Marktgröße für Qualitätsmanagement-Software
Die globale Marktgröße für Qualitätsmanagementsoftware betrug im Jahr 2025 14,92 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 16,36 Milliarden US-Dollar erreichen und schließlich bis 2035 auf 37,45 Milliarden US-Dollar ansteigen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,64 %. Die Akzeptanz beschleunigt sich weiter, da mehr als 58 % der Unternehmen automatisierten Qualitätsworkflows Priorität einräumen, während 52 % sich auf analysegestützte Entscheidungsfindung konzentrieren. Mit einer Ausweitung der Cloud-Einführung um über 60 % und einer Verbesserung der Compliance-Nachverfolgung um 49 % weist der Markt ein starkes langfristiges Expansionspotenzial auf.
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Der US-amerikanische Markt für Qualitätsmanagement-Software verzeichnet ein stetiges Wachstum, da mehr als 62 % der Unternehmen digitale Audit-Tools einsetzen und 55 % eine Echtzeit-Qualitätsüberwachung integrieren. Rund 50 % der Unternehmen wechseln zu Cloud-basierten Plattformen, während 47 % in die KI-gestützte Erkennung von Nichtkonformitäten investieren. Mit einer Verbesserung der Lieferantentransparenz um 53 % und einer Stärkung der CAPA-Prozesse um 49 % treiben die USA weiterhin einen erheblichen Anteil der weltweiten QMS-Einführung voran.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 14,92 Milliarden US-Dollar geschätzt, soll im Jahr 2026 auf 16,36 Milliarden US-Dollar und bis 2035 auf 37,45 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 9,64 %.
- Wachstumstreiber:Über 58 % übernehmen Automatisierung, 54 % verbessern die Compliance und 49 % integrieren Analysen, um Qualitätsabläufe zu stärken.
- Trends:Mehr als 60 % wechseln zu Cloud-QMS, 52 % nutzen KI-gestützte Qualitätsprüfungen und 47 % übernehmen prädiktive Überwachungsfunktionen.
- Hauptakteure:SAP, Oracle, Siemens, MasterControl, MetricStream und mehr.
- Regionale Einblicke:Auf Nordamerika entfallen aufgrund der hohen digitalen Akzeptanz 35 %, auf Europa entfallen 30 % aufgrund starker Compliance-Anforderungen, auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 25 % aufgrund der Produktionsausweitung, während der Nahe Osten und Afrika aufgrund der zunehmenden Akzeptanz digitaler Qualität 10 % halten.
- Herausforderungen:Etwa 42 % haben mit Integrationsproblemen zu kämpfen, 49 % berichten von Fachkräftemangel und 38 % stoßen auf Inkonsistenzen im Arbeitsablauf.
- Auswirkungen auf die Branche:Über 55 % verbessern die Auditbereitschaft, 50 % reduzieren Abweichungen und 48 % verbessern die Rückverfolgbarkeit durch digitales QMS.
- Aktuelle Entwicklungen:Fast 52 % übernehmen KI-Upgrades, 48 % verbessern Cloud-Module und 45 % integrieren eine intelligentere Automatisierung in Lieferantenqualität.
Der Markt für Qualitätsmanagement-Software entwickelt sich mit zunehmender Automatisierung, prädiktiven Analysen und stärkeren Compliance-Prioritäten weiter. Mehr als die Hälfte der weltweiten Unternehmen stellen von der manuellen Aufsicht auf einheitliche digitale Systeme um und konzentrieren sich dabei auf eine verbesserte Rückverfolgbarkeit, weniger Prozessabweichungen und eine optimierte Prüfungsbereitschaft.
