Marktgröße für Patientenregistrierungssoftware
Die globale Marktgröße für Patientenregistrierungssoftware betrug im Jahr 2024 1,23 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 1,37 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 3,13 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 10,91 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 entspricht Gesundheitswesen.
Der US-amerikanische Markt für Patientenregistrierungssoftware dominiert die globale Landschaft und hält über 41 % des Gesamtmarktanteils. Dieses Wachstum wird durch strenge staatliche Vorgaben zur Dateninteroperabilität, das Vorhandensein einer fortschrittlichen IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen und die weit verbreitete Nutzung von EHR-Systemen vorangetrieben. Ungefähr 53 % der Gesundheitsorganisationen in den USA haben Patientenregistersoftware in ihre Gesundheitsinitiativen für die Bevölkerung integriert. Darüber hinaus verlassen sich mittlerweile 37 % der in den USA tätigen Life-Science-Unternehmen auf Register, um Beobachtungsforschung und Post-Marketing-Überwachung zu unterstützen. Steigende Investitionen in digitale Gesundheitstechnologien tragen zu einem jährlichen Anstieg der Plattformbereitstellung in Krankenhausnetzwerken und Forschungszentren um 32 % bei.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Wert wird im Jahr 2025 auf 1,37 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2033 voraussichtlich 3,13 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 10,91 % entspricht.
- Wachstumstreiber: Über 61 % der chronischen Pflegeprogramme nutzen Registersysteme; 47 % der Pharmaunternehmen verlassen sich auf reale Daten; 53 % der Krankenhäuser integrieren Register mit EHR-Plattformen für eine bessere Koordination und Nachverfolgung der Pflege.
- Trends: Cloudbasierte Bereitstellungen machen 43 % der Neuinstallationen aus; 35 % der Plattformen nutzen KI für Analysen; 28 % der Register sind der Onkologie gewidmet; 31 % der Patienten greifen über angeschlossene Portale auf Daten zu.
- Hauptakteure: McKesson Corporation, Optum, Velos, Dacima Software Inc., ImageTrend
- Regionale Einblicke: Nordamerika hält aufgrund der starken Einführung von EHR einen Marktanteil von 41 %. Europa trägt 28 % bei, wobei der Schwerpunkt auf öffentlichen Gesundheitsregistern liegt. Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 23 %, was auf die Überwachung chronischer Krankheiten zurückzuführen ist. Der Nahe Osten und Afrika machen 8 % aus, angeführt von nationalen Gesundheitsprojekten.
- Herausforderungen: 37 % der Anbieter haben Probleme mit der Interoperabilität; 29 % der Institutionen verfügen nicht über Standardvorlagen; 42 % berichten über Compliance-Komplexität; 33 % haben Probleme mit der plattformübergreifenden Datenintegration und Systemkompatibilität in Krankenhausnetzwerken.
- Auswirkungen auf die Branche: 44 % der Anbieter stellten eine verbesserte Behandlungsüberwachung fest; 38 % der Forscher profitierten von einer schnelleren Datenerfassung; 32 % der Versuche verkürzten die Startzeit; 36 % der Register verbesserten die Qualität der Pflege und die Genauigkeit der Entscheidungsfindung.
- Aktuelle Entwicklungen: 46 % der im Jahr 2025 eingeführten neuen Produkte waren Cloud-nativ; 31 % übernahmen die FHIR-Standards; 34 % konzentrierten sich auf die Onkologie; 27 % integrierte prädiktive Analysen; 39 % enthielten anpassbare Vorlagen für die krankheitsspezifische Nachverfolgung.
Der Markt für Patientenregistrierungssoftware entwickelt sich weiter, um neue Datenstandards und behördliche Anforderungen zu erfüllen. 44 % der Anbieter priorisieren mittlerweile Systeme, die HL7- und FHIR-Konformität unterstützen. Mehr als 38 % der Register dienen der Verfolgung seltener Krankheiten, während 27 % sich auf Onkologie und personalisierte Medizin konzentrieren. Ungefähr 35 % der Registrierungsplattformen bieten mittlerweile einen cloudbasierten Zugriff, der dezentralen Pflegeteams die Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglicht. Der Einsatz von KI-gesteuerter Analyse in Patientenregistern hat um 31 % zugenommen und verbessert die Patientenstratifizierung und prädiktive Modellierung für Programme zur chronischen Pflege. Rund 29 % der akademischen Forschungseinrichtungen sind mittlerweile für die Längsschnittdatenverfolgung auf Registersoftware angewiesen.
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Markttrends für Patientenregistrierungssoftware
Der Markt für Patientenregistrierungssoftware befindet sich aufgrund der zunehmenden Betonung der datengesteuerten Gesundheitsversorgung, der personalisierten Medizin und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in einem erheblichen Wandel. Der cloudbasierte Einsatz von Registrierungssoftware nimmt zu und macht im Jahr 2024 43 % der Neuinstallationen aus, