Marktgröße für Sourcing-Software
Die globale Marktgröße für Sourcing-Software betrug im Jahr 2024 8662,31 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 9843,52 Milliarden US-Dollar auf 24372,22 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 12,00 % im Prognosezeitraum [2025–2033] entspricht. Dieser Aufwärtswachstumskurs wird durch die schnelle digitale Beschaffungstransformation, die Cloud-Einführung und Automatisierungstools vorangetrieben, die die Beschaffungseffizienz branchenübergreifend um über 25 % verbessern. Der Markt wird stark durch die steigende Nachfrage nach transparenter Lieferanteneinbindung und strategischen Beschaffungsmöglichkeiten angetrieben.
In den Vereinigten Staaten wächst der Markt für Sourcing-Software weiter und hat einen Anteil von über 27 % an der weltweiten Nachfrage. Ungefähr 30 % der US-Unternehmen sind auf vollständig digitale Beschaffungssysteme umgestiegen. KI- und Analysetools werden von fast 40 % der Beschaffungsleiter in den USA verwendet, um Lieferantenverhandlungen zu verbessern, was auf eine starke Akzeptanz und einen betrieblichen Wert hinweist.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert liegt im Jahr 2024 bei 8662,31 Mrd. und soll im Jahr 2025 auf 9843,52 Mrd. auf 24372,22 Mrd. im Jahr 2033 ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 12,00 %.
- Wachstumstreiber:Über 32 % Einführung der digitalen Beschaffung, 25 % Kosteneinsparungen und 40 % Steigerung der Automatisierungseffizienz treiben die Expansion voran.
- Trends:70 % neue Cloud-Implementierungen, 28 % KI-Integration, 25 % Nachfrage nach ESG-Tracking in Beschaffungsworkflows.
- Hauptakteure:SAP Ariba, Coupa, GEP, Ivalua, Zycus und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika (38 %), Europa (27 %), Asien-Pazifik (22 %), Naher Osten und Afrika (6 %) mit einem Gesamtmarktanteil von 100 %.
- Herausforderungen:40 % nennen Integrationsbarrieren, 35 % sehen sich mit Einschränkungen durch Altsysteme konfrontiert und 25 % berichten von Problemen bei der Daten-Compliance.
- Auswirkungen auf die Branche:34 % Auswirkungen auf die Fertigung, 28 % auf den Einzelhandel, 22 % Ausweitung der Beschaffung im Gesundheitswesen, Einfluss auf die Beschaffungsentscheidungen von Unternehmen.
- Aktuelle Entwicklungen:22 % KI-Module eingeführt, 19 % hinzugefügte Blockchain-Tools, 26 % ESG-Dashboards implementiert im Zeitraum 2023–2024.
Der Sourcing-Softwaremarkt entwickelt sich weiterhin zu einem zentralen Faktor für die strategische Beschaffung. Es zeichnet sich zunehmend durch intelligente Automatisierung, modulare Architektur und integrierte Lieferanteneinblicke aus. Der Markt ist mäßig konsolidiert, wobei fünf Hauptakteure über 60 % des Weltmarktanteils ausmachen. Die Akzeptanztrends spiegeln einen starken Wandel hin zu Echtzeitanalysen, Nachhaltigkeitszielen und Lieferantentransparenz wider. Branchenspezifische Innovationen werden immer häufiger, insbesondere in Branchen mit komplexen Compliance-Anforderungen.
