Marktgröße für veganes Proteinpulver
Die Marktgröße für veganes Proteinpulver betrug im Jahr 2024 4.468,6 Millionen US-Dollar und soll im Jahr 2025 4.705,4 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2033 auf 7.112,5 Millionen US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,3 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 entspricht.
Der US-amerikanische Markt für vegane Proteinpulver verzeichnet ein stetiges Wachstum, das auf einen Anstieg gesundheitsbewusster Verbraucher und eine wachsende Vorliebe für pflanzliche Ernährung zurückzuführen ist. Da immer mehr Menschen einen veganen, vegetarischen oder flexiblen Lebensstil annehmen, steigt die Nachfrage nach pflanzlichen Proteinprodukten, einschließlich veganer Proteinpulver. Dieser Wandel zeigt sich besonders deutlich in den Bereichen Wellness, Fitness und Sporternährung, wo vegane Proteinoptionen aufgrund ihrer ernährungsphysiologischen Vorteile und ethischen Überlegungen immer beliebter werden
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Der Markt für vegane Proteinpulver verzeichnet ein erhebliches Wachstum, angetrieben durch die zunehmende Umstellung auf pflanzliche Ernährung und ein wachsendes Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile veganer Ernährung. Verbraucher werden sich der ökologischen und ethischen Auswirkungen tierischer Produkte immer bewusster, was zu einer höheren Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen führt. Vegane Proteinpulver, die aus Quellen wie Erbsen, Hanf und braunem Reis gewonnen werden, erfreuen sich aufgrund ihrer hervorragenden Nährwerte und Verdauungsvorteile immer größerer Beliebtheit. Der Markt wird auch durch den wachsenden Fitness- und Wellness-Trend beflügelt, da Verbraucher nach proteinreichen, pflanzlichen Produkten suchen, um ihren aktiven Lebensstil zu ergänzen.
Markttrends für vegane Proteinpulver
Der Markt für vegane Proteinpulver erlebt mehrere bemerkenswerte Trends, da immer mehr Verbraucher auf eine pflanzliche Ernährung setzen und nach veganen Proteinoptionen suchen. Die Nachfrage nach veganen Proteinpulvern ist deutlich gestiegen, getrieben durch das wachsende Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile pflanzlicher Ernährung. Jüngsten Studien zufolge entscheiden sich über 35 % der Verbraucher aus Bedenken hinsichtlich Nachhaltigkeit und Tierschutz aktiv für pflanzliche Proteinprodukte. Zu den beliebtesten veganen Proteinquellen zählen Erbsen, Reis und Hanf, wobei Erbsenprotein fast 45 % des Marktanteils ausmacht. Der Aufstieg der Fitnesskultur hat diesen Trend weiter unterstützt, da Sportler und Fitnessbegeisterte nach pflanzlichen Proteinalternativen suchen, um die Muskelregeneration und das Muskelwachstum zu unterstützen. Darüber hinaus hat die zunehmende Beliebtheit von Veganismus und flexibler Ernährung zur Nachfrage nach veganen Proteinpulvern beigetragen. Ein erheblicher Prozentsatz der Verbraucher (ca. 40 %) bevorzugt vegane Proteinprodukte aufgrund ihrer allergenfreien Eigenschaften, wie z. B. Laktose- und Glutenfreiheit, was sie ideal für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten macht. Da immer mehr Marken innovative Proteinpulver in Geschmacksrichtungen auf den Markt bringen, die ein breiteres Publikum ansprechen, wird erwartet, dass der Markt seinen starken Wachstumskurs fortsetzt. Auch Innovationen bei Verpackungen und die Entwicklung von Clean-Label-Bio-Produkten liegen im Trend und spiegeln den Anspruch der Verbraucher nach Transparenz und Qualität wider.
