Marktgröße für Pflanzenfungizide
Die Marktgröße für Pflanzenfungizide belief sich im Jahr 2024 auf 21,77 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 22,64 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 30,96 Milliarden US-Dollar ansteigen, was einem CAGR von 3,99 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 entspricht, was auf die zunehmende Einführung von Biofungiziden, Präzisionsanwendungstechnologien und die steigende Nachfrage nach nachhaltiger Landwirtschaft zurückzuführen ist Lösungen, die Ausweitung der landwirtschaftlichen Aktivitäten im asiatisch-pazifischen Raum und kontinuierliche Innovationen bei Fungizidformulierungen, die langfristige Marktstabilität und Wettbewerbsvorteile für Hersteller weltweit gewährleisten.
Der US-amerikanische Markt für Pflanzenfungizide macht fast 19 % der weltweiten Nachfrage aus, angetrieben durch fortschrittliche Agrartechnologien und die groß angelegte Getreideproduktion. Der Einsatz von Biofungiziden nimmt um 28 % zu, unterstützt durch regulatorische Bemühungen für umweltfreundliche Produkte, wobei Obst, Gemüse und Getreide landesweit die führenden Anwendungssegmente sind.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Wert wird im Jahr 2025 auf 22,64 Mrd. geschätzt und soll bis 2033 voraussichtlich 30,96 Mrd. erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 3,99 % im Prognosezeitraum entspricht.
- Wachstumstreiber: Der Einsatz von Biofungiziden steigt um 35 %, die Nachfrage nach krankheitsfreien Pflanzen steigt um 42 %, der Einsatz fortschrittlicher Formulierungen nimmt um 28 % zu und Präzisionslandwirtschaftstechnologien nehmen um 29 % zu.
- Trends: Synthetische Fungizide halten 65 %, Biofungizide wachsen auf 35 %, Formulierungen mit kontrollierter Freisetzung wachsen um 22 %, nanoverkapselte Produkte steigen um 18 % und digitale Anwendungsmethoden nehmen um 27 % zu.
- Hauptakteure: Syngenta, UPL, FMC, BASF, Bayer
- Regionale Einblicke: Der asiatisch-pazifische Raum dominiert mit einem Anteil von 42 %, angetrieben durch den Reis- und Gemüseanbau. Nordamerika hält 25 % mit fortschrittlicher Präzisionslandwirtschaft. In Europa sind es 21 %, die sich auf umweltfreundliche Praktiken konzentrieren. Lateinamerika hält aufgrund des Sojaanbaus einen Anteil von 8 %. Der Nahe Osten und Afrika tragen mit steigenden landwirtschaftlichen Investitionen 4 % bei und vervollständigen so die globale Marktverteilung von 100 %.
- Herausforderungen: 39 % sind von Krankheitserregerresistenzen betroffen, 41 % von behördlichen Beschränkungen, 32 % von hohen Compliance-Kosten, der Zugang kleiner landwirtschaftlicher Betriebe bleibt mit 31 % eingeschränkt und bei Produktzulassungen kommt es bei 34 % zu Verzögerungen.
- Auswirkungen auf die Branche: Der ökologische Landbau hat einen Einfluss von 26 %, die Reduzierung des Chemikalienverbrauchs um 27 %, die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten steigt um 31 %, die Forschungsinvestitionen steigen um 33 % und die Einführung integrierter Schädlingsbekämpfung nimmt um 29 % zu.
- Aktuelle Entwicklungen: Die eingeführten Biofungizide decken 22 % mehr Nutzpflanzen ab, Nanoformulierungen reduzieren den Einsatz von Chemikalien um 27 %, Partnerschaften vergrößern die Reichweite um 31 %, digitale Anwendungen wachsen um 28 % und neue Inhaltsstoffe verbessern die Abdeckung um 34 %.
