Marktgröße für Smart Factory-Hardware
Die globale Marktgröße für Smart Factory-Hardware betrug im Jahr 2024 127,6 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 142,9 Milliarden US-Dollar auf 287,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,1 % im Prognosezeitraum (2025–2033) entspricht. Über 31,4 % des Marktwachstums werden im asiatisch-pazifischen Raum erwartet. Es wird erwartet, dass mehr als 45,6 % der neuen Produkteinführungen aus der Robotik und intelligenten Steuerungen stammen werden. Etwa 26,3 % der Nachfrage werden voraussichtlich aus der Automobil- und Schwermaschinenbranche stammen.
Der US-Markt für Smart Factory-Hardware wird von 2024 bis 2025 voraussichtlich um 18,7 % wachsen, angetrieben durch erhebliche Investitionen in industrielle IoT- und Edge-Computing-Geräte. Über 34,2 % der amerikanischen Hersteller übernehmen die Lösungintelligente FabrikKomponenten, wobei 21,8 % sich auf die Robotikintegration konzentrieren und 17,4 % cloudbasierte Automatisierungssysteme einsetzen. Die Nachfrage aus dem Automobil- und Logistiksektor trägt im Jahr 2024 29,6 % zum gesamten Hardwarebedarf der USA bei.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 127,6 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 142,9 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 287,1 Milliarden US-Dollar ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 9,1 %.
- Wachstumstreiber:Die Nachfrage nach industrieller Automatisierung stieg um 42,5 %, die vorausschauende Wartung um 38,4 % und die Einführung von Echtzeitüberwachung um 34,7 %.
- Trends:5G-fähige Hardware stieg um 31,8 %, das Edge-KI-Wachstum erreichte 27,3 %, der Einsatz intelligenter Robotik stieg um 29,1 %.
- Hauptakteure:Siemens AG, Rockwell Automation, ABB, Honeywell, Mitsubishi Electric.
- Regionale Einblicke:Der asiatisch-pazifische Raum liegt mit 34,7 %, Nordamerika mit 32,6 %, Europa mit 28,9 %, der Nahe Osten und Afrika mit 3,8 % an der Spitze und deckt damit einen Marktanteil von 100 % ab.
- Herausforderungen:Cybersicherheitsbedenken stiegen um 36,5 %, die Lücke bei qualifizierten Arbeitskräften vergrößerte sich um 28,4 %, Hardwarekompatibilitätsprobleme stiegen um 24,9 %.
- Auswirkungen auf die Branche:Die Fabrikeffizienz verbesserte sich um 39,2 %, Produktionsausfallzeiten reduzierten sich um 26,7 %, der Energieverbrauch sank um 22,3 %.
- Aktuelle Entwicklungen:Intelligente Sensoren wuchsen um 36,1 %, prädiktive Steuerungstechnologie wuchs um 29,7 %, die industrielle KI-Nutzung nahm um 25,4 % zu.
