Marktgröße für Video-Banking-Dienste
Die globale Marktgröße für Video-Banking-Dienste belief sich im Jahr 2024 auf 98,08 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 112,29 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 331,48 Milliarden US-Dollar ansteigen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 14,49 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 entspricht Digitalisierung: Über 64 % der globalen Banken integrieren inzwischen Videobanking-Tools in ihre Service-Infrastruktur.
Der US-Markt für Video-Banking-Dienste weist ein robustes Wachstum auf, wobei über 61 % der Banken und Kreditgenossenschaften videogestützte Kundendienstplattformen eingeführt haben. Ungefähr 54 % der amerikanischen Kunden nutzen mittlerweile Videobanking-Dienste für die Finanzberatung und Kreditbearbeitung. Darüber hinaus setzen 43 % der Bankinstitute in den USA KI-gestützte Video-Chatbots ein, um die Arbeitsabläufe im Kundenservice zu optimieren. Mehr als 49 % der Banken konnten durch den Übergang von traditionellen Filialen zu Video-Banking-Kiosken und digitalen Servicezentren eine Senkung der Betriebskosten verzeichnen. Der Markt gewinnt in städtischen und halbstädtischen Regionen an Bedeutung, angetrieben durch die zunehmende Verbreitung des Internets und die Nachfrage der Verbraucher nach personalisierten, aber kontaktlosen Finanzdienstleistungen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße– Der Wert wird im Jahr 2025 auf 112,29 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 voraussichtlich 331,48 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 14,49 % entspricht.
- Wachstumstreiber– 62 % der Institute haben Videobanking eingeführt; 57 % der Kunden bevorzugen visuelle Interaktion in Echtzeit; 48 % der Banken nutzen KI in Videoplattformen; 43 % bieten mehrsprachige Dienste an, um die Zugänglichkeit zu verbessern.
- Trends– 68 % der Videobanking-Systeme sind jetzt cloudbasiert; 61 % unterstützen die biometrische Authentifizierung; 47 % nutzen KI-basierte Videoassistenten; 52 % der Banken führten für Mobilgeräte optimierte Videodienste für den Fernzugriff ein.
- Schlüsselspieler– Zoom, Cisco, POPio, Glia Inc, TrueConf
- Regionale Einblicke– Nordamerika führt mit einem Marktanteil von 39 % aufgrund der Einführung von KI und der ausgereiften Infrastruktur; Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 29 %, was auf die digitale Integration zurückzuführen ist; Auf Europa entfallen 26 % der regulierungsorientierten Implementierungen; Der Nahe Osten und Afrika tragen mit zunehmender Fintech-Akzeptanz 6 % bei.
- Herausforderungen– 45 % sind Cybersicherheitsrisiken ausgesetzt; 36 % der Nutzer äußern Datenschutzbedenken; 41 % der Banken nennen hohe Implementierungskosten; 33 % berichten über die Komplexität der Einhaltung globaler Sicherheitsstandards.
- Auswirkungen auf die Branche– 58 % der Institutionen verzeichneten eine verbesserte Kundenbindung; 54 % reduzierte Betriebskosten; 49 % der Videonutzer zeigten eine höhere Zufriedenheit; 42 % der Banken haben das Remote-Onboarding über sichere Videoplattformen optimiert.
- Aktuelle Entwicklungen– 51 % der neuen Produkte beinhalten KI; 44 % führten Mobile-First-Videotools ein; 39 % integriertes gemeinsames Durchsuchen von Dokumenten; 46 % der Unternehmen haben ihre Verschlüsselungsprotokolle aktualisiert; 33 % arbeiteten mit Fintechs zusammen, um den ländlichen Raum zu erweitern.
Der Markt für Video-Banking-Dienste entwickelt sich zu einem Schlüsselfaktor für die Kundeninteraktion der nächsten Generation im gesamten Finanzsektor. Fast 67 % der weltweiten Verbraucher bevorzugen Videoberatungen bei Bankfragen und Finanzplanung. Über 52 % der Finanzinstitute weltweit berichten von verbesserten Upselling- und Cross-Selling-Ergebnissen durch Video-Engagement. Durch Video-Banking konnten die Wartezeiten um 46 % verkürzt und die Lösung beim ersten Anruf um 33 % verbessert werden. Rund 48 % der ländlichen Kunden haben mittlerweile über videofähige mobile Plattformen Zugang zu erstklassigen Bankdienstleistungen. Darüber hinaus haben 55 % der Bankanbieter mehrsprachige Videodienste implementiert, um die Zugänglichkeit und Inklusivität zu verbessern.
