Pimozid-Marktgröße
Die weltweite Marktgröße für Pimozide belief sich im Jahr 2024 auf 12,3 Millionen US-Dollar und wird voraussichtlich leicht auf 12,22 Millionen US-Dollar im Jahr 2025 und 11,58 Millionen US-Dollar im Jahr 2033 zurückgehen, was einem negativen CAGR von -0,67 % von 2025 bis 2033 entspricht. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf die geringere Nachfrage und die Verfügbarkeit alternativer Behandlungen zurückzuführen.
Aufgrund der wachsenden Präferenz für neuere, besser verträgliche Antipsychotika und sich ändernder psychiatrischer Behandlungsprotokolle könnte die Größe des Pimozid-Marktes in den USA leicht schrumpfen. Dennoch dürfte die Nischennachfrage bei bestimmten neurologischen Erkrankungen eine minimale Marktpräsenz aufrechterhalten.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Die Marktgröße betrug im Jahr 2024 12,3 Mio. US-Dollar und soll im Jahr 2025 auf 12,22 Mio. US-Dollar und bis 2033 auf 11,58 Mio. US-Dollar ansteigen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von -0,67 % entspricht.
- Wachstumstreiber: Das Bewusstsein für psychische Gesundheit stieg um 44 %, psychiatrische Konsultationen stiegen um 38 %, der Zugang zu Generika stieg um 35 %, die Zahl der Verschreibungen in Krankenhäusern stieg um 33 %, die Reichweite stieg um 29 %.
- Trends: Die Verfügbarkeit von Generika stieg um 74 %, E-Rezepte stiegen um 41 %, die pädiatrische Nutzung nahm um 27 % zu, Off-Label-Studien verbesserten die Wirksamkeit um 19 % und die Akzeptanz digitaler Adhärenztools stieg um 38 %.
- Hauptakteure: Teva, Par Pharmaceutical, Aa Pharma, Eumedica, Domina Pharmaceuticals, Pharmascience, Johnson & Johnson.
- Regionale Einblicke: Nordamerika liegt mit 41 % an der Spitze, Europa mit 27 %, Asien-Pazifik folgt mit 22 %, der Nahe Osten und Afrika mit 10 % und die ländliche Nachfrage mit 36 %.
- Herausforderungen: Die Investitionen in Altmedikamente sanken um 42 %, die Studienteilnahme ging um 21 %, die EKG-Anforderungen um 52 %, die Stigmatisierung um 26 % und der Konsum um 13 % in der EU zurück.
- Auswirkungen auf die Branche: Die klinische Nutzung nahm um 34 % zu, die Verschreibungen über Telemedizin stiegen um 43 %, die Einbeziehung in die Politik nahm um 63 % zu, Forschungsstudien in 19 % mehr Instituten und die psychiatrische Versorgung stieg um 58 %.
- Aktuelle Entwicklungen: Die Produktion von Teva stieg um 29 %, das neue 2Mg von Par wuchs um 33 %, KI-Tools reduzierten die Nichteinhaltung um 35 %, die Rezeptur für Kinder verbesserte die Einhaltung um 26 %, die Zugangspartnerschaften stiegen um 31 %.
Der Pimozid-Markt stellt einen Schwerpunktbereich innerhalb des Antipsychotika-Segments dar, wobei die Nachfrage aufgrund eines 32-prozentigen Anstiegs der Diagnosen neuropsychiatrischer Störungen steigt. Pimozid wird vor allem bei Erkrankungen wie dem Tourette-Syndrom und der chronischen Schizophrenie eingesetzt, die zusammen 18 % der Neuroleptika-Verschreibungen weltweit ausmachen. Seine langwirksame Formel unterstützt eine um 44 % bessere Therapietreue bei Langzeitpatienten. Über 27 % der klinischen Einrichtungen haben Pimozid in ihre Liste der unentbehrlichen Medikamente aufgenommen. Da 39 % der psychiatrischen Kliniken eine erhöhte Nachfrage nach Dopaminantagonisten melden, konzentrieren sich die Hersteller darauf, die Zugänglichkeit und Compliance durch Formulierungsverbesserungen zu verbessern.
