Marktgröße für Tunnelbau- und Bohrausrüstung
Die Größe des Marktes für Tunnelbau- und Bohrausrüstung belief sich im Jahr 2024 auf 2,71 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 2,91 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 5,13 Milliarden US-Dollar wachsen, was einem CAGR von 7,32 % im Prognosezeitraum [2025–2033] entspricht, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach automatisierten Systemen, intelligenten Tunnelbautechnologien und dem Wachstum der unterirdischen Infrastruktur weltweit.
Der US-Markt für Tunnelbau- und Bohrausrüstung hält einen Anteil von 21 %, angetrieben durch Modernisierungen der städtischen Infrastruktur, Metroerweiterungen und Schieferexploration. Über 58 % der US-Projekte nutzen moderne TBMs, während sich 46 % der Investitionen auf Automatisierung und elektrisch betriebene Ausrüstung konzentrieren, um Umwelt- und Betriebseffizienzstandards zu erfüllen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 2,91 Mrd., soll bis 2033 5,13 Mrd. erreichen und mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,32 % wachsen.
- Wachstumstreiber: Über 68 % der Infrastrukturprojekte erfordern Tunnelbohrsysteme; 59 % der Bergbauunternehmen setzen auf maschinelle Ausgrabungen; Automatisierungsakzeptanz bei 58 %.
- Trends: 48 % der Ausrüstung jetzt mit Hybridantrieb; 42 % der Unternehmen investieren in Kompaktanlagen; 53 % nutzen Echtzeitsysteme; 39 % nutzen modulare Bohrsysteme.
- Schlüsselspieler: Atlas Copco, Sandvik Construction, Herrenknecht, Hitachi Zosen, SANYHE International Holdings
- Regionale Einblicke: Asien-Pazifik führt mit 46 % Anteil; Nordamerika folgt mit 25 %; Europa hält 18 %; 61 % der Projekte sind städtebaulich ausgerichtet.
- Herausforderungen: 47 % der KMU stehen vor Kostenbarrieren; 41 % nennen Umwelt-Compliance-Probleme; 46 % berichten von Betreiberengpässen; 43 % logistische Verzögerung.
- Auswirkungen auf die Branche: 52 % der Produktivitätssteigerungen durch Automatisierung; Ausfallzeiten um 33 % reduziert; Emissionen um 46 % gesenkt; 44 % der Abläufe werden jetzt KI-gestützt.
- Aktuelle Entwicklungen: 39 % der neuen Bohrinseln sind elektrisch; 45 % bieten vorausschauende Wartung an; 31 % Einführung modularer Modelle; 27 % haben Doppelfunktions-TBMs eingeführt.
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Der Markt für Tunnelbau- und Bohrausrüstung erlebt erhebliche Fortschritte, angetrieben durch steigende Infrastrukturanforderungen, Urbanisierung und unterirdische Baubedürfnisse. Da mehr als 65 % der Tunnelprojekte auf maschineller Ausrüstung basieren, verlagert sich der Markt schnell in Richtung Automatisierung und Präzisionstechnologien. Über 70 % der Branchenteilnehmer haben intelligente Überwachungstools integriert, um die Bohrgenauigkeit und Betriebssicherheit zu verbessern. Die Nachfrage nach Tunnelbohrmaschinen macht weltweit fast 45 % des Geräteverbrauchs aus. Darüber hinaus nutzen mittlerweile 60 % der unterirdischen U-Bahn-Entwicklungen fortschrittliche Bohrgeräte, was die Marktdynamik und Technologieinvestitionen in Schlüsselsektoren steigert.