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Markttrends für Qualitätsmanagement-Software
Der Markt für Qualitätsmanagement-Software wächst weiter, da Unternehmen daran arbeiten, die betriebliche Genauigkeit zu verbessern und Compliance-Lücken zu verringern. Die Einführung cloudbasierter QMS hat um mehr als 40 % zugenommen, was auf den Bedarf an schnelleren Audits und Echtzeittransparenz zurückzuführen ist. Über 55 % der Fertigungsunternehmen nutzen mittlerweile eine automatisierte Qualitätsverfolgung, um Fehler zu minimieren, während etwa 58 % auf zentralisierte Dashboards zur Überwachung von Korrekturmaßnahmen angewiesen sind. Fast 50 % der Unternehmen berichten von kürzeren Lösungszyklen nach der Implementierung strukturierter Arbeitsabläufe, und mehr als 52 % sagen, dass QMS-Tools die Kundenzufriedenheit durch konsistente Qualitätsüberwachung verbessern. Diese Veränderungen spiegeln einen stetigen Trend hin zu integrierten digitalen Systemen wider, die eine stärkere Governance unterstützen.
Marktdynamik für Qualitätsmanagement-Software
Zunehmende Verlagerung hin zur digitalen Qualitätsüberwachung
Unternehmen beschleunigen den Übergang von manuellen Prozessen zu digitalen Qualitätstools, wobei mehr als 48 % automatisierte Prüfabläufe einführen. Rund 52 % geben an, dass digitales Tracking Meldefehler reduziert, während fast 46 % KI-gestützte Prüfungen nutzen, um Abweichungen früher zu erkennen. Etwa 58 % der Unternehmen berichten von einer höheren Compliance-Genauigkeit nach der digitalen Migration und mehr als 50 % heben eine verbesserte Teamkoordination durch einheitliche Plattformen hervor. Dieser zunehmende Einsatz digitaler Aufsicht schafft umfassendere Möglichkeiten für die Einführung eines integrierten QMS.
Zunehmender Fokus auf standardisierte Produktqualität
Mehr als 60 % der Hersteller legen Wert auf einheitliche Produktstandards an allen Standorten, was die Nachfrage nach Qualitätsmanagementsoftware erhöht. Rund 53 % verlassen sich auf automatisierte CAPA-Systeme, um wiederkehrende Probleme zu reduzieren, während 49 % die Compliance-Dokumentation über zentralisierte Tools verwalten. Fast 57 % berichten von einer verbesserten Rückverfolgbarkeit bei internen Überprüfungen und über 45 % sagen, dass die digitale Überwachung die Inspektionsvariabilität verringert. Da sich Unternehmen an einheitlichen Qualitätsmaßstäben orientieren, steigt der Bedarf an skalierbaren QMS-Plattformen weiter.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Begrenzte Integration zwischen Altsystemen"
Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten mit der Integration von Qualitätsmanagementsoftware in ältere Infrastrukturen. Fast 42 % der Unternehmen berichten von Kompatibilitätsproblemen bei der Anbindung von QMS-Tools an veraltete Produktionssysteme. Etwa 38 % sind mit Verzögerungen aufgrund fragmentierter Datenströme konfrontiert, und mehr als 47 % geben an, dass es immer noch zu manuellen Übergaben kommt, weil bestehende Plattformen nicht kompatibel sind. Rund 44 % der IT-Teams stellen fest, dass nicht übereinstimmende Formate die Echtzeittransparenz beeinträchtigen, was die Integration zu einem der größten Hindernisse macht, die eine breitere Akzeptanz verlangsamen.
