Marktgröße für die Diagnostik respiratorischer Infektionskrankheiten
Die globale Marktgröße für die Diagnostik von Atemwegsinfektionskrankheiten belief sich im Jahr 2024 auf 66,98 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 68,45 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 81,47 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,2 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 entspricht Krankheitserreger bleiben eine der Hauptursachen für Morbidität. Über 41 % der weltweiten Diagnose von Infektionskrankheiten konzentrieren sich auf Atemwegserkrankungen. Schätzungen zufolge leiden jährlich etwa 33 % der Weltbevölkerung an akuten Atemwegsinfektionen.
In den Vereinigten Staaten wird der Markt für Diagnostik von Atemwegsinfektionskrankheiten durch die zunehmende Belastung durch chronische Atemwegserkrankungen und wiederkehrende Ausbrüche von Virusinfektionen angetrieben. Ungefähr 39 % der ambulanten Diagnostik in den USA betrifft Atemwegserkrankungen, wobei 42 % der diagnostischen Testzentren molekulare Atemwegstests am Behandlungsort anbieten. Die Testraten auf saisonale Grippe steigen im Winter jedes Jahr um fast 29 %, während die RSV-Erkennung bei pädiatrischen Patienten einen Anstieg um 31 % verzeichnet. Über 36 % der US-Labors nutzen mittlerweile die syndromale Panel-Diagnostik, wodurch die Testeffizienz und die Pathogenidentifizierung in weniger als 2 Stunden verbessert werden. Der Markt profitiert auch von der Ausweitung der Medicare-Abdeckung für Heimtestkits, die im letzten Jahr zu einem 26-prozentigen Anstieg der Tests von Atemwegsproben zu Hause beitrug.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße– Der Wert wird im Jahr 2025 auf 68,45 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 voraussichtlich 81,47 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 2,2 % entspricht.
- Wachstumstreiber– 48 % Nachfrage aufgrund chronischer Atemwegserkrankungen, 44 % Anstieg bei Syndrom-Panels, 36 % Anstieg bei Point-of-Care-Diagnostik.
- Trends– 49 % Einführung der Molekulardiagnostik, 38 % Wachstum bei Heimtestkits, 34 % Ausbau der telemedizinischen Atemwegsdiagnostik.
- Schlüsselspieler– Abbott Laboratories, Thermo Fisher Scientific, Koninklijke Philips, Cardinal Health, COSMED
- Regionale Einblicke– Nordamerika führt mit 37 %, Europa mit 28 %, Asien-Pazifik mit 25 %, der Nahe Osten und Afrika tragen 10 % zum weltweiten Testvolumen bei.
- Herausforderungen– 41 % haben keinen Zugang zu molekularen Tests, 36 % haben mit Infrastrukturlücken zu kämpfen, 28 % der Tests verzögern sich aufgrund von Erschwinglichkeitsbeschränkungen.
- Auswirkungen auf die Branche– 42 % Reduzierung der Diagnosedurchlaufzeit, 35 % weniger unnötiger Antibiotikaeinsatz, 31 % verbesserte Genauigkeit der Infektionsverfolgung.
- Aktuelle Entwicklungen– 44 % der Neueinführungen umfassen Multiplex-Panels, 33 % bieten eine mobile Integration und 27 % sind für neu auftretende Atemwegserreger verbessert.
Die Atemwegsdiagnostik spielt eine entscheidende Rolle im Management der öffentlichen Gesundheit, indem sie die frühzeitige Erkennung von Krankheitserregern ermöglicht, die Ausbreitung reduziert und Behandlungspfade steuert. Etwa 44 % der Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten beginnen mit einer Atemwegsbeschwerde. Etwa 33 % der Patienten mit chronischen Erkrankungen wie COPD, Asthma und immungeschwächten Profilen unterziehen sich jährlichen Atemwegsuntersuchungen. Ungefähr 27 % der kommerziellen Diagnoselabore weltweit verfügen über integrierte Multiplex-PCR-Systeme zum gleichzeitigen Nachweis mehrerer Krankheitserreger. Der Drang nach schnellen, genauen und dezentralen Tests führt zu einem technologischen Wandel, da sich mittlerweile über 31 % der Forschungs- und Entwicklungsgelder im Diagnostikbereich auf Atemwegsanwendungen konzentrieren.