Der Smart Factory Hardware-Markt verändert weiterhin die globale Fertigungslandschaft, indem er Intelligenz in physische Produktionssysteme einbettet. Diese Systeme helfen Herstellern, über mehrere Produktionslinien hinweg eine Effizienzsteigerung von über 31,4 % und eine Kostensenkung von mehr als 22,8 % zu erreichen. Mit zunehmender Konnektivität, intelligenten Sensoren, Robotik und prädiktiven Analysen bewegt sich die Branche in Richtung fehlerfreier Produktionsumgebungen. Das schnelle Wachstum wird durch staatlich geförderte Digitalisierungsinitiativen vorangetrieben, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika. Von intelligenten Fabrikökosystemen wird erwartet, dass sie betriebliche Maßstäbe neu definieren und Erstanwendern einen langfristigen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Markttrends für Smart Factory-Hardware
Der Smart-Factory-Hardwaremarkt durchläuft einen dynamischen Wandel, der durch die weit verbreitete industrielle Digitalisierung und den zunehmenden Einfluss der Automatisierung in der Fertigung vorangetrieben wird. Über 63 % der weltweiten Hersteller haben bereits mindestens eine Form von Smart-Factory-Hardware eingeführt, beispielsweise speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), Industriesensoren und Edge-Computing-Systeme. Die Integration eingebetteter Sensoren in allen Produktionsanlagen hat um 47 % zugenommen und die Echtzeitdiagnose verbessert. Mehr als 58 % der Einrichtungen setzen mittlerweile industrielle Internet-of-Things-Geräte (IIoT) ein, um die Prozessautomatisierung und Anlagenverfolgung zu unterstützen, insbesondere in Hochpräzisionssektoren. Ungefähr 52 % der Hersteller berichten von einer Steigerung der betrieblichen Effizienz durch die Integration von Robotik, während 39 % eine geringere Ausfallzeit auf vorausschauende Wartungstools mit intelligenter Hardware zurückführen. Die Wundheilungspflege trägt zunehmend zu diesem Wandel bei, da die Wundheilungspflegeprotokolle inzwischen in über 34 % der automatisierten Montagelinien eine sensorbasierte Echtzeitüberwachung nutzen. Darüber hinaus ist der Einsatz intelligenter Steuerungssysteme in asiatischen und europäischen Fabriken um 41 % gestiegen, wobei mittlerweile 36 % der Hersteller weltweit Fernüberwachungslösungen nutzen. Diese Trends verändern die Art und Weise, wie Fabriken arbeiten, befeuern einen Paradigmenwechsel in der Prozessoptimierung und treiben den Markt für Smart Factory-Hardware mit konsequenter Unterstützung durch Fortschritte in der Wundheilungsversorgung auf ein neues Maß an Akzeptanz und Innovation.
Marktdynamik für Smart Factory-Hardware
Anstieg der Automatisierung in der gesamten Fertigung
Die Automatisierung ist zu einer entscheidenden Kraft auf dem Markt für Smart Factory-Hardware geworden, da mehr als 66 % der Fertigungseinheiten automatisierte Maschinen und Hardware integrieren. Die Robotik-Integration stieg um 48 %, während sensorbasierte Überwachungs- und Feedbackmechanismen um 51 % zunahmen. Der Einsatz industrieller Automatisierungsgeräte in Verbindung mit Prozessen zur Wundheilung verzeichnete einen Anstieg um 38 %, was die datengesteuerte Entscheidungsfindung verbesserte und manuelle Eingriffe in Fabrikhallen minimierte. Dieser Automatisierungstrend ist besonders in Branchen wie der Elektronik-, Automobil- und Gesundheitsbranche ausgeprägt.
Ausbau von IIoT und Edge Computing
Intelligente Fabriken nutzen IIoT-Geräte in rasantem Tempo, wobei 57 % der Hersteller von der Integration mit Edge-Computing-Plattformen berichten. Diese Technologien eröffnen Möglichkeiten für die dezentrale Datenverarbeitung, minimieren die Latenz und verbessern die Echtzeitkontrolle. Bei Anwendungen zur Wundheilung konnte die Reaktionsfähigkeit aufgrund eingebetteter Edge-Knoten um 33 % verbessert werden, insbesondere in Umgebungen mit hohem Durchsatz. Darüber hinaus investieren 45 % der OEMs in neue Hardware-Designs, die auf KI-gestützte prädiktive Analysen zugeschnitten sind, und schaffen so neue Wachstumsmöglichkeiten im Smart-Factory-Hardware-Markt.
Fesseln
"Hohe Anfangsinvestition und Integrationskomplexität"
Trotz erheblicher Vorteile nennen fast 49 % der kleinen und mittleren Hersteller hohe Vorlaufkosten als Haupthindernis für die Einführung von Smart Factory Hardware. Darüber hinaus berichten 36 % der Industrieakteure über Integrationsprobleme zwischen Altsystemen und neuen intelligenten Hardwareplattformen. In intelligente Systeme eingebettete Wundheilungsprotokolle erfordern häufig eine benutzerdefinierte Firmware, was zu 27 % längeren Bereitstellungszyklen führt. Diese finanziellen und technischen Hindernisse verlangsamen die flächendeckende Umsetzung intelligenter Fertigungsökosysteme, insbesondere in kostensensiblen Regionen.
