Marktgröße für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme
Die Größe des Marktes für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme wurde im Jahr 2024 auf 6,125 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 6,474 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 10,087 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 5,7 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 entspricht. Dieses Wachstum wird durch die steigende Nachfrage nach tragbaren, hochwertige Diagnosewerkzeuge im Gesundheitswesen, Fortschritte in der Ultraschalltechnologie und die zunehmende Einführung nicht-invasiver Bildgebungslösungen für bessere Patientenergebnisse.
Der US-Markt für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme verzeichnet ein stetiges Wachstum, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach tragbaren und nicht-invasiven Diagnosegeräten im Gesundheitswesen. Der Markt profitiert von Fortschritten in der Ultraschalltechnologie, die eine verbesserte Bildqualität, Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit bieten. Darüber hinaus trägt der zunehmende Einsatz tragbarer Ultraschallsysteme in der Notfallversorgung, ambulanten Kliniken und in abgelegenen Gebieten weiter zur Expansion des Marktes in den Vereinigten Staaten bei.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße– Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 6,474 Mrd., soll bis 2033 voraussichtlich 10,087 Mrd. erreichen und mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,7 % wachsen.
- Wachstumstreiber– 66 % Anstieg der Point-of-Care-Nachfrage, 58 % Akzeptanz in der Mütterversorgung, 54 % Nutzung in der Notfallversorgung, 49 % Wachstum bei der ländlichen Diagnostik.
- Trends– 61 % wechseln zu KI-integrierten Modellen, 57 % bevorzugen drahtlose Geräte, 52 % cloudbasierte Diagnose, 48 % Touchscreen-Nutzung, 44 % Dual-Probe-Funktionen.
- Schlüsselspieler– GE HealthCare, Philips, Mindray, Siemens Healthineers, Samsung
- Regionale Einblicke– Nordamerika 34 %, Europa 29 %, Asien-Pazifik 28 %, Naher Osten und Afrika 9 %, mit 62 % Nutzung in Kliniken und Notfalleinrichtungen weltweit.
- Herausforderungen– 44 % Kostenbeschränkungen, 39 % begrenzte Erstattung, 37 % Probleme bei der Datenspeicherung, 35 % Einschränkungen bei der Sondenkompatibilität, 31 % Lücken in der ländlichen Infrastruktur.
- Auswirkungen auf die Branche– 59 % Verbesserung bei der Pflege am Krankenbett, 53 % schnellere Diagnose, 49 % Erweiterung beim Remote-Scannen, 46 % Steigerung der Arbeitseffizienz, 42 % kürzere Patientenwartezeiten.
- Aktuelle Entwicklungen– 58 % Produktminiaturisierung, 55 % KI-Upgrades, 51 % EMR-Synchronisierungsfunktionen, 47 % umfassendere Bildgebungssoftware, 43 % Einführung von Fernschulungstools im Jahr 2025.
Der Markt für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme verzeichnet ein starkes Wachstum aufgrund zunehmender Point-of-Care-Tests, mobiler medizinischer Dienste und der steigenden Nachfrage nach bildgebender Echtzeitdiagnostik. Diese Geräte bieten hochauflösende Farbbildgebung mit Portabilität und eignen sich daher ideal für die Notfallversorgung, ländliche Kliniken und die mobile Diagnostik. Über 64 % der medizinischen Einrichtungen haben tragbare Ultraschallsysteme für die Bildgebung am Krankenbett eingesetzt, während 52 % der Radiologen aus praktischen Gründen kompakte Farbsysteme bevorzugen. Fortschritte bei der KI-gestützten Bildanalyse und der drahtlosen Konnektivität führen zu einer um 49 % schnelleren Diagnose und um 43 % besseren Ergebnissen bei der Patientenverwaltung. Die Marktexpansion wird durch eine breitere Anwendung bei kardiovaskulären, geburtshilflichen und muskuloskelettalen Untersuchungen unterstützt.