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Markttrends für Video-Banking-Dienste
Der Markt für Video-Banking-Dienste unterliegt einem rasanten Wandel, angetrieben durch die Kundennachfrage nach personalisierten Banking-Lösungen in Echtzeit. Mehr als 68 % der Finanzdienstleister weltweit haben Videobanking als Teil ihrer Omnichannel-Strategien integriert. In den letzten 12 Monaten haben 53 % der Banken ihre Videobanking-Infrastruktur erweitert, einschließlich Kioske, mobile Apps und Webportale. Kundenumfragen zeigen, dass 59 % der Benutzer Videounterstützung gegenüber reiner Sprachunterstützung bevorzugen, was die wachsende Attraktivität visueller Interaktion unterstreicht.
Die Einführung von KI und maschinellem Lernen hat bei der Gestaltung der Videobanking-Trends eine wichtige Rolle gespielt. Rund 47 % der Videobanking-Lösungen integrieren mittlerweile KI-gesteuerte virtuelle Assistenten, die eine Stimmungsanalyse in Echtzeit und Transaktionsunterstützung ermöglichen. Darüber hinaus berichten 42 % der Institutionen über höhere Konvertierungsraten für komplexe Finanzprodukte wie Hypotheken und Anlagedienstleistungen, wenn sie per Videoberatung angeboten werden.
Der Trend zum Remote-Banking wurde durch das veränderte Verbraucherverhalten weiter beschleunigt: 51 % der Nutzer der Generation Z und der Millennials entscheiden sich für Videoberatungen für ihre Bankbedürfnisse. Darüber hinaus nutzen mittlerweile 49 % der Firmenkunden Videokanäle für das Beziehungsmanagement, die Kreditverhandlung und die Portfolioüberprüfung. Auch die Sicherheitsprotokolle haben sich weiterentwickelt: 61 % der Dienstanbieter setzen bei Videointeraktionen Gesichtserkennung und biometrische Überprüfung ein.
Aus technologischer Sicht konzentrieren sich 45 % der Anbieter auf hochauflösendes Video, sichere Bildschirmfreigabe und gemeinsames Durchsuchen von Dokumenten, um das Benutzererlebnis zu verbessern. Video-Banking sorgt auch bei der finanziellen Inklusion für Aufsehen: 37 % der ländlichen Filialen in Entwicklungsregionen nutzen videofähige Kioske, um Kerndienstleistungen anzubieten. Da Banken den physischen Fußabdruck immer weiter reduzieren, wird Videobanking schnell zum Eckpfeiler digitaler Transformationsstrategien im globalen Finanzsektor.
Marktdynamik für Video-Banking-Dienste
Ausweitung der Finanzdienstleistungen in Regionen mit geringer Bankenversorgung und abgelegenen Regionen
Mehr als 43 % der Bevölkerungsgruppen, die über keine ausreichenden Bankdienstleistungen verfügen, erhalten über videogestützte Plattformen Zugang zum Bankgeschäft mit umfassendem Serviceangebot. In ländlichen und halbstädtischen Gebieten wurden 48 % der Neukundenakquise durch Videobanking-Kioske und mobile Videoberatungen ermöglicht. Banken nutzen diese Technologie, um die Lücke bei der Erreichbarkeit zu schließen, insbesondere in Regionen, in denen die Einrichtung physischer Filialen unerschwinglich ist. Die Flexibilität von Videoschnittstellen ermöglicht es 39 % der Institute, längere Banköffnungszeiten anzubieten und so den Kundenkomfort zu verbessern. Die Bemühungen zur finanziellen Inklusion werden verstärkt, da über 44 % der Remote-Kunden mittlerweile Kreditberatung, Versicherungsdienstleistungen und Kontoverwaltung über sichere Videokanäle erhalten.