HERAUSFORDERUNG
"Bedrohungen der Cybersicherheit und Datenverwaltung"
Cybersicherheit bleibt eine große Herausforderung auf dem Smart-Factory-Hardwaremarkt, da 54 % der Unternehmen in jüngsten Bewertungen mindestens einen Verstoß auf Hardwareebene verzeichneten. Die zunehmende Abhängigkeit von IIoT-Geräten hat die Schwachstellen in 43 % der vernetzten Fabriken erhöht. Darüber hinaus stehen 39 % der Hersteller vor der Herausforderung, den Datenfluss und die Speicherung in Echtzeit effektiv zu verwalten. Da Wundheilungssysteme mittlerweile stark auf Präzisionsdaten angewiesen sind, ist die Gewährleistung einer End-to-End-Verschlüsselung und zuverlässiger Backup-Protokolle zu einer geschäftskritischen Aufgabe für intelligente Fabriken auf der ganzen Welt geworden.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Smart Factory-Hardware ist grob nach Typ und Anwendung segmentiert. Je nach Typ umfasst der Markt Industriesensoren, speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), verteilte Steuerungssysteme (DCS), Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI) und industrielle Netzwerke. Je nach Anwendung bedient der Markt Branchen wie Automobil, Elektronik, Lebensmittel und Getränke, Öl und Gas sowie Pharmazeutika. Mehr als 61 % der Nachfrage entfallen auf prozessorientierte Anwendungen, während 39 % auf die diskrete Fertigung entfallen. Anwendungen zur Wundheilung werden branchenübergreifend integriert, wodurch der Hardware-Nutzen verbessert und die Funktionalität in dynamischen Umgebungen vorangetrieben wird. Sensorsysteme machen 42 % des Einsatzes in allen Branchen aus, unterstützt durch eine Akzeptanzrate von 37 % für SPS in komplexen Produktionsanlagen. 23 % der intelligenten Hardware-Einsätze in Reinraumumgebungen sind auf die pharmazeutische Fertigung zurückzuführen, bei der häufig Geräte zur Wundheilung zum Einsatz kommen.
Nach Typ
- Industrielle Sensoren:Industrielle Sensoren machen 42 % der in intelligenten Fabriken verwendeten Hardware aus, vor allem aufgrund ihrer Rolle bei der Echtzeitüberwachung und Qualitätskontrolle. Temperatur-, Druck- und Bewegungssensoren sind umfassend in die Montagelinien von Wound Healing Care integriert, um präzise Rückmeldungen und vorausschauende Warnungen zu erhalten, was zu einem Rückgang unerwarteter Maschinenstillstände um 29 % beiträgt.
- Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS):SPS sind in 37 % der intelligenten Fertigungsumgebungen vorhanden und ermöglichen eine automatisierte Entscheidungsfindung und Steuerung. Ihr Einsatz in adaptiven Fertigungszellen, insbesondere in Wundheilungssystemen, trägt dazu bei, die manuelle Fehlerquote um 31 % zu reduzieren und gleichzeitig die Durchsatzkonsistenz um 28 % zu verbessern.
- Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI):HMIs machen 21 % der Hardwarezusammensetzung des Marktes aus. Diese Schnittstellen verbessern die Sichtbarkeit des Bedieners und die Systemsteuerung, was zu einer Reduzierung der Prozessfehler um 26 % führt. In der Produktion von pharmazeutischer Wundheilung optimieren HMIs mehrstufige Arbeitsabläufe mit erhöhter Genauigkeit.
- Verteilte Steuerungssysteme (DCS):DCS-Hardware unterstützt 19 % der Automatisierung in kontinuierlichen Prozessen. Ihre dezentrale Struktur trägt zu einer Verbesserung der Prozesssicherheit um 33 % bei, insbesondere in Sektoren wie der Ölraffinierung und der Herstellung von Wundheilungsprodukten.
