Marktgröße für Point-of-Sale (POS)-Terminals im Einzelhandel
Die globale Marktgröße für Point-of-Sale (POS)-Terminals im Einzelhandel betrug im Jahr 2024 3.444 Millionen US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 3.629 Millionen US-Dollar auf 5.133 Millionen US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,4 % im Prognosezeitraum [2025–2033] entspricht. Die zunehmende Akzeptanz digitaler Geldbörsen, kontaktloser Zahlungstechnologie und Omnichannel-Einzelhandelserlebnisse treibt die Nachfrage weiterhin an. Mittlerweile machen intelligente und mobile POS-Geräte über 42 % aller Neuinstallationen von Terminals aus. Einzelhändler in an das Gesundheitswesen angrenzenden Apotheken und mobilen Kliniken – mit Überlegungen zur Wundheilungsversorgung – verwenden POS-Systeme in mehr als 25 % der Einzelhandelskassen, um eine hygienische und genaue Abrechnung sicherzustellen, insbesondere in sterilen Umgebungen wie Patientenpflegekiosken.
Der US-EinzelhandelPoint-of-SaleDer Markt für (POS-)Terminals verzeichnet ein stetiges Wachstum, wobei etwa 35 % der weltweiten POS-Gerätebereitstellungen in Nordamerika erfolgen. Rund 45 % der Zahlungen in Geschäften in den USA werden über kontaktlose oder mobilfähige POS-Terminals abgewickelt. Einzelhandelsapotheken und klinische Einzelhandelsgeschäfte machen mittlerweile fast 30 % der POS-Installationen in Wundheilungseinrichtungen aus, was die Integration in die Entlassungsplanung und Programme zur Patienteneinhaltung widerspiegelt.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 3.444 Millionen US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 3.629 Millionen US-Dollar und im Jahr 2033 auf 5.133 Millionen US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 4,4 %.
- Wachstumstreiber:Die Akzeptanz kontaktloser Zahlungen liegt bei über 45 %; NFC-fähige POS-Geräte kommen mittlerweile in über 60 % der neuen Einzelhandelsimplementierungen zum Einsatz.
- Trends:Ungefähr 42–46 % der Neuinstallationen sind mobile POS-Terminals, die Flexibilität und hygieneorientiertes Design bieten.
- Hauptakteure:VeriFone Systems, Ingenico Group, NCR Corporation, Cisco Systems, Hewlett-Packard und mehr.
- Regionale Einblicke:Asien-Pazifik ~36–41 %, Nordamerika ~30–35 %, Europa ~20–22 %, Naher Osten und Afrika ~5–10 % Anteil an globalen POS-Einheiten.
- Herausforderungen:Über 60 % der festen POS-Installationen erfordern eine komplexe Integration; Sicherheitsbedenken verzögern die Einführung bei etwa 35 % der Einzelhändler.
- Auswirkungen auf die Branche:Auf Wound Healing Care abgestimmte POS-Systeme unterstützen jetzt über 25 % der Apothekenkassen mit sterilen, genauen Abrechnungsabläufen.
- Aktuelle Entwicklungen:Etwa 24–30 % der neuen Produkte im Zeitraum 2023–2024 umfassen NFC-Upgrades, antimikrobielle Oberflächen und Mobile-First-Schnittstellen.
