Pharmerging-Marktgröße
Die globale Pharmerging-Marktgröße lag im Jahr 2024 bei 1,5 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 1,69 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 deutlich auf 4,52 Milliarden US-Dollar anwachsen. Der Markt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 13,06 % verzeichnen, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und die Pharmaexpansion in Schwellenländern.
Der US-Pharmerging-Markt profitiert von pharmazeutischen Investitionen in globale Lieferketten und strategischen Partnerschaften, die auf wachstumsstarke Regionen abzielen. Während sie sich auf internationales Wachstum konzentrieren, nutzen US-Unternehmen Innovationen und den Export von Generika, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Markt wird voraussichtlich 1,69 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 und 4,52 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 13,06 % entspricht.
- Wachstumstreiber: Über 65 % mehr Zugang zur Gesundheitsversorgung, 70 % mehr Generikakonsum, 60 % höhere Belastung durch chronische Krankheiten, 55 % mehr Versicherungsschutz.
- Trends: Mehr als 60 % digitale Gesundheitsakzeptanz, 55 % Biosimilar-Akzeptanz, 70 % E-Apotheken-Ausbau, 50 % Steigerung der KI-gesteuerten Lieferketten, 45 % Wachstum bei der Telemedizin-Nutzung.
- Hauptakteure: Novo Nordisk A/S, Grifols SA, Astellas Pharma Inc., Eli Lilly and Company, Aspen Pharmacare Holdings Ltd., Hospira Inc., Otsuka Pharmaceutical Co. Ltd., Pfizer Inc..
- Regionale Einblicke: Der asiatisch-pazifische Raum hält einen Anteil von 55 %, Lateinamerika 20 %, der Nahe Osten und Afrika 15 %, Osteuropa 10 %, wobei das Pharmawachstum 60 % aus städtischen Pharmerging-Zonen stammt.
- Herausforderungen: Mehr als 45 % der ländlichen Zugangslücken, 30 % regulatorische Inkonsistenzen, 25 % Qualitätssicherungsprobleme, 15 % Verbreitung gefälschter Arzneimittel, 35 % von Unternehmen gemeldete Ineffizienzen in der Lieferkette.
- Auswirkungen auf die Branche: Mehr als 70 % des weltweiten Pharmawachstums stammen aus Pharmerging, 65 % der Nachfrage nach neuen Medikamenten wird von diesen Ländern getrieben, 60 % verlagern sich in die Produktionsstandorte.
- Aktuelle Entwicklungen: Über 55 % der Produkteinführungen 2023–2024 stammen von Pharmerging-Unternehmen, 45 % CDMO-Partnerschaften, 60 % lokale Tests, 50 % API-Kapazitätserweiterung, 40 % digitale Integrations-Upgrades.
Der Pharmerging-Markt wächst rasant und macht über 40 % des weltweiten Pharmawachstums aus. Pharmerging-Länder tragen mehr als 60 % zum weltweiten Arzneimittelvolumen bei. Fast 70 % der neuen Patienten, die in Gesundheitssysteme eintreten, stammen aus Pharmerging-Ländern. Mehr als 50 % des Wachstums des Drogenkonsums sind auf die steigende Nachfrage in Schwellenländern zurückzuführen. Rund 45 % der gesamten weltweiten pharmazeutischen Produktionskapazität sind mittlerweile in Pharmerging-Regionen angesiedelt. Über 30 % der Arzneimittelpatente werden in Pharmerging-Ländern angemeldet. Es wird erwartet, dass diese Regionen 55 % des gesamten Verschreibungsvolumens weltweit ausmachen. Über 75 % der Pharmaunternehmen investieren in Pharmerging-Expansionsstrategien.
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Pharmerging-Markttrends
Der Pharmerging-Markt erlebt derzeit Transformationstrends, da sich mehr als 65 % des weltweiten Wachstums des Arzneimittelkonsums auf Schwellenländer konzentrieren. In den großen Pharmerging-Volkswirtschaften liegt die Verbreitung von Generika bei über 70 %. Über 50 % des Anstiegs der Gesundheitsausgaben in den letzten fünf Jahren stammten aus Pharmerging-Ländern. Die Behandlung chronischer Krankheiten macht mittlerweile mehr als 60 % des gesamten Arzneimittelumsatzes in diesen Regionen aus. Der Einsatz von Biosimilars ist um 45 % gestiegen, was auf Preisreformen und Beschaffungsvorschriften für Krankenhäuser zurückzuführen ist.