Marktdynamik für veganes Proteinpulver
Die Dynamik des Marktes für vegane Proteinpulver wird stark von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z. B. sich ändernden Ernährungspräferenzen, Fortschritten in der Lebensmitteltechnologie und einem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein. Da Verbraucher weiterhin Wert auf Gesundheit und Wohlbefinden legen, ist die Nachfrage nach pflanzlichen Proteinalternativen stark gestiegen. Das Wachstum der veganen und vegetarischen Bevölkerung sowie das wachsende Segment der Flexitarier (diejenigen, die pflanzliche Lebensmittel in ihre Ernährung integrieren und dennoch einige tierische Produkte konsumieren) haben die Nachfrage nach veganen Proteinpulvern weiter angeheizt. Die Hersteller konzentrieren sich darauf, den Geschmack, die Textur und die Verdaulichkeit veganer Proteinpulver zu verbessern, um ein größeres Publikum anzusprechen. Darüber hinaus haben Innovationen in der Proteinextraktions- und -verarbeitungstechnologie es ermöglicht, die Bioverfügbarkeit pflanzlicher Proteine zu verbessern und sie für Verbraucher effizienter zu machen. Der Markt wird auch durch die wachsende Fitnesskultur unterstützt, da Sportler nach veganen Proteinpulvern als nachhaltigere und ethischere Option suchen. Da immer mehr Verbraucher sich pflanzlich ernähren und auf vegane Proteinpräparate zurückgreifen, wird der Markt in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter wachsen.
Treiber des Marktwachstums
"Steigende Akzeptanz pflanzlicher Ernährung"
Die zunehmende Akzeptanz pflanzlicher Ernährung ist einer der Haupttreiber für das Wachstum des Marktes für vegane Proteinpulver. Umfragen zufolge haben fast 30 % der Verbraucher ihren Konsum tierischer Produkte deutlich reduziert, wobei sich ein wachsender Teil der Menschen als Veganer oder Vegetarier identifiziert. Dieser Wandel der Ernährungspräferenzen hat zu einem erheblichen Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Proteinpulvern geführt. Das wachsende Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile pflanzlicher Ernährung, wie z. B. eine verbesserte Herzgesundheit und weniger Entzündungen, hat vegane Proteinpulver zu einer beliebten Wahl gemacht. Darüber hinaus haben die Umweltauswirkungen der Tierhaltung viele Verbraucher dazu veranlasst, sich für vegane Produkte zu entscheiden, was die Nachfrage nach pflanzlichen Proteinpulvern auf dem Markt erhöht.
Marktbeschränkungen
"Begrenztes Bewusstsein und eingeschränkte Geschmackspräferenzen"
Trotz der wachsenden Beliebtheit veganer Proteinpulver gibt es bestimmte Marktbeschränkungen, die das Wachstum verlangsamen können. Eine wesentliche Einschränkung ist das in einigen Regionen relativ geringe Bewusstsein der Verbraucher für die Vorteile pflanzlicher Proteine. Da viele Verbraucher mit tierischen Proteinquellen besser vertraut sind, bleibt es eine Herausforderung, sie davon zu überzeugen, auf vegane Alternativen umzusteigen. Darüber hinaus spielen Geschmackspräferenzen eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung der Verbraucher. Umfragen zufolge geben etwa 25 % der Menschen an, dass der Geschmack und die Textur einiger veganer Proteinpulver im Vergleich zu herkömmlichem Molkenprotein nicht ihren Erwartungen entsprechen. Diese Faktoren können das Marktwachstum behindern, insbesondere in Regionen, in denen die Nachfrage nach veganen Produkten noch im Entstehen begriffen ist.
Marktchancen
"Wachstum von Clean-Label- und Bio-Produkten"
Der Markt für vegane Proteinpulver bietet aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Clean-Label- und Bio-Produkten erhebliche Chancen. Rund 45 % der Verbraucher sind aktiv auf der Suche nach Proteinpulvern mit transparenten, natürlichen Zutatenlisten, ohne künstliche Zusatz- oder Konservierungsstoffe. Mit einer zunehmenden Vorliebe für Bio-Produkte führen Hersteller vegane Proteinpulver ein, die aus gentechnikfreien, biologischen Quellen wie Erbsen, Hanf und braunem Reis hergestellt werden. Dieser Trend steht im Einklang mit der breiteren Bewegung hin zu gesundheitsbewusstem und umweltfreundlichem Konsum. Darüber hinaus bietet die zunehmende Verfügbarkeit veganer Proteinpulver in Einzelhandelsgeschäften und E-Commerce-Plattformen einen besseren Zugang für Verbraucher und bietet Marken die Möglichkeit, durch das Angebot hochwertiger, nachhaltiger und biologischer veganer Produkte einen größeren Marktanteil zu erobern.