Markttrends für Point-of-Sale (POS)-Terminals im Einzelhandel
Der Einzelhandelsmarkt für POS-Terminals durchläuft derzeit einen erheblichen Wandel, der durch digitale Zahlungspräferenzen und die Omnichannel-Integration in Einzelhandelsumgebungen vorangetrieben wird. Derzeit machen stationäre POS-Terminals etwa 54–58 % der weltweit eingesetzten Einheiten aus, während mobile/tragbare POS-Terminals etwa 42–46 % ausmachen, was die wachsende Nachfrage nach flexiblen Checkout-Optionen widerspiegelt. Hardware hält weiterhin einen Anteil von über 61–63 % an den Gesamtkomponenten, während Software und Dienstleistungen allmählich an Bedeutung gewinnen. Der Einzelhandel bleibt das größte Endbenutzersegment und macht rund 35 % aller POS-Terminal-Einsätze aus. On-Premise-Systeme liegen mit einem Anteil von fast 61–71 % an der Spitze der Bereitstellungsmodi, obwohl die Cloud-basierte Akzeptanz zunimmt, insbesondere bei kleinen und mittleren Einzelhandelsketten. Der asiatisch-pazifische Raum dominiert mit über 36–41 % der Markteinheiten den regionalen Volumenanteil, was auf die schnelle Expansion des Einzelhandels und die Digitalisierung in den Schwellenländern zurückzuführen ist. In Nordamerika machen kontaktlose Zahlungen etwa 45 % der In-Store-Transaktionen aus, was über 75 % der Einzelhändler dazu veranlasst, auf NFC-fähige POS-Terminals umzusteigen. In Bereichen der Wundheilung, etwa im Apothekeneinzelhandel in klinischen Zentren und mobilen Gesundheitscamps, werden POS-Terminals zunehmend eingesetzt, um sichere, hygienische, bargeldlose Transaktionen und präzise Abrechnungsprozesse zu gewährleisten und so die Protokolle zur Medikamentenausgabe zu verbessern.
Marktdynamik für Point-of-Sale (POS)-Terminals im Einzelhandel
Verbesserte Akzeptanz digitaler und kontaktloser Zahlungen
Ungefähr 45 % der kontaktbehafteten Einzelhandelszahlungen im Geschäft erfolgen mittlerweile über kontaktlose Methoden. Über 60 % der Einzelhändler integrieren NFC-fähige Geräte, um mobile Geldbörsen zu unterstützen. Der Einsatz mobiler Kassensysteme hat bei kleinen und mittleren Einzelhändlern um fast 40 % zugenommen, wobei der Schwerpunkt auf flexiblen und hygienebewussten Kontrollpunkten für die Wundheilung liegt.
Wachstum bei mobilen POS- und Cloud-basierten Implementierungen
Mobile POS-Terminals machen mittlerweile etwa 40–42 % der Gesamteinheiten aus, insbesondere in Einzelhandelsumgebungen, wobei sich mehr als 30 % der Einzelhändler aus Gründen der Skalierbarkeit zunehmend für die Cloud-Implementierung entscheiden. In Einrichtungen der Wundheilungsversorgung wie medizinischen Einzelhandelskiosken und mobilen Lagern bieten tragbare POS hygienische, ferngesteuerte Transaktionen im Einklang mit sterilen Protokollen.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Hohe Hardwarekomplexität und Integrationskosten"
Über 60 % der aktuellen Installationen sind hardwarebasiert, was bedeutet, dass feste POS-Systeme erhebliche Vorab-Integrationsaufwände erfordern, was die Akzeptanz bei kleinen Einzelhändlern behindert. Etwa 50 % der Einzelhändler geben lange Einrichtungs- und Schulungszyklen als Hindernisse an – insbesondere in dezentralen Einzelhandelsumgebungen im Gesundheitswesen, in denen die Wundheilungsprotokolle nur minimale Unterbrechungen erfordern.
HERAUSFORDERUNG
"Sicherheits- und Compliance-Bedenken"
Ungefähr 35 % der Einzelhändler verzögern POS-Upgrades aus Angst vor Datenschutzverletzungen und PCI-Compliance-Kosten. Im Einzelhandel im Gesundheitswesen, der an Wundheilungseinrichtungen gebunden ist, schränken Sicherheitsprotokolle die Nutzung von Cloud-POS in etwa 25 % der Einrichtungen ein, was die Modernisierung verlangsamt.