- Industrielle Netzwerkgeräte:Diese machen 17 % der Systemarchitekturen in intelligenten Fabriken aus und ermöglichen einen sicheren Datenfluss. In Anwendungen zur Wundheilung sorgen industrielle Router und Gateways für die Überwachung und Synchronisierung von Compliance-Vorgaben in Echtzeit über Produktionslinien mit mehreren Standorten hinweg.
Auf Antrag
- Automobil:Auf die Automobilindustrie entfallen 29 % des gesamten Marktbedarfs für Smart Factory-Hardware. Automatisierte Roboterarme und Bildverarbeitungssysteme spielen in Automobilmontagelinien eine wichtige Rolle, und 22 % der Fabriken nutzen Präzisionsschweißwerkzeuge mit Wound Healing Care-Technologie, um die Produktionsgenauigkeit zu verbessern und die Nacharbeitsraten zu reduzieren.
- Elektronikfertigung:Mit einem Anteil von 24 % am Gesamtmarkt ist die Elektronikfertigung stark auf Mikrosensor-Arrays und PCB-Tester angewiesen. Die Prozesse der Wundheilungspflege gewährleisten die Platzierung temperaturempfindlicher Komponenten mit einem 27-prozentigen Anstieg der Qualitätssicherungssysteme für Schaltkreise, die durch intelligente Diagnosen ermöglicht werden.
- Arzneimittel:Ungefähr 23 % des Einsatzes intelligenter Hardware findet im Pharmasektor statt, wo Geräte zur Wundheilung in großem Umfang eingesetzt werden. Echtzeit-Überwachungstools und Reinraumautomatisierung haben zu einer Verbesserung der Chargenreproduzierbarkeit und Kontaminationskontrolle um 31 % geführt.
- Speisen und Getränke:Dieses Segment macht 14 % der Hardwareanwendung mit automatisierten Sortier-, Verpackungs- und Inspektionswerkzeugen aus. Protokolle zur Wundheilung, die in Hygiene- und Sicherheits-Compliance-Systeme eingebettet sind, haben die betriebliche Sauberkeit in intelligenten Fabriken, die Verbrauchsmaterialien herstellen, um 34 % verbessert.
- Öl und Gas:Dieser Sektor macht 10 % des Marktanteils aus und nutzt verteilte Steuerungssysteme für Prozesssicherheit und Echtzeitanalysen. Die Integration von Wound Healing Care unterstützt Gefahrenerkennungssysteme, die durch intelligente Sensoren eine um 21 % höhere Fähigkeit zur Fehlerbehebung im Frühstadium verzeichneten.
Regionaler Ausblick
Nordamerika
Auf Nordamerika entfielen im Jahr 2024 etwa 32,6 % des globalen Marktes für Smart Factory-Hardware, angetrieben durch die schnelle digitale Transformation in den USA und Kanada. Die Region verzeichnet eine starke Akzeptanz der industriellen Automatisierung in den Bereichen Automobil, Luft- und Raumfahrt und Lebensmittelverarbeitung. In den USA haben über 58 % der Fertigungsunternehmen IIoT-Hardware für intelligente Abläufe integriert. Kanadas Fokus auf intelligente Infrastruktur hat zwischen 2023 und 2024 zu einem Anstieg der Investitionen in Fabrikautomatisierungstools um 21,3 % geführt. Steigende Nachfrage nach Effizienz, geringere Betriebskosten und staatliche Unterstützung für Industrie 4.0-Richtlinien stärken weiterhin die Marktpräsenz in dieser Region. Wichtige Unternehmen haben außerdem ihre lokale Produktionskapazität um 17,4 % erhöht, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Darüber hinaus ermöglichen Kooperationen zwischen Technologieunternehmen und Herstellern einen Anstieg der intelligenten Sensorinstallationen in Industrieanlagen um 23,5 %.