Digitale Transformation und Nachfrage nach personalisierten Bankerlebnissen
Digitale Banking-Strategien haben bei Finanzinstituten eine Akzeptanzrate von 62 % verzeichnet, wobei Video-Banking als eine wichtige Säule genannt wird. Über 57 % der Verbraucher bevorzugen digitale Kanäle, die menschliche Interaktion ermöglichen, wobei 51 % der Nutzer Videoberatungen als vertrauenswürdiger und ansprechender bezeichnen. Der Übergang zum beziehungsbasierten Banking hat dazu geführt, dass 46 % der Privatkundenbanken Videokommunikation für hochwertige Dienstleistungen wie Anlageberatung und Vermögensverwaltung priorisieren. Die Integration mit CRM-Systemen ermöglicht personalisierte Erlebnisse. 49 % der Institutionen berichten von verbesserten Kundenzufriedenheitswerten nach der Videoimplementierung. Darüber hinaus tragen die Echtzeit-Identitätsprüfung und die Transaktionsunterstützung per Video zu einer höheren betrieblichen Effizienz bei.
Einschränkungen
"Hohe Implementierungskosten und Infrastrukturprobleme"
Die anfängliche Einrichtung und Integration von Video-Banking-Systemen kann kapitalintensiv sein, wobei über 41 % der kleineren Banken Budgetbeschränkungen als Hindernis nennen. Rund 39 % der Institutionen in Entwicklungsländern geben an, dass Internetgeschwindigkeit und Konnektivität ein limitierender Faktor für nahtloses Video-Banking sind. Die Gewährleistung von Datensicherheit und Compliance erhöht die Komplexität, wobei 34 % der Dienstleister die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften als erhebliche Hürde bezeichnen. Auch die Schulung des Personals und die Anpassung der Technologie stellen ein Problem dar, da 28 % der Mitarbeiter an vorderster Front noch eine Schulung absolvieren, um Video-Kundeninteraktionen effektiv zu verwalten. Diese Faktoren verlangsamen die Akzeptanz bei untergeordneten Banken und schränken die Serviceeinheitlichkeit in allen Regionen ein.
Herausforderung
"Bedenken hinsichtlich Cybersicherheit und Datenschutz in digitalen Bankumgebungen"
Mit der Expansion von Video-Banking-Plattformen haben die Cyber-Bedrohungen zugenommen: 45 % der Institutionen identifizieren Videokanäle als anfällig für Phishing- und Deepfake-basierte Angriffe. Über 36 % der Kunden äußern Bedenken, dass ihre persönlichen und finanziellen Daten während Videositzungen aufgezeichnet oder falsch behandelt werden. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften erfordert, dass 51 % der Videobanking-Lösungen eine End-to-End-Verschlüsselung und robuste Authentifizierungsprotokolle verwenden. Allerdings berichten 33 % der Banken von Herausforderungen bei der einheitlichen Durchsetzung der Sicherheit über mehrere Geräte und Betriebssysteme hinweg. Der Aufbau des Vertrauens der Verbraucher ist nach wie vor von entscheidender Bedeutung, insbesondere da 38 % der Nutzer aus Datenschutzgründen zögern, vertrauliche Daten per Video weiterzugeben. Diese Herausforderungen erfordern kontinuierliche Aktualisierungen der Cybersicherheitsinfrastruktur, um das Vertrauen der Benutzer und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Video-Banking-Dienste ist nach Typ und Anwendung segmentiert und weist jeweils einzigartige Muster bei Akzeptanz und Wachstum auf. Bankinstitute sind Vorreiter beim Einsatz von Video-Banking-Plattformen, um das Kundenerlebnis zu verbessern und den Verkehr in physischen Filialen zu reduzieren. Kreditgenossenschaften nutzen Videodienste, um einen gemeinschaftsbasierten Service aufrechtzuerhalten und gleichzeitig digitalen Komfort zu bieten, während Finanzinstitute Videodienste integrieren, um Fernberatung, Hypothekenbearbeitung und personalisierte Vermögensverwaltung zu unterstützen. Bei der Anwendung gewinnen cloudbasierte Lösungen aufgrund ihrer Skalierbarkeit, Fernzugriffsmöglichkeit und Kosteneffizienz immer mehr an Bedeutung, während On-Premise-Lösungen weiterhin von Institutionen mit erhöhten Sicherheits- und Compliance-Anforderungen bevorzugt werden. Jedes Segment trägt zur Expansion des Marktes bei, wobei mittlerweile über 61 % der Banken weltweit mindestens eine Form von Videobanking-Systemen nutzen. Da sich die Erwartungen der Kunden weiterentwickeln und Digital-First-Strategien zu einer Priorität werden, ist die Segmentierung nach Institutionstyp und Anwendungsmethode von entscheidender Bedeutung, um die Marktrichtung und das Innovationspotenzial zu verstehen.
