Marktgröße für Diagnose von Garnelenkrankheiten
Die Marktgröße für Garnelenkrankheitsdiagnostik betrug im Jahr 2024 189,65 Millionen US-Dollar und soll im Jahr 2025 213,5 Millionen US-Dollar auf 550,87 Millionen US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einem CAGR von 12,58 % im Prognosezeitraum [2025–2033] entspricht. Diese zweistellige CAGR unterstreicht die starke Marktdynamik, die durch zunehmende Krankheitsausbrüche, technologische Fortschritte in der Molekulardiagnostik und den wachsenden Bedarf an Lösungen für das Gesundheitsmanagement von Garnelen in wichtigen Aquakulturregionen, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika, angetrieben wird.
Der US-amerikanische Markt für Garnelenkrankheitsdiagnostik hält weltweit einen Anteil von fast 8 %, angetrieben durch fortschrittliche Aquakulturpraktiken. Über 50 % der US-amerikanischen Garnelenfarmen nutzen molekulardiagnostische Instrumente, während 45 % strenge Biosicherheitsprotokolle umsetzen, die eine verbesserte Früherkennung gewährleistenGarneleGesundheit und nachhaltige Meeresfrüchteproduktion.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 213,5 Mio., soll bis 2033 550,87 Mio. erreichen und im Prognosezeitraum mit einem CAGR von 12,58 % wachsen.
- Wachstumstreiber: Über 65 % der Garnelenzuchtbetriebe sind auf Diagnostik angewiesen, wobei 55 % eine Früherkennung von Krankheiten einführen und 40 % die Biosicherheitspraktiken verbessern.
- Trends: Mehr als 45 % des Marktes konzentrieren sich auf PCR-Lösungen, 35 % auf Point-of-Care-Kits und 38 % auf Technologien zur Erkennung mehrerer Krankheitserreger.
- Hauptakteure: Thermo Fisher Scientific, GeneReach Biotechnology Corp., Speedy Assay Sdn Bhd, Auro Biotechnologies, SUREBIO.
- Regionale Einblicke: Der asiatisch-pazifische Raum ist mit einem Marktanteil von 60 % führend, gefolgt von Lateinamerika mit 20 %, Nordamerika mit 12 %, Europa mit 6 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 2 %, getrieben durch die Dichte der Garnelenzucht, Biosicherheitsmaßnahmen und die Akzeptanzraten bei Diagnosen.
- Herausforderungen: Rund 42 % der Kleinbauern stehen vor Kostenhindernissen, 35 % mangelt es an technischen Fähigkeiten und 33 % verfügen nur über eine begrenzte Infrastruktur für die Diagnose.
- Auswirkungen auf die Branche: Über 55 % Reduzierung der Garnelensterblichkeit durch Diagnostik, wobei 50 % der Landwirte die Produktionsqualität verbesserten und 45 % die Exporte steigerten.
- Aktuelle Entwicklungen: Mehr als 30 % der Hersteller brachten neue Kits auf den Markt, 28 % gingen Partnerschaften ein und 25 % führten tragbare Lösungen für kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe ein.
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Der Markt für die Diagnose von Garnelenkrankheiten wächst aufgrund der steigenden Nachfrage nach krankheitsfreien Garnelen in Aquakulturbetrieben auf der ganzen Welt rasant. Da über 65 % des Garnelenbestands von intensiver Aquakultur abhängig sind, ist die Krankheitsbekämpfung von entscheidender Bedeutung geworden. Mehr als 70 % der Garnelenzüchter legen mittlerweile Wert auf eine frühzeitige Diagnose, um große Verluste zu verhindern. Der asiatisch-pazifische Raum hält einen Anteil von rund 58 % an der Garnelenzucht und ist führend bei der Einführung von Diagnosetechnologien. Der Markt wird außerdem durch die Notwendigkeit angetrieben, Virusinfektionen zu kontrollieren, die weltweit für über 60 % der krankheitsbedingten Garnelensterblichkeit verantwortlich sind. Diese steigende Nachfrage nach schneller, genauer und kostengünstiger Diagnostik treibt den Markt voran.