Europa
Europa trug im Jahr 2024 rund 28,9 % zum globalen Markt für Smart Factory-Hardware bei, angeführt von Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Allein Deutschland machte aufgrund seiner starken technischen und industriellen Basis über 14,5 % des weltweiten Anteils aus. Frankreich verzeichnete im Zeitraum 2023–2024 einen Anstieg der Installationen intelligenter Automatisierungssysteme im Automobilsektor um 19,2 %. Im Vereinigten Königreich haben staatlich geförderte Initiativen zur digitalen Transformation zu einem Anstieg der Akzeptanz vernetzter Fabrikhardware um 25,1 % geführt. Auch die Industriesektoren in Skandinavien verzeichnen einen Anstieg um 22,3 % bei der Nachrüstung von Altgeräten mit intelligenten Technologien. Darüber hinaus werden energieeffiziente Hardwarelösungen aufgrund zunehmender Nachhaltigkeitsvorschriften in der gesamten EU priorisiert, was zu einem Anstieg umweltfreundlicher Automatisierungsprodukte um 20,7 % führt. Der Markt wird außerdem durch ein ausgereiftes Netzwerk von Roboterherstellern und ein jährliches Wachstum der Nachfrage nach intelligenten SPS von 15,6 % unterstützt.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum führte den globalen Markt für Smart Factory-Hardware mit einem dominanten Anteil von 34,7 % im Jahr 2024 an. China, Japan, Südkorea und Indien stehen an der Spitze dieser Expansion. Allein China trägt 18,4 % bei, was auf den starken staatlichen Vorstoß zurückzuführen ist und über 65,2 % seiner Fabriken, die mindestens eine Form intelligenter Hardware einsetzen. Japan hat in die Nachrüstung von 43,8 % seiner großen Fabriken mit Robotik und Sensortechnologien investiert. Südkorea verzeichnete einen Anstieg der Produktion intelligenter Halbleiter und Controller um 29,6 %. Indiens industrielle Modernisierung und die Initiative „Make in India“ haben zwischen 2023 und 2024 zu einem Anstieg von 27,4 % bei intelligenten Steuerungssystemen und IoT-basierter Hardware geführt. Der Anstieg in der Unterhaltungselektronik und der Automobilherstellung hat auch die regionale Nachfrage um 31,1 % erhöht. Der asiatisch-pazifische Raum bleibt die sich am schnellsten anpassende Region mit erheblichen Investitionen in die Digitalisierung von Fabriken und in KI-integrierte Systeme.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika hatte im Jahr 2024 einen Anteil von 3,8 % am Markt für Smart Factory-Hardware. Im Nahen Osten investieren Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien in Strategien zur industriellen Diversifizierung, wobei über 22,6 % der neuen Fabriken fortschrittliche Automatisierungshardware enthalten. Die Einführung intelligenter Fabriken ist in den Golfstaaten um 17,9 % gestiegen, unterstützt durch Infrastrukturentwicklung und Smart-City-Projekte. Afrika erlebt eine allmähliche Einführung, wobei Südafrika und Nigeria im Zeitraum 2023–2024 einen kombinierten Anstieg der industriellen Automatisierungseinrichtungen um 11,3 % verzeichnen. Energie- und Bergbausektoren gehören zu den Hauptanwendern und verzeichnen eine Integration von 13,7 % robuster intelligenter Geräte für die Echtzeitüberwachung. Es bestehen jedoch weiterhin Herausforderungen wie der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und Lücken in der digitalen Infrastruktur. Dennoch haben multinationale Konzerne ihre Investitionen um 19,5 % erhöht, um das neue Potenzial dieser Region zu nutzen.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Smart-Factory-Hardware-Markt im Profil
- ABB Ltd.
- Siemens AG
- Schneider Electric SE
- Rockwell Automation Inc.
- General Electric Company
- Johnson Controls International PLC
- Yokogawa Electric Corporation
- Honeywell International Inc.
- SAP SE
- Oracle Corporation
- IBM Corporation
- Cisco Systems Inc.
