Marktgröße für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel
Der weltweite Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsstoffe wurde im Jahr 2024 auf 1,85 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 1,96 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 3,13 Milliarden US-Dollar wachsen. Diese Entwicklung bedeutet einen stetigen Aufwärtstrend mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,03 % im Prognosezeitraum 2025 bis 2033. Der globale Markt für verarbeitete Lebensmittel und Getränke Der Markt für Getränkekonservierungsmittel wächst aufgrund der zunehmenden Vorliebe der Verbraucher für verpackte Lebensmittel, der verlängerten Haltbarkeitserwartungen und der gestiegenen Nachfrage nach Clean-Label-Produkten.
In den Vereinigten Staaten verzeichnet der Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsstoffe ein erhebliches Wachstum, angetrieben durch die Verbrauchernachfrage nach praktischen, langlebigen Lebensmitteloptionen. Über 62 % der US-Haushalte kaufen regelmäßig verarbeitete Lebensmittel mit Zusatz von Konservierungsstoffen. In über 40 % der verpackten Lebensmittel in den USA werden natürliche Konservierungsstoffe wie Essig, Rosmarinextrakt und Zitronensäure verwendet. Darüber hinaus haben fast 35 % der amerikanischen Lebensmittelhersteller ihre Investitionen in natürliche und pflanzliche Konservierungsstoffe erhöht. Der Markt wird auch durch regulatorische Veränderungen gestützt: 28 % der Unternehmen formulieren ihre Produkte neu, um sie an die Clean-Label-Richtlinien der FDA anzupassen und den Gehalt an künstlichen Zusatzstoffen zu reduzieren.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Wert wird im Jahr 2025 auf 1,96 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 voraussichtlich 3,13 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 6,03 % entspricht.
- Wachstumstreiber: Über 64 % der Hersteller legen Wert auf eine längere Haltbarkeit, 58 % der Verbraucher bevorzugen verpackte Waren und 47 % der Unternehmen stellen auf natürliche Konservierungsmethoden um, um den wachsenden Erwartungen an die Lebensmittelsicherheit gerecht zu werden.
- Trends: Natürliche Konservierungsstoffe machen 41 % des Verbrauchs aus, Clean-Label-Lebensmittel haben um 38 % zugenommen und 53 % der Hersteller ersetzen synthetische Verbindungen durch pflanzliche und fermentationsbasierte Alternativen, um den Verbraucherwünschen gerecht zu werden.
- Hauptakteure: Cargill, Incorporated, Kerry Group Plc, Celanese Corporation, Koninklijke DSM N.V., Kemin Industries, Inc.
- Regionale Einblicke: Nordamerika liegt mit einem Marktanteil von 34 % aufgrund der Abhängigkeit von verpackten Lebensmitteln an der Spitze, Europa folgt mit 28 % aufgrund regulatorischer Reformen, der asiatisch-pazifische Raum hält 26 % aufgrund der städtischen Nachfrage und der Nahe Osten und Afrika tragen durch die Expansion des Einzelhandels 12 % bei.
- Herausforderungen: 46 % der Unternehmen stoßen bei der Beschaffung natürlicher Alternativen auf Kostenhürden, 33 % nennen Leistungsschwankungen und 29 % berichten von einer eingeschränkten Skalierbarkeit beim Übergang von synthetischen zu Clean-Label-Konservierungssystemen.
- Auswirkungen auf die Branche: Über 56 % der Produkte verfügen mittlerweile über Konservierungstechnologien, 42 % der neu formulierten Artikel unterstützen Clean-Label-Angaben und 37 % der Lebensmittelhersteller haben seit 2023 allergenfreie oder biologische Konservierungslösungen eingeführt.
- Aktuelle Entwicklungen: 49 % der neu eingeführten Konservierungsmittel basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen, 35 % verlängern die Haltbarkeit um mehr als 30 % und 31 % enthalten biologisch abbaubare Verpackungsmerkmale, was einen starken Wandel hin zu Innovation und Nachhaltigkeit im Jahr 2025 widerspiegelt.