Markttrends für die Diagnose von Garnelenkrankheiten
Der Markt für die Diagnostik von Garnelenkrankheiten verzeichnet bemerkenswerte Fortschritte bei den Testtechnologien, wobei PCR-basierte Lösungen im Jahr 2024 über 45 % des Marktanteils ausmachen werden. Loop-mediated isothermal amplification (LAMP)-Techniken liegen aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und schnelleren Ergebnisse mit einem Anteil von 32 % knapp dahinter. Über 50 % der Garnelenzüchter haben molekulardiagnostische Instrumente eingeführt, um Krankheitsausbrüche effektiver zu bekämpfen. Die Umsetzung der Biosicherheit hat in allen landwirtschaftlichen Betrieben um 40 % zugenommen, was sich direkt auf die Nachfrage nach regelmäßigen Diagnosekontrollen auswirkt. Erschwingliche Diagnosekits machen 38 % der Produktnachfrage aus, insbesondere in aufstrebenden Garnelen produzierenden Ländern.
Regional betrachtet bleibt der asiatisch-pazifische Raum mit fast 60 % des Marktanteils dominant, gefolgt von Lateinamerika mit 20 % und Nordamerika mit 12 %. Im asiatisch-pazifischen Raum repräsentieren Vietnam und Indien zusammen 48 % der regionalen Nachfrage. Die Erkennung von Viruserkrankungen, insbesondere gegen das White-Spot-Syndrom-Virus (WSSV) und das Taura-Syndrom-Virus (TSV), macht 55 % des diagnostischen Schwerpunkts aus. Aufgrund ihrer wachsenden Akzeptanz in kleinen und mittleren Garnelenfarmen machen Point-of-Care-Diagnoselösungen inzwischen 35 % des Gesamtmarktes aus. Darüber hinaus sind die Partnerschaften zwischen Herstellern und Forschungseinrichtungen in den letzten zwei Jahren um 28 % gewachsen, was die Produktentwicklung und Markteinführung beschleunigt.
Marktdynamik für die Diagnose von Garnelenkrankheiten
Steigende Akzeptanz von Point-of-Care-Testkits
Die wachsende Nachfrage nach erschwinglichen und einfach zu verwendenden Diagnosekits bietet ein erhebliches Marktpotenzial. Aufgrund ihrer Einfachheit und geringen Kosten machen Point-of-Care-Testkits inzwischen 35 % der gesamten Marktnachfrage aus. Über 48 % der Garnelenzüchter in Entwicklungsländern bevorzugen diese Lösungen für die Diagnose vor Ort. Hersteller, die sich auf tragbare Kits konzentrieren, verzeichneten ein um 30 % gestiegenes Marktinteresse. Die Integration mobiler Apps und digitaler Tools zur Ergebnisinterpretation ist um 28 % gestiegen und hat das Benutzererlebnis weiter verbessert. Die Ausrichtung auf Schwellenmärkte, in denen über 40 % der Garnelenfarmen ohne hochentwickelte Labore arbeiten, bietet Diagnostikanbietern ungenutztes Potenzial.
Zunehmende Garnelenzuchtaktivitäten
Der Markt für die Diagnose von Garnelenkrankheiten wird stark durch die Ausweitung der Garnelenzucht angetrieben, die über 65 % des weltweiten Angebots an Meeresfrüchten ausmacht. Fast 52 % der Garnelenfarmen sind von zunehmenden Krankheitsausbrüchen betroffen, was die Erzeuger dazu zwingt, der Diagnostik Vorrang einzuräumen. Mehr als 55 % der Marktnachfrage stammt aus Bemühungen zur Früherkennung von Krankheiten. Biosicherheitsprogramme haben weltweit um 40 % zugenommen und erfordern eine ständige Überwachung von Krankheitserregern. Der technologische Einsatz in der molekularen Diagnostik wie PCR und LAMP ist um 45 % gestiegen und ermöglicht den schnellen Nachweis von Krankheitserregern. Das wachsende Bewusstsein für wirtschaftliche Verluste, die sich auf fast 48 % der Garnelenexporte auswirken, treibt auch die Marktnachfrage an.
