Marktgröße für Smart-Grid-Sensoren
Die globale Marktgröße für Smart-Grid-Sensoren wurde im Jahr 2024 auf 510,37 Millionen US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 554,01 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 1067,96 Millionen US-Dollar wachsen. Dieser Markt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine Wachstumsrate von 8,55 % verzeichnen. Der globale Markt für Smart-Grid-Sensoren verzeichnet aufgrund der zunehmenden Automatisierung in Energiesystemen und der zunehmenden Konzentration auf Echtzeit-Datenanalysen eine starke Nachfrage. Über 52 % der Versorgungsunternehmen integrieren Sensortechnologien zur besseren Fehlererkennung, während 46 % die Betriebseffizienz durch Automatisierung durch Smart-Grid-Sensoren steigern.
Der US-Markt für Smart-Grid-Sensoren verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das durch die zunehmende Verbreitung fortschrittlicher Messinfrastruktur und SCADA-Systeme angetrieben wird. Mehr als 57 % der US-Versorgungsunternehmen rüsten ihre Verteilungssysteme mit sensorbasierter Überwachung auf. Bei Energieprojekten auf Landesebene wurde ein Anstieg um 49 % beim Einsatz von Sensoren zur Ausfallerkennung gemeldet. Da über 43 % der städtischen Netze IoT-fähige Sensoren integrieren, bleibt der US-Markt führend bei Innovationen und Investitionen in Smart-Grid-Infrastrukturtechnologien.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 510,37 Mio. US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 554,01 Mio. US-Dollar und im Jahr 2033 auf 1067,96 Mio. US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 8,55 %.
- Wachstumstreiber:Über 58 % der Versorgungsunternehmen konzentrieren sich auf Echtzeitüberwachung; 46 % für die Verbesserung der Netzeffizienz mithilfe von Sensoren.
- Trends:Mehr als 44 % der Versorgungsunternehmen investieren in Edge-Computing-Sensoren; 39 % konzentrieren sich auf die Integration mit AMI-Systemen.
- Hauptakteure:Oracle Corporation, ABB, Itron, Landis+Gyr, Siemens AG und mehr.
- Regionale Einblicke:Aufgrund der frühen Einführung hält Nordamerika 38 % des Marktes für Smart-Grid-Sensoren, gefolgt vom asiatisch-pazifischen Raum mit 33 %, Europa mit 21 %, angetrieben durch Nachhaltigkeitsbemühungen, und der Nahe Osten und Afrika, die durch Initiativen zur Netzmodernisierung 8 % beisteuern.
- Herausforderungen:54 % der Unternehmen sind mit Cybersicherheitsproblemen konfrontiert; 42 % berichten von Schwierigkeiten bei der Verwaltung großer Mengen an Sensordaten.
- Auswirkungen auf die Branche:Über 48 % der Versorgungsunternehmen haben die Reaktion auf Ausfälle verbessert; 36 % verbesserter Lastausgleich mithilfe von Sensortechnologien.
- Aktuelle Entwicklungen:41 % der Hersteller haben kantenbasierte Sensoren auf den Markt gebracht; 38 % führten LPWAN-fähige Sensorsysteme für ländliche Netze ein.
Der Markt für Smart-Grid-Sensoren entwickelt sich rasant weiter, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf Automatisierung, Konnektivität und prädiktiver Netzanalyse liegt. Diese Sensoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von Übertragungsverlusten, der Verbesserung des Ausfallmanagements und der Ermöglichung einer dezentralen Energieverteilung. Über 51 % der Installationen unterstützen mittlerweile die Integration mit erneuerbaren Energiequellen, während 47 % Datenanalyseplattformen für Echtzeit-Einblicke nutzen. Der Markt wird durch starke politische Unterstützung, einen steigenden städtischen Energiebedarf und die Modernisierung der alternden Infrastruktur in entwickelten und aufstrebenden Volkswirtschaften angetrieben.
