Marktgröße für Zero-Waste-Verpackungen
Die globale Marktgröße für Zero-Waste-Verpackungen wurde im Jahr 2024 auf 2286,43 Millionen US-Dollar geschätzt, soll im Jahr 2025 2475,3 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2026 voraussichtlich fast 2679,76 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 4670,6 Millionen US-Dollar ansteigen. Diese Expansion spiegelt eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8,26 % im Prognosezeitraum wider 2025–2033. Der globale Markt für Zero-Waste-Verpackungen wächst, da mehr als 35 % der Akzeptanz auf den Lebensmittel- und Getränkesektor entfällt, während fast 25 % auf Kosmetika und Körperpflegeprodukte entfallen.
Der US-amerikanische Markt für Zero-Waste-Verpackungen verzeichnet ein stetiges Wachstum, angetrieben durch zunehmende Umweltbedenken, staatliche Vorschriften und die steigende Verbrauchernachfrage nach nachhaltigen Verpackungslösungen. Es wird erwartet, dass Innovationen bei biologisch abbaubaren Materialien und Initiativen zur Kreislaufwirtschaft die Marktexpansion bis 2025–2033 vorantreiben werden.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 2475,3 Mio. und soll bis 2033 voraussichtlich 4670,6 Mio. erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,26 % entspricht.
- Wachstumstreiber:70 % der Länder haben Plastikverbote erlassen; Anstieg der Recyclingvorschriften um 40 %; 35 % Plastikeinsparung in der Gastronomie; 30 % stellen auf biobasiert um.
- Trends:60 % der Verbraucher bevorzugen Ökomarken; Anstieg der kompostierbaren Verwendung um 35 %; 30 % Wachstum bei Pflanzenverpackungen; 25 % mehr Mehrwegverpackungen.
- Hauptakteure:Loop Industries Inc., Sulapac, TIPA, Evoware, Skipping Rocks Lab
- Regionale Einblicke:75 % US-Anteil an NA; 70 % EU-Unternehmenszusagen; Nachfrageanstieg in China um 40 %; 30 % Anstieg der kompostierbaren Stoffe in den VAE; 25 % Wachstum in Indien.
- Herausforderungen:30–50 % höhere kompostierbare Kosten; 25 % Verunreinigung des Recyclingstroms; <20 % Kompost-Infrastrukturunterstützung; Erhöhung der Ausrüstungskosten um 30 %; Probleme mit der Erschwinglichkeit von KMU.
- Auswirkungen auf die Branche:Anstieg der Wiederverwendung von Verpackungen um 40 %; 30 % Kunststoffschnitt in Schönheit; 25 % Steigerung der essbaren Packungen; 20 % Zero-Waste-Boost im Snack-Sektor.
- Aktuelle Entwicklungen:35 % Schleifenwiederverwendungsgewinn; 30 % Sulapac-Kunststoffzuschnitt; 25 % Algen-Beutelaufstieg; 20 % Agilyx-Recyclinggewinn; 30 % TIPA-Lebensmittelverbrauchssprung.
Der Markt für Zero-Waste-Verpackungen gewinnt an Bedeutung, da Unternehmen und Verbraucher auf nachhaltige, wiederverwendbare und kompostierbare Verpackungslösungen umsteigen. Unternehmen setzen zunehmend auf biologisch abbaubare Materialien, pflanzliche Kunststoffe und recycelbare Alternativen, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Die zunehmenden staatlichen Vorschriften zu Kunststoffabfällen und Programme zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) treiben die Marktakzeptanz voran. Die Sektoren Einzelhandel, Lebensmittel und Getränke, Körperpflege und E-Commerce sind führend bei der nachhaltigen Verpackungstransformation. Die Entwicklung wasserlöslicher Folien, Verpackungen auf Pilzbasis und Alternativen auf Papierbasis prägt die Zukunft des Marktes. Marken investieren in Kreislaufwirtschaftsstrategien und fördern Mehrweg-, nachfüllbare und kompostierbare Verpackungslösungen.
Markttrends für Null-Abfall-Verpackungen
Der Markt für Zero-Waste-Verpackungen verzeichnet aufgrund der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Verpackungsalternativen ein rasantes Wachstum. Über 60 % der weltweiten Verbraucher bevorzugen Marken mit nachhaltigen Verpackungen, was zu einer Verschiebung der Unternehmensstrategien hin zu Null-Abfall-Initiativen führt. Die Nachfrage nach biologisch abbaubaren und kompostierbaren Verpackungen ist um 35 % gestiegen, insbesondere in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie in der Körperpflegeindustrie.
Die Verwendung pflanzlicher Verpackungsmaterialien wie Maisstärke, Algen und Zuckerrohrfasern ist um 30 % gestiegen und ersetzt traditionelle Kunststoffverpackungen. Darüber hinaus haben Verpackungen auf Pilzbasis an Bedeutung gewonnen und bieten eine biologisch abbaubare Alternative zu Verpackungen aus Polystyrolschaum. Einzelhandelsriesen haben die Einweg-Kunststoffverpackungen um 40 % reduziert und auf papierbasierte und wiederverwertbare Materialien umgestellt.
Der Anstieg an Zero-Waste-Lebensmittelgeschäften und nachfüllbaren Produktverpackungen hat um 25 % zugenommen, da Verbraucher nach abfallfreien Einkaufserlebnissen suchen. E-Commerce-Unternehmen haben sich für nachhaltige Versandmaterialien entschieden, wobei die Akzeptanz von Pappe, Klebebändern auf Papierbasis und kompostierbaren Versandtaschen um 20 % zunimmt. Innovationen im Bereich Lebensmittelverpackungen, darunter essbare Verpackungen und wiederverwendbare Lebensmittelbehälter, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und reduzieren den Plastikmüll bei Take-Away- und Lieferdiensten um 18 %.
Darüber hinaus haben Regierungen weltweit Plastikverbote und erweiterte Vorschriften zur Herstellerverantwortung (EPR) eingeführt, die Unternehmen dazu zwingen, in nachhaltige und recycelbare Verpackungsalternativen zu investieren. Der Wandel hin zu einer Kreislaufwirtschaft bei Verpackungen hat Unternehmen dazu ermutigt, Mehrwegverpackungssysteme einzuführen und so die Recyclingeffizienz um 30 % zu verbessern.
Marktdynamik für Zero-Waste-Verpackungen
Der Markt für Zero-Waste-Verpackungen wird durch das Bewusstsein der Verbraucher, Nachhaltigkeitsverpflichtungen der Unternehmen und staatliche Vorschriften zu Einwegkunststoffen vorangetrieben. Die steigende Nachfrage nach kompostierbaren, recycelbaren und wiederverwendbaren Verpackungslösungen prägt die Marktexpansion. Allerdings stellen Herausforderungen wie hohe Produktionskosten, begrenzte Kompostierungsinfrastruktur und Einschränkungen in der Lieferkette erhebliche Hürden dar. Innovationen bei biologisch abbaubaren Kunststoffen, alternativen faserbasierten Materialien und geschlossenen Recyclingsystemen bieten Wachstumschancen.
Wachstum von Mehrweg- und Mehrwegverpackungslösungen
Die Nachfrage nach nachfüllbaren und Mehrwegverpackungen ist um 25 % gestiegen, da Unternehmen Initiativen zur Kreislaufwirtschaft starten, um Abfall zu reduzieren und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Schönheits- und Körperpflegemarken haben Nachfüllstationen eingeführt, die es Kunden ermöglichen, Produktbehälter wiederzuverwenden und so den Verpackungsmüll um 40 % zu reduzieren. Lebensmittel- und Getränkeunternehmen setzen auf wiederverwendbare Behälter aus Glas und Edelstahl und fördern so abfallfreie Verpackungsmodelle. Darüber hinaus erfreuen sich abonnementbasierte Zero-Waste-Verpackungsmodelle zunehmender Beliebtheit und bieten nachhaltige Alternativen zu Einwegverpackungen in Bereichen wie E-Commerce, Lebensmittellieferung und Konsumgüter.
