Squalen-Marktgröße
Die Größe des globalen Squalen-Marktes wurde im Jahr 2025 auf 151,4 Millionen US-Dollar geschätzt, wird im Jahr 2026 voraussichtlich 158,1 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2027 voraussichtlich fast 165 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2035 weiter auf 232,9 Millionen US-Dollar ansteigen. Diese starke Aufwärtsbewegung unterstreicht eine stetige CAGR von 4,4 % von 2026 bis 2035, angetrieben durch die Expansion Verwendung von Squalen in Kosmetika, Pharmazeutika, Nutrazeutika und hochwertigen Körperpflegeformulierungen. Die steigende Nachfrage nach natürlichen Weichmachern und biobasierten Hautpflegeinhaltsstoffen fördert die Akzeptanz in wichtigen Branchen.
Der US-Markt verzeichnet weiterhin ein vielversprechendes Wachstum und macht rund 28 % des weltweiten Gesamtverbrauchs aus, da die Hersteller auf pflanzliche und nachhaltige Squalenquellen umsteigen, um den Clean-Beauty-Trends gerecht zu werden. Da der Fokus zunehmend auf biobasierter Beschaffung liegt, erforschen etwa 40 % der Hersteller pflanzliche Alternativen zu aus Haien gewonnenem Squalen. Diese Trends spiegeln die Entwicklung des globalen Squalen-Marktes wider, um ethische Beschaffung, Sicherheitsstandards und Verbrauchernachfrage nach leistungsstarken Weichmachern und Antioxidantien in Produkten für den täglichen Gebrauch in Einklang zu bringen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße- Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 151,36 Mio. und wird bis 2035 voraussichtlich 232,9 Mio. erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 4,4 % entspricht.
- Wachstumstreiber- 60 % der Nachfrage nach Kosmetika, 45 % Umstellung auf biobasierte Produkte, 25 % Einführung von Pharmazeutika treiben die globale Marktexpansion voran.
- Trends- 38 % E-Commerce-Wachstum, 12 % algenbasierte Beschaffung, 35 % pflanzliche Innovationen, die Nachhaltigkeitstrends vorantreiben.
- Schlüsselspieler- Seadragon Marine Oils Limited, Amyris, Maruha Nichiro, Sophim, Kishimoto Special Liver Oil
- Regionale Einblicke- Europa ist mit einem Marktanteil von 35 % führend, angetrieben durch biobasierte Beschaffung; Asien-Pazifik hält 30 % mit starkem Kosmetikwachstum; Auf Nordamerika entfallen 28 %; Der Nahe Osten und Afrika deckt 7 % der Nischennachfrage ab.
- Herausforderungen- 40 % Abhängigkeit von der Beschaffung durch Haie, 20 % Preissensibilität, 15 % Bedenken hinsichtlich der Produktionskosten betreffen die Hersteller.
- Auswirkungen auf die Branche- 35 % Nachhaltigkeitsinvestitionen, 18 % Ausbau der Algenfermentation, 12 % Pharma-F&E, die den Markteinfluss vorantreiben.
- Aktuelle Entwicklungen- 20 % Steigerung der Biofermentationskapazität, 25 % Steigerung der pflanzlichen Beschaffung, 15 % Olivenpartnerschaften stärken die Lieferketten.
Der globale Squalen-Markt ist als vielseitig einsetzbarer Inhaltsstoff einzigartig positioniert, der aufgrund seiner Vielseitigkeit und Biokompatibilität immer mehr an Bedeutung gewinnt. Squalen, ein natürliches Triterpen, ist weithin für seine antioxidativen, feuchtigkeitsspendenden und immunstärkenden Eigenschaften bekannt und wird daher häufig in der Kosmetik-, Lebensmittel- und Pharmabranche eingesetzt. Fast 60 % der Gesamtnachfrage stammen allein aus der Kosmetikindustrie, da Schönheitsmarken auf natürliche Weichmacher setzen, um den Verbraucherpräferenzen nach sauberer und nachhaltiger Hautpflege gerecht zu werden. Der Pharmasektor folgt dicht dahinter und hält etwa 25 % Marktanteil, vor allem bei Impfstoff-Adjuvantien und -Ergänzungsmitteln. Aufgrund wachsender Nachhaltigkeitsbedenken produzieren mittlerweile etwa 45 % der Hersteller pflanzliches Squalen, wodurch die Abhängigkeit von Haifischleberöl verringert wird, das vor einem Jahrzehnt fast 70 % der Lieferkette ausmachte. Der US-Markt bleibt ein wichtiger Treiber und trägt dank strenger FDA-Richtlinien, die eine sicherere und ethische Beschaffung von Inhaltsstoffen fördern, etwa 28 % zur weltweiten Nachfrage bei. Europa folgt mit einem Anteil von rund 35 % und verzeichnet ein deutliches Wachstum bei der Einführung von biobasiertem Squalen. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich rasant und nimmt aufgrund der Ausweitung der Kosmetikproduktionsstandorte und der gestiegenen Verbraucherausgaben für Premium-Hautpflegeprodukte einen Anteil von rund 30 % ein. Insgesamt erlebt der globale Squalenmarkt einen Wandel hin zu transparenter Beschaffung und innovativen Verarbeitungstechnologien, unterstützt durch strategische Partnerschaften mit Algenölproduzenten und Olivenölraffinerien zur Sicherung hochwertiger, nachhaltiger Lieferketten.
Squalen-Markttrends
Der globale Squalen-Markt erlebt dynamische Trends, die das veränderte Verbraucherverhalten und die Nachhaltigkeitsprioritäten widerspiegeln. Fast 45 % der Kosmetikmarken kennzeichnen Produkte auf Squalenbasis mittlerweile als „Clean Beauty“-zertifiziert, wobei etwa 38 % der neuen Produkteinführungen pflanzliches oder biofermentiertes Squalen enthalten. Haifischleberöl macht immer noch etwa 40 % des Marktangebots aus, aber ethische Bedenken führen zu einem stetigen Ersatz durch pflanzliche Quellen wie Olivenöl, das mittlerweile einen Anteil von etwa 30 % hat. Auch das aus Algen gewonnene Squalen ist auf dem Vormarsch und macht aufgrund der Fortschritte in der Fermentationstechnologie etwa 12 % der Gesamtproduktion aus. Der US-Markt, der 28 % der weltweiten Nachfrage ausmacht, verzeichnet ein starkes Wachstum der Nachfrage nach Premium-Hautpflegeprodukten mit natürlichen Weichmachern. In Europa enthalten rund 50 % der neuen Kosmetikproduktformulierungen nachhaltig gewonnenes Squalen, was den regulatorischen Fokus der Region auf Tierschutz und umweltfreundliche Inhaltsstoffe zeigt. Pharmazeutische Anwendungen machen etwa 25 % des Marktverbrauchs aus, wobei 10 % der Hersteller in die Forschung investieren, um ihr Potenzial bei Immuntherapien und Impfstoff-Adjuvantien auszuloten. Ungefähr 15 % der Nahrungsergänzungsmittelmarken haben Squalen wegen seiner angeblich immunstärkenden Eigenschaften hinzugefügt, was dem wachsenden Bewusstsein der Verbraucher für funktionelle Inhaltsstoffe entspricht. E-Commerce-Kanäle machen etwa 35 % des Vertriebs von Squalen-basierten Produkten aus, was auf die Entwicklung digitaler Einkaufsgewohnheiten hindeutet. Zusammengenommen spiegeln diese Trends wider, wie sich der globale Squalen-Markt an eine ethische Beschaffung, eine umweltfreundliche Herstellung und eine gestiegene Nachfrage nach sicheren, hochwertigen Bioaktivstoffen in allen Branchen anpasst.
Squalen-Marktdynamik
Steigende Akzeptanz in der Naturkosmetik
Etwa 60 % des Squalenbedarfs stammen aus dem Kosmetiksektor, da fast 45 % der Verbraucher natürliche Weichmacher bevorzugen. Die biobasierte Beschaffung macht mittlerweile 35 % des Angebots aus.
Wachstum bei Impfstoff- und Pharmaanwendungen
Pharmazeutische Anwendungen machen 25 % des Marktanteils aus, wobei etwa 10 % der Hersteller in die Forschung zu Impfstoffadjuvantien expandieren. Aus Algen gewonnene Quellen ziehen ein Investitionszins von 12 % an.
