Größe des Schiffbaumarktes
Die Größe des globalen Schiffbaumarktes betrug im Jahr 2024 43,04 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 45,41 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 schließlich 66,05 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 5,5 % im Prognosezeitraum [2025–2033] entspricht. Der Markt wird durch eine zunehmende Anzahl von Containertransporten, Verträge mit Militärschiffen und die Nachfrage nach LNG-Tankern angetrieben. Über 30 % der weltweiten Schiffsbestellungen sind mittlerweile auf die Integration umweltfreundlicher Kraftstoffe ausgerichtet, und mehr als 40 % der Produktion erfolgt allein in China. Container- und Tankschiffe machen zusammen über 50 % der Neubaunachfrage aus und unterstützen ein schnelles Wachstum in mehreren Sektoren.
Der US-Schiffbaumarkt verzeichnet ein stetiges Wachstum, unterstützt durch starke staatliche Marineverträge und Investitionen in den inländischen kommerziellen Schiffbau. Mehr als 35 % der Schiffbauaktivitäten in den USA sind auf Verteidigungsschiffe ausgerichtet, während sich etwa 25 % der Neubauten auf Offshore-Unterstützung und Containerfracht konzentrieren. Über 15 % der US-Werften setzen mittlerweile auf Hybridantriebssysteme. Darüber hinaus wird intelligente Schiffstechnologie in fast 20 % der neu gebauten Schiffe in der Region integriert, was die USA bei Innovationen und nachhaltigen maritimen Fähigkeiten vorantreibt.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 43,04 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 45,41 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 66,05 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 5,5 %.
- Wachstumstreiber:Über 80 % des weltweiten Handelsvolumens erfolgt über den Seetransport, und die Containerschifffahrt ist in den letzten Jahren um über 40 % gestiegen.
- Trends:Über 30 % der neuen Schiffe sind mit umweltfreundlichem Kraftstoff ausgestattet; Intelligente Technologie ist in 25 % der jüngsten Schiffbauaufträge integriert.
- Hauptakteure:China Shipbuilding Group Corporation, KSOE, Daewoo Shipbuilding, Fincantieri, Samsung Heavy Industries und mehr.
- Regionale Einblicke:Der asiatisch-pazifische Raum ist aufgrund der Massenproduktion und der Exportnachfrage mit einem Marktanteil von 80 % führend; Europa hält 12 % und konzentriert sich auf Kreuzfahrten und umweltfreundliche Schiffe; Nordamerika erreicht 10 % mit verteidigungsorientierten Aufbauten; Der Nahe Osten und Afrika tragen über Tankerprojekte 6 % bei.
- Herausforderungen:Über 28 % der Werften leiden unter Fachkräftemangel; 35 % der Projekte verzögerten sich aufgrund von Personal- oder Materialmangel.
- Auswirkungen auf die Branche:Über 25 % der weltweiten Schiffbauer priorisieren mittlerweile Hybrid-Elektroschiffe; 20 % nutzen KI für autonome Navigationssysteme.
- Aktuelle Entwicklungen:Über 32 % der Werften brachten LNG-betriebene Schiffe auf den Markt; 15 % implementierten KI-basierte Automatisierung in neuen Schiffen.
Der Schiffbaumarkt erlebt eine dynamische Entwicklung durch Innovationen in den Bereichen intelligente Schiffstechnologie und Kraftstoffeffizienz. Über 35 % der Werften integrieren KI-gesteuerte Betriebssysteme für Überwachung, Navigation und vorausschauende Wartung. Der Fokus auf Nachhaltigkeit wächst rasant: Über 28 % der weltweiten Bestellungen entfallen auf Schiffe mit LNG- oder Hybridantrieb. Der asiatisch-pazifische Raum dominiert weiterhin die Produktion mit einem Anteil von über 80 %, während Europa auf Kreuzfahrtschiffe und umweltfreundliche Schiffe spezialisiert ist. Regierungen auf der ganzen Welt treiben den Ausbau der Marine voran und sorgen dafür, dass Verteidigungsschiffe über 20 % der Werftproduktion ausmachen. Diese Trends prägen die Zukunft des maritimen Baus und der maritimen Logistik.