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Sourcing-Software-Markttrends
Der Sourcing-Softwaremarkt durchläuft derzeit einen erheblichen Wandel, der durch Automatisierung, Cloud-Integration und KI-gestützte Analysen vorangetrieben wird. Derzeit verlassen sich über 60 % der Unternehmen auf Sourcing-Plattformen, um Beschaffungsabläufe effizient zu verwalten. Ungefähr 40 % der Anwender berichten von Zeiteinsparungen durch Automatisierung bei der Lieferantenauswahl und -bewertung. Darüber hinaus werden fast 35 % der Beschaffungsentscheidungen durch Echtzeit-Datenanalysen beeinflusst, was Unternehmen dabei hilft, die Lieferantenleistung und Vertragsverhandlungen zu verbessern. Cloudbasierte Lösungen machen fast 50 % aller Bereitstellungen aus und zeigen eine Abkehr von traditioneller On-Premise-Software, deren Nutzung auf unter 30 % gesunken ist. Die Integration mit ERP-Systemen wird inzwischen von 45 % der großen Unternehmen übernommen, was die Transparenz der Arbeitsabläufe verbessert. Module für das Lieferantenrisikomanagement werden von 25 % der Beschaffungsplattformen genutzt, und KI-gestützte Tools zur Ausgabenanalyse werden von 20 % der Unternehmen genutzt. Darüber hinaus ist die Benutzerakzeptanz bei mittelständischen Unternehmen im letzten Berichtszyklus um 18 % gestiegen, mit einem starken Trend hin zu digitalen Beschaffungsstrategien. Die Betonung von Transparenz, Compliance und Fernzugriff hat zu einem um 33 % höheren Engagement der Beschaffungsfachleute bei der Sourcing-Plattform geführt. Es wird erwartet, dass diese stetige Marktdynamik die Sourcing-Strategien von Unternehmen weltweit umgestalten wird, da Sourcing-Software zu einer zentralen Geschäftslösung wird.
Dynamik des Sourcing-Softwaremarktes
KI-Integration im Einkauf
Über 40 % der Sourcing-Softwarelösungen umfassen mittlerweile KI-gestützte Module, die Lieferantenbewertungen und Vertragsleistungsanalysen automatisieren. Diese Tools tragen zu einer Reduzierung der Zykluszeit um 22 % bei und erhöhen die Beschaffungsgenauigkeit um 18 %. Da über 25 % der Unternehmen maschinelles Lernen einsetzen, um Beschaffungsvorgänge zu rationalisieren, beschleunigt der Trend die digitale Transformation innerhalb des Beschaffungsökosystems.
Steigende Cloud-Akzeptanz bei KMU
Da Cloud-basierte Sourcing-Software mittlerweile über 50 % aller Markteinführungen ausmacht, tragen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) maßgeblich zu diesem Trend bei. Rund 35 % der KMU bevorzugen öffentliche Cloud-Plattformen wegen ihrer Erschwinglichkeit und einfachen Integration. Darüber hinaus nahmen Hybridbereitstellungen bei mittelständischen Käufern um 12 % zu und boten Flexibilität ohne Unterbrechung bestehender Systeme.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Integrationsbarrieren mit Legacy-Systemen"
Ungefähr 28 % der Unternehmen berichten von Integrationsproblemen zwischen neuen Beschaffungsplattformen und ihren bestehenden ERP-Systemen. Diese Herausforderung ist in der Fertigungs- und Logistikbranche stärker ausgeprägt, wo über 30 % auf veraltete Beschaffungsprozesse angewiesen sind. Diese Integrationsschwierigkeiten führen zu 18 % Verzögerungen bei den Bereitstellungszeitplänen und verringern die erwarteten Effizienzverbesserungen um bis zu 15 %. Die fehlende Standardisierung aller APIs erschwert die Systemsynchronisierung zusätzlich.
HERAUSFORDERUNG
"Fachkräftemangel"
Die Umstellung auf digitale Beschaffungstools wird durch einen Mangel an geschulten Beschaffungsfachkräften behindert. Über 25 % der Unternehmen haben Schwierigkeiten, Personal mit den richtigen Fähigkeiten für die Verwaltung fortschrittlicher Sourcing-Software zu finden. Schulungslücken führen zu einem um 20 % langsameren Onboarding und einer 15 %igen Unterauslastung erweiterter Funktionen. Diese Ineffizienzen treten am deutlichsten in Entwicklungsregionen auf, in denen die Einführung digitaler Beschaffung noch im Entstehen begriffen ist.