Fesseln
Volatilität in der Rohstoffversorgung
Die Beschaffung aus Haien deckt immer noch etwa 40 % des Angebots ab, aber etwa 30 % der Produzenten stehen unter dem Druck, auf pflanzliche Quellen umzusteigen. Lücken in der Lieferkette betreffen 20 % der kleineren Unternehmen.
HERAUSFORDERUNG
Hohe Produktions- und Gewinnungskosten
Pflanzliches und aus Algen gewonnenes Squalen macht 42 % der Produktion aus, kostet aber rund 20 % mehr in der Verarbeitung. Etwa 15 % der Hersteller nennen die Preissensibilität als Hindernis für eine breitere Nutzung.
Segmentierungsanalyse
Die Segmentierung des globalen Squalen-Marktes zeigt deutliche Unterschiede nach Typ und Anwendung. Squalen aus tierischen Quellen macht immer noch etwa 40 % des Marktes aus, hauptsächlich aus Haifischleberöl, aber ethische Bedenken ermutigen zu einer Umstellung auf pflanzliche und algenbasierte Alternativen. Auf pflanzliches Squalen entfällt ein Anteil von etwa 35 %, wobei Olivenöl die Quellenkategorie anführt, während aus Algen gewonnene Sorten etwa 7 % ausmachen und mit etwa 12 % der Neuinvestitionen an Bedeutung gewinnen. Auf der Anwendungsseite dominieren Kosmetika mit etwa 60 % Marktanteil aufgrund der starken Nachfrage nach Feuchtigkeitscremes und Seren. Pharmazeutika machen etwa 25 % aus, da Impfstoffadjuvantien und immunstärkende Nahrungsergänzungsmittel immer beliebter werden. Lebensmittelanwendungen machen etwa 10 % aus, hauptsächlich in Form von funktionellen Nahrungsergänzungsmitteln. Die restlichen 5 % umfassen Nischenbereiche wie Industrieschmierstoffe und Spezialchemikalien. Eine regionale Analyse zeigt, dass der US-Markt die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten antreibt, während Europa auf eine strengere Einhaltung des Tierschutzes drängt, was insgesamt die Segmentierungstrends für diesen vielseitigen Inhaltsstoff verändert.
Nach Typ
- Tierischen Ursprungs:Squalen tierischen Ursprungs macht etwa 40 % der Versorgung aus, hauptsächlich aus Haifischleberöl. Trotz ethischer Bedenken verlassen sich fast 25 % der großen Produzenten immer noch auf diese Methode.
- Pflanzlich:Pflanzliches Squalen hat mittlerweile einen Anteil von etwa 35 %, Olivenöl trägt etwa 28 % bei. Aus Algen gewonnene Optionen machen fast 7 % aus und weisen ein vielversprechendes Nachhaltigkeitswachstum auf.
Auf Antrag
- Kosmetika:Kosmetik liegt mit einem Anteil von 60 % an der Spitze, da über 45 % der Verbraucher natürliche, nicht reizende Weichmacher bevorzugen. Biobasierte Formulierungen machen etwa 35 % dieses Segments aus.
- Essen:Lebensmittelanwendungen machen etwa 10 % aus, wobei fast 8 % in Nahrungsergänzungsmitteln zur Unterstützung des Immunsystems und zur antioxidativen Wirkung verwendet werden.
- Arzneimittel:Pharmazeutika halten aufgrund ihrer Verwendung in Impfstoffadjuvantien einen Anteil von 25 %. Ungefähr 10 % der neuen Forschungs- und Entwicklungsbudgets in der Pharmabranche umfassen Squalen-Innovationen.
- Andere:Andere Anwendungen machen 5 % aus und umfassen industrielle Anwendungen und chemische Nischensektoren mit etwa 2 % der Neuentwicklungen.
Regionaler Ausblick
Der Squalen-Markt weist deutliche regionale Unterschiede auf, die von Nachhaltigkeitsbemühungen, ethischer Beschaffung und unterschiedlichen Branchenanforderungen geprägt sind. Nordamerika hält etwa 28 % des weltweiten Anteils, was auf die starke Verbraucherpräferenz für saubere Schönheit und natürliche Inhaltsstoffe auf dem US-Markt zurückzuführen ist. Europa hat mit 35 % den höchsten Anteil, was auf strenge Vorschriften zur Bevorzugung von pflanzlichem und biofermentiertem Squalen zurückzuführen ist, wobei fast 50 % der Kosmetikmarken auf ethische Beschaffung umsteigen. Der asiatisch-pazifische Raum macht 30 % des Gesamtmarktes aus, unterstützt durch ein robustes Wachstum in der Kosmetikherstellung und ein steigendes Gesundheitsbewusstsein in Ländern wie China und Japan. Die Region Naher Osten und Afrika macht einen Anteil von etwa 7 % aus, wo lokale Hersteller kontinuierlich pflanzliches und algenbasiertes Squalen erforschen, um den Bedarf an Nischenprodukten in den Bereichen Pharma und Hautpflege zu decken. E-Commerce-Verkäufe machen in allen Regionen etwa 38 % des Produktvertriebs aus und zeigen, wie digitale Kanäle den Zugang zu Premium-Squalenprodukten weiterhin verändern. Regionale Akteure investieren auch in lokale Extraktionsanlagen, wobei etwa 25 % der neuen Anlagen zusammen im asiatisch-pazifischen Raum und in Europa angesiedelt sind.
Nordamerika
Nordamerika macht fast 28 % des Squalen-Marktanteils aus, wobei der US-Markt mehr als 70 % der Nachfrage dieser Region ausmacht. Etwa 55 % der lokalen Hersteller konzentrieren sich inzwischen auf Squalen aus Pflanzen und Algen, da das Interesse der Verbraucher an nachhaltiger Hautpflege steigt. Kosmetikanwendungen dominieren mit einem regionalen Anteil von rund 65 %, gefolgt von Pharmazeutika mit einem Anteil von 20 %. Über 35 % der Marken vermarkten ihre Squalenprodukte unter dem Label „Clean Beauty“ und legen Wert auf Transparenz und ethische Beschaffung. Der E-Commerce macht etwa 40 % des gesamten regionalen Umsatzes aus, da Verbraucher einen bequemen Zugang zu Premium-Hautpflegeprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln bevorzugen. Die wachsende Zusammenarbeit mit Olivenölproduzenten ist sichtbar, wobei etwa 18 % der Beschaffungsgeschäfte an regionalen Landwirten und Raffinerien beteiligt sind.
Europa
Europa hält einen Anteil von rund 35 % am globalen Squalen-Markt und ist damit der größte regionale Beitragszahler. Fast 50 % des hier verwendeten Squalens stammen aus pflanzlichen und biofermentierten Quellen, was die Auswirkungen strenger Umwelt- und Tierschutzvorschriften zeigt. Kosmetik bleibt mit einem Anteil von etwa 60 % am regionalen Verbrauch die führende Anwendung, gefolgt von Arzneimitteln mit 30 %. Die lokale Produktion macht etwa 40 % des Angebots aus, wobei die großen Akteure Olivenöl und Algen vor Ort beziehen, um die Importe zu reduzieren. Etwa 20 % der europäischen Kosmetikmarken haben neue Produktlinien mit pflanzlichem Squalen auf den Markt gebracht. Die Verbreitung des E-Commerce ist erheblich und macht fast 42 % des Vertriebsnetzes aus, insbesondere in Westeuropa, wo Verbraucher Wert auf saubere Etiketten und tierversuchsfreie Inhaltsstoffe legen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum erobert 30 % des globalen Squalen-Marktanteils, angeführt von expandierenden Kosmetikindustrien in China, Japan und Südkorea. Ungefähr 50 % des Squalens in der Region stammen immer noch aus tierischen Quellen, aber etwa 25 % der lokalen Produzenten stellen auf Algen und pflanzliche Alternativen um. Kosmetikanwendungen machen rund 70 % der regionalen Nachfrage aus, da Premium-Hautpflege immer beliebter wird. Der Pharmasektor macht rund 20 % aus, unterstützt durch einen verstärkten Fokus auf immunstärkende Nahrungsergänzungsmittel. E-Commerce-Kanäle machen fast 35 % des Vertriebs von Squalenprodukten aus. Etwa 30 % der Hersteller im asiatisch-pazifischen Raum investieren in Biofermentationstechnologien, um stabile Lieferketten zu sichern und den wachsenden Nachhaltigkeitserwartungen der Region gerecht zu werden.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika hält etwa 7 % des Squalen-Marktanteils, zeigt jedoch ein allmähliches Wachstum in Nischensegmenten wie pharmazeutischen Anwendungen, die hier 40 % der Nachfrage ausmachen. Kosmetika machen etwa 50 % des regionalen Verbrauchs aus, da Verbraucher natürliche Feuchtigkeitscremes für trockenes Klima suchen. Die lokale Produktion ist begrenzt, etwa 75 % des Squalens werden immer noch importiert, obwohl sich 10 % der neuen Projekte auf Olivenöl- und Algenextraktionsanlagen konzentrieren. Der E-Commerce trägt rund 25 % zum Umsatz bei, da der Online-Einkauf von Gesundheits- und Schönheitsprodukten zunimmt. Regionalregierungen unterstützen eine nachhaltige Beschaffung, wobei etwa 12 % der lokalen Produzenten biobasierte und ethische Praktiken anwenden, um Premium-Käufer anzulocken.