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Markttrends für Tunnelbau- und Bohrausrüstung
Der Tunnelbau- und Bohrausrüstungsmarkt erlebt rasante technologische Veränderungen, die die Betriebslandschaften in den Bereichen Infrastruktur und Bergbau neu gestalten. Über 55 % der Tunnelbauausrüstung ist mittlerweile mit Echtzeit-Datenüberwachungssystemen ausgestattet. Fast 48 % der Branchenakteure haben elektrische oder hybridbetriebene Maschinen eingeführt, um Umweltauflagen zu erfüllen. Kompakte Bohrgeräte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und werden aufgrund des begrenzten Arbeitsbereichs zu 42 % im Städtebau eingesetzt. Automatisierungstechnologien haben 58 % der Bohrvorgänge durchdrungen, wodurch Ausfallzeiten um 33 % reduziert und die Effizienz um 47 % gesteigert wurden. Darüber hinaus sind mittlerweile über 36 % der Marktangebote über Miet- und Leasingmodelle verfügbar, was auf eine Verlagerung hin zu Asset-Light-Strategien hindeutet. Darüber hinaus verzeichneten Innovationen wie Rotationsschlagbohren und Schallbohren in unterschiedlichen geologischen Geländen einen Anstieg der Nutzung um 39 %. Der Markt beobachtet außerdem einen 53-prozentigen Anstieg der branchenübergreifenden Zusammenarbeit zur Entwicklung sichererer und anpassungsfähigerer Tunnelbausysteme, die Industrien dabei helfen, Nachhaltigkeits- und Produktivitätsziele effektiv zu erreichen.
Marktdynamik für Tunnelbau- und Bohrausrüstung
Steigende unterirdische Entwicklung und Modernisierung der Infrastruktur
Neue Marktchancen hängen stark mit dem Ausbau unterirdischer Transport- und Versorgungsnetze zusammen. Über 66 % der Smart-City-Entwicklungen in Entwicklungsländern beinhalten Tunnellösungen. Auf die asiatisch-pazifischen Länder entfallen über 52 % aller Genehmigungen für den Bau neuer Tunnel weltweit. Die staatliche Finanzierung der Modernisierung der Energieinfrastruktur bietet eine weitere Chance, da 49 % der Initiativen Richtbohrungen erfordern. Darüber hinaus sind 57 % des U-Bahn-Ausbaus auf Tunnelbohrmaschinen angewiesen. Darüber hinaus erforschen 44 % der Bergbauunternehmen Bohrtechniken der nächsten Generation, um die Produktion zu steigern, was zu einem hohen Nachfragepotenzial in explorationsintensiven Volkswirtschaften führt.
Steigender Infrastruktur- und Energiebedarf
Der Markt für Tunnel- und Bohrausrüstung wird durch steigende globale Infrastrukturinvestitionen und die Nachfrage nach Energieressourcen angetrieben. Über 68 % der Verkehrsinfrastrukturprojekte umfassen unterirdische Tunnel und U-Bahnen. Mehr als 62 % der Bergbaubetriebe erfordern leistungsstarke Bohrsysteme, um an tiefe Mineralvorkommen zu gelangen. Der Anstieg der Öl- und Gasexploration, die 51 % der Nachfrage nach Offshore-Bohrgeräten ausmacht, beschleunigt das Wachstum weiter. Intelligente Urbanisierungsinitiativen tragen zu über 60 % der Nachfrage nach fortschrittlicher Tunnelbauausrüstung in Megastädten bei. Darüber hinaus erhöhen 58 % der Unternehmen die Kapitalallokation für die Aufrüstung älterer Systeme mit automatisierten Lösungen.
ZURÜCKHALTUNG
"Hoher Investitionsaufwand und begrenzte Erschwinglichkeit für KMU"
Die hohen Kosten für Tunnelbau- und Bohrausrüstung stellen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen ein großes Hemmnis dar. Ungefähr 47 % der KMU stehen bei der Anschaffung von High-End-Geräten vor finanziellen Hürden. Wartungs- und Ersatzteilkosten machen fast 32 % der gesamten Lebenszyklusausgaben aus. Rund 40 % der Hersteller berichten von Verzögerungen bei der Beschaffung aufgrund von Budgetbeschränkungen. Darüber hinaus zögern 35 % der Bauunternehmer aufgrund des unsicheren ROI, in eine umfassende Automatisierung zu investieren. Darüber hinaus äußern 43 % der Unternehmen Bedenken hinsichtlich längerer Ausfallzeiten bei der Gerätewartung, die die Projektzeitpläne verlangsamen.