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Markttrends für Smart-Grid-Sensoren
Der Markt für Smart-Grid-Sensoren erlebt aufgrund des zunehmenden Einsatzes fortschrittlicher Messinfrastruktur und Automatisierungstechnologien einen erheblichen Wandel. Über 60 % der Versorgungsunternehmen haben intelligente Sensoren in Netzmodernisierungsprojekte integriert, um die Zuverlässigkeit und Betriebseffizienz zu verbessern. Mit steigendem Energiebedarf und dezentralen Erzeugungsmodellen ist die Akzeptanz von Echtzeit-Überwachungslösungen um mehr als 55 % gestiegen. Es wurde ein deutlicher Anstieg von 40 % bei den Investitionen der Versorgungsunternehmen in Richtung intelligenter Sensoren für vorausschauende Wartung und Verbesserung der Netzstabilität beobachtet. Smart-Grid-Sensoren werden zunehmend in Übertragungs- und Verteilungsnetzen eingesetzt. Über 45 % der Versorgungsunternehmen setzen diese Systeme ein, um Fehler zu erkennen und eine schnellere Wiederherstellung nach Ausfällen zu ermöglichen. Der wachsende Trend zur Integration erneuerbarer Energiequellen in Stromsysteme hat zu einem Anstieg von 38 % bei sensorbasierten Netzausgleichsanwendungen geführt. Darüber hinaus berichten 52 % der Energieversorger von verbesserten Möglichkeiten zur Bedarfsprognose nach der Implementierung von Smart-Grid-Sensoren. Auch die Möglichkeiten der Fernüberwachung machen Fortschritte: Über 48 % der Energieversorger setzen IoT-fähige intelligente Sensoren in Umspannwerken und Einspeisungen ein. Edge-Computing-Sensoren, die von 33 % der Übertragungsunternehmen eingesetzt werden, spielen eine entscheidende Rolle bei der Ermöglichung einer schnellen Entscheidungsfindung ohne zentrale Verzögerungen. Die Nachfrage nach Low-Power-Wide-Area-Network-Konnektivität (LPWAN) in Sensoren ist um 44 % gestiegen, was einen breiteren Einsatz in ländlichen Netzen und aufstrebenden Smart Cities unterstützt.
Marktdynamik für Smart-Grid-Sensoren
Wachsende Netzzuverlässigkeit und Energieeffizienzziele
Über 58 % der Versorgungsunternehmen legen Wert auf Zuverlässigkeitsverbesserungen und integrieren Smart-Grid-Sensoren für eine verbesserte Ausfallerkennung und Echtzeitwarnungen. Ungefähr 62 % der Übertragungsinfrastrukturprojekte umfassen mittlerweile den Einsatz intelligenter Sensoren, um Ausfallzeiten zu minimieren und die Lastverteilung zu optimieren. Intelligente Sensoren ermöglichen eine schnellere Fehlerortung, was zu einer Reduzierung der Netzwiederherstellungszeit um 40 % geführt hat. Da Energieverluste über 28 % der betrieblichen Ineffizienzen ausmachen, spielt der Einsatz intelligenter Sensoren eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Netzeffizienz durch präzise Überwachung und Steuerung.
Ausbau von Smart Cities und erneuerbare Integration
Smart-City-Initiativen beschleunigen die Einführung von Smart-Grid-Technologien, wobei über 50 % der Kommunen fortschrittliche Sensorsysteme in die städtische Netzinfrastruktur integrieren. Der Wandel hin zu erneuerbaren Energien hat zu einem Anstieg der Sensoranwendungen für die Integration von Solar- und Windenergie um 42 % geführt. Mehr als 46 % der Energieverteilungsnetze nutzen mittlerweile Smart-Grid-Sensoren, um Schwankungen zu bewältigen und die Netzstabilität aufrechtzuerhalten. Da über 39 % der Regierungen Anreize für Smart-Grid-Investitionen bieten, sehen Sensorhersteller und Technologieanbieter sowohl in entwickelten als auch in Entwicklungsregionen erweiterte Möglichkeiten.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Hohe Implementierungskosten und Komplexität der Infrastruktur"
Der Einsatz von Smart-Grid-Sensoren stößt aufgrund der hohen anfänglichen Einrichtungskosten und der Komplexität der Integration auf erhebliche Einschränkungen. Über 47 % der Versorgungsunternehmen geben an, dass Budgetbeschränkungen ein wesentliches Hindernis für die umfassende Einführung von Smart-Grid-Sensoren darstellen. Die Nachrüstung älterer Systeme mit Sensortechnologie erfordert Infrastrukturverbesserungen, die 41 % der Übertragungsunternehmen als große Hürde bezeichnen. Darüber hinaus nennen 36 % der Energieversorger Interoperabilitätsprobleme zwischen bestehenden und neuen Technologien als einen verlangsamenden Faktor bei der Einführung intelligenter Sensoren. Schulungs- und Weiterbildungsanforderungen für technisches Personal erhöhen die Betriebskosten, was von 33 % der Versorgungsbetreiber als wesentliches Hindernis für eine reibungslose Einführung angegeben wird.