Der Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel unterliegt einem erheblichen Wandel, da mittlerweile über 56 % der Lebensmittelhersteller in Clean-Label-Konservierungstechnologien investieren. Natürliche Konservierungsstoffe haben an Bedeutung gewonnen, da sich 41 % der Marktnachfrage weg von synthetischen Verbindungen verlagert. Auf den asiatisch-pazifischen Raum und Nordamerika entfallen zusammen fast 61 % des weltweiten Konservierungsmittelverbrauchs im Lebensmittel- und Getränkesektor. Mehr als 48 % der Tiefkühlkostprodukte und 52 % der Backwaren enthalten mittlerweile fortschrittliche Konservierungssysteme, um die Frische zu bewahren. In 34 % der Fertiggerichte werden innovative Kombinationen wie antimikrobielle Mischungen verwendet, die die Haltbarkeit um bis zu 40 % verlängern, ohne die Produktqualität zu beeinträchtigen.
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Markttrends für verarbeitete Lebensmittel und Getränke
Der Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel wird durch sich entwickelnde Ernährungspräferenzen, regulatorische Standards und Innovationen in der Lebensmittelkonservierung geprägt. Ein wichtiger Trend ist die wachsende Präferenz für natürliche Konservierungsstoffe; Mehr als 53 % der Hersteller sind von synthetischen auf pflanzliche Verbindungen wie Rosmarinextrakt, Zitrus-Bioflavonoide und aus Algen gewonnene Polysaccharide umgestiegen. Darüber hinaus meiden rund 45 % der Verbraucher weltweit aktiv Produkte mit künstlichen Zusatzstoffen, was Marken dazu drängt, Inhaltsstoffe neu zu formulieren.
Der Einsatz multifunktionaler Konservierungsstoffe nimmt deutlich zu: Über 36 % der Unternehmen setzen auf antimikrobielle Lösungen, die die Haltbarkeit verlängern und Kontaminationen verhindern. Im Tiefkühlkostbereich werden über 50 % der Produkte mit Mischungen aus Sorbaten und Propionaten haltbar gemacht. In Getränken enthalten mittlerweile mehr als 44 % der Säfte und aromatisierten Getränke Ascorbinsäure oder natürliche, auf Fermentation basierende Lösungen für die Stabilität.
Darüber hinaus beschleunigen regionale regulatorische Änderungen die Innovation. In Europa unterliegen mittlerweile über 29 % der Konservierungsmittel einer strengeren Kontrolle, was zu einer Zunahme biologisch zertifizierter Alternativen führt. Die Zahl der Clean-Label-Lebensmittelkategorien hat weltweit um 38 % zugenommen, was sich direkt auf die Formulierungen von Konservierungsmitteln auswirkt. Der Trend zur Reduzierung von Natrium und chemischen Zusatzstoffen hat 32 % der Lebensmittelhersteller dazu veranlasst, fermentative und biokonservierende Methoden zu erforschen. Diese Veränderungen signalisieren einen langfristigen Trend hin zu gesünderen, transparenteren und nachhaltigeren Praktiken zur Lebensmittelkonservierung.
Marktdynamik für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel
Steigende Nachfrage nach natürlicher Konservierung in verzehrfertigen Lebensmitteln
Über 48 % der Verbraucher weltweit bevorzugen Fertiggerichte mit natürlichen Konservierungsmethoden. Unter ihnen priorisieren 42 % pflanzliche oder biologische Konservierungsstoffe. Die Hersteller reagieren, indem sie über 37 % der angebotenen verarbeiteten Mahlzeiten mit Clean-Label-Konservierungsstoffen neu formulieren. Dieser Wandel stellt ein großes Marktpotenzial dar, insbesondere im Segment der Tiefkühlkost und Fertiggerichte, wo mittlerweile 35 % der Artikel antimikrobielle natürliche Mischungen verwenden, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten und die Haltbarkeit zu verlängern.