Nach Typ
- Bankinstitute: Bankinstitute machen über 62 % des Gesamtmarktes aus, wobei große Geschäftsbanken bei der Einführung von Videobanking-Plattformen führend sind. Rund 70 % der Banken weltweit nutzen Videokanäle für Dienstleistungen wie Kontoeröffnung, Kreditgenehmigungen und Kundensupport. Dieses Segment treibt weiterhin Innovationen voran: 58 % der Institutionen integrieren KI in ihre Videobanking-Angebote, um die Servicebereitstellung zu optimieren.
- Kreditgenossenschaften: Kreditgenossenschaften machen etwa 21 % des Marktes aus. Mit einem starken Fokus auf personalisierten Service haben über 54 % der Kreditgenossenschaften in Nordamerika Videokioske oder Video-Chat-Funktionen in mobilen Apps eingeführt. Die Möglichkeit, persönliche Beziehungen aus der Ferne aufrechtzuerhalten, hat zu einer Steigerung der Kundenbindung über Videokanäle unter Kreditgenossenschaftsmitgliedern um 49 % geführt.
- Finanzinstitute: Finanzinstitute machen etwa 17 % des Marktes aus und nutzen Videoplattformen für komplexe, beratungsbasierte Dienstleistungen. Über 43 % der Vermögensverwalter und Investmentfirmen nutzen mittlerweile Videobanking für Echtzeit-Beratungen, das Onboarding vermögender Kunden und Compliance-gesteuerte Kommunikation. Dieses Segment verzeichnet ein schnelles Wachstum in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum, wo 39 % der Finanzinstitute Videokonferenzen in ihre Kernarbeitsabläufe integriert haben.
Auf Antrag
- Cloudbasiert: Cloudbasierte Videobanking-Lösungen machen über 68 % der weltweiten Implementierungen aus. Ihr Vorteil liegt in der Skalierbarkeit, der einfachen Bereitstellung und den geringeren Vorabinvestitionen. Rund 61 % der Institutionen, die cloudbasierte Plattformen nutzen, berichten von geringeren Wartungskosten und größerer Systemflexibilität. Darüber hinaus waren 56 % der Neuinstallationen im Jahr 2025 Cloud-nativ, was eine klare Marktverlagerung hin zu hybriden und SaaS-basierten Videolösungen widerspiegelt.
- Vor Ort: Für etwa 32 % des Marktes sind On-Premise-Implementierungen nach wie vor von entscheidender Bedeutung, insbesondere bei alten Bankinstituten und Regionen mit strengen Datenlokalisierungsgesetzen. Fast 48 % der Finanzunternehmen, die sensible Transaktionen abwickeln, bevorzugen On-Premise-Systeme für eine bessere Kontrolle über die Sicherheitsinfrastruktur. In regulierten Sektoren wie Vermögensverwaltung und Versicherungen werden über 40 % der Dienstleistungen weiterhin über intern verwaltete Videobanking-Software abgewickelt.
Regionaler Ausblick
Der globale Markt für Video-Banking-Dienste weist in den Schlüsselregionen unterschiedliche Wachstumstrends auf. Nordamerika hält einen dominanten Anteil, unterstützt durch weit verbreitete Digitalisierung, Hochgeschwindigkeitskonnektivität und die frühe Einführung von KI-integrierten Videoplattformen. Europa folgt mit einer erheblichen Akzeptanz sowohl im Privatkunden- als auch im Privatbankensektor, der sich auf gesetzeskonforme und sichere Videolösungen konzentriert. Der asiatisch-pazifische Raum ist aufgrund der schnellen finanziellen Integration, der zunehmenden Smartphone-Nutzung und der Digitalisierung der Bankinfrastruktur in Ländern wie China, Indien und Indonesien der am schnellsten wachsende Markt. Im Nahen Osten und in Afrika ist der Markt noch im Entstehen begriffen, gewinnt jedoch durch staatlich geführte digitale Initiativen und Fintech-Kooperationen an Dynamik. Jede Region leistet einen einzigartigen Beitrag, der durch das Kundenverhalten, den digitalen Reifegrad, die Infrastrukturkapazitäten und die Regulierungslandschaft beeinflusst wird.