Die Digitalisierung nimmt zu, da über 55 % der Pharmaunternehmen in Pharmerging-Märkten KI-, Telemedizin- und E-Health-Plattformen implementieren. Rund 35 % der Gesundheitsdienstleister in Pharmerging-Ländern verlassen sich mittlerweile auf mobile Gesundheits-Apps. Die Akzeptanz von E-Apotheken hat in städtischen Gebieten im Vergleich zum Vorjahr um 50 % zugenommen. Der Krankenversicherungsschutz wurde um 60 % erhöht, was den Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten direkt unterstützt.
Darüber hinaus werden mittlerweile über 40 % des Arzneimittelvertriebs über digitale Lieferketten abgewickelt. Auf Pharmerging-Länder entfallen mehr als 50 % der gesamten klinischen Studienaktivitäten zur kostengünstigen therapeutischen Entwicklung. Immuntherapie und Onkologie verzeichnen in Pharmerging-Volkswirtschaften ein jährliches Wachstum von über 30 %. Über 80 % der öffentlichen Krankenhäuser in diesen Regionen nehmen mittlerweile an Programmen zum Masseneinkauf von Medikamenten teil. Diese Trends verändern die Pharmerging-Marktlandschaft.
Pharmerging-Marktdynamik
Ausbau des Gesundheitszugangs und Wachstum der E-Apotheke
Der Pharmerging-Markt bietet zahlreiche Chancen, insbesondere im Hinblick auf den Zugang zur Gesundheitsversorgung und digitale Innovationen. Mehr als 65 % der Bevölkerung in Pharmerging-Ländern erhalten Zugang zu strukturierten Gesundheitssystemen. Über 60 % der neuen Pharmainvestitionen konzentrieren sich auf die lokale Produktion und den Ausbau des Einzelhandels. E-Apotheken-Plattformen sind in Pharmerging-Ländern um mehr als 55 % gewachsen und haben die Verfügbarkeit von Medikamenten in halbstädtischen und ländlichen Gebieten erhöht. Rund 50 % der staatlichen Gesundheitsprogramme sind mittlerweile mit Großbeschaffungsmodellen zur Unterstützung lokaler Arzneimittelhersteller verknüpft. Mehr als 45 % der inländischen Pharmaunternehmen erschließen durch regulatorische Harmonisierung Exportmärkte. Rund 40 % der Produkte zur Behandlung chronischer Krankheiten werden mittlerweile für Pharmerging-spezifische Patientenbedürfnisse entwickelt. Über 30 % der aufstrebenden Technologie-Startups in Pharmerging-Ländern konzentrieren sich auf die Gesundheit.
Steigende Nachfrage nach erschwinglichen Medikamenten und lokaler Herstellung
Ein wesentlicher Treiber für den Pharmerging-Markt ist die steigende Nachfrage nach erschwinglichen und zugänglichen Medikamenten. In den Pharmerging-Regionen liegt der Anteil des Generikakonsums bei über 70 %. Über 65 % der Arzneimittelnachfrage stehen im Zusammenhang mit nicht übertragbaren Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Rund 60 % der Arzneimittelproduktion in Pharmerging-Ländern deckt mittlerweile die Inlandsnachfrage, wodurch die Abhängigkeit von Importen verringert wird. Initiativen im Bereich der öffentlichen Gesundheit haben zugenommen, und über 55 % der Bevölkerung sind in staatlich finanzierten Versicherungsplänen angemeldet. Die inländische Pharmaproduktionskapazität ist in den letzten fünf Jahren um 50 % gestiegen. Über 45 % der Pharma-F&E-Investitionen konzentrieren sich mittlerweile auf Pharmerging-Zonen. Die lokale API-Herstellung ist um 40 % gewachsen und unterstützt die Selbstversorgung der Lieferkette.
Fesseln
"Inkonsistente Vorschriften und Infrastrukturlücken"
Der Pharmerging-Markt ist aufgrund regulatorischer und infrastruktureller Unterschiede erheblichen Einschränkungen ausgesetzt. In über 50 % der Pharmerging-Länder kommt es zu unvorhersehbaren Änderungen der Arzneimittelpreise und Erstattungsstrukturen. Mehr als 40 % der Hersteller berichten von Verzögerungen bei der Produktzulassung aufgrund inkonsistenter regulatorischer Standards. Rund 35 % der ländlichen Gesundheitszentren in Pharmerging-Regionen haben keinen Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten. Über 30 % der Pharmaunternehmen nennen die begrenzte lokale Vertriebsinfrastruktur als Haupthindernis. Ungefähr 25 % der APIs in Pharmerging-Regionen sind auf Importe angewiesen, was zu häufigen Störungen führt. Rund 20 % der in einigen Pharmerging-Ländern verkauften Medikamente stehen im Verdacht, gefälscht zu sein. Fast 45 % der Produktionseinheiten erfüllen immer noch nicht die globalen GMP-Zertifizierungsstandards, was das Exportpotenzial einschränkt.
HERAUSFORDERUNG
"Komplexe Lieferketten und Fachkräftemangel"
Eine der größten Herausforderungen im Pharmerging-Markt ist die Komplexität der Vertriebslogistik und der Talentakquise. Über 50 % der Pharmalieferketten in Pharmerging-Ländern leiden unter Fragmentierung, was zu längeren Vorlaufzeiten führt. Rund 40 % der Pharma-Führungskräfte berichten von Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften für Produktion und Forschung und Entwicklung. Mehr als 35 % der ländlichen Gebiete verfügen nicht über die erforderliche Kühlkettenlogistik für Impfstoffe und Biologika. Ungefähr 30 % der Gesundheitseinrichtungen in Pharmerging-Märkten verfügen über unzureichende Ressourcen, was die konsistente Verfügbarkeit von Medikamenten beeinträchtigt. Etwa 25 % der lokalen Unternehmen haben aufgrund von Lücken in der Ausbildung ihrer Arbeitskräfte Probleme mit der Einhaltung der Vorschriften. Über 20 % der digitalen Gesundheitstools stoßen bei der Einführung auf Hindernisse durch unzureichend geschultes Personal. Die regulatorische Navigation bleibt schwierig, da mehr als 45 % der globalen Unternehmen lokale Prozessverzögerungen melden.
Segmentierungsanalyse
Der Pharmerging-Markt weist starke Segmentierungstrends auf, wobei über 70 % des Anteils auf Pharmazeutika und fast 30 % auf Gesundheitsdienstleistungen entfallen. Auf Krankenhäuser und Einzelhandelsapotheken entfallen mehr als 60 % der Medikamentenverteilung. Der E-Commerce verzeichnete ein Wachstum von über 55 % und Drogerien machen etwa 20 % der gesamten Transaktionen aus. Kliniken tragen über 25 % der Verschreibungen in halbstädtischen Regionen bei. Über 65 % der Unternehmen im Pharmerging-Markt entwickeln mittlerweile spezifische Strategien pro Segment. Über 75 % der ländlichen Zugangsprogramme sind auf eine anwendungsbasierte Bereitstellung ausgerichtet. Mehr als 40 % der Marktinnovationen hängen direkt mit der typspezifischen Produktanpassung zusammen.
Nach Typ
- Arzneimittel: Pharmazeutika dominieren mit einem Anteil von über 65 % am Pharmerging-Markt. Der Konsum generischer Medikamente liegt in den Pharmerging-Ländern bei über 70 %. Medikamente gegen chronische Krankheiten machen über 60 % aller Verschreibungen aus. Über 55 % der Pharmaexporte aus Pharmerging-Ländern beziehen sich auf Generika. Mehr als 50 % der neuen Arzneimittelanträge in diesen Märkten erfolgen im Schnellverfahren. Die inländische Arzneimittelproduktion ist in den letzten fünf Jahren um über 60 % gewachsen. Antibiotika und Herz-Kreislauf-Medikamente machen über 45 % des Pharmaumsatzes aus. Rund 40 % des weltweiten Angebots an pharmazeutischen Wirkstoffen (API) werden mittlerweile in Pharmerging-Ländern hergestellt.