Wachsende Nachfrage nach längerer Haltbarkeit verpackter Waren
Ungefähr 64 % der Lebensmittelhersteller nennen eine längere Haltbarkeit als wichtigsten Faktor bei der Auswahl von Konservierungsmitteln. Verpackte Lebensmittel, insbesondere in den Kategorien Snacks und Milchprodukte, enthalten Konservierungssysteme, die die Produktstabilität um bis zu 50 % erhöhen. In Backwaren verwenden mittlerweile über 51 % der Hersteller eine Kombination aus natürlichen und synthetischen Konservierungsmitteln, um die Frische länger zu gewährleisten. Die Abhängigkeit der Verbraucher von verarbeiteten Lebensmitteln und Fertiggerichten, die mittlerweile in über 58 % der Haushalte weltweit zu beobachten ist, treibt die Marktnachfrage erheblich an.
Einschränkungen
"Verbraucherbedenken hinsichtlich synthetischer Inhaltsstoffe und behördlicher Beschränkungen"
Trotz ihrer Wirksamkeit stoßen 49 % der Verbraucher auf Widerstand gegen synthetische Konservierungsstoffe aufgrund wahrgenommener Gesundheitsrisiken. Als Reaktion darauf haben 38 % der Lebensmittelmarken Neuformulierungen eingeleitet, um die Abhängigkeit von Lösungen auf chemischer Basis wie Nitraten und Benzoaten zu verringern. Die regulatorischen Veränderungen haben zugenommen, so dass mittlerweile über 33 % der Konservierungsstoffe in bestimmten Regionen überprüft oder eingeschränkt werden. Dies hat bei 27 % der Lebensmittelunternehmen zu Verzögerungen bei der Produktentwicklung geführt, da sie nach alternativen Konservierungsstrategien suchen, die den Sicherheits- und Kennzeichnungsstandards entsprechen.
Herausforderung
"Kostenbarrieren beim Übergang zu natürlichen Konservierungsmitteln"
Die Umstellung auf natürliche Konservierungsstoffe stellt eine Kostenherausforderung dar, da über 46 % der Unternehmen erhöhte Produktionskosten melden. Die Beschaffung von Clean-Label-Zutaten hat die Beschaffungskosten um mehr als 34 % erhöht. Darüber hinaus bleibt die Konsistenz der Haltbarkeit für 41 % der Marken, die auf natürliche Verbindungen setzen, eine Herausforderung, da die Leistung je nach Lebensmittelart und Lagerbedingungen variieren kann. Vor allem kleinere Hersteller stehen vor Hindernissen: 29 % geben an, dass ihnen der Zugang zu skalierbaren und erschwinglichen Konservierungstechnologien fehlt, was den vollständigen Marktübergang zu natürlichen Lösungen verlangsamt.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel ist nach Typ und Anwendung segmentiert und bietet Einblicke in die vielfältige Verwendung von Konservierungsmitteln in verschiedenen Lebensmittelkategorien und Konservierungsmethoden. Hinsichtlich ihrer Art werden Konservierungsstoffe in einer Vielzahl von Lebensmitteln verwendet, von Backwaren und Milchprodukten bis hin zu Tiefkühl- und Snackprodukten. Ungefähr 67 % der verarbeiteten Lebensmittel enthalten irgendeine Form von Konservierungsmitteln, wobei die Verwendung in Fleisch und Fertiggerichten zunimmt. In Bezug auf die Anwendung werden sowohl natürliche als auch synthetische Konservierungsstoffe eingesetzt, wobei aufgrund gesundheitlicher Bedenken und der Clean-Label-Bewegung zunehmend natürliche Quellen bevorzugt werden. Natürliche Konservierungsstoffe machen fast 41 % des gesamten Marktverbrauchs aus, während traditionelle Zusatzstoffe wie Benzoate und Sorbate aufgrund ihrer Wirksamkeit für die Lebensmittelstabilität immer noch einen erheblichen Anteil haben. Diese Segmentierung hilft Herstellern, ihre Konservierungstechniken so anzupassen, dass sie spezifische Haltbarkeits- und Sicherheitsanforderungen in allen Produktkategorien erfüllen.