Nordamerika
Nordamerika ist mit einem Marktanteil von fast 39 % führend auf dem globalen Markt für Video-Banking-Dienste. Mehr als 72 % der US-amerikanischen Banken und Kreditgenossenschaften bieten mittlerweile irgendeine Form von Videobanking an, sei es über mobile Apps, Geldautomaten oder Desktop-Portale. In Kanada ist die Zahl der Finanzinstitute, die videobasierte Dienste für Hypothekenberatung und Altersvorsorgeplanung integrieren, im Vergleich zum Vorjahr um 44 % gestiegen. KI-gestützte Funktionen sind sehr gefragt, da 51 % der nordamerikanischen Banken bei Videositzungen virtuelle Assistenten einsetzen. Die Resonanz der Verbraucher ist ebenso stark: 58 % der Kunden berichten von einer höheren Zufriedenheit mit dem videogestützten Support im Vergleich zu herkömmlichen Telefonanrufen. Verbesserte Cybersicherheitsprotokolle und Omnichannel-Integration unterstützen weiterhin die Marktführerschaft in dieser Region.
Europa
Europa macht fast 26 % des Weltmarktes aus, mit starker Akzeptanz in Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Über 61 % der Banken in der Region haben Video-Banking eingeführt, um das Kunden-Onboarding, die Streitbeilegung und die Anlageberatung zu übernehmen. Die Umsetzung der DSGVO und anderer Datenschutzbestimmungen hat 49 % der Institutionen dazu veranlasst, sich für sichere Videokonferenzplattformen mit fortschrittlicher Verschlüsselung zu entscheiden. Digitale Banken in der Region stehen an vorderster Front: 43 % der Neobanken bieten videobasierte Kontoverifizierung und Beraterinteraktionen in Echtzeit an. Darüber hinaus bevorzugen 38 % der Kunden in Europa Videoanrufe gegenüber Filialbesuchen, was die langfristige Nachfrage nach virtuellen Finanzberatungen ankurbelt.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet das schnellste Wachstum und macht über 29 % des Marktanteils aus. Finanzinstitute in ganz Indien, China, Japan und Australien führen Videobanking-Technologien rasch ein, um den Zugang zu erweitern und die Effizienz zu verbessern. Mehr als 63 % der neuen digitalen Bankkonten in Südostasien werden über eröffnetVideo KYCProzesse. In Indien haben 52 % der Tier-2- und Tier-3-Stadtbanken Videobanking für Remote-Kontodienste eingeführt. China ist Vorreiter beim Einsatz videobasierter Finanzberatungsplattformen: 61 % der Großbanken bieten KI-gestützte Videoberatungen an. Diese Fortschritte tragen zu einer Steigerung der digitalen Kundenakquise in der gesamten Region um 47 % bei.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika ist mit einem weltweiten Anteil von etwa 6 % auf dem Vormarsch, weist jedoch großes Potenzial auf. In den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien bieten mittlerweile über 42 % der Banken Videobanking-Optionen für Privatbanking- und KMU-Dienstleistungen an. Südafrika und Kenia nutzen Video-Banking durch Partnerschaften zwischen Banken und Telekommunikationsanbietern, was zu einem Wachstum des videobasierten Finanzzugangs in ländlichen Gemeinden um 39 % führt. Von der Regierung unterstützte digitale Banking-Initiativen fördern verstärkte Investitionen in die Infrastruktur, wobei 34 % der Institutionen in der Region planen, bis 2026 Videoplattformen einzuführen. Videobanking wird zu einem wichtigen Instrument, um Inklusion und Innovation in diesen sich entwickelnden Finanzökosystemen voranzutreiben.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN IM Video-Banking-Dienstleistungsmarkt im Profil
- Zoom
- POPio
- TrueConf
- Enghouse
- Glia Inc
- Pexip
- Software-Geist
- Cisco
- Vidyard
- Yealink
- Branddocs
- DialTM
- 24 Sitzungen
- Sirma
Top-Unternehmen mit dem höchsten Anteil
- Zoom: Zoom ist mit einem Marktanteil von etwa 19 % führend auf dem Markt für Video-Banking-Dienste. Seine Dominanz wird auf seine skalierbare Infrastruktur, die benutzerfreundliche Oberfläche und die nahtlose Integration in bestehende Bankensysteme zurückgeführt.