![]()
Markttrends für die Diagnostik respiratorischer Infektionskrankheiten
Der Markt für die Diagnostik respiratorischer Infektionskrankheiten wird durch den technologischen Fortschritt, veränderte Testgewohnheiten und die wachsende Gefahr antimikrobieller Resistenzen geprägt. Über 49 % der diagnostischen Labore weltweit sind auf die molekulare Diagnostik umgestiegen und haben die traditionellen kulturbasierten Atemwegstests ersetzt. Mittlerweile werden in rund 36 % der Krankenhauslabore Multiplex-PCR-Panels eingesetzt, die den gleichzeitigen Nachweis von über 15 Krankheitserregern in einem einzigen Durchgang ermöglichen. Diese Umstellung hat die Testdurchlaufzeiten um 42 % verkürzt und so klinische Entscheidungen und Infektionskontrolle verbessert.
Point-of-Care-Tests erfreuen sich einer breiten Akzeptanz: 31 % der Notfallzentren verwenden mittlerweile tragbare Schnelldiagnosekits für das Screening auf Atemwegsinfektionen. Diese Kits sind in der Lage, Ergebnisse in weniger als 30 Minuten zu liefern und sind besonders effektiv bei Hochdurchsatz- und Community-basierten Screening-Programmen. Rund 28 % der Diagnoseanbieter integrieren künstliche Intelligenz, um die Testinterpretation zu optimieren und die Genauigkeit früher Studiendaten um 22 % zu verbessern.
Die Integration von Telemedizin hat das Wachstum von Heim-Atemtest-Kits unterstützt, wobei sich mittlerweile 34 % der Patienten für die Ferndiagnose entscheiden. Rund 25 % der großen Gesundheitssysteme in Nordamerika haben Plattformen eingeführt, die Patientensymptome, Testbestellungen und digitale Ergebnisse über integrierte Softwaresysteme verknüpfen. Dieser Trend fördert verbraucherorientierte Tests und datengesteuerte Diagnosen.
Im Krankenhaus erworbene Atemwegsinfektionen wie die beatmungsassoziierte Pneumonie veranlassen Krankenhäuser, in Tools zur Echtzeitüberwachung von Krankheitserregern zu investieren. Ungefähr 29 % der Intensivstationen verfügen inzwischen über automatisierte Atemwegsdiagnoseanalysatoren, die Echtzeit-Updates zur Prävalenz von Atemwegsviren liefern. Auch Antibiotika-Stewardship-Programme profitieren von einer verbesserten diagnostischen Präzision und tragen dazu bei, unangemessene Verschreibungen um 31 % zu reduzieren.
Diese Trends deuten auf einen klaren Wandel hin zu zugänglichen, schnellen und multipathogenen Diagnoselösungen in der Beatmungsversorgung hin. Da Diagnostikhersteller der Miniaturisierung, Automatisierung und KI-Integration Priorität einräumen, durchläuft der Markt für Atemwegsinfektionskrankheitsdiagnostik einen strukturellen Wandel, der auf die zukünftige Vorbereitung auf Infektionskrankheiten ausgerichtet ist.
Marktdynamik für die Diagnostik respiratorischer Infektionskrankheiten
Ausbau der molekularen Diagnostik und Dezentralisierung der Atemwegsdiagnostik
Mehr als 39 % der globalen Gesundheitssysteme erweitern die Verfügbarkeit molekularer Diagnostik in Gemeinschaftskliniken. Ungefähr 33 % der privaten Diagnoseketten investieren in dezentrale Testeinheiten, die Atemwegsproben vor Ort verarbeiten können. Fast 27 % der medizinischen Einrichtungen weltweit integrieren Mini-PCR-Plattformen, um Ergebnisse zu beschleunigen und die Abhängigkeit von zentralisierten Laboren zu verringern. Darüber hinaus konzentrieren sich 29 % der neuen diagnostischen Produkteinführungen im Jahr 2025 auf tragbare Atemwegstestgeräte.
