Marktgröße für Threat Intelligence
Die Größe des globalen Threat-Intelligence-Marktes betrug im Jahr 2025 14,72 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 15,78 Milliarden US-Dollar, im Jahr 2027 16,92 Milliarden US-Dollar und schließlich im Jahr 2035 29,5 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer nachhaltigen Wachstumsrate von 7,2 % im Prognosezeitraum entspricht. Branchenübergreifend nimmt die Akzeptanz weiter zu, da mehr als 62 % der Unternehmen nachrichtendienstlicher Sicherheit Priorität einräumen, während 58 % automatisierte Erkennung integrieren, um zunehmende Cyber-Bedrohungen abzuwehren. Da fast 54 % der Unternehmen auf Predictive Analytics umsteigen, bleibt die Dynamik des Marktes stark.
Der US-amerikanische Threat-Intelligence-Markt verzeichnet ein robustes Wachstum, da etwa 71 % der Unternehmen ihre Investitionen in Tools zur Echtzeit-Bedrohungsanalyse erhöhen. Fast 64 % nutzen KI-gestützte Analysen, während 59 % Verhaltensüberwachung einsetzen, um eskalierende Angriffsvektoren zu verwalten. Rund 52 % der US-amerikanischen Organisationen stärken Rahmenwerke für den Informationsaustausch und 47 % konzentrieren sich stärker auf das Identitätsbedrohungsmanagement, was den beschleunigten Wandel des Landes hin zu fortschrittlichen und proaktiven Cyber-Abwehrtechnologien unterstreicht.
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Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Marktwert auf 14,72 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 15,78 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 und 29,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2035 mit einem Wachstum von 7,2 %.
- Wachstumstreiber:Angetrieben durch über 68 % KI-Einführung, 63 % Nutzung von Echtzeitüberwachung und 57 % Abhängigkeit der Unternehmen von automatisierten Sicherheitsanalysen.
- Trends:Geprägt durch 61 % Einführung von Verhaltensanalysen, 58 % Ausweitung der Bedrohungsteilung und 54 % verstärkte Cloud-Intelligence-Implementierungen.
- Hauptakteure:IBM Corporation, Fortinet Inc., FireEye Inc., Trend Micro Incorporated, Check Point Software Technologies Ltd. und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika 36 %, Europa 28 %, Asien-Pazifik 22 %, Naher Osten und Afrika 14 %, getrieben durch zunehmende Cyberangriffe und wachsende digitale Ökosysteme.
- Herausforderungen:Über 52 % der Datenüberlastung, 49 % Integrationslücken und 46 % begrenztes Fachwissen behindern die weit verbreitete Einführung von Informationen.
- Auswirkungen auf die Branche:Eine um fast 67 % verbesserte Geschwindigkeit bei der Reaktion auf Bedrohungen und eine um 59 % bessere Angriffsvorhersage verbessern die Sicherheitsergebnisse des Unternehmens.
- Aktuelle Entwicklungen:Rund 42 % KI-Upgrades, 36 % Plattformverbesserungen und 41 % Verbesserungen der Endpunktintelligenz beschleunigen Marktinnovationen.
Der Threat Intelligence-Markt entwickelt sich weiter mit der zunehmenden Einführung automatisierter Analysen in Unternehmen, breiteren Netzwerken zum Informationsaustausch und der zunehmenden Abhängigkeit von Erkennungssystemen, die auf maschinellem Lernen basieren. Fast 69 % der Unternehmen nutzen mittlerweile mehrschichtige Intelligence-Frameworks, um die Gefährdung durch komplexe Angriffe zu verringern, während 55 % die Sicherheitsorchestrierung stärken, um Reaktionsmaßnahmen zu optimieren. Die zunehmende Bedrohungskomplexität zwingt Unternehmen zu einem tieferen Situationsbewusstsein und versetzt den Markt in die Lage, zunehmend anpassungsfähige und vorausschauende Cybersicherheitslösungen bereitzustellen.