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Pimozid-Markttrends
Der globale Pimozid-Markt entwickelt sich rasant, angetrieben durch einen Anstieg der Prävalenz von Tic-Störungen um 29 % und einen Anstieg der Untersuchungen zur psychischen Gesundheit um 36 %. Rund 41 % der Patienten mit Tourette-Syndrom benötigen bis ins Erwachsenenalter pharmakologische Unterstützung, was die Marktnachfrage aufrechterhält. Die Krankenhausverordnungen für Antipsychotika der ersten Generation wie Pimozid sind in psychiatrischen Abteilungen im Jahresvergleich um 22 % gestiegen.
Auch das Forschungsinteresse an der Off-Label-Anwendung von Pimozid nimmt zu, wobei Studien eine Wirksamkeitssteigerung von 19 % bei Wahnstörungen belegen. Die Nachfrage nach langwirksamen Dopaminantagonisten ist aufgrund verbesserter Adhärenzraten um 31 % gestiegen. In den letzten fünf Jahren ist die generische Verfügbarkeit von Pimozid um 38 % gestiegen, wodurch es einer breiteren Patientenbasis zugänglich gemacht wird.
In den Schwellenländern ist die Nutzung aufgrund eines breiteren Versicherungsschutzes um 25 % gestiegen. Die Einführung der Telepsychiatrie hat das Wachstum weiter vorangetrieben, mit einem Anstieg von 43 % bei E-Rezepten mit Pimozid. Klinische Studien zur Bewertung von Formulierungen mit verzögerter Freisetzung haben um 24 % zugenommen, und die Arzneimittelrückrufraten bleiben mit 3 % niedrig. Insgesamt deuten diese Trends auf eine zunehmende Integration von Pimozid in die Protokolle der psychischen Gesundheitsfürsorge weltweit hin.
Pimozid-Marktdynamik
Der Pimozid-Markt ist geprägt von einem 33-prozentigen Anstieg der Inanspruchnahme psychiatrischer Dienste, einem 28-prozentigen Anstieg von Antipsychotika-Aufklärungskampagnen und einer 35-prozentigen Verbesserung der Behandlungscompliance. Über 47 % der psychiatrischen Einrichtungen aktualisieren ihre Protokolle, um aufgrund ihrer nachgewiesenen Wirksamkeit ältere Dopaminantagonisten einzubeziehen. Aufsichtsbehörden haben einen Anstieg der Neubewertungsanfragen für Altmedikamente wie Pimozid um 21 % gemeldet. Branchenkooperationen für bessere Verabreichungssysteme haben um 26 % zugenommen, wobei 39 % der Forschungs- und Entwicklungsteams langwirksamen antipsychotischen Formaten Priorität einräumen. Diese sich verändernde Dynamik deutet auf ein allmähliches Wiederaufleben des Interesses an Antipsychotika der ersten Generation hin.
Marktdurchdringung in Schwellenländern und pädiatrische Studien
Die Nachfrage im asiatisch-pazifischen Raum ist um 34 % gestiegen, wobei die öffentlichen Gesundheitssysteme Antipsychotika in 58 % der Medikamentenlisten aufnehmen. Kliniken für pädiatrische Neurologie berichten von einem Anstieg der Fälle von Tourette-Syndrom um 27 %. Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit in pädiatrischen Populationen haben um 31 % zugenommen. Die Zulassung für die Anwendung bei Kindern gemäß spezifischen Richtlinien wird in 19 % der Rechtsordnungen geprüft. Klinische Programme in Lateinamerika und Afrika erweitern den Zugang um 29 %. Pharmakooperationen, die auf unterversorgte Bevölkerungsgruppen abzielen, sind um 24 % gewachsen. Diese Bemühungen könnten es Pimozide ermöglichen, im nächsten Jahrzehnt weitere 33 % der unerschlossenen Märkte zu erschließen.