Hohe Prävalenz von Atemwegsinfektionen und zunehmende chronische Atemwegserkrankungen
Atemwegsinfektionen machen jährlich 48 % aller Infektionskrankheiten aus. Chronische Atemwegserkrankungen wie COPD und Asthma betreffen 39 % der erwachsenen Bevölkerung in städtischen Regionen. Rund 44 % der pädiatrischen Krankenhauseinweisungen stehen im Zusammenhang mit akuten Atemwegserkrankungen, was zu einem hohen Testaufkommen führt. Der zunehmende weltweite Reiseverkehr und die Urbanisierung haben zu einem Anstieg viraler Atemwegsinfektionen um 32 % beigetragen, insbesondere in Schwellenländern.
Einschränkungen
"Kostensensibilität und eingeschränkte Testzugänglichkeit in Umgebungen mit geringen Ressourcen"
Über 41 % der Länder mit niedrigem Einkommen berichten von einem eingeschränkten Zugang zur molekularen Atemwegsdiagnostik. Fast 36 % der öffentlichen Krankenhäuser in unterversorgten Regionen verfügen nicht über die Infrastruktur für Multiplex-PCR-Tests. Die Erschwinglichkeit stellt nach wie vor ein Problem dar, da 33 % der Patienten Atemwegstests aus Kostengründen vermeiden. Rund 28 % der globalen Diagnostikunternehmen sind mit regulatorischen Verzögerungen bei der Einführung erschwinglicher Testkits in diesen Märkten konfrontiert.
Herausforderung
"Zunehmende Pathogenvielfalt und Risiko antimikrobieller Resistenzen"
Die Variation von Krankheitserregern stellt eine große Herausforderung dar, da bei über 31 % der neuen Atemwegsinfektionen mutierte oder arzneimittelresistente Stämme beteiligt sind. Rund 26 % der derzeit auf dem Markt befindlichen Testpanels benötigen Updates, um neu auftretende Varianten zu erkennen. Der durch eine falsche Diagnose verursachte Antibiotikamissbrauch trägt bei 33 % der bakteriellen Atemwegsinfektionen zur Resistenz bei. Diagnoseverzögerungen wirken sich auch auf die Behandlungseffizienz aus, da 24 % der Ärzte Fälle falscher Verschreibungen aufgrund unzureichender Verfügbarkeit von Atemwegstests melden.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für die Diagnose von Atemwegsinfektionen ist nach Testtyp und Anwendung segmentiert, wobei jedes Segment eine entscheidende Rolle bei der Erkennung und Überwachung von Atemwegserkrankungen spielt. Unter den Testtypen ist die In-vitro-Diagnostik (IVD) aufgrund ihrer Fähigkeit, mehrere Krankheitserreger gleichzeitig mit hoher Genauigkeit zu identifizieren, führend auf dem Markt. Bildgebende und mechanische Tests werden ebenfalls häufig eingesetzt, insbesondere in Krankenhäusern und in der Notfallversorgung. Aufgrund der hohen Patientenfrequenz und der fortschrittlichen diagnostischen Infrastruktur machen Krankenhäuser nach Anwendung den größten Anteil aus. Klinische Labore setzen molekulardiagnostische Technologien rasch ein, während andere Einrichtungen, darunter Notfallzentren und Tests zu Hause, eine zunehmende Durchdringung verzeichnen. Über 54 % der weltweiten Atemwegsdiagnosen werden in Krankenhäusern durchgeführt, während 29 % in unabhängigen Labors durchgeführt werden. Mit der Ausweitung der Point-of-Care- und Remote-Testtechnologien wird erwartet, dass sich in diesen Segmenten die Nachfragemuster sowohl in Industrie- als auch in Schwellenländern weiterentwickeln.
Nach Typ
- Mechanische Tests: Mechanische Tests wie Spirometrie und Peak-Flow-Meter machen etwa 24 % der diagnostischen Verfahren aus. Diese werden vor allem bei der Beurteilung chronischer Atemwegserkrankungen eingesetzt. Rund 37 % der Pneumologiekliniken verlassen sich auf mechanische Tests zur Beurteilung der Atemwegsobstruktion bei Patienten mit COPD und Asthma. Diese Tests sind für die nichtinfektiöse Differenzierung in diagnostischen Arbeitsabläufen von entscheidender Bedeutung.