- Cisco: Cisco hält mit rund 16 % den zweithöchsten Marktanteil im Markt für Video-Banking-Dienste. Die starke Stellung des Unternehmens beruht auf seiner sicheren Kommunikationsarchitektur, unternehmenstauglichen Lösungen und dem weit verbreiteten Vertrauen bei globalen Bankinstituten.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Video-Banking-Dienste zieht erhebliche Investitionen in die Technologieentwicklung, den Ausbau der Infrastruktur und die Optimierung des Benutzererlebnisses an. Ungefähr 58 % der Finanzinstitute weltweit haben ihre Investitionsbudgets für videofähige Serviceplattformen im Jahr 2025 erhöht. Cloudbasierte Videobanking-Plattformen erhalten den Großteil der Kapitalzuflüsse, wobei 63 % der Neuinvestitionen in skalierbare und KI-integrierte Systeme investiert werden. Die Nachfrage nach hochsicheren Kommunikationskanälen hat zu einem Anstieg der auf Cybersicherheit ausgerichteten Investitionen im Zusammenhang mit der Videobanking-Infrastruktur um 49 % geführt.
Auf Nordamerika und den asiatisch-pazifischen Raum entfallen über 68 % der weltweiten Investitionstätigkeit, angetrieben durch Digitalisierung und Kundenbindungsmandate. Darüber hinaus investieren 41 % der Banken in Co-Browsing-Funktionen und Funktionen zur Dokumentenfreigabe innerhalb ihrer Videoplattformen, um den Umsatz zu steigern und die Abhängigkeit von persönlichen Dienstleistungen zu verringern. Die mobile Optimierung bleibt weiterhin ein Schwerpunktbereich: 53 % der Institutionen finanzieren App-basierte Videofunktionen, um das Engagement von Nutzern in ländlichen Gebieten und der Generation Z zu steigern. Darüber hinaus fließen mittlerweile über 37 % der Investitionen in mehrsprachige und Echtzeit-Übersetzungsdienste, was die finanzielle Inklusion und den regionalen Dienstleistungsausbau weiter fördert. Der anhaltende Kapitalfluss in den Videobanking-Bereich spiegelt seine zentrale Rolle bei der Neugestaltung der Zukunft der Remote-Finanzdienstleistungen wider.
Entwicklung neuer Produkte
Der Markt für Video-Banking-Dienste durchläuft im Jahr 2025 eine große Produktentwicklungswelle, bei der sich die Unternehmen auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Kundenbindung konzentrieren. Über 51 % der neu eingeführten Lösungen umfassen eingebettete KI für Stimmungsanalysen und Gesichtserkennung in Echtzeit. Ungefähr 43 % der neuesten Produkteinführungen sind auf mobile Plattformen zugeschnitten und gewährleisten ein nahtloses Video-Banking-Erlebnis auf allen Geräten. Entwickler integrieren zunehmend Tools für die Zusammenarbeit an Dokumenten, da 47 % der Finanzberater mittlerweile Videositzungen bevorzugen, die das gemeinsame Durchsuchen und Ausfüllen von Formularen in Echtzeit unterstützen.
Zoom und POPio haben Plug-and-Play-APIs eingeführt, die die Integration in bestehende Kernbankensysteme ermöglichen und in diesem Jahr von 39 % der neuen Bankkunden genutzt werden. Etwa 46 % der neuen Angebote legen Wert auf biometrische Authentifizierung und verschlüsselte Videokommunikation, um den strengeren globalen Datenschutzbestimmungen gerecht zu werden. Es gibt auch einen bemerkenswerten Anstieg in Nischenproduktkategorien: 28 % der Unternehmen bieten maßgeschneiderte Lösungen für Vermögensverwaltung, Versicherungen und KMU-Banking an. Darüber hinaus verfügen 35 % der Produkte über Voice-to-Text- und Transkriptionsfunktionen, um Compliance, Aufzeichnungen und Zugänglichkeit zu verbessern. Diese Entwicklungen spiegeln einen breiteren Trend wider, Technologie zur Humanisierung digitaler Bankinteraktionen einzusetzen und gleichzeitig Effizienz- und Regulierungsstandards einzuhalten.