HERAUSFORDERUNG
"Mangel an qualifizierten Fachkräften"
Der Markt für Qualitätsmanagement-Software ist mit einem wachsenden Fachkräftemangel konfrontiert, da mehr als 49 % der Unternehmen Schwierigkeiten haben, ausgebildete Qualitätsspezialisten zu finden. Rund 41 % geben an, dass internen Teams das erforderliche Fachwissen für die Verwaltung fortschrittlicher digitaler Tools fehlt, während etwa 46 % bei der Konfiguration von Analysefunktionen stark auf externe Unterstützung angewiesen sind. Fast 52 % geben an, dass die begrenzte Verfügbarkeit von Talenten die Implementierungszeit verlängert, und 39 % haben Schwierigkeiten, standardisierte Praktiken in allen Abteilungen aufrechtzuerhalten, was die Leistungsfähigkeit der Belegschaft zu einer zentralen Herausforderung für die Einführung von QMS macht.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Qualitätsmanagement-Software wird durch eine breite Palette von Tools geprägt, die Audits, Compliance, Mitarbeiterschulung, Lieferantenüberwachung und Änderungskontrolle unterstützen. Die Akzeptanzmuster variieren je nach Branchenschwerpunkt und betrieblicher Reife. Mehr als 55 % der Unternehmen bevorzugen modulare Systeme, mit denen sie Funktionen im Laufe der Zeit skalieren können, während etwa 48 % vollständig integrierte Suiten wählen, um Qualitätsaufgaben zu zentralisieren. Jedes Segment spielt eine andere Rolle bei der Stärkung der Rückverfolgbarkeit, der Verbesserung der Genauigkeit und der Reduzierung von Prozessabweichungen in den Bereichen Fertigung, Gesundheitswesen, Logistik und Technologie.
Nach Typ
Auditmanagement
Audit-Management-Lösungen sind weit verbreitet, da mehr als 58 % der Unternehmen auf automatisierte Audit-Planung, Checklisten und Berichte angewiesen sind, um Compliance-Lücken zu schließen. Rund 52 % berichten von weniger manuellen Fehlern bei Bewertungen, während 47 % sagen, dass strukturierte Prüfpfade ihnen dabei helfen, Feststellungen effizienter zu lösen. Fast 50 % der großen Unternehmen nutzen zentrale Dashboards zur Überwachung interner und externer Audits, was diese Kategorie zu einer der am häufigsten verwendeten in Qualitätsökosystemen macht.
Kalibrierungsmanagement
Kalibrierungsmanagement-Tools unterstützen Branchen, die auf eine genaue Geräteleistung angewiesen sind. Über 54 % der Fertigungs- und Laborumgebungen nutzen eine automatisierte Kalibrierungsverfolgung, um Messabweichungen zu reduzieren. Etwa 49 % geben an, dass strukturierte Kalibrierungsprotokolle zur Aufrechterhaltung der Produktgenauigkeit beitragen, während fast 45 % verpasste Kalibrierungen mit Prozessabweichungen in Verbindung bringen. Mehr als 43 % haben Kalibrierungswarnungen in ihre Qualitätsworkflows integriert, um zeitnahe Anpassungen und eine konsistente Leistung sicherzustellen.
Änderungsmanagement
Change-Management-Module sind für Teams, die häufige Prozessaktualisierungen durchführen, unerlässlich. Fast 57 % der Unternehmen nutzen digitale Workflows, um Änderungen zu verfolgen und undokumentierte Änderungen zu reduzieren. Rund 51 % geben an, dass automatisierte Genehmigungspfade die Verantwortlichkeit verbessern, und 46 % geben an, dass strukturierte Änderungskontrollen Betriebsunterbrechungen reduzieren. Mehr als 48 % betonen, dass zentralisierte Änderungsaufzeichnungen reibungslosere Audits und eine schnellere abteilungsübergreifende Kommunikation ermöglichen.
Beschwerdebearbeitung
Beschwerdebearbeitungssysteme gewinnen an Bedeutung, da über 59 % der kundenorientierten Unternehmen eine automatisierte Feedback-Verfolgung einführen, um die Reaktionszeit zu verbessern. Rund 53 % berichten von einer besseren Transparenz der Grundursache, während 49 % sagen, dass zentralisierte Beschwerdeprotokolle dazu beitragen, Wiederholungsprobleme zu reduzieren. Fast 44 % verlassen sich auf integrierte Eskalationsworkflows, um die Konsistenz des Service-Levels aufrechtzuerhalten. Dieses Segment ist für die Verbesserung der Produktzuverlässigkeit und des Kundenerlebnisses unverzichtbar geworden.