Marktherausforderungen
"Hohe Produktionskosten und Rohstoffbeschaffung"
Der Markt für veganes Proteinpulver steht vor Herausforderungen im Zusammenhang mit hohen Produktionskosten und der Rohstoffbeschaffung. Verfahren zur Proteinextraktion auf pflanzlicher Basis können im Vergleich zu herkömmlichen tierischen Alternativen teurer sein, was zu höheren Kosten für die Hersteller führt. Etwa 30 % der Hersteller geben an, dass die Kosten für die Beschaffung hochwertiger, gentechnikfreier Pflanzenproteine ein erhebliches Hindernis für die Bereitstellung erschwinglicher Produkte darstellen. Darüber hinaus können sich schwankende Rohstoffpreise, insbesondere für Zutaten wie Erbsen und Reis, auf die Gesamtproduktionskosten auswirken. Da die Hersteller bestrebt sind, wettbewerbsfähige Preise bei gleichzeitiger Gewährleistung der Produktqualität aufrechtzuerhalten, bleibt die Verwaltung der Produktionskosten eine zentrale Herausforderung für den Markt für vegane Proteinpulver.
Segmentierungsanalyse
Veganes Proteinpulver hat sich aufgrund seines breiten Anwendungsspektrums, seiner unterschiedlichen Arten und des wachsenden Bewusstseins der Verbraucher für pflanzliche Ernährung zu einem wichtigen Akteur auf dem Weltmarkt entwickelt. Die Segmentierung des Marktes ist entscheidend für das Verständnis der unterschiedlichen Bedürfnisse der Verbraucher in verschiedenen Kategorien. Durch die Unterteilung des Marktes in bestimmte Typen und Anwendungen können Unternehmen aufkommende Trends erkennen und die richtige Zielgruppe ansprechen. Unabhängig davon, ob sie auf pflanzlichen Quellen wie Gemüse und Nüssen basiert oder sich an bestimmte Gruppen wie Männer, Frauen oder Kinder richtet, ermöglicht die Segmentierung präzisere Marktstrategien und wird der steigenden Nachfrage nach veganen und tierversuchsfreien Produkten gerecht.
Nach Typ
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Auf pflanzlicher Basis: Vegane Proteinpulver auf pflanzlicher Basis erfreuen sich großer Beliebtheit und machen etwa 45 % des Marktanteils aus. Pflanzliche Proteine werden aus Quellen wie Erbsen, Reis und Hanf gewonnen und sind für ihre hohe Verdaulichkeit und ihr reichhaltiges Aminosäureprofil bekannt. Diese Art von Proteinpulver spricht Personen an, die nach pflanzlichen Optionen suchen, die leicht verdaulich sind und nur wenige Allergene enthalten. Die Nachfrage nach pflanzlichem Protein ist gestiegen, da das Bewusstsein für deren gesundheitliche Vorteile gestiegen ist, wie z. B. die Förderung der Muskelregeneration und die Unterstützung einer ausgewogenen Ernährung für Menschen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren.
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Auf Basis von Nüssen: Vegane Proteinpulver auf Nussbasis, etwa aus Mandeln, Cashewnüssen oder Walnüssen, machen rund 30 % des Marktes aus. Diese Proteine sind für ihren reichen Geschmack und ihre Textur bekannt und sorgen beim Einmischen in Smoothies oder andere Produkte für eine cremige Konsistenz. Außerdem sind sie reich an gesunden Fetten, was sie zu einer nährstoffreichen Option macht. Besonders beliebt sind Proteinpulver auf Nussbasis in Nordamerika und Europa, wo Verbraucher zunehmend an Clean-Label-Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen interessiert sind. Diese Pulver richten sich an Verbraucher, die sowohl Wert auf den Nährstoffgehalt als auch auf das Geschmackserlebnis ihrer Proteinpräparate legen.
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Andere: Die Kategorie „Andere“, die Quellen wie Samen (Chia, Sonnenblume) und Getreide (Quinoa, Buchweizen) umfasst, macht etwa 25 % des Marktes für vegane Proteinpulver aus. Diese Proteinpulver werden typischerweise aufgrund ihrer vielfältigen Aminosäureprofile und funktionellen Vorteile bevorzugt. Außerdem bieten sie im Vergleich zu herkömmlichen Proteinquellen eine größere Geschmacksvielfalt, was sie für ein breiteres Publikum attraktiv macht. Die Kategorie „Andere“ ist aufgrund der zunehmenden Anzahl an Proteinpulvermischungen gewachsen, die verschiedene pflanzliche Quellen kombinieren, um die Proteinaufnahme zu optimieren und auf spezifische Ernährungsbedürfnisse wie einen höheren Ballaststoff- oder Omega-3-Gehalt abzuzielen.