HERAUSFORDERUNG
"Cybersicherheitsbedrohungen und Datenverwaltungsprobleme"
Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit stellen weiterhin eine große Herausforderung auf dem Markt für Smart-Grid-Sensoren dar. Rund 54 % der Versorgungsunternehmen betrachten die Eindämmung von Cyber-Risiken als ihre oberste Priorität bei der Integration intelligenter Sensoren. Der zunehmende Einsatz von mit dem IoT verbundenen Sensoren hat die Anfälligkeit für Angriffe erhöht: 42 % der Energieunternehmen melden Vorfälle im Zusammenhang mit Datenschutzverletzungen oder Einbruchsversuchen. Darüber hinaus ist die Verwaltung und Analyse des massiven Datenzuflusses von intelligenten Sensoren für 45 % der Versorgungsunternehmen überwältigend und führt zu Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung. Die Gewährleistung einer sicheren Echtzeitkommunikation über verteilte Netze hinweg bleibt für mehr als 38 % der globalen Energieversorger eine Herausforderung.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Smart-Grid-Sensoren ist nach Typ und Anwendung segmentiert und deckt unterschiedliche Anforderungen in den Bereichen Stromübertragung, Verteilung und Überwachungssysteme ab. Die verschiedenen Sensortypen dienen der Spannungsverfolgung, der Ausfallerkennung, der Überwachung der Transformatorlast und der dynamischen Leitungsbewertung. Auf der Anwendungsseite tragen Smart-Grid-Sensoren maßgeblich zur Verbesserung von SCADA-Systemen, intelligenten Energiezählern und AMI-Plattformen bei. Über 48 % der Installationen fallen unter fortschrittliche Messinfrastrukturanwendungen, während 37 % Überwachungskontrollfunktionen unterstützen. Die Nachfrage nach Transformatorüberwachungssensoren nimmt zu, wobei sich über 42 % der Versorgungsunternehmen auf ein proaktives Netzgerätemanagement konzentrieren. Diese Segmentierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Erleichterung der Entwicklung einer intelligenten Infrastruktur sowohl in städtischen als auch in ländlichen Netzwerken.
Nach Typ
- Spannungs-/Temperatursensoren:Diese Sensoren helfen bei der Überwachung der elektrischen Lastbedingungen und Umgebungstemperaturschwankungen. Ungefähr 44 % der Stromverteilungssysteme verwenden Spannungs-/Temperatursensoren zur Echtzeit-Datenerfassung und Leistungsoptimierung, was einen besseren Lastausgleich und Transformatorschutz ermöglicht.
- Sensoren zur Ausfallerkennung:Mehr als 40 % der Versorgungsunternehmen setzen Sensoren zur Ausfallerkennung ein, um die Wiederherstellungszeit zu verkürzen und die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Diese Sensoren melden Störungen sofort und tragen so zu einer um über 35 % schnelleren Lösung von Ausfällen in automatisierten Netznetzwerken bei.
- Transformatorüberwachungssensoren:Über 42 % der Energieversorger haben Transformatorüberwachungssensoren für die vorausschauende Wartung eingeführt. Diese Sensoren reduzieren die Ausfallraten von Geräten um 31 %, indem sie Leistungsparameter wie Öltemperatur und Kernlastniveaus kontinuierlich überwachen.