Aktuelle Entwicklungen
- Zoom: Im Jahr 2025 brachte Zoom ein aktualisiertes Video-Banking-Toolkit auf den Markt, das Co-Browsing, Dokumentenaustausch und Unterstützung mehrerer Sprachen umfasst. Die Plattform verzeichnete innerhalb der ersten drei Monate eine Akzeptanz von 44 % bei Banken in ganz Nordamerika, insbesondere in den Anwendungsfällen Remote-Kunden-Onboarding und Hypothekenberatung.
- Glia Inc.: Glia führte KI-gestützte Kundenbindungstools per Video ein, die dazu beitrugen, die Wartezeiten für Partnerbanken im Jahr 2025 um 36 % zu reduzieren. Die Lösung umfasst eine nahtlose Übergabe zwischen Bots und Live-Agenten, was sowohl die Effizienz als auch die Personalisierung verbessert.
- Cisco: Cisco hat Anfang 2025 eine neue Hochsicherheits-Videoplattform auf den Markt gebracht, die auf die Einhaltung finanzieller Vorschriften ausgelegt ist und über eine End-to-End-Verschlüsselung und integrierte Prüfprotokolle verfügt. Über 51 % der Privatbanken in Europa haben damit begonnen, diese Plattform für sichere Vermögensverwaltungskommunikation zu testen.
- TrueConf: Im Jahr 2025 schloss sich TrueConf mit mehreren südostasiatischen Banken zusammen, um Video-Banking-Kioske in Gebieten mit geringer Bankenversorgung einzurichten. Diese Einführung ermöglichte eine Steigerung der Serviceverfügbarkeit in ländlichen Regionen um 39 % und förderte die finanzielle Inklusion.
- Pexip: Pexip hat seine Videoinfrastruktur für hybride Bankumgebungen aktualisiert und nahtlos in bestehende CRM- und ERP-Systeme integriert. Im Jahr 2025 haben 33 % der mittelgroßen Finanzinstitute in Europa und im Nahen Osten diese Lösung eingeführt, um die Servicebereitstellung zu verbessern, ohne ihre Kernsysteme zu überarbeiten.
BERICHTSBEREICH
Der Marktbericht für Video-Banking-Dienste bietet eine umfassende Bewertung der aktuellen Trends, der Wettbewerbslandschaft und der technologischen Fortschritte im globalen Banken-Ökosystem. Es umfasst eine detaillierte Analyse von 14 Hauptakteuren und untersucht mehr als 80 Kennzahlen, darunter Nutzungsmuster, Kundenpräferenzen, Bereitstellungsmodelle und geografische Trends. Der Bericht zeigt, dass über 62 % der Finanzinstitute weltweit irgendeine Form von Video-Banking eingeführt haben, wobei 57 % der Verbraucher angeben, dass sie eine hybride physisch-digitale Interaktion bevorzugen.
Die Bereitstellungssegmentierung zeigt, dass 68 % der Videobanking-Lösungen cloudbasiert sind, was auf einen einfachen Zugriff und einen geringeren Wartungsaufwand zurückzuführen ist. On-Premise-Bereitstellungen machen weiterhin 32 % aus und konzentrieren sich hauptsächlich auf Hochsicherheitsumgebungen wie Vermögensverwaltung und Private Banking. Die regionale Analyse zeigt, dass Nordamerika der Marktführer ist, gefolgt vom asiatisch-pazifischen Raum und Europa, mit zunehmender Dynamik im Nahen Osten und in Afrika.
Der Bericht enthält auch eine 10-Jahres-Prognose, die die regionale Nachfrageentwicklung, die Integration von KI und biometrischer Sicherheit sowie die wachsende Akzeptanz in ländlichen und halbstädtischen Banksegmenten darstellt. Strategische Einblicke in Partnerschaften, neue Produkteinführungen und Investitionstrends helfen Stakeholdern dabei, ihre Ressourcen aufeinander abzustimmen und wachstumsstarke Chancen in der sich entwickelnden Videobanking-Landschaft zu identifizieren.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Cloud Based, On Premise |
|
Nach abgedecktem Typ |
Banking Institutions, Credit Unions, Financial Institutions |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
105 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 14.49% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 331.48 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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