Nach Typ
- Bäckerei: Fast 18 % des Konservierungsmittelverbrauchs entfallen auf Backwaren. Rund 54 % der Backwaren verwenden Propionate und Sorbate, um Schimmelbildung vorzubeugen und die Haltbarkeit bei Umgebungsbedingungen um bis zu 7 Tage zu verlängern.
- Süßwaren: Süßwaren machen etwa 11 % des gesamten Konservierungsmitteleinsatzes aus, wobei 42 % auf Feuchthaltemittel und Antioxidantien angewiesen sind, um die Textur zu bewahren und den mikrobiellen Verderb in zuckerreichen Umgebungen zu verhindern.
- Fleisch, Geflügel und Meeresfrüchte: In dieser Kategorie werden fast 22 % aller Konservierungsstoffe verwendet, wobei Nitrite und Sorbate in 65 % der verarbeiteten Fleischprodukte eingesetzt werden, um das Bakterienwachstum zu hemmen und die Haltbarkeit im Kühlschrank zu verlängern.
- Molkerei: Milchprodukte tragen rund 13 % zum Markt bei. Sorbate und Benzoate werden in 47 % der Joghurts, aromatisierten Milch und Käse verwendet, um die Entwicklung von Hefen und Schimmel zu verhindern.
- Getränke: Konservierungsstoffe werden in 14 % der Getränke verwendet, vor allem in Fruchtgetränken. Über 49 % der konservierten Getränke verwenden Ascorbinsäure oder Sulfite, um Geschmack und Farbe während der Haltbarkeitsdauer zu stabilisieren.
- Snacks: Snacks machen einen Anteil von 8 % aus, wobei etwa 39 % der Produkte antioxidative Konservierungsstoffe wie BHA und BHT verwenden, um bei ölbasierten Snacks die Frische zu bewahren und das Ranzwerden zu verzögern.
- Tiefkühlkost: Tiefkühlkost enthält 7 % der Konservierungsstoffe, wobei 45 % der verzehrfertigen Tiefkühlgerichte kombinierte Konservierungssysteme verwenden, um Temperaturschwankungen während des Transports und der Lagerung standzuhalten.
- Fette und Öle: Konservierungsstoffe in Fetten und Ölen machen 4 % des Verbrauchs aus, wobei etwa 37 % der Produkte Tocopherole und Chelatbildner enthalten, um Oxidation zu verhindern.
- Andere: Auf verschiedene Lebensmittelkategorien, darunter Soßen und Aufstriche, entfallen 3 % des Konservierungsmittelverbrauchs, wobei 41 % multifunktionale Konservierungsstoffe zur Verbesserung der mikrobiellen Resistenz und Haltbarkeitsstabilität enthalten.
Auf Antrag
- Natürlich: Natürliche Konservierungsstoffe machen mittlerweile 41 % der gesamten Anwendungsbasis aus. Essig, Rosmarinextrakt und Zitrusderivate sind in 48 % der Clean-Label-Lebensmittelprodukte enthalten und entsprechen damit der steigenden Verbrauchernachfrage nach natürlichen Zutaten.
- Benzoate: Benzoate machen 16 % des Gesamtverbrauchs aus und werden in etwa 52 % der Erfrischungsgetränke und säurehaltigen Lebensmittel verwendet. Ihre starken antimikrobiellen Eigenschaften tragen dazu bei, die Produktsicherheit während einer längeren Haltbarkeitsdauer aufrechtzuerhalten.