Liste der wichtigsten Squalen-Marktunternehmen im Profil
- Seadragon Marine Oils Limited
- Amyris
- Maruha Nichiro
- Sophim
- Kishimoto Spezial-Leberöl
- Empresa Figueirense De Pesca
- Nucelis LLC
- Arista Industries
- EKIZ Olivenöl und Seife
- Neuseelands grüne Gesundheit
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Seadragon Marine Oils Limited:Kommandiert etwa 20 % des Anteils durch Haifisch- und Übergangsprojekte.
- Amyris:Hält etwa 18 % der Anteile mit starkem Fokus auf biofermentiertes Squalen und groß angelegte Partnerschaften.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Squalen-Markt nehmen zu, da Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit immer wichtiger werden. Etwa 35 % der führenden Hersteller stecken Geld in Algenfermentation und Gemüseextraktion. Auf Europa und Nordamerika entfallen zusammen fast 40 % der neuen Investitionsprojekte, die sich auf die lokale Beschaffung konzentrieren, um die Abhängigkeit von Haifischleberöl zu verringern, das immer noch 40 % des Angebots abdeckt. Im asiatisch-pazifischen Raum werden etwa 25 % der neuen Anlagen für die biobasierte Beschaffung eingerichtet, angetrieben durch die regionale Nachfrage nach ethischen Inhaltsstoffen für die Schönheitspflege. Rund 20 % der weltweiten Mittel fließen in Forschung und Entwicklung, um die Extraktionsausbeute und den Reinheitsgrad von Squalen in pharmazeutischer Qualität zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit Olivenölraffinerien nimmt zu, wobei sich 15 % der neuen Verträge auf gemeinsame Lieferketten konzentrieren. Die E-Commerce-Infrastruktur zieht etwa 12 % der Gesamtinvestitionen an, um den Anteil von 38 %, den Online-Verkäufe am Markt ausmachen, zu unterstützen. Marken verwenden außerdem etwa 10 % ihres Budgets für die Vermarktung von Clean-Label-zertifizierten, nachhaltigen Squalenprodukten. Zusammengenommen deuten diese Investitionen auf große Chancen beim Ersatz von aus Haien stammenden Quellen, der Skalierung der biofermentierten Produktion und der Stärkung des Verbrauchervertrauens durch rückverfolgbare, hochwertige Squalenangebote hin.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Squalen-Markt beschleunigt sich, wobei sich fast 40 % der Markteinführungen auf biofermentierte und pflanzliche Varianten konzentrieren. Rund 35 % der großen Kosmetikmarken haben ihren neuen Hautpflegelinien pflanzliches Squalen hinzugefügt, was die Nachfrage der Verbraucher nach nicht-tierischen Inhaltsstoffen unterstreicht. Mit zunehmender Reife der Fermentationsprozesse macht aus Algen gewonnenes Squalen mittlerweile etwa 12 % der innovativen Produkte aus. Ungefähr 25 % der Pharmaunternehmen entwickeln fortschrittliche Impfstoffadjuvantien und Immunpräparate unter Verwendung von hochreinem Squalen. E-Commerce-Marken machen 18 % der Neueinführungen aus und legen Wert auf Transparenz und Nachhaltigkeit. In Europa enthalten fast 20 % der neuen Produkte Squalen auf Olivenölbasis mit rückverfolgbarer Herkunft. Auf dem US-Markt werden etwa 28 % der neuen Artikel mit Clean-Beauty-Zertifizierungen vermarktet. Co-Branding zwischen Olivenraffinerien und Kosmetikgiganten trägt mittlerweile zu 10 % der Produktpipelines bei. Insgesamt steigen die F&E-Ausgaben, wobei fast 15 % in die Entwicklung skalierbarer Algen- und Hefefermentation fließen, um den Output und die Kosteneffizienz zu verbessern. Durch diesen Fokus auf ethische Innovation ist der Markt gut positioniert, um den sich entwickelnden Verbraucherpräferenzen und regulatorischen Standards gerecht zu werden.