Auf Antrag
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Männlich: Das Männersegment macht mit rund 50 % einen dominanten Anteil am Markt für vegane Proteinpulver aus. Männer konsumieren typischerweise Proteinpulver, um den Muskelaufbau, die Regeneration und allgemeine Fitnessziele zu unterstützen. Besonders hoch ist die Nachfrage bei Sportlern und Kraftsportlern oder Bodybuilding-Betreibenden. Veganes Proteinpulver gilt als ideale Alternative zu Molke und anderen tierischen Proteinquellen. Dieser wachsende Trend wird durch das zunehmende Bewusstsein für pflanzliche Ernährung und die gesundheitlichen Vorteile veganer Proteine vorangetrieben, insbesondere im Zusammenhang mit Sporternährung und allgemeinem Wohlbefinden.
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Weiblich: Das Frauensegment macht etwa 35 % des Marktes aus. Frauen greifen auf vegane Proteinpulver zurück, um ihre Fitnessroutine, ihr Gewichtsmanagement und ihre allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Pflanzliche Proteinpulver gelten aufgrund ihres geringeren Kalorien- und Fettgehalts oft als gesündere Alternative. Viele Frauen bevorzugen diese Proteinpulver, da sie den Muskelaufbau, die Regeneration und die Aufrechterhaltung des Energieniveaus den ganzen Tag über unterstützen. Die Zunahme frauenspezifischer Gesundheits- und Fitness-Marketingkampagnen hat zum Wachstum dieses Segments beigetragen, zusammen mit einer zunehmenden Zahl von Frauen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren.
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Kinder: Das Kindersegment trägt rund 15 % zum Markt für vegane Proteinpulver bei. Proteinpulver, die speziell für Kinder entwickelt wurden, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da Eltern nach pflanzlichen Optionen suchen, um das Wachstum und die Entwicklung ihrer Kinder zu unterstützen. Diese Proteinpulver sind typischerweise mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert, die für die Gesundheit von Kindern wichtig sind, und sie sind oft so konzipiert, dass sie allergenfrei und leicht verdaulich sind. Die Nachfrage nach veganem Protein für Kinder ist gestiegen, insbesondere in Haushalten, die sich pflanzlich ernähren oder nach nachhaltigeren, gesundheitsbewussteren Alternativen zu herkömmlichen Proteinquellen suchen.
Regionaler Ausblick für veganes Proteinpulver
Der globale Markt für veganes Proteinpulver weist in verschiedenen Regionen unterschiedliche Trends auf, die von Faktoren wie Ernährungsgewohnheiten, Verbraucherbewusstsein und Gesundheitsbewusstsein beeinflusst werden. Nordamerika und Europa bleiben aufgrund der wachsenden Nachfrage nach pflanzlichen Produkten die größten Märkte für veganes Proteinpulver. Allerdings weisen aufstrebende Regionen wie der asiatisch-pazifische Raum aufgrund des zunehmenden Trends zu pflanzlicher Ernährung und einer wachsenden Mittelschicht ein starkes Wachstumspotenzial auf. Der Nahe Osten und Afrika sind zwar kleiner, bieten aber auch Chancen für eine Marktexpansion, da vegane und vegetarische Ernährung in bestimmten Ländern immer beliebter werden. Das Verständnis der regionalen Dynamik hilft Herstellern, ihr Produktangebot an den lokalen Verbraucherpräferenzen auszurichten.
Nordamerika
Nordamerika hält mit etwa 40 % den größten Anteil am Markt für vegane Proteinpulver. Die Vereinigten Staaten sind der dominierende Verbraucher und nehmen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen zunehmend an pflanzlicher Ernährung teil. Dieses Wachstum wird durch eine wachsende vegane und vegetarische Bevölkerung, insbesondere in städtischen Gebieten, sowie durch eine wachsende Zahl fitnessbewusster Menschen vorangetrieben, die nach Alternativen zu tierischen Proteinen suchen. Die Nachfrage nach veganem Proteinpulver wird auch durch den wachsenden Trend zu Nachhaltigkeit und ethischem Konsum beeinflusst. Es wird erwartet, dass der Markt weiterhin floriert, da die Verbraucher zunehmend pflanzlichen, tierversuchsfreien und umweltfreundlichen Produkten den Vorzug geben.