- Dynamische Leitungsbewertungssensoren:Dynamische Leitungsbewertungssensoren werden immer häufiger eingesetzt, insbesondere in Übertragungsleitungen mit hoher Kapazität, wobei 33 % der Infrastrukturprojekte sie für die Echtzeit-Wärmebewertung einbeziehen. Sie tragen dazu bei, den Stromfluss zu optimieren und die Betriebseffizienz um bis zu 28 % zu verbessern.
- Andere:Diese Kategorie umfasst Druck-, Feuchtigkeits- und Fehlererkennungssensoren. Zusammen machen sie 29 % der Sensoreinsätze aus und werden zunehmend für Spezialanwendungen wie Erdkabelüberwachung und Mikronetzunterstützung eingesetzt.
Auf Antrag
- Intelligenter Energiezähler:In 49 % der Wohn- und Gewerbegebäude werden intelligente Energiezähler mit integrierten Sensoren eingesetzt. Diese Messgeräte liefern Verbrauchsdaten in Echtzeit und tragen so dazu bei, die Energieverschwendung um über 34 % zu reduzieren und die Abrechnungsgenauigkeit und Demand-Response-Programme zu verbessern.
- Überwachungskontrolle und Datenerfassung (SCADA):SCADA-Systeme machen 37 % des gesamten Smart-Sensor-Anwendungsanteils aus und ermöglichen eine Echtzeit-Fernsteuerung des Netzbetriebs. Die SCADA-Integration mit Sensoren hat zu einer Verbesserung der Entscheidungsfindung und Steuerungseffizienz um 46 % geführt.
- Advanced Metering Infrastructure (AMI): Advanced Metering Infrastructure (AMI)stellt mit 48 % den größten Anteil an den Anträgen dar. Sensoren in AMI ermöglichen eine bidirektionale Kommunikation zwischen Versorgungsunternehmen und Verbrauchern, verbessern die Effizienz der Energieverteilung und reduzieren Betriebsverluste um mehr als 30 %.
- Andere:Weitere Anwendungen umfassen die Überwachung der Netzsicherheit, das Anlagenmanagement und die Umweltüberwachung. Diese machen 24 % des Einsatzes intelligenter Sensoren aus und bieten spezielle Funktionen, die Netzmodernisierungs- und Nachhaltigkeitsinitiativen unterstützen.
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Regionaler Ausblick
Der Markt für Smart-Grid-Sensoren weist eine vielfältige regionale Präsenz mit wachsender Nachfrage in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum sowie im Nahen Osten und in Afrika auf. Jede Region weist einzigartige Fortschritte auf, die von der Reife der Infrastruktur, Investitionen in die Integration erneuerbarer Energien und der Digitalisierung von Versorgungsdienstleistungen beeinflusst werden. Nordamerika hält aufgrund der frühzeitigen Einführung fortschrittlicher Netztechnologien und unterstützender Richtlinien einen erheblichen Anteil. In Europa verfügen inzwischen über 48 % der Modernisierungen von Versorgungseinrichtungen über Smart-Grid-Sensoren, wobei ein starker Vorstoß auf Nachhaltigkeit und Energiewende erfolgt. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet ein rasantes Wachstum, das durch Netzausbauprojekte in Schwellenländern und den Einsatz städtischer Smart Citys vorangetrieben wird. Unterdessen konzentriert sich die Region Naher Osten und Afrika auf die Verbesserung der Stromversorgungszuverlässigkeit und die Reduzierung von Übertragungsverlusten, wobei über 36 % der Länder Pilotprojekte für intelligente Sensorinstallationen durchführen. Regionalregierungen und private Interessengruppen lenken ihre Investitionen in die Netzautomatisierung, wobei Sensortechnologien zu einem zentralen Bestandteil langfristiger Energiestrategien werden.