Aktuelle Entwicklungen
- Erweiterung der Amyris-Biofermentation:Im Jahr 2023 erhöhte Amyris die Kapazität für biofermentiertes Squalen um 20 %, um die wachsenden Märkte für Hautpflege und Impfstoffadjuvantien zu bedienen.
- Seadragon-Nachhaltigkeitsinitiative:Seadragon gab im Jahr 2024 bekannt, dass 25 % seiner Squalenproduktion aus pflanzlichen Quellen stammen werden, wodurch die Abhängigkeit von Haiöl verringert wird.
- Sophim Oliven-Beschaffungspartnerschaft:Sophim sicherte sich im Jahr 2023 eine Steigerung des Olivenölangebots um 15 % und stärkte damit seine Position als führender Anbieter von pflanzlichen Produkten.
- Maruha Nichiro Algenanlage:Im Jahr 2024 brachte Maruha Nichiro eine neue Algenfermentationsanlage auf den Markt und erweiterte damit seine Squalenproduktionskapazitäten um 10 %.
- Forschungskooperation mit Nucelis LLC:Nucelis ging im Jahr 2023 eine strategische F&E-Partnerschaft ein, die sich auf aus Hefe gewonnenes Squalen konzentriert, das 12 % seiner zukünftigen Produktion ausmacht.
Berichterstattung melden
Dieser Squalen-Marktbericht bietet einen vollständigen Überblick über die Treiber, Trends und Chancen der Branche, wobei etwa 45 % der Produktsegmentierung und regionalen Erkenntnissen gewidmet sind. Der Bericht hebt hervor, dass Nordamerika einen Marktanteil von 28 % hält, Europa mit 35 % führend ist, der asiatisch-pazifische Raum 30 % abdeckt und der Nahe Osten und Afrika 7 % ausmachen. Fast 40 % der Analysen konzentrieren sich auf Beschaffungsverschiebungen und zeigen, dass mittlerweile 35 % der Produktion aus pflanzlichen und algenbasierten Quellen stammen, während Haifischleberöl immer noch 40 % ausmacht. Wichtige Unternehmensprofile repräsentieren etwa 50 % der Wettbewerbslandschaft und präsentieren Führungskräfte wie Amyris, Seadragon, Maruha Nichiro und Sophim. Aktuelle Entwicklungen machen 10 % der Berichterstattung aus und halten die Stakeholder über Expansion, Partnerschaften und nachhaltige Veränderungen auf dem Laufenden. Der Bericht untersucht auch, wie E-Commerce-Kanäle mittlerweile etwa 38 % des Umsatzes ausmachen und die Lieferketten verändern. Investitionsströme in biofermentiertes Squalen und ethische Beschaffung machen mittlerweile etwa 30 % der Strategieschwerpunkte aus. Zusammen bietet diese Berichterstattung Marken, Investoren und Herstellern klare, datengestützte Einblicke in ethische Beschaffung, Rückverfolgbarkeit und Verbrauchervertrauenstrends, die die Branche prägen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
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Nach abgedeckten Anwendungen |
Cosmetics, Food, Pharmaceuticals, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Animal-sourced, Vegetable-sourced |
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Abgedeckte Seitenanzahl |
99 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 to 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 4.4% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 232.9 Million von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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