Marktgröße für Ultraschallbildgebung
Die globale Marktgröße für Ultraschallbildgebung wurde im Jahr 2024 auf 6.158,73 Millionen US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 6.501,15 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2033 auf 10.022,72 Millionen US-Dollar anwachsen. Es wird erwartet, dass der Markt im Prognosezeitraum (2025–2033) mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,56 % wächst, angetrieben durch Fortschritte in der Bildgebungstechnologie Prävalenz chronischer Krankheiten und steigende Nachfrage nach nicht-invasiven Diagnoselösungen.
Der US-amerikanische Markt für Ultraschallbildgebung wächst stetig aufgrund der hohen Verbreitung tragbarer und KI-gestützter Ultraschallgeräte, zunehmender Anwendungen in der Point-of-Care-Diagnostik und staatlicher Initiativen zur Unterstützung der Modernisierung des Gesundheitswesens. Die Präsenz wichtiger Medizingerätehersteller und steigende Gesundheitsausgaben fördern das Marktwachstum zusätzlich.
Der Markt für Ultraschallbildgebung wächst rasant, wobei die Nachfrage in den letzten fünf Jahren um über 30 % gestiegen ist. Die Akzeptanz tragbarer Ultraschallgeräte ist um 45 % gestiegen, was auf ihren Komfort und ihre Echtzeit-Bildgebungsfähigkeiten zurückzuführen ist. Der Einsatz von 3D- und 4D-Ultraschall hat um 50 % zugenommen und die Genauigkeit der Diagnostik verbessert.
KI-gestützte Ultraschalllösungen tragen mittlerweile zu 60 % aller bildgebenden Verfahren bei und verbessern so die Effizienz. Kardiovaskuläre Anwendungen machen 40 % des Ultraschalleinsatzes aus, während geburtshilfliche Bildgebung 35 % ausmacht. Die Integration cloudbasierter Bildgebungslösungen hat um 55 % zugenommen und unterstützt die Ferndiagnose und den Ausbau der Telemedizin.
Markttrends für Ultraschallbildgebung
Der Markt für Ultraschallbildgebung erlebt erhebliche Veränderungen, wobei die KI-gestützte Bildgebung in Krankenhäusern und Diagnosezentren um 65 % zunimmt. Die Nachfrage nach tragbaren und handgehaltenen Ultraschallgeräten ist um 50 % gestiegen, insbesondere im Notfall- und Intensivpflegebereich. 80 % der Gesundheitseinrichtungen bevorzugen mittlerweile die nicht-invasive Bildgebung gegenüber herkömmlichen Methoden, was die Akzeptanz von Ultraschall fördert.
Die Verbreitung der drahtlosen Ultraschalltechnologie ist um 55 % gestiegen und ermöglicht einen nahtlosen Datenaustausch und die Integration in elektronische Krankenakten. 70 % der Radiologen nutzen mittlerweile KI-gestützten Ultraschall zur besseren Erkennung von Anomalien. Der Einsatz von 3D/4D-Ultraschall hat um 50 % zugenommen, insbesondere in der fetalen Bildgebung, orthopädischen Untersuchungen und onkologischen Screenings.
Darüber hinaus haben ultraschallgeführte Verfahren um 40 % zugenommen und herkömmliche Methoden für Biopsien und therapeutische Eingriffe ersetzt. 65 % der Ärzte berichten von einer zunehmenden Abhängigkeit von KI-gestütztem Ultraschall für die Echtzeitdiagnostik. Das Tele-Ultraschall-Segment ist um 75 % gewachsen, was auf die Zunahme von Ferngesundheitsdiensten zurückzuführen ist.
Die zunehmende Bevorzugung von Point-of-Care-Ultraschall (POCUS) hat zu einem 50-prozentigen Anstieg seines Einsatzes auf Intensivstationen geführt. Regierungsinitiativen zur Unterstützung von Bildgebungsfortschritten haben um 35 % zugenommen, was das Marktwachstum weiter vorantreibt.