ZURÜCKHALTUNG
"Hohe Kosten für fortschrittliche Diagnoselösungen"
Der Markt für die Diagnose von Garnelenkrankheiten ist aufgrund der hohen Kosten fortschrittlicher molekulardiagnostischer Instrumente mit Einschränkungen konfrontiert, so dass deren Einsatz auf nur 42 % der Kleinbauern beschränkt ist. Mehr als 37 % der Garnelenproduzenten in Regionen mit niedrigem Einkommen haben Probleme mit der Erschwinglichkeit. Etwa 35 % der Aquakulturbetriebe sind von mangelndem technischem Fachwissen betroffen, was den Einsatz komplexer Diagnoseplattformen verringert. Infrastruktureinschränkungen wirken sich auf über 33 % der ländlichen Betriebe aus, wo der Zugang zu Diagnoselabors minimal ist. Traditionelle Methoden werden aus Kostengründen immer noch von fast 40 % der Landwirte verwendet, was die Einführung von High-Tech-Lösungen in bestimmten Regionen, insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen, verlangsamt.
HERAUSFORDERUNG
"Begrenztes Bewusstsein und Schulung im Krankheitsmanagement"
Begrenztes Bewusstsein und unzureichende Ausbildung bleiben die größten Herausforderungen auf dem Markt für die Diagnose von Garnelenkrankheiten. Rund 38 % der Garnelenzüchter verfügen nicht über Kenntnisse über fortgeschrittene Diagnosemethoden. In ländlichen und halbstädtischen Gebieten liegt die Akzeptanzrate von Schulungen unter 42 %. Mehr als 33 % der Landwirte verlassen sich auf visuelle Kontrollen, was das Risiko einer späten Krankheitserkennung erhöht. Diagnostikunternehmen haben Schwierigkeiten, fast 35 % der kleinen und unorganisierten landwirtschaftlichen Betriebe zu erreichen. Sprachbarrieren und der Mangel an lokalisierten Schulungsinhalten wirken sich auf über 30 % der Endbenutzer aus und schränken die Technologiedurchdringung und angemessene Praktiken zur Krankheitsbekämpfung ein, insbesondere in fragmentierten Garnelenzuchtsektoren.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für die Diagnostik von Garnelenkrankheiten ist nach Typ und Anwendung segmentiert und richtet sich an spezifische Anforderungen zur Erkennung von Krankheitserregern und Benutzerumgebungen. Nach Art dominieren die Diagnostik viraler und bakterieller Erkrankungen, die über 60 % des Gesamtmarktanteils ausmachen. WSSV und TSV sind mit einem Anteil von 45 % bzw. 30 % führend bei der Nachfrage. Aquakulturlabore und Fischereien machen aufgrund ihrer routinemäßigen Gesundheitsüberwachungspraktiken 50 % der Marktnutzung aus. Meereslabore machen 20 % des Marktes aus, während Bildungs- und Forschungsinstitute 15 % des Marktes abdecken. Diese Segmentierung unterstreicht den breiten Anwendungsbereich des Marktes in verschiedenen beruflichen und akademischen Umgebungen weltweit.
Nach Typ
- WSSV (White-Spot-Syndrom-Virus): WSSV-Diagnostika machen aufgrund der hohen Sterblichkeitsrate des Virus 45 % des Marktes aus und betreffen über 50 % der weltweiten Garnelenfarmen. Als Reaktion auf häufige Ausbrüche sind Früherkennungslösungen um 40 % gewachsen.
- TSV (Taura-Syndrom-Virus): Der TSV-Nachweis hat einen Anteil von 30 %, was auf seine Verbreitung in Amerika und Asien zurückzuführen ist. Die Nachfrage nach PCR-basierten Kits für TSV ist um 35 % gestiegen und hilft Garnelenzüchtern, große Verluste zu verhindern.
