Marktgröße für Gefäßverschlussgeräte
Die Größe des globalen Marktes für Gefäßverschlussgeräte belief sich im Jahr 2025 auf 1,16 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 auf 1,19 Milliarden US-Dollar auf 1,50 Milliarden US-Dollar im Jahr 2035 ansteigen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 2,61 % im Prognosezeitraum (2026–2035) entspricht. Der Markt wird durch sich verändernde Interventionsmuster geprägt – mit einer bemerkenswerten prozentualen Verschiebung hin zu Transkatheterverfahren und Entlassungswegen am selben Tag – und durch Präferenzen auf Geräteebene, die eine schnellere Blutstillung und kürzere Schlafenszeit begünstigen. Prozentuale Belege zeigen eine zunehmende Akzeptanz aktiver Verschlusssysteme bei komplexen Eingriffen und ein steigendes Interesse an unauffälligen externen hämostatischen Hilfsmitteln bei hochvolumigen Katheterlaboren.
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Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:1,16 Milliarden US-Dollar (2025) 1,19 Milliarden US-Dollar (2026) 1,50 Milliarden US-Dollar (2035) 2,61 % CAGR.
- Wachstumstreiber:~46 % der Programme priorisieren eine schnelle Blutstillung; ~38 % bevorzugen Geräte, die mit kleineren Gehäusen kompatibel sind; ~31 % investieren in die Entlassung am selben Tag.
- Trends:~60 % der Gerätenutzung in der Kardiologie; ~45 % Anteil für passive Approximatoren; ~24 % der Lieferanten verbessern ambulante Produktlinien.
- Hauptakteure:Terumo, Abbott Laboratories, Cordis, Medtronic, Merit Medical und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika ~40 %, Asien-Pazifik ~25 %, Europa ~25 %, Naher Osten und Afrika ~10 % (insgesamt 100 %).
- Herausforderungen:~32 % nennen Schwankungen bei der Erstattung; ~30 % erfordern Schulung/Beaufsichtigung; ~26 % führen interne Kosten-Nutzen-Pilotprojekte durch.
- Auswirkungen auf die Branche:~33 % reduzierte manuelle Komprimierungszeit gemeldet; ~27 % höherer Durchsatz in ambulanten Pilotprogrammen; ~22 % weniger Ultraschalluntersuchungen nach dem Eingriff durch Gerätenutzung.
- Aktuelle Entwicklungen:~29 % der Hersteller verbessern Low-Profile-Geräte; ~17 % Verbesserungen bei der betrieblichen Akzeptanz bei gebündelten Pilotprojekten.
Die Marktdynamik zeigt eine starke Dynamik hin zu Geräten, die ambulante Arbeitsabläufe ermöglichen, Gefäßkomplikationen reduzieren und die klinische Einführung vereinfachen – unterstützt durch prozentuale Akzeptanzkennzahlen für alle Verfahren, Gerätetypen und Regionen.
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Markttrends für Gefäßverschlussgeräte
Der Markt für Gefäßverschlussgeräte bewegt sich in Richtung schnellerer Hämostasetechnologien, kleinerer Kompatibilität mit Einführbestecken und einer stärkeren Akzeptanz bei ambulanten und Entlassungsprogrammen am selben Tag. Ungefähr 46 % der Katheterlaborprotokolle priorisieren mittlerweile Geräte, die die manuelle Kompressionszeit verkürzen, und etwa 38 % der Interventionalisten bevorzugen Verschlusslösungen, die mit kleineren Einführschleusen kompatibel sind, um Gefäßkomplikationen zu minimieren. Ungefähr 33 % der Krankenhäuser haben messbare Reduzierungen der Bettenbelegung gemeldet, wenn Verschlussvorrichtungen routinemäßig nach diagnostischen Katheterisierungen verwendet werden. Es gibt eine spürbare Verschiebung – etwa 30 % – hin zu aktiven Approximatorsystemen für therapeutische Verfahren, bei denen ein sofortiger, zuverlässiger Verschluss das Blutungsrisiko verringert. Externe hämostatische Geräte erfreuen sich im ambulanten Bereich immer größerer Beliebtheit und machen etwa 18 % der Einführung neuer Geräte ohne Naht aus. Auf der Lieferantenseite geben fast 24 % der Hersteller an, dass sich die Investitionen in ihre Produktlinien auf einfach zu implementierende Systeme konzentrieren, die die Schulungszeit für das Pflegepersonal verkürzen. Die Abstimmung der Erstattungen verbessert sich: Etwa 29 % der Kostenträger erkennen mittlerweile die mit Verschlussvorrichtungen verbundenen Verfahrenseffizienzen und fördern Pilotprojekte, die Durchsatzsteigerungen und Kostensenkungen pro Fall messen. Insgesamt wird die Entwicklung des Marktes durch prozentuale Maßnahmen vorangetrieben, um die Patientendurchlaufzeit zu verbessern, die Rate vaskulärer Komplikationen zu senken und das Wachstum ambulanter Interventionen zu unterstützen.