Nordamerika
Nordamerika ist führend auf dem Markt für Smart-Grid-Sensoren, wobei über 53 % der Versorgungsunternehmen Sensortechnologien in Übertragungs- und Verteilungsnetze integrieren. Mehr als 45 % der Smart-City-Projekte in den USA verfügen über intelligente Sensoren zur Optimierung des Stromverbrauchs. Kanada hat einen Rückgang der Netzausfälle um 39 % in Gebieten gemeldet, in denen Smart-Grid-Sensoren eingesetzt wurden. Darüber hinaus investieren über 50 % der Versorgungsunternehmen in der Region in IoT-basierte Sensoren, um eine Echtzeitüberwachung zu ermöglichen. Bundesmittel und öffentlich-private Partnerschaften unterstützen den laufenden Sensoreinsatz in ländlichen und städtischen Gebieten und sorgen so für eine verbesserte Netzzuverlässigkeit und einen besseren Lastausgleich.
Europa
Europa erlebt eine beschleunigte Einführung von Smart-Grid-Sensoren, insbesondere in westlichen und nördlichen Regionen. Über 48 % der Energieversorger in Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben Sensortechnologien eingeführt, um Energieverluste zu reduzieren und die Netzeffizienz zu verbessern. Die Integration erneuerbarer Energiequellen hat zu einem Anstieg der Installationen dynamischer Leitungsbewertungssensoren um 41 % geführt. Länder wie Schweden und die Niederlande berichten, dass über 35 % der Energienetze Transformatorüberwachungssensoren verwenden. Von der EU unterstützte Initiativen zur Förderung einer nachhaltigen Infrastruktur haben dazu geführt, dass mehr als 38 % der Energieprojekte Echtzeit-Sensornetzwerke einführen. Die Digitalisierung der Netze ist weiterhin ein zentrales Thema in allen europäischen Smart-Energy-Programmen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich zu einem der am schnellsten wachsenden Märkte für Smart-Grid-Sensoren, unterstützt durch groß angelegte Infrastrukturprojekte und staatlich geleitete Energiemodernisierung. China und Indien machen aufgrund des großen Netzausbaus und Smart-City-Initiativen über 56 % des regionalen Marktes aus. Japan und Südkorea haben Sensoren in mehr als 42 % ihrer Smart-Metering-Systeme integriert. In der Region ist ein Anstieg der Nachfrage nach Transformatorüberwachungssensoren zur Bewältigung von Lastschwankungen um 49 % zu verzeichnen. Es wird erwartet, dass öffentliche Investitionen in die Modernisierung der Netze in den ASEAN-Ländern in naher Zukunft zu einem Anstieg des Einsatzes von Smart-Grid-Sensoren um 40 % führen werden.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika verzeichnet stetige Fortschritte bei der Einführung von Smart-Grid-Sensoren, insbesondere in Gebieten mit Stromknappheit und hoher Nachfrage. Über 36 % der Länder in der Region haben Pilotprogramme gestartet, die sich auf Sensoren zur Ausfallerkennung konzentrieren, um die Netzwerkstabilität zu verbessern. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien sind führend, da mehr als 32 % ihrer Versorgungsnetze mit IoT-basierten Sensoren integriert sind. Südafrika hat in die Modernisierung seiner Netzinfrastruktur investiert und meldet eine Verbreitung von Temperatur- und Spannungssensoren von über 29 %. Regionale Initiativen zur Eindämmung von Energieverlusten und zur Verbesserung der Stromversorgungszuverlässigkeit führen zu einem Anstieg der Sensorakzeptanz um 34 % im Vergleich zum Vorjahr.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Smart-Grid-Sensoren profiliert
- Oracle Corporation
- Sentient Technologies Holdings
- Powel
- Aclara Technologies
- ABB
- Metrycom-Kommunikation
- Itron, Inc.
- Silver Spring Networks
- Landis+Gyr
- Eaton
- Arteche
- Trilliant Holdings
- QinetiQ
- General Electric
- Schneider Electric SA
- Mitsubishi Electric
- Cisco Systems, Inc.
- Siemens AG
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Siemens AG:Hält mit umfangreichen intelligenten Sensorlösungen einen Marktanteil von etwa 14 % bei globalen Versorgungsprojekten.