Dokumentenkontrolle
Tools zur Dokumentenkontrolle gehören nach wie vor zu den am häufigsten verwendeten QMS-Komponenten. Mehr als 62 % der Unternehmen nutzen digitales Dokumentenmanagement, um veraltete Dateien und Versionskonflikte zu vermeiden. Etwa 56 % berichten von einer verbesserten Rückverfolgbarkeit durch automatisierte Revisionsverfolgung, während 48 % auf kontrollierten Zugriff zur Sicherung qualitätskritischer Dokumente setzen. Rund 52 % betonen, dass eine zentralisierte Dokumentation schnellere Audits und reibungslosere Compliance-Prüfungen unterstützt.
Mitarbeiterschulung
Mitarbeiterschulungsmodule helfen Unternehmen dabei, in allen Teams ein einheitliches Qualifikationsniveau aufrechtzuerhalten. Fast 55 % der Unternehmen nutzen digitale Schulungs-Tracker, um Zertifizierungslücken zu schließen, während 50 % sagen, dass automatisierte Erinnerungen die Abschlussquoten von Schulungen verbessern. Etwa 46 % melden weniger Qualitätsabweichungen, wenn die Kompetenz der Mitarbeiter regelmäßig überprüft wird. Mehr als 43 % nutzen außerdem rollenbasierte Trainingsmatrizen, um die Kompetenzentwicklung abteilungsübergreifend zu standardisieren.
Nichtkonformität / Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen (CAPA)
Nichtkonformitäts- und CAPA-Module sind von zentraler Bedeutung, um Qualitätsprobleme an ihrer Quelle anzugehen. Über 61 % der Unternehmen verlassen sich auf automatisierte CAPA-Workflows, um wiederkehrende Fehler zu reduzieren. Rund 54 % geben an, dass strukturierte Tools zur Ursachenermittlung die Untersuchungsgenauigkeit verbessern, während 49 % Echtzeit-Tracking zur Überwachung von Korrekturmaßnahmen nutzen. Fast 46 % berichten von schnelleren Abschlussraten nach der Implementierung digitaler CAPA-Prozesse, was es zu einem der wirkungsvollsten QMS-Typen macht.
Lieferantenqualitätsmanagement
Da die Lieferketten immer komplexer werden, kommen zunehmend Tools für das Lieferantenqualitätsmanagement zum Einsatz. Fast 58 % der Unternehmen verfolgen die Leistung ihrer Lieferanten mithilfe digitaler Scorecards, während etwa 50 % Fehlertrends überwachen, um Beschaffungsentscheidungen zu verbessern. Rund 47 % geben an, dass automatisierte Lieferantenaudits die Verantwortlichkeit stärken, und 44 % geben an, dass gemeinsame Dashboards die Transparenz zwischen den Partnern erhöhen. Dieses Segment spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Angebotsschwankungen.
Andere
Das Segment „Sonstige“ umfasst Risikomanagement-, Trainingsanalyse-, Umwelt- und Sicherheitsmodule. Mehr als 45 % der Unternehmen nutzen diese Zusatztools, um verbleibende Lücken in ihrem Qualitätsökosystem zu schließen. Rund 41 % geben an, dass fortschrittliche Analysen ihre Fähigkeit verbessern, Abweichungen vorherzusagen, während 38 % Tools zur Vorfallverfolgung verwenden, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern. Diese ergänzenden Module werden weiter ausgebaut, da Unternehmen eine durchgängige Qualitätsabdeckung anstreben.
Auf Antrag
IT und Telekommunikation
IT- und Telekommunikationsunternehmen nutzen Qualitätsmanagementsoftware zur Verwaltung der Servicezuverlässigkeit, Datengenauigkeit und Compliance. Fast 56 % verlassen sich auf die automatisierte Ticket- und Vorfallverfolgung, um Serviceunterbrechungen zu reduzieren. Etwa 52 % nutzen eine zentralisierte Dokumentation, um Prozesse in verteilten Teams zu standardisieren, während 48 % CAPA-Workflows implementieren, um wiederkehrende Netzwerkprobleme zu verhindern. Rund 45 % berichten von einer verbesserten Servicequalität durch Echtzeitüberwachung, was das QMS zu einem wichtigen Instrument für die betriebliche Konsistenz macht.