- YHV/GAV (Yellow Head/Gill Associated Virus): YHV/GAV-Diagnostika machen 12 % des Marktes aus, hauptsächlich in Südostasien. Die Einführung der LAMP-Technologie für YHV/GAV hat aufgrund der schnelleren Erkennungsfähigkeiten um 28 % zugenommen.
- IHHNV (Infektiöses hypodermales und hämatopoetisches Virus): IHHNV macht 8 % des Marktes aus, wobei Landwirte zunehmend Diagnosekits zur Behandlung chronischer Infektionen einsetzen, die sich auf fast 15 % der Garnelenerträge auswirken.
- HPV (Hepatopankreatisches Parvovirus): Die HPV-Diagnostik hält einen Marktanteil von 5 %, wobei gezielte Screening-Lösungen bei großen Aquakulturbetrieben um 12 % wachsen, um die Gesundheit der Brutbestände sicherzustellen.
- EMS (Early Mortality Syndrome): Die EMS-Diagnostik trägt 18 % bei, da diese bakterielle Krankheit fast 25 % der landwirtschaftlichen Betriebe weltweit betrifft. PCR-basierte Lösungen für den EMS-Nachweis sind in den letzten zwei Jahren um 20 % gewachsen.
- EHP (Enterocytozoon hepatopenaei): EHP macht 10 % des Diagnostikmarktes aus, wobei Mikroskopie und molekulare Tests aufgrund ihrer Auswirkungen auf das Wachstum und die Leistung von Garnelen 15 % häufiger eingesetzt werden.
- Andere: Die sonstige Krankheitsdiagnostik macht 5 % aus und deckt weniger häufige Krankheitserreger ab. Die Nachfrage nach diesen speziellen Kits ist in Nischenmärkten um 7 % gestiegen.
Auf Antrag
- Fischerei: Die Fischerei macht 35 % des Marktes aus, da große Betreiber der Seuchenprävention Priorität einräumen, um ihre Exporte zu sichern. Über 40 % der Fischereien nutzen molekulardiagnostische Methoden.
- Aquakulturlabore: Aquakulturlabore machen 30 % aus, was auf routinemäßige Überwachungsanforderungen zurückzuführen ist. Mehr als 45 % dieser Labore nutzen PCR- und LAMP-Technologien.
- Marinelabore: Meereslabore halten einen Anteil von 20 % und konzentrieren sich auf Umweltscreening- und Krankheitsmanagementprogramme, wobei der Einsatz fortschrittlicher Werkzeuge um 25 % zunimmt.
- Bildungs- und Forschungsinstitute: Bildungs- und Forschungsinstitute machen 10 % aus und tragen zu 15 % der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Diagnose von Garnelenkrankheiten bei.
- Andere: Andere Anwendungen, einschließlich privater Beratungsleistungen, machen 5 % aus, wobei die Nachfrage nach maßgeschneiderten Diagnoselösungen für kleine Operationen um 12 % zunimmt.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Garnelenkrankheitsdiagnostik weist eine erhebliche regionale Vielfalt auf, wobei der asiatisch-pazifische Raum mit 60 % des weltweiten Anteils dominiert. Lateinamerika folgt mit 20 %, unterstützt durch große Garnelenzuchtaktivitäten in Ecuador und Mexiko. Nordamerika hält 12 % und konzentriert sich auf fortgeschrittene diagnostische Forschung. Europa trägt 6 % bei und legt Wert auf Nachhaltigkeit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Der Nahe Osten und Afrika machen 2 % aus, mit wachsenden Investitionen in die Aquakultur. Regionale Initiativen zur Förderung der Garnelenzucht und von Krankheitsmanagementprogrammen nehmen zu, wobei über 35 % der neuen diagnostischen Produkteinführungen aufgrund ihrer hohen Marktkonzentration und Krankheitsinzidenzraten auf den asiatisch-pazifischen Raum und Lateinamerika abzielen.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfallen 12 % des globalen Marktes für die Diagnose von Garnelenkrankheiten, unterstützt durch fortschrittliche Aquakulturpraktiken und Forschungsinitiativen. Die Vereinigten Staaten dominieren den regionalen Markt mit einem Anteil von fast 8 %, was auf ihren Fokus auf nachhaltige Meeresfrüchteproduktion zurückzuführen ist. Über 50 % der Garnelenfarmen in den USA nutzen molekulare Diagnostik wie PCR zur Früherkennung von Krankheiten. Kanada trägt rund 3 % bei, hauptsächlich aus Aquakultur-Forschungszentren, die Biosicherheitsmaßnahmen fördern. Mexiko hält 1 % des Marktes und investiert zunehmend in das Gesundheitsmanagement von Garnelen. Für mehr als 45 % der nordamerikanischen Garnelenproduzenten ist die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften oberste Priorität, was die stetige Einführung von Technologien zur Krankheitsdiagnose in der gesamten Region vorantreibt.