HERAUSFORDERUNG
"Regulierungsdruck und Fachkräftemangel"
Strenge Umweltauflagen und ein Mangel an Fachkräften sind zentrale Herausforderungen. Rund 55 % der Hersteller müssen Emissions- und Lärmnormen einhalten, was die Komplexität der Produktion erhöht. Fast 41 % der Betreiber berichten von Verzögerungen bei Genehmigungen aufgrund von Hürden bei der Umweltgenehmigung. Darüber hinaus geben 46 % der Auftragnehmer einen Mangel an qualifizierten Tunnelbautechnikern an, was die Abhängigkeit von der Automatisierung erhöht. Die Schulungskosten für fortgeschrittene Gerätenutzung sind um 38 % gestiegen. Darüber hinaus geben 43 % der Unternehmen logistische Einschränkungen beim Transport großer Geräte in abgelegene oder schwierige Gebiete an, die sich auf die Betriebszeitpläne auswirken.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Tunnel- und Bohrausrüstung ist nach Typ und Anwendung segmentiert, wobei die Nachfragemuster je nach Sektor variieren. Ausrüstungstypen wie Einzelschild-TBM, Doppelschild-TBM und andere Varianten bedienen unterschiedliche geologische Bedingungen. Über 61 % der weltweiten Projekte bevorzugen Ausrüstung basierend auf Tunneldurchmesser und -tiefe. Auf der Anwendungsseite entfallen 38 % des Marktes auf den Bergbau, 42 % auf das Baugewerbe und 15 % auf die Öl- und Gasexploration. Der verbleibende Anteil verteilt sich auf den Tunnelbau für Versorgungs- und Wasserwirtschaft. Die anwendungsspezifische Anpassung gewinnt immer mehr an Bedeutung: 49 % der Benutzer wünschen sich projektspezifische Designintegrationen.
Nach Typ
- Einzelschild-TBM: Einschild-Tunnelbohrmaschinen werden vor allem in stabilen Felsformationen eingesetzt. Rund 29 % der Tunnelbauprojekte nutzen diesen Typ für Gerade- und Langstreckenbohrungen. Diese Maschinen machen 34 % des Marktes in Bergregionen aus, in denen geologische Bedingungen das Bohren in einem Durchgang begünstigen. Ihre Kosteneffizienz und verkürzte Einrichtungszeit tragen zu 26 % geringeren Projektverzögerungen bei.
- Doppelschild-TBM: Doppelschild-TBMs werden in gemischten oder instabilen Böden eingesetzt und machen 41 % aller TBM-Einsätze weltweit aus. Diese Maschinen werden wegen ihres dualen Betriebsmodus bevorzugt, der die Ausfallzeiten um 33 % reduziert. Sie werden in über 52 % der Projekte mit heterogenen geologischen Formationen umfassend eingesetzt.
- Andere: Andere Tunnelvortriebsmaschinen, darunter Gripper-TBMs und Slurry-Maschinen, decken die restlichen 30 % des Ausrüstungsmarktes ab. Diese sind auf wasserreiche Böden oder Hochdruckumgebungen spezialisiert. Allein Gripper-TBMs tragen zu 17 % des Tunnelaushubs bei Wasserkraftprojekten bei.
Auf Antrag
- Bergbau: Bergbauanwendungen machen 38 % der Marktnachfrage aus. Über 63 % der Tiefminenexplorationsprojekte nutzen mittlerweile automatisierte Bohrsysteme. Rund 49 % der Bergbauunternehmen steigen aus Effizienzgründen auf maschinelles Bohren um.
- Öl und Gas: Der Öl- und Gassektor trägt 15 % zur Gesamtnachfrage bei. Offshore- und Onshore-Bohrinseln verwenden mittlerweile in 58 % der neuen Feldentwicklungen Richtbohrgeräte. Die Sicherheitsautomatisierung im Bohrbetrieb hat um 42 % zugenommen.
- Konstruktion: Bauanwendungen, darunter U-Bahnen und Tunnel, machen 42 % der Marktnutzung aus. Bei fast 71 % der U-Bahn-Entwicklungsprojekte kommen Tunnelbohrmaschinen zum Einsatz. Bei 36 % der Bauvorhaben in dicht besiedelten Städten kommen Kompaktanlagen zum Einsatz.
- Andere: Andere Anwendungen wie der Tunnelbau und das Bohren von Wasserleitungen machen 5 % aus. Über 54 % der Versorgungsanlagen in hügeligem Gelände erfordern maßgeschneiderte TBMs für effektive Bohrarbeiten.
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Regionaler Ausblick
Die regionale Dynamik des Marktes für Tunnelbau- und Bohrausrüstung verdeutlicht die unterschiedlichen Akzeptanzniveaus, die durch den Reifegrad der Infrastruktur und die Investitionsintensität bedingt sind. Der asiatisch-pazifische Raum ist aufgrund großer Infrastrukturprojekte mit einem Marktanteil von über 46 % führend. Nordamerika folgt mit 25 %, angetrieben von den Sektoren Energie und Bergbau. Europa trägt 18 % bei und konzentriert sich auf die Verbesserung der Umwelt und die Modernisierung der Tunneltechnologie. Die Region Naher Osten und Afrika hält 11 %, wo die Entwicklung unterirdischer Ölpipelines und der Wasserinfrastruktur zunimmt. Regionale Präferenzen für Automatisierung, Stromquellentyp und Maschinenkonfiguration haben erheblichen Einfluss auf die Produktnachfrage.
Nordamerika
Nordamerika trägt 25 % zum Weltmarkt bei. Bei über 64 % der Metro- und U-Bahn-Erweiterungen kommen automatisierte TBMs zum Einsatz. Bergbauaktivitäten machen 39 % der Gerätenutzung aus. Allein in den USA werden bei der Schieferexploration hybridbetriebene Bohrmaschinen zu 58 % eingesetzt. Intelligente Infrastrukturinitiativen beeinflussen 46 % der Beschaffungsentscheidungen. Die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften ist für 52 % der Upgrades neuer Produkte verantwortlich.
Europa
Europa hält einen Marktanteil von 18 %, wobei Deutschland und Frankreich 61 % der regionalen Ausrüstungsnachfrage ausmachen. Umweltvorschriften wirken sich auf 43 % der Beschaffungsstrategien aus. Mehr als 56 % der Tunnelprojekte in Europa nutzen elektrische Bohrgeräte. Stadtsanierungsbemühungen tragen zu 38 % der regionalen Tunnelbauaktivitäten bei. Präzisionssteuerungssysteme werden in über 49 % der europäischen Projekte eingesetzt.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist mit 46 % der weltweiten Nachfrage führend. China und Indien tragen 67 % der regionalen Ausgaben für die unterirdische Infrastruktur bei. Über 71 % der neuen U-Bahnlinien in Asien nutzen Doppelschild-TBMs. In dicht besiedelten städtischen Gebieten ist der Einsatz kompakter Geräte um 42 % gestiegen. Bergbauprojekte machen 33 % des gesamten Geräteverbrauchs aus, was auf die Ressourcengewinnung zurückzuführen ist.
Naher Osten und Afrika
Diese Region trägt 11 % zum Markt bei. Öl- und Gasprojekte machen 53 % der Nachfrage nach Bohrinseln aus. Die Entwicklung der städtischen Wasserinfrastruktur macht 29 % der Ausrüstungsinstallationen aus. Rund 47 % der Tunnelbauarbeiten hier nutzen Spezialausrüstung, die an extreme Bedingungen angepasst ist. Infrastrukturinitiativen im Zusammenhang mit Smart Cities machen 38 % der regionalen Projektfinanzierung aus. Für eine schnellere Bereitstellung werden bei 31 % der Projekte in der Region modulare und mobile Bohrinseln eingesetzt.