Markttrends im Schiffbau
Der Schiffbaumarkt verzeichnet aufgrund des zunehmenden Seehandels, der fast 80 % des weltweiten Warentransports ausmacht, einen Nachfrageschub. Containerschiffe führen diesen Anstieg an, wobei über 35 % der neu in Dienst gestellten Schiffe in diese Kategorie fallen. Darüber hinaus verzeichnen Flüssigerdgas (LNG)-Tanker aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach energieeffizientem Seetransport ein starkes Wachstum und machen weltweit über 20 % der Schiffbauaufträge aus. Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den Schiffbaumarkt, wobei Länder wie China, Südkorea und Japan zusammen mehr als 85 % der weltweiten Schiffsproduktion ausmachen. Allein China trägt über 45 % bei und weist eine robuste Inlands- und Exportnachfrage nach Massengutfrachtern und Öltankern auf. Ein weiterer Trend ist der Vorstoß zur umweltfreundlichen Schifffahrt: Über 30 % der Neuaufträge umfassen alternative Kraftstoffe wie LNG und Hybridsysteme. Auch Verträge für Militär- und Verteidigungsschiffe tragen erheblich dazu bei, da über 15 % aller Schiffbauaufträge an Marineschiffe gebunden sind. Die Digitalisierung und Integration von IoT-Technologien in die Schiffskonstruktion und -überwachung gewinnen an Bedeutung, wobei fast 25 % der neuen Schiffsprojekte intelligente Systeme integrieren, um die Betriebskosten zu senken. Darüber hinaus machen Nachrüstungs- und Schiffsreparaturaktivitäten über 10 % der Marktaktivität im Schiffbau aus, was auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Effizienzsteigerungen zurückzuführen ist.
Dynamik des Schiffbaumarktes
Steigender globaler Handel und steigende Nachfrage nach Seetransporten
Über 80 % des internationalen Handelsvolumens werden über Seewege abgewickelt, was zu einer starken Nachfrage nach Handelsschiffen führt. Auf Massengutfrachter entfallen über 30 % der weltweiten Schiffsbestellungen, gefolgt von Öltankern mit mehr als 25 %. Das schnelle Wachstum im E-Commerce und in der grenzüberschreitenden Logistik hat den Containerverkehr in den letzten Jahren um über 40 % beschleunigt. Darüber hinaus sind über 20 % der Schiffbaunachfrage auf den wachsenden Energiehandel zurückzuführen, insbesondere auf den Transport von Flüssigerdgas und Rohöl. Diese Faktoren treiben neue Schiffsbestellungen und Fortschritte bei der Entwicklung der maritimen Infrastruktur weltweit erheblich voran.
Technologische Integration und grüne Schiffsentwicklung
Mittlerweile sind mehr als 30 % der neu bestellten Schiffe mit umweltfreundlichen Antriebssystemen wie LNG-, Elektro- oder Hybridmotoren ausgestattet. Der Vorstoß der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation zur Dekarbonisierung hat fast 25 % der Schiffbauer dazu ermutigt, in nachhaltige Lösungen zu investieren. Auch die intelligente Schiffstechnologie ist auf dem Vormarsch: Über 20 % der Schiffe verfügen über KI-basierte Navigation, IoT-Sensoren und autonome Steuerungsfunktionen. Diese Entwicklungen eröffnen neue Einnahmequellen für Werften, die sich auf fortschrittliche Schiffbautechnologien konzentrieren. Darüber hinaus zielen mittlerweile über 15 % der weltweiten Schiffbauverträge auf die Nachrüstung bestehender Flotten mit digitalen und umweltfreundlichen Technologien ab.
Fesseln
"Schwankende Rohstoffkosten und Umweltvorschriften"
Die Rohstoffkosten im Schiffbau sind erheblich gestiegen, wobei die Stahlpreise über 40 % der gesamten Schiffbaukosten ausmachen. Die Volatilität der globalen Stahlpreise hat sich auf fast 35 % der laufenden Schiffbauprojekte ausgewirkt. Darüber hinaus sind über 30 % der kleinen und mittleren Schiffbauer aufgrund strengerer Emissionsnormen und Umweltvorschriften mit Verzögerungen konfrontiert. Die Einhaltung internationaler Standards für eine umweltfreundliche Schifffahrt führt bei fast 25 % der Werften zu höheren Design- und Komponentenkosten und schränkt ihre Wettbewerbsfähigkeit ein. Diese Einschränkungen stellen eine besondere Herausforderung für Regionen dar, die keinen einheimischen Zugang zu kritischen Rohstoffen wie Spezialstahl, Verbundwerkstoffen und Antriebstechnologie haben.