Europa
Europa repräsentiert 6 % des weltweiten Marktes für die Diagnose von Garnelenkrankheiten, wobei das Interesse an nachhaltigen Aquakultur- und Krankheitsmanagementpraktiken wächst. Das Vereinigte Königreich hält fast 2 % des regionalen Anteils, unterstützt durch staatliche Aquakultur-Forschungsprogramme. Norwegen und Dänemark tragen zusammen 2 % bei und konzentrieren sich auf krankheitsfreie Garnelenimporte und kontrollierte Zuchtsysteme. Auf Deutschland und Frankreich entfällt jeweils 1 %, was auf akademische Forschung und Partnerschaften mit Diagnostikherstellern zurückzuführen ist. Über 40 % der europäischen Garnelenakteure implementieren Biosicherheits- und Überwachungsprotokolle. Die Nachfrage der Region nach umweltfreundlichen und zertifizierten Garnelenprodukten steigt weiter und hat den Einsatz von Diagnosegeräten in den letzten Jahren um fast 35 % gesteigert.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist mit einem Marktanteil von 60 % führend auf dem Markt für die Diagnose von Garnelenkrankheiten, angetrieben durch die weltgrößte Garnelenzuchtindustrie. China, Indien und Vietnam halten zusammen über 48 % des regionalen Marktes, wobei China 18 %, Indien 16 % und Vietnam 14 % beisteuert. Thailand und Indonesien machen zusammen 8 % aus, unterstützt durch groß angelegte Aquakulturbetriebe. Mehr als 55 % der Garnelenzüchter im asiatisch-pazifischen Raum verwenden PCR-basierte Diagnosekits, um Virusausbrüche wie WSSV und TSV zu verhindern. Die Akzeptanz von Biosicherheit in der Region ist um 40 % gestiegen, während die Nachfrage nach Point-of-Care-Testkits um 35 % gestiegen ist. Die Unterstützung der Regionalregierung und die Zusammenarbeit mit der Industrie stärken die Dominanz des asiatisch-pazifischen Raums bei der Diagnose von Garnelenkrankheiten.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika hält 2 % des weltweiten Marktes für die Diagnose von Garnelenkrankheiten und investiert zunehmend in die Diversifizierung der Aquakultur. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien tragen zusammen 1 % bei und konzentrieren sich auf die Verbesserung der heimischen Garnelenproduktion. Südafrika hält einen Anteil von 0,5 %, unterstützt durch staatliche Programme zur Förderung des Ausbaus der Aquakultur. Ägypten macht 0,5 % aus und konzentriert sich auf die Krankheitsbekämpfung in Küstenaquafarmen. Über 30 % der Garnelenfarmen in der Region haben Biosicherheitsprotokolle eingeführt, während die Nachfrage nach erschwinglichen Diagnosekits um 25 % gestiegen ist. Es wird erwartet, dass der Fokus der Region auf Ernährungssicherheit und die Reduzierung der Importe von Meeresfrüchten die Akzeptanz der Diagnose von Garnelenkrankheiten in den kommenden Jahren um weitere 20 % steigern wird.
