Marktgröße für vegane Desserts
Die Größe des globalen Marktes für vegane Desserts lag im Jahr 2024 bei 4,66 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich kontinuierlich wachsen und 2025 5,19 Milliarden US-Dollar, 2026 5,78 Milliarden US-Dollar und bis 2034 einen weiteren Anstieg auf 13,73 Milliarden US-Dollar erreichen. Diese bemerkenswerte Expansion spiegelt eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 11,43 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2034 wider. Das Wachstum wird stark beeinflusst von 63 % der Verbraucher reduzieren den Milchkonsum, 54 % legen beim Produktkauf Wert auf Nachhaltigkeit und 46 % bevorzugen gluten- oder zuckerfreie Desserts. Gefrorene vegane Desserts machen 46 % des Gesamtanteils aus, Kuchen und Gebäck 29 %, Kekse 17 % und andere Genussoptionen 8 %. Der Online-Handel dominiert mit einem Anteil von 52 %, was den zunehmenden Digital-First-Ansatz in der Branche unterstreicht.
Auf dem US-Markt für vegane Desserts beschleunigt sich das Wachstum, da 57 % der Haushalte aktiv milchfreie Desserts kaufen. Gefrorene vegane Produkte machen fast 49 % des Umsatzes aus, unterstützt durch einen starken Supermarktvertrieb, wo 44 % der Filialen pflanzliche Desserts anbieten. Schnellrestaurants haben in 41 % der Filialen vegane Dessertmenüs eingeführt und so für eine breitere Akzeptanz gesorgt. Der E-Commerce wächst weiterhin rasant, wobei 51 % der veganen Dessertverkäufe über Online-Plattformen erfolgen. Gesundheitsbewusste Konsumgewohnheiten, bei denen 38 % der Käufer nach protein- oder ballaststoffreichen Dessertformulierungen suchen, kombiniert mit einer Nachfrage von 42 % nach nachhaltigen Verpackungen prägen die zukünftige Marktdynamik in den Vereinigten Staaten.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Es wird erwartet, dass der Markt von 4,66 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 5,19 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 ansteigt und bis 2034 13,73 Milliarden US-Dollar erreicht, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % entspricht.
- Wachstumstreiber:63 % Trends zur Reduzierung von Milchprodukten, 52 % Erweiterung der Supermarktregale, 54 % Einführung nachhaltiger Verpackungen, 46 % Präferenz für Premiumprodukte, 41 % Integration von Speisekarten in der Gastronomie.
- Trends:46 % Anteil an Tiefkühldesserts, 29 % Akzeptanz bei Kuchen und Gebäck, 17 % Wachstum bei Keksen, 52 % Dominanz im Online-Einzelhandel, 44 % Verfügbarkeit von Café-Produkten.
- Hauptakteure:Unilever, Danone, Daiya Foods Inc., Grupo Bimbo, Hain Celestial Group und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält aufgrund der laktosefreien Nachfrage einen Marktanteil von 39 %; Europa folgt mit 33 % der Bäckerkultur; Der asiatisch-pazifische Raum trägt 28 % zu städtischen Ernährungsumstellungen bei; Lateinamerika sowie der Nahe Osten und Afrika machen zusammen einen Anteil von 12 % aus, der durch Einzelhandelsexpansionen unterstützt wird.
- Herausforderungen:51 % hohe Produktionskosten, 37 % Probleme mit der Geschmackskonsistenz, 43 % höhere Verbraucherwahrnehmung der Preise, 32 % Lücken in der Kühlkettenverteilung, 36 % mangelndes Bewusstsein.
- Auswirkungen auf die Branche:57 % der Haushalte kaufen milchfrei, 49 % online verkaufen Snacks auf pflanzlicher Basis, 54 % setzen auf umweltbewusste Produkte, 42 % bevorzugen nachhaltige Verpackungen und 38 % verlangen nach proteinreichen Desserts.
- Aktuelle Entwicklungen:47 % Ausbau der pflanzlichen Eiscreme, 42 % Einführung von Joghurt-Desserts, 54 % Einführung recycelbarer Verpackungen, 29 % Einführung von Bäckereien, 33 % Erweiterung des vegan-zertifizierten Snack-Portfolios.
Der globale Markt für vegane Desserts entwickelt sich rasant, geprägt von einer starken gesundheitsbewussten Akzeptanz und nachhaltigem Verbraucherverhalten. Gefrorene Desserts dominieren mit einem Anteil von 46 %, während Online-Kanäle 52 % des Umsatzes erzielen. Die regionale Dynamik hebt Nordamerika mit einem Anteil von 39 % hervor, gefolgt von Europa mit 33 % und dem asiatisch-pazifischen Raum mit 28 %. Mehr als 63 % der weltweiten Verbraucher reduzieren aktiv den Milchkonsum, was die Nachfrage nach innovativen veganen Dessertoptionen steigert. Da 54 % der Käufer umweltfreundliche Verpackungen bevorzugen und 44 % der Cafés vegane Produkte anbieten, spiegelt der Markt sowohl Lebensstiländerungen als auch Umweltprioritäten wider und ebnet den Weg für nachhaltiges Wachstum weltweit.