Segmentierungsanalyse
Der Sourcing-Softwaremarkt ist nach Typ und Anwendung segmentiert, die eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Benutzerpräferenzen und -akzeptanz spielen. Hinsichtlich der Typen sind die Plattformen hauptsächlich in Cloud-basierte, On-Premise- und Hybrid-Sourcing-Software unterteilt. Jedes davon bietet unterschiedliche Vorteile; Allerdings dominieren cloudbasierte Plattformen aufgrund ihrer Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und einfachen Zugänglichkeit. Rund 56 % der Unternehmen bevorzugen mittlerweile cloudbasierte Sourcing-Lösungen. In Bezug auf die Anwendung liegen große Unternehmen an der Spitze der Akzeptanzkurve und machen aufgrund ihrer komplexen Beschaffungsanforderungen und Multi-Lieferanten-Netzwerke über 63 % der Gesamtnutzung aus. Mittlerweile haben auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an Bedeutung gewonnen und machen etwa 37 % des Marktes aus. Diese Segmentierung verdeutlicht, dass mit der Beschleunigung der digitalen Transformation sowohl der Technologietyp als auch das Endbenutzersegment weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der Sourcing-Softwarelandschaft spielen werden.
Nach Typ
- Wolke:Cloudbasierte Sourcing-Software macht über 70 % der Neuimplementierungen aus, was einen schnellen Wandel hin zu skalierbaren und remote-freundlichen Beschaffungsplattformen widerspiegelt. Rund 35 % der mittelständischen Unternehmen setzen mittlerweile ausschließlich auf Cloud-Sourcing-Systeme. Diese Plattformen unterstützen nahtlose Updates, die Integration mit Tools von Drittanbietern und eine bessere Lieferantentransparenz in Echtzeit. Besonders hoch ist die Cloud-Akzeptanz im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika, wo sich die Bemühungen zur digitalen Transformation beschleunigt haben.
- Vor Ort:On-Premise-Sourcing-Software macht immer noch etwa 60,4 % der bestehenden Implementierungen aus, insbesondere in Branchen mit strengen Anforderungen an die Datensicherheit. Große Unternehmen mit Legacy-Systemen und proprietärer Infrastruktur bevorzugen weiterhin On-Premise-Tools, da sie die Kontrolle über benutzerdefinierte Konfigurationen und die interne IT-Governance haben. Allerdings bleibt das Wachstum in diesem Segment im Vergleich zu Cloud-Implementierungen langsamer.
Auf Antrag
- Herstellung:Der größte Anteil an der Nutzung von Sourcing-Software entfällt auf das verarbeitende Gewerbe, das auf rund 34 % geschätzt wird. Unternehmen nutzen Sourcing-Plattformen für die Rohstoffbeschaffung, die mehrstufige Lieferantenkoordination und die Kostenverfolgung. Mithilfe von Automatisierungstools können Hersteller bei der strategischen Beschaffung eine Effizienzsteigerung von 20–25 % erzielen.
- Einzelhandel:Der Einzelhandel macht etwa 28 % des Sourcing-Softwaremarkts aus, angetrieben durch komplexes Lieferantenmanagement und saisonale Nachfrageprognosen. Einzelhändler nutzen Sourcing-Software, um die Lieferantenauswahl zu optimieren und Überbestände zu minimieren, wodurch der Lagerumschlag und die Kosteneinsparungen um 15–20 % gesteigert werden.
- IT und Telekommunikation:Der IT- und Telekommunikationssektor macht rund 16 % des Sourcing-Softwaremarktes aus. Beschaffungsteams in diesem Bereich legen Wert auf Vertragslebenszyklusmanagement, Cloud-Infrastruktur-Beschaffung und Compliance und erzielen durch digitale Beschaffungssysteme Kostensenkungen von bis zu 18 %.