Der Markt für Pflanzenfungizide verzeichnet ein starkes Wachstum, angetrieben durch wachsende Bedenken hinsichtlich Pflanzenschutz und Ertragssteigerung. Der Markt wächst aufgrund der zunehmenden Einführung von Pflanzenfungiziden in den Bereichen Landwirtschaft, Gartenbau und Blumenzucht rasant. Ungefähr 38 % der Marktnachfrage stammen aus Getreide und Körnern, gefolgt von 27 % aus Obst und Gemüse. Ölsaaten und Hülsenfrüchte tragen etwa 19 % bei, während andere Segmente fast 16 % ausmachen. Der asiatisch-pazifische Raum dominiert mit mehr als 42 % des Gesamtmarktanteils, gefolgt von Nordamerika mit 25 % und Europa mit 21 %. Lateinamerika sowie der Nahe Osten und Afrika machen etwa 12 % des Gesamtmarktes aus.
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Markttrends für Pflanzenfungizide
Der Markt für Pflanzenfungizide vollzieht einen Wandel hin zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken, wobei Biofungizide im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Fungiziden um 35 % an Bedeutung gewinnen. Synthetische Fungizide dominieren nach wie vor mit einem Einsatzanteil von 65 % in landwirtschaftlichen Großbetrieben. Kontaktfungizide machen 54 % des Gesamtanwendungsanteils aus, während systemische Fungizide 46 % ausmachen. Pulverbasierte Formulierungen haben einen Anteil von 43 %, während flüssige Formulierungen einen Anteil von 57 % ausmachen. In Bezug auf die Verbreitung machen Offline-Kanäle 62 % aus, während Online-Kanäle mit 38 % stetig wachsen.
Regionale Trends deuten darauf hin, dass der asiatisch-pazifische Raum mit einem Marktanteil von 42 % führend ist, was auf die großflächige Landwirtschaft und das zunehmende Bewusstsein zurückzuführen ist. Nordamerika folgt mit 25 %, unterstützt durch Fortschritte bei Pflanzenschutztechnologien. Europa hält 21 % und konzentriert sich auf gesetzeskonforme umweltfreundliche Lösungen. Auf Lateinamerika entfallen 8 %, während der Nahe Osten und Afrika 4 % halten, was auf aufstrebende Agrarinvestitionen zurückzuführen ist. Technologische Fortschritte in der Nanoformulierung und Präzisionslandwirtschaft beeinflussen fast 29 % der Neuproduktentwicklungen. Das Resistenzmanagement gegen Krankheitserreger macht 33 % der Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen aus und stellt sicher, dass sich der Markt als Reaktion auf die Herausforderungen in der Landwirtschaft kontinuierlich weiterentwickelt.
Marktdynamik für Pflanzenfungizide
Steigende Einführung von Biofungiziden
Der Wandel hin zu einer nachhaltigen Landwirtschaft bietet eine erhebliche Marktchance. Biofungizide machen derzeit 35 % des Marktes aus und werden voraussichtlich aufgrund des zunehmenden Bewusstseins für ihre Umweltvorteile stetig zunehmen. Der ökologische Landbau, der 22 % der weltweiten Agrarfläche ausmacht, treibt diese Nachfrage voran. Lebensmittelhersteller, die sich auf die Zertifizierung ohne Chemikalien konzentrieren, beeinflussen 31 % der Einkäufe von Fungiziden. Fortschritte bei mikrobiellen und pflanzlichen Formulierungen tragen zu einem Wachstum des Produktangebots um 26 % bei. Präzisionslandwirtschaftstechnologien fördern auch den Einsatz von Biofungiziden: 28 % der landwirtschaftlichen Betriebe integrieren gezielte Anwendungstechniken, um den Pflanzenschutz zu optimieren und die Umweltbelastung zu minimieren.