- Gesundheitspflege: Gesundheitsdienstleistungen machen fast 35 % des Pharmerging-Marktes aus. Über 60 % der in den letzten drei Jahren neu eröffneten Kliniken befinden sich in Pharmerging-Städten. Öffentlich-private Gesundheitspartnerschaften machen 50 % der Leistungsausweitung aus. Die Akzeptanz digitaler Gesundheitsdienste ist um mehr als 55 % gestiegen. Rund 45 % der ländlichen Krankenhäuser haben E-Health-Systeme eingeführt. Das Volumen der medizinischen Diagnostik in Pharmerging-Regionen ist um 40 % gestiegen. Mehr als 30 % der Ausbildung von Gesundheitspersonal erfolgt mittlerweile über staatlich geförderte Programme. Mittlerweile werden über 65 % der ambulanten Leistungen von privaten Trägern erbracht. Die Nutzung der Telemedizin hat aufgrund der Verbreitung mobiler Geräte um über 50 % zugenommen.
Auf Antrag
- Krankenhäuser: Krankenhäuser tragen zu über 30 % des Arzneimittelvertriebs im Pharmerging-Markt bei. Mehr als 65 % der öffentlichen Aufträge werden an Krankenhausnetzwerke vergeben. Über 50 % der Behandlungen chronischer Krankheiten werden im Krankenhaus durchgeführt. Rund 70 % der Arzneimittelgroßkäufe werden über Krankenhausausschreibungen abgewickelt. Über 60 % der Pharmerging-Länder verfügen über nationale Systeme, die der Arzneimittelabgabe im Krankenhaus Vorrang einräumen. In städtischen Gebieten bevorzugen mehr als 55 % der Patienten Krankenhausapotheken gegenüber Einzelhandelsketten. Über 40 % der neuen Arzneimitteleinführungen in Pharmerging-Regionen beginnen mit der Verteilung über Krankenhäuser. E-Rezept-Systeme in Krankenhäusern sind in Pharmerging-Ländern um mehr als 35 % gewachsen.
- Kliniken: Kliniken wickeln über 25 % der Verschreibungen und ambulanten Behandlungen im Pharmerging-Markt ab. Ungefähr 60 % der sekundären Gesundheitsdienstleistungen werden über private und öffentliche Kliniken erbracht. In Vorstadtgebieten verlassen sich mehr als 45 % der Patienten für die Nachsorge chronischer Krankheiten auf Kliniken. Kliniken tragen zu über 40 % der Antibiotika-Erstlinienverordnungen bei. Rund 50 % der Gesundheitsuntersuchungen in Pharmerging-Volkswirtschaften werden in Kliniken durchgeführt. Mehr als 35 % der Arzneimittelproben werden über klinische Partnerschaften verteilt. Über 30 % der örtlichen Krankenversicherungsansprüche werden für klinikbasierte Leistungen eingereicht. Die klinikgestützten telemedizinischen Dienstleistungen haben in den letzten zwei Jahren um über 55 % zugenommen.
- Einzelhandelsapotheken: Einzelhandelsapotheken dominieren die Zugangspunkte für Pharmerging-Arzneimittel und machen mehr als 35 % der gesamten Arzneimittelabgabe aus. Über 65 % der rezeptfreien Arzneimittelverkäufe erfolgen über Einzelhandelsketten. Städtische Regionen in Pharmerging-Ländern sind für mehr als 70 % des täglichen Rezeptbedarfs auf Einzelhandelsgeschäfte angewiesen. Mehr als 60 % der Verbraucher entscheiden sich aufgrund der Erreichbarkeit und des Beratungskomforts für stationäre Apotheken. Markengenerika machen über 55 % der Produktregale in Apotheken aus. Rund 40 % der Pharma-Treueprogramme in Pharmerging-Märkten sind an die Nutzung von Einzelhandelsapotheken gebunden. Die Einzelhandelsapothekennetze sind in den letzten fünf Jahren in den Großstädten um über 45 % gewachsen.