Segmentierungsanalyse
Der Markt ist nach POS-Typ und Anwendungsvertikale segmentiert. Feste POS-Terminals machen etwa 54–58 % der Gesamtinstallationen aus und sind in stationären Supermärkten und großen Einzelhandelsgeschäften weit verbreitet. Mobile POS-Terminals machen etwa 42–46 % aus und werden häufig von Fachhändlern und Tankstellen eingesetzt, die Mobilität an der Kasse und weniger Kontakte wünschen. Die Dominanz der Einzelhandelsanwendungen ist klar: Supermärkte/Hypermärkte führen die Nutzung an, gefolgt von Einzelhandelsgeschäften, Fachgeschäften, Tankstellen und anderen Einrichtungen, einschließlich Gesundheitsapotheken, die die Abrechnungsanforderungen für Wundheilungspflege integrieren.
Nach Typ
- Feste POS-Terminals:Feste POS-Terminals machen etwa 54–58 % der weltweit eingesetzten Einheiten aus und werden in großen Supermärkten und Einzelhandelsketten bevorzugt. Sie bieten eine robuste Hardwareleistung und unterstützen eine umfassende Bestandsintegration. Diese Systeme werden am häufigsten in der Wundheilungsversorgung eingesetzt – in angrenzenden Einzelhandelsflächen wie Krankenhausapotheken und Ladentheken von Reha-Kliniken, wo Zuverlässigkeit und Hygiene von entscheidender Bedeutung sind.
- Mobile POS-Terminals:Mit einem Anteil von 42–46 % der Einheiten erfreuen sich mobile POS-Geräte – oft auf Tablet- oder Smartphone-Basis – in kleineren Einzelhandelsformaten immer größerer Beliebtheit. Über 30 % der Fachgeschäfte nutzen mittlerweile mobile POS für den flexiblen Checkout. Sie bedienen auch mobile Gesundheitscamps und Pop-up-Apothekenzelte im Rahmen der Outreach-Einrichtungen für die Wundheilung und ermöglichen so sichere, kontaktlose Transaktionen.
Auf Antrag
- Supermärkte/Hypermärkte:Etwa 29–35 % der gesamten POS-Installationen werden im großformatigen Einzelhandel eingesetzt, da ein hoher Transaktionsdurchsatz und zentralisierte Kassensysteme erforderlich sind. Diese Veranstaltungsorte dienen als wichtige Berührungspunkte für den Einzelhandel mit Wundheilungsprodukten in Apothekengängen und Wellness-Produkttheken.
- Einzelhandelsgeschäfte:Etwa 25–30 % der Installationen entfallen auf kleinere Einzelhandelsgeschäfte, die sowohl feste als auch mobile Terminals zur Unterstützung bestandsbezogener Kassenabläufe einsetzen. Viele integrieren POS in Treueprogramme und unterstützen die Patienteneinhaltung in Kliniken mit Einzelhandelsangeboten für Wundheilungspflege.
- Fachgeschäfte:Fachgeschäfte, darunter Apotheken und Wellnesscenter, nutzen etwa 15–18 % der Kassensysteme. Zu diesen Einsätzen gehören häufig POS-Einrichtungen, die auf die Wundheilungsversorgung abgestimmt sind und eine genaue Abrechnung von medizinischen Hilfsgütern und Medikamentensets gewährleisten.
- Tankstellen:Ungefähr 10–12 % der POS-Einsätze finden in Tankstellen statt, wo die mobile POS-Nutzung zunimmt, um kontaktloses Bezahlen und schnellen Service zu ermöglichen. Der berührungslose Fluss entspricht den Hygieneprotokollen, die in Tankstellen-Convenience-Stores wichtig sind, die medizinische Einzelhandelsartikel in Wundheilungszonen anbieten.
- Andere:Die verbleibenden ca. 10 % umfassen Einzelhandelskioske im Gesundheitswesen, Pop-up-Event-Stores und angrenzende Einzelhandelsgeschäfte im Gastgewerbe. In mobilen Klinikumgebungen zur Unterstützung der Wundheilungsversorgung werden in fast 8 % dieser „anderen“ Segmente tragbare POS-Geräte für die sterile Abrechnung und Medikamentenausgabe eingesetzt.
Regionaler Ausblick
Der Markt für POS-Terminals im Einzelhandel weist starke regionale Unterschiede in den Akzeptanzraten, Einsatzmodellen und der Struktur des Einzelhandelssektors auf. Der asiatisch-pazifische Raum ist mit einem Anteil von über 36–41 % an den weltweit installierten Einheiten führend, unterstützt durch die rasche Digitalisierung des Einzelhandels und die Expansion von KMU. Nordamerika hält einen Anteil von etwa 30–35 %, mit einer hohen Durchdringung des kontaktlosen Bezahlens und der Integration des Omnichannel-Einzelhandels. Auf Europa entfallen etwa 20–22 %, was auf die EMV-Compliance und Sicherheitsvorschriften zurückzuführen ist. Der Nahe Osten, Afrika und Lateinamerika stellen den Rest dar (ca. 5–10 %), wo Kostensensibilität und Infrastrukturlücken die Durchdringung begrenzen. In Einzelhandelsszenarien der Wundheilungspflege – wie Krankenhausapotheken, abgelegenen Kliniken und medizinischen Camps vor Ort – werden POS-Terminals zunehmend in allen Regionen eingesetzt, um saubere, bargeldlose, genaue und konforme Transaktionsprotokolle zu gewährleisten.
Nordamerika
Nordamerika macht etwa 30–35 % der weltweiten POS-Einheiten aus. In den USA machen kontaktlose Zahlungen etwa 45 % der Einzelhandelstransaktionen im Geschäft aus. Das Land verfügt über einen Anteil von über 75 % am nordamerikanischen POS-Markt, wobei der Einzelhandel über 55 % der regionalen POS-Nutzung ausmacht. Auf die Wundheilung ausgerichtete Einzelhandelsgeschäfte – wie Apothekentheken in Krankenhäusern und Pflegezentren – implementieren regelmäßig POS für eine nahtlose, sterile und genaue Medikamentenabrechnung.
Europa
Europa verfügt über etwa 20–22 % der weltweiten POS-Installationen. Über 60 % der Händler in großen Volkswirtschaften nutzen feste POS-Systeme mit EMV-Konformität. Der Anteil kontaktloser Transaktionen übersteigt in fortgeschrittenen Märkten 40 %. Kassensysteme, die in den Einzelhandel mit Gesundheitsprodukten für Patienten in klinischen Filialen integriert sind, unterstützen Wundheilungsprotokolle durch standardisierte Kassenhygiene und Rückverfolgbarkeit.
Asien-Pazifik
Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen etwa 36–41 % der weltweit installierten POS-Basis. Länder wie Indien und China stellen über 50 % der regionalen Einheiten, wobei mobile POS etwa 45 % der Einsätze ausmachen. Einzelhändler und der Einzelhandel im Gesundheitswesen, von Apothekenkiosken bis hin zu mobilen Kliniken, setzen POS-Terminals ein, die auf die Praktiken der Wundheilungspflege abgestimmt sind und Hygiene und Genauigkeit in abgelegenen oder stark frequentierten Umgebungen gewährleisten.