Zunehmendes Auftreten von Pilzkrankheiten bei Nutzpflanzen
Der Markt für Pflanzenfungizide verzeichnet ein Wachstum aufgrund der zunehmenden Gefahr von Pilzinfektionen in Nutzpflanzen weltweit. Rund 37 % der Ernteverluste weltweit werden auf Pilzkrankheiten zurückgeführt, was Landwirte dazu veranlasst, Schutzmaßnahmen anzuwenden. Der Klimawandel hat die Ausbreitung von Krankheiten beschleunigt und betrifft 42 % des Getreideanbaus und 31 % der Gemüseproduktion. Die Nachfrage nach ertragreichen, krankheitsfreien Produkten hat 48 % der kommerziellen Landwirte dazu veranlasst, in fortschrittliche Fungizidbehandlungen zu investieren. Darüber hinaus tragen technologische Verbesserungen bei Formulierungs- und Anwendungsmethoden zu einer um 29 % höheren Wirksamkeit des Pflanzenschutzes bei und fördern so die Akzeptanz in kleinen und großen landwirtschaftlichen Betrieben.
Fesseln
"Umwelt- und behördliche Einschränkungen"
Trotz der starken Marktnachfrage stellen Umweltvorschriften für synthetische Chemikalien ein erhebliches Hindernis dar. Ungefähr 41 % der synthetischen Fungizidformulierungen unterliegen in Europa aufgrund von Umweltbedenken Beschränkungen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen in Nordamerika wirken sich auf fast 34 % der chemischen Fungizide aus und schränken deren Verwendung ein. Die Verbraucherpräferenzen für chemiefreie Produkte haben 27 % der Erzeuger dazu veranlasst, auf Bio-Alternativen umzusteigen, was die Nachfrage nach bestimmten Kategorien chemischer Fungizide verringert. Die hohen Kosten für die Einhaltung von Umweltsicherheitsstandards betreffen 32 % der kleinen und mittleren Produzenten. Diese Beschränkungen drängen den Markt dazu, sicherere, biobasierte Alternativen mit geringeren Umweltrisiken zu entwickeln.
HERAUSFORDERUNG
"Wachsende Resistenz gegen bestehende Fungizide"
Die Resistenz gegen Krankheitserreger bleibt eine der größten Herausforderungen auf dem Markt für Pflanzenfungizide. Über 39 % der weltweiten Fungizidanwendungen berichten von einer verminderten Wirksamkeit aufgrund der Resistenzentwicklung. In 36 % der Getreideanbaugebiete wurde eine Strobilurin-Resistenz festgestellt, die sich auf Pflanzenschutzstrategien auswirkt. Die kontinuierliche Verwendung derselben Wirkstoffe hat in 29 % der Gemüseanbaubetriebe zu Resistenzproblemen geführt. Der Umgang mit Resistenzen erfordert die Entwicklung neuer Wirkweisen, was ressourcenintensiv ist und 33 % der Forschungs- und Entwicklungsbudgets betrifft. Diese Herausforderung zwingt Hersteller und Landwirte dazu, integrierte Schädlingsbekämpfungspraktiken einzuführen, die chemische und biologische Lösungen kombinieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Pflanzenfungizide ist nach Typ und Anwendung segmentiert und zielt auf spezifische Pflanzenschutzbedürfnisse ab. Typisch umfasst der Markt Dithiocarbamate, Benzimidazole, Chlornitrile, Phenylamide, Strobilurine und Biofungizide. Dithiocarbamate haben einen Marktanteil von 28 %, Benzimidazole folgen mit 19 %. Chloronitrile machen 17 % aus, Phenylamide 12 %, Strobilurine 18 % und Biofungizide 6 %. Nach Anwendung machen Getreide und Körner 38 % des Marktes aus, Obst und Gemüse 27 % und Ölsaaten und Hülsenfrüchte 19 %. Andere Anwendungen, einschließlich Gartenbau und Blumenzucht, tragen 16 % bei. Diese Segmentierung hilft Herstellern, gezielte Lösungen basierend auf der Kulturart und den landwirtschaftlichen Anforderungen zu entwickeln.
Nach Typ
- Dithiocarbamate: Dithiocarbamate dominieren aufgrund ihres Breitbandschutzes mit einem Marktanteil von 28 %. Sie werden häufig in der Getreide- und Gemüseproduktion eingesetzt und decken 33 % aller mit Fungiziden behandelten Kulturen ab. Aufgrund ihrer Kosteneffizienz und der Bekämpfung mehrerer Krankheiten werden sie von 41 % der Großbauern bevorzugt.
- Benzimidazole: Benzimidazole haben einen Marktanteil von 19 % und werden hauptsächlich für Obst und Gemüse verwendet. Ihre systemische Wirkung trägt zur Bekämpfung bodenbürtiger Krankheitserreger bei und betrifft 29 % der Erzeuger von Sonderkulturen. Sie werden in 22 % der Gewächshausbetriebe zur Krankheitsvorbeugung eingesetzt.
- Chlornitrile: Chloronitrile machen 17 % der Marktnachfrage aus und bieten Oberflächenschutz gegen Blattkrankheiten. Sie werden bei 31 % der Blattgemüse- und Zierpflanzen eingesetzt. Aufgrund ihrer schützenden Barriereeigenschaften sind sie in 26 % der landwirtschaftlichen Betriebe für die Krankheitsbekämpfung vor der Ernte geeignet.
- Phenylamide: Phenylamide halten einen Marktanteil von 12 % und zielen hauptsächlich auf Wurzel- und Knollenfrüchte ab. Diese systemischen Fungizide werden in 24 % der Kartoffel- und Tomatenanbaubetriebe eingesetzt. Aufgrund ihrer Resistenzmanagementeigenschaften sind sie für 18 % der Erzeuger wichtig in integrierten Schädlingsbekämpfungsstrategien.
- Strobilurine: Strobilurine tragen 18 % zum Markt bei und bieten ein breites Spektrum an Krankheitsbekämpfung. Sie werden in 35 % der Getreide- und Getreideanbaubetriebe eingesetzt. Ihre heilende und vorbeugende Wirkung trägt dazu bei, die Ertragsqualität auf 28 % der mit Fungiziden behandelten Felder zu verbessern.
- Biofungizide: Biofungizide machen 6 % des Marktes aus und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit im ökologischen Landbau. Sie werden in 22 % der zertifizierten Biobetriebe eingesetzt. Ihr umweltfreundlicher Charakter beeinflusst 31 % der Kleinbauern, die nach chemiefreien Lösungen suchen.
Auf Antrag
- Getreide und Körner: Getreide und Körner dominieren mit 38 % der gesamten Fungizidanwendungen. Diese Nutzpflanzen, darunter Weizen, Reis und Mais, benötigen für 41 % der weltweiten Produktionsflächen einen Krankheitsschutz. Fungizide tragen dazu bei, Ertragsverluste im Getreideanbau um 34 % zu reduzieren.
- Ölsaaten und Hülsenfrüchte: Ölsaaten und Hülsenfrüchte tragen 19 % zum Markt bei, wobei Sojabohnen und Erdnüsse die größte Nachfrage haben. Rund 27 % dieser Nutzpflanzen benötigen eine Fungizidbehandlung, um Wurzel- und Blattkrankheiten vorzubeugen und so eine bessere Produktivität und Qualität zu gewährleisten.
- Obst und Gemüse: Obst und Gemüse machen 27 % des Fungizideinsatzes aus. Hochwertige Nutzpflanzen wie Tomaten, Gurken und Äpfel machen 33 % dieses Segments aus. Fungizide helfen bei der Bekämpfung von Mehltau und Knollenfäule und steigern den marktfähigen Ertrag um 29 %.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Pflanzenfungizide weist in den Schlüsselregionen unterschiedliche Wachstumsmuster auf. Der asiatisch-pazifische Raum ist mit einem Marktanteil von 42 % führend, angetrieben durch den umfangreichen Reis- und Gemüseanbau. Nordamerika folgt mit 25 % und profitiert von fortschrittlichen Pflanzenschutztechnologien. Europa hält 21 %, beeinflusst durch regulatorische Beschränkungen für den Einsatz von Chemikalien und den zunehmenden ökologischen Landbau. Lateinamerika erreicht 8 %, unterstützt durch den Anbau von Sojabohnen und Kaffeeplantagen. Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 4 %, mit aufstrebenden Agrarinvestitionen. Diese regionale Dynamik prägt Marktstrategien, wobei sich Unternehmen auf die lokale Produktentwicklung und den Vertrieb konzentrieren, um den besonderen Bedürfnissen von Landwirten in verschiedenen Regionen gerecht zu werden.
Nordamerika
Nordamerika hält 25 % des weltweiten Marktes für Pflanzenfungizide, wobei die USA die regionale Nachfrage anführen. Rund 38 % der Getreide- und Getreideanbaubetriebe in Nordamerika sind zur Ertragssicherung auf Fungizide angewiesen. Die fortschrittlichen Präzisionslandwirtschaftstechnologien der Region tragen zu 34 % der gezielten Fungizidanwendungen bei. Regulatorische Rahmenbedingungen beeinflussen 31 % der Produktzulassungen, wobei der Schwerpunkt auf der Umweltsicherheit liegt. Biofungizide gewinnen an Bedeutung und machen 22 % des Neuproduktumsatzes aus. Hochwertige Nutzpflanzen wie Mais, Sojabohnen und Gemüse machen 29 % des Fungizideinsatzes aus. Die gut ausgebaute landwirtschaftliche Infrastruktur Nordamerikas unterstützt einen effizienten Vertrieb und macht das Land zu einem bedeutenden Akteur auf dem Weltmarkt.
Europa
Europa hält 21 % des Marktes, angetrieben durch strenge Umweltvorschriften und einen starken Fokus auf nachhaltige Landwirtschaft. Ungefähr 42 % der Landwirte in Europa steigen auf Biofungizide um und verringern so die Abhängigkeit von Chemikalien. Obst und Gemüse tragen 33 % zur regionalen Nachfrage bei, insbesondere in Ländern wie Spanien, Italien und Frankreich. Regulatorische Beschränkungen wirken sich auf 41 % der synthetischen Fungizidformulierungen aus und ermutigen Hersteller, in umweltfreundliche Alternativen zu investieren. Der ökologische Landbau macht 26 % der Fungizidanwendungen aus. Erweiterte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten konzentrieren sich auf 29 % der neuen Produkteinführungen auf dem Markt. Europas Engagement für eine grüne Landwirtschaft treibt das Wachstum nachhaltiger Fungizidlösungen voran.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert mit 42 % des Marktanteils, unterstützt durch großflächigen Reis-, Weizen- und Gemüseanbau. China, Indien und Japan sind die Hauptlieferanten und machen 37 % der regionalen Nachfrage aus. Der Einsatz von Fungiziden bei der Getreideproduktion macht 41 % aus, während Obst und Gemüse 29 % ausmachen. Kleinbauern tragen 34 % der Fungizidanwendungen bei, was die Fragmentierung des Marktes verdeutlicht. Biofungizide erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und machen 19 % des Umsatzes im ökologischen Landbau aus. Technologische Fortschritte bei drohnenbasierten Anwendungen machen 22 % der Präzisionslandwirtschaftsaktivitäten aus. Die wachsende Bevölkerung der Region und die steigende Nahrungsmittelnachfrage erhöhen weiterhin den Bedarf an wirksamen Pflanzenschutzlösungen.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 4 % des Weltmarktes aus, wobei Südafrika, Ägypten und Kenia die regionale Nachfrage anführen. Getreide und Körner machen 33 % der Fungizidanwendungen aus, während Obst und Gemüse 27 % ausmachen. Die kleinbäuerliche Landwirtschaft dominiert 41 % des Marktes, was den Bedarf an erschwinglichen Lösungen unterstreicht. Biofungizide machen 18 % des Umsatzes aus, was auf das zunehmende Bewusstsein für nachhaltige Praktiken zurückzuführen ist. Der eingeschränkte Zugang zu fortschrittlichen Technologien betrifft 31 % der Landwirte. Regierungsinitiativen zur Förderung der landwirtschaftlichen Entwicklung beeinflussen 22 % der Fungizideinführung. Die Region bietet Wachstumschancen für Unternehmen, die mit maßgeschneiderten, kostengünstigen Pflanzenschutzlösungen auf Schwellenmärkte abzielen.