- Nitrite: Nitrite werden in 13 % der Anwendungen verwendet, insbesondere in verarbeitetem Fleisch, wobei 61 % der Würste und Wurstwaren auf sie zur Farbstabilität und mikrobiellen Kontrolle angewiesen sind.
- Sulfit: Sulfite haben einen Anteil von 9 % und kommen in 43 % der Trockenfrüchte und 31 % der Weine vor. Diese Konservierungsmittel sind hochwirksam bei der Verhinderung von Verfärbungen und Verderb durch Oxidation.
- Sorbate: Sorbate werden in 12 % aller Lebensmittel verwendet, wobei etwa 56 % in den Käse- und Backwarensegmenten verwendet werden. Sie hemmen das Schimmel- und Hefewachstum und sind daher in verderblichen Lebensmitteln unverzichtbar.
- Propionate: Propionate tragen 6 % zum Anwendungsmix bei. Über 64 % der verpackten Brotprodukte verwenden Kalziumpropionat, um die Frische zu verlängern und den Verderb durch Bakterien und Pilze zu minimieren.
- Andere: Andere Arten von Konservierungsmitteln wie Tocopherole machen 3 % des Marktes aus und werden in Nischen- und Premiumproduktlinien verwendet, bei denen die natürliche Oxidationskontrolle im Vordergrund steht.
Regionaler Ausblick
Der globale Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel weist starke regionale Unterschiede auf, die auf Ernährungsgewohnheiten, regulatorischen Rahmenbedingungen und dem Niveau der industriellen Lebensmittelproduktion basieren. Nordamerika hält aufgrund der hohen Nachfrage nach verpackten und verarbeiteten Lebensmitteln den größten Anteil und macht 34 % des weltweiten Verbrauchs aus. Europa folgt mit 28 % knapp dahinter, was größtenteils auf strenge Lebensmittelsicherheitsgesetze und den steigenden Clean-Label-Verbrauch zurückzuführen ist. Der asiatisch-pazifische Raum macht 26 % des Marktes aus, angetrieben durch die rasche Urbanisierung und eine wachsende Mittelschicht mit sich ändernden Ernährungspräferenzen. Die restlichen 12 % entfallen auf den Nahen Osten und Afrika, wo der Einsatz von Konservierungsmitteln aufgrund der Anforderungen an die Ernährungssicherheit und der wachsenden modernen Einzelhandelsinfrastruktur zunimmt. In allen Regionen entwickelt sich der Wandel hin zu natürlichen und multifunktionalen Konservierungsmitteln zu einem universellen Trend, der die Produktformulierungsstrategien beeinflusst.
Nordamerika
Nordamerika hält 34 % des Weltmarktanteils, was auf den weit verbreiteten Konsum von Fertiggerichten und Fertiggerichten zurückzuführen ist. Über 58 % der verarbeiteten Lebensmittel in den USA enthalten Konservierungsstoffe und etwa 43 % enthalten mittlerweile natürliche Alternativen. Die Präferenz der Verbraucher für Clean-Label-Lebensmittel hat bei 39 % der führenden Lebensmittelmarken zu Neuformulierungen geführt. Die behördliche Aufsicht hat sich verschärft, was dazu geführt hat, dass über 31 % der Produktrückrufe im Zusammenhang mit Konservierungsmitteln mit Compliance-Aktualisierungen verknüpft sind. Allein auf die USA entfallen über 70 % des Konservierungsmittelverbrauchs Nordamerikas.