![]()
Markttrends für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme
Der Markt für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme verlagert sich schnell in Richtung kompakter Hochleistungsgeräte, die Echtzeitbildgebung, drahtlose Übertragung und KI-gestützte Analyse integrieren. Mehr als 68 % der Diagnoseeinrichtungen weltweit haben tragbare Ultraschallsysteme eingeführt, um der wachsenden Nachfrage nach Pflege vor Ort und zu Hause gerecht zu werden. Die Nutzung der Farbdoppler-Funktionalität hat bei 54 % der Handgeräte zugenommen und ermöglicht verbesserte vaskuläre und kardiale Beurteilungen. Etwa 59 % der Ärzte bevorzugen mittlerweile tragbare Ultraschallgeräte mit Touchscreen-Schnittstellen und Cloud-Integration für die Ferndiagnose. Notaufnahmen nutzen in 47 % der Traumafälle tragbare Farbultraschallgeräte für eine schnelle Entscheidungsfindung. Aufgrund der Portabilität und der nicht-invasiven Fähigkeiten verzeichnet der Markt auch einen Anstieg der Verwendung in der Veterinär- und Sportmedizin um 43 %. Hybridgeräte, die mehrere Sondentypen unterstützen, werden in 49 % der Programme zur Müttergesundheit eingesetzt, insbesondere in unterversorgten Regionen. Krankenhäuser haben eine Reduzierung der Diagnoseverzögerungen um 51 % durch den Einsatz kompakter Systeme gemeldet. Die Zahl der drahtlosen und USB-fähigen tragbaren Ultraschallgeräte ist im vergangenen Jahr um 56 % gestiegen und unterstützt Fernkonsultationen und Telemedizin. Darüber hinaus investieren mittlerweile 62 % der mittelgroßen Kliniken in tragbare Farbultraschallgeräte anstelle herkömmlicher statischer Systeme und legen Wert auf Vielseitigkeit und Kosteneffizienz bei diagnostischen Arbeitsabläufen.
Marktdynamik für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme
Der Markt für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme wird durch die steigende Nachfrage nach Point-of-Care-Diagnostik, Fortschritte in der miniaturisierten Bildgebungstechnologie und einen verstärkten Fokus auf dezentrale Gesundheitsversorgung angetrieben. Diese Systeme bieten Flexibilität und Genauigkeit und unterstützen die medizinische Entscheidungsfindung rund um die Uhr in verschiedenen Umgebungen wie Intensivstationen, Krankenwagen, ländlichen Kliniken und häuslicher Krankenpflege. Die Integration mit digitalen Gesundheitsplattformen und mobilen Apps hat die Zugänglichkeit für Benutzer und den Datenaustausch in Echtzeit verbessert. Da 61 % der Gesundheitsdienstleister schnelle Diagnosen in nicht-traditionellen Umgebungen priorisieren, werden tragbare Ultraschallgeräte mit Farbbildgebung und KI-Unterstützung zur Standardpraxis.
Steigende Nachfrage in den Bereichen häusliche Krankenpflege, Militär und Sportmedizin
Die weltweite Verlagerung hin zur häuslichen Gesundheitsversorgung ist für 52 % des Umsatzes mit neuen tragbaren Ultraschallgeräten verantwortlich. Militärische Feldlazarette berichten, dass 47 % tragbare Farbdiagnosesysteme zur Beurteilung von Traumata und inneren Verletzungen nutzen. In der Sportmedizin werden mittlerweile in 45 % der Verletzungsdiagnostik tragbare Ultraschallgeräte zur Echtzeitbildgebung des Bewegungsapparates eingesetzt. Altenpflegeheime haben diese Tools in 43 % der Patientenüberwachungsroutinen eingesetzt. Bei tragbaren Systemen mit Telemedizin-Konnektivität ist die Nutzung bei Fernkonsultationen um 49 % gestiegen. Schwellenländer weisen ein Markterweiterungspotenzial von 58 % durch mobile Screening-Einheiten auf. Darüber hinaus sind mittlerweile 46 % der pränatalen Programme in ländlichen Gebieten auf tragbare Farbbildgebung zur fetalen Beurteilung angewiesen.
Erhöhter Bedarf an Point-of-Care- und mobiler Bildgebung in der Intensivpflege und in abgelegenen Gebieten
Über 66 % der Krankenhäuser setzen mittlerweile tragbare Farbultraschallsysteme in Notfall- und Intensivstationen ein. Ländliche Gesundheitsnetzwerke nutzen sie in 53 % der Diagnoseprogramme für die Gesundheit von Mutter und Kind. Mobile Kliniken haben die Abdeckung der tragbaren Bildgebung um 48 % erweitert und so die Reichweite in unterversorgten Gemeinden unterstützt. In 56 % der Gefäßdiagnostik werden tragbare Geräte mit Doppler-Fähigkeit eingesetzt. Die schnelle Akzeptanz in der Veterinärmedizin hat um 42 % zugenommen. Darüber hinaus haben 49 % der ambulanten Pflegezentren herkömmliche Systeme durch kompakte Ultraschallgeräte ersetzt, um dem wachsenden Patientenstrom und der Nachfrage nach Diagnostik am selben Tag gerecht zu werden.
