Marktgröße für Wassersuch- und Rettungsausrüstungen
Die Größe des Marktes für Wassersuch- und Rettungsausrüstung betrug im Jahr 2024 3,14 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 3,27 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 schließlich 4,51 Milliarden US-Dollar erreichen, was ein stetiges Wachstum im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 widerspiegelt. Diese Expansion wird durch zunehmende Initiativen zur Katastrophenvorsorge, die zunehmende Einführung intelligenter Rettungsgeräte und erhebliche Investitionen in die Sicherheitsinfrastruktur auf See vorangetrieben.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Im Jahr 2025 auf 3,27 Mrd. geschätzt, bis 2033 voraussichtlich auf 4,51 Mrd. ansteigend, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 4,1 %
- Wachstumstreiber: Die Mittel des öffentlichen Sektors stiegen um 33 %, die Zahl der Notfälle im Zusammenhang mit Überschwemmungen nahm um 42 % zu und die Modernisierung der Rettungsausrüstung stieg um 38 %.
- Trends: KI-basierte Geräte stiegen um 22 %, die Nachfrage nach umweltfreundlicher Ausrüstung stieg um 25 % und die UAV-Integration wurde um 24 % ausgeweitet
- Schlüsselspieler: Honeywell, Thales Group, General Dynamics, Garmin Ltd., Raytheon Company
- Regionale Einblicke: Nordamerika 35 %, Europa 30 %, Asien-Pazifik 25 %, Naher Osten und Afrika 10 %
- Herausforderungen: Fachkräftemangel 21 %, Technologieveralterung 25 %, Geräteausfall unter rauen Bedingungen 16 %, Budgetbeschränkungen 28 %
- Auswirkungen auf die Branche: Die Modernisierung der Ausrüstung nahm um 34 % zu, die Nutzung tragbarer Technologien stieg um 27 %, öffentlich-private Kooperationen wurden um 24 % ausgeweitet
- Aktuelle Entwicklungen: Der Einsatz intelligenter Ausrüstung stieg um 32 %, der Einsatz von Unterwasserdrohnen stieg um 27 %, die Nutzung von GPS-Geräten stieg um 23 %.
Der Markt für Such- und Rettungsgeräte für Wasser verzeichnet eine steigende Nachfrage aufgrund zunehmender Überschwemmungen, Unfälle auf See und Notfällen im Wassersport. Ausrüstung wie Schlauchboote, Schwimmwesten, Sonarsysteme und Rettungsgurte sind unverzichtbar und machen über 35 % des Gesamtmarktanteils aus. Die staatlichen Investitionen in die Notfallvorsorge sind um 28 % gestiegen, was die Einführung hochtechnologischer Wasserrettungslösungen vorantreibt. Öffentliche Sicherheitsbehörden und Katastrophenschutzeinheiten machen mittlerweile 42 % des Beschaffungsvolumens aus. Angesichts der wachsenden Aufmerksamkeit für durch den Klimawandel verursachte Katastrophen ist der Bedarf an moderner Wasserrettungsausrüstung in den letzten Jahren um 31 % gestiegen.
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Markttrends für Wassersuch- und Rettungsgeräte
Der Markt für Such- und Rettungsausrüstung für Wasser entwickelt sich mit technologischen Innovationen und einer zunehmenden Betonung der Rettungsbereitschaft weiter. Drohnen und UAVs unterstützen mittlerweile über 23 % der groß angelegten Rettungseinsätze und ermöglichen eine schnelle Luftüberwachung bei Wassernotfällen. Die Akzeptanz tragbarer Rettungstechnologien ist um 37 % gestiegen, wobei intelligente Helme und GPS-fähige Anzüge die Teamkoordination verbessern. Der Einsatz satellitengestützter Kommunikationstools hat bei Wasserrettungseinsätzen um 33 % zugenommen. Die Integration von KI und maschinellem Lernen in Suchgeräte trägt zu 19 % der automatisierten Erkennungs- und Ortungsbemühungen bei.
Umweltfreundliche Rettungsausrüstung gewinnt an Bedeutung und macht 21 % der gesamten Ausrüstung in Küstenregionen aus. Aufgrund des einfachen Transports machen modulare und leichte Schlauchboote inzwischen 29 % der Modernisierungen der Rettungsflotte aus. Die Zahl tragbarer Sonar- und Unterwasserradargeräte zur Ortung untergetauchter Opfer ist in den letzten drei Jahren um 26 % gestiegen. Feuerwehren und paramilitärische Organisationen tragen zu 38 % des Bedarfs an Rettungsausrüstung bei, was auf den Katastrophenschutzbedarf mehrerer Behörden zurückzuführen ist. Überschwemmungen in Städten, die weltweit um 41 % zugenommen haben, erhöhen die Nachfrage nach schnell einsetzbaren Wasserrettungssets. Diese Trends machen den Markt für Wassersuch- und -rettungsgeräte sowohl in städtischen als auch in abgelegenen Gebieten technologieorientierter, reaktionsfähiger und nachhaltiger.
Marktdynamik für Wassersuch- und Rettungsausrüstungen
Expansion in Schwellenmärkte und Öko-Rettungsausrüstung
Schwellenländer bieten ein Wachstumspotenzial von 34 %, da die Regierungen in die Katastrophenresistenz und die Wassersicherheitsinfrastruktur investieren. Vor allem die Länder im asiatisch-pazifischen Raum haben die Beschaffung von Rettungsbooten und Sonarsystemen um 31 % gesteigert. Eine weitere große Chance liegt in der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlicher Rettungsausrüstung, die mittlerweile 26 % der Neuinstallationen ausmacht. Um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, konzentrieren sich die Hersteller auf biologisch abbaubare Schwimmhilfen und solarbetriebene Kommunikationstools. Grenzüberschreitende Katastrophenhilfeprogramme sind um 18 % gewachsen, was zu einer Nachfrage nach standardisierten, skalierbaren Ausrüstungslösungen führt. Das zunehmende Bewusstsein für öffentliche Sicherheit und internationale Kooperationen eröffnen weiterhin neue Märkte für innovative Ausrüstung.
Steigende Häufigkeit klimabedingter Wasserkatastrophen
Die zunehmende Häufigkeit klimabedingter Überschwemmungen, Wirbelstürme und wasserbedingter Notfälle hat weltweit zu einem Anstieg der Nachfrage nach moderner Wassersuch- und Rettungsausrüstung um 42 % geführt. Öffentliche Behörden verbessern ihre Bereitschaft: Über 38 % der Feuerwehren und Seebehörden rüsten ihre Rettungsflotten auf. Technologische Innovation bleibt ein Hauptwachstumstreiber – Geräte mit integriertem GPS, Sonar und Echtzeit-Kommunikationssystemen verzeichneten einen Anstieg der Verbreitung um 36 %. Die staatlichen Mittel in Küstenregionen sind um 33 % gestiegen, was die Massenbeschaffung moderner Rettungsboote und tragbarer Rettungsgeräte unterstützt. Auch die Akzeptanzrate in den kommunalen Sicherheitsabteilungen ist im Jahresvergleich um 29 % gestiegen.
ZURÜCKHALTUNG
"Hohe Kosten und Wartung moderner Ausrüstung"
Der Markt für Wassersuch- und Rettungsgeräte steht vor erheblichen Kostenhindernissen, insbesondere bei kleineren Kommunen und ehrenamtlichen Rettungseinheiten. Ungefähr 27 % der örtlichen Notfalldienste berichten, dass finanzielle Einschränkungen sie daran hindern, veraltete Ausrüstung aufzurüsten. Die Wartungskosten für High-Tech-Geräte sind um 22 % gestiegen, was eine routinemäßige Wartung erschwert. Darüber hinaus sind Beschaffungsverzögerungen aufgrund der Einhaltung von Sicherheits- und Zertifizierungsvorschriften um 19 % gestiegen, was sich auf die Betriebsbereitschaft auswirkt. Die geringe Verfügbarkeit staatlicher Subventionen für kleinere Regionen hat zu einer Lücke von 24 % bei der Modernisierung der Ausrüstung in ländlichen Gebieten geführt. Diese Faktoren verlangsamen insgesamt die breitere Markteinführung neuer Rettungslösungen.