Europa
Europa hält einen Anteil von 28 % am Weltmarkt, angeführt von Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Über 51 % der Hersteller in dieser Region verwenden inzwischen natürliche Konservierungsstoffe, was auf die Nachfrage nach Clean-Label- und Bio-Produkten zurückzuführen ist. Im Back- und Milchsektor werden mehr als 49 % Konservierungsmittel eingesetzt, wobei Sorbate und Propionate dominieren. Der regulatorische Druck hat 35 % der Unternehmen dazu veranlasst, den Einsatz synthetischer Konservierungsstoffe zu reduzieren. Die verbraucherorientierte Nachfrage hat im Jahresvergleich zu einem Anstieg der Produkteinführungen ohne Konservierungsstoffe um 27 % geführt, insbesondere in den Kategorien Snacks und Getränke.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält 26 % des Weltmarktes, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach verpackten Lebensmitteln in Ländern wie China, Indien und Japan. Ungefähr 46 % der verpackten Lebensmittel in der Region enthalten Konservierungsstoffe. Natürliche Konservierungsstoffe nehmen zu und machen im Jahr 2024 33 % des Verbrauchs aus, gegenüber 24 % zwei Jahre zuvor. Urbanisierung und sich weiterentwickelnde Einzelhandelsstrukturen haben zu einem Anstieg des Umsatzes mit verzehrfertigen Lebensmitteln um 42 % geführt. Infolgedessen ist der Einsatz von Konservierungsmitteln in der Fleisch- und Meeresfrüchtebranche aufgrund von Haltbarkeits- und Sicherheitsanforderungen um 38 % gestiegen.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 12 % des weltweiten Konservierungsmittelmarktes aus. Die rasante Entwicklung von Einzelhandelsketten und Kühllagernetzwerken hat zu einem Anstieg des Konservierungsmitteleinsatzes bei verpackten Waren um 29 % geführt. Über 34 % der verarbeiteten Fleisch- und Milchprodukte in der Region enthalten mittlerweile moderne Konservierungssysteme. Natürliche Konservierungsstoffe werden in 21 % der Produktlinien eingesetzt, insbesondere in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Südafrika. Mit steigenden Lebensmittelimporten und der Herstellung verarbeiteter Lebensmittel ist die Nachfrage nach Konservierungsmitteln in nur zwei Jahren um über 31 % gestiegen.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsstoffe PROFILIERT
- Celanese Corporation
- Koninklijke DSM N.V.
- E. I. du Pont de Nemours und Company
- Kerry Group Plc
- Galaktische SA
- Hawkins Watts Limited
- Innophos Holdings Inc
- Kemin Industries, Inc.
- Cargill, Incorporated
- Akzo Nobel N.V.
- Albemarle Corporation
- Naturalin Bio-Resources Co., Ltd
- Shandong Kunda Biotechnology Co., Ltd.
- Shanghai Ruidian Trading Development Co.
- Ecochem Group Co., Ltd
- Ningbo Pangs Chem Int'l Co., Ltd.
- Zhejiang Silver Elephant Bioengineering Co., Ltd.
- Shandong Tong Tai Wei Run Chemical Co., Ltd
- Laiwu Taihe Biochemistry Co., Ltd.
- SEEBIO BIOTECH (SHANGHAI) CO., LTD.
Top-Unternehmen mit dem höchsten Anteil
- Cargill, Incorporated: Cargill, Incorporated ist mit einem geschätzten Marktanteil von 15,6 % führend auf dem Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel. Seine Dominanz ist auf ein breites Portfolio an natürlichen und synthetischen Konservierungsmitteln zurückzuführen, die in Schlüsselsegmenten wie Backwaren, Milchprodukten, Getränken und Fleisch eingesetzt werden.