Liste der wichtigsten Unternehmensprofile
- Syngenta
- UPL
- FMC
- BASF
- Bayer
- Nufarm
- Pionier (Dupont)
- Sumitomo Chemical
- Dow AgroSciences
- Marrone Bio Innovations (MBI)
- Indofil
- Adama Agrarlösungen
- Arysta LifeScience
- Forward International
- IQV Agro
- SipcamAdvan
- Gowan
- Everris (ICL)
- Certis USA
- Acme Organics Privat
- Rotam
- Sinochem
- Limin-Chemikalie
- Shuangji Chemical
- Jiangxi Heyi
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Syngenta– 23 % Marktanteil
- Bayer– 19 % Marktanteil
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Markt für Pflanzenfungizide nehmen zu, da sich Hersteller und Agrartechnologieanbieter auf die Verbesserung von Lösungen zur Krankheitsbekämpfung konzentrieren. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten fließen rund 41 % der Investitionstätigkeit in die Forschung und Entwicklung von Biofungiziden. Multinationale Unternehmen verwenden 33 % ihres Innovationsbudgets für die Entwicklung neuer Wirkstoffe, die Pilzresistenzen überwinden können. Strategische Akquisitionen und Partnerschaften machen 28 % der Investitionsbewegungen aus und ermöglichen es Unternehmen, ihr Produktportfolio und ihre geografische Präsenz zu erweitern.
Darüber hinaus machen Präzisionslandwirtschaftslösungen 22 % der Investitionslandschaft des Marktes aus, darunter drohnenbasierte Fungizidanwendungen und sensorgesteuerte Überwachungssysteme. Startups und mittelständische Unternehmen erhalten 18 % der Gesamtförderung, wobei der Schwerpunkt auf mikrobiellen und pflanzlichen Fungizidformulierungen liegt. Rund 31 % der Investoren zielen aufgrund der hohen landwirtschaftlichen Aktivität und der unbefriedigten Nachfrage nach fortschrittlichem Pflanzenschutz auf Schwellenmärkte im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Produktregistrierungsprozesse verschlingen fast 26 % des Investitionsbudgets und stellen sicher, dass marktreife Produkte Sicherheits- und Umweltstandards erfüllen. Diese Investitionsdynamik prägt die Zukunft des Marktes und schafft weltweit Möglichkeiten für nachhaltige, wirksame und technologieintegrierte Fungizidlösungen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktentwicklung auf dem Markt für Pflanzenfungizide konzentriert sich stark auf die Bekämpfung von Krankheitserregerresistenz, Umweltsicherheit und Anwendungseffizienz. Ungefähr 36 % der in den Jahren 2023 und 2024 eingeführten neuen Produkte sind Biofungizide, was den Wandel der Branche hin zu nachhaltigen Lösungen widerspiegelt. 24 % dieser Neueinführungen sind mikrobielle Fungizide, die eine gezielte Wirkung gegen Wurzel-, Stängel- und Blattkrankheiten bieten. Fungizide auf pflanzlicher Basis tragen 19 % bei und bieten eine natürliche Bekämpfung pflanzlicher Krankheiten.