HERAUSFORDERUNG
"Mangel an Fachpersonal und schnelle Obsoleszenz"
Der Markt steht vor anhaltenden Herausforderungen in Bezug auf Schulung und Personalverfügbarkeit: 21 % der Such- und Rettungseinheiten verfügen nicht über zertifizierte Bediener für neue Ausrüstung. Die schnelle technologische Entwicklung führt dazu, dass 25 % der Rettungsausrüstung innerhalb von fünf Jahren veraltet sind, was die Beschaffungszyklen unter Druck setzt. Die Betriebszuverlässigkeit unter extremen Wetterbedingungen stellt nach wie vor ein Problem dar, da bei 16 % der Missionen, die unter schweren Sturmbedingungen durchgeführt wurden, Geräteausfälle gemeldet wurden. Budgetbeschränkungen in einkommensschwächeren Regionen sind für eine Verzögerung von 28 % bei der Technologieeinführung verantwortlich. Störungen in der Lieferkette wirkten sich auch auf 19 % der geplanten Lieferungen kritischer Ausrüstung aus. Diese Herausforderungen schränken die Skalierbarkeit von Wasserrettungseinsätzen ein.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Wassersuch- und Rettungsausrüstung ist nach Typ und Anwendung segmentiert und spiegelt die unterschiedlichen betrieblichen Anforderungen verschiedener Endbenutzer wider. Rettungsgeräte führen das Segment mit einem Anteil von 34 % an und spielen bei Wassernotfällen in Echtzeit eine entscheidende Rolle. Es folgen Suchgeräte mit einem Anteil von 26 %, die besonders bei der Unterwasser- und Oberflächenortung mithilfe von Sonar und Radar nützlich sind. Der Anteil der Kommunikationsausrüstung beträgt 21 %, was eine schnelle Teamkoordination über Funk und Satellitenverbindungen ermöglicht. Der Anteil medizinischer Geräte beträgt 19 %, wobei die Nachfrage nach feldeinsetzbaren Erste-Hilfe-Systemen steigt. Bei der Anwendung dominiert die Suche und Rettung auf See mit 61 %, was auf die Zunahme von Vorfällen auf See zurückzuführen ist. Die Süßwasserrettung macht 39 % aus, wobei die Nachfrage in überschwemmungsgefährdeten Binnengebieten steigt.
Nach Typ
- Rettungsausrüstung: Rettungsausrüstung dominiert den Markt mit einem Anteil von 34 %, darunter lebenswichtige Artikel wie Schwimmwesten, Schlauchboote, Schwimmhilfen und Gurte. Diese werden häufig von Küstenwachen und Notfallhelfern bei Überschwemmungshilfen oder Ertrinkungsunfällen eingesetzt. Aufgrund des zunehmenden Seetourismus und der Offshore-Aktivitäten ist die Nachfrage um 28 % gestiegen. Tragbare und modulare Rettungsboote machen mittlerweile 19 % der Neuanschaffungen aus. Aufgrund der Erschwinglichkeit und des kompakten Designs moderner Rettungsgeräte ist die Akzeptanz bei kommunalen Notaufnahmen um 25 % gestiegen.
- Suchausrüstung: Suchausrüstung macht 26 % des Gesamtmarktes aus, angetrieben durch den zunehmenden Einsatz von Sonarsystemen, Unterwasserdrohnen und Wärmebildkameras. Diese Geräte sind für die Ortung untergetauchter Objekte oder Opfer unerlässlich, insbesondere bei Einsätzen mit schlechter Sicht. Der Bedarf an Unterwasserradar ist in den letzten drei Jahren um 31 % gestiegen, während drohnengestützte Suchvorgänge mittlerweile 24 % der groß angelegten Missionen unterstützen. Agenturen, die in überschwemmungsgefährdeten Regionen tätig sind, haben die Beschaffung solcher Ausrüstung um 22 % erhöht, um die Zeit bei Suchaktionen zu verkürzen.