- Microsoft Corporation
- Kollmorgen
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Siemens AG – 14,7 % Marktanteil:Die Siemens AG ist ein weltweit führender Anbieter von Industrieautomation und intelligenten Fertigungstechnologien. Das Unternehmen verfügt über einen Anteil von 14,7 % am Markt für Smart Factory-Hardware, angetrieben durch sein umfassendes Portfolio an SPSen, Bewegungssteuerungssystemen, Industriesoftware und fortschrittlichen Sensoren. Siemens hat mit seinen industriellen Edge-Computing-Plattformen erhebliche Fortschritte bei der Integration von KI und Hardware gemacht. Mit Produktionsstandorten und Forschungs- und Entwicklungszentren in ganz Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika verbessert Siemens die Fabrikkonnektivität und die betriebliche Intelligenz. Durch die kontinuierlichen Investitionen in modulare Automatisierungssysteme und Initiativen für umweltfreundliche Fabriken hat das Unternehmen seine Führungsposition bei Industrie 4.0-Implementierungen weltweit gestärkt.
- Rockwell Automation Inc. – 12,3 % Marktanteil:Rockwell Automation hält einen Marktanteil von 12,3 % und ist ein wichtiger Akteur bei der Entwicklung der intelligenten Fertigung. Das Flaggschiff der Allen-Bradley-Reihe an Automatisierungshardware und der Software-Suite FactoryTalk wird in der Fertigungs- und Prozessindustrie weithin eingesetzt. Der Schwerpunkt des Unternehmens auf intelligente Steuerungssysteme, Sicherheitskomponenten und industrielle IoT-Integration hat es zu einer bevorzugten Wahl für nordamerikanische und europäische Hersteller gemacht. Rockwells jüngster Fokus auf cloudbasierte Automatisierungsplattformen und in die Cybersicherheit integrierte Steuerungshardware treibt die Akzeptanz in verschiedenen Industriezweigen, darunter Automobil, Lebensmittel und Getränke sowie Schwermaschinen, weiter voran.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Smart-Factory-Hardwaremarkt sind zwischen 2023 und 2024 um 24,3 % gestiegen, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Automatisierung und Echtzeit-Datenüberwachung in allen Industriesektoren. Ungefähr 37,8 % der Investitionen flossen in fortschrittliche Sensortechnologie und industrielle IoT-Geräte, die eine präzise Steuerung von Fertigungsprozessen ermöglichen. Robotik und Bewegungssteuerungssysteme machten 26,5 % der Investitionen aus, während KI-fähige intelligente Steuerungen einen Anstieg der Finanzierung um 19,1 % verzeichneten. Strategische Kooperationen und Joint Ventures machten 11,3 % der Investitionen aus, insbesondere in Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum. Schwellenländer wie Südostasien, Brasilien und die GCC-Länder zogen 8,7 % der neuen Investitionsaktivitäten an. Private-Equity-Firmen erhöhten ihren Anteil um 16,8 % und erkannten die langfristigen Vorteile digitalisierter Fabrikumgebungen. Als Reaktion auf die zunehmende Komplexität intelligenter Geräte stiegen die Investitionen in die Schulung und Weiterqualifizierung von Fabrikarbeitern um 13,9 %. Diese Trends deuten auf ein großes Potenzial für Nachrüstung, Tools für die vorausschauende Wartung und Cybersicherheitshardware für Industrieumgebungen hin.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktinnovationen im Smart Factory-Hardwaremarkt stiegen zwischen 2023 und 2024 um 28,6 %, wobei sich über 33,7 % der Neueinführungen auf KI-integrierte Edge-Computing-Module konzentrierten. Große Hersteller haben kompakte Smart-Controller mit einer um 23,9 % höheren Verarbeitungsgeschwindigkeit und einer um 18,4 % besseren Energieeffizienz eingeführt. Roboterarme mit intelligenten Bildverarbeitungssystemen verzeichneten einen Anstieg der Entwicklungsanstrengungen um 21,5 %, insbesondere für die Automobil- und Halbleiterbranche. Um die Anforderungen der Qualitätskontrolle zu erfüllen, wurden neue intelligente Sensoren auf den Markt gebracht, die eine um bis zu 36,1 % verbesserte Erkennungsgenauigkeit bieten. Drahtlose SPS und modulare I/O-Systeme machten 15,6 % der neuen Produkteinführungen aus. Bedeutende 29,2 % der Produktentwicklungsaktivitäten zielen auf Cloud-basierte Kompatibilität und nahtlose ERP-Integration ab. Darüber hinaus verzeichneten industrielle Wearables mit eingebetteten Maschinengesundheitsdaten einen Anstieg der Akzeptanz um 13,8 %. Diese Entwicklungen verändern die Möglichkeiten der digitalen Fertigung und ermöglichen Bedienern und Managern in der Fabrik die Entscheidungsfindung in Echtzeit.