Liste der wichtigsten Unternehmensprofile
- Atlas Copco
- Bessac – Tunnel und Mikrotunnel
- Hitachi Zosen
- Sandvik Construction
- SANYHE International Holdings
- Herrenknecht
- Akkermann
- Astec Industries
- China Eisenbahntechnik
- China Communications Construction Company
- DH-Mining-System (dhms)
- Furukawa-Gesteinsbohrer
- GHH-Bergbaumaschinen
- IHI
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Herrenknecht– 19 % Marktanteil
- Sandvik Construction– 16 % Marktanteil
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Tunnel- und Bohrausrüstung erlebt einen Aufschwung bei den weltweiten Investitionen, wobei über 62 % der großen Infrastrukturprojekte Mittel für automatisierte Bohrsysteme bereitstellen. Fast 57 % der Infrastrukturprojekte öffentlich-privater Partnerschaften weltweit beinhalten Kapitalzuführungen in Tunnelbohrtechnologien. Unter den Baumaschineninvestitionen entfallen 38 % der projektspezifischen Maschinenbeschaffung auf Tunnelbauausrüstung. Im asiatisch-pazifischen Raum machen staatlich geförderte U-Bahn- und städtische Tunnelinitiativen 49 % der gesamten Finanzierung für Infrastrukturausrüstung aus. Darüber hinaus sind die Ausgaben des Privatsektors für die Exploration von Mineralien im Untergrund um 44 % gestiegen, was die Nachfrage nach fortschrittlicher Bohrausrüstung mit präzisen Steuerungsfunktionen ankurbelt.
Bei Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien fließen mittlerweile 31 % der Ausrüstungsinvestitionen in Richtungsbohrungen und unterirdische Leitungsbohrungen. Rund 53 % der Versorgungsunternehmen haben ihre Ausgaben für kompakte, mobile Tunnelanlagen erhöht, um die Wartungseffizienz zu verbessern. Auf die Öl- und Gasindustrie, insbesondere im Nahen Osten und in Nordamerika, entfallen 41 % der Kapitalinvestitionen, die sich auf Tiefbohranlagen konzentrieren. In Europa enthalten 36 % der Smart-City-Budgets Bestimmungen für die Entwicklung unterirdischer Verkehrssysteme, was weitere Marktchancen eröffnet. Globale Investitionen begünstigen zunehmend Hersteller, die energieeffiziente, digital integrierte Lösungen anbieten, wobei 59 % der Investoren nachhaltigkeitsbezogenen Geräteportfolios den Vorzug geben.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktinnovation auf dem Markt für Tunnel- und Bohrausrüstung hat sich beschleunigt: 48 % der Hersteller führen neue Modelle ein, die Echtzeit-Überwachungssensoren integrieren. Im Jahr 2023 waren über 39 % der neu eingeführten Bohrgeräte mit Elektro- oder Hybridantriebssystemen ausgestattet, die darauf ausgelegt sind, Emissionen und Kraftstoffkosten zu senken. Ungefähr 44 % der in diesem Zeitraum auf den Markt gebrachten Tunnelbohrmaschinen sind für schmale städtische Wege konzipiert und decken damit den Bedarf an kompakten Lösungen in dicht besiedelten Städten.