Europa
Europa repräsentiert etwa 35 % des weltweiten Marktes für vegane Proteinpulver. Länder wie Großbritannien, Deutschland und Frankreich stehen an der Spitze der Nachfrage nach pflanzlichen Proteinpräparaten. Der europäische Markt wird maßgeblich von gesundheitsbewussten Verbrauchern bestimmt, die sich vegan, vegetarisch und flexibel ernähren. Der Aufstieg der Fitnesskultur, insbesondere in städtischen Zentren, hat dazu beigetragen, dass vegane Proteinpulver sowohl bei männlichen als auch weiblichen Verbrauchern immer beliebter werden. Darüber hinaus haben strengere Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung und ein stärkerer Fokus auf Clean-Label-Produkte die Nachfrage nach transparenten und ethischen veganen Proteinoptionen erhöht.
Asien-Pazifik
Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen etwa 15 % des Marktes für veganes Proteinpulver, doch die Region verzeichnet das schnellste Wachstum. Das wachsende Bewusstsein für Gesundheit und Fitness sowie eine wachsende Mittelschicht in Ländern wie China, Indien und Japan treiben die Nachfrage nach pflanzlichem Protein an. Veganismus und Vegetarismus werden in der Region immer beliebter, insbesondere bei jüngeren Generationen, denen Gesundheit und Nachhaltigkeit am Herzen liegen. Da sich diese Trends weiterentwickeln, wird erwartet, dass der Markt für veganes Proteinpulver im asiatisch-pazifischen Raum wächst, wobei der Schwerpunkt auf lokalen Zutaten wie Soja, Reis und Erbsen liegt.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika repräsentiert rund 10 % des weltweiten Marktes für veganes Proteinpulver. Obwohl der Markt kleiner ist, wächst er allmählich, da Verbraucher in Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika und Ägypten gesundheitsbewusster werden und sich pflanzlich ernähren. Veganes Proteinpulver erfreut sich in städtischen Gebieten zunehmender Beliebtheit, insbesondere im Zusammenhang mit Fitness- und Wellnesstrends. Darüber hinaus beeinflusst das zunehmende Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit und Tierschutz die Ernährungsgewohnheiten in bestimmten Märkten und trägt zum Wachstum des Marktes bei. Da pflanzliche Alternativen zunehmend verfügbar werden, wird erwartet, dass die Nachfrage nach veganem Proteinpulver in dieser Region steigen wird.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM Markt für veganes Proteinpulver im Profil
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Myprotein
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Nature's Bounty Co.
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GNC-Beteiligungen
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JETZT Lebensmittel
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MuscleTech
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Holland & Barrett
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MRM-Ernährung
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Danone
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Glanbia
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Hammerernährung
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Cellucor
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MusclePharm
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Maxi-Ernährung
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PF
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Champion-Leistung
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BSN
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Nutrex
Top 2 Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
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Myprotein: Myprotein hält mit geschätzten 25 % des Weltmarktes den größten Marktanteil im Markt für vegane Proteinpulver. Das Unternehmen ist ein wichtiger Akteur in der Industrie für pflanzliche Proteinpulver und bietet eine breite Palette veganer Proteinprodukte an, darunter Erbsen-, Reis- und Hanfproteinpulver. Myprotein hat seine Marktführerschaft behauptet, indem es sich auf hochwertige Formulierungen, starke Markenbekanntheit und wettbewerbsfähige Preise konzentriert. Darüber hinaus hat das Unternehmen kontinuierlich Innovationen mit neuen Geschmacksrichtungen, Verpackungen und Mehrwertzutaten wie Superfoods und Probiotika eingeführt und so seine Kundenbasis weiter ausgebaut.
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Glanbia: Glanbia hält den zweitgrößten Marktanteil im Markt für vegane Proteinpulver und macht etwa 20 % des Marktes aus. Glanbia ist mit seinen verschiedenen Marken, darunter Optimum Nutrition und BSN, ein bedeutender Akteur im Bereich pflanzlicher Proteine. Der Erfolg des Unternehmens ist auf seinen Fokus auf hochwertige Inhaltsstoffe und die Einführung pflanzlicher Proteinpulver mit überlegenen Aminosäureprofilen zurückzuführen. Glanbia hat seine Reichweite erweitert, indem es vegane Proteinoptionen in sein breiteres Portfolio an Ernährungsprodukten integriert hat und so der steigenden Nachfrage nach pflanzlicher und Clean-Label-Ernährung gerecht wird.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für vegane Proteinpulver verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das auf die steigende Nachfrage nach pflanzlichen und nachhaltigen Ernährungsoptionen zurückzuführen ist. Verbraucher werden immer gesundheits- und umweltbewusster und entscheiden sich im Rahmen ihrer Fitness- und Wellnessroutine für vegane Proteinpulver. Dieser Trend zeigt sich besonders deutlich bei den Millennials und der Generation Z, die aus ethischen und ökologischen Gründen pflanzlichen Produkten gegenüber tierischen Produkten Vorrang geben.