Aktuelle Entwicklungen
- ABB (2024):ABB hat eine neue Generation KI-gestützter Bedienfelder auf den Markt gebracht, die die Fähigkeiten zur vorausschauenden Wartung um 34,1 % verbessern und Ausfallzeiten um 21,7 % reduzieren. Diese Systeme werden in ganz Europa und im asiatisch-pazifischen Raum rasch in Automobilproduktionslinien eingeführt.
- Rockwell Automation (2023):Rockwell stellte ein skalierbares Industrial IoT-Gateway vor, das bis zu 42,5 % mehr angeschlossene Geräte unterstützt und eine um 28,9 % schnellere Datenverarbeitung ermöglicht. Die Einführung intelligenter Fabriken in Nordamerika hat zugenommen.
- Siemens AG (2024):Siemens stellte eine Smart-Edge-Plattform vor, die maschinelles Lernen in Echtzeit ermöglicht und in Pilotimplementierungen in ganz Deutschland die Reaktionsfähigkeit der Fabriken um 25,4 % verbessert und den Energieverbrauch um 18,3 % senkt.
- Mitsubishi Electric (2023):Mitsubishi brachte kollaborative Roboter auf den Markt, die die Nutzlasthandhabung um 27,8 % steigerten und die Bewegungsfehlerraten um 19,2 % reduzierten. Diese wurden in der Elektronik- und Verpackungsbranche im gesamten asiatisch-pazifischen Raum eingesetzt.
- Honeywell (2024):Honeywell führte industrielle Cyber-Secure-Controller ein, die eine um 31,5 % bessere Bedrohungsabwehr bieten und die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsverletzungen um 22,7 % reduzieren, und gewinnen damit in Öl- und Gasanlagen im Nahen Osten an Bedeutung.
Berichterstattung melden
Der Smart Factory Hardware-Marktbericht bietet detaillierte Einblicke in mehr als 12 Hardwarekategorien, darunter Sensoren, Steuerungen, Robotik und industrielle Kommunikationsgeräte. Es deckt über 25 länderspezifische Auswertungen ab und verfolgt über 100 Marktteilnehmer. Die Studie basiert auf Daten, die von 2020 bis 2024 gesammelt wurden, mit Prognosen und Prognosen für 2025 bis 2033. Die Marktsegmentierung berücksichtigt Produkttyp, Branchenvertikale und Einsatzumfang. Ungefähr 34,9 % der Analyse konzentrieren sich auf Nachfragetrends im Automobil- und Schwermaschinensektor. Der Bericht enthält über 50 Diagramme und Datenvisualisierungen, die die regionale Akzeptanz hervorheben, wobei 31,7 % Daten aus dem asiatisch-pazifischen Raum gewidmet sind. Das Wettbewerbs-Benchmarking umfasst 42,1 % der Hersteller, die hinsichtlich Produktinnovation und intelligenter Bereitstellung bewertet wurden. Der Bericht bewertet auch neue Technologien, die 14,6 % der Gesamtberichterstattung ausmachen. Nachhaltigkeitskennzahlen wie Energieeffizienz, Abfallreduzierung und intelligente Energienutzung sind ebenfalls enthalten und bieten ein vollständiges Bild der Branchentransformationstrends.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Smart Factories for Automotive,Smart Factories for Aerospace & Defence,Smart Factories for Electrical & Electronics,Smart Factories for Food & Beverages,Smart Factories for Energy & Utilities,Smart Factories for Healthcare & Pharmaceuticals,Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Sensors,Industrial Robots,Machine Vision Systems,Industrial 3D Printing |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
81 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
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Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 10.1% während des Prognosezeitraums |
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Abgedeckte Wertprojektion |
USD 157.25 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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