Transport und Logistik
Transport- und Logistikbetreiber nutzen QMS-Tools, um die Versandgenauigkeit, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Flottenüberwachung zu optimieren. Mehr als 58 % verlassen sich auf die digitale Audit-Verfolgung, um Sicherheitsstandards einzuhalten, während etwa 51 % Nichtkonformitäts-Workflows nutzen, um Routenabweichungen oder Frachtschäden zu bewältigen. Fast 49 % verlassen sich auf Lieferantenqualitätsmodule, um die Leistung der Spediteure zu verbessern, und 46 % melden weniger Betriebsfehler, nachdem sie eine automatisierte Dokumentenkontrolle für Routing- und Inspektionsprotokolle eingeführt haben.
Konsumgüter und Einzelhandel
Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen setzen Qualitätsmanagementsoftware ein, um die Produktkonsistenz aufrechtzuerhalten und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Über 60 % nutzen Beschwerdebearbeitungsmodule, um Serviceprobleme zu verfolgen, während 54 % auf Audit-Tools zurückgreifen, um die Compliance auf Filialebene aufrechtzuerhalten. Etwa 48 % integrieren QMS in Lieferkettensysteme, um Fehler zu reduzieren, bevor Produkte in die Regale gelangen. Fast 46 % sagen, dass standardisierte Qualitätsabläufe dazu beitragen, die Rücklaufquoten zu senken und das Vertrauen der Kunden zu stärken.
Verteidigung und Luft- und Raumfahrt
Verteidigungs- und Luft- und Raumfahrtorganisationen sind in hohem Maße auf QMS angewiesen, um strenge technische und Sicherheitsstandards einzuhalten. Fast 62 % nutzen die erweiterte Dokumentenkontrolle, um kontrollierte Spezifikationen zu verwalten, während 55 % auf CAPA-Workflows angewiesen sind, um Compliance-Abweichungen zu beheben. Etwa 49 % nutzen automatisierte Auditsysteme, um die Rückverfolgbarkeit von Komponenten zu verfolgen, und 46 % implementieren eine Überwachung der Lieferantenqualität, um die Teilezuverlässigkeit zu verbessern. Dieses Segment erfreut sich aufgrund der Notwendigkeit von Präzision und Verantwortlichkeit einer starken Akzeptanz.
Herstellung
Die Fertigung ist nach wie vor der größte Anwender von QMS, da mehr als 65 % die digitale Qualitätsverfolgung nutzen, um Fehler und Ausfallzeiten zu reduzieren. Rund 58 % verlassen sich auf CAPA-Module, um ein erneutes Auftreten von Problemen zu verhindern, während 52 % das Kalibrierungsmanagement verwenden, um die Gerätegenauigkeit aufrechtzuerhalten. Fast 50 % implementieren Änderungsmanagement-Tools, um häufige Produktionsaktualisierungen zu bewältigen, und 47 % berichten von einer verbesserten Ausgabekonsistenz nach der Integration des QMS in ihren Produktionslebenszyklus.
Gesundheitspflege
Gesundheitsdienstleister nutzen QMS, um die Patientensicherheit, die Dokumentationsgenauigkeit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu verbessern. Über 57 % nutzen die digitale Dokumentenkontrolle, um Fehler bei der Papierarbeit zu reduzieren, während 53 % das Audit-Management nutzen, um die Compliance zu stärken. Etwa 48 % verlassen sich auf Schulungsmodule, um die klinische Kompetenz aufrechtzuerhalten, und 45 % nutzen die Verfolgung von Beschwerden und Vorfällen, um das Patientenerlebnis zu verbessern. Die Einführung von QMS nimmt weiter zu, da Gesundheitsorganisationen Zuverlässigkeit und Rückverfolgbarkeit in den Vordergrund stellen.