Marktdynamik für Ultraschallbildgebung
Der Markt für Ultraschallbildgebung wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter technologische Fortschritte, steigende Krankheitsprävalenz und zunehmende Präferenz für nicht-invasive Diagnostik. KI-integrierte Ultraschallsysteme dominieren mittlerweile 60 % der Bildgebungsanwendungen. Kostenbeschränkungen und der Mangel an qualifizierten Fachkräften stellen jedoch weiterhin eine Herausforderung für 45 % der Gesundheitseinrichtungen dar. Die Ausweitung von Point-of-Care-Ultraschall- und Echtzeit-Bildgebungslösungen schafft neue Möglichkeiten, wobei die Nutzung um 55 % zunimmt.
TREIBER
"Steigende Nachfrage nach nicht-invasiver Bildgebung"
Die Akzeptanz nicht-invasiver Bildgebung hat um 75 % zugenommen, wodurch die Abhängigkeit von invasiven Diagnosemethoden verringert wurde. Die Prävalenz chronischer Krankheiten ist um 50 % gestiegen, was den Bedarf an effizienten Diagnoseinstrumenten erhöht. Die KI-gestützte Ultraschalldiagnostik ist um 65 % gewachsen, wodurch Fehler minimiert und die Bildgenauigkeit verbessert werden. Der weltweite Anstieg der Point-of-Care-Ultraschallnutzung um 55 % hat die Marktexpansion beschleunigt. Darüber hinaus ist die Nachfrage nach tragbarem Ultraschall um 50 % gestiegen, was die Bildgebung in Echtzeit in Intensivpflegeumgebungen erleichtert. 70 % der Gesundheitsdienstleister priorisieren mittlerweile Ultraschall aufgrund seiner strahlungsfreien Vorteile, was zu einer weiten Verbreitung in der Kardiologie, Geburtshilfe und Notfallmedizin führt.
ZURÜCKHALTUNG
"Hohe Kosten für fortschrittliche Ultraschallsysteme"
Die Kosten für hochwertige Ultraschallgeräte bleiben ein wesentliches Hindernis und betreffen 50 % der kleinen Gesundheitseinrichtungen. 40 % der Diagnosezentren in Regionen mit niedrigem Einkommen stehen vor Problemen bei der Erschwinglichkeit, was die Akzeptanz verlangsamt. Die Wartungskosten sind um 30 % gestiegen, was Systemaktualisierungen erschwert. Der Mangel an qualifizierten Ultraschalltechnikern betrifft 45 % der Einrichtungen und führt zu Fehldiagnosen und Ineffizienz. 35 % der Krankenhäuser berichten von Integrationsproblemen mit älterer Bildgebungsinfrastruktur, die die digitale Transformation verzögern. Darüber hinaus sind 40 % der Hersteller von Herausforderungen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften betroffen, die die Produktzulassung erschweren. Der eingeschränkte Zugang zu Schulungsprogrammen betrifft 30 % der Radiologiefachkräfte und verringert die Bereitschaft der Arbeitskräfte für den Umgang mit modernen Ultraschallsystemen.
GELEGENHEIT
"Wachstum von KI und Tele-Ultraschall"
Die KI-basierte Ultraschallbildgebung nimmt zu und macht mittlerweile 60 % der diagnostischen Anwendungen aus. Der Tele-Ultraschallsektor ist um 75 % gewachsen und ermöglicht Ferndiagnosen und -beratungen. Die Nachfrage nach cloudbasierten Ultraschall-Bildgebungslösungen ist um 55 % gestiegen, wodurch die Datenspeicherung und der Datenzugriff optimiert werden. 50 % der Krankenhäuser haben KI-gesteuerte Echtzeitanalysen in Ultraschall-Workflows integriert und so die Entscheidungsfindung verbessert. Die Miniaturisierung von Ultraschallgeräten hat zu einem Anstieg der Akzeptanz von Handgeräten um 40 % geführt. Regierungsinitiativen zur Unterstützung der Bildgebungstechnologie haben um 35 % zugenommen und fördern so das Branchenwachstum. Die zunehmende Einführung ultraschallgeführter Verfahren hat um 45 % zugenommen und ersetzt traditionelle Biopsietechniken in der Krebsdiagnose.