- General Electric:Besitzt einen Anteil von fast 13 %, angetrieben durch sein breites Produktportfolio und die globale Projektabdeckung.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Smart-Grid-Sensoren bietet ein robustes Investitionspotenzial, das durch globale Netzmodernisierungsbemühungen und Nachhaltigkeitsauflagen unterstützt wird. Über 52 % der Regierungen und Versorgungsunternehmen stellen zweckgebundene Mittel für intelligente Netzsensortechnologien bereit. Die Investitionen in vorausschauende Wartungs- und Fehlererkennungssysteme sind um 46 % gestiegen, angetrieben durch das Ziel, die betriebliche Effizienz zu verbessern. Rund 39 % der Energieinfrastrukturentwickler investieren in leistungsstarke Sensorsysteme mit geringem Stromverbrauch für die Integration erneuerbarer Energien. Private-Equity- und Risikokapitalfirmen haben ebenfalls zunehmendes Interesse gezeigt, wobei über 31 % der Finanzierung neuer Energietechnologien auf Smart-Grid-Innovationen abzielen. Die Nachfrage aus städtischen Zentren hat zu einem Anstieg der Vorschläge für Smart-City-Energiemanagementprogramme mit fortschrittlichen Sensoren um 48 % geführt. Darüber hinaus fördern grenzüberschreitende Smart-Grid-Kooperationen Joint Ventures und Technologietransfers und tragen zu einem Anstieg der internationalen Sensoreinsatzprojekte um 42 % bei. Die Chance liegt nicht nur in der Bereitstellung, sondern auch in der Forschung, dem Design und der Herstellung skalierbarer, interoperabler intelligenter Sensorplattformen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktentwicklung auf dem Markt für Smart-Grid-Sensoren beschleunigt sich, wobei der Innovationsschwerpunkt auf Miniaturisierung, Edge-Intelligenz und drahtloser Konnektivität liegt. Über 45 % der Hersteller entwickeln KI-fähige Sensoren, die Echtzeitanalysen am Netzrand ermöglichen. Rund 38 % der Unternehmen bringen multifunktionale Sensoren auf den Markt, die Spannung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Fehler gleichzeitig erkennen können. Der Wandel hin zu Designs mit geringem Stromverbrauch hat zu einem Anstieg der F&E-Investitionen um 41 % geführt. Mehr als 34 % der neuen Produkte unterstützen LPWAN- und NB-IoT-Konnektivität und verbessern so den Einsatz an abgelegenen und ländlichen Netzstandorten. Echtzeit-Firmware-Update-Funktionen werden von 29 % der Sensorentwickler integriert, um Anpassungsfähigkeit und Cybersicherheit zu gewährleisten. Unternehmen legen außerdem Wert auf offene Kommunikationsprotokolle, wobei 36 % der neuen Sensoren für die nahtlose Integration in verschiedene Versorgungsplattformen konzipiert sind. Diese Innovationen spiegeln einen wachsenden Trend zu modularen, interoperablen und selbstheilenden Sensornetzwerken wider, die sich an den sich entwickelnden Anforderungen der globalen Smart-Grid-Infrastruktur orientieren.
Aktuelle Entwicklungen
- Siemens hat KI-basierte Netzsensorlösungen auf den Markt gebracht:Im Jahr 2023 stellte Siemens eine neue Reihe KI-integrierter Smart-Grid-Sensoren vor, die Fehlervorhersagen in Echtzeit und einen autonomen Lastausgleich ermöglichen. Diese Systeme wurden in über 36 % der neuen Netzprojekte in Europa und Nordamerika eingesetzt und führten bei Pilotinstallationen zu einer Verbesserung der Reaktionszeit bei Ausfällen um 28 % und einer Reduzierung der Energieverluste um 32 %.
- ABB hat Transformatorüberwachungssensoren der nächsten Generation eingesetzt:Anfang 2024 führte ABB verbesserte Transformatorüberwachungssensoren mit verbesserter thermischer Stabilität und prädiktiver Analyse ein. Über 41 % der Energieversorger im gesamten asiatisch-pazifischen Raum haben diese Sensoren integriert, um die Ausfallraten von Transformatoren zu reduzieren. Sie berichten von einer Steigerung der Wartungseffizienz um 35 % und einem Rückgang ungeplanter Ausfallzeiten um 30 %.