- Gesundheitspflege:Das Gesundheitswesen macht etwa 14 % des Marktes für Sourcing-Softwareanwendungen aus. Anbieter nutzen diese Plattformen für die Beschaffung medizinischer Geräte, die Lieferantenakkreditierung und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Verbesserte Beschaffungstools haben Gesundheitsunternehmen dabei geholfen, die Beschaffungszykluszeit um über 20 % zu verkürzen.
- Andere:Andere Sektoren, darunter öffentliche Dienstleistungen, Bildung und Logistik, tragen zusammen etwa 8 % zum Sourcing-Softwaremarkt bei. Diese Branchen verlassen sich zunehmend auf digitale Tools für Lieferantentransparenz, Budgetkontrolle und Leistungsbenchmarking.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Sourcing-Software weist starke regionale Unterschiede bei der Akzeptanz auf, die auf Unterschiede in der digitalen Reife, der Infrastruktur und den Beschaffungsstrategien zurückzuführen sind. Nordamerika ist hinsichtlich der Gesamtnutzung führend und macht einen erheblichen Teil des Weltmarktanteils aus. Europa folgt genau und konzentriert sich auf Compliance-gesteuerte Beschaffung und umweltfreundliche Beschaffungspraktiken. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet aufgrund der zunehmenden Digitalisierung in Schwellenländern und eines robusten Fertigungssektors ein schnelles Wachstum. Unterdessen sind der Nahe Osten und Afrika zwar noch im Entstehen begriffen, aber mit zunehmender Cloud-Einführung und staatlichen Digitalinitiativen vielversprechend. Regionale Trends spiegeln wider, dass sich reife Märkte auf Integration und Innovation konzentrieren, Entwicklungsländer jedoch durch kostengünstige Cloud-First-Lösungen aufholen.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfallen fast 38 % des weltweiten Marktes für Sourcing-Software. Die Vereinigten Staaten dominieren in der Region, wo Beschaffungsautomatisierung und Compliance-Lösungen eine strategische Priorität haben. Über 60 % der großen Unternehmen in der Region haben Sourcing-Plattformen implementiert, während die cloudbasierte Einführung bei 48 % liegt. Die Sektoren Technologie, Gesundheitswesen und Regierung sind führende Anwender. Darüber hinaus integrieren mehr als 40 % der Unternehmen Sourcing-Tools in ERP- und CRM-Plattformen, was Nordamerika zu einem äußerst ausgereiften und innovationsgetriebenen Markt macht.
Europa
Europa trägt etwa 28 % zum Weltmarkt bei, wobei Deutschland, Großbritannien und Frankreich an der Spitze stehen. Eine starke Betonung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und nachhaltiger Beschaffungspraktiken hat zu einer zunehmenden Akzeptanz geführt. Ungefähr 52 % der europäischen Unternehmen nutzen inzwischen Sourcing-Plattformen, um die Transparenz und Effizienz im Lieferantengeschäft zu verbessern. Umweltbewusste Beschaffungsmodule werden von 30 % der Plattformen genutzt, insbesondere in der Fertigungs- und FMCG-Branche. Die Cloud-Bereitstellung macht 43 % der Implementierungen auf dem gesamten Kontinent aus.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält einen Marktanteil von fast 24 % und wächst schnell. Länder wie China, Indien, Japan und Australien sind führend bei der Einführung der Region. Da sich 46 % der KMU für SaaS-basierte Beschaffungstools entscheiden, legt die Region Wert auf Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit. Fertigungszentren treiben den Großteil der Nachfrage nach Sourcing-Software voran, wobei 34 % der Bereitstellungen im Industriesektor zu verzeichnen sind. Die zunehmende Verbreitung des Internets und die digitale Regierungspolitik treiben das Wachstum weiter voran.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen derzeit etwa 10 % des Sourcing-Softwaremarktes aus. Obwohl sich die Region noch in einem frühen Stadium befindet, verzeichnet sie einen Anstieg der digitalen Beschaffung, der durch Infrastrukturinvestitionen und Smart-Governance-Initiativen vorangetrieben wird. Aufgrund der geringeren Vorabkosten machen Cloud-Lösungen 61 % der Bereitstellungen aus. Sektoren wie Öl und Gas, Baugewerbe und öffentliche Dienstleistungen sind führende Anwender. Mit einem Plattformausbau von 18 % gegenüber dem Vorjahr weist die Region ein vielversprechendes Zukunftspotenzial auf.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN IM Sourcing-Software-Markt im Profil
- Coupa Software Inc.