Andere
Das Segment „Sonstige“ umfasst Unternehmen aus den Bereichen Bildung, Energie, Pharma und öffentliche Hand. Fast 49 % dieser Organisationen nutzen QMS, um Aufzeichnungen zu zentralisieren und die Transparenz zu verbessern, während etwa 44 % auf automatisierte Arbeitsabläufe setzen, um die Compliance-Berichterstattung zu optimieren. Etwa 41 % implementieren Risikomanagementmodule, um die betrieblichen Sicherheitsmaßnahmen zu stärken, und 39 % heben eine verbesserte Kommunikation zwischen den Abteilungen durch standardisierte Qualitätssysteme hervor. Die Akzeptanz in diesem Segment nimmt mit der Modernisierung der Industrie weiter zu.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für Qualitätsmanagement-Software
Der Markt für Qualitätsmanagementsoftware verzeichnet in allen wichtigen Regionen ein stetiges Wachstum, unterstützt durch die zunehmende digitale Akzeptanz, strengere Compliance-Anforderungen und eine Verlagerung hin zu integrierten Qualitätsworkflows. Organisationen auf der ganzen Welt legen Wert auf automatisierte Audits, CAPA-Verfolgung und Dokumentenkontrolle, um Abweichungen zu reduzieren und die betriebliche Konsistenz zu verbessern. Die Akzeptanzmuster unterscheiden sich je nach Branchenreife: Industrieländer verzeichnen eine höhere Durchdringung und Schwellenregionen beschleunigen die Modernisierung. Die aktuelle Marktverteilung spiegelt wachsende Anwendungsfälle in den Bereichen Fertigung, Gesundheitswesen, IT und regulierte Sektoren wider. Die regionalen Marktanteile betragen 35 % für Nordamerika, 30 % für Europa, 25 % für den asiatisch-pazifischen Raum und 10 % für den Nahen Osten und Afrika.
Nordamerika
Nordamerika hält etwa 35 % des Marktes für Qualitätsmanagement-Software, was auf die starke Akzeptanz in den Bereichen Fertigung, Gesundheitswesen und Technologie zurückzuführen ist. Mehr als 58 % der Unternehmen in der Region nutzen automatisierte Audit- und CAPA-Workflows, während rund 52 % auf digitale Dokumentenkontrolle setzen, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Fast 49 % der Unternehmen integrieren QMS mit ERP-Plattformen, um Abläufe zu optimieren. Darüber hinaus berichten 46 % von einer verbesserten Entscheidungsfindung durch Echtzeit-Qualitätsanalysen, was die Führungsrolle der Region bei der digitalen Qualitätstransformation stärkt.
Europa
Europa macht etwa 30 % des Marktes aus, unterstützt durch strenge regulatorische Rahmenbedingungen und eine steigende Nachfrage nach standardisierten Prozessen. Über 55 % der europäischen Unternehmen nutzen QMS-Tools, um die Dokumentationsgenauigkeit zu verbessern, während fast 50 % aufgrund grenzüberschreitender Lieferketten eine fortschrittliche Lieferantenqualitätsverfolgung einführen. Rund 47 % setzen auf automatisierte risikobasierte Arbeitsabläufe und 44 % betonen Verbesserungen der Prüfungsbereitschaft nach der Implementierung digitaler Systeme. Durch laufende Investitionen in die Prozessautomatisierung wird die QMS-Nutzung in der gesamten Region weiter ausgebaut.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum stellt etwa 25 % des Marktes für Qualitätsmanagementsoftware dar, wobei die Akzeptanz zunimmt, da die Hersteller ihre Abläufe und Compliance-Strukturen ausbauen. Mehr als 53 % der Unternehmen in der Region nutzen QMS zur Fehlerreduzierung, während 48 % Echtzeitüberwachung integrieren, um die Produktionstransparenz zu verbessern. Rund 45 % berichten von einer verbesserten Mitarbeiterschulung durch digitale Lernmodule und 42 % profitieren von der automatisierten Nachverfolgung der Lieferantenleistung. Die zunehmende industrielle Digitalisierung beschleunigt weiterhin das QMS-Wachstum in den Schwellenländern.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika halten fast 10 % des Marktes, unterstützt durch die schrittweise digitale Transformation in den Bereichen Energie, Gesundheitswesen und öffentlicher Sektor. Fast 46 % der großen Organisationen in der Region nutzen QMS-Tools, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu verwalten, während etwa 41 % auf automatisierte Audits angewiesen sind, um die Prozesskonsistenz zu stärken. Rund 38 % verfügen über integrierte CAPA-Workflows, um wiederkehrende Probleme zu reduzieren, und 35 % nutzen zentralisierte Dokumentensysteme, um die Genauigkeit zu verbessern. Es wird erwartet, dass die Akzeptanz zunimmt, da immer mehr Sektoren von manuellen auf digitale Qualitätsrahmen umsteigen.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Qualitätsmanagement-Software profiliert
- Plex-Systeme
- Pilgrim-Qualitätslösungen
- Mikrofokus
- SAFT
- Orakel
- Hewlett-Packard Enterprise Co.