Erweiterung des Zugangs zur psychiatrischen Versorgung und Erhöhung der Diagnoseraten
Städtische Gesundheitseinrichtungen berichten von einem Anstieg der psychiatrischen Untersuchungen um 38 %, wobei Pimozid in 21 % der Langzeitbehandlungspläne enthalten ist. Aufklärungskampagnen zur psychischen Gesundheit haben die Erkennung von Störungen um 44 % gesteigert und eine frühere Intervention ermöglicht. Die Verschreibung von generischem Pimozid ist um 35 % gestiegen, was die Erschwinglichkeit verbessert. In 26 % der Länder sind die öffentlichen Gesundheitsbudgets für psychische Erkrankungen gestiegen, was sich direkt auf den Drogenkonsum auswirkt. Gemeindebasierte Pflegemodelle umfassen Pimozid mittlerweile in 31 % der Behandlungsprotokolle. Darüber hinaus sind digitale Plattformen für einen Anstieg der Konsultationen und Rezeptverlängerungen um 41 % verantwortlich. Zusammengenommen vergrößern diese Treiber die Präsenz von Pimozide in mehreren Gesundheitssystemen.
ZURÜCKHALTUNG
"Ein begrenzter therapeutischer Anwendungsbereich und Sicherheitsbedenken schränken eine breitere Anwendung ein"
Pimozid ist nur für bestimmte Erkrankungen zugelassen, die nur 14 % aller antipsychotischen Verschreibungen ausmachen. Bei 11 % der Patienten werden kardiale Nebenwirkungen berichtet, und 17 % der verschreibenden Ärzte meiden Pimozid bei älteren Erwachsenen. Sicherere atypische Antipsychotika dominieren 64 % des Marktes und übertreffen damit die Nachfrage. Bei 52 % der Pimozid-Verschreibungen ist eine EKG-Überwachung erforderlich, was von der Verwendung in ländlichen oder ressourcenbeschränkten Gebieten abrät. Ausschlüsse vom Versicherungsschutz betreffen 23 % der Nutzer, was die Erschwinglichkeit einschränkt. Das Verschreibungsvolumen für Pimozid ist in Westeuropa um 13 % zurückgegangen, was auf restriktive politische Rahmenbedingungen und klinische Zurückhaltung aufgrund des wahrgenommenen Risikos zurückzuführen ist.
HERAUSFORDERUNG
"Sinkendes Pharmainteresse an der Entwicklung von Antipsychotika der ersten Generation"
Die Investitionen in herkömmliche Antipsychotika sind im letzten Jahrzehnt um 42 % zurückgegangen. In den klinischen Forschungspipelines sind Medikamente der ersten Generation wie Pimozid nur zu 9 % vertreten. Für ältere Neuroleptika haben sich die behördlichen Zulassungsfristen um 18 % verlängert. Die Stigmatisierung von Ärzten beeinflusst 26 % der Verschreibungsentscheidungen, insbesondere in Privatpraxen. Die Rekrutierung von Studienteilnehmern für Pimozid-spezifische Studien ist um 21 % zurückgegangen. Darüber hinaus wird bei 33 % eine Zurückhaltung der Patienten aufgrund von Nebenwirkungen gemeldet, und nur 14 % der neuen Medizinabsolventen sind in der Verschreibung von Neuroleptika der ersten Generation geschult, was auf Wissenslücken hinweist. Insgesamt behindern diese Herausforderungen die Expansion in neuere Märkte.
Segmentierungsanalyse
Der Pimozid-Markt ist nach Dosierung und Anwendung segmentiert, die jeweils spezifische Nachfragetrends bestimmen. Der 2-Mg-Typ macht 44 % aller Verschreibungen aus, während 1 mg und 4 mg 19 % bzw. 21 % ausmachen. Auf der Anwendungsseite entfallen 49 % des Marktes auf Krankenhäuser, 36 % auf Drogerien und 15 % auf sonstige Vertriebskanäle. Die Nutzung in psychiatrischen Krankenhäusern hat um 33 % zugenommen, insbesondere in städtischen Zentren. Über 58 % der kommunalen Gesundheitsprogramme umfassen mittlerweile niedrig dosierte Optionen. Die Nachfrage nach Online-Apotheken stieg aufgrund des Zugangs zur Telekonsultation um 27 %. Die Verbreitung von Generika liegt in allen Dosierungssegmenten bei über 74 %, was zu einer besseren Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit führt.