- Bildgebende Tests: Bildgebende Untersuchungen machen etwa 21 % der Atemwegsdiagnostik aus und umfassen Röntgenaufnahmen des Brustkorbs und CT-Scans. Fast 41 % der stationären Krankenhauspatienten mit Atemwegsbeschwerden werden einer Bildgebung unterzogen, um Lungenentzündung, Tuberkulose oder strukturelle Anomalien zu erkennen. In Notaufnahmen werden etwa 35 % der vermuteten Infektionen der unteren Atemwege zunächst bildgebend untersucht, um kritische Komplikationen auszuschließen.
- In-vitro-Diagnostik-Tests (IVD): In-vitro-Diagnostika dominieren den Markt und machen fast 55 % aller Atemwegstestverfahren aus. IVD-Tests, insbesondere molekulare Tests und Antigen-Nachweiskits, werden bei über 63 % der Grippe- und COVID-19-Screenings eingesetzt. Ungefähr 47 % der Diagnoselabore weltweit verlassen sich mittlerweile auf PCR-basierte IVD-Tests für den schnellen Nachweis mehrerer Krankheitserreger.
Auf Antrag
- Krankenhäuser: Auf Krankenhäuser entfällt fast 54 % des Gesamtanwendungsanteils bei der Diagnostik von Atemwegsinfektionskrankheiten. Rund 46 % der in Krankenhäusern durchgeführten Atemwegstests werden für Notaufnahmen eingesetzt. Zentren der Tertiärversorgung und Lehrkrankenhäuser führen während der Grippesaison durchschnittlich 38 % mehr Atemwegsuntersuchungen durch, was Krankenhäuser zum primären Standort für die Akutdiagnostik macht.
- Klinische Labore: Klinische Labore machen etwa 33 % der Marktanwendungen aus. Über 42 % der unabhängigen Labore bieten umfassende Atemwegstests an, darunter Tests auf RSV, Influenza A/B und COVID-19. Mehr als 29 % der privaten Diagnoselabore haben Automatisierungs- und KI-Tools eingeführt, um den Durchsatz von Atemwegstests zu steigern und die Bearbeitungszeit zu verkürzen.
- Andere: Weitere Anwendungen umfassen Notfallzentren, mobile Testeinheiten und die Heimdiagnostik, die zusammen 13 % des Testvolumens ausmachen. Rund 26 % der kommunalen Kliniken bieten inzwischen Atemwegs-Schnelltests an. Darüber hinaus ist bei Patienten mit eingeschränkter Mobilität oder chronischen Erkrankungen ein Anstieg der Akzeptanz von Diagnosekits für den Heimgebrauch um 31 % zu verzeichnen.
Regionaler Ausblick
Der Markt für die Diagnostik respiratorischer Infektionskrankheiten weist eine unterschiedliche regionale Dynamik auf, die von der Gesundheitsinfrastruktur, der Krankheitsprävalenz, der öffentlichen Gesundheitspolitik und den Akzeptanzraten von Diagnostika bestimmt wird. Aufgrund hoher Testmengen, technologischer Innovationen und saisonaler Ausbrüche wie Influenza und RSV ist Nordamerika führend auf dem Weltmarkt. Europa folgt genau und konzentriert sich auf Präzisionsdiagnostik und starke Erstattungsunterstützung. Der asiatisch-pazifische Raum ist aufgrund der Bevölkerungsdichte, der städtischen Umweltverschmutzung und der neu entstehenden Gesundheitssysteme, die molekulare Tests integrieren, die am schnellsten wachsende Region. Im Nahen Osten und in Afrika führen Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur und öffentliche Gesundheitskampagnen zu einem verstärkten Einsatz von Atemwegsdiagnostik. Weltweit konzentrieren sich über 61 % der fortgeschrittenen Atemwegstests auf Länder mit hohem Einkommen, während auf Schwellenländer fast 39 % der Schnelltestinitiativen entfallen, die durch spenderfinanzierte Programme unterstützt werden.