- Ideagen
- Intelex-Technologien
- Siemens
- EtQ
- MasterControl
- MetricStream
- Arena-Lösungen
- Aras
- IQMS
- Unipoint-Software
- Dassault Systemes
- Autodesk
- Sparta-Systeme
- AssurX
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- SAFT:Hält einen Marktanteil von rund 16 %, was auf die starke Akzeptanz in Unternehmen und integrierte QMS-Funktionen zurückzuführen ist.
- Orakel:macht einen Marktanteil von etwa 14 % aus, unterstützt durch den weit verbreiteten Einsatz cloudbasierter Qualitäts- und Compliance-Lösungen.
Investitionsanalyse und Chancen im Markt für Qualitätsmanagement-Software
Die Investitionstätigkeit im Markt für Qualitätsmanagement-Software nimmt weiter zu, da Unternehmen die digitale Transformation beschleunigen. Fast 58 % der Unternehmen planen, den Einsatz automatisierter Audits und CAPA-Workflows auszuweiten, während rund 52 % beabsichtigen, in KI-gestützte Qualitätsanalysen zu investieren, um die Vorhersagegenauigkeit zu verbessern. Mehr als 49 % priorisieren cloudbasierte QMS-Plattformen, um die Flexibilität zu erhöhen und den manuellen Arbeitsaufwand zu reduzieren. Etwa 46 % der Hersteller gehen davon aus, die Überwachung der Lieferantenqualität zu verstärken, und 44 % der Serviceorganisationen stellen Ressourcen bereit, um Schulungen und Compliance-Nachverfolgung zu verbessern. Diese Trends signalisieren anhaltende Chancen für Anbieter, die integrierte und skalierbare Qualitätslösungen anbieten.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Qualitätsmanagementsoftware wird durch schnelle Fortschritte in den Bereichen Automatisierung, Analyse und Cloud-Bereitstellung vorangetrieben. Rund 55 % der Anbieter führen eine KI-gestützte Nichtkonformitätserkennung ein, um die Problemlösung zu beschleunigen. Fast 50 % führen verbesserte Dokumentenkontrollsysteme mit Funktionen für die Zusammenarbeit in Echtzeit ein, während 48 % intelligente Prüfungsmodule hinzufügen, die die Beweiserhebung optimieren. Etwa 46 % der neuen Lösungen konzentrieren sich auf die Verbesserung der Integration mit ERP- und MES-Plattformen, und 42 % umfassen erweiterte Schulungsanalysen zur Verbesserung der Mitarbeiterkompetenz. Diese stetige Innovationswelle erweitert weiterhin die Möglichkeiten moderner QMS-Plattformen.
Aktuelle Entwicklungen
- SAP erweiterte KI-gesteuerte Qualitätserkenntnisse:Im Jahr 2025 führte SAP verbesserte KI-Module ein, die dabei helfen, Nichtkonformitätsmuster früher zu erkennen. Mehr als 48 % der Pilotnutzer berichteten von einer schnelleren Ursachenerkennung und etwa 45 % stellten eine verbesserte Entscheidungsfindung durch automatisierte Qualitätsbewertung fest.