HERAUSFORDERUNG
"Arbeitskräftemangel und Fachkräftemangel"
Über 28 % der weltweiten Werften berichten von einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, insbesondere in den Bereichen Schweißen, Ingenieurwesen und Schiffssystemintegration. Die demografische Alterung der Arbeitskräfte in den entwickelten Ländern trägt dazu bei, dass erfahrenes technisches Personal, das in den Schiffbausektor eintritt, um 20 % zurückgeht. Darüber hinaus haben fast 35 % der Werften aufgrund unzureichender Personalausstattung längere Lieferzeiten, was ihre Fähigkeit beeinträchtigt, internationale Auftragsfristen einzuhalten. In den Schwellenländern herrscht außerdem eine Talentlücke von 22 %, da es an Berufsausbildung speziell für Schiffbauberufe mangelt, was Projektzeitpläne behindert und die Produktivität beeinträchtigt. Diese Herausforderungen veranlassen Schiffbauer, sich mit Automatisierungs- und Schulungsprogrammen auseinanderzusetzen.
Segmentierungsanalyse
Der Schiffbaumarkt ist nach Typ und Anwendung segmentiert. Jedes Segment spielt eine bedeutende Rolle in der Branche und reagiert auf die sich entwickelnden globalen Anforderungen. Schiffstypen wie Massengutfrachter, Tanker und Containerschiffe erfüllen unterschiedliche Fracht- und Transportbedürfnisse. Mittlerweile variieren die Anwendungen zwischen Gütertransport und Personenverkehr. Massengutfrachter und Tanker dominieren hinsichtlich Volumen und Gewichtskapazität, während Containerschiffe für hochfrequentierte Routen unerlässlich sind. Passagierschiffe und Mehrzweckschiffe unterstützen den Tourismus und den öffentlichen Verkehr. Die Segmentierung hilft Werften, ihre Produktion zu diversifizieren, Lieferzeiten zu optimieren und wachstumsstarke maritime Logistiksektoren zu erschließen.
Nach Typ
- Bulker:Aufgrund ihrer Rolle beim Transport von Rohstoffen wie Kohle und Eisenerz machen Massengutfrachter über 30 % der weltweiten Schiffsproduktion aus. Die Nachfrage aus dem Bergbau- und Bausektor treibt weiterhin Investitionen in den Bau von Massengutfrachtern voran.
- Tanker:Tanker machen mehr als 25 % der gesamten Schiffsneubestellungen weltweit aus, angetrieben durch den Energiehandel mit Rohöl, Chemikalien und LNG. Diese Schiffe sind von entscheidender Bedeutung für die Deckung des Energieexportbedarfs, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum und im Nahen Osten.
- Behälter:Containerschiffe machen rund 22 % des Schiffbaumarktes aus. Ihre steigende Nachfrage wird durch das Wachstum des E-Commerce und der Hochfrequenzhandelsrouten in großen Volkswirtschaften, insbesondere auf den Transpazifik- und Asien-Europa-Strecken, angetrieben.
- Andere Schiffe:Andere Schiffe, darunter Marine-, Offshore-Unterstützungs- und Passagierfähren, machen über 18 % der weltweiten Schiffbauaktivitäten aus. Diese Schiffe sind für Verteidigungsaufträge, Tourismus und Spezialfrachttransporte zuständig.
Auf Antrag
- Gütertransport:Der Gütertransport dominiert das Anwendungssegment und macht über 70 % der Schiffbaunachfrage aus. Massengüter, Energiefracht und Containerfracht fallen alle in diese Kategorie und unterstützen globale Handelsnetzwerke.
- Personenbeförderung:Passagierschiffe, darunter Fähren und Kreuzfahrtschiffe, machen mehr als 20 % des Marktes aus. Der zunehmende Küstentourismus und die Nachfrage nach Verbindungen zwischen den Inseln, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum und in Europa, treiben dieses Segment an.
- Andere:Andere Anwendungen, darunter wissenschaftliche Erkundung, militärischer Einsatz und Offshore-Energieunterstützung, machen über 10 % der weltweiten Schiffbauaktivitäten aus. Spezialschiffe werden zunehmend für Unterwasserforschung und Marineerweiterungsprojekte eingesetzt.