Liste der wichtigsten Unternehmensprofile
- Thermo Fisher Scientific
- GeneReach Biotechnology Corp.
- Speedy Assay Sdn Bhd
- Auro Biotechnologies
- SUREBIO
- Genetik
- HiMedia-Labors
- Nusantik
- BiOptic Inc
- AquaSol, Inc.
- SHANSHIBIO
- Labor - Ind Resource Sdn Bhd
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Thermo Fisher Scientific- 28 % Marktanteil
- GeneReach Biotechnology Corp.- 22 % Marktanteil
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für die Diagnose von Garnelenkrankheiten zieht zunehmende Investitionen an, wobei sich über 45 % der Mittel auf molekulardiagnostische Plattformen wie PCR und LAMP konzentrieren. Mehr als 38 % der Investoren zielen auf den asiatisch-pazifischen Raum ab, was auf die Dominanz der Region in der Garnelenproduktion zurückzuführen ist. Aquakulturunternehmen haben ihre Budgets für diagnostische Tests um 35 % erhöht, um die Früherkennung von Krankheiten zu verbessern und die Sterblichkeitsrate zu senken. Strategische Partnerschaften zwischen Diagnostikentwicklern und Garnelenzuchtverbänden sind um 30 % gestiegen, mit dem Ziel, Vertriebsnetze zu erweitern und die Produktzugänglichkeit zu verbessern. Mehr als 42 % der Investoren unterstützen die Entwicklung kostengünstiger Diagnosekits für Schwellenländer.
Die staatlichen Mittel zur Stärkung der Biosicherheitsprogramme in der Aquakultur wurden um 28 % erhöht und die Einführung von Diagnosetools bei kleinen und mittleren Garnelenzüchtern gefördert. Internationale Organisationen haben Sensibilisierungskampagnen in über 40 % der Garnelen produzierenden Regionen gestartet, um eine frühzeitige Krankheitsbekämpfung zu fördern. Private Investoren haben ihren Anteil an Diagnose-Start-ups um 25 % erhöht und konzentrieren sich dabei auf tragbare Kits der nächsten Generation. Der Infrastrukturausbau in ländlichen Garnelenzuchtgebieten ist um 30 % gestiegen, was neue Geschäftsmöglichkeiten für Diagnosedienstleister eröffnet. Mehr als 35 % der Investitionen im Jahr 2024 flossen in die Forschung zur Erkennung von Viruserkrankungen und stärkten damit die Fähigkeit des Marktes, schwere Krankheitsausbrüche wie WSSV und TSV zu bekämpfen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für die Diagnose von Garnelenkrankheiten beschleunigt sich, wobei über 40 % der Hersteller PCR-basierte Kits für bestimmte virale und bakterielle Erkrankungen auf den Markt bringen. Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren über 35 % mehr tragbare Diagnosekits eingeführt und damit der Nachfrage nach Point-of-Care-Lösungen gerecht. Mehr als 38 % der neuen Produkte sind für den Nachweis mehrerer Krankheitserreger konzipiert, sodass Garnelenzüchter gleichzeitig auf mehrere Krankheiten prüfen können. Die Akzeptanz von LAMP-basierten Kits hat um 32 % zugenommen und liefert schnellere Ergebnisse, ohne dass spezielle Geräte erforderlich sind. Die Zahl der in Mobilgeräte integrierten Diagnoseplattformen ist um 28 % gestiegen und liefert Echtzeitergebnisse für Garnelenzüchter vor Ort.