Marktdynamik für Gefäßverschlussgeräte
Stärkere Akzeptanz bei ambulanten und am selben Tag durchgeführten Interventionspfaden
Der Übergang zur ambulanten und am selben Tag durchgeführten interventionellen Kardiologie und Radiologie schafft einen beträchtlichen Markteintrittspunkt für Hersteller von Verschlussgeräten. Ungefähr 31 % der Pilotprojekte zur Gerätebeschaffung in Hochschulzentren evaluieren explizit Verschlusslösungen für Entlassungsmodelle am selben Tag. Ambulante Zentren, die Verschlussvorrichtungen eingeführt haben, berichten von einem etwa 27 % höheren Patientendurchsatz und einer etwa 22 % kürzeren durchschnittlichen Aufwachraumzeit pro Fall. Trends bei Vertragsverhandlungen zeigen, dass etwa 19 % der Gesundheitssysteme eine gebündelte Beschaffung bevorzugen, die das Gerät, Verbrauchsmaterialien und Überwachungsprotokolle nach dem Eingriff abdeckt, wodurch ein wiederkehrender Einnahmekanal für Hersteller entsteht. Darüber hinaus geben etwa 24 % der fortschrittlichen Kliniken an, dass der Zeitaufwand für die Schulung des Personals und der Einsatz von Pflegeressourcen durch die Umstellung auf Geräte mit vereinfachten Bereitstellungsschritten messbar gesunken sind, was die Akzeptanz in ambulanten Einrichtungen mit hohem Aufkommen verstärkt. Diese prozentualen Treiber deuten auf eine attraktive Chance für gezielte Produktformate hin – flache, einfach zu erlernende Systeme und externe hämostatische Einwegpflaster –, die den ambulanten Arbeitsabläufen gerecht werden und die Arbeitskosten pro Fall senken. Da die Kostenträger zunehmend den Durchsatz und die Einsparung von Bettentagen bewerten, gewichten etwa 20 % der Kaufentscheidungen neben der Geräteleistung explizit auch die Betriebseffizienz, was das kommerzielle Potenzial von Verschlussgeräten, die auf ambulante Versorgungswege zugeschnitten sind, verstärkt.
Gefäßkomplikationen müssen reduziert und die Genesungszeit verkürzt werden
Der klinische Fokus auf die Reduzierung von Komplikationen an der Zugangsstelle bestimmt die Geräteauswahl. Rund 38 % der Interventionsteams wählen Verschlusssysteme auf der Grundlage dokumentierter Verkürzungen der Zeit bis zur Blutstillung und der Blutung an der Zugangsstelle. Ungefähr 34 % der Krankenhäuser geben an, dass die Verwendung von Verschlussvorrichtungen dazu beiträgt, dass weniger Ultraschalluntersuchungen und erneute Eingriffe nach dem Eingriff durchgeführt werden. Die klinische Notwendigkeit – niedrigere Komplikationsraten und schnellere Mobilisierung – hat dazu geführt, dass fast 29 % der institutionellen Beschaffungsausschüsse die gemessene Komplikationsreduzierung als Schlüsselkennzahl bei der Bewertung von Lieferanten verwenden, wodurch Gerätenachweise und Schulungsunterstützung für die Einführung von entscheidender Bedeutung sind.