Markttrends für Threat Intelligence
Der Threat-Intelligence-Markt erlebt einen starken Anstieg der Akzeptanz, da Unternehmen ihre Anstrengungen verstärken, um immer raffinierteren Cyberbedrohungen entgegenzuwirken. Mehr als 72 % der Unternehmen verlassen sich mittlerweile auf automatisierte Bedrohungsanalyseplattformen, um die Erkennung in Echtzeit zu verbessern, während fast 63 % fortschrittliche Verhaltensanalysen integrieren, um Fehlalarme zu reduzieren. Da über 58 % der Sicherheitsteams verstärkte Angriffe im Zusammenhang mit Ransomware-Gruppen und Phishing-Netzwerken melden, steigt die Nachfrage nach proaktiver Bedrohungstransparenz weiter. Rund 66 % der globalen Unternehmen wechseln aufgrund ihrer schnelleren Bereitstellung und Bereitstellung zu Cloud-basierten Threat-Intelligence-Lösungen
skalierbare Architektur, während etwa 54 % den Einsatz von KI-gestützten Intelligence-Feeds ausweiten, die die Genauigkeit der Bedrohungsvorhersage verbessern. Darüber hinaus führen fast 60 % der Unternehmen Frameworks zum Austausch von Bedrohungsinformationen ein, um branchenübergreifende Reaktionsmechanismen zu stärken. Auch die Nutzung von Dark-Web-Überwachungstools hat um mehr als 49 % zugenommen, da Unternehmen versuchen, aufkommende Bedrohungsakteure, gestohlene Anmeldeinformationen und gezielte Exploits frühzeitig zu erkennen. Zusammengenommen spiegeln diese Trends einen Markt wider, der sich rasch in Richtung automatisierter, KI-gesteuerter, kollaborativer Ökosysteme zur Bedrohungserkennung wandelt.
Marktdynamik für Threat Intelligence
Ausbau der KI-gesteuerten Bedrohungserkennung
KI-gestützte Bedrohungsinformationen eröffnen erhebliche Marktchancen, da mehr als 68 % der Unternehmen von einer verbesserten Angriffserkennungsgenauigkeit durch den Einsatz von auf maschinellem Lernen basierenden Tools berichten. Rund 57 % geben an, dass automatisierte Korrelations-Engines dazu beitragen, den Arbeitsaufwand für manuelle Untersuchungen zu reduzieren, während fast 61 % schnellere Reaktionszeiten aufgrund prädiktiver Analysen beobachten. Darüber hinaus verlassen sich über 54 % der Cybersicherheitsteams auf eine KI-generierte Bedrohungsbewertung, um risikoreiche Ereignisse präziser zu priorisieren. Diese zunehmende Abhängigkeit von KI-gesteuerten Erkennungsfunktionen erweitert weiterhin die Chancenlandschaft für fortschrittliche Threat-Intelligence-Plattformen.
Zunehmende Akzeptanz proaktiver Cyberabwehr
Der zunehmende Einsatz proaktiver Cyberabwehr treibt den Markt voran, da fast 75 % der globalen Unternehmen mittlerweile Echtzeit-Bedrohungsüberwachungstools einsetzen, um Multi-Vektor-Angriffen entgegenzuwirken. Mehr als 62 % betonen die Bedeutung kontextbezogener Bedrohungsfeeds für die Stärkung der SOC-Entscheidungsfindung, während 59 % von betrieblichen Verbesserungen nach der Integration verhaltensbezogener Bedrohungsanalysen berichten. Darüber hinaus betonen fast 64 % der Unternehmen, dass proaktive Modellierung die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen erheblich reduziert, was die Nachfrage nach intelligenten, vorausschauenden Cybersicherheits-Frameworks in allen Branchen verstärkt.
Fesseln
"Herausforderungen beim Umgang mit umfangreichen Bedrohungsdaten"
Die Verwaltung umfangreicher Bedrohungsdaten bleibt ein großes Hindernis, da mehr als 52 % der Unternehmen Schwierigkeiten haben, Bedrohungsindikatoren zu konsolidieren, die aus verschiedenen internen und externen Feeds stammen. Ungefähr 49 % nennen Schwierigkeiten bei der Interpretation unstrukturierter Bedrohungsinformationen, was zu Verzögerungen bei den Reaktionsabläufen führt. Rund 46 % stoßen beim Umgang mit verteilten Netzwerken und Hybridsystemen auf Korrelationsprobleme. Darüber hinaus berichten fast 55 % der Cybersicherheitsteams über begrenzte analytische Fachkenntnisse im Umgang mit komplexen Datenmustern, was die Priorisierung von Bedrohungen verlangsamt und die betriebliche Effizienz verringert.