- Kerry Group Plc: Kerry Group Plc hält mit rund 13,2 % den zweithöchsten Marktanteil. Die Marktpräsenz des Unternehmens wird durch seine Innovationen bei natürlichen Konservierungssystemen gestärkt, darunter Pflanzenextrakte und Biokonservierungsmittel, die mittlerweile in über 48 % seines Portfolios an Lebensmittelzutaten verwendet werden.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionstätigkeit im Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel nimmt zu, da die Nachfrage der Verbraucher nach haltbaren und Clean-Label-Lebensmitteln weltweit steigt. Über 51 % der Lebensmittelhersteller erhöhen aktiv ihre Forschungs- und Entwicklungsbudgets, um fortschrittliche Konservierungsformulierungen mit Schwerpunkt auf natürlichen und multifunktionalen Verbindungen zu entwickeln. Etwa 43 % der Investitionen im Jahr 2025 flossen in die Modernisierung von Produktionsanlagen, um den kommerziellen Umfang biobasierter und pflanzlicher Konservierungsstoffe zu unterstützen. Mittlerweile zielen 38 % der Investoren auf wachstumsstarke Segmente wie Tiefkühlkost und Fertiggerichte ab, da sie auf eine längere Haltbarkeitsdauer angewiesen sind.
Auch Private-Equity-Firmen und institutionelle Anleger nehmen dies zur Kenntnis: Über 29 % der neuen Kapitalflüsse fließen in Start-ups, die fermentationsbasierte oder antimikrobielle Konservierungsmethoden entwickeln. Der asiatisch-pazifische Raum erhält fast 33 % des gesamten weltweiten Investitionsanteils, da die Kaufkraft der Verbraucher und die Präferenz der Verbraucher für verpackte Lebensmittel weiter steigen. Der Trend zur lokalen Beschaffung und regionalen Produktion veranlasst 36 % der Unternehmen, in Schwellenländern zu expandieren oder neue Anlagen zu errichten. Diese Investitionstrends unterstreichen die Bereitschaft des Sektors zu nachhaltiger Innovation und seine Ausrichtung auf globale Lebensmittelsicherheits-, Gesundheits- und Nachhaltigkeitsziele.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktinnovation auf dem Markt für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel beschleunigt sich mit einer deutlichen Verlagerung hin zu Clean-Label-Lösungen und nachhaltigen Inhaltsstoffen. Im Jahr 2025 stammten über 49 % der neu eingeführten Konservierungsstoffe aus natürlichen Quellen wie Kräutern, Pflanzenextrakten und fermentierten Substanzen. Ungefähr 42 % der Lebensmittelverarbeitungsunternehmen brachten neu formulierte Produkte mit doppelt wirkenden Konservierungsmitteln auf den Markt, die eine Verlängerung der Haltbarkeitsdauer mit antimikrobieller Wirkung kombinieren.
Bedeutende 37 % der Neuentwicklungen umfassten multifunktionale Konservierungsstoffe, die in allen Produktkategorien wie Milchprodukten, Snacks und Getränken wirksam sind. Diese neuen Produkte werden besonders von gesundheitsbewussten Verbrauchersegmenten gut angenommen, wobei 46 % der Markteinführungen natürlicher Konservierungsstoffe auf Hersteller von Bio-Lebensmitteln abzielen. Mehr als 35 % der im Jahr 2025 entwickelten neuen Lösungen befassten sich auch mit häufig auftretenden Allergenproblemen und ermöglichten so einen breiteren Marktzugang.
Auch die Umweltverträglichkeit hat für die Hersteller Priorität: 31 % der neuen Konservierungsverpackungen wurden aus biologisch abbaubaren Materialien entwickelt. Darüber hinaus verfügten rund 40 % dieser Produkteinführungen über fortschrittliche Abgabesysteme, wie z. B. Mikroverkapselung, die die Stabilität erhöht und die Freisetzung innerhalb der Lebensmittelmatrix kontrolliert. Diese Innovationen führen zu einer stärkeren Akzeptanz bei Lebensmittelverarbeitern, die sowohl Leistungsstandards als auch Verbrauchererwartungen erfüllen möchten.
Aktuelle Entwicklungen
- Kerry Group Plc: Im Februar 2025 brachte die Kerry Group eine neue Reihe von Clean-Label-Konservierungsmitteln auf den Markt, die speziell auf pflanzliche Milchalternativen zugeschnitten sind. Diese Formulierungen verwenden Pflanzenextrakte und natürliche antimikrobielle Wirkstoffe und tragen dazu bei, künstliche Zusatzstoffe in über 28 % des Produktportfolios an Milchalternativen zu reduzieren.