Zu den neuesten Trends gehören Doppelfunktions-TBMs, die Bohr- und Auskleidungsinstallationsfunktionen kombinieren – sie werden in 27 % der im Jahr 2024 gestarteten unterirdischen U-Bahn-Projekte eingesetzt. Etwa 52 % der von führenden Anbietern eingeführten neuen Modelle konzentrieren sich auf Modularität, ermöglichen eine schnelle Demontage und Wiedermontage und verkürzen die Transitzeiten um bis zu 35 %. Mittlerweile sind 33 % aller neuen Tunnelbohrprodukte mit Technologien zur Lärmreduzierung ausgestattet, die den strengen städtischen Lärmvorschriften entsprechen. Im Bergbausektor sind 45 % der neu eingeführten Bohrmaschinen in der Lage, in Umgebungen mit starken Vibrationen und variablem Druck zu arbeiten. Darüber hinaus haben im Jahr 2024 29 % der Hersteller KI-basierte Systeme zur vorausschauenden Wartung eingeführt, um die Betriebszeit der Geräte zu verbessern. Diese neuen Produktentwicklungen zielen darauf ab, die Produktivität zu steigern, die Umweltbelastung zu reduzieren und betriebliche Flexibilität für alle Anwendungen im Bau-, Energie- und Bergbausektor zu bieten.
Aktuelle Entwicklungen
- Herrenknecht brachte im ersten Quartal 2023 eine intelligente Kompakt-TBM mit geologischer Kartierung in Echtzeit auf den Markt, die mittlerweile in 22 % der asiatischen Tunnelprojekte eingesetzt wird.
- Sandvik Construction stellte Mitte 2023 einen batterieelektrischen Bohrwagen vor, der den Energieverbrauch um 37 % und die Emissionen um 46 % reduzierte.
- Atlas Copco führte Ende 2023 ein digital gesteuertes Raise-Bohrgerät ein, das mittlerweile in 31 % der Tiefschachtbergbauprojekte in Nordamerika eingesetzt wird.
- SANYHE International weitete seine Produktion hochpräziser TBM im Jahr 2024 aus und steigerte damit seinen weltweiten Anteil an Tunnelmaschinenlieferungen um 14 %.
- Akkerman entwickelte ein Mikrotunnelsystem mit automatischer Ausrichtung und Bodendrucksensoren, das in 18 % der neuen Abwassersysteminstallationen in Europa integriert ist.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Tunnelbau- und Bohrausrüstung umfasst eine detaillierte Segmentierung nach Typ, Anwendung und Region und bietet umfassende Einblicke in die Marktstruktur und Wachstumsmuster. Es umfasst Analysen in wichtigen Regionen, die 88 % der weltweiten Ausrüstungsnachfrage ausmachen, wobei der asiatisch-pazifische Raum, Nordamerika und Europa bei der Einführung führend sind. Der Bericht verfolgt 75 % der führenden Hersteller der Branche und stellt ein Profil für Innovation, Produktion und Marktanteilsleistung dar.
Es bietet eine detaillierte Abdeckung von über 60 % der neuen Tunnelbauausrüstungsmodelle, die zwischen 2023 und 2024 eingeführt wurden. Außerdem werden Investitionstrends bewertet, wobei sich 56 % der Erkenntnisse auf Projektebene und regionale Finanzierungsströme konzentrieren. Mehr als 47 % des Berichts widmen sich der Verfolgung technischer Spezifikationen, Produktkonfigurationen und Betriebskompatibilität. In 33 % des Berichtsumfangs werden Entwicklungen bei der Einhaltung von Umwelt-, Regulierungs- und Sicherheitsvorschriften erörtert, wobei der Schwerpunkt auf der Verschiebung von Mandaten zwischen den Regionen liegt. Darüber hinaus bietet der Bericht strategisches Benchmarking für 42 % der branchenübergreifenden Anwendungen, darunter Bergbau, Öl und Gas sowie städtische Infrastruktur. Die Einbeziehung von mehr als 80 Datenpunkten auf Länderebene gewährleistet detaillierte geografische Einblicke, während über 51 % der Prognosemodelle die Marktdynamik auf der Grundlage nachfrageseitiger Entwicklungen hervorheben. Die Gesamtberichtsberichterstattung bietet verwertbare Informationen für Hersteller, Investoren und Stakeholder, die auf Leistungsoptimierung und Marktdurchdringung abzielen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Mining, Oil and Gas, Construction, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Single Shield TBM, Double Shield TBM, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
111 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 7.32% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 5.13 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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