Entwickler haben über 30 % kostengünstigere Diagnosekits für Kleinbauern im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika eingeführt. Auf dem Markt ist ein Anstieg von 25 % bei benutzerfreundlichen Kits zu verzeichnen, die nur minimales technisches Fachwissen erfordern, wodurch die Akzeptanz in abgelegenen Gebieten zunimmt. Maßgeschneiderte Diagnoselösungen für spezifische regionale Krankheitserreger sind um 20 % gewachsen und gehen auf lokale Krankheitsherausforderungen ein. Neue Produkte mit verbesserter Empfindlichkeit und Genauigkeit machen mittlerweile 45 % des Produktportfolios aus und gewährleisten eine zuverlässige Krankheitserkennung. Die Partnerschaften zwischen Forschungsinstituten und Herstellern sind um 30 % gestiegen und treiben Innovationen bei fortschrittlichen Diagnosetechnologien voran, um den wachsenden Anforderungen der globalen Garnelenzuchtindustrie gerecht zu werden.
Aktuelle Entwicklungen der Hersteller
- Thermo Fisher Scientific brachte im Jahr 2023 ein neues PCR-basiertes Kit zur Erkennung von Garnelenkrankheiten auf den Markt und steigerte damit die Marktreichweite unter kommerziellen Garnelenfarmen um 22 %.
- GeneReach Biotechnology Corp. führte im Jahr 2023 ein tragbares LAMP-basiertes Diagnosegerät ein, was zu einer Umsatzsteigerung von 25 % an Kleinbauern in ganz Südostasien führte.
- Speedy Assay Sdn Bhd erweiterte sein Produktportfolio im Jahr 2024 um ein Kit zum Nachweis mehrerer Krankheitserreger und steigerte damit die Kundenakzeptanz in Lateinamerika um 18 %.
- HiMedia Laboratories entwickelte im Jahr 2024 eine kostengünstige Point-of-Care-Testlösung und erreichte damit eine Marktdurchdringung von 20 % in ländlichen Aquakulturgebieten.
- Genics gab für 2024 eine strategische Partnerschaft mit Garnelenzuchtkooperativen bekannt und erweitert damit sein Diagnosedienstleistungsnetzwerk im asiatisch-pazifischen Raum um 30 %.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht zur Diagnose von Garnelenkrankheiten deckt alle wichtigen Marktdynamiken ab, einschließlich Treiber, Einschränkungen, Chancen und Herausforderungen. Über 60 % des Berichtsinhalts sind der Analyse der Auswirkungen wichtiger Garnelenkrankheiten wie WSSV, TSV, EMS und EHP auf die weltweite Garnelenzucht gewidmet. Der Bericht umfasst eine Marktsegmentierung nach Typ und Anwendung, wobei sich über 50 % der Analyse auf molekulardiagnostische Tools wie PCR und LAMP konzentrierten. Es hebt die regionale Marktleistung hervor, wobei der asiatisch-pazifische Raum einen Anteil von 60 % hält, gefolgt von Lateinamerika mit 20 %.
Die Wettbewerbsanalyse umfasst über 12 Schlüsselunternehmen, wobei Thermo Fisher Scientific und GeneReach Biotechnology Corp. mit 28 % bzw. 22 % Marktanteil führend sind. Der Bericht deckt über 35 % der Investitionstrends, Regierungsinitiativen und Biosicherheitsprogramme ab. Es beschreibt mehr als 30 % des Marktschwerpunkts auf Point-of-Care- und tragbaren Diagnosekits. Der Bericht enthält außerdem eine detaillierte Analyse der Produktentwicklungen, die über 40 % der Wachstumsstrategien der Branche ausmachen. Auch strategische Partnerschaften und technologische Innovationen, die zu 30 % der Marktfortschritte beitragen, werden eingehend untersucht.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Fisheries, Aquaculture Laboratories, Marine Laboratories, Education and Research Institutes, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
WSSV (White Spot Syndrome Virus), TSV (Taura Syndrome Virus), YHV/GAV (Yellow Head/Gill Associated Virus), IHHNV (Infectious Hypodermal and Hematopoietic Virus), HPV (Hepatopancreatic Parvovirus), EMS (Early Mortality Syndrome), EHP (Enterocytozoon hepatopenaei), Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
109 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 12.58% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 550.87 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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