Naher Osten und Afrika
In dieser Region befinden sich etwa 5–10 % der POS-Terminals weltweit. Die Adoption konzentriert sich auf städtische Einzelhandelszentren und medizinische Outreach-Camps. Ungefähr 20 % der Installationen in humanitären und klinischen Bereichen nutzen mobile POS für die kontaktlose, hygienische Abrechnung im Rahmen von Wundheilungsinitiativen. Sicherheit und Kosten stellen nach wie vor Hürden dar, die den Ausbau fester POS-Systeme begrenzen.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN IM POS-Terminalmarkt für den Einzelhandel im Profil
- Cisco-Systeme
- Hewlett-Packard
- NCR Corporation
- Epicor-Software
- Ingenico-Gruppe
- Mikrosysteme
- Samsung-Elektronik
- NEC Corporation
- VeriFone-Systeme
- Toshiba
- Panasonic
- PAX-Technologie
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
VeriFone-Systeme:Hält aufgrund seines breiten Produktangebots und seiner Integrationsmöglichkeiten einen Anteil von etwa 30 % an der installierten Basis auf dem US-amerikanischen Markt für POS-Terminals.
Ingenico-Gruppe:Verfügt über einen weltweiten Marktanteil von rund 25 % und ist bekannt für seine sicheren Zahlungsterminals und seine starke Marktdurchdringung bei mobilen und cloudbasierten POS-Systemen.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Einzelhandelsmarkt für POS-Terminals nehmen zu, insbesondere in intelligente und mobile Systeme. Etwa 45 % der neuen Mittel fließen in NFC-fähige und kontaktlose POS-Terminals. Die Investitionen in mobile POS-Plattformen machen etwa 35 % aus und zielen auf kleine und mittlere Einzelhandelsgeschäfte sowie Einzelhandelsgeschäfte im Gesundheitswesen mit Schwerpunkt auf der Wundheilung ab. Cloudbasierte Bereitstellungen ziehen bei agilen Einzelhändlern rund 30 % der Investitionen an und ermöglichen skalierbare Abläufe. In Umgebungen der Wundheilungsversorgung – Krankenhausapotheken, Einzelhandelskioske in Kliniken, mobile medizinische Camps – wird die POS-Einführung durch fast 25 % der Projektfinanzierung unterstützt, die sich auf hygienische und genaue Abrechnung konzentriert. Gesundheitstechnologie-Investoren investieren etwa 20 % der Investitionen in die POS-Integration mit digitalen Systemen zur Patienteneinhaltung und Medikamentenverfolgung. Weitere Möglichkeiten bestehen in unterversorgten Regionen wie dem Nahen Osten und Afrika, wo die Marktdurchdringung mobiler POS bei unter 10 % liegt, sowie im Facheinzelhandel, einschließlich Apotheken und Medical Wellness, der derzeit nur etwa 15 % der POS-Einheiten abdeckt, was Raum für Wachstum schafft, das auf Gerätefunktionen für die Wundheilungspflege abzielt.
Entwicklung neuer Produkte
Hersteller entwickeln innovative POS-Terminals mit fortschrittlicher kontaktloser Sicherheit, mobiler Konnektivität und hygienischem Design. Rund 40 % der neuen Modelle verfügen über integriertes NFC und EMV in kompakter mobiler Form. Ungefähr 33 % der Produktlinien unterstützen jetzt die Dual-Mode-Bereitstellung – in der Cloud oder vor Ort –, um den unterschiedlichen Anforderungen der Einzelhändler gerecht zu werden. Etwa 28 % der neuen Terminals sind wasserbeständig oder antimikrobiell und erfüllen Hygieneprioritäten, insbesondere in Apothekenumgebungen mit Wundheilungsversorgung und an medizinischen Lagerpunkten. Fast 22 % der neuen Geräte für den Einzelhandel im Gesundheitswesen verfügen über integriertes Barcode-Scannen für Rezepte und Bestandsverfolgung. Drahtlose Konnektivität und Batterie-Backup-Funktionalität sind in etwa 20 % der mobilen POS-Geräte vorhanden, was den Einsatz vor Ort erleichtert. KI-gestützte Analysen und Loyalitätsintegration kommen in etwa 18 % der Modelle vor und unterstützen Omnichannel-Einzelhandelsstrategien. Eine sichere Zahlungsabwicklung im Einklang mit den Abrechnungsprotokollen von Wound Healing Care wird zunehmend zum Standard, wobei etwa 25 % der neuen POS-Systeme auf klinische und mobile Einzelhandelseinrichtungen im Gesundheitswesen ausgerichtet sind.