Nordamerika
Nordamerika hält den größten Anteil am Markt für Diagnostik von Atemwegsinfektionskrankheiten und trägt etwa 37 % zum weltweiten Volumen bei. In den USA werden über 52 % der Atemwegstests in Krankenhäusern durchgeführt, während 34 % in privaten Labors durchgeführt werden. Mehr als 43 % der Kinderkliniken bieten RSV-Tests an, während die Influenza-Diagnostik in 49 % der Notfallzentren zur Routineversorgung gehört. Kanada verzeichnete seit 2022 einen Anstieg der Atemwegstests zu Hause um 27 %, unterstützt durch digitale Gesundheitsplattformen. Syndrom-Panel-Tests haben an Bedeutung gewonnen: 38 % der Gesundheitssysteme übernehmen die Erkennung mehrerer Krankheitserreger für schnellere klinische Entscheidungen.
Europa
Auf Europa entfallen fast 28 % des Marktes für Atemwegsdiagnostik, mit starker Verbreitung in Ländern wie Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Rund 44 % der europäischen Krankenhäuser nutzen PCR-basierte Atempanels als Erstlinientests. Etwa 31 % der Ambulanzen in Europa bieten mittlerweile eine molekulare Diagnostik bei grippeähnlichen Symptomen an. Als Reaktion auf die Gesundheitsreformen nach der Pandemie wurden die öffentlichen Mittel für Atemwegs-Screeningprogramme um 23 % erhöht. Der europäische Markt profitiert außerdem von einer 36-prozentigen Durchdringung KI-integrierter Laborsysteme zur Ergebnisoptimierung und Berichtsgenauigkeit.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält etwa 25 % des globalen Marktes für Diagnostik von Atemwegsinfektionskrankheiten und ist die am schnellsten wachsende Region. In China und Indien werden über 48 % der respiratorischen Diagnostik in staatlich finanzierten Krankenhäusern durchgeführt. Südkorea und Japan sind führend bei Innovationen, wobei fast 41 % der Atemwegslabore mit fortschrittlichen Multiplex-Plattformen ausgestattet sind. Die Diagnoseabdeckung in Südostasien hat sich aufgrund pandemiebedingter Gesundheitsinvestitionen um 33 % verbessert. Besonders stark verbreitet sind Schnelltests in städtischen Zentren, wo 28 % der ambulanten Besuche eine respiratorische Diagnostikkomponente beinhalten.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika trägt etwa 10 % zum Weltmarkt bei, wobei der diagnostische Zugang stetig zunimmt. In den Golfstaaten verfügen rund 37 % der Krankenhäuser über integrierte Atemwegs-Schnelltests. Südafrika und Ägypten sind in Afrika südlich der Sahara führend, wobei 29 % der Diagnosezentren mittlerweile PCR-basierte Atemwegspanels anbieten. Mobile Diagnoseeinheiten machen fast 22 % der ländlichen Testaktivitäten aus. Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und globale Gesundheitspartnerschaften führen dazu, dass das Volumen an Atemwegstests im Vergleich zum Vorjahr um 26 % steigt. Die wachsende Belastung durch Tuberkulose und saisonale Infektionen treibt die Nachfrage sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor weiter an.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM Markt für die Diagnostik von Atemwegsinfektionskrankheiten im Profil
- Abbott Laboratories
- Thermo Fisher Scientific
- Koninklijke Philips
- Kardinalgesundheit
- COSMED
- Smiths-Gruppe
- NIHON KOHDEN CORPORATION
- Becton, Dickinson
- F. Hoffmann
- bioMérieux SA
- Bio-Rad Laboratories, Inc.
- Quidel Corporation
- Siemens Healthcare GmbH
- Danaher
- Qiagen
- ALLGEMEINES ELEKTROUNTERNEHMEN
- Medtronic
- Novartis AG
- Johnson & Johnson Services Inc
- GlaxoSmithKline plc
- Drägerwerk AG & Co. KGaA
- GC Diagnostics Corporation
- Bayer AG
- Masimo
- Carestream-Gesundheit
Top-Unternehmen mit dem höchsten Anteil
- Abbott Laboratories:Abbott Laboratories hält einen führenden Marktanteil von 13 % in der Diagnostik von Atemwegsinfektionskrankheiten.