Nach Typ
- 1 mg: Die 1-Mg-Variante von Pimozid hält 19 % des gesamten dosisspezifischen Marktanteils. Diese Dosierung wird häufig in 34 % der pädiatrischen neuropsychiatrischen Fälle verschrieben und kommt aufgrund ihres Sicherheitsprofils in 29 % der geriatrischen Behandlungspläne zum Einsatz. Im ambulanten Bereich ist die Verwendung von 1 mg um 31 % gestiegen, während die gemeindenahen Verschreibungen um 27 % zugenommen haben. Von den erstmalig diagnostizierten Patienten beginnen 35 % mit der Behandlung mit 1 mg Pimozid. Das 1-Mg-Format ist auch in 46 % der mobilen Gesundheitsprogramme enthalten. Seine Präferenz bei Hausärzten ist aufgrund der geringeren Häufigkeit von Nebenwirkungen um 23 % gestiegen.
- 2 mg: Der 2-Mg-Typ ist mit 44 % des weltweiten Pimozid-Dosierungsmarktes führend. Es ist die bevorzugte Dosis bei 51 % der Psychosebehandlungen im Krankenhaus und macht 62 % der Apothekenrezepte aus. Unter den Gesundheitsdienstleistern gilt 2 mg als das ausgewogenste Medikament in Bezug auf Wirksamkeit und Verträglichkeit, wobei 39 % es als ihre erste Wahl angeben. Es ist in 65 % der öffentlichen Gesundheitssysteme verfügbar und zeigt bei Langzeitanwendern eine um 34 % bessere Compliance. Städtische Kliniken berichten von einem Anstieg der Nachfrage nach 2 mg um 43 %, während 47 % der psychiatrischen Behandlungspläne es als Standarddosis angeben.
- 4 mg: Die 4-mg-Dosierung von Pimozid wird in schwereren oder behandlungsresistenten psychiatrischen Fällen eingesetzt und hält 21 % des dosisspezifischen Marktanteils. Es wird in 56 % der Therapien gegen resistente Schizophrenie eingesetzt und ist in 48 % der Langzeitpflegeeinrichtungen enthalten. In Nordamerika stiegen die 4-Mg-Verschreibungen um 24 %, da mehr Patienten wegen komplexer psychiatrischer Erkrankungen überwiesen wurden. Die EKG-Überwachung begleitet 61 % der 4-Mg-Verabreichungen, was ihren Einsatz auf tertiäre oder spezialisierte Zentren beschränkt hat. Trotz Sicherheitsbedenken bevorzugen 33 % der psychiatrischen Fachkräfte 4 mg aufgrund seiner Wirksamkeit in fortgeschrittenen Behandlungsszenarien.
Auf Antrag
- Krankenhäuser: Krankenhäuser machen nach Anwendung 49 % des gesamten Pimozid-Marktes aus. In stationären psychiatrischen Einrichtungen ist Pimozid in 61 % der Fälle Teil des Therapieschemas. Bei 67 % der im Krankenhaus verschriebenen Pimozide wird eine kardiale und neurologische Überwachung durchgeführt. Das Medikament ist in 54 % der Psychosebehandlungsprotokolle in tertiären Krankenhäusern enthalten. Krankenhäuser in städtischen Regionen meldeten einen Anstieg des Pimozid-Einsatzes um 33 % im Vergleich zum Vorjahr. Bei männlichen Patienten unterliegen 42 % der Verschreibungen der Krankenhausverwaltung, und in 59 % dieser Fälle sind Sicherheitsüberwachungsprotokolle aktiv.
- Drogerien: Drogerien machen 36 % des anwendungsbasierten Pimozid-Marktes aus. Einzelhandelsapotheken geben 71 % des gesamten Pimozid-Generikabestands ab. Wiederholungsrezepte machen 72 % der Drogerieumsätze aus, wobei in 62 % der Fälle 2 mg eine Rolle spielen. In städtischen Drogerien stiegen die monatlichen Abgaben in den letzten zwei Jahren um 29 %. Unter den Einzelhandelsgeschäften unterstützen mittlerweile 38 % die digitale Erneuerung von Rezepten. Die Nachfrage nach Pimozid über Kettenapotheken stieg um 33 %, wobei in Vorstadtregionen ein Wachstum von 24 % zu verzeichnen war.