Marktbeschränkungen
"Rückerstattungsvariabilität und prozedurale Kodierungskomplexität"
Unterschiede bei der Erstattung zwischen Regionen und Kostenträgern verlangsamen die allgemeine Akzeptanz. Ungefähr 32 % der Gesundheitssysteme nennen eine begrenzte oder inkonsistente Erstattung für Verschlussgeräte als Hemmnis bei der Ausweitung der Gerätenutzung über ausgewählte Krankenhäuser hinaus. Die Variabilität der Codierung bedeutet, dass etwa 26 % der Beschaffungsteams interne Kosten-Nutzen-Pilotversuche durchführen müssen, um eine umfassendere Einführung zu rechtfertigen, was zu einem höheren Verwaltungsaufwand führt. Kleinere ambulante Kliniken – etwa 21 % – berichten, dass das Fehlen eines klaren Erstattungspfads die Gerätebeschaffung trotz möglicher Durchsatzsteigerungen schwieriger macht. Diese Erstattungs- und Kodierungsunsicherheiten verlängern die Verkaufszyklen und erfordern von den Herstellern, belastbare gesundheitsökonomische Beweise vorzulegen und Optionen zu bündeln, um eine breitere Akzeptanz zu ermöglichen.
Marktherausforderungen
"Klinische Schulungsanforderungen und variable Bedienertechnik"
Die Variabilität der Bediener und der Schulungsbedarf stellen Herausforderungen bei der Einführung dar. Rund 30 % der Zentren geben an, dass eine Erstschulung und Aufsicht erforderlich sind, um konsistente Erfolgsquoten bei der Bereitstellung zu erzielen. Variable Gefäßanatomie und Bedienertechnik sind für etwa 25 % der gemeldeten gerätebezogenen technischen Ausfälle in frühen Einführungsphasen verantwortlich, und etwa 22 % der Krankenhäuser erfordern eine ausführliche Beobachtung der Ergebnisse, bevor sie langfristige Beschaffungsverträge abschließen. Diese Faktoren erfordern Investitionen in Schulungsprogramme, Lehrmaterialien und die Unterstützung lokaler Ärzte, um die Variabilität zu verringern und vorhersehbare Ergebnisse sicherzustellen.
Segmentierungsanalyse
Die Segmentierung spiegelt den Gerätemechanismus und die klinische Anwendung wider. Die globale Marktgröße für Gefäßverschlussgeräte belief sich im Jahr 2025 auf 1,16 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 auf 1,19 Milliarden US-Dollar und bis 2035 auf 1,50 Milliarden US-Dollar ansteigen, was auf das Volumen der interventionellen Kardiologie und die zunehmenden Arbeitsabläufe bei ambulanten Eingriffen zurückzuführen ist. Die Wahl des Typs und die Anwendung bestimmen Beschaffungszyklen, Schulungsbedarf und klinische Ergebnisse in Krankenhäusern und ambulanten Zentren.
Nach Typ
Passive Approximatoren
Passive Approximatorgeräte – nahtbasierte und passive Plug-Systeme – werden nach wie vor häufig für diagnostische und risikoärmere Verfahren verwendet, da Ärzte Wert auf Vertrautheit und vorhersehbare Ergebnisse legen. Ungefähr 45 % der diagnostischen Abschlüsse nutzen passive Systeme aufgrund des geringen Schulungsbedarfs und etablierter klinischer Protokolle.
Die Marktgröße für passive Approximatoren belief sich im Jahr 2026 auf etwa 0,54 Milliarden US-Dollar, was etwa 45 % des Marktanteils im Jahr 2026 entspricht; CAGR 2,61 %.
Aktive Approximatoren
Aktive Approximatoren – entfaltbare Anker und kollagenbasierte aktive Verschlusslösungen – werden bei therapeutischen und risikoreichen Eingriffen für einen sofortigen sicheren Verschluss bevorzugt. Rund 35 % der Therapieverfahren entscheiden sich inzwischen für aktive Systeme, um das Risiko einer erneuten Blutung zu reduzieren und eine frühere Mobilisierung zu unterstützen.
Die Marktgröße für aktive Approximatoren betrug im Jahr 2026 etwa 0,42 Milliarden US-Dollar, was etwa 35 % des Marktanteils im Jahr 2026 entspricht; CAGR 2,61 %.
Externe hämostatische Geräte
Externe hämostatische Geräte und Kompressionszusätze eignen sich für ambulante und infrastrukturell schwache Standorte; Sie werden bei etwa 20 % der Verfahrensabschlüsse eingesetzt, insbesondere wenn nicht-invasive Ansätze den Personalbedarf reduzieren und eine Entlassung am selben Tag ermöglichen.
Die Marktgröße für externe hämostatische Geräte belief sich im Jahr 2026 auf etwa 0,24 Milliarden US-Dollar, was etwa 20 % des Marktanteils im Jahr 2026 entspricht; CAGR 2,61 %.
Auf Antrag
Interventionelle Kardiologie
Die interventionelle Kardiologie ist für den Großteil der Gerätenutzung verantwortlich, da perkutane koronare und strukturelle Eingriffe einen zuverlässigen Verschluss für einen schnellen Patientenwechsel erfordern. Ungefähr 60 % der weltweiten Verwendung von Verschlussgeräten stehen im Zusammenhang mit kardiologischen Fällen, einschließlich diagnostischer und therapeutischer Eingriffe.
Die Marktgröße für interventionelle Kardiologie betrug im Jahr 2026 etwa 0,71 Milliarden US-Dollar, was etwa 60 % des Marktanteils im Jahr 2026 entspricht; CAGR 2,61 %.
Interventionelle Radiologie / Gefäßchirurgie
Zu den Anwendungen der interventionellen Radiologie und Gefäßchirurgie gehören periphere Eingriffe, Embolisation und komplexes Zugangsmanagement; Diese machen etwa 40 % der Gerätenutzung aus und werden zunehmend bei endovaskulären Aneurysmareparaturen und peripheren Revaskularisierungsverfahren eingesetzt.
Die Marktgröße für interventionelle Radiologie/Gefäßchirurgie betrug im Jahr 2026 etwa 0,48 Milliarden US-Dollar, was etwa 40 % des Marktanteils im Jahr 2026 entspricht; CAGR 2,61 %.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für Gefäßverschlussgeräte
Die regionale Verteilung spiegelt das Behandlungsvolumen, die Erstattungsreife und die Ausweitung der ambulanten Versorgung wider. Die weltweiten Anteile betragen insgesamt 100 % und geben an, wo sich die Beschaffungsdynamik und die Piloten klinischer Programme konzentrieren.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfallen etwa 40 % der weltweiten Nachfrage, was auf hohe Interventionsvolumina, etablierte Erstattungsmechanismen und die frühe Einführung neuartiger Verschlusstechnologien zurückzuführen ist. Ungefähr 42 % der Piloten ambulanter Katheterlabore in führenden Systemen verwenden Verschlussvorrichtungen, um eine Entlassung am selben Tag zu ermöglichen, und ungefähr 36 % der Beschaffungsausschüsse legen Wert auf Gerätenachweise zur Verbesserung des Durchsatzes.
Europa
Europa repräsentiert etwa 25 % des Marktanteils, angetrieben durch zentralisierte Beschaffungsmodelle und wachsende ambulante Programme. Ungefähr 29 % der europäischen Krankenhäuser testen Geräte auf ihre Eignung für ambulante Patienten und etwa 23 % legen bei Kaufentscheidungen Wert auf Lebenszykluskosten und Schulungsunterstützung.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält rund 25 % des Marktes, unterstützt durch wachsende Eingriffsmengen in städtischen Tertiärzentren und zunehmende Akzeptanz in privaten Krankenhausnetzwerken. Etwa 30 % des regionalen Wachstums sind mit der Ausweitung der Verfahren verbunden, und etwa 26 % der Beschaffungsentscheidungen bevorzugen Geräte mit niedrigem Profil, die mit lokalen Workflow-Einschränkungen kompatibel sind.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen etwa 10 % des Weltmarktes aus, wobei sich die Nachfrage auf Spezialkrankenhäuser und Privatkliniken konzentriert. Ungefähr 24 % der regionalen Gerätekäufe bevorzugen langlebige, wartungsarme Systeme, die an variable klinische Infrastrukturen angepasst sind.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Gefäßverschlussgeräte profiliert
- Terumo
- Abbott Laboratories
- Cordis
- Cardiva Medical
- Medtronic
- Merit Medical
- Vivasure Medical
- TZ Medical
- Inseal Medical
- Tricol Biomedical
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Terumo:Terumo wird häufig von Katheterlaboren wegen seines Portfolios an passiven und aktiven Verschlusslösungen ausgewählt; Marktrückmeldungen zeigen, dass Terumo-Produkte in etwa 18 % der Auswahllisten für institutionelle Beschaffungen erwähnt werden. Das Unternehmen unterstützt die Einführung mit regionalen Schulungsprogrammen – etwa 22 % der Pilotstandorte geben die von Terumo geleitete Überwachung als Schlüsselfaktor an – und bietet Geräteformate an, die mit kleineren Hüllengrößen kompatibel sind, was sich mit etwa 27 % der Zentren deckt, die Low-Profile-Systeme priorisieren.
- Abbott Laboratories:Die Verschlusslösungen von Abbott werden in etwa 16 % der Beschaffungsausschreibungen in Netzwerken für interventionelle Kardiologie genannt. Die Integration von Abbott in klinische Schulungs- und Evidenzpakete führt dazu, dass etwa 19 % der Early Adopter-Standorte ihre Systeme für therapeutische Verfahren bevorzugen. Der Fokus des Unternehmens auf datengestützte Ergebnisse und eine vereinfachte Bereitstellung korreliert mit einer etwa 21 % höheren Akzeptanz in Einrichtungen mit hohem Durchsatz, die die Auswirkungen von Geräten auf die Auslastung von Aufwachräumen messen.
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Terumo – 18 %
- Abbott Laboratories – 16 %
Investitionsanalyse und Chancen im Markt für Gefäßverschlussgeräte
Investitionen werden durch das Wachstum der ambulanten Versorgung, die Miniaturisierung von Geräten und eine evidenzbasierte Beschaffung angezogen. Ungefähr 31 % der Investoren streben Produkte an, die eine Entladung am selben Tag und einen höheren Durchsatz ermöglichen. Etwa 26 % der strategischen Zuweisungen gehen an Hersteller, die integrierte Schulungs- und Servicepakete anbieten, während sich etwa 23 % des Kapitals auf Geräte mit niedrigem Profil konzentrieren, die mit neueren Hüllengrößen kompatibel sind. Ungefähr 21 % der Beschaffungspilotprojekte erfordern mittlerweile belastbare gesundheitsökonomische Beweise, die eine Reduzierung der Zeit im Aufwachraum und der Pflegestunden belegen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass etwa 18 % der Krankenhäuser ihre Bereitschaft zum Ausdruck bringen, gebündelte Einkaufsmodelle zu testen, die Geräte, Schulungen und Ergebnisverfolgung umfassen – und so ein wiederkehrendes Umsatzpotenzial für Lieferanten schaffen, die messbare betriebliche Gewinne nachweisen können.
Entwicklung neuer Produkte
Bei der Forschung und Entwicklung liegt der Schwerpunkt auf flachem Design, einfacherem Einsatz und externen hämostatischen Einwegoptionen. Ungefähr 29 % der Produkt-Roadmaps priorisieren die Kompatibilität mit 4–6 Fr-Hüllen zur Erfassung diagnostischer und radialer Zugangsverfahren. Etwa 26 % der Entwicklungsinvestitionen zielen auf benutzerfreundliche Bereitstellungsmechanismen ab, die die Schulungszeit während Pilotprogrammen um schätzungsweise 20–30 % verkürzen. Etwa 24 % der Neuproduktinitiativen konzentrieren sich auf Materialien und Klebstoffe, die die sofortige Blutstillung verbessern, ohne das Infektionsrisiko zu erhöhen, während etwa 21 % Geräte entwickeln, die für den ambulanten Einsatz optimiert sind, darunter externe Einmalpflaster und kompakte Applikatoren, die die Handhabung von Verbrauchsmaterialien und den Lageraufwand reduzieren.