- Thermo Fisher Scientific:Thermo Fisher folgt aufgrund seines breiten Diagnostikportfolios und seines globalen Vertriebsnetzes mit einem Anteil von 11 %.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für die Diagnostik respiratorischer Infektionskrankheiten verzeichnet steigende weltweite Investitionen in die Laborinfrastruktur, die Schnelldiagnostik und in die Telemedizin integrierte Testplattformen. Mehr als 42 % der öffentlichen Gesundheitsbehörden weltweit stellen Budgets für die Verbesserung der Diagnosemöglichkeiten bei Atemwegserkrankungen bereit. Rund 37 % der privaten Labore investieren in syndromale Testtechnologien, die den gleichzeitigen Nachweis mehrerer Krankheitserreger wie Influenza, RSV und COVID-19 ermöglichen.
Das Risikokapital in der Atemwegsdiagnostik ist in den letzten zwei Jahren um 33 % gestiegen und richtet sich vor allem an Unternehmen, die KI-gestützte Diagnosesoftware und dezentrale Testkits entwickeln. Über 31 % der Krankenhausnetzwerke gehen Partnerschaften mit Diagnostikherstellern ein, um Echtzeit-Atemtestpanels in Notfallsituationen zu implementieren.
Investitionen fließen auch in die Entwicklung mobiler Testplattformen, wobei 26 % der neuen Mittel in tragbare, kartuschenbasierte PCR-Geräte fließen, die Tests in ländlichen und ressourcenarmen Gebieten ermöglichen. Darüber hinaus priorisieren 29 % der von internationalen Gesundheitsorganisationen unterstützten globalen Testprogramme die Atemwegsdiagnostik als Teil der Pandemievorsorge und der frühen Reaktion auf Ausbrüche.
Etwa 34 % der multinationalen Diagnostikunternehmen erweitern ihre F&E-Einheiten für Innovationen bei Antigen-, Antikörper- und molekularen Assayformaten, um den sich entwickelnden Krankheitserregerprofilen Rechnung zu tragen. Da die staatliche Finanzierung, die Digitalisierung des Gesundheitswesens und die branchenübergreifende Zusammenarbeit zunehmen, bietet der Bereich der Atemwegsdiagnostik erhebliche Investitionsmöglichkeiten, die sich auf Zugänglichkeit, Automatisierung und Testmodelle mit hohem Durchsatz konzentrieren.
Entwicklung neuer Produkte
Im Jahr 2025 haben Atemwegsdiagnostikunternehmen ihre Produktinnovationen intensiviert und sich dabei auf Automatisierung, Portabilität und die Erkennung mehrerer Krankheitserreger konzentriert. Über 44 % der neuen Produkteinführungen im Jahr 2025 verfügen über integrierte Multiplex-Panels, die mindestens 10 Atemwegsviren und Bakterien erkennen können. Ungefähr 38 % dieser neuen Systeme unterstützen Automatisierung und KI-gesteuerte Ergebnisinterpretation und verbessern so die Testgeschwindigkeit und -genauigkeit.
Mehr als 33 % der in diesem Jahr neu auf den Markt gebrachten Diagnosekits sind für den Point-of-Care- oder Heimgebrauch konzipiert und bedienen damit die wachsende Nachfrage nach dezentralen Tests. Etwa 31 % der Produkte sind mittlerweile mit mobilen Apps kompatibel, sodass Benutzer und Ärzte Symptome, Testverlauf und Ergebnistrends verfolgen können.
Die Hersteller haben außerdem die Sensitivität und Spezifität verbessert: 29 % der molekularen Atemwegstests melden eine Erkennungsgenauigkeit von über 97 %. Darüber hinaus zielen 26 % der kürzlich eingeführten Tests auf respiratorische Koinfektionen ab und liefern so ein klareres klinisches Bild für die Patientenbehandlung.
Rund 28 % der neuen Atemwegstestplattformen basieren auf wiederverwendbaren Kartuschensystemen, um die Nachhaltigkeit zu unterstützen und die Kosten pro Test zu senken. Mehrere Hersteller haben außerdem Hochdurchsatz-Laboranalysatoren auf den Markt gebracht, die für die Syndromüberwachung konzipiert sind und in der Lage sind, mehr als 500 Proben pro Tag in weniger als zwei Stunden zu verarbeiten.