- Kommunikationsausrüstung: Kommunikationsausrüstung macht 21 % des Marktes aus, darunter wasserdichte Radios, Satellitentelefone, Signalbaken und integrierte Kommunikationsknotenpunkte. Diese Tools gewährleisten die Koordination des Teams und eine unterbrechungsfreie Kommunikation bei Rettungseinsätzen mit hohem Risiko. Der Einsatz wasserfester Funkgeräte ist um 27 % gestiegen und tragbare Signalgeräte sind mittlerweile Standard in 33 % der Ersthelfer-Sets. Die Integration von Kommunikationssystemen mit GPS- und KI-Funktionen hat die operative Reaktion um 29 % verbessert, was dieses Segment für die Echtzeit-Missionskontrolle von entscheidender Bedeutung macht.
- Medizinische Ausrüstung: Medizinische Geräte machen 19 % der Marktnachfrage aus und umfassen Feldtrauma-Kits, tragbare Sauerstoffsysteme und automatisierte Systemeexterne Defibrillatoren(AEDs). Da es bei 31 % der Wasserrettungseinsätze zu Verletzungen oder Unterkühlung kommt, ist sofortige medizinische Hilfe von entscheidender Bedeutung. Der Einsatz tragbarer Defibrillatoren in Rettungsbooten hat um 22 % zugenommen, während die Beschaffung wasserdichter Trauma-Kits bei Küstenrettungsteams um 19 % zugenommen hat. Bei 17 % der Neuanschaffungen werden Rettungsboote inzwischen mit kompakten, multifunktionalen medizinischen Modulen ausgestattet.
Auf Antrag
- Suche und Rettung auf See: Die Suche und Rettung auf See macht 61 % des Marktes aus, was auf die hohe Zahl von Schiffbrüchen, Unfälle auf Offshore-Plattformen und den zunehmenden Küstentourismus zurückzuführen ist. Küstenbehörden haben ihre Investitionen in Seenotrettungsflotten um 33 % erhöht und konzentrieren sich dabei auf aufblasbare Rettungsboote und Sonarsysteme. In internationalen Gewässern hat die UAV-gestützte Überwachung um 26 % zugenommen, was eine größere Flächenabdeckung bei Einsätzen ermöglicht. Behörden für öffentliche Sicherheit verwenden 42 % ihres Wasserrettungsbudgets für meeresspezifische Ausrüstung, was deren entscheidende Bedeutung widerspiegelt.
- Suche und Rettung im Süßwasser: Die Suche und Rettung im Süßwasser hat einen Anteil von 39 % und konzentriert sich auf Seen, Flüsse und städtische Überschwemmungsgebiete. Mit einem Anstieg der Sturzflutereignisse um 28 % ist die Nachfrage nach Schnelleinsatzkits und mobilen Rettungseinheiten sprunghaft angestiegen. Mittlerweile machen leichte Boote für den Binneneinsatz 31 % der Flottenneuanschaffungen aus. Flusspatrouilleneinheiten haben den Einsatz von mit GPS ausgestatteten Rettungsringen und Sonargeräten um 23 % ausgeweitet. Städtische Katastrophenschutzteams machen 35 % der Beschaffung von Süßwasserrettungsausrüstung aus, insbesondere in überschwemmungsgefährdeten Regionen.