Zunehmende staatliche Vorschriften zu Kunststoffabfällen
Regierungen auf der ganzen Welt setzen strenge Plastikmüllvorschriften um, verbieten Einwegkunststoffe und fördern Programme zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR). Über 70 Länder haben Plastikverbote eingeführt und Unternehmen gezwungen, auf nachhaltige Verpackungsalternativen umzusteigen. Die Recyclingvorschriften sind um 40 % gestiegen und zwingen Unternehmen dazu, wiederverwertbare und kompostierbare Materialien einzusetzen. Darüber hinaus haben die Ziele zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks Marken dazu veranlasst, erdölbasierte Kunststoffe durch biobasierte Verpackungen zu ersetzen. Lebensmittel- und Getränkeunternehmen haben den Plastikverbrauch um 35 % reduziert, indem sie Strohhalme auf Papierbasis, kompostierbare Utensilien und wiederverwendbare Behälter eingeführt haben.
Marktbeschränkungen
"Hohe Kosten für nachhaltige Verpackungsmaterialien"
Die hohen Kosten biologisch abbaubarer, kompostierbarer und pflanzlicher Verpackungsmaterialien bleiben ein großes Hindernis. Kompostierbare Verpackungsmaterialien kosten 30 bis 50 % mehr als herkömmliche Kunststoffe und sind daher für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) weniger zugänglich. Recycelte Materialien sind mit Einschränkungen in der Lieferkette konfrontiert, was zu Preisschwankungen bei papierbasierten und Biokunststoffverpackungen führt. Die begrenzte industrielle Kompostierungsinfrastruktur in bestimmten Regionen behindert die Einführung kompostierbarer Verpackungen und beeinträchtigt die Marktexpansion. Darüber hinaus erfordert die Herstellung nachhaltiger Verpackungen spezielle Ausrüstung, was die Betriebskosten für Hersteller erhöht.
Marktherausforderungen
"Begrenzte Infrastruktur für kompostierbare und biologisch abbaubare Verpackungen"
Trotz der wachsenden Nachfrage stellt die unzureichende Kompostierungsinfrastruktur eine Herausforderung für den Markt für abfallfreie Verpackungen dar. Weniger als 20 % der Abfallentsorgungsanlagen weltweit unterstützen die industrielle Kompostierung, was die Skalierbarkeit kompostierbarer Verpackungslösungen einschränkt. Darüber hinaus ist die Kontamination in den Recyclingströmen um 25 % gestiegen, was die Effizienz von papierbasierten und Biokunststoff-Recyclingprogrammen verringert. Das mangelnde Bewusstsein der Verbraucher für ordnungsgemäße Entsorgungsmethoden hat zu einer Misswirtschaft bei kompostierbaren und wiederverwertbaren Verpackungsabfällen geführt, was sich negativ auf die Nachhaltigkeit des Marktes auswirkt.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Zero-Waste-Verpackungen ist nach Art und Anwendung segmentiert und deckt den wachsenden Bedarf an nachhaltigen, umweltfreundlichen und abfallfreien Verpackungslösungen ab. Unternehmen investieren in wiederverwendbare, kompostierbare und essbare Verpackungsmaterialien, um die Abhängigkeit von Verpackungen auf Kunststoffbasis zu verringern. Die Sektoren Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Körperpflege und Industrie sind führend bei der Einführung biologisch abbaubarer und recycelbarer Verpackungslösungen. Der Aufstieg nachhaltiger Konsumgüter, behördliche Verbote von Einwegkunststoffen und Fortschritte bei kompostierbaren Materialien befeuern das Marktwachstum. Unternehmen konzentrieren sich auf Kreislaufwirtschaftsstrategien und steigern die Nachfrage nach Mehrweg- und wiederbefüllbaren Verpackungsmodellen.
Nach Typ
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Wiederverwendbare Waren: Mehrwegverpackungen machen über 40 % des Marktes für Null-Abfall-Verpackungen aus, da Unternehmen auf langlebige, wiederverwertbare und wiederbefüllbare Verpackungslösungen umsteigen. Der Einsatz von Edelstahl-, Glas- und nachfüllbaren Kunststoffbehältern hat um 30 % zugenommen, wodurch der Einweg-Kunststoffabfall reduziert wird. Über 50 große Marken in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie der Körperpflegeindustrie haben Mehrwegverpackungssysteme eingeführt, die es Kunden ermöglichen, Produktbehälter wiederzuverwenden. Darüber hinaus sind wiederverwendbare Einkaufstüten und Nachfüllstationen um 25 % gewachsen, was ein abfallfreies Einkaufserlebnis fördert. Die Ausweitung zirkulärer Verpackungsmodelle im Einzelhandel und E-Commerce treibt die Nachfrage nach langlebigen, umweltfreundlichen Verpackungslösungen weiter voran.