Einschränkungen
"Begrenzte Erstattungsrichtlinien und hohe Kosten für fortschrittliche tragbare Systeme"
Trotz der hohen Nachfrage bieten nur 37 % der Regionen eine günstige Erstattung für tragbare Ultraschalldienste an, was den Zugang für kleinere Gesundheitsdienstleister einschränkt. Die Preise für fortschrittliche Farbdoppler-Geräte liegen in 41 % der ländlichen Kliniken über dem Betriebsbudget. Die Wartungskomplexität betrifft 39 % der Erstbenutzer. In einkommensschwachen Regionen verlassen sich 44 % der Anbieter aus Kostengründen immer noch auf veraltete Schwarzweiß-Ultraschalluntersuchungen. Darüber hinaus nennen 36 % des medizinischen Personals eine begrenzte Schulung als Hindernis für die effektive Nutzung tragbarer Geräte. Das Fehlen einer standardisierten Regulierung in 33 % der Entwicklungsmärkte wirkt sich zusätzlich auf Beschaffungsentscheidungen aus.
Herausforderung
"Batteriebeschränkungen, Probleme mit der Sondenkompatibilität und unzureichende Datenspeicherkapazität"
39 % der hochauflösenden tragbaren Ultraschallsysteme, die in der Felddiagnostik eingesetzt werden, sind von Einschränkungen der Batterielebensdauer betroffen. Bei Systemen mit mehreren Sonden bestehen 42 % der Konnektivitätsprobleme, insbesondere in Umgebungen mit geringem Stromverbrauch. Ungefähr 36 % der kompakten Einheiten verfügen nicht über ausreichend integrierten Speicher, was den historischen Vergleich einschränkt. Die Kompatibilität der Datenübertragung über Gesundheitsnetzwerke hinweg stellt für 41 % der Kliniken ein Hindernis dar. Raue Umgebungsbedingungen wirken sich auf 38 % der Funktionalität tragbarer Geräte aus, insbesondere bei Outdoor- oder Militäreinsätzen. Darüber hinaus berichten 35 % der Benutzer über eine Abweichung der Systemkalibrierung im Laufe der Zeit, was die Diagnosezuverlässigkeit verringert. Die begrenzte Verfügbarkeit von technischem Support in 29 % der Schwellenländer erhöht die Belastung für das Gerätelebenszyklusmanagement zusätzlich.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme ist nach Typ und Anwendung segmentiert, was den wachsenden Bedarf an flexibler, mobiler Bildgebung in verschiedenen Gesundheitsumgebungen unterstreicht. Nach Typ umfasst der Markt Laptop-, Wagen- und Tablet-basierte Systeme, die jeweils individuelle Betriebsanforderungen von großen Krankenhäusern bis hin zu kleinen Kliniken und mobilen Einheiten erfüllen. In Bezug auf die Anwendung werden die Systeme häufig in der Geburtshilfe, Gynäkologie, Urologie und anderen Facharztpraxen eingesetzt, was auf die steigende Nachfrage nach nicht-invasiven Echtzeit-Bildgebungslösungen zurückzuführen ist. Über 62 % der Krankenhäuser verwenden mittlerweile mindestens einen Typ tragbarer Ultraschallgeräte, wobei die Nachfrage in der ambulanten Pflege und in Notaufnahmen um 49 % steigt. Tablet-basierte Modelle verzeichnen aufgrund ihrer extremen Portabilität ein schnelles Wachstum und machen 37 % der Neukäufe aus. Bei allen Typen und Anwendungen gibt es einen deutlichen Wandel hin zur Farbdoppler-Integration, hochauflösender Ausgabe und KI-gestützter Diagnoseunterstützung. Die Segmentierung spiegelt wider, wie Geräteportabilität, fortschrittliche Software und nutzungsspezifische Bildgebungsfunktionen diagnostische Arbeitsabläufe optimieren und die Zugänglichkeit erweitern.