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Regionaler Ausblick
Der Markt für Wassersuch- und -rettungsgeräte weist eine ausgeprägte regionale Dynamik auf, die von Umweltrisiken, Infrastrukturbereitschaft und Regulierungsrichtlinien beeinflusst wird. Aufgrund hoher Sicherheitsstandards und grenzüberschreitender Kooperationen führt Nordamerika mit einem Anteil von 35 % den Weltmarkt an, gefolgt von Europa mit 30 %. Der asiatisch-pazifische Raum macht 25 % aus, wo die Investitionen in die Wassersicherheit aufgrund häufiger Naturkatastrophen steigen. Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 10 %, wobei das Wachstum durch Küstenentwicklung und staatlich geförderte Vorbereitungsprogramme vorangetrieben wird. Der regionale Schwerpunkt variiert erheblich – während in Nordamerika die technologische Ausgereiftheit im Vordergrund steht, priorisiert der asiatisch-pazifische Raum die schnelle Beschaffung für die Katastrophenhilfe und Europa investiert in Standardisierung und Nachhaltigkeit.
Nordamerika
Nordamerika ist mit einem Marktanteil von 35 % führend auf dem Markt für Such- und Rettungsgeräte für Wasser, angetrieben durch starke Bundesmittel und eine große Anzahl von Küsteneinsätzen. Die US-Küstenwache und die FEMA haben die Ausrüstungsbeschaffung in den letzten zwei Jahren um 38 % gesteigert. Drohnen und UAVs werden mittlerweile bei 29 % der Wassereinsätze in den US-Bundesstaaten eingesetzt. Kanada hat 25 % seiner Seenotrettungsschiffe mit KI-integrierten Systemen aufgerüstet. Ungefähr 41 % der Feuerwehren in überschwemmungsgefährdeten Gebieten haben tragbare Sonarsysteme eingeführt. Auch öffentlich-private Partnerschaften haben zugenommen, was zu einem 34-prozentigen Wachstum der Lieferverträge für fortschrittliche Ausrüstung beitrug.
Europa
Europa hält einen Marktanteil von 30 %, gestützt durch robuste Regulierungsrahmen und zwischenstaatliche Such- und Rettungsabkommen. Die EU-Länder verfügen über standardisierte Protokolle zur Seenotrettung, was zu einem Anstieg der grenzüberschreitenden Flottenbeschaffung um 27 % führte. Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich haben die Investitionen in Schlauchboote und medizinische Ausrüstung gemeinsam um 31 % gesteigert. Drohnen und Unterwasserüberwachungssysteme werden mittlerweile bei 22 % der seegestützten Rettungseinsätze eingesetzt. Die Initiativen zur Küstensicherheit in den nordischen Ländern haben um 25 % zugenommen, wobei der Schwerpunkt auf intelligenter Rettungstechnologie liegt. Freiwillige Rettungsorganisationen in Europa machen 33 % der gesamten Ausrüstungskäufe aus, angetrieben durch Subventionen der lokalen Regierung.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum macht 25 % des Weltmarktes aus, wobei das schnelle Wachstum durch Klimaanfälligkeiten und zunehmende maritime Aktivitäten angetrieben wird. Küstenüberschwemmungen und Monsunkatastrophen haben zu einem Anstieg der Such- und Rettungseinsätze um 36 % geführt. China, Indien und Japan investieren in mit Sonar ausgestattete Boote und UAVs, was 28 % der regionalen Nachfrage ausmacht. Städtische Zentren, die häufigen Überschwemmungen ausgesetzt sind, machen mittlerweile 30 % der Einkäufe für Süßwasserrettungsausrüstung aus. Die ASEAN-Staaten haben ihre Notfallbudgets insgesamt um 26 % erhöht, vor allem für die Modernisierung der Ausrüstung. Tragbare Kommunikationsgeräte werden von 24 % der gemeindebasierten Einsatzteams in ganz Südostasien eingesetzt.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika hält 10 % des Marktes, wobei das Wachstum durch die zunehmende Küstenentwicklung und Investitionen in die Notfallvorsorge vorangetrieben wird. Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate und Südafrika haben ihre Marinepatrouillenflotten um 29 % erweitert und konzentrieren sich dabei auf Satellitenkommunikation und aufblasbare Rettungsboote. Überschwemmungen in der Wüste haben zu einem Anstieg der städtischen Wasserrettungsausrüstung um 22 % geführt. Humanitäre Organisationen, die in Ländern im Landesinneren Afrikas tätig sind, machen 33 % des Ausrüstungseinsatzes aus, insbesondere in Gebieten, die von saisonalen Überschwemmungen betroffen sind. Die Schulungsprogramme für Wasserrettungspersonal wurden um 21 % ausgeweitet und unterstützen das regionale Ziel, die Katastrophenvorsorge und die Sicherheit der Gemeinschaft zu verbessern.