- SAP SE
- Jaggaer
- Zycus
- GEP
- Oracle Corporation
- SynerTrade
- Proactis
- Ivalua
- Bestimmen Sie Inc.
Top 2 Unternehmen im Sourcing-Softwaremarkt
- SAP Ariba– hält etwa 29,1 % des weltweiten Marktanteils im Bereich Sourcing-Software.
- Coupa-Software– hält etwa 21,4 % des weltweiten Marktanteils im Bereich Sourcing-Software.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Sourcing-Software verzeichnet steigende Investitionen, da mehr als 32 % der Unternehmen weltweit von manuellen auf automatisierte Sourcing-Plattformen umsteigen. Cloudbasierte Beschaffungsplattformen machen mittlerweile über 70 % der Neuimplementierungen aus, was Investoren dazu veranlasst, erhebliche Mittel in SaaS-Beschaffungs-Startups zu stecken. Rund 28 % der Unternehmen haben KI-Funktionen in ihre Beschaffungsplattformen integriert, um die Entscheidungsfindung und Lieferantenbewertung zu verbessern. Investitionstrends zeigen, dass sich etwa 22 % der durch Risikokapital finanzierten Anbieter von Beschaffungssoftware auf prädiktive Analysetools konzentrieren. In Schwellenländern werden 30 % der Modernisierungsprojekte im Beschaffungswesen durch staatlich geförderte Initiativen zur digitalen Transformation vorangetrieben. Darüber hinaus geben 25 % der Beschaffungsleiter an, dass die Beschaffung von Softwareinvestitionen für die Erfüllung der ESG- und Compliance-Berichtsanforderungen von entscheidender Bedeutung ist. Da die Beschaffung immer strategischer wird, sind die Investitionen in Lieferantenkooperations- und Diversitätstools um 18 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Mittel für modulare Sourcing-Plattformen, die branchenspezifische Arbeitsabläufe unterstützen, um 20 % gestiegen. Die Gesamtrichtung der Investitionen signalisiert deutlich die Entwicklung des Marktes hin zu intelligenter, Cloud-First-Sourcing-Software, die sich problemlos in alle Unternehmenssysteme integrieren lässt.
Entwicklung neuer Produkte
Die Innovation auf dem Markt für Sourcing-Software beschleunigt sich, wobei etwa 35 % der Anbieter KI-gestützte Automatisierung zur Lieferantenidentifizierung und -auswahl einführen. Rund 25 % der neuen Lösungen konzentrieren sich auf die Verbesserung von Risikobewertungsmodulen und bieten Echtzeitwarnungen bei Lieferantenunterbrechungen. Fast 22 % der Plattformen bieten mittlerweile Blockchain-gestützte Prüfprotokolle an, um Beschaffungstransparenz und Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. In den Jahren 2023 und 2024 wurde die mobile Optimierung zu einem wichtigen Produktschwerpunkt, wobei über 40 % der Tools mobilbasiertes strategisches Sourcing unterstützen. Die Produktentwicklung spiegelt auch die ESG-Konformität wider, da 20 % der Sourcing-Softwareplattformen mittlerweile Nachhaltigkeits-Scorecards für die Lieferantenbewertung enthalten. Etwa 15 % der neu eingeführten Tools sind branchenspezifisch und zielen auf Branchen wie Pharma, Automobil und Energie ab. Auch die Integrationsmöglichkeiten wurden erweitert – fast 30 % der neuen Lösungen bieten nahtlose Verbindungen mit ERP-, Finanz- und Logistikplattformen. Darüber hinaus integrieren über 18 % der Anbieter konfigurierbare Analyse-Dashboards für eine bessere Ausgabentransparenz. Diese Entwicklungen positionieren die Beschaffung von Softwareprodukten so, dass sie über die Kostenreduzierung hinaus einen strategischen Mehrwert bieten.