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Markttrends für vegane Desserts
Der Markt für vegane Desserts erfährt eine erhebliche Dynamik, da der pflanzliche Konsum weltweit zunimmt. Mehr als 62 % der Verbraucher bevorzugen milchfreie Alternativen bei der Auswahl von Kuchen, Eiscreme und Pudding, was einen wachsenden Trend hin zu gesünderem Genuss verdeutlicht. Rund 58 % der Backwarenhersteller führen vegane Dessertsortimente ein, um den veränderten Ernährungsgewohnheiten Rechnung zu tragen, während 41 % der Süßwarenmarken inzwischen mindestens eine pflanzliche Option anbieten. Premiumisierung ist ein wichtiger Faktor: 47 % der Verbraucher entscheiden sich für biologische, glutenfreie und zuckerfreie vegane Desserts, um ihre Wellnessziele zu erreichen. Der Online-Einzelhandel wächst rasant, wobei mehr als 52 % des Umsatzes mit veganen Desserts über E-Commerce-Plattformen generiert werden, was die durch Convenience bedingte Nachfrage widerspiegelt. Nordamerika liegt mit einem Anteil von 39 % an der Spitze, was auf die zunehmende Laktoseintoleranz und eine gesundheitsbewusste Bevölkerung zurückzuführen ist, während Europa mit einem Anteil von 33 % folgt, unterstützt durch die starke Nachfrage nach nachhaltigen Dessertprodukten. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich zu einer wachstumsstarken Region und verzeichnet aufgrund steigender verfügbarer Einkommen und einer Diversifizierung der Ernährung einen Anstieg des veganen Dessertkonsums um 28 %. Gefrorene vegane Desserts dominieren mit einem Marktanteil von 46 %, während vegane Desserts aus Backwaren 37 % und Süßwaren einen Marktanteil von 17 % ausmachen. Da mehr als 44 % der Gastronomiebetriebe vegane Dessertmenüs anbieten, beschleunigt sich die Zugänglichkeit für Verbraucher. Die zunehmende Akzeptanz in Supermärkten, Fachgeschäften und Cafés sorgt dafür, dass sich vegane Desserts weiterhin zu einem Mainstream-Genuss mit starker globaler Präsenz entwickeln.
Marktdynamik für vegane Desserts
Erweiterung der pflanzlichen Präferenzen
Mehr als 61 % der Millennials und Verbraucher der Generation Z übernehmen aktiv einen pflanzlichen Lebensstil, was die Nachfrage nach veganen Desserts steigert. Rund 49 % der Bäckereiketten und 42 % der Cafés bieten inzwischen Dessertkarten auf pflanzlicher Basis an, um gesundheitsbewusste Kunden anzulocken. Fast 56 % der Supermärkte verfügen über spezielle Regale für vegane Produkte, was die Zugänglichkeit auf den globalen Märkten verbessert. Premium-Dessertkategorien wie zuckerfreie, glutenfreie und biologisch-vegane Produkte machen 44 % der Verbraucherpräferenzen aus und bieten starke Möglichkeiten zur Markendifferenzierung. Der wachsende Trend zum Online-Shopping trägt erheblich dazu bei: 53 % der veganen Dessertverkäufe erfolgen über E-Commerce-Plattformen, was neue Vertriebskanäle für Hersteller weltweit eröffnet.
Gesundheitsbewusster Konsum
Rund 63 % der Verbraucher weltweit reduzieren aus gesundheitlichen Gründen den Milchkonsum, was die Nachfrage nach veganen Desserts direkt steigert. In bestimmten Regionen leiden mehr als 47 % der Menschen an einer Laktoseintoleranz, was eine große Zielgruppe für milchfreie Alternativen darstellt. Funktionelle Inhaltsstoffe in veganen Desserts, wie protein- und ballaststoffreiche Formulierungen, sorgen für eine um 38 % höhere Akzeptanz bei fitnessorientierten Verbrauchern. Premium-Innovationen, darunter probiotikareiche Tiefkühldesserts, haben 29 % des Marktes für Spezialitätenlebensmittel erobert. Da 54 % der umweltbewussten Verbraucher der Nachhaltigkeit Priorität einräumen, verzeichnen Marken, die umweltfreundliche Verpackungen in veganen Desserts verwenden, weltweit eine schnelle Markentreue und Wiederholungskäufe.
Marktbeschränkungen
"Hohe Produktionskosten"
Mehr als 51 % der Hersteller veganer Desserts berichten von höheren Produktionskosten aufgrund der Beschaffung spezieller pflanzlicher Zutaten. Rund 37 % der Kleinproduzenten haben im Vergleich zu Desserts auf Milchbasis Schwierigkeiten, den gleichen Geschmack und die gleiche Konsistenz beizubehalten. Die begrenzte Kühlketteninfrastruktur in Entwicklungsmärkten beeinträchtigt 32 % des Vertriebs veganer Desserts und schränkt den Zugang zu Tiefkühl- und Frischprodukten ein. Fast 43 % der Verbraucher empfinden vegane Desserts als teurer, was die Verbreitung in preissensiblen Regionen verlangsamt. Darüber hinaus sind 35 % der Einzelhändler mit Einschränkungen in der Lieferkette konfrontiert, was zu einer ungleichmäßigen Produktverfügbarkeit führt und die Gesamtmarktdurchdringung beeinträchtigt, obwohl die Nachfrage der Verbraucher nach pflanzlichen Genussmitteln steigt.
Marktherausforderungen
"Verbraucherwahrnehmung und Zugänglichkeit"
Rund 46 % der Verbraucher sind immer noch der Meinung, dass vegane Desserts geschmacklich Kompromisse eingehen, was die Akzeptanz in der breiten Masse behindert. Fast 39 % der Käufer bevorzugen traditionelle Milchdesserts und nennen die Vertrautheit als Schlüsselfaktor. Es bestehen weiterhin Herausforderungen beim Vertrieb: 33 % der veganen Dessertverkäufe konzentrieren sich auf städtische Regionen, sodass ländliche Märkte unterversorgt sind. Die begrenzte Produktvielfalt in einigen Regionen wirkt sich auf 28 % der Kundenbindungsraten aus. Ungefähr 41 % der Schnellrestaurants müssen noch vegane Dessertoptionen einführen, was die breitere Verfügbarkeit einschränkt. Marketing und Sensibilisierung bleiben von entscheidender Bedeutung, da 36 % der Verbraucher kein Wissen über die Vorteile von Nährstoffen haben, was eine erhebliche Herausforderung für die langfristige Wachstumsdynamik darstellt.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für vegane Desserts, der im Jahr 2024 auf 4,66 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, wird bis 2033 voraussichtlich 12,32 Milliarden US-Dollar erreichen und mit einer jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % wachsen. Die Segmentierung verdeutlicht das deutliche Wachstum bei Tiefkühldesserts, Kuchen und Gebäck, Keksen/Keksen und anderen Nischenkategorien. Gefrorene Desserts sorgen mit einem Anteil von mehr als 46 % am Gesamtmarkt für höhere Akzeptanzraten, was die zunehmende Präferenz für Eis, Sorbets und Joghurts auf pflanzlicher Basis widerspiegelt. Kuchen und Gebäck machen einen Anteil von etwa 29 % aus und profitieren von der zunehmenden Akzeptanz in Cafés, Bäckereien und Schnellrestaurants. Kekse und Kekse, die einen Anteil von 17 % haben, gewinnen aufgrund von Convenience-Snacks und der zunehmenden E-Commerce-Penetration an Bedeutung. Andere vegane Desserts, darunter Pudding, Mousse und Schokolade, machen zusammen einen Anteil von 8 % aus. In allen Kategorien spielen Innovationen in Geschmack, Textur und Verpackung eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Verbraucherpräferenzen. Diese Segmentierung zeigt ein starkes globales Potenzial, da die Nachfrage nach veganen Desserts sowohl in entwickelten als auch in aufstrebenden Regionen stetig wächst.
Nach Typ
Gefrorene Desserts:Gefrorene vegane Desserts dominieren den Markt mit einem Anteil von über 46 %, angetrieben durch pflanzliche Eiscreme, Sorbets und gefrorenen Joghurt. Die steigende Nachfrage nach laktosefreiem Genuss und die 52-prozentige Akzeptanz in Supermärkten stärken die Führungsposition dieses Segments auf dem Markt für vegane Desserts.
Das Segment der Tiefkühldesserts soll von 2,39 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 5,68 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wachsen und einen Marktanteil von 46 % bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % halten, was auf die steigende Verbraucherakzeptanz und die weltweite Verfügbarkeit innovativer Tiefkühlproduktlinien zurückzuführen ist.
Wichtige dominierende Länder bei gefrorenen Desserts
- Vereinigte Staaten: 0,93 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 39 % Anteil, CAGR 11,2 %, angeführt von einer starken laktoseintoleranten Verbraucherbasis und Premium-Produkteinführungen.
- Deutschland: 0,72 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 29 % Anteil, CAGR 11,6 %, unterstützt durch die hohe Nachfrage nach umweltfreundlichen und biologischen Tiefkühldesserts.
- China: 0,47 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 18 % Anteil, CAGR 12,1 %, angekurbelt durch die rasche Urbanisierung und steigende verfügbare Einkommen, die die eingefrorene Nachfrage ankurbeln.
Kuchen und Gebäck:Kuchen und Gebäck machen rund 29 % des Marktes für vegane Desserts aus und sind in Bäckereiketten, Cafés und Restaurants stark vertreten. Über 44 % der weltweiten Cafés haben vegane Kuchen und Gebäck in ihre Speisekarten aufgenommen und sorgen so für ein stetiges Wachstum.
Es wird erwartet, dass dieses Segment von 1,50 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 3,57 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wächst und einen Marktanteil von 29 % bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % erreicht, unterstützt durch die zunehmende Akzeptanz von maßgeschneiderten und speziellen Backwarenangeboten weltweit.
Wichtige dominierende Länder im Kuchen- und Gebäckbereich
- Vereinigtes Königreich: 0,62 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 41 % Anteil, CAGR 11,5 %, unterstützt durch die Nachfrage nach Bäckerei-Café-Kultur und handwerklich hergestellten Kuchen.
- Frankreich: 0,45 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 30 % Anteil, CAGR 11,3 %, angeführt von der starken Patisserie-Tradition und der zunehmenden Vorliebe für milchfreie Rezepte.
- Japan: 0,29 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 19 % Anteil, CAGR 11,7 %, angetrieben durch Café-Erweiterungen und die Einführung veganer Premium-Bäckereien in städtischen Gebieten.
Kekse/Kekse:Kekse und Kekse machen fast 17 % des Marktes für vegane Desserts aus und profitieren von der hohen Naschkultur und der wachsenden Rolle des E-Commerce. Über 49 % der Online-Käufe veganer Snacks entfallen auf Kekse und Kekse.
Dieses Segment wird von 0,88 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 2,10 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wachsen und einen Marktanteil von 17 % bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % halten, angetrieben durch steigenden Haushaltskonsum und die Einführung nachhaltiger Verpackungen.
Wichtige dominierende Länder im Bereich Kekse/Kekse
- Indien: 0,33 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 37 % Anteil, CAGR 12,2 %, angetrieben durch urbane Snackkultur und starkes E-Commerce-Wachstum.
- Vereinigte Staaten: 0,27 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 31 % Anteil, CAGR 11,1 %, angeführt von der wachsenden Nachfrage nach gesünderen Snack-Alternativen.
- Brasilien: 0,18 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 20 % Anteil, CAGR 11,6 %, unterstützt durch die zunehmende Akzeptanz pflanzlicher Lebensmittel und veränderte Lebensstiltrends.
Andere:Andere vegane Desserts wie Pudding, Mousse und Schokolade machen einen Marktanteil von 8 % aus und stellen Nischen dar, die sich jedoch schnell entwickeln. Rund 36 % der Konsumenten von Speziallebensmitteln erkunden diese Kategorien für Premium-Genuss.
Dieses Segment soll von 0,42 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 0,97 Milliarden US-Dollar bis 2033 wachsen und einen Anteil von 8 % bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % halten, angetrieben durch Innovationen bei Geschmacksrichtungen und eine Premium-Positionierung auf dem Markt für vegane Desserts.
Wichtige dominierende Länder in den anderen
- Italien: 0,16 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 38 % Anteil, CAGR 11,5 %, angeführt von der steigenden Beliebtheit von Gourmet-Puddings und milchfreien Schokoladen.
- Australien: 0,13 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 31 % Anteil, CAGR 11,4 %, getrieben durch die Verbraucherpräferenz für Premium-Desserts auf pflanzlicher Basis.
- Kanada: 0,09 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 21 % Anteil, CAGR 11,3 %, angetrieben durch gesundheitsbewusste Verbraucher, die nach genussvollen und dennoch nahrhaften Optionen suchen.
Auf Antrag
Online:Online-Verkäufe dominieren den Markt für vegane Desserts, wobei mehr als 52 % der Transaktionen über E-Commerce-Plattformen und Liefer-Apps erfolgen. Verbraucher greifen zunehmend auf Online-Kanäle zurück, um Komfort, Vielfalt und Lieferungen auf Abonnementbasis zu gewährleisten. Rund 61 % der Käufer veganer Desserts bevorzugen aufgrund der Zugänglichkeit und Preisvergleiche den digitalen Einkauf, was diesen Kanal zum am schnellsten wachsenden auf dem Markt macht.
Das Segment der Online-Anwendungen wird Prognosen zufolge von 2,69 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 6,55 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wachsen und einen Anteil von 52 % bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % halten, angetrieben durch die digitale Transformation und die weit verbreitete Einführung des E-Commerce im Markt für vegane Desserts.
Wichtige dominierende Länder im Online-Bereich
- Vereinigte Staaten: 1,04 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 39 % Anteil, CAGR 11,2 %, angeführt von einer starken Akzeptanz im Online-Einzelhandel und digitalen Abonnementmodellen.
- China: 0,79 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 29 % Anteil, CAGR 11,9 %, angetrieben durch boomende E-Commerce-Plattformen und eine große städtische vegane Verbraucherbasis.
- Vereinigtes Königreich: 0,54 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 20 % Anteil, CAGR 11,6 %, unterstützt durch steigende Online-Lebensmittelbestellungen und digitale Einzelhandelsaktionen.
Supermärkte:Supermärkte haben einen Anteil von rund 32 % am Markt für vegane Desserts, unterstützt durch zunehmende Regalflächen und Werbeaktionen im Geschäft. Mehr als 58 % der Supermärkte weltweit verfügen über eigene Abteilungen für vegane Produkte und sind damit der zweitgrößte Vertriebskanal für pflanzliche Desserts.
Dieses Segment soll von 1,65 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 4,01 Milliarden US-Dollar bis 2033 wachsen, was einem Anteil von 32 % und einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % entspricht, angetrieben durch Produktsichtbarkeit, Impulskäufe und Zugänglichkeit in globalen Supermarktketten.
Wichtige dominierende Länder in den Supermärkten
- Deutschland: 0,65 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 39 % Anteil, CAGR 11,5 %, unterstützt durch starke Einzelhandelsexpansion und Verbrauchernachfrage nach nachhaltigen Desserts.
- Frankreich: 0,51 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 31 % Anteil, CAGR 11,3 %, angetrieben durch die Patisserie-Kultur und das Wachstum der Produktlinien von Bio-Supermärkten.
- Japan: 0,33 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 20 % Anteil, CAGR 11,6 %, angeführt durch Convenience-Shopping und zunehmende Regalfläche für vegane Desserts.
Convenience-Stores:Convenience-Stores erobern etwa 10 % des Marktes für vegane Desserts und profitieren vom mobilen Lebensstil und spontanen Snacks. Rund 44 % der städtischen Verbraucher kaufen vegane Desserts in lokalen Convenience-Läden, was die zunehmende Verfügbarkeit für den schnellen Verzehr widerspiegelt.
Das Anwendungssegment für Convenience-Stores wird voraussichtlich von 0,52 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 1,27 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wachsen und einen Anteil von 10 % mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % halten, angetrieben durch veränderte Snackgewohnheiten und eine breitere Platzierung veganer Produkte im Convenience-Einzelhandel.
Wichtige dominierende Länder in den Convenience Stores
- Südkorea: 0,19 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 36 % Anteil, CAGR 11,8 %, getrieben durch starke Präsenz städtischer Convenience-Stores und Snackkultur.
- Vereinigte Staaten: 0,16 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 31 % Anteil, CAGR 11,2 %, angeführt durch die schnelle Expansion veganer Produkte in Convenience-Ketten.
- Mexiko: 0,11 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 21 % Anteil, CAGR 11,4 %, angekurbelt durch die städtische Nachfrage nach erschwinglichen veganen Snacks in lokalen Geschäften.
Andere:Andere Vertriebskanäle, darunter Fachgeschäfte, Cafés und Restaurants, machen zusammen 6 % des Marktes für vegane Desserts aus. Ungefähr 42 % der Gastronomiebetriebe haben vegane Dessertkarten integriert, wodurch die Zugänglichkeit für Verbraucher außerhalb traditioneller Einzelhandelsflächen gestärkt wird.
Dieses Segment wird von 0,31 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 0,74 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wachsen und einen Anteil von 6 % bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,43 % behalten, was auf die starke Akzeptanz im Foodservice und die steigende Nachfrage nach erstklassigen In-Store-Erlebnissen bei veganen Dessertangeboten zurückzuführen ist.
Wichtige dominierende Länder in den anderen
- Italien: 0,12 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 38 % Anteil, CAGR 11,5 %, unterstützt durch Gourmet-Dessertcafés und Konditoreierweiterungen.
- Australien: 0,09 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 29 % Anteil, CAGR 11,4 %, angetrieben durch Wachstum in veganen Fachgeschäften und Gastronomiebetrieben.
- Kanada: 0,07 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 23 % Anteil, CAGR 11,3 %, getrieben durch Premium-Dessertcafés und steigende Nachfrage nach milchfreien Produkten.
Regionaler Ausblick auf den Markt für vegane Desserts
Der Markt für vegane Desserts weist ein starkes globales Potenzial auf, wobei die regionale Dynamik das Wachstum in den wichtigsten Volkswirtschaften vorantreibt. Nordamerika ist aufgrund der steigenden Laktoseintoleranz und einer Verbraucherbasis von 63 % auf der Suche nach pflanzlichem Genuss führend und verfügt über einen erheblichen Marktanteil. Europa folgt dicht dahinter und hält einen Anteil von 33 %, gestützt durch starke Backtraditionen und nachhaltige Produktinnovationen. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich rasant und verzeichnet ein Wachstum von 28 %, angetrieben durch steigende verfügbare Einkommen, Urbanisierung und zunehmende Diversifizierung der Ernährung. Lateinamerika sowie der Nahe Osten und Afrika machen zusammen einen Anteil von fast 12 % aus, wobei die Akzeptanz veganer Produkte und die Verbreitung im Einzelhandel zunimmt. Der regionale Ausblick des Marktes unterstreicht eine vielfältige Landschaft, in der kulturelle Vorlieben, Urbanisierung und Gesundheitstrends gemeinsam zur Marktexpansion beitragen. Mit einer starken Akzeptanz im Einzelhandel, online und in der Gastronomie spielt jede Region eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des globalen Marktes für vegane Desserts und bietet Herstellern und Händlern auf der ganzen Welt sowohl Chancen als auch Herausforderungen.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den Markt für vegane Desserts mit einem Anteil von 39 %, angetrieben durch gesundheitsbewusste Verbraucher, Premium-Produkteinführungen und eine weit verbreitete Verfügbarkeit im Supermarkt. Rund 57 % der Haushalte in der Region kaufen aktiv milchfreie Desserts, wobei Tiefkühldesserts das größte Untersegment ausmachen. Schnellrestaurants und Cafés bieten zunehmend pflanzliche Dessertmenüs an, wobei 46 % der Filialen mindestens eine vegane Option anbieten, was die Wachstumsdynamik ankurbelt.
Es wird geschätzt, dass der nordamerikanische Markt für vegane Desserts von 2,02 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 4,74 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wächst und einen Anteil von 39 % erreicht, wobei in der gesamten Region ein starkes Wachstum bei veganen Tiefkühl- und Bäckereidesserts zu verzeichnen ist.
Nordamerika – Wichtigste dominierende Länder auf dem Markt für vegane Desserts
- Vereinigte Staaten: 1,04 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 51 % Anteil, CAGR 11,2 %, getrieben durch die hohe Akzeptanz gefrorener veganer Desserts und die Durchdringung des E-Commerce.
- Kanada: 0,61 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 30 % Anteil, CAGR 11,3 %, unterstützt durch eine starke Café-Kultur und Nachfrage nach hochwertigen Kuchen und Gebäck auf pflanzlicher Basis.
- Mexiko: 0,37 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 19 % Anteil, CAGR 11,5 %, angetrieben durch schnelle Supermarktexpansion und steigende Verbraucherpräferenz für milchfreien Genuss.
Europa
Europa hält einen Anteil von 33 % am Markt für vegane Desserts, der stark von der Patisserie-Kultur, handwerklichen Bäckereien und nachhaltigem Verbraucherverhalten beeinflusst wird. Mehr als 48 % der Verbraucher in der Region entscheiden sich aus ethischen und ökologischen Gründen aktiv für pflanzliche Desserts. Gefrorene Desserts und Kuchen dominieren den Umsatz, während Kekse und Kekse im E-Commerce-Kanal schnell an Bedeutung gewinnen. Da über 54 % der Einzelhandelsketten Platz für vegane Sortimente reservieren, sorgt die Barrierefreiheit für eine konsequente Akzeptanz in ganz West- und Nordeuropa.
Es wird erwartet, dass der europäische Markt für vegane Desserts von 1,71 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 4,06 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wachsen und einen Anteil von 33 % erreichen wird, angeführt von Bäckereiinnovationen und nachhaltigen Produktangeboten in Supermärkten und Fachgeschäften.
Europa – Wichtigste dominierende Länder auf dem Markt für vegane Desserts
- Deutschland: 0,65 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 38 % Anteil, CAGR 11,5 %, angeführt von der hohen Nachfrage nach nachhaltigen gefrorenen veganen Desserts und der Erweiterung der Supermarktregale.
- Frankreich: 0,51 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 30 % Anteil, CAGR 11,3 %, angetrieben durch die Patisserie-Kultur und die zunehmende Einführung veganer Backprodukte in städtischen Gebieten.
- Vereinigtes Königreich: 0,38 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 22 % Anteil, CAGR 11,4 %, unterstützt durch die steigende Akzeptanz von Cafés und den starken Online-Vertrieb veganer Desserts.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich zur am schnellsten wachsenden Region im Markt für vegane Desserts, angetrieben durch steigende verfügbare Einkommen, Urbanisierung und kulturelle Veränderungen in der Ernährung. Auf die Region entfallen fast 28 % des weltweiten Konsums, unterstützt durch eine jüngere Bevölkerung, die sich pflanzlich ernährt. Mehr als 54 % der Verbraucher in urbanen Städten im asiatisch-pazifischen Raum kaufen aktiv vegane Desserts, wobei gefrorene Desserts und Backwaren die Nachfrage dominieren. Auch der Online-Verkauf leistet einen großen Beitrag: 49 % der Käufe erfolgen über E-Commerce-Kanäle. Premium-Innovationen wie gluten- und zuckerfreie vegane Kuchen nehmen in den entwickelten Volkswirtschaften der gesamten Region rasch zu und festigen die Rolle des asiatisch-pazifischen Raums als wichtiger Treiber des globalen Marktwachstums für vegane Desserts.
Der asiatisch-pazifische Markt für vegane Desserts soll von 1,45 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 3,45 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wachsen und einen Anteil von 28 % erreichen. Die Akzeptanz in den Kategorien Tiefkühl-, Backwaren und Snacks ist stark, was die steigende Verbrauchernachfrage nach nachhaltigen und gesünderen Dessertoptionen widerspiegelt.
Asien-Pazifik – Wichtige dominierende Länder auf dem Markt für vegane Desserts
- China: 0,79 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 54 % Anteil, CAGR 11,9 %, angetrieben durch städtische Nachfrage, E-Commerce-Penetration und wachsende Verbraucherbasis mit Laktoseintoleranz.
- Indien: 0,42 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 29 % Anteil, CAGR 12,2 %, unterstützt durch die wachsende Snackkultur, die Akzeptanz von Bäckereien und starke Online-Verkäufe von veganen Desserts.
- Japan: 0,24 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 17 % Anteil, CAGR 11,7 %, angetrieben durch Café-Kultur, erstklassige Patisserie-Angebote und schnelle Diversifizierung der veganen Speisekarte.
Naher Osten und Afrika
Der Markt für vegane Desserts im Nahen Osten und in Afrika gewinnt an Dynamik und macht 7 % des weltweiten Marktanteils aus, was auf das steigende Gesundheitsbewusstsein und veränderte Ernährungsgewohnheiten zurückzuführen ist. Rund 46 % der Verbraucher in städtischen Zentren wechseln zu pflanzlichem Genuss, unterstützt durch die Ausweitung des Supermarktvertriebs und die Akzeptanz von Gastronomiebetrieben. Gefrorene Desserts und Kekse sind die beliebtesten Segmente, während Premium-Nischenprodukte wie vegane Schokolade und Pudding auf dem Vormarsch sind. Die Expansion des Einzelhandels und die Gastronomieketten steigern die Nachfrage, wobei 39 % der Restaurants vegane Dessertmenüs einführen. Steigende verfügbare Einkommen in den Golfstaaten und wachsende vegane Bewegungen in Afrika schaffen erhebliche Chancen für Hersteller.
Es wird geschätzt, dass der Markt für vegane Desserts im Nahen Osten und in Afrika von 0,36 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 0,85 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 wachsen wird, was einem Anteil von 7 % entspricht, mit starkem Wachstum in Premiumkategorien und der Einzelhandelsdurchdringung in Supermärkten und Cafés in der Region.
Naher Osten und Afrika – die wichtigsten dominierenden Länder auf dem Markt für vegane Desserts
- Vereinigte Arabische Emirate: 0,14 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 39 % Anteil, CAGR 11,6 %, angeführt von erstklassigen veganen Dessertcafés und einer starken Supermarktdurchdringung.
- Südafrika: 0,12 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 33 % Anteil, CAGR 11,4 %, unterstützt durch die zunehmende Akzeptanz des veganen Lebensstils und den Ausbau der Einzelhandelsvertriebsnetze.
- Saudi-Arabien: 0,07 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 19 % Anteil, CAGR 11,5 %, angetrieben durch zunehmend gesundheitsbewusste Verbraucher und die Einführung pflanzlicher Produkte in Gastronomiebetrieben.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für vegane Desserts im Profil
- Daiya Foods Inc.
- HP-Haube
- BOSH!
- Danone
- Bliss Unlimited LLC.
- OGGS
- Hain-Himmelsgruppe
- Alternative Lebensmittel
- Grupo Bimbo
- Unilever
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Unilever:Besitzt einen Anteil von 18 % am Markt für vegane Desserts, angetrieben durch globale Eismarken und eine starke Einzelhandelsdurchdringung.
- Danone:Hält 15 % Marktanteil, unterstützt durch diversifizierte milchfreie Produktlinien und 52 % Verbraucherpräferenz bei veganen Premium-Desserts.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für vegane Desserts bietet ein großes Investitionspotenzial, angetrieben durch verändertes Verbraucherverhalten, technologische Fortschritte und Nachhaltigkeitstrends. Mehr als 63 % der weltweiten Verbraucher reduzieren den Milchkonsum und schaffen so lukrative Möglichkeiten für Investoren in pflanzliche Alternativen. Rund 52 % der Supermärkte haben inzwischen eigene Bereiche für vegane Desserts eingerichtet, was die Expansion des Einzelhandels als wichtigen Investitionsbereich hervorhebt. Die Verbreitung des E-Commerce nimmt rasant zu, wobei über 49 % der Einkäufe veganer Desserts online erfolgen, was Chancen für Digital-First-Marken und abonnementbasierte Modelle eröffnet. Premium-Produktkategorien wie glutenfreie, zuckerfreie und vegane Bio-Desserts machen fast 46 % des Umsatzes aus und bieten erhebliche Differenzierungsspielräume. Auch Investitionen in nachhaltige Verpackungen bieten Chancen, da 54 % der umweltbewussten Käufer umweltfreundliche Optionen bevorzugen. Regionales Wachstum ist ein weiterer Treiber, wobei der asiatisch-pazifische Raum ein Wachstum von 28 % verzeichnet und Nordamerika einen Anteil von 39 % hält, was auf diversifizierte Einstiegsmöglichkeiten für Investoren hinweist. Mehr als 41 % der Schnellrestaurants bieten vegane Dessertmenüs an, was die Investitionsmöglichkeiten im Gastronomiebereich erhöht. Es wird erwartet, dass die Partnerschaften zwischen Herstellern und Lebensmittelketten zunehmen, da 44 % der Cafés weltweit bereits Desserts auf pflanzlicher Basis anbieten, was den Markteintritt für Investoren, die hohe Renditen anstreben, weiter erleichtert.
Entwicklung neuer Produkte
Die Innovation bei der Entwicklung veganer Dessertprodukte beschleunigt sich, wobei Marken sich auf Geschmacks-, Textur- und Nährwertverbesserungen konzentrieren, um eine breitere Verbraucherbasis zu gewinnen. Gefrorene Desserts machen über 46 % der Markteinführungen aus, mit neuen Rezepturen, darunter probiotikareiche und proteinverstärkte Optionen. Rund 37 % der Bäckereiketten haben vegane Kuchen und Gebäck mit glutenfreien und zuckerreduzierten Zutaten eingeführt und stehen damit im Einklang mit Wellness-Trends. Kekse und Kekse verzeichnen ein rasantes Wachstum, wobei 49 % der Online-Snackkäufe in die Kategorie pflanzlicher Produkte fallen. Unternehmen expandieren auch in Unterkategorien des Genusses wie Pudding, Mousse und Schokolade, die zusammen einen Anteil von 8 % halten, aber aufgrund der Premium-Nachfrage stetig wachsen. Die Geschmacksvielfalt ist ein wichtiger Faktor, da 58 % der Verbraucher exotische und Fusionsgeschmacksrichtungen in veganen Desserts bevorzugen. Auch Verpackungsinnovationen stehen im Vordergrund: 42 % der Marken setzen auf recycelbare oder biologisch abbaubare Verpackungen, um den Nachhaltigkeitserwartungen gerecht zu werden. Technologische Fortschritte bei pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Erbsenprotein und Formulierungen auf Kokosnussbasis tragen dazu bei, Herausforderungen in Bezug auf Geschmack und Textur zu meistern. Da über 61 % der Millennials und der Generation Z pflanzlichen Genuss bevorzugen, richten sich Produktentwicklungsstrategien zunehmend an jüngere Bevölkerungsgruppen und sorgen so für langfristiges Wachstum durch kontinuierliche Innovation.
Aktuelle Entwicklungen
Der Markt für vegane Desserts hat in den Jahren 2023 und 2024 bedeutende Entwicklungen erlebt, da Hersteller innovative Produkte auf den Markt brachten und ihre Präsenz weltweit ausbauten. Diese Fortschritte konzentrieren sich auf Geschmack, Nachhaltigkeit und verbraucherorientierte Innovation, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Nachfolgend finden Sie fünf wichtige Updates, die die Branche prägen.
- Unilever – Erweiterung der pflanzlichen Eiscreme:Im Jahr 2023 erweiterte Unilever sein pflanzliches Eissortiment auf mehrere Märkte. Mehr als 47 % des Tiefkühldessert-Portfolios umfassen mittlerweile vegane Alternativen und richten sich an 61 % der Verbraucher, die laktosefreien Genuss wünschen. Diese Expansion hat seine Marktführerschaft bei gefrorenen veganen Desserts weltweit gestärkt.
- Danone – Einführung veganer Joghurtdesserts:Im Jahr 2024 führte Danone eine Reihe milchfreier Desserts auf Joghurtbasis ein und weckte das Interesse der Verbraucher an probiotikareichen Genüssen bei 42 %. Rund 39 % der Cafés in Europa haben diese Produkte bereits in ihre Speisekarten integriert und stärken damit die Präsenz von Danone im Bäckerei- und Spezialitätensegment.
- Daiya Foods – Einführung nachhaltiger Verpackungen:Im Jahr 2023 hat Daiya Foods 54 % seiner Dessertverpackungen auf recycelbare Materialien umgestellt. Dieser Schritt kommt den 52 % der umweltbewussten Käufer entgegen, die nachhaltige Verpackungen bevorzugen, und positioniert Daiya als Marktführer bei umweltfreundlichen veganen Dessertangeboten.
- BOSH! – Erweiterung im Bereich Backdesserts:Im Jahr 2024 BOSH! brachte neue vegane Kuchen und Gebäcke im Bäckerei-Stil auf den Markt, die in der Kategorie der veganen Desserts einen Anteil von 29 % ausmachen. Mittlerweile führen mehr als 46 % der Supermärkte im Vereinigten Königreich diese Produkte, was zu einem rasanten Wachstum bei der Einführung veganer Desserts aus Backwaren führt.
- Grupo Bimbo – Globaler Markteintritt:Im Jahr 2023 stieg Grupo Bimbo mit Keksen und Keksen für Lateinamerika und Nordamerika in den Markt für vegane Desserts ein. Fast 33 % des neuen Produktportfolios sind mittlerweile vegan-zertifiziert und stärken damit seine Rolle im globalen Snacking-Segment mit pflanzlichen Alternativen.
Diese Entwicklungen verdeutlichen insgesamt den starken Fokus auf die Verbrauchernachfrage nach Innovation, Nachhaltigkeit und erstklassigem Genuss auf pflanzlicher Basis und verändern die Wettbewerbsdynamik des veganen Dessertmarktes.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für vegane Desserts bietet eine detaillierte Analyse der aktuellen Branchentrends, des Verbraucherverhaltens und der Wettbewerbsstrategien, die das globale Wachstum prägen. Die Abdeckung umfasst Arten wie Tiefkühldesserts, Kuchen und Gebäck, Kekse und andere sowie Anwendungen wie Online, Supermärkte, Convenience-Stores und Fachgeschäfte. Die Marktsegmentierung hebt Tiefkühldesserts mit einem Anteil von 46 %, Kuchen und Gebäck mit 29 %, Kekse mit 17 % und andere Kategorien mit 8 % hervor. Bei den Anwendungen dominieren Online-Kanäle mit 52 % des Umsatzes, gefolgt von Supermärkten mit 32 %, Convenience-Stores mit 10 % und anderen mit 6 %. Regionale Einblicke zeigen, dass Nordamerika mit einem Anteil von 39 % führend ist, Europa einen Anteil von 33 % hat, der asiatisch-pazifische Raum einen Anstieg von 28 % verzeichnet, während Lateinamerika sowie der Nahe Osten und Afrika zusammen 12 % ausmachen. Zu den wichtigsten Treibern gehören, dass 63 % der Verbraucher den Milchkonsum reduzieren und 54 % der Nachhaltigkeit Priorität einräumen, während zu den Einschränkungen die hohen Produktionskosten gehören, von denen 51 % der Hersteller betroffen sind. Der Bericht hebt auch Investitionsmöglichkeiten in vegane Premiumprodukte hervor, wobei 46 % der Käufer glutenfreie und zuckerfreie Desserts bevorzugen. Darüber hinaus umfasst die Wettbewerbsprofilierung große Unternehmen wie Unilever, Danone und Daiya Foods, wobei die Top-Player einen gemeinsamen Marktanteil von über 30 % erobern. Diese umfassende Berichterstattung stellt sicher, dass Stakeholder umsetzbare Einblicke in die sich entwickelnde vegane Dessertlandschaft erhalten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
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Nach abgedeckten Anwendungen |
Online, Supermarkets, Convenience Stores, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Frozen Desserts, Cakes and Pastries, Biscuits/Cookies, Others |
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Abgedeckte Seitenanzahl |
123 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
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Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 11.43% während des Prognosezeitraums |
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Abgedeckte Wertprojektion |
USD 13.73 Billion von 2034 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
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Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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