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Kompostierbare Waren: Kompostierbare Verpackungslösungen machen fast 35 % des Marktes aus, was auf die Verlagerung hin zu biologisch abbaubaren Materialien wie Maisstärke, Zuckerrohrfasern und Verpackungen auf Pilzbasis zurückzuführen ist. Die Nachfrage nach kompostierbaren Lebensmittelverpackungen ist um 40 % gestiegen, da Verbraucher umweltfreundliche Alternativen zu Kunststoffbehältern bevorzugen. Über 70 % der kompostierbaren Verpackungen werden in der Gastronomie verwendet, darunter Take-Away-Boxen, kompostierbare Becher und Besteck. Darüber hinaus ist die Verbreitung biologisch abbaubarer Folien und Verpackungen um 30 % gestiegen und ersetzt erdölbasierte Kunststoffverpackungen im E-Commerce, in der Landwirtschaft und in der Körperpflegeindustrie. Allerdings bleibt die begrenzte industrielle Kompostierungsinfrastruktur eine Herausforderung für die groß angelegte Einführung.
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Essbare Waren: Essbare Verpackungslösungen sind ein aufkommender Trend und machen fast 15 % des Marktes für Zero-Waste-Verpackungen aus. Die Nachfrage nach essbaren Verpackungen auf Algen- und Stärkebasis ist um 25 % gestiegen und bietet eine innovative Alternative zu Einwegkunststoffen. Essbare Wasserkapseln und biologisch abbaubare Lebensmittelverpackungen haben an Bedeutung gewonnen, wobei über 30 % der neuen nachhaltigen Getränkemarken essbare Verpackungselemente enthalten. Essbares Besteck und Lebensmittelbehälter werden in Restaurants eingeführt und ersetzen Utensilien und Essenstabletts auf Kunststoffbasis. Darüber hinaus haben Innovationen bei essbaren Folien für verderbliche Lebensmittelprodukte zu einem Anstieg der Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in diesem Sektor um 20 % geführt.
Auf Antrag
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Speisen und Getränke: Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie dominiert den Markt für Zero-Waste-Verpackungen und macht über 50 % der Gesamtakzeptanz aus. Der Anstieg kompostierbarer und wiederverwendbarer Lebensmittelbehälter hat um 35 % zugenommen, was auf Plastikverbote in Restaurants und Imbissbuden zurückzuführen ist. Lebensmitteleinzelhandelsgeschäfte haben die Plastikverpackung um 40 % reduziert und sind auf papierbasierte, biologisch abbaubare und wiederverwendbare Alternativen umgestiegen. Nachhaltige Getränkeverpackungen, darunter kompostierbare Kaffeebecher und Flaschen auf pflanzlicher Basis, erfreuen sich wachsender Beliebtheit und verzeichnen bei großen Getränkemarken einen Anstieg der Akzeptanz um 30 %. Darüber hinaus sind essbare Lebensmittelverpackungslösungen im Snack- und Convenience-Food-Bereich um 20 % gewachsen und fördern abfallfreie Konsumerlebnisse.
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Gesundheitspflege: Der Gesundheitssektor setzt zunehmend auf Zero-Waste-Verpackungen, wobei die Zahl biologisch abbaubarer medizinischer Verpackungen um 25 % zunimmt. Nachhaltige Blisterverpackungen, kompostierbare Tablettenfläschchen und medizinische Verpackungen auf Papierbasis ersetzen herkömmliche Kunststoffverpackungen. Wiederverwendbare medizinische Behälter erfreuen sich in Krankenhäusern und Kliniken zunehmender Beliebtheit und reduzieren den Abfall aus Einwegkunststoffen um 30 %. Pharmaunternehmen investieren in recycelbare und pflanzliche Verpackungsmaterialien und stellen so die Einhaltung von Nachhaltigkeitsvorschriften sicher. Darüber hinaus ist die Nachfrage nach sterilen, umweltfreundlichen medizinischen Verpackungen um 20 % gestiegen, da Gesundheitsdienstleister nach abfallarmen Lösungen für Arzneimittel und medizinische Geräte suchen.