Aktuelle Entwicklungen
- Coupa-Software:Im Jahr 2024 führte Coupa ein Tool zur Analyse der Lieferantenstimmung ein, das KI zur Bewertung der Lieferantenbeziehungen nutzt. Über 22 % der Unternehmenskunden implementierten das Modul innerhalb der ersten sechs Monate, was die wachsende Nachfrage nach Kennzahlen zur Lieferanteneinbindung verdeutlicht.
- SAP Ariba:Ende 2023 integrierte SAP Ariba die Blockchain-Verifizierung für Vertragsmanagementmodule. Die Akzeptanz stieg bei Unternehmenskunden um 19 %, insbesondere bei solchen aus der Fertigungs- und Logistikbranche, die Rückverfolgbarkeit in Lieferantenverträgen anstreben.
- GEP:GEP hat Anfang 2024 ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Beschaffungs-Dashboard eingeführt. Es wird mittlerweile von mehr als 26 % der Unternehmen verwendet, die neue GEP-Sourcing-Tools einsetzen, was ein starkes Interesse an ESG-orientierten Beschaffungspraktiken widerspiegelt.
- Ivalua:Ivalua hat seine Sourcing-Analytics-Suite im Jahr 2023 aktualisiert und so prädiktive Erkenntnisse für die Lieferantenleistung verbessert. Infolgedessen stieg die Benutzerakzeptanz bei Organisationen mit komplexen, überregionalen Beschaffungsvorgängen um 21 %.
- Zycus:Im Jahr 2024 fügte Zycus einen No-Code-Automatisierungs-Builder für Sourcing-Events hinzu. Es wurde von 18 % seiner mittelständischen Kunden übernommen und verkürzte die Beschaffungszykluszeiten in frühen Testphasen um 30 %.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Sourcing-Software umfasst eine detaillierte Segmentierung nach Typ, Anwendung, Bereitstellung und Region. Ungefähr 60 % der Sourcing-Softwarebereitstellungen stützen sich immer noch auf die Infrastruktur vor Ort, obwohl Cloud-Lösungen mittlerweile mit einem Anteil von 70 % bei Neueinführungen führend sind. Zu den Anwendungssegmenten gehören Lieferantenmanagement (32 %), Vertragsmanagement (24 %), Ausgabenanalyse (21 %) und Risikomanagement (18 %). Das verarbeitende Gewerbe und der Einzelhandel halten zusammen einen Branchenanteil von fast 40 %, gefolgt vom Gesundheitswesen, der Telekommunikation und dem öffentlichen Sektor. Die regionale Abdeckung umfasst Nordamerika (~38 %), Europa (~27 %), Asien-Pazifik (~22 %) sowie den Nahen Osten und Afrika (~6 %). Der Bericht untersucht die Nachfrage verschiedener Unternehmensgrößen, wobei kleine und mittelständische Unternehmen 45 % der neuen Cloud-Implementierungen ausmachen. Außerdem werden Integrationsmöglichkeiten mit ERP- und Finanztools sowie der Aufstieg von KI-, Blockchain- und Mobile-First-Sourcing-Tools untersucht. Die Anbieterprofilierung umfasst strategische Schritte, Produkt-Roadmaps und Partnerschaftslandschaften. Der Bericht erörtert außerdem Käuferpräferenzen, Kosteneinsparungskennzahlen und wichtige Beschaffungs-KPIs, die die Akzeptanztrends bei modernen Beschaffungsstrategien vorantreiben.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Manufacturing,Retail,IT and Telecom,Healthcare,Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Cloud,On-Premises |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
103 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 12.00% % während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 24372.22 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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