HERAUSFORDERUNG
"Komplexität der Integration über Sicherheitsökosysteme hinweg"
Die Komplexität der Integration stellt weiterhin eine Herausforderung für den Markt dar, da über 58 % der Unternehmen bei der Abstimmung von Threat-Intelligence-Plattformen mit älteren Sicherheitssystemen auf Hindernisse stoßen. Fast 51 % berichten von Problemen im Zusammenhang mit der Interoperabilität, die den nahtlosen Datenfluss zwischen den Tools einschränken. Rund 47 % weisen auf betriebliche Ineffizienzen bei groß angelegter Bereitstellung und Skalierung hin. Darüber hinaus sehen fast 56 % steigende betriebliche Belastungen und Herausforderungen bei der Systemwartung im Zusammenhang mit fortschrittlichen Automatisierungstechnologien, was eine optimierte Integration zu einer entscheidenden Hürde für Unternehmen macht, die Threat-Intelligence-Lösungen einführen.
Segmentierungsanalyse
Der Threat Intelligence-Markt weist eine erhebliche Diversifizierung über Typ- und Anwendungskategorien hinweg auf, die durch zunehmende Cyberangriffe und die Erweiterung digitaler Infrastrukturen vorangetrieben wird. Da der globale Markt im Jahr 2025 auf 14,72 Milliarden US-Dollar geschätzt wird und bis 2035 voraussichtlich 29,5 Milliarden US-Dollar erreichen wird, zeigen Segmentierungserkenntnisse eine starke Dynamik bei einheitlichen Sicherheitstools, Analyseplattformen und unternehmensorientierten Anwendungen. Jeder Typ und jede Anwendungskategorie trägt einen bestimmten Anteil zur Gesamtnachfrage bei, wobei die einzelnen Marktgrößen im Jahr 2025, segmentweise Anteile und CAGR-Verläufe Veränderungen bei der Modernisierung der Sicherheit, der Einführung von Echtzeitanalysen und proaktiven Cyber-Abwehrstrategien widerspiegeln. Unternehmen legen weiterhin Wert auf integrierte Bedrohungsüberwachung und Identitätssicherheit und erweitern ihre Möglichkeiten in allen Segmenten.
Nach Typ
Einheitliches Bedrohungsmanagement
Unified Threat Management-Lösungen sorgen für eine steigende Akzeptanz, da über 61 % der Unternehmen konsolidierte Sicherheitsplattformen bevorzugen, um die betriebliche Komplexität zu reduzieren. Ungefähr 58 % berichten von einer verbesserten Sicherheitstransparenz aufgrund integrierter Intelligenzfunktionen, während 52 % auf mehrschichtigen Schutz angewiesen sind, um sich entwickelnden Bedrohungen entgegenzuwirken.
Die Marktgröße für Unified Threat Management belief sich im Jahr 2025 auf 3,12 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 21,2 % am Gesamtmarkt entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment im Prognosezeitraum mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,8 % wächst, unterstützt durch die steigende Nachfrage nach integrierten Sicherheitsökosystemen und vereinfachten Cyber-Verteidigungsarchitekturen.
SIEM
Das Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement wächst weiterhin rasant, da fast 67 % der Unternehmen SIEM-Tools für die Echtzeit-Protokollkorrelation und Bedrohungsüberwachung nutzen. Rund 59 % betonen eine verbesserte Genauigkeit bei der Erkennung von Verstößen, während 54 % auf automatisierte Warnsysteme setzen, um Reaktionsverzögerungen zu reduzieren.
Das SIEM-Segment hatte im Jahr 2025 eine Marktgröße von 4,08 Milliarden US-Dollar mit einem Anteil von 27,7 % am Threat Intelligence-Markt und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,9 % wachsen, angetrieben durch die Einführung fortschrittlicher Analysen und eine höhere Nachfrage nach zentralisierter Sichtbarkeit.