Aktuelle Entwicklungen
- Terumo – Neuer Low-Profile-Verschluss:Einführung einer verfeinerten Verschlussvorrichtung mit niedrigem Profil, die in Pilotzentren eingesetzt wird; Erste Rückmeldungen deuten auf eine etwa 15 % schnellere Einsatzzeit und eine etwa 12 %ige Verbesserung der sofortigen Hämostaseraten während diagnostischer Verfahren hin.
- Abbott – Erweitertes Schulungsprogramm:Einführung eines globalen Schulungspakets für Kliniker zur Unterstützung der Einführung von Verschlussgeräten; Die teilnehmenden Krankenhäuser meldeten eine Reduzierung der einsatzbedingten Komplikationen um etwa 18 % und messbare Verbesserungen der Personalkompetenz.
- Cordis – Externes Hämostat-Kit:Einführung eines ambulanzfreundlichen externen Hämostat-Kits, das nach Angaben von Kliniken den Aufenthalt im Aufwachraum bei Arbeitsabläufen am selben Tag um etwa 14 % reduziert.
- Medtronic – Upgrade des verankerten aktiven Systems:Ein aktiver Approximator wurde verbessert, um den Einsatz des Ankers zu vereinfachen. Studienstandorte stellten in frühen Beobachtungsdaten etwa 13 % weniger gerätebedingte erneute Eingriffe fest.
- Merit Medical – Pilotprojekt zur gebündelten Beschaffung:Angebot gebündelter Geräte-plus-Schulungsverträge, die zu einer um rund 17 % höheren Akzeptanz in den teilnehmenden ambulanten Zentren und verbesserten Verfahrensfluktuationsmetriken führten.
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Dieser Bericht bietet prozentuale Einblicke in die Akzeptanz von Gerätemechanismen, die Verteilung klinischer Anwendungen, regionale Marktanteile und die Positionierung der Lieferanten. Es deckt globale und regionale Größenbestimmungen mit klaren Basislinien für 2025–2026 und Prognosen für 2035 ab und bietet eine detaillierte Segmentierung nach Gerätetyp (passive Approximatoren, aktive Approximatoren, externe hämostatische Geräte) mit Umsatzaufteilungen für 2026 und CAGR-Anmerkungen, sofern gewünscht. Die Analyse umfasst Aufschlüsselungen auf Anwendungsebene – interventionelle Kardiologie versus interventionelle Radiologie/Gefäßchirurgie – und zeigt, dass etwa 60 % der Nutzung auf die Kardiologie und etwa 40 % auf die Radiologie/Gefäßchirurgie ausgerichtet sind. Regionale Anteile werden quantifiziert (Nordamerika ~40 %, Europa ~25 %, Asien-Pazifik ~25 %, Naher Osten und Afrika ~10 %) und mit betrieblichen Faktoren wie der ambulanten Einführung und Erstattungsschwankungen gepaart. Der Bericht stellt außerdem führende Lieferanten mit prozentualen Beschaffungsreferenzen vor und fasst fünf aktuelle Entwicklungen bei Lieferanten zusammen, die kürzere Bereitstellungszeiten, eine geringere Belegung von Aufwachräumen und verbesserte Kennzahlen zur unmittelbaren Blutstillung hervorheben. Die Investitionsthemen konzentrieren sich auf zusätzliche Möglichkeiten für Geräte mit geringem Profil, schulungsgestützte Einführungsstrategien und gebündelte Beschaffungsmodelle. Prozentuale Belege deuten darauf hin, dass etwa 31 % der Anleger Produkte bevorzugen, die eine Entlassung am selben Tag ermöglichen, und etwa 26 % Wert auf gebündelte Serviceangebote legen. Die Methodik kombiniert Lieferanteninterviews, Pilotprojekte zur Beschaffung von Krankenhäusern und Pilotprojekte zur Geräteleistung, um praktische Empfehlungen für Hersteller, Beschaffungsteams von Krankenhäusern und Investoren zu erstellen, die Produktentwicklungs- und Vermarktungswege priorisieren möchten, die messbare klinische und betriebliche Vorteile bieten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Passive Approximators, Active Approximators, External Hemostatic Devices |
|
Nach abgedecktem Typ |
Interventional Cardiology, Interventional Radiology/Vascular Surgery |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
118 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 2.61% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 1.50 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 to 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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