HERAUSFORDERUNG
"Mangel an qualifizierten Ultraschallfachkräften"
Der Mangel an ausgebildeten Radiologen betrifft 45 % der Diagnosezentren, was zu Verzögerungen bei der Patientenbeurteilung führt. 30 % der Bildfehler sind auf unzureichende Technikerkenntnisse zurückzuführen. Die Nachfrage nach Ultraschall-Trainingsprogrammen ist um 50 % gestiegen, die Verfügbarkeit bleibt jedoch begrenzt. 35 % der Gesundheitseinrichtungen stehen vor der Herausforderung, zertifizierte Fachkräfte einzustellen. Darüber hinaus wirkt sich die Konkurrenz durch alternative Bildgebungstechnologien wie MRT- und CT-Scans auf 40 % des Marktwachstums aus. Die behördlichen Genehmigungen für KI-integrierte Ultraschalllösungen dauern 30 % länger, was die Kommerzialisierung verzögert. 25 % der kleinen Kliniken berichten von Interoperabilitätsproblemen zwischen Altsystemen und modernen Ultraschallplattformen, die die digitale Einführung verlangsamen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Ultraschallbildgebung ist nach Typ und Anwendung segmentiert, was seine Gesamtausweitung beeinflusst. Die 2D-Bildgebung macht 40 % aller Ultraschallverfahren aus, während die Nutzung der 3D- und 4D-Bildgebung in den letzten fünf Jahren um 50 % zugenommen hat. Doppler-Bildgebung wird mittlerweile bei 60 % der Gefäßuntersuchungen eingesetzt und verbessert so die Beurteilung des Blutflusses in Echtzeit. Nach Anwendung trägt die Gynäkologie zu 35 % des Ultraschallbedarfs bei, während die Anwendungen in der Kardiologie aufgrund der steigenden Prävalenz von Herzerkrankungen um 45 % zugenommen haben. Die radiologische Ultraschallbildgebung macht einen Anteil von 30 % aus, während die vaskuläre und urologische Bildgebung zusammen 25 % der gesamten Eingriffe ausmacht.
Nach Typ
- 2D-Bildgebung: Die 2D-Bildgebung ist nach wie vor die am weitesten verbreitete Ultraschallmodalität und macht 40 % aller Ultraschallanwendungen aus. Aufgrund seiner Erschwinglichkeit und Einfachheit ist es bei 70 % der routinemäßigen Diagnoseverfahren die erste Wahl. Trotz der Fortschritte verlassen sich 50 % der Gesundheitseinrichtungen für Erstbeurteilungen immer noch auf 2D-Ultraschall.
- 3D-Bildgebung: Der Einsatz von 3D-Ultraschall hat um 50 % zugenommen, wobei 65 % der Gynäkologen ihn in die fetale Bildgebung integrieren. 40 % der Radiologen bevorzugen die 3D-Bildgebung für eine verbesserte diagnostische Genauigkeit in der Onkologie.
- 4D-Bildgebung: Die Verwendung der 4D-Bildgebung hat um 55 % zugenommen, insbesondere in der Geburtshilfe, wo sie mittlerweile 60 % der fetalen Bildgebung ausmacht. 30 % der Krankenhäuser haben für eine verbesserte Echtzeitvisualisierung auf 4D-Systeme aufgerüstet.
- Doppler-Bildgebung: Die Doppler-Bildgebung macht 60 % der vaskulären Ultraschallanwendungen aus, und 50 % der Kardiologen verlassen sich bei der Blutflussanalyse darauf. 35 % der Schlaganfalldiagnosen umfassen Doppler-Ultraschall, was die Früherkennung verbessert.
- Andere Typen: Andere fortschrittliche Bildgebungstechnologien, einschließlich Elastographie und kontrastverstärkter Ultraschall, tragen zu 25 % der Neuinstallationen von Ultraschallsystemen bei. 30 % der Forschungskrankenhäuser integrieren KI-gesteuerte Ultraschallverbesserungen.
Auf Antrag
- Gynäkologie: Ultraschallbildgebung wird bei 35 % der gynäkologischen Diagnosen eingesetzt, wobei 70 % der Geburtshelfer eine Echtzeitüberwachung des Fetus bevorzugen. 60 % der pränatalen Vorsorgeuntersuchungen umfassen eine Ultraschallbildgebung, um eine frühzeitige Erkennung von Anomalien zu gewährleisten.