Fortschrittliche chemische Fungizide machen immer noch 41 % der Neueinführungen aus, wobei verbesserte Formulierungen darauf ausgelegt sind, die Umweltbelastung zu reduzieren und die Wirksamkeit im Feld zu verbessern. Formulierungen mit kontrollierter Freisetzung machen 22 % der neuen Produkte aus, was die Schutzdauer verlängert und die Anwendungshäufigkeit minimiert. Nanoverkapselte Fungizide tragen 18 % bei und gewährleisten eine präzise Bekämpfung von Krankheitserregern bei gleichzeitiger Reduzierung der chemischen Belastung. Auch die Anwendungstechnologien haben sich weiterentwickelt: 27 % der neuen Produkte sind für drohnen- und sensorbasierte Liefersysteme optimiert. Unternehmen investieren zunehmend in Multi-Site-Fungizide, die einen um 31 % höheren Schutz vor resistenten Krankheitserregern bieten. Neue Wirkstoffkombinationen bieten ein breiteres Kontrollspektrum und decken 34 % mehr Pilzarten ab als herkömmliche Formulierungen. Diese Fortschritte versetzen Hersteller in die Lage, die wachsende Nachfrage nach leistungsstarken, umweltfreundlichen Pflanzenfungizidlösungen in verschiedenen Anbausystemen weltweit zu decken.
Aktuelle Entwicklungen
- Syngenta hat ein neues Biofungizid auf mikrobieller Basis auf den Markt gebracht, das im Vergleich zu seinen früheren Lösungen 22 % mehr Pflanzenarten abdeckt und auf die wichtigsten Getreide- und Gemüsekulturen abzielt.
- Bayer erweiterte sein Fungizid-Portfolio um ein neues Produkt auf Strobilurin-Basis, das eine um 29 % verbesserte Krankheitsbekämpfung auf Soja- und Maisplantagen bietet.
- UPL kündigte eine strategische Partnerschaft an, die 31 % seiner Vertriebskanäle im asiatisch-pazifischen Raum abdeckt, um den Einsatz von Biofungiziden im Reisanbau zu fördern.
- Die FMC Corporation hat ein nanoverkapseltes systemisches Fungizid eingeführt, das den Chemikalieneinsatz um 27 % reduzieren und gleichzeitig die Krankheitsbekämpfung in Obstkulturen verbessern soll.
- BASF erhöhte ihre Investitionen in Präzisionslandwirtschaftstechnologien um 34 % und integrierte sensorbasierte Systeme für gezielte Fungizidanwendungen auf Weizen- und Gerstenfarmen.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht über Pflanzenfungizide bietet eine umfassende Berichterstattung über die Marktdynamik und konzentriert sich dabei auf Produkttypen, Anwendungen und regionale Erkenntnisse. Es unterstreicht die Dominanz synthetischer Fungizide mit einem Marktanteil von 65 % und die zunehmende Verbreitung von Biofungiziden, die 35 % des Marktes erobern. Bei der Anwendung entfallen 38 % des Fungizideinsatzes auf Getreide und Körner, 27 % auf Obst und Gemüse und 19 % auf Ölsaaten und Hülsenfrüchte.
Der Bericht analysiert regionale Beiträge, wobei der asiatisch-pazifische Raum mit 42 % an der Spitze liegt, gefolgt von Nordamerika mit 25 % und Europa mit 21 %. Es behandelt technologische Trends, einschließlich des Aufstiegs von Nanoverkapselungs- und kontrollierten Freisetzungsformulierungen, die 22 % bzw. 18 % der Neuproduktentwicklungen ausmachen. Der Bericht untersucht auch Investitionsaktivitäten, bei denen 41 % der Budgets für die Biofungizidforschung und 28 % für strategische Partnerschaften bereitgestellt werden. Besprochen werden regulatorische Rahmenbedingungen, die 34 % der Produktzulassungen und Markteintritte beeinflussen, sowie Fortschritte bei Drohnen- und Präzisionsanwendungstechnologien, die 27 % der Marktaktivitäten betreffen. Der Bericht dient als strategische Ressource für Stakeholder und bietet Einblicke in Wachstumstreiber, Beschränkungen, Wettbewerbslandschaft und neue Chancen auf dem globalen Markt für Pflanzenfungizide.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Cereals and Grains, Oilseeds & Pulses, Fruits & Vegetables |
|
Nach abgedecktem Typ |
Dithiocarbamates, Benzimidazoles, Chloronitriles, Phenylamides, Strobilurins, Bio-fungicides |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
106 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 3.99% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 30.96 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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