Liste der wichtigsten Unternehmensprofile
- Honeywell
- Thales-Gruppe
- Allgemeine Dynamik
- Garmin Ltd.
- Raytheon-Unternehmen
- Leonardo S.P.A.
- Rockwell Collins
- FLIR-Systeme
- Textron-Systeme
- ACR-Elektronik
- Elbit-Systeme
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Honeywell– Hält etwa 18 % des weltweiten Marktanteils von Wassersuch- und Rettungsausrüstungen.
- Thales-Gruppe– Macht etwa 15 % des Marktanteils aus.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Markt für Wassersuch- und -rettungsgeräte sind erheblich gestiegen, was auf einen Anstieg der weltweiten Mittel zur Katastrophenhilfe um 41 % zurückzuführen ist. Behörden für öffentliche Sicherheit haben über 36 % der neuen Infrastrukturbudgets in die Modernisierung von Wasserrettungseinsätzen gesteckt. Auch die Beteiligung des Privatsektors ist gestiegen: 29 % der Investitionen konzentrierten sich auf technologiegetriebene Innovationen wie KI-basierte Ortung, Sonarkartierung und Wärmedrohnen. Strategische Partnerschaften zwischen Regierungen und Geräteherstellern sind um 24 % gewachsen und fördern die gemeinsame Entwicklung regionalspezifischer Tools.
Weltweit haben die Verteidigungssektoren etwa 33 % ihrer Einkäufe außerhalb des Kampfes für Wasserrettungsausrüstung aufgewendet, insbesondere für Küsten- und Marineeinsätze. Startups und KMU tragen mittlerweile 21 % der F&E-Ausgaben bei und konzentrieren sich dabei auf modulare Rettungskits, wartungsarme Sonareinheiten und nachhaltige lebensrettende Geräte. Die Investitionen in tragbare Rettungstechnologie wie Westen mit integrierten Sensoren und GPS-Helme sind um 27 % gestiegen, wobei die Nachfrage sowohl in Industrie- als auch in Schwellenländern zunimmt. Auch Finanzinstitute und globale Hilfsorganisationen sind mit einem Finanzierungsanteil von 19 % auf den Markt gekommen und unterstützen die Verteilung erschwinglicher Kits in katastrophengefährdeten Gebieten. Diese Trends deuten auf eine dynamische Investitionslandschaft mit einem sektorübergreifenden Kapitalzufluss hin, der sich auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und intelligente Wasserrettungslösungen konzentriert.
Entwicklung neuer Produkte
Der Markt für Such- und Rettungsgeräte für Wasser erlebt eine rasante Produktentwicklung, wobei über 32 % der Hersteller seit 2023 intelligente, technologieintegrierte Geräte auf den Markt bringen. Eine der wichtigsten Entwicklungen sind GPS-verknüpfte aufblasbare Rettungsflöße mit automatischer Signalaktivierung, die mittlerweile 17 % aller neu entwickelten Produkte für die Seenotrettung ausmachen. Darüber hinaus haben KI-gestützte Unterwasserdrohnen an Bedeutung gewonnen und machen 22 % der in den letzten zwei Jahren eingeführten Prototypen von Suchgeräten aus.