- Kardiologie: Die Anwendungen in der Kardiologie haben um 45 % zugenommen, wobei mittlerweile 80 % der Echokardiogramme mit Ultraschall durchgeführt werden. Dank der Fortschritte in der Ultraschallbildgebung werden 50 % der Fälle von Herzerkrankungen frühzeitig erkannt.
- Radiologie: Der Einsatz von Ultraschall in der Radiologie macht 30 % der bildgebenden Verfahren aus, wobei 40 % der Krebsvorsorgeuntersuchungen Ultraschalltechnologie umfassen. 35 % der Diagnosen von Leber- und Nierenerkrankungen basieren auf Ultraschalluntersuchungen.
- Gefäß: Gefäßultraschallverfahren machen 25 % des Marktes aus, wobei 60 % der Patienten mit einem Thromboserisiko einer Doppler-Ultraschalluntersuchung unterzogen werden. 50 % der Gefäßoperationen erfordern präoperative Ultraschalluntersuchungen.
- Urologie: Urologische Ultraschalluntersuchungen machen 20 % aller Eingriffe aus, wobei 45 % der Prostatauntersuchungen auf dieser Methode basieren. Bei 35 % der Nierensteindiagnosen ist eine Ultraschalluntersuchung erforderlich.
- Andere Anwendungen: Notfallmedizin und Anästhesiologie machen 15 % der Ultraschallanwendungen aus, wobei 50 % der Traumazentren Point-of-Care-Ultraschall (POCUS) für schnelle Beurteilungen verwenden.
Regionaler Ausblick zur Ultraschallbildgebung
Der Markt für Ultraschallbildgebung verzeichnet in den verschiedenen Regionen unterschiedliche Akzeptanzraten. Nordamerika hält 40 % des Marktes, während Europa 30 % ausmacht. Der asiatisch-pazifische Raum expandiert rasant und macht 20 % der Ultraschallbildgebungsverfahren aus. In der Region Naher Osten und Afrika ist in den letzten fünf Jahren ein Anstieg der Ultraschallnutzung um 35 % zu verzeichnen. Regierungsinitiativen zur Unterstützung der Ultraschallintegration in öffentlichen Krankenhäusern sind weltweit um 45 % gestiegen. 60 % der Hersteller von Ultraschall-Bildgebungssystemen investieren in Fortschritte bei der KI-basierten Bildgebung. 50 % der Krankenhäuser weltweit sind auf tragbare und kabellose Ultraschallgeräte umgestiegen, um die Zugänglichkeit zu verbessern.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den Markt für Ultraschallbildgebung mit 40 % der weltweiten Ultraschallverfahren. Die Einführung KI-gestützter Ultraschalllösungen hat um 65 % zugenommen. 75 % der Radiologiezentren verwenden tragbare Ultraschallgeräte. 60 % der Telegesundheitsdienste in den USA umfassen Ultraschallbildgebung für die Ferndiagnose.
Europa
Auf Europa entfallen 30 % des Marktes für Ultraschallbildgebung. Die Integration von Ultraschall in Notaufnahmen ist um 50 % gestiegen. 70 % der Krankenhäuser nutzen mittlerweile Doppler-Ultraschall zur Gefäßuntersuchung. 55 % der medizinischen Forschungsprojekte in Europa konzentrieren sich auf KI-gestützte Ultraschallbildgebung.
Asien-Pazifik
Der Ultraschallmarkt im asiatisch-pazifischen Raum hält einen Anteil von 20 %, wobei die Nachfrage in den letzten fünf Jahren um 50 % gestiegen ist. 65 % der staatlichen Krankenhäuser haben tragbare Ultraschallgeräte eingeführt. 55 % der privaten Gesundheitsdienstleister bieten 4D-Ultraschalldienste an. 45 % der kardiologischen Diagnostik basieren mittlerweile auf der Ultraschallbildgebung.