- Oracle hat integrierte Lieferantenanalysen eingeführt:Oracle hat verbesserte Tools zur Lieferantenüberwachung veröffentlicht, die Leistungskennzahlen in Echtzeit verfolgen. Fast 52 % der Early Adopters bemerkten weniger lieferantenbezogene Probleme, während 47 % von einer verbesserten Rückverfolgbarkeit über verteilte Lieferantennetzwerke profitierten.
- Siemens hat die cloudnative QMS-Suite aktualisiert:Siemens hat ein Cloud-natives Update eingeführt, das eine nahtlose Integration mit Fertigungsgeräten ermöglicht. Etwa 50 % der Testbenutzer berichteten von einer besseren Betriebstransparenz und etwa 44 % erlebten weniger Verzögerungen im Arbeitsablauf aufgrund automatisierter Synchronisierungsfunktionen.
- MasterControl hat intelligente Trainingsanalysen eingeführt:MasterControl hat KI-gestützte Trainingsbewertungstools hinzugefügt. Fast 49 % der Unternehmen, die das Update nutzten, stellten eine verbesserte Zertifizierungsverfolgung fest, und 43 % erreichten einen schnelleren Abschluss von Schulungszyklen durch automatisierte Lernverstärkung.
- MetricStream verbesserte Unternehmensrisikointegration:MetricStream hat ein aktualisiertes Modul eingeführt, das die Risikobewertung mit QMS-Ereignissen verbindet. Über 46 % der Early Adopters berichteten von einer verbesserten risikobasierten Entscheidungsgenauigkeit, während 41 % eine stärkere Compliance-Anpassung in allen Abteilungen feststellten.
Berichterstattung melden
Dieser Bericht bietet einen umfassenden Überblick über den Markt für Qualitätsmanagementsoftware und untersucht wichtige Trends, regionale Dynamiken, Wettbewerbslandschaften und Investitionsmöglichkeiten. Es bewertet den Markt in wichtigen Segmenten, einschließlich Auditmanagement, CAPA, Schulung, Lieferantenqualität und Dokumentenkontrolle. Mehr als 60 % der Unternehmen führen digitale QMS-Plattformen ein, was einen deutlichen Wandel hin zu Automatisierung und prädiktiver Analyse widerspiegelt. Der Bericht bewertet Akzeptanzmuster in der Fertigung, dem Gesundheitswesen, der IT und anderen Sektoren, in denen mehr als 55 % automatisierte Arbeitsabläufe priorisieren, um manuelle Fehler zu reduzieren.
Die Studie analysiert auch die regionale Verteilung, wobei Nordamerika 35 % des Marktes hält, Europa 30 %, der Asien-Pazifik-Raum 25 % und der Nahe Osten und Afrika 10 %. Es untersucht Markttreiber wie steigende Compliance-Anforderungen, wobei rund 57 % der Unternehmen eine stärkere Prüfungsbereitschaft anstreben. Einschränkungen wie Integrationsbeschränkungen betreffen fast 42 % der Benutzer, während Talentmangel etwa 49 % der Unternehmen betrifft. Der Bericht umfasst Wettbewerbsanalysen führender Anbieter und hebt Fortschritte in den Bereichen KI, Cloud-Einführung und Echtzeitüberwachung hervor, die von über 50 % der Unternehmen auf der Suche nach skalierbaren Qualitätslösungen genutzt werden. Insgesamt liefert die Berichterstattung umsetzbare Erkenntnisse zur Unterstützung strategischer Planungs- und Investitionsentscheidungen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
IT and telecom, Transportation and logistics, Consumer goods and retail, Defense and aerospace, Manufacturing, Healthcare, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Audit Management, Calibration Management, Change Management, Complaint Handling, Document Control, Employee Training, Non-conformances/Corrective & Preventative, Supplier Quality Management, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
105 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 9.64% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 37.45 Billion von 2035 |
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Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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