Die Investitionen in den Markt für vegane Proteinpulver steigen, da Unternehmen versuchen, ihr Produktportfolio zu erweitern, um der wachsenden Verbrauchernachfrage gerecht zu werden. Der Markt zieht auch Risikokapital an, insbesondere für Unternehmen, die Innovationen bei pflanzlichen Proteinen entwickeln, darunter solche aus Erbsen, Reis, Hanf und Soja. Während Verbraucher nach hochwertigen, gentechnikfreien und biologischen Proteinpulvern suchen, konzentrieren sich die Hersteller auf die Verbesserung des Nährwertprofils ihrer Produkte. Dazu gehören die Verbesserung des Aminosäureprofils, die Zugabe von Verdauungsenzymen und die Einbeziehung von Superfoods wie Chiasamen oder Spirulina.
Eine Chance besteht auch in der Entwicklung neuer Geschmacksrichtungen und Rezepturen, die ein breiteres Spektrum an Ernährungsbedürfnissen abdecken, wie z. B. glutenfreie, sojafreie und ketofreundliche Optionen. Darüber hinaus besteht ein zunehmendes Interesse an Proteinpulverprodukten für verschiedene Altersgruppen, einschließlich pflanzlicher Proteinshakes für Kinder und ältere Menschen. Darüber hinaus bietet die Expansion in Schwellenmärkte wie Asien-Pazifik und Lateinamerika aufgrund des steigenden Gesundheitsbewusstseins und der zunehmenden Akzeptanz pflanzlicher Ernährung ein erhebliches Wachstumspotenzial. Daher versuchen Investoren zunehmend, von diesen sich entwickelnden Trends zu profitieren, insbesondere in Regionen, in denen pflanzliche Produkte immer mehr zum Mainstream werden.
Entwicklung neuer Produkte
Der Markt für vegane Proteinpulver hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Entwicklungen erlebt, wobei die Hersteller kontinuierlich Innovationen einführten, um der Verbrauchernachfrage nach pflanzlichen Ernährungsprodukten gerecht zu werden. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören neue Formulierungen mit verbesserter Proteinqualität und verbessertem Proteingeschmack, die vegane Proteinpulver für Verbraucher schmackhafter machen, die zuvor möglicherweise hinsichtlich des Geschmacks oder der Textur pflanzlicher Proteine zögerlich waren.
Zusätzlich zu den traditionellen Erbsen- und Sojaproteinpulvern sind neue Quellen für pflanzliches Protein entstanden, darunter Hanf-, Kürbis- und Wassermelonenkernproteine. Diese Alternativen bieten einzigartige Aminosäureprofile und funktionelle Vorteile, die auf spezifische Verbraucherbedürfnisse zugeschnitten sind. Hanfprotein ist beispielsweise wegen seines Omega-3-Gehalts und seiner Verdaulichkeit beliebt, während Wassermelonenkernprotein wegen seines hohen Eisen- und Magnesiumgehalts an Aufmerksamkeit gewinnt.
Darüber hinaus integrieren Hersteller funktionelle Inhaltsstoffe wie Probiotika, Verdauungsenzyme und Antioxidantien, um die gesundheitlichen Vorteile veganer Proteinpulver zu verstärken. Diese Innovationen sind besonders für gesundheitsbewusste Verbraucher attraktiv, die nach Produkten suchen, die die Verdauung, die Darmgesundheit und die allgemeine Immunität unterstützen. Ein weiterer bedeutender Trend ist die Einführung von Proteinpulvern mit Clean Label, mit minimalen Inhaltsstoffen, ohne künstliche Zusatzstoffe und mit Bio-Zertifizierung. Dies spiegelt die wachsende Präferenz der Verbraucher für Transparenz und natürliche Inhaltsstoffe wider.