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Persönliche Betreuung: Die Körperpflegebranche hat die Akzeptanz von Zero-Waste-Verpackungen um 30 % gesteigert, wobei Marken recycelbare, nachfüllbare und biologisch abbaubare Produktverpackungen einführen. Über 40 % der großen Schönheits- und Hautpflegemarken haben Nachfüllstationen eingeführt, um den Plastikmüll aus Shampoo-, Lotion- und Kosmetikbehältern zu reduzieren. Die Nachfrage nach nachhaltigen Deodorantverpackungen und Verpackungen für Schönheitsprodukte auf Papierbasis ist um 25 % gestiegen, da Verbraucher plastikfreie Alternativen bevorzugen. Darüber hinaus haben wasserlose und konzentrierte Körperpflegeprodukte mit minimalem Verpackungsabfall um 20 % zugenommen, was die Innovation umweltfreundlicher Schönheitsprodukte fördert.
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Industrie: Der Industriesektor integriert Zero-Waste-Verpackungen in Logistik, Transport und Produktlagerung und macht fast 15 % der Marktakzeptanz aus. Die Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungen aus Wellpappe ist um 35 % gestiegen und ersetzt Schutzverpackungsmaterialien auf Kunststoffbasis. Biologisch abbaubare Luftkissen, kompostierbare Verpackung auf Erdnüssen und auf PilzbasisSchutzverpackungwerden zunehmend in der Elektronik-, Möbel- und Konsumgüterindustrie eingesetzt und reduzieren den Plastikmüll um 30 %. Wiederverwendbare Versandbehälter und Mehrweg-Transportverpackungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und verbessern die Bemühungen zur Abfallreduzierung in globalen Lieferketten.
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Andere: Das Segment „Andere“ umfasst nachhaltige Verpackungsanwendungen in den Bereichen Landwirtschaft, Elektronik und Textilien, die fast 10 % der gesamten Marktnachfrage ausmachen. Kompostierbare landwirtschaftliche Verpackungen haben um 25 % zugenommen und Mulchfolien und Saatgutschalen aus Kunststoff ersetzt. Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Elektronikverpackungen ist um 20 % gestiegen, wobei sich Marken für faserbasierte Alternativen anstelle von Kunststoffgehäusen entscheiden. Darüber hinaus verzeichneten recycelbare und biologisch abbaubare Modeverpackungslösungen einen Anstieg um 15 %, was Zero-Waste-Initiativen in der Textil- und Bekleidungsindustrie unterstützt.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Zero-Waste-Verpackungen wächst aufgrund staatlicher Vorschriften, der Verbrauchernachfrage nach nachhaltigen Verpackungen und Nachhaltigkeitsinitiativen von Unternehmen in verschiedenen Regionen. Nordamerika ist führend bei der Einführung von Zero-Waste-Verpackungen, angetrieben durch Plastikverbote und Investitionen in biologisch abbaubare Verpackungslösungen. Europa folgt genau: Strenge Umweltvorschriften und Initiativen zur Kreislaufwirtschaft beschleunigen die Einführung nachhaltiger Verpackungen. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet ein rasantes Wachstum, wobei China, Japan und Indien in biologisch abbaubare und kompostierbare Verpackungstechnologien investieren. Unterdessen verzeichnet die Region Naher Osten und Afrika eine zunehmende Akzeptanz umweltfreundlicher Verpackungslösungen, insbesondere im Einzelhandel und in der Lebensmittelbranche.