Auch die Kommunikationstools haben sich weiterentwickelt: 28 % der neuen Geräte integrieren Satelliten- und Mesh-Netzwerkfunktionen, um die Fernkoordination zu unterstützen. Medizinische Geräte werden im Hinblick auf die Tragbarkeit neu gestaltet – Mehrzweck-Trauma-Sets und wasserdichte AEDs sind um 25 % häufiger im Einsatz, insbesondere in überschwemmungsgefährdeten Regionen. Auch tragbare Ausrüstung wurde mit biometrischen Sensoren erweitert, wobei der Einsatz in taktischen und zivilen Rettungsszenarien um 21 % zunahm. Umweltfreundliche Produkte gewinnen zunehmend an Bedeutung und machen 19 % aller neuen Produkteinführungen aus, darunter solarbetriebene Notsignale und biologisch abbaubare Schwimmhilfen. Unternehmen führen außerdem leichte Rettungsboote aus recycelten Polymeren ein, die mittlerweile 14 % aller neuen Ausrüstungslinien ausmachen. Diese Produktentwicklungen stehen im Einklang mit der globalen Nachfrage nach intelligenteren, schnelleren und umweltfreundlicheren Wasserrettungseinsätzen.
Aktuelle Entwicklungen
- Honeywell brachte im vierten Quartal 2023 einen intelligenten Rettungshelm mit integrierter Wärmebildkamera und GPS auf den Markt, der von 11 % der Küstennotfallteams eingesetzt wird.
- Die Thales Group führte Anfang 2024 eine satellitengestützte Kommunikationsbake ein, die die Koordinierung der Offshore-Rettungsrettung um 23 % verbesserte.
- Garmin Ltd. brachte Ende 2023 eine Multisensor-Smartwatch für Rettungsteams auf den Markt, die die Nutzung tragbarer Technologie um 19 % steigerte.
- FLIR Systems stellte 2024 eine kompakte Unterwasser-Infrarotdrohne vor, die die Unterwassersicht bei Nachteinsätzen um 27 % verbesserte.
- Elbit Systems führte im Jahr 2023 KI-gestützte Sonarsysteme ein, die inzwischen von 15 % der staatlich geführten Hochwasserschutzeinheiten eingesetzt werden.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Wassersuch- und Rettungsausrüstung deckt ein breites Spektrum an Segmenten ab, darunter Typ, Anwendung, regionale Aussichten, Wettbewerbslandschaft und Marktdynamik. Es bietet eine Analyse von vier Hauptproduktkategorien – Rettungsausrüstung, Suchausrüstung, Kommunikationsausrüstung und medizinische Ausrüstung –, die jeweils 34 %, 26 %, 21 % bzw. 19 % des Marktes ausmachen. In Bezug auf die Anwendung dominiert die Seerettung mit 61 %, während die Binnenrettung 39 % ausmacht, was die doppelte Ausrichtung des Marktes verdeutlicht.
Regional liegt Nordamerika mit einem Anteil von 35 % an der Spitze, gefolgt von Europa mit 30 %, Asien-Pazifik mit 25 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 10 %. Der Bericht hebt Wachstumstreiber wie einen Anstieg klimabedingter Notfälle um 42 % und einen Anstieg der öffentlichen Mittel für die Wassersicherheitsinfrastruktur um 33 % hervor. Es werden auch Marktbeschränkungen untersucht, darunter eine Kostenbelastung von 27 % für moderne Ausrüstung und ein Fachkräftemangel in Höhe von 21 %. Darüber hinaus stellt der Bericht 11 Schlüsselunternehmen vor, darunter Honeywell und Thales Group, die jeweils 18 % bzw. 15 % Marktanteile halten. Es beschreibt die Einführung neuer Produkte wie KI-Drohnen und GPS-integrierte Rettungsausrüstung, die mittlerweile 32 % der Neuentwicklungen ausmachen. Diese umfassende Berichterstattung unterstützt Stakeholder bei der Identifizierung von Marktchancen, Investitionstrends und zukünftiger Nachfrage.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Marine Search and Rescue, Freshwater Search and Rescue |
|
Nach abgedecktem Typ |
Rescue Equipment, Search Equipment, Communication Equipment, Medical Equipment |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
86 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 4.1% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 4.51 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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