- Cargill, Incorporated: Im März 2025 erweiterte Cargill sein Sortiment an natürlichen Konservierungsmitteln um eine antimikrobielle Mischung auf Zitrusbasis, die die Haltbarkeit der Produkte um 35 % verlängerte. Das Konservierungsmittel ist mittlerweile in 31 % der Anwendungen im Bäckereisegment des Unternehmens in Europa und Nordamerika integriert.
- Kemin Industries, Inc.: Im April 2025 führte Kemin Industries ein neues Konservierungsmittel auf Antioxidansbasis für Fleisch- und Geflügelprodukte ein. Versuche zeigten eine Reduzierung des Verderbs um 41 % und eine um bis zu 25 % verlängerte Haltbarkeit unter gekühlten Lagerbedingungen.
- Galaktische SA: Im Januar 2025 ging Galactic SA eine Partnerschaft mit einem südostasiatischen Lebensmittelhändler ein, um ein Konservierungsmittel auf Milchsäurebasis für traditionelle Saucen und Dressings zu testen. Über 22 % der Pilotprodukte erreichten eine 30 %ige Verbesserung der mikrobiellen Resistenz.
- DSM N.V.: Im Mai 2025 kündigte DSM die Veröffentlichung eines Mehrzweck-Konservierungsmittels für Getränke und Säfte an. Das Produkt ist frei von Sulfiten und Benzoaten und ersetzt im ersten Quartal herkömmliche Konservierungsstoffe in 26 % der Getränkepartnermarken.
BERICHTSBEREICH
Der Marktbericht für verarbeitete Lebensmittel- und Getränkekonservierungsmittel bietet einen detaillierten Überblick über die Branchendynamik, neue Trends und eine detaillierte Segmentierung nach Typ, Anwendung und Region. Es umfasst eine Analyse von über 20 großen Unternehmen und untersucht ihre strategischen Schritte in den Bereichen Innovation, Partnerschaften, Produktentwicklung und Expansionsaktivitäten. Über 56 % der im Bericht analysierten Lebensmittelprodukte verfügen über irgendeine Form der Konservierungstechnologie, wobei natürliche Konservierungsstoffe in allen Kategorien deutlich an Bedeutung gewinnen.
Der Bericht beleuchtet Nutzungstrends in den Segmenten Backwaren, Milchprodukte, Fleisch und Getränke, wo in ausgewählten Regionen die Anteile an Konservierungsmitteln über 60 % liegen. Natürliche Konservierungsstoffe machen derzeit 41 % der Anwendungen aus, und dieser Anteil wird aufgrund des wachsenden Gesundheitsbewusstseins voraussichtlich noch steigen. Regional liegt Nordamerika mit einem Marktanteil von 34 % an der Spitze, gefolgt von Europa mit 28 %, Asien-Pazifik mit 26 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 12 %.
Zu den wichtigsten Datenpunkten gehören die Akzeptanzraten von Konservierungsmitteln, regionale Produktionsaufschlüsselungen, Inhaltsstoffetendenzen, regulatorische Folgenabschätzungen und Investitionsmuster. Der Bericht untersucht auch Marktherausforderungen wie Rohstoffkosten, regulatorische Änderungen und den Widerstand der Verbraucher gegenüber synthetischen Zusatzstoffen. Insgesamt dient es als umfassende Ressource für Stakeholder, die Wachstumspfade, Innovationsmöglichkeiten und Wettbewerbspositionierung in der globalen Konservierungsindustrie verstehen möchten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Natural, Benzoates, Nitrites, Sulfite, Sorbates, Propionates, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Bakery, Confectionery, Meat, Poultry & Sea Food, Dairy, Beverages, Snack Food, Frozen Food, Fats and Oils, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
112 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.03% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 3.13 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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