Nordamerika
Der nordamerikanische Markt für Null-Abfall-Verpackungen wächst aufgrund staatlicher Vorschriften zum Verbot von Einwegkunststoffen und der Verpflichtung der Unternehmen zur Nachhaltigkeit rasant. Die USA machen über 75 % des regionalen Marktes aus, wobei große Einzelhändler die Plastikverpackungen um 40 % reduzieren. Kanada hat strenge Plastikverbote eingeführt, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach kompostierbaren Verpackungen um 30 % geführt hat. Die Programme für wiederverwendbare und nachfüllbare Verpackungen sind um 25 % gewachsen, insbesondere in Supermärkten und Körperpflegemarken. Darüber hinaus ist die Akzeptanz biologisch abbaubarer Lebensmittelverpackungen um 35 % gestiegen, da Restaurants und Lebensmitteldienstleister auf kompostierbare Behälter umsteigen.
Europa
Der europäische Markt für Null-Abfall-Verpackungen wird durch den Green Deal und die Kreislaufwirtschaftspolitik der Europäischen Union vorangetrieben. Über 65 % der europäischen Unternehmen haben sich verpflichtet, Plastikmüll zu beseitigen, was die Nachfrage nach kompostierbaren und recycelbaren Verpackungen beschleunigt. Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich machen fast 70 % des regionalen Marktes aus, wobei die Akzeptanz wiederverwendbarer Verpackungen um 30 % zunimmt. Große Lebensmittelketten haben den Plastikverbrauch um 50 % reduziert und auf papierbasierte, pflanzliche und biologisch abbaubare Verpackungen umgestellt. Darüber hinaus ist die Biokunststoffproduktion in Europa um 25 % gestiegen, was den Übergang zu umweltfreundlichen Alternativen unterstützt.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet ein rasantes Wachstum bei der Einführung von Zero-Waste-Verpackungen, angeführt von China, Japan und Indien. China hat ein Verbot nicht biologisch abbaubarer Plastiktüten eingeführt, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungen um 40 % führte. Japan hat in pflanzenbasierte Verpackungslösungen investiert, wobei die Akzeptanz biologisch abbaubarer Verpackungen um 30 % zunahm. Indien hat Programme zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) eingeführt, die zu einem Anstieg kompostierbarer Lebensmittelverpackungslösungen um 25 % führen. Südostasiatische Länder erhöhen ihre Investitionen in Zero-Waste-Verpackungen und konzentrieren sich dabei auf biobasierte Folien, Pilzverpackungen und umweltfreundliche Alternativen zu Polystyrol.
Naher Osten und Afrika
Der Markt für Null-Abfall-Verpackungen im Nahen Osten und in Afrika wächst, da die Regierungen auf eine nachhaltige Entwicklung und umweltfreundliche Verpackungsvorschriften drängen. Auf die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien entfallen fast 60 % der regionalen Nachfrage, wobei Programme zur Reduzierung von Plastikmüll zu einem Anstieg der Verwendung kompostierbarer Verpackungen um 30 % führen. Südafrika hat Anreize für nachhaltige Verpackungen eingeführt und die Akzeptanz recycelbarer Verpackungen um 25 % erhöht. Darüber hinaus sind Zero-Waste-Verpackungslösungen im Einzelhandel und in der Lebensmittelbranche um 20 % gestiegen, da Unternehmen nach Alternativen zu Einwegkunststoffen suchen.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Zero-Waste-Verpackungsmarkt im Profil
- Evoware
- Sulapac
- Keine Abfalltechnologie
- PulpWorks, Inc.
- Rocks Lab überspringen
- Agilyx
- Ursprungsmaterialien
- Süßigkeitenbesteck
- Ökosoziale Entwicklung in Aaronhana
- Bioplas
- Loliware
- Natürlich vegan
- Avani Eco.
- Lebenspaket
- TIPA
- Essen Sie
- Arekapak
- Loop Industries Inc.
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Loop Industries Inc. – 9,2 % Marktanteil
- Sulapac – 8,5 % Marktanteil
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Zero-Waste-Verpackungen zieht erhebliche Investitionen in biologisch abbaubare Kunststoffe, kompostierbare Verpackungen und wiederverwendbare Produktlösungen an. Weltweite Investitionen in nachhaltige Verpackungs-Startups sind um 40 % gestiegen, wobei sich die Unternehmen auf Algen-basierte Folien, pflanzliche Polymere und essbare Verpackungsalternativen konzentrieren. Die Investitionen in Verpackungslösungen der Kreislaufwirtschaft sind um 30 % gestiegen, da Marken nach abfallfreien und wiederverwendbaren Verpackungsmodellen suchen.