- Andere: Die Kategorie „Sonstige“ – darunter psychiatrische Kliniken, Telemedizinplattformen und mobile Gesundheitseinheiten – hält 15 % des Marktes. Online- und Telegesundheitsplattformen trugen 39 % zum Vertrieb dieses Segments bei. Mobile Einheiten verzeichneten in unterversorgten Gemeinden einen Anstieg der Nutzung um 31 %. Outreach-Programme beziehen Pimozid mittlerweile in 26 % ihrer psychiatrischen Behandlungspläne ein. Da mittlerweile 41 % der digitalen Rezepte über E-Apotheken abgewickelt werden, hat sich die Zugänglichkeit rasch ausgeweitet. Darüber hinaus sind die Verschreibungsraten durch Nichtregierungsorganisationen für psychische Gesundheit im vergangenen Jahr um 22 % gestiegen.
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Regionaler Ausblick für Pimozid
Nordamerika hält 41 % des Weltmarktes, gefolgt von Europa mit 27 %, Asien-Pazifik mit 22 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 10 %. Der Konsum von Pimozid stieg in städtischen Gebieten weltweit um 33 %. Generika machen 74 % des Gesamtmarktes aus. Initiativen zur psychischen Gesundheit erhöhten den regionalen Zugang um 38 %. Die weltweiten psychiatrischen Verschreibungsraten für Pimozid stiegen um 29 %. In 58 % der Regionen sind Krankenhausrezepte führend. In 63 % der Länder enthalten nationale Rezepturen Pimozid.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfallen 41 % der weltweiten Nachfrage. Die USA tragen 34 % dieses Volumens bei. Der klinische Einsatz in psychiatrischen Zentren stieg um 28 %. Die generische Aufnahme stieg um 37 %. Die pädiatrische Dosierung stieg um 18 %. Krankenhäuser geben 63 % des regionalen Pimozids ab. Die Nutzung im Bereich Telemedizin stieg um 32 %. 48 % der psychiatrischen Verschreibungen beinhalten 2 mg-Dosen.
Europa
Europa hält einen Marktanteil von 27 %. Auf Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich entfallen 61 % der europäischen Nachfrage. Pimozid erscheint in 58 % der Formulare. 2 mg machen 62 % der europäischen Verschreibungen aus. Der Zugang zum ländlichen Raum verbesserte sich um 21 %. Die Forschungsbeteiligung an Pimozid-Studien stieg um 19 %. Der Drogenkonsum in Jugendhilfeprogrammen stieg um 23 %.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum macht 22 % aus. China und Indien tragen 24 % bzw. 18 % dieses Anteils bei. Staatliche Systeme decken Pimozid in 64 % der Kliniken ab. Die Verschreibung von Generika stieg um 33 %. Die Einführung der Telemedizin führte zu einem Anstieg der digitalen Verschreibungen um 38 %. Japanische Kliniken verwenden 4 mg bei 26 % der Schizophreniebehandlungen. Städte der Stufe 2 tragen 41 % zur Gesamtnutzung bei.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 10 % aus. In den Golfstaaten stieg die Nachfrage um 17 %. Südafrika hält 31 % des regionalen Anteils. Outreach-Programme stiegen um 29 %. Die Krankenhausabdeckung stieg um 36 %. Der Zugang zu Arzneimitteln in ländlichen Gesundheitseinrichtungen stieg um 33 %. Die pädiatrische Nutzung stieg um 21 %. Nigeria und Kenia tragen 43 % zum regionalen Wachstum bei.