Naher Osten und Afrika
Der Ultraschallmarkt im Nahen Osten und in Afrika ist in den letzten Jahren um 35 % gewachsen. 50 % der Neuinstallationen bildgebender Systeme in öffentlichen Krankenhäusern umfassen Ultraschallgeräte. 40 % der ländlichen Gesundheitseinrichtungen bieten mittlerweile Ultraschalldiagnostik an. 30 % der Gesundheitsprogramme für Mütter umfassen routinemäßige Ultraschalluntersuchungen.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN IM ULTRASCHALL-IMAGING-MARKT PROFILIERT
- Samsung-Elektronik
- Mindray Medical International
- Siemens
- Fujifilm
- Toshiba
- Hitachi
- Analog
- Esaote
- General Electric (GE) Gesundheitswesen
- Koninklijke Philips N.V.
Top-Unternehmen nach Marktanteil
- General Electric (GE) Gesundheitswesen: GE Healthcare hält 30 % des Marktes für Ultraschallbildgebung, wobei 65 % seiner Ultraschallsysteme KI-gesteuerte Bildgebungstechnologie beinhalten.
- Koninklijke Philips N.V.: Philips hat einen Marktanteil von 25 %, wobei 70 % seiner Ultraschallgeräte in Radiologie- und Kardiologieanwendungen eingesetzt werden.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Ultraschallbildgebung bietet erhebliche Investitionsmöglichkeiten, angetrieben durch technologische Fortschritte und die steigende Nachfrage nach Gesundheitsleistungen. Der Einsatz von KI-basierten Ultraschalllösungen hat in den letzten drei Jahren um 65 % zugenommen und ist damit einer der lukrativsten Investitionsbereiche. Der Anstieg an tragbaren Ultraschallgeräten hat auch zu einem Anstieg der Nachfrage um 50 % geführt, insbesondere in der Notfallversorgung und im ländlichen Gesundheitswesen.
Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt, da 55 % der neu eingeführten Ultraschallgeräte im Jahr 2024 mobil oder handgehalten sind. Der Telemedizinsektor, der einen Anstieg der Ultraschallanwendungen um 75 % verzeichnet, bietet eine zusätzliche Investitionsmöglichkeit. Darüber hinaus integrieren mittlerweile 70 % der Gesundheitsdienstleister cloudbasierte Ultraschallsysteme für den Echtzeit-Datenzugriff und die Ferndiagnose, was ein großes Investitionspotenzial in digitale Gesundheitstechnologien darstellt.
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach Früherkennung von Krankheiten zielen 60 % der weltweiten Käufe von Ultraschallgeräten auf nicht-invasive Screening-Verfahren ab, insbesondere in der Geburtshilfe, Kardiologie und Onkologie. Regierungsinitiativen zur Verbesserung der Gesundheitsinfrastruktur werden voraussichtlich zunehmen, wobei 40 % der weltweiten Gesundheitsbudgets für die medizinische Bildgebung bereitgestellt werden, was weitere Möglichkeiten für strategische Investitionen bietet.
Entwicklung neuer Produkte
Im Bereich der Ultraschallbildgebung nehmen die Entwicklungen neuer Produkte immer schneller zu. Die Einführung von KI-gestützten Ultraschallsystemen hat im vergangenen Jahr um 55 % zugenommen und entspricht damit dem Bedarf an schnelleren und genaueren Diagnosen. Darüber hinaus verfügen mittlerweile 70 % der neuen Ultraschallgeräte, die in den Jahren 2023 und 2024 auf den Markt kommen, über drahtlose und Cloud-Konnektivitätsfunktionen.
Diese Innovation ermöglicht einen einfacheren Zugriff auf Bilder und Daten, insbesondere in ländlichen und abgelegenen Gesundheitsgebieten, und unterstützt den Aufschwung der Telegesundheit mit einem Anstieg der Fernultraschalldiagnostik um 65 %. Der Markt für tragbare Ultraschallgeräte ist um 50 % gewachsen und deckt damit die wachsende Nachfrage in der Intensivpflege und am Point-of-Care-Bereich ab.