Unternehmen konzentrieren sich auch auf die Erweiterung ihres Geschmacksangebots und bieten vegane Proteinpulver in einer Vielzahl natürlicher und exotischer Geschmacksrichtungen wie Vanille-Chai, Schokoladen-Minze und Kokosnuss an. Diese Vielfalt trägt dazu bei, den unterschiedlichen Geschmäckern der Verbraucher gerecht zu werden und sorgt so für eine höhere Akzeptanz und eine höhere Marktdurchdringung.
Aktuelle Entwicklungen von Herstellern im Markt für vegane Proteinpulver
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Im Jahr 2033 brachte Myprotein eine neue Linie von Erbsenproteinpulvern auf den Markt, die mit Superfoods angereichert sind und sich an Fitnessbegeisterte richten, die auf der Suche nach verbesserten Nährwertprofilen sind. Die neue Produktlinie erfreut sich aufgrund ihrer Mischung aus pflanzlichen Proteinen und antioxidantienreichen Inhaltsstoffen wie Acai und Matcha immer größerer Beliebtheit.
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Im Jahr 2025 erweiterte Glanbia seine vegane Proteinproduktpalette um eine sojafreie Variante und richtet sich damit an Verbraucher mit Sojaallergien. Die Produktlinie enthält eine Mischung aus Erbsen-, Reis- und Hanfproteinen, die ein vollständiges Aminosäureprofil gewährleisten.
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Im Jahr 2033 führte Danone ein neues veganes Proteinpulver ein, das aus einer Kombination aus braunem Reis und Ackerbohnenproteinen besteht. Dieses Produkt wird wegen seiner geschmeidigen Textur und seines Geschmacks gut angenommen und bietet eine milchfreie Alternative für Sportler und Wellness-orientierte Verbraucher.
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Im Jahr 2025 führte GNC Holdings eine neue Reihe veganer Proteinpulver mit Probiotika ein, die darauf abzielen, die Darmgesundheit zu verbessern und gleichzeitig die Aufnahme essentieller Proteine sicherzustellen. Diese Entwicklung nutzt den wachsenden Trend, Fitness-Ernährung mit gesundheitlichen Vorteilen für die Verdauung zu kombinieren.
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Im Jahr 2033 brachte NOW Foods eine pflanzliche Proteinpulvermischung mit einer Kombination aus Hanf-, Chia- und Quinoa-Proteinen auf den Markt. Das Produkt richtet sich an diejenigen, die eine Clean-Label-Option mit hohem Proteingehalt und zusätzlichen Omega-3-Fettsäuren suchen.
BERICHTSBEREICH
Der Marktbericht für veganes Proteinpulver bietet umfassende Einblicke in wichtige Markttrends, Segmente und Wettbewerbsdynamik. Das Segment pflanzlicher Proteine ist der dominierende Marktführer und macht rund 50 % des Weltmarktanteils aus, wobei pflanzliche Quellen gegenüber tierischen Proteinen immer beliebter werden. Nordamerika hält mit rund 40 % den größten regionalen Marktanteil, gefolgt von Europa mit 30 % und Asien-Pazifik mit 20 %.
Der Bericht hebt hervor, dass die Nachfrage nach biologischen und gentechnikfreien veganen Proteinpulvern steigt und 25 % der Verbraucher aktiv nach diesen Zertifizierungen suchen. Darüber hinaus hat die Akzeptanz veganer Proteinpulver aus mehreren Quellen deutlich zugenommen, wobei sich 30 % des Marktes für Proteinmischungen aus Erbsen, Reis, Hanf und anderen Quellen entscheiden.
Auch der Geschmacks- und Individualisierungstrend ist wichtig: 20 % der neu auf den Markt gebrachten Produkte bieten einzigartige und innovative Geschmacksrichtungen wie tropische Früchte und Gewürzmischungen. Darüber hinaus erfreuen sich Clean-Label-Produkte mit minimalen Inhaltsstoffen einer um 15 % steigenden Beliebtheit bei den Verbrauchern, was ihre Vorliebe für Transparenz bei der Produktkennzeichnung widerspiegelt.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
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Nach abgedeckten Anwendungen |
Male, Female, Kids |
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Nach abgedecktem Typ |
Vegetable-based, Nuts-based, Others |
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Abgedeckte Seitenanzahl |
103 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
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Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 5.3% während des Prognosezeitraums |
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Abgedeckte Wertprojektion |
USD 7112.5 Million von 2033 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
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Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
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Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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