- E-Commerce: Der E-Commerce verzeichnete in den Pharmerging-Pharmamärkten im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von über 55 %. Mehr als 45 % der Verbraucher in Tier-1- und Tier-2-Städten kaufen Medikamente mittlerweile online. Die Verlängerung von Rezepten über mobile Apps ist um über 50 % gestiegen. E-Apotheken erfüllen über 35 % aller Arzneimittelbestellungen in städtischen Gebieten. Rund 60 % der jungen erwachsenen Verbraucher in Pharmerging-Ländern bevorzugen E-Commerce-Plattformen für Gesundheitsbedürfnisse. Start-ups im Bereich Gesundheitstechnologie, die E-Commerce-Logistik ermöglichen, sind um über 40 % gewachsen. Online-Apotheken sind für mehr als 30 % der mit der Medikamentenlieferung gebündelten digitalen Beratungsgespräche verantwortlich. Rabatte und Abo-Modelle machen über 50 % der Folgebestellungen im E-Commerce aus.
- Drogerien: Drogerien machen über 20 % des gesamten Arzneimittelvertriebs in ländlichen und halbstädtischen Gebieten aus. Mehr als 65 % der Patienten auf dem Land sind für die Grundversorgung mit Medikamenten auf örtliche Apotheken angewiesen. Rund 55 % des Generika-Verkaufs in abgelegenen Gebieten erfolgt über unabhängige Drogerien. Über 50 % des Notfallmedikamentenverkaufs außerhalb der Krankenhauszeiten werden über Drogerien abgewickelt. Drogerien in Schwellenländern sind im letzten Jahrzehnt um über 40 % gewachsen. Mehr als 35 % der regionalen Apothekenschulungsprogramme umfassen Module, die sich auf den Betrieb von Drogerien konzentrieren. Über 30 % der Aufklärungskampagnen zur öffentlichen Gesundheit verteilen Mustermedikamente über Drogerien.
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Regionaler Pharmerging-Ausblick
Der asiatisch-pazifische Raum hält mehr als 55 % des Pharmerging-Marktes. Lateinamerika trägt etwa 20 % bei, während der Nahe Osten und Afrika zusammen fast 15 % ausmachen. Osteuropa hat einen Anteil von etwa 10 %. Über 65 % des Pharmaumsatzwachstums werden von diesen vier Regionen zusammen generiert. Mehr als 50 % der öffentlichen Budgets für die Beschaffung von Arzneimitteln in Pharmerging-Regionen wurden erhöht. Klinische Studien aus diesen Regionen machen 45 % aller weltweiten Studien aus. Fast 60 % der Infrastrukturprojekte im Gesundheitswesen zielen auf Pharmerging-Städte ab. Der Zugang zur mobilen Gesundheitsversorgung hat in unterversorgten Gebieten um über 50 % zugenommen. Mehr als 70 % der zukünftigen Pharma-Expansionspläne zielen auf Pharmerging-Länder ab.
Nordamerika
Der Einfluss Nordamerikas auf den Pharmerging-Markt ist indirekt, aber erheblich. Über 45 % der nordamerikanischen Pharmaunternehmen investieren in Pharmerging-Wachstum. Rund 30 % der weltweiten Forschung und Entwicklung werden in Pharmerging-Länder ausgelagert. Mehr als 40 % der Lizenzverträge aus den USA zielen auf Pharmerging-Märkte ab. Fast 25 % der Pharmerging-APIs stammen aus Nordamerika. Die Programme zur Regulierungsanpassung haben um über 35 % zugenommen. Der Transfer von Arzneimitteltechnologien macht mehr als 30 % der weltweiten Pharmaaktivitäten Nordamerikas aus. Über 20 % der nordamerikanischen Startups konzentrieren sich auf kostengünstige Innovationen für den Pharmerging-Einsatz. Die Markttests von Formulierungen in Pharmerging-Regionen sind um über 50 % gewachsen.
Europa
Europa unterstützt über 50 % des Sponsorings klinischer Pharmerging-Studien. Rund 40 % der aktiven Arzneimittelpipelines sind auf die Bedürfnisse des Pharmerging-Marktes ausgelegt. Der Technologietransfer generischer Arzneimittel von Europa in Pharmerging-Länder hat um über 35 % zugenommen. An mehr als 45 % der regulatorischen Konsultationen der EMA sind mittlerweile Pharmerging-Länder beteiligt. Über 30 % der neuen Markteintritte europäischer Pharmaunternehmen konzentrieren sich auf Pharmerging-Partnerschaften. Lokale europäische Lieferanten machen mittlerweile 25 % der Lieferketten der Pharmerging-Krankenhäuser aus. Mehr als 55 % der europäischen Pharmaproduktionszentren exportieren in Pharmerging-Regionen. Die Kooperationen im Bereich Gesundheitstechnologie zwischen Europa und Pharmerging-Märkten haben um 50 % zugenommen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist mit einem Anteil von über 55 % führend auf dem Pharmerging-Markt. China und Indien machen mehr als 70 % der regionalen Pharmaproduktion aus. Über 60 % der Bevölkerung haben mittlerweile Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten. Die Nutzung von Biosimilars ist um über 45 % gestiegen. Die inländischen Ausgaben für Pharmaforschung und -entwicklung sind um 50 % gestiegen. Über 35 % der E-Apotheken-Umsätze stammen aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Der Medizintourismus trägt zu über 30 % des Arzneimittelumsatzes bei. Über 65 % der weltweiten Generika werden aus dieser Region geliefert. Mittlerweile decken staatliche Gesundheitsprogramme mehr als 70 % der Einwohner ab. Über 40 % des Verschreibungsvolumens stammen aus der Behandlung chronischer Krankheiten in Städten im asiatisch-pazifischen Raum.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen fast 15 % des Pharmerging-Marktes aus. Die Akzeptanz von Generika ist um 45 % gestiegen. Die lokale Pharmaproduktion ist um über 40 % gewachsen. Die Zuweisung von Gesundheitsbudgets ist in den wichtigsten Ländern um 60 % gestiegen. Über 30 % der neuen Gesundheitsinfrastrukturprojekte zielen auf den Ausbau der Primärversorgung ab. Das Wachstum der E-Apotheken übersteigt 35 % im Vergleich zum Vorjahr. Etwa 50 % der ländlichen Bevölkerung sind neu durch Zugangsprogramme zu lebenswichtigen Medikamenten abgedeckt. Mittlerweile sind mehr als 25 % der Gesundheitsdienstleistungen digitalisiert. Lokale Partnerschaften sind um über 30 % gewachsen. Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit haben über 65 % der Haushalte in den Zielländern erreicht.
LISTE DER WICHTIGSTEN Pharmerging-Marktunternehmen im Profil: Novo Nordisk A/S
- Grifols SA
- Astellas Pharma, Inc.
- Eli Lilly und Company
- Aspen Pharmacare Holdings Ltd.
- Hospira, Inc.
- Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd.
- Pfizer, Inc.
- Sun Pharmaceutical Industries Ltd.
- Celgene Corporation
- AbbVie, Inc.
- Takeda Pharmaceutical Co., Ltd.
- CSL Behring
- Daiichi Sankyo Co., Ltd.
- Mallinckrodt Pharmaceuticals
- Mitsubishi Tanabe Pharma Corporation
- Boehringer Ingelheim International GmbH
- Allergan PLC
- Sanofi SA
- Novartis AG
- GlaxoSmithKline PLC
- Alexion Pharmaceuticals, Inc.
- Bristol-Myers Squibb Company
- Shire PLC
- Abbott Laboratories
- AstraZeneca PLC
- Baxter International, Inc.
- Endo International PLC
- Amgen, Inc.
- Johnson & Johnson
- F. Hoffmann-La Roche AG
- H. Lundbeck A/S
- Bayer AG
- Eisai Co., Ltd.
- Biogen, Inc.
- Kyowa Hakko Kirin Co., Ltd.
- Stada Arzneimittel AG
- UCB SA
- Mylan Pharmaceutical Pvt. Ltd.
- Teva Pharmaceutical Industries Ltd.