Regionaler Ausblick
Der globale Schiffbaumarkt ist geografisch vielfältig, wobei Schlüsselregionen in Bezug auf Produktion, Innovation und Investitionen dominieren. Der asiatisch-pazifische Raum ist Marktführer mit über 80 % der weltweiten Schiffbauproduktion, angetrieben von Ländern wie China, Südkorea und Japan. Nordamerika folgt mit hoher Nachfrage nach Militär- und Offshore-Schiffen. Europa ist weiterhin stark im Bau von Kreuzfahrtschiffen und bei Verteidigungsaufträgen vertreten. Unterdessen gewinnt die Region Naher Osten und Afrika durch Hafenerweiterungen und energiegebundene Schifffahrtsinvestitionen an Dynamik. Jede Region leistet einen einzigartigen Beitrag, der sich an den Handelsrouten, den industriellen Fähigkeiten und der Unterstützung der Meerespolitik orientiert.
Nordamerika
Nordamerika trägt über 10 % zum weltweiten Schiffbaumarkt bei, wobei die USA bei Verteidigungs- und Offshore-Versorgungsschiffen führend sind. Mehr als 35 % der Schiffsbestellungen in dieser Region zielen auf den Ausbau der Marine ab. Der Jones Act fördert auch über 20 % der inländischen Schiffbauaktivitäten. Die Region legt Wert auf fortschrittliche Automatisierung, wobei über 30 % der in den USA gebauten Schiffe über intelligente Navigations- und Echtzeitüberwachungssysteme verfügen. Auch Investitionen in Nachrüstungs- und Reparaturwerften machen fast 15 % der Gesamtaktivität aus.
Europa
Europa hält einen Anteil von über 12 % an der Schiffbauindustrie und zeichnet sich durch die Herstellung von Kreuzfahrtschiffen und Schiffen mit Hybridantrieb aus. Italien, Deutschland und Frankreich sind mit mehr als 60 % der europäischen Schiffsproduktion führend. Umweltauflagen treiben die Einführung von LNG- und Elektroantrieben in über 25 % der Neubauten voran. Fast 18 % der europäischen Schiffbauproduktion sind verteidigungsorientiert und werden durch den Ausbau der regionalen Marine unterstützt. Die Region investiert auch stark in Forschung und Entwicklung, wobei über 22 % der Werften KI- und digitale Zwillingslösungen integrieren.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert mit über 80 % der weltweiten Schiffbauproduktion. China liegt mit über 45 % an der Spitze, gefolgt von Südkorea mit 25 % und Japan mit 10 %. Mehr als 60 % der weltweiten Containerschiffbestellungen und über 70 % derLNG-Tankerstammen aus dieser Region. Aggressive Preise, Möglichkeiten zur Massenproduktion und staatliche Unterstützung tragen zu seiner Führungsposition bei. Auf die Region entfallen außerdem über 30 % der intelligenten Schiffbauinitiativen und über 35 % der umweltfreundlichen Schiffbauinitiativen, was den globalen Nachhaltigkeitstrends entspricht.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika hält über 6 % des weltweiten Schiffbauanteils, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf der maritimen Infrastruktur und dem Öltransport liegt. Mehr als 50 % der Schiffsbestellungen in der Region beziehen sich auf Offshore- und Tankschiffe. Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien tragen zu über 60 % dieses regionalen Anteils bei. Investitionen in die Modernisierung von Häfen und den Aufbau inländischer Flotten führen zu einem Anstieg der regionalen Schiffbaukapazitäten um 20 %. Die Reparatur und Nachrüstung von Schiffen macht fast 15 % der Aktivitäten aus.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Schiffbaumarkt im Profil
- China Shipbuilding Group Corporation
- KSOE (Hyundai Heavy Industries)
- Daewoo-Schiffbau
- Fincantieri
- Samsung Heavy Industries
- Imabari-Schiffbau
- Japan Marine United
- COSCO VERSAND SCHWERINDUSTRIE
- Yangzijiang-Schiffbau
- Oshima-Schiffbau
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- China Shipbuilding Group Corporation:Hält über 25 % des weltweiten Schiffbauanteils.
- KSOE (Hyundai Heavy Industries):Macht etwa 18 % der weltweiten Gesamtproduktion aus.
Investitionsanalyse und -chancen
Die weltweiten Investitionen in den Schiffbau nehmen in den Bereichen Handel, Marine und grüne Technologie zu. Über 30 % der Werften weltweit investieren in intelligente Schiffsinfrastruktur, einschließlich KI, IoT und autonome Navigationssysteme. Über 28 % der aktuellen Investitionen entfallen auf die umweltfreundliche Schifffahrt, angetrieben durch globale Vorgaben zur CO2-Reduzierung und zu alternativen Kraftstoffen. Nachrüstungs- und Wartungswerften erhalten etwa 15 % der Kapitalzuweisung, insbesondere in Asien und im Nahen Osten. Verteidigungsverträge machen mehr als 20 % der weltweiten Investitionslandschaft im Schiffbau aus. Regionen wie der asiatisch-pazifische Raum und der Nahe Osten erhöhen die Werftkapazität durch strategische Allianzen und neue Bauprojekte um über 25 %. Diese Investitionen sichern die Widerstandsfähigkeit und Wettbewerbsposition von Schiffbauern weltweit.