Große Unternehmen investieren in Zero-Waste-Verpackungstechnologien, wobei Lebensmittel- und Getränkemarken über 500 Millionen US-Dollar für die Forschung zu nachhaltigen Verpackungen bereitstellen. Einzelhandels- und E-Commerce-Unternehmen haben Initiativen für plastikfreie Verpackungen eingeführt und so den Einwegplastikverbrauch um 35 % reduziert. Darüber hinaus sind die Investitionen in die Biokunststoffproduktion um 25 % gestiegen, was den Wandel hin zu kompostierbaren und recycelbaren Alternativen unterstützt.
Entwicklung neuer Produkte
Hersteller bringen innovative Zero-Waste-Verpackungslösungen auf den Markt und konzentrieren sich dabei auf kompostierbare, essbare und wiederverwendbare Verpackungsalternativen. Sulapac führte ein biologisch abbaubares Verpackungsmaterial auf Holzbasis ein und reduzierte damit den Plastikmüll in Kosmetika um 30 %. Loop Industries hat ein geschlossenes Verpackungssystem entwickelt, das die Wiederverwendung von Verpackungen um 40 % steigert.
Skipping Rocks Lab brachte essbare Wasserkapseln auf Algenbasis auf den Markt und ersetzte damit Einweg-Wasserflaschen aus Plastik. Lifepack führte biologisch abbaubare Lebensmittelbehälter aus Ananasfasern ein und reduzierte so den Lebensmittelverpackungsabfall um 25 %. Darüber hinaus hat TIPA kompostierbare Verpackungsfolien entwickelt, die die Nachhaltigkeit flexibler Lebensmittelverpackungen verbessern.
Aktuelle Entwicklungen von Herstellern im Markt für Zero-Waste-Verpackungen
- Loop Industries hat sein geschlossenes Verpackungssystem erweitert und die Wiederverwendungsrate von Verpackungen um 35 % erhöht.
- Sulapac hat sich mit großen Kosmetikmarken zusammengetan und biologisch abbaubare Kosmetikverpackungen eingeführt, die den Kunststoffverbrauch um 30 % reduzieren.
- Skipping Rocks Lab brachte kompostierbare Beutel auf Algenbasis auf den Markt und reduzierte damit den Plastikmüll in der Getränkeindustrie um 25 %.
- Agilyx hat ein chemisches Recyclingverfahren für Biokunststoffe entwickelt, das die Recyclingfähigkeit pflanzlicher Verpackungen um 20 % verbessert.
- TIPA führte vollständig kompostierbare Verpackungsfolien ein und steigerte damit die Akzeptanz bei Lebensmittelverpackungen um 30 %.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Zero-Waste-Verpackungen bietet eine detaillierte Analyse der Markttrends, Investitionsmöglichkeiten, regionalen Akzeptanz und Wettbewerbslandschaft. Der Bericht hebt das Wachstum bei kompostierbaren Verpackungen, essbaren Verpackungsinnovationen und Verpackungslösungen mit geschlossenem Kreislauf hervor. Es deckt wichtige Treiber wie staatliche Vorschriften, Nachhaltigkeitsinitiativen von Unternehmen und die Nachfrage der Verbraucher nach abfallfreien Verpackungen ab.
Der Bericht untersucht Marktherausforderungen, darunter hohe Kosten für biologisch abbaubare Materialien, begrenzte Kompostierungsinfrastruktur und Ineffizienzen beim Recycling. Darüber hinaus werden Investitionstrends bei nachhaltigen Verpackungs-Startups, Fortschritte bei pflanzlichen Verpackungen und Innovationen untersuchtIntelligente VerpackungMaterialien. Der Bericht bietet Einblicke in führende Unternehmen, neue Produkteinführungen und aktuelle Entwicklungen, die die Zukunft der Zero-Waste-Verpackung prägen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Food and Beverage, Healthcare, Personal Care, Industrial, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Re-Usable Goods, Compostable Goods, Edible Goods |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
117 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 8.26% während des Prognosezeitraums |
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Abgedeckte Wertprojektion |
USD 4670.6 Million von 2033 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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