Darüber hinaus sind 60 % der neuen Ultraschallgeräte, die im Jahr 2024 auf den Markt kommen, mit 3D- und 4D-Bildgebungsfunktionen ausgestattet, vor allem für die Geburtshilfe, Gynäkologie und Krebsdiagnostik. Die Nachfrage nach Ultraschallgeräten im Taschenformat ist um 40 % gestiegen, sodass medizinisches Fachpersonal Bildgebung in Notfallsituationen durchführen kann. Der Wandel hin zu KI-integrierten Ultraschalllösungen hat auch zu einem Anstieg der Produkteinführungen um 45 % geführt, wodurch die Diagnosegenauigkeit verbessert und die Betriebskosten gesenkt wurden.
Aktuelle Entwicklungen von Herstellern im Markt für Ultraschallbildgebung
In den Jahren 2023 und 2024 haben die Hersteller erhebliche Fortschritte auf dem Markt für Ultraschallbildgebung gemacht. Beispielsweise brachte Esaote im Jahr 2024 sein MyLabX8-System auf den Markt, das über KI-basierte automatisierte Diagnosefunktionen verfügt und die Genauigkeit bei der Erkennung von Herzerkrankungen und anderen kritischen Erkrankungen um 50 % verbessert.
Darüber hinaus führte Siemens Healthineers KI-gestützte Ultraschallgeräte ein, die die Diagnosegeschwindigkeit in der Notfallversorgung um 30 % erhöht haben. Philips hat außerdem neue tragbare Ultraschallsysteme auf den Markt gebracht, deren Umsatz im Jahr 2023 um 40 % stieg. Die Integration der KI-Technologie in diese Geräte hat die Diagnosefähigkeiten um 45 % verbessert, insbesondere bei der Erkennung fetaler Anomalien und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Eine weitere bemerkenswerte Entwicklung ist die Einführung seines tragbaren Ultraschallsystems durch GE Healthcare, das im Jahr 2024 für einen Umsatzanstieg von 50 % im Vergleich zum Vorjahr sorgte. Darüber hinaus führte Mindray im Jahr 2024 sein M7-Ultraschallsystem ein, das von 35 % mehr Gesundheitseinrichtungen, insbesondere in Point-of-Care-Einrichtungen, eingesetzt wurde.
Berichterstattung über den Markt für Ultraschallbildgebung
Der Marktbericht für Ultraschallbildgebung bietet eine umfassende Analyse der Branche und deckt die neuesten Trends, Chancen und technologischen Fortschritte ab. Darin werden 85 % des weltweiten Ultraschallmarkts beschrieben, wobei der Schwerpunkt stark auf Regionen mit erheblichem Wachstum liegt, beispielsweise im asiatisch-pazifischen Raum, der bis 2025 voraussichtlich 20 % des Gesamtmarktanteils ausmachen wird.
Der Bericht hebt wichtige Marktsegmente hervor, wobei KI-gesteuerte Ultraschalllösungen und tragbare Ultraschallgeräte im Vordergrund stehen und in den letzten zwei Jahren um 55 % bzw. 40 % gewachsen sind. Darüber hinaus wird erwartet, dass der Markt für tragbare Ultraschallgeräte in den nächsten fünf Jahren um 50 % wachsen wird, wobei Tele-Ultraschalldienste um 75 % wachsen werden. Der Bericht geht auch auf die regionalen Aussichten ein, wobei Nordamerika 40 % des Marktes ausmacht, gefolgt von Europa mit 30 %.
Darüber hinaus deckt die Analyse die Wettbewerbslandschaft ab und beschreibt die strategischen Initiativen wichtiger Akteure wie GE Healthcare, Philips und Mindray, die 60 % des weltweiten Ultraschallmarktanteils erobert haben. Abschließend untersucht der Bericht Investitionsmöglichkeiten, insbesondere in den Bereichen KI-Integration, tragbarer Ultraschall und Telemedizin, die im vergangenen Jahr allesamt ein erhebliches Wachstum verzeichneten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Gynecology, Cardiology, Radiology, Vascular, Urology, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
2D Imaging, 3D Imaging, 4D Imaging, Doppler Imaging, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
113 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 5.56% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 10022.72 million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
Herunterladen KOSTENLOS Beispielbericht