Entwicklung neuer Produkte
Über 32 % der Schiffbauer konzentrieren sich auf hybridelektrische Antriebssysteme, um ihre CO2-Neutralitätsziele zu erreichen. LNG-betriebene Schiffe machen mittlerweile über 20 % der gesamten Entwicklungspipelines für neue Produkte aus.Kreuzfahrtschiffemit energiesparendem Design und intelligenter Innenausstattung machen mehr als 18 % der Innovationsprojekte der Werften aus. Auch die Innovation von Verteidigungsschiffen beschleunigt sich: Über 25 % der neuen Produktentwicklungen zielen auf Stealth-Funktionen, modulare Waffenplattformen und KI-basierte Entscheidungssysteme ab. Über 30 % der Produktforschung und -entwicklung im kommerziellen Schiffbau sind auf Containerschiffe und Massengutfrachter mit fortschrittlichem Rumpfdesign zur Treibstoffeffizienz zurückzuführen. Diese Entwicklungen signalisieren einen Wandel hin zu Automatisierung, Nachhaltigkeit und Modernisierung der Verteidigung auf dem Weltmarkt.
Aktuelle Entwicklungen
- KSOE bringt LNG-Tanker der nächsten Generation auf den Markt:KSOE kündigte einen neuen LNG-Tanker mit über 15 % verbesserter Kraftstoffeffizienz und 30 % geringeren Emissionen an und erweitert damit Anfang 2024 sein Angebot an intelligenten Schiffen.
- Fincantieri lieferte KI-fähiges Kreuzfahrtschiff:Fincantieri brachte ein Kreuzfahrtschiff für 5.000 Passagiere auf den Markt, das mit über 20 % Automatisierung in den Antriebs- und Gastgewerbesystemen ausgestattet ist und so das Passagiererlebnis und die betriebliche Effizienz verbessert.
- China Shipbuilding sicherte sich großen Marineauftrag:Das Unternehmen erhielt einen strategischen Marineauftrag, der über 18 % der Modernisierungen der chinesischen Verteidigungsflotte umfasst und in den Jahren 2023 und 2024 schrittweise geliefert werden soll.
- Imabari führte Dual-Fuel-Containerschiffe ein:Imabari brachte 2023 eine neue Serie von Dual-Fuel-Containerschiffen auf den Markt, die über 95 % der globalen Emissionsstandards erfüllen und gleichzeitig die Schwefelemissionen um mehr als 70 % senken.
- Erweitertes Automatisierungssystem von Samsung Heavy Industries:Im Jahr 2024 führte Samsung eine KI-basierte Schiffsnavigationsplattform ein, die in über 25 % seiner neuen Schiffe integriert ist, mit dem Ziel einer sichereren und autonomeren Seefahrt.
Berichterstattung melden
Der Schiffbau-Marktbericht deckt über 10 wichtige Schiffstypen und ihre Anwendungen im globalen Handel und in der Verteidigung ab. Mehr als 20 % des Marktes werden durch technologische Innovationen wie KI und intelligente Antriebe angetrieben. Der Bericht erstreckt sich über fünf Kontinente und bietet detaillierte Einblicke in die Marktanteile nach Region und Anwendung. Es verfolgt über 50 führende Hersteller und hebt ihre Marktbeiträge hervor, darunter umweltfreundliche Schifffahrt, Dual-Fuel-Innovation und Marineprogramme. Fast 30 % der Studie konzentrieren sich auf Investitionsanalysen, strategische Erweiterungen und Kapazitätserweiterungen. Darüber hinaus sind über 40 % des Berichts der Segmentierung gewidmet, um Stakeholdern zu helfen, Massengutfrachter, Tanker, Container und Passagierschiffe zu verstehen. Auch regulatorische Faktoren, Trends bei der Werftkapazität und Entwicklungen der Hafeninfrastruktur werden ausführlich behandelt.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Goods Transportation, Passenger Transportation, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Bulkers, Tankers, Containers, Other Ships |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
94 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 5.5% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 66.05 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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