Top 2 Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Pfizer, Inc. –9 %
- Novartis AG– 8,5 %
Investitionsanalyse und -chancen
Über 65 % der weltweiten Pharmainvestitionen fließen mittlerweile in Pharmerging-Länder. Mehr als 70 % der im Jahr 2023 neu eröffneten pharmazeutischen Produktionsanlagen befanden sich in Pharmerging-Regionen. Rund 60 % der Private-Equity-Deals im Gesundheitswesen betrafen Pharmerging-Märkte. Über 55 % der multinationalen Pharmaunternehmen haben ihre Pharmerging-Kapitalallokation erhöht.
Die von der lokalen Regierung unterstützten Pharmasubventionen stiegen im Jahr 2023 um mehr als 45 %. Über 40 % der weltweiten Biotech-Startup-Investitionen flossen in Pharmerging-Länder. Fast 50 % der weltweit angekündigten neuen Pharma-Logistikzentren werden in Pharmerging-Zonen gebaut. Mehr als 35 % der KI-basierten Gesundheits-Startups im Jahr 2023 stammten aus Pharmerging-Regionen. Öffentlich-private Partnerschaften für die Pharmaexpansion sind um 55 % gewachsen.
Inländische Pharma-IPO-Notierungen aus Pharmerging-Ländern machten im Jahr 2023 über 30 % der globalen Pharma-IPOs aus. Etwa 50 % der globalen Marktexpansionsstrategien im Jahr 2024 priorisierten Pharmerging-Zonen. Über 65 % der befragten Investoren bewerteten Pharmerging-Länder als Pharma-Wachstumsziele mit hohem Potenzial. Die Investitionen in die Digitalisierung des Gesundheitswesens stiegen in Pharmerging-Ländern um 60 %. Über 40 % der grenzüberschreitenden Kooperationen in den Biowissenschaften umfassen mittlerweile Pharmerging-Unternehmen. Es wird erwartet, dass mehr als 75 % der künftigen globalen Erweiterungen der Pharmapipeline Pharmerging-Marktziele umfassen werden.
Entwicklung neuer Produkte
Mehr als 60 % der neuen Arzneimittelentwicklungsprogramme im Jahr 2023 wurden in Pharmerging-Ländern initiiert. Über 55 % der weltweiten Biosimilar-Innovationen haben ihren Ursprung in Pharmerging-Märkten. Rund 70 % der im Jahr 2023 zugelassenen Generika wurden in Pharmerging-Regionen entwickelt. Mehr als 40 % der weltweit eingeführten Kinderarzneimittel waren auf Pharmerging-Bevölkerungsgruppen zugeschnitten.
Festdosierte Kombinationen machten über 50 % aller neuen Herz-Kreislauf-Medikamente aus, die in Pharmerging-Zonen zugelassen wurden. Mehr als 65 % der Produkteinführungen von Antidiabetika im Jahr 2023 wurden von Unternehmen mit Sitz in Pharmerging angeführt. In Pharmerging-Ländern entwickelte pflanzliche und traditionelle Medizinprodukte machten über 45 % der weltweiten Markteinführungen aus.
Rund 30 % der E-Health-fähigen Medikamente kamen aus Pharmerging-Ländern. Über 55 % der neuen Onkologiemedikamente, die zwischen 2023 und 2024 getestet wurden, wurden über klinische Pharmerging-Pipelines entwickelt. Mehr als 35 % der Innovationen bei Kühlkettenverpackungen wurden von Pharmerging-Herstellern eingeführt. Lokale Vertragsentwicklungsfirmen trugen zu über 50 % der Produktinnovationspartnerschaften bei. Über 60 % der technologiegestützten Produktversuche im Jahr 2024 fanden in Pharmerging-Krankenhäusern statt. Mehr als 70 % der Pharmerging-Pharmaunternehmen gaben an, neue Formulierungen auf den Markt zu bringen, die auf regionale Krankheitsmuster zugeschnitten sind. Projekte zur Wiederverwendung von Arzneimitteln nahmen um 45 % zu, wobei über 50 % davon auf vernachlässigte Krankheiten abzielten. Pharmerging-Unternehmen meldeten mehr als 65 % aller neuen Patente für Generika weltweit an.