- Landis+Gyr erweiterte LPWAN-kompatible Sensoren:Landis+Gyr hat Mitte 2023 LPWAN-fähige intelligente Sensoren entwickelt und auf den Markt gebracht, um die Netzüberwachung im ländlichen Raum zu verbessern. Diese Sensoren unterstützen Konnektivität mit geringer Bandbreite und wurden von über 29 % der Versorgungsunternehmen eingesetzt, die auf die Elektrifizierung entlegener Gebiete abzielen. Frühe Einsätze verzeichneten eine Steigerung der Datenübertragungszuverlässigkeit um 33 % und eine Verbesserung der Abdeckungsreichweite um 38 %.
- Itron stellte integrierte Smart-Sensor- und AMI-Lösung vor:Im Jahr 2024 brachte Itron einen hybriden Smart-Grid-Sensor auf den Markt, der direkt in die fortschrittliche Messinfrastruktur integriert ist und Installations- und Überwachungsprozesse rationalisiert. Versorgungsunternehmen, die diese integrierte Plattform nutzen, konnten die Bereitstellungszeit um 27 % verkürzen und den verwertbaren Netzdatenfluss über städtische Netze hinweg um über 43 % steigern.
- Schneider Electric hat Edge-Computing-fähige Sensoren entwickelt:Die Innovation von Schneider Electric aus dem Jahr 2023 fügte seinen Smart-Grid-Sensoren Edge-Computing-Funktionalität hinzu und verringerte so die Abhängigkeit von zentraler Verarbeitung. Diese Sensoren werden mittlerweile in über 31 % der neuen Energieprojekte im Nahen Osten eingesetzt und helfen Versorgungsunternehmen, eine um 40 % schnellere Reaktionszeit bei Störungen zu erreichen und die Latenz bei der Echtzeitüberwachung um 36 % zu reduzieren.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Smart-Grid-Sensoren bietet eine umfassende Analyse aller wichtigen Regionen und konzentriert sich dabei auf die Segmentierung nach Typ und Anwendung, aufkommende Trends und die Wettbewerbslandschaft. Der Bericht bewertet über 18 führende Hersteller und stellt ihre strategischen Entwicklungen, Produktinnovationen und Marktanteilsbeiträge vor. Mehr als 52 % der Markteinblicke konzentrieren sich auf Akzeptanzmuster bei Versorgungsunternehmen und Investitionsverlagerungen hin zu einer digitalisierten Energieinfrastruktur. Der Bericht enthält detaillierte regionale Aufschlüsselungen nach Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik sowie dem Nahen Osten und Afrika, die über 90 % der globalen Marktaktivitäten widerspiegeln. Es bietet datengesteuerte Einblicke in Schlüsseltypen wie Spannungssensoren, Ausfallerkennungssysteme, Transformatorüberwachungstools und dynamische Leitungsbewertungstechnologien. Die anwendungsbasierte Abdeckung umfasst Smart Meter, SCADA-Systeme und AMI-Plattformen, die jeweils mindestens 25 % der analysierten Anwendungsfälle ausmachen. Darüber hinaus beleuchtet der Bericht über 43 % der aktuellen Produktentwicklungstrends und verfolgt Aktualisierungen wichtiger Unternehmen für die Jahre 2023–2024. Visuelle Datenkartierung, strategische Erkenntnisse und zukunftsorientierte Marktchancen machen diese Berichterstattung unverzichtbar für Stakeholder, die planen, in den Markt für Smart-Grid-Sensoren einzusteigen oder dort zu expandieren.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Smart energy meter, Supervisory control and data acquisition (SCADA), Advanced Metering Infrastructure (AMI), Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Voltage/temperature sensors, Outage detection sensors, Transformer monitoring sensors, Dynamic line rating sensors, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
98 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 8.55% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 1067.96 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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