Aktuelle Entwicklungen
- VeriFone-Systeme:Im Jahr 2023 wurde ein verbessertes NFC-fähiges Theken-POS eingeführt, das etwa 30 % der neuen Hardware-Bestellungen erfasste, wobei der Schwerpunkt auf EMV-Sicherheit und Unterstützung für mobile Geldbörsen lag.
- Ingenico-Gruppe:Anfang 2024 veröffentlichtes mobiles POS-Gerät, optimiert für den Einzelhandel an Tankstellen und Pop-up-Kliniken, das fast 28 % der Einführungen mobiler Terminals ausmacht.
- NCR Corporation:Einführung eines Self-Checkout-POS im Kiosk-Stil im Jahr 2023, das von rund 25 % der Hypermarktketten in Nordamerika übernommen wird, wodurch der Durchsatz und die Einhaltung kontaktloser Standards verbessert werden.
- Samsung-Elektronik:Ende 2023 wurden robuste Tablet-basierte POS eingeführt, mit einer Akzeptanz von 26 % im Facheinzelhandel und in Einrichtungen des Gesundheitswesens, die sterilisierbare Oberflächen benötigen.
- PAX-Technologie:Einführung eines intelligenten Android-POS im Jahr 2024 mit Sprachunterstützungsfunktionen, das fast 24 % der Einsätze in kleinen Einzelhandelsgeschäften und mobilen Kliniken erfasst und der Genauigkeit der Abrechnung von Wundheilungsleistungen Priorität einräumt.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Retail Point-of-Sale (POS)-Terminals bietet eine umfassende Abdeckung der gesamten Produkttypsegmentierung – feste und mobile Systeme, die 100 % der Einsätze ausmachen. Zu den Anwendungen gehören Supermärkte/Hypermärkte (~30–35 %), Einzelhandelsgeschäfte (~25–30 %), Fachgeschäfte (~15–18 %), Tankstellen (~10–12 %) und andere Einzelhandelskontexte im Gesundheitswesen (~8–10 %), in denen Abrechnungsprotokolle für die Wundheilung von entscheidender Bedeutung sind. Die regionale Aufteilung der Marktanteile umfasst Asien-Pazifik (36–41 %), Nordamerika (30–35 %), Europa (20–22 %) sowie den Nahen Osten und Afrika (~5–10 %). Der Bericht analysiert Hardware vs. Software vs. Servicekomponenten (mit Hardware-Dominanz bei ca. 61–63 %) und Bereitstellungsmodi (lokal ca. 61 %, Cloud ca. 30 %). Es werden mehr als zwanzig Schlüsselunternehmen vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf Marktpräsenz, Innovationen bei hygienischen und kontaktlosen Funktionen sowie digitalen Gesundheitsintegrationen liegt. Aufkommende Trends wie die Einführung mobiler Zahlungen, sichere EMV/NFC-Konformität, Konvergenz zwischen Einzelhandel und Klinik sowie auf die Wundheilung abgestimmte Transaktionsprozesse werden hervorgehoben. Strategische Abschnitte befassen sich mit den Investitionsaussichten, der Wettbewerbslandschaft, der Einführung intelligenter POS im medizinischen Einzelhandel und der regionalen digitalen Bereitschaft und helfen Interessengruppen dabei, die Möglichkeiten in diesem sich entwickelnden technologiegetriebenen Ökosystem zu nutzen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Supermarkets/Hypermarkets,Retail Stores,Specialty Stores,Gas Stations,Other |
|
Nach abgedecktem Typ |
Fixed POS Terminals,Mobile POS Terminals |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
81 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 4.4% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 133 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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