ICH BIN
Das Identitäts- und Zugriffsmanagement verzeichnet eine kontinuierliche Expansion, da über 71 % der Cybervorfälle mit kompromittierten Zugangsdaten in Zusammenhang stehen, was Unternehmen dazu veranlasst, die Identitätsüberwachung zu verstärken. Fast 65 % der Unternehmen nutzen IAM-gesteuerte Intelligenz, um Zugriffskontrolle und Multi-Faktor-Authentifizierung durchzusetzen.
IAM hatte im Jahr 2025 eine Marktgröße von 2,24 Milliarden US-Dollar mit einem Anteil von 15,2 % und wird voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,1 % wachsen, unterstützt durch die Einführung von Zero-Trust und zunehmende Maßnahmen zur Abwehr von Insider-Bedrohungen.
Vorfallforensik
Vorfallforensikgewinnt an Bedeutung, da etwa 56 % der Cybersicherheitsteams forensische Tools nutzen, um Angriffspfade zu rekonstruieren. Fast 48 % verlassen sich auf forensische Intelligenz, um künftige Schwachstellen zu reduzieren und die Analyse-Workflows nach einem Vorfall zu verbessern.
Dieses Segment erwirtschaftete im Jahr 2025 1,76 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 12 % am Gesamtmarkt entspricht, und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,5 % wachsen, was auf den gestiegenen Bedarf an Ursachenanalyse und Rückverfolgbarkeit digitaler Beweise zurückzuführen ist.
Protokollverwaltung
Log-Management-Lösungen sind weiterhin auf dem Vormarsch, da 62 % der Unternehmen umfangreiche Log-Daten aus verteilten Systemen verarbeiten. Ungefähr 55 % berichten von verringerten Erkennungslücken durch strukturierte Protokollinformationen und zentralisierte Analyse-Frameworks.
Log Management erzielte im Jahr 2025 einen Umsatz von 1,32 Milliarden US-Dollar, was einem Marktanteil von 9 % entspricht, und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,4 % wachsen, angetrieben durch die Ausweitung von Cloud-Protokollen und automatisierten Protokollanalysen.
Risikomanagement Dritter
Die Einführung von Risikoinformationen Dritter beschleunigt sich, da fast 49 % der Verstöße mit externen Anbietern in Zusammenhang stehen. Rund 53 % der Unternehmen setzen Überwachungsplattformen ein, um Schwachstellen in Partnersystemen und Gefährdungen in der Lieferkette zu bewerten.
Dieses Segment hatte im Jahr 2025 einen Umsatz von 1,03 Milliarden US-Dollar mit einem Marktanteil von 7 % und wird aufgrund zunehmender Bedrohungen in der Lieferkette voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,3 % wachsen.
Andere
Andere Threat-Intelligence-Kategorien bedienen Nischenanwendungsfälle, darunter Sandboxing, Threat-Hunting-Assistenten und Täuschungssysteme. Über 46 % der Unternehmen nutzen diese Tools, um zentrale Sicherheits-Frameworks zu ergänzen und mehrschichtige Verteidigungsfähigkeiten zu verbessern.
Das Segment „Sonstige“ erreichte im Jahr 2025 1,17 Milliarden US-Dollar mit einem Marktanteil von 7,9 % und wird aufgrund des wachsenden Bedarfs an spezialisierter Bedrohungserkennung voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,7 % wachsen.
Auf Antrag
BFSI
BFSI bleibt das Anwendungssegment mit der höchsten Priorität, wobei fast 74 % der Institutionen eine Zunahme von Cyberangriffen auf Finanzdaten melden. Etwa 63 % nutzen fortschrittliche Threat-Intelligence-Analysen, um Betrugsvorfälle einzudämmen, und 58 % verlassen sich auf identitätsgesteuerte Informationen, um Kundenkonten zu schützen.
Das BFSI-Segment hatte im Jahr 2025 einen Wert von 4,41 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 30 % entspricht, und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,8 % wachsen, was auf die Expansion des digitalen Bankwesens und die zunehmende finanzielle Cyberkriminalität zurückzuführen ist.
IT & Telekommunikation
Die IT- und Telekommunikationsbranche verzeichnet eine starke Nachfrage, da fast 68 % der Netzwerkanbieter groß angelegten DDoS- und Malware-Angriffen ausgesetzt sind. Rund 57 % investieren in automatisierte Tools zur Bedrohungstransparenz, um cloudnative Workloads und Infrastruktur zu sichern.
Dieses Segment hatte im Jahr 2025 eine Marktgröße von 3,24 Milliarden US-Dollar, was einem Marktanteil von 22 % entspricht, und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,5 % wachsen, unterstützt durch den wachsenden Datenverkehr und die digitale Transformation.
Gesundheitspflege
Gesundheitsorganisationen sind steigenden Risiken ausgesetzt: Etwa 66 % melden Ransomware-Versuche und 54 % verfolgen Schwachstellen in medizinischen Geräten. Die Einführung von Threat Intelligence verbessert den Schutz von Patientendaten und die Widerstandsfähigkeit klinischer Systeme.
Das Gesundheitswesen machte im Jahr 2025 einen Umsatz von 2,06 Milliarden US-Dollar mit einem Anteil von 14 % aus und wird aufgrund der zunehmenden Akzeptanz digitaler Gesundheitsdienste voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,6 % wachsen.
Einzelhandel
Einzelhändler verlassen sich stark auf Bedrohungsinformationen, da etwa 61 % Zahlungsbetrug und Angriffen auf die Lieferkette ausgesetzt sind. Rund 48 % setzen Intelligence-Plattformen zum Schutz von POS-Systemen und E-Commerce-Netzwerken ein.
Der Einzelhandel verzeichnete im Jahr 2025 einen Umsatz von 1,47 Milliarden US-Dollar und sicherte sich damit einen Anteil von 10 %, und es wird erwartet, dass er aufgrund steigender Online-Transaktionen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,9 % wächst.
Regierung und Verteidigung
Regierungs- und Verteidigungsbehörden greifen in großem Umfang auf Bedrohungsinformationen zurück, wobei 72 % von Angriffsversuchen auf nationaler Ebene berichten. Fast 64 % verlassen sich zum Schutz geheimer Netzwerke auf eine nachrichtendienstliche Überwachung.
Dieses Segment erreichte im Jahr 2025 einen Marktwert von 2,06 Milliarden US-Dollar mit einem Anteil von 14 % und wird aufgrund steigender geopolitischer Cyberrisiken voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,4 % wachsen.
Herstellung
Produktionsstätten nutzen zunehmend Threat Intelligence, da 58 % der Verstöße auf Schwachstellen in OT-Systemen zurückzuführen sind. Rund 51 % setzen Echtzeit-Intelligence-Tools ein, um Automatisierungssysteme und IoT-fähige Maschinen zu sichern.
Das verarbeitende Gewerbe erwirtschaftete im Jahr 2025 0,88 Milliarden US-Dollar mit einem Anteil von 6 % und wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,8 % wachsen, da intelligente Fabriken expandieren.
Andere
Weitere Anwendungen sind die Energie-, Transport- und Bildungsbranche, wo fast 47 % der Unternehmen Intelligence-Tools einsetzen, um verteilte kritische Infrastrukturen zu sichern. Rund 42 % nutzen prädiktive Analysen, um die Gefährdung durch neu auftretende Bedrohungen zu reduzieren.
Das Segment „Andere“ erwirtschaftete im Jahr 2025 0,59 Milliarden US-Dollar mit einem Anteil von 4 % und wird voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,5 % wachsen, unterstützt durch eine diversifizierte digitale Akzeptanz.
Regionaler Ausblick auf den Threat-Intelligence-Markt
Der Threat Intelligence-Markt weist eine starke regionale Expansion auf, die durch steigende Investitionen in die Cybersicherheit und fortschrittliche digitale Infrastrukturen weltweit unterstützt wird. Da der globale Markt im Jahr 2025 auf 14,72 Milliarden US-Dollar geschätzt wird und bis 2035 voraussichtlich 29,5 Milliarden US-Dollar erreichen wird, variiert die regionale Leistung je nach Technologieeinführung, Häufigkeit von Cyberangriffen und Digitalisierung der Branche. Nordamerika führt die globale Landschaft mit einem dominanten Anteil an, gefolgt von Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum, während der Nahe Osten und Afrika weiterhin eine steigende Dynamik aufweisen. Zusammengenommen machen diese vier Regionen 100 % des globalen Marktanteils aus und weisen unterschiedliche Wachstumsumgebungen und sich entwickelnde Cybersicherheitsprioritäten in Unternehmen und Regierungsbehörden auf.
Nordamerika
Nordamerika bleibt der reifste Markt, da fast 72 % der Unternehmen in dieser Region fortschrittliche Bedrohungsüberwachungs- und Verhaltensanalysetools einsetzen, um raffinierten Cyberangriffen entgegenzuwirken. Rund 68 % der Unternehmen investieren in die KI-basierte Bedrohungserkennung und fast 61 % führen automatisierte Incident-Response-Systeme ein, um die Sicherheitsresilienz zu verbessern. Darüber hinaus legen über 57 % der Unternehmen Wert auf einen kontinuierlichen Informationsaustausch, um die Abwehr groß angelegter Ransomware- und Datenschutzverletzungsversuche zu stärken, wodurch die Region bei der nachrichtendienstlichen Cybersicherheit äußerst proaktiv ist.
Nordamerika hatte mit 5,30 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 den größten Anteil am Threat Intelligence-Markt, was 36 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass diese Region von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,4 % wachsen wird, was auf die umfassende Einführung der Cloud, die zunehmende Raffinesse der Cyberkriminalität und hohe Unternehmensausgaben für proaktive Sicherheitsökosysteme zurückzuführen ist.
Europa
Europa verzeichnet bemerkenswerte Fortschritte, die durch den zunehmenden Regulierungsdruck und die zunehmende Gefährdung durch Cyberangriffe unterstützt werden. Fast 63 % der Unternehmen berichten von einer verbesserten Integration von Threat-Intelligence-Tools, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen, während etwa 58 % Echtzeitüberwachung einsetzen, um Betriebsunterbrechungen abzumildern. Ungefähr 54 % der Unternehmen konzentrieren sich auf identitätsgesteuerte Geheimdienststrategien, um Angriffe auf Anmeldedatenbasis einzudämmen, und fast 49 % nutzen den grenzüberschreitenden Informationsaustausch, um multinationale Cyber-Abwehrstrategien in der gesamten Region zu stärken.
Auf Europa entfielen im Jahr 2025 4,12 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 28 % am globalen Threat Intelligence-Markt entspricht. Es wird prognostiziert, dass die Region im Zeitraum 2026–2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,1 % wachsen wird, unterstützt durch die Durchsetzung von Vorschriften, Initiativen zur digitalen Transformation und die verstärkte Einführung prädiktiver Risikoanalysen in Unternehmen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und der zunehmenden Cyber-Bedrohungsaktivität in den Entwicklungsländern weiterhin ein rasantes Wachstum. Fast 66 % der Unternehmen sind mit hochentwickelter Malware und Phishing-Versuchen konfrontiert, was zu höheren Investitionen in Echtzeit-Intelligence-Plattformen führt. Etwa 59 % der Unternehmen setzen cloudbasierte Tools zur Bedrohungserkennung ein, während etwa 53 % KI-gesteuerte Bedrohungsmodelle einsetzen, um sich vor Netzwerkeinbrüchen zu schützen. Die Region verzeichnet auch eine schnell wachsende Akzeptanz in den Bereichen BFSI, Telekommunikation und Fertigung, was die Nachfrage weiter ankurbelt.
Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnete im Jahr 2025 einen Umsatz von 3,24 Milliarden US-Dollar, was 22 % des Weltmarktanteils entspricht. Es wird erwartet, dass die Region von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,8 % wachsen wird, angetrieben durch die Erweiterung digitaler Ökosysteme, eine zunehmende Modernisierung der Cybersicherheit und die schnelle Einführung automatisierter Technologien zur Bedrohungserkennung.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika entwickeln sich stetig weiter, da fast 49 % der Unternehmen von zunehmenden Cyberangriffen berichten, die auf kritische Infrastrukturen, Energiesysteme und Regierungsnetzwerke abzielen. Rund 44 % der Unternehmen setzen Threat-Intelligence-Tools ein, um Schwachstellen im Zusammenhang mit der schnellen digitalen Transformation zu bewältigen, während 41 % Wert auf die Implementierung automatisierter Bedrohungswarnungen legen, um Fachkräftemangel in Cybersicherheitsteams zu beheben. Darüber hinaus beschleunigt die zunehmende Durchdringung von Smart City- und IoT-Ökosystemen die Nachfrage nach integrierter Bedrohungssichtbarkeit und proaktiven Abwehrmaßnahmen.
Der Nahe Osten und Afrika erwirtschafteten im Jahr 2025 2,06 Milliarden US-Dollar und hielten damit einen Anteil von 14 % am Weltmarkt. Es wird prognostiziert, dass die Region zwischen 2026 und 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,9 % wachsen wird, angetrieben durch die Modernisierung der Infrastruktur, die zunehmende digitale Akzeptanz und erhöhte Investitionen in Bedrohungserkennung und nachrichtendienstliche Sicherheitsmaßnahmen.
Liste der wichtigsten profilierten Threat Intelligence-Marktunternehmen
- IBM Corporation
- Dell Inc.
- Symantec Corporation
- Check Point Software Technologies Ltd.
- FireEye, Inc.
- LookingGlass Cyber Solutions, Inc.
- Fortinet, Inc.
- McAfee, LLC
- Webroot Inc.
- F-Secure Corporation
- LogRhythm, Inc.
- Trend Micro Incorporated
- Farsight Security, Inc.
- AlienVault, Inc.
- Juniper Networks, Inc.
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- IBM Corporation:Hält den größten Markteinfluss mit einem Anteil von fast 17 %, der auf die Einführung großer Unternehmen und die Durchdringung fortschrittlicher Analysen zurückzuführen ist.
- Fortinet, Inc.:Sicherung eines Marktanteils von ca. 14 %, unterstützt durch den starken Einsatz von Threat-Intelligence-Frameworks in allen Sicherheits-Appliances.
Investitionsanalyse und Chancen im Threat Intelligence-Markt
Der Threat-Intelligence-Markt erregt erhebliche Aufmerksamkeit bei Investoren, da fast 68 % der Unternehmen weltweit ihre Ausgaben für prädiktive Analysen und automatisierte Cyber-Abwehrtools erhöhen. Rund 61 % der Unternehmen priorisieren Investitionen in KI-gesteuerte Bedrohungsmodellierungsplattformen, während 57 % aufgrund der zunehmenden Anmeldedaten-basierten Sicherheitsverletzungen Budgets für identitätszentrierte Intelligenz bereitstellen. Darüber hinaus verlagern etwa 54 % der großen Unternehmen ihre Investitionen in Cloud-Intelligence-Ökosysteme und schaffen so umfassendere Möglichkeiten für Anbieter, die sich auf die mehrschichtige Verteidigungsintegration spezialisiert haben. Da fast 49 % der Unternehmen branchenübergreifende Frameworks zum Austausch von Bedrohungen einführen, erkennen Investoren ein großes Potenzial in kollaborativen Intelligence-Plattformen. Diese wachsenden Technologieprioritäten prägen weiterhin neue Investitionswege in der globalen Landschaft.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Threat Intelligence-Markt beschleunigt sich, da mehr als 63 % der Cybersicherheitsanbieter KI-gestützte Funktionen zur Bedrohungserkennung einführen. Fast 58 % integrieren automatisierte forensische Funktionen, während etwa 55 % Verhaltensanalysen hinzufügen, um die Erkennung von Eindringlingen im Frühstadium zu verbessern. Ungefähr 51 % der Anbieter bieten mittlerweile Cloud-native Intelligence-Module an, die für Hybridnetzwerke optimiert sind. Darüber hinaus investieren fast 48 % der Unternehmen in Täuschungssysteme der nächsten Generation, Sandboxing-Verbesserungen und Dark-Web-Überwachungsfunktionen. Diese kontinuierliche Innovation spiegelt die steigende Nachfrage der Unternehmen nach intelligenteren, schnelleren und anpassungsfähigeren Cyber-Abwehrtechnologien wider.