Diese Entwicklungen stellen einen strategischen Wandel hin zu skalierbaren, patientenfreundlichen und digital integrierten Diagnoselösungen dar, die auf langfristige Ziele der öffentlichen Gesundheit und kommerzielle Skalierbarkeit ausgerichtet sind.
Aktuelle Entwicklungen
- Abbott Laboratories: Im März 2025 brachte Abbott einen molekularen Test der nächsten Generation für Influenza, COVID-19 und RSV auf den Markt. Es wird mittlerweile in 38 % der Notfallzentren in Nordamerika eingesetzt und hat die Durchlaufzeiten um 40 % verkürzt.
- Thermo Fisher Scientific: Im April 2025 stellte Thermo Fisher ein tragbares respiratorisches PCR-System mit 12-Erreger-Nachweis vor. Das System verzeichnete im ersten Quartal nach seiner Veröffentlichung eine Akzeptanzrate von 32 % in den Notaufnahmen von Krankenhäusern.
- Qiagen: Qiagen veröffentlichte im Mai 2025 ein mit der Cloud verbundenes Dashboard für die Atemwegsdiagnostik, das es Laboren in 28 % der EU-Krankenhäuser ermöglicht, Infektionstrends zu verfolgen und die Materialnutzung in Echtzeit zu optimieren.
- bioMérieux SA: Im Juni 2025 kündigte bioMérieux die Erweiterung seines Atemwegspanels um drei neu auftretende Krankheitserreger an. Mittlerweile wird es in 23 % der Überwachungslabore im asiatisch-pazifischen Raum eingesetzt.
- Danaher: Die Tochtergesellschaft von Danaher führte im Juli 2025 einen kombinierten Grippe- und COVID-19-Antigentest ein, der von 29 % der schulischen Screening-Programme in den USA und Europa übernommen wurde.
BERICHTSBEREICH
Der Marktbericht zur Diagnostik respiratorischer Infektionskrankheiten bietet eine detaillierte Analyse, die die Segmentierung nach Testtyp, Anwendung, Region und wichtigen Technologietrends umfasst. Der Bericht hebt die Kategorien mechanischer, bildgebender und in-vitro-diagnostischer (IVD) Tests hervor, wobei IVD-Tests 55 % des weltweiten diagnostischen Einsatzes ausmachen. Das Krankenhaussegment dominiert die Nutzung mit einem Anteil von 54 %, gefolgt von klinischen Labors mit 33 % und anderen, einschließlich Heim- und Notfallzentren, die 13 % beisteuern.
Regional liegt Nordamerika mit einem Marktanteil von 37 % an der Spitze, gefolgt von Europa mit 28 %, Asien-Pazifik mit 25 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 10 %. Syndromtests, Multiplex-PCR-Panels, KI-basierte Analysen und Remote-Testkits werden als wichtige technologische Treiber genannt, wobei 42 % der Labore molekulare Diagnostik einführen und 34 % der Anbieter digitale Plattformen in Testabläufe integrieren.
Der Bericht umfasst eine Analyse von über 100 Unternehmen und identifiziert führende Akteure nach Testvolumen, Innovation und Marktdurchdringung. Darüber hinaus werden neue Geschäftsmodelle wie mobile Diagnosewagen, Test-Abonnement-Kits für zu Hause und cloudbasierte Diagnosedatensysteme untersucht, die von 31 % der Anbieter weltweit eingesetzt werden.
Eine detaillierte Bewertung von Lieferkettentrends, öffentlichen Finanzierungsstrategien und Diagnostikinvestitionen in über 40 Ländern bereichert den Umfang des Berichts zusätzlich und bietet strategische Einblicke für Hersteller, Investoren, öffentliche Gesundheitsbehörden und Diagnostik-Startups. Der Bericht spiegelt sowohl die aktuelle Realität als auch das zukünftige Potenzial in der globalen Diagnostiklandschaft für Atemwegsinfektionskrankheiten wider.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Hospitals, Clinical Laboratories, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Mechanical Tests, Imaging Tests, In Vitro Diagnostics (IVD) Tests, |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
115 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 2.2% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 81.47 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
Herunterladen KOSTENLOS Beispielbericht