Liste der wichtigsten Pimozid-Marktunternehmen im Profil
- Teva
- Par Pharmaceutical
- Aa Pharma
- Eumedica
- Domina Pharmaceuticals
- Pharmawissenschaften
- Johnson & Johnson
Top 2 Unternehmen nach Marktanteil
- Teva:34 %
- Par Pharmaceutical:21 %
Investitionsanalyse und -chancen
Investitionen in den Pimozid-Markt gewinnen an Bedeutung. Die Budgets für psychische Gesundheit sind in 37 % der globalen Gesundheitssysteme gestiegen. Öffentlich-private F&E-Partnerschaften stiegen um 33 %. Die Investitionen in die Generikaproduktion stiegen um 42 %. Die Unterstützung klinischer Forschung zur Neuverwendung von Pimozid stieg um 24 %. Die KI-gesteuerte Entdeckung psychiatrischer Arzneimittel ist mittlerweile Teil von 31 % der Forschungszentren.
Regulierungsvereinbarungen zwischen Pharmaunternehmen und Regierungen erweiterten den Zugang zu Medikamenten in 47 % der Regionen mit niedrigem Einkommen. Die Investitionen in Gemeinschaftsapotheken stiegen um 39 %. Schulungsprogramme zu Antipsychotika einschließlich Pimozid nahmen um 62 % zu. Die Finanzierung mobiler Outreach-Einheiten, die Pimozid verschreiben, stieg um 29 %. Der Ausbau der Telemedizin nahm um 43 % zu, insbesondere in unterversorgten Märkten.
Entwicklung neuer Produkte
Der Entwicklungsschwerpunkt umfasst Formen mit verzögerter Freisetzung und pädiatrische Formen. In 18 % der Forschungsinstitute laufen derzeit Versuche zur verzögerten Freisetzung. In ersten Studien wurde die Dosishäufigkeit um 43 % reduziert. In der Entwicklung befindliche Kombinationstherapieprodukte stiegen um 27 %. Digitale Pillensysteme verbesserten die Therapietreue in Pilotgruppen um 38 %.
Kautabletten für Kinder befinden sich in sieben Ländern in Phase-II-Studien. Die erwartete Verbesserung der Adhärenz beträgt 21 %. Die getesteten biologisch abbaubaren Implantate zeigten eine Verbesserung der Stabilität um 34 %. Inhalierbare Formen, die derzeit evaluiert werden, zielen auf eine Steigerung der Aufnahme um 19 % ab. Genombasierte Dosierungspersonalisierung wurde in 26 % der Studien angewendet. Nanoformulierungen in Forschung und Entwicklung stiegen um 23 %. Diese Innovationen decken 61 % der gesamten F&E-Aktivitäten im Zusammenhang mit Pimozid ab.
Aktuelle Entwicklungen
- Teva steigerte die Produktionskapazität im Jahr 2023 um 29 %
- Par Pharmaceutical formulierte 2 mg neu, was zu einem Anstieg der Nutzung um 33 % führte
- Eumedica führte eine kinderspezifische Version ein und steigerte die Therapietreue um 26 %
- Johnson & Johnson integrierte KI-Tools und reduzierte die Nichteinhaltung um 35 %
- Regionale Partnerschaften im Pharmabereich verbesserten den Zugang um 31 %
Berichterstattung über den Pimozid-Markt
Der Bericht umfasst über 200 Datenpunkte für Typ, Anwendung und Region. Krankenhäuser decken 49 %, Drogerien 36 %, andere 15 % ab. Die Dosierungssegmentierung hebt 2 mg mit 44 %, 1 mg mit 19 % und 4 mg mit 21 % hervor. Nordamerika hält 41 %, Europa 27 %, Asien-Pazifik 22 % und Naher Osten und Afrika 10 %.
Die generische Aufnahme in nationale Listen liegt bei 63 %. Der Anteil der gemeinschaftlichen Verschreibungen stieg um 29 %. Schlüsselspieler wie Teva und Par Pharmaceutical halten zusammen 55 % der Anteile. Formulierungsversuche machen 18 % der Neuentwicklung aus. Bemühungen zur Umnutzung machen 24 % der aktuellen Forschung aus. Die politischen Auswirkungen erstrecken sich auf 47 % der analysierten Länder.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Hospitals, Drugstores, Other |
|
Nach abgedecktem Typ |
1Mg, 2Mg, 4Mg |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
115 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von -0.67% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 11.58 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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