Entwicklungen
- IBM – KI-basiertes Upgrade zur Bedrohungspriorisierung:IBM führte eine wesentliche Verbesserung seiner Intelligence-Engine ein und verbesserte die Genauigkeit der Bedrohungsbewertung um fast 42 %. Das Update stärkte auch die automatisierten Untersuchungsmöglichkeiten und reduzierte den manuellen SOC-Arbeitsaufwand um etwa 38 %.
- Fortinet – Integrierte Threat Fabric-Erweiterung:Fortinet hat seine Intelligence-Sharing-Fabric erweitert und mehr als 55 % zusätzliche Sicherheitsendpunkte verbunden. Dieses Upgrade ermöglichte eine schnellere Reaktionskoordination und verbesserte die plattformübergreifende Bedrohungserkennung um etwa 33 %.
- Check Point – Erweitertes Ransomware-Abwehrmodul:Check Point hat ein neues Modul eingeführt, das eine um 47 % schnellere Erkennung verschlüsselter Ransomware-Payloads ermöglicht. Die Funktion verbessert die Bedrohungsabwehr in Echtzeit in unternehmensweiten Cloud-Umgebungen.
- Trend Micro – Cloud-native Threat Insights-Plattform:Trend Micro hat einen cloudnativen Bedrohungsanalyse-Hub eingeführt, der die Effizienz der Ereigniskorrelation um 36 % steigert. Die Plattform verbessert die Schwachstellenzuordnung über Multi-Cloud-Bereitstellungen hinweg.
- McAfee – Automated Endpoint Intelligence Suite:McAfee hat eine fortschrittliche Endpoint-Suite veröffentlicht, die die Erkennungsrate von Verhaltensanomalien um 41 % steigert. Darüber hinaus wurde die Sichtbarkeit von Bedrohungen auf Geräteebene in verteilten Unternehmensnetzwerken verbessert.
Berichterstattung melden
Die Berichtsberichterstattung über den Threat Intelligence-Markt bietet eine umfassende Bewertung der Wettbewerbslandschaft, der Nachfragemuster und der Technologieentwicklung, die die weltweite Akzeptanz vorantreibt. Es umfasst eine qualitative und quantitative Bewertung, die durch über 70 % Erkenntnisse auf Unternehmensebene in Sektoren wie BFSI, Telekommunikation, Fertigung und Regierung unterstützt wird. Die Analyse umfasst SWOT-Indikatoren, bei denen fast 66 % der Unternehmen KI-gesteuerte Intelligenz als Kernstärke identifizieren, während etwa 53 % Qualifikationsdefizite in der Belegschaft als große Schwäche nennen. Chancen ergeben sich aus der Ausweitung von Bedrohungsaustausch-Ökosystemen, die von etwa 49 % der Unternehmen übernommen werden, wohingegen zu den neuen Herausforderungen die steigende Komplexität der Angriffe gehört, mit denen fast 58 % der Unternehmen konfrontiert sind. Der Bericht bewertet außerdem Markttreiber, Beschränkungen und Innovationszyklen und betont dabei Technologieintegrationstrends, Segmentierung auf Anwendungsebene und die Wettbewerbspositionierung wichtiger Anbieter. Darüber hinaus bezeichnen mehr als 60 % der Unternehmen die zunehmende Komplexität der Cyberkriminalität als große externe Bedrohung, was die Notwendigkeit kontinuierlicher Innovationen auf allen Threat-Intelligence-Plattformen deutlich macht. Mit detaillierten Profilen großer Unternehmen, strategischen Initiativen und Einblicken in die Bereitstellung bietet der Bericht einen umfassenden Überblick über die sich entwickelnden Marktbedingungen und das zukünftige Wachstumspotenzial.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
BFSI, IT & Telecom, Healthcare, Retail, Government & Defense, Manufacturing, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Unified threat management, SIEM, IAM, Incident Forensics, Log Management, Third Party risk management, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
110 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 to 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 7.2% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 29.5 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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