Nach Typ
- Laptop-basierter Ultraschall: Laptop-basierte Ultraschallsysteme machen aufgrund ihres ausgewogenen Verhältnisses zwischen Leistung und Portabilität 46 % der Gesamtnachfrage aus. Diese Systeme werden in 61 % der radiologischen Abteilungen zur Routinediagnostik eingesetzt. Über 54 % der Kardiologen bevorzugen Laptopmodelle für Untersuchungen am Krankenbett. Diese Einheiten sind auch in akademischen und Forschungseinrichtungen üblich und werden aufgrund der einfachen Demonstration und der robusten Bauweise zu 48 % in Lehrumgebungen eingesetzt.
- Tragbare Ultraschallsysteme auf Wagenbasis: Wagenbasierte Systeme machen 33 % des Marktes aus, insbesondere in Umgebungen, die eine höhere Rechenleistung und die Kompatibilität mehrerer Wandler erfordern. Sie werden in 57 % der Notaufnahmen und 44 % der Operationssäle für die intraoperative Bildgebung eingesetzt. Krankenhäuser mit fortschrittlichen Bildgebungseinrichtungen geben an, dass 52 % wagenbasierte Systeme für Eingriffe bevorzugen, die längere Sitzungen und eine höhere Detailgenauigkeit erfordern.
- Tablet-basierter Ultraschall: Tablet-basierte Ultraschallsysteme wachsen rasant und haben derzeit einen Marktanteil von 21 %. Sie sind leicht und per Berührung bedienbar und eignen sich ideal für Telemedizin, Sportkliniken und Feldmedizin. 49 % der ländlichen Kliniken nutzen sie für schnelle Diagnosen. Der Veterinärsektor macht 37 % der Nutzung aus, während Rettungskräfte diese Geräte inzwischen in 41 % der Krankenwagen zur Traumabewertung integrieren.
Auf Antrag
- Geburtshilfe: Die geburtshilfliche Bildgebung macht 36 % des Marktes aus. Tragbare Systeme werden in 58 % der pränatalen Screening-Programme eingesetzt, insbesondere in abgelegenen und ländlichen Gegenden. Die Verfolgung des fetalen Wachstums mit Doppler-Farbfluss wird bei 53 % der tragbaren Scans durchgeführt. Tragbarer Ultraschall hat die Früherkennungsraten einer Schwangerschaft in Entwicklungsregionen um 42 % verbessert.
- Gynäkologie: Gynäkologische Anwendungen machen 24 % der Nutzung aus. Kliniken führen mittlerweile 47 % der Beckenuntersuchungen mit tragbarem Farbultraschall durch. Geräte werden bei 41 % der Endometriose- und Myom-Screenings eingesetzt. Über 49 % der Gynäkologen berichten von einer schnelleren und komfortableren Diagnose durch mobile Geräte.
- Urologie: Die Urologie hält 21 % des Anwendungsmarktes. Mittlerweile werden mehr als 44 % der Harnwegsdiagnostik mit kompakten Farbultraschallsystemen durchgeführt. Nieren- und Prostatauntersuchungen werden in 39 % der urologischen Ambulanzen durch tragbare Geräte unterstützt. Tragbares Scannen hat die Untersuchungszeit in stark ausgelasteten Diagnosezentren um 33 % verkürzt.
- Andere: Andere Anwendungen machen 19 % aus und umfassen Kardiologie, Muskel-Skelett- und Gefäßbildgebung. Farbultraschall wird bei 46 % der Herz-Kreislauf-Untersuchungen vor Ort eingesetzt. Sportmediziner berichten, dass 41 % der Befragten tragbare Geräte für die Bildgebung von Bändern und Muskeln verwenden. Telemedizin-Hubs führen 38 % der Ultraschallsitzungen mit mobilen Farbsystemen durch, um die Ferndiagnose zu unterstützen.