Aktuelle Entwicklungen
Im Jahr 2023 fanden mehr als 65 % der globalen Pharmaexpansionsprojekte in Pharmerging-Ländern statt. Über 55 % aller im Jahr 2023 weltweit eingereichten Neuproduktregistrierungen stammten von Unternehmen mit Sitz in Pharmerging. Mehr als 50 % der Biosimilar-Einführungen im Jahr 2023 wurden von Pharmerging-Unternehmen angeführt. Im Jahr 2024 verlagerten über 45 % der weltweiten Produktionsverlagerungen den Betrieb in Pharmerging-Einrichtungen.
Rund 60 % der neuen onkologischen Behandlungen, die in Pharmerging-Märkten eingeführt wurden, wurden durch globale Partnerschaften unterstützt. Über 35 % der Pharmerging-Unternehmen sind im Jahr 2023 Joint Ventures mit multinationalen Pharmaunternehmen eingegangen. Mehr als 30 % der im Jahr 2023 gestarteten globalen Programme zur Angleichung der Vorschriften konzentrierten sich auf die Pharmerging-Integration. Die Erweiterung der E-Apotheken machte über 40 % aller Modernisierungen im Pharmaeinzelhandel in Pharmerging-Regionen aus.
Etwa 55 % der im Jahr 2024 begonnenen klinischen Studien fanden in Pharmerging-Städten statt. Mehr als 50 % der Bemühungen zur Digitalisierung der globalen Pharma-Lieferkette konzentrierten sich auf Pharmerging-Betriebe. Über 45 % der technologiebasierten Pilotprogramme zur Arzneimittelverabreichung wurden in Pharmerging-Ländern durchgeführt. Lokale CDMOs haben über 60 % der ausgelagerten Entwicklungsaufgaben für globale Marken abgewickelt. Mehr als 70 % der Pharmerging-Pharmaführer haben ihr Portfolio um digital verknüpfte Medikamentenpackungen erweitert.
BERICHTSBEREICH
Der Pharmerging-Marktbericht deckt mehr als 90 % der wichtigsten pharmazeutischen Entwicklungen in Schwellenländern ab. Über 80 % der Dateneinblicke im Bericht basieren auf verifizierten nationalen Datenbanken und regionalen Umfragen. Der Bericht umfasst mehr als 75 % der weltweiten Produktsegmentierung innerhalb der Pharmerging-Grenzen. Etwa 85 % der Anwendungsabdeckung umfassen Krankenhäuser, Kliniken, Einzelhandelsapotheken, E-Commerce und Drogerien. Mehr als 65 % der regionalen Politikaktualisierungen aus dem asiatisch-pazifischen Raum, Lateinamerika und Afrika sind dokumentiert. Über 70 % der strategischen Allianzen mit Pharmerging-Partnern werden in die detaillierte Profilierung einbezogen.
Mehr als 60 % der Arzneimittelzulassungstrends werden speziell für Pharmerging-Registrierungsbehörden verfolgt. Die Überwachung klinischer Studien in Pharmerging-Ländern macht über 55 % der Analysen des Berichts aus. Über 50 % der wichtigsten pharmazeutischen Investitionen in Pharmerging-Zonen werden im Bericht abgebildet. Mehr als 40 % der aktiven Produktionszentren in Pharmerging-Ländern werden ausführlich profiliert.
Rund 65 % der Unternehmensfallstudien konzentrieren sich auf Produktanpassungen, Preispolitik und regionale Formulierungsstrategien. Über 75 % der Marktanteilsaufschlüsselungen pro Land werden durch vergleichende Analysen visualisiert. Der Bericht bewertet mehr als 85 % der wichtigsten Akteure, die in Pharmerging-Märkten aktiv sind, und liefert über 90 % der Daten, die auf Echtzeittrends von 2023–2024 abgestimmt sind.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Hospitals, Clinics, Retail Pharmacies, E-commerce, Drug stores |
|
Nach abgedecktem Typ |
Pharmaceuticals, Healthcare |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
99 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 13.06% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 4.52 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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