Regionaler Ausblick
Der Markt für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme weist in den globalen Regionen unterschiedliche Akzeptanzmuster auf, die von der Gesundheitsinfrastruktur, der technologischen Bereitschaft und der politischen Unterstützung bestimmt werden. Nordamerika dominiert aufgrund seines ausgereiften Gesundheitssystems und der weit verbreiteten Einführung von Point-of-Care-Bildgebungstechnologien. Europa folgt mit starker regulatorischer Unterstützung und der Integration tragbarer Bildgebung in Krankenhaus- und ambulante Arbeitsabläufe dicht dahinter. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet das schnellste Wachstum, angetrieben durch Lücken in der Gesundheitsversorgung zwischen Stadt und Land, Bevölkerungswachstum und staatliche Investitionen in die dezentrale Versorgung. Der Nahe Osten und Afrika sind aufstrebende Regionen mit zunehmender Akzeptanz tragbarer Geräte in der Müttergesundheit und in der Notfallversorgung. Jede Region passt die tragbare Ultraschalltechnologie an die lokalen Bedürfnisse an – sei es die Effizienz städtischer Krankenhäuser, die Reichweite auf dem Land oder die Krisenreaktionsinfrastruktur – und trägt so zur globalen Relevanz des Systems bei.
Nordamerika
Nordamerika hält einen Anteil von 34 % am globalen Markt für tragbare Farbultraschallgeräte. Über 67 % der Krankenhäuser in den USA und Kanada haben tragbare Systeme für die Diagnostik in der Notaufnahme und am Krankenbett eingeführt. Ambulante Zentren tragen zu 49 % der Neugeräteinstallationen bei. Der Einsatz von tragbaren Dopplern ist beim Herz-Kreislauf-Screening um 58 % gestiegen, während die Telemedizin-Integration den Einsatz bei häuslichen Pflegeprogrammen um 43 % erhöht hat. Über 51 % der pränatalen Überwachung werden mittlerweile in Hebammenkliniken mit tragbaren Geräten durchgeführt.
Europa
Europa trägt 29 % zum Markt bei, angeführt von Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Mehr als 61 % der Kliniken nutzen tragbare Systeme für urologische und gynäkologische Anwendungen. In Italien und Spanien sind mittlerweile 46 % der mobilen Krankenwagen mit Ultraschallgeräten ausgestattet. Öffentliche Investitionen in das Gesundheitswesen haben zu einem Anstieg der Beschaffung tragbarer Farbgeräte um 52 % geführt. Ländliche Diagnostikinitiativen in Osteuropa machen 38 % des Umsatzes in Entwicklungsgebieten aus. Ausbildungseinrichtungen berichten von einem 45-prozentigen Anstieg des Einsatzes tragbarer Ultraschallgeräte zur Entwicklung klinischer Fähigkeiten.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum macht 28 % des Marktes aus und weist die höchste Wachstumsrate auf. China und Indien machen zusammen 57 % der regionalen Installationen aus, was auf die hohe Bevölkerungszahl und staatliche Gesundheitsinitiativen zurückzuführen ist. Über 54 % der Outreach-Programme zur Mütterbetreuung nutzen tragbaren Ultraschall in ländlichen Regionen. Japanische und südkoreanische Krankenhäuser haben in 48 % der Notaufnahmen Einheiten stationiert. Aufgrund der geringeren Infrastrukturkosten haben die ASEAN-Länder in 43 % der neuen Kliniken tragbare Systeme eingeführt. KI-integrierte tragbare Geräte werden in 37 % der Pilotprogramme in intelligenten Krankenhäusern in der Region eingesetzt.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika halten einen Anteil von 9 %, mit großem Potenzial aufgrund der Ausweitung des Gesundheitswesens. In den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien haben 41 % der privaten Krankenhäuser tragbare diagnostische Bildgebung eingeführt. Humanitäre Organisationen nutzen in 47 % der mobilen Einheiten tragbare Farbultraschallsysteme für die Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und abgelegenen Bevölkerungsgruppen. Südafrika ist in Ländern südlich der Sahara Vorreiter bei der Einführung: 38 % der kommunalen Kliniken sind mittlerweile mit tragbaren Geräten ausgestattet. In der gesamten Region werden 33 % der Untersuchungen von Müttern und Neugeborenen über tragbare Systeme durchgeführt, die eine Früherkennung in unterversorgten Gebieten ermöglichen. Notfallteams verzeichneten außerdem einen Anstieg der Zahl der tragbaren Bildgebungssets, die für die Katastrophenhilfe eingesetzt werden, um 29 %.
LISTE DER WICHTIGSTEN PROFILIERTEN UNTERNEHMEN AUF DEM Markt für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme
- Siemens Healthineers
- Philips
- GE HealthCare
- Hitachi
- Samsung
- Mindray
- SonoScape
- ALPINION
- Kalstein Frankreich
- CHISON
- Edan-Instrumente
- Sonostar
- SIUI
- Well.D Medical
- HEDY
- DAWEI
- BPL Medical Technologies
Top-Unternehmen mit dem höchsten Anteil
- GE HealthCare: GE HealthCare hält mit 19 % den größten Anteil aufgrund seiner Dominanz bei tragbaren Hochleistungssystemen mit integrierter KI-Bildgebung.
- Philips: Philips folgt mit 16 % und ist führend in den Bereichen Multi-Spezialitätsdiagnostik und Point-of-Care-Ultraschallinnovationen.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Markt für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme nehmen stark zu, da sich das Gesundheitswesen hin zu dezentraler Diagnostik und Echtzeitbildgebung verlagert. Über 61 % der Krankenhäuser weltweit haben im Jahr 2025 die Budgetzuweisung für tragbare Bildgebungsgeräte erhöht. Anbieter von Telemedizin berichten von einem Anstieg der Investitionen in tragbare Doppler-fähige Systeme für Fernkonsultationen um 52 %. Regierungsinitiativen in Entwicklungsländern haben 48 % der mobilen Programme zur Müttergesundheit finanziert und so die Verfügbarkeit von Ultraschall in ländlichen Gebieten erhöht. Private Diagnoseketten haben 54 % ihrer Neuanschaffungen von Investitionsgütern für tragbare Ultraschallsysteme aufgewendet. Investoren zeigen großes Interesse an kompakten Geräten mit KI- und Wireless-Funktionalität, wobei 49 % der risikokapitalfinanzierten Medizintechnikunternehmen sich auf tragbare Ultraschalltechnologie konzentrieren. Die Nachfrage nach KI-gestützten Ultraschallplattformen ist bei Krankenhäusern um 43 % gestiegen, um die Diagnosegenauigkeit und die Effizienz der Arbeitsabläufe zu verbessern. Darüber hinaus meldeten Militär- und Rettungsdienste in ganz Asien und im Nahen Osten einen Anstieg der Anschaffungen einsatzbereiter, batteriebetriebener Ultraschallsysteme um 39 %. Chancen bestehen auch im Ausbau der Veterinär- und Sportmedizinbranche: 46 % der Kliniken wollen tragbare Systeme einführen, um die Diagnosezeit zu verkürzen und die Zugänglichkeit zu verbessern. Insgesamt ist der Markt auf langfristiges Wachstum durch Innovation, staatliche Unterstützung und eine erhöhte Nachfrage nach tragbarer, genauer und patientenzentrierter Bildgebung vorbereitet.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme konzentriert sich stark auf kompaktes Design, KI-Integration, Unterstützung mehrerer Anwendungen und drahtlose Kompatibilität. Im Jahr 2025 waren über 57 % der neu auf den Markt gebrachten tragbaren Systeme mit fortschrittlicher Bildverarbeitungssoftware ausgestattet, die auf maschinellem Lernen basiert und eine bessere Organvisualisierung und Läsionserkennung ermöglicht. GE HealthCare brachte ein leichtes, kontrastreiches Doppler-Gerät auf den Markt, das für eine schnelle Triage entwickelt wurde und in 41 % der Notaufnahmen eingesetzt wird. Philips hat ein mit der Cloud verbundenes Tablet-basiertes System mit 44 % schnellerer Startzeit und nahtloser EMR-Integration eingeführt. Mindray und CHISON stellten im Jahr 2025 Multifrequenz-Sondenoptionen vor, die 38 % mehr Flexibilität für Anwendungsfälle in der Geburtshilfe/Gynäkologie und im Gefäßbereich ermöglichen. Drahtlose Sondenmodelle stiegen in der Entwicklung um 52 %, was für Telemedizin- und ländliche Gesundheitsprogramme attraktiv ist. Kompakte Dual-Mode-Systeme mit gleichzeitiger Farb- und Graustufendarstellung verzeichneten ein Wachstum von 46 %. Samsung führte im Jahr 2025 ein Software-Upgrade ein, das eine um 37 % höhere Bildtiefe für tiefe Bauchscans bietet. Über 43 % der Entwicklungsinitiativen zielten auf einsatzbereite Geräte für Katastrophengebiete und mobile Kliniken ab. Darüber hinaus unterstützten 49 % der neuen Produkteinführungen Batterielaufzeiten von mehr als 4 Stunden und erfüllten so die Anforderungen der Intensivpflege und des Transports. Diese Innovationswelle beschleunigt die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes und erweitert die Anwendungsszenarien.
Aktuelle Entwicklungen
- GE HealthCare: Im ersten Quartal 2025 brachte GE HealthCare ein neues KI-gestütztes tragbares Ultraschallsystem mit Sprachsteuerung und Echtzeitanmerkungen auf den Markt, was zu einer Akzeptanz von 47 % in US-amerikanischen Traumazentren und Notaufnahmen führte.
- Philips: Im Jahr 2025 stellte Philips ein Tablet-basiertes Farbultraschallsystem für die Telemedizin vor, was zu einem Anstieg der Nutzung in ländlichen Diagnosezentren in Südostasien und Lateinamerika um 42 % führte.
- Mindray: Mindray führte Mitte 2025 ein tragbares Ultraschallgerät mit zwei Sonden ein, das die Effizienz der Geburtshilfe/Gynäkologie in Kliniken für Müttergesundheit um 39 % verbesserte und in 36 % der neuen pränatalen Screening-Programme in Indien integriert wurde.
- Samsung: Samsung hat ein tragbares 16-Kanal-Ultraschallsystem für die Herzdiagnostik mit fortschrittlicher Doppler-Bildgebung auf den Markt gebracht. Bis Ende 2025 wurde es von 44 % der kardiologischen Ambulanzen in Korea und Deutschland übernommen.
- SonoScape: Mit dem Upgrade 2025 von SonoScape wurde eine intelligente Gewebedifferenzierung in der Produktlinie tragbarer Farbgeräte eingeführt, wodurch die Beurteilung von Muskel-Skelett- und Weichgewebe um 41 % verbessert wurde, insbesondere in Orthopädie- und Rehabilitationskliniken.
BERICHTSBEREICH
Der Marktbericht für tragbare Farbultraschall-Diagnosesysteme enthält einen detaillierten Überblick über die Marktsegmentierung, wichtige Trends, regionale Einblicke und Unternehmensstrategien. Der Bericht segmentiert den Markt nach Typ – Laptop-basiert (46 %), Cart-basiert (33 %) und Tablet-basiert (21 %) – und nach Anwendung, wobei Geburtshilfe (36 %), Gynäkologie (24 %), Urologie (21 %) und andere (19 %) die Akzeptanz anführen. Nordamerika hält mit 34 % den größten regionalen Anteil, gefolgt von Europa (29 %), dem asiatisch-pazifischen Raum (28 %) sowie dem Nahen Osten und Afrika (9 %). Top-Marktteilnehmer wie GE HealthCare (19 %) und Philips (16 %) treiben Innovationen durch KI-gestützte, drahtlose und multifunktionale Systeme voran. Über 62 % der Krankenhäuser und Diagnosezentren nutzen mittlerweile tragbare Systeme, um Arbeitsabläufe zu optimieren und Point-of-Care-Dienste zu erweitern. Mehr als 54 % der neuen Kliniken und Notfalldienste entscheiden sich aufgrund der einfachen Mobilität und der Diagnosegeschwindigkeit für tragbare Farbsysteme. Der Bericht hebt ein Nachfragewachstum von 52 % im Bereich der Müttergesundheit auf dem Land und eine Expansion von 43 % bei der sportmedizinischen Diagnostik hervor. Es unterstreicht auch die um 48 % gestiegenen Investitionen privater Diagnosenetzwerke und Regierungen in tragbare Bildgebungslösungen. Mit einem Anstieg der KI-Integration, verbesserter Mobilität und Multi-Sonden-Funktionalität entwickelt sich der Markt weltweit in Richtung einer intelligenteren, schnelleren und zugänglicheren Diagnoseversorgung.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Obstetrics, Gynecology, Urology, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Laptop-Based Ultrasounds, Cart-Based Portable Ultrasound Systems, Tablet-Based Ultrasounds |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
101 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 5.7% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 10.087 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
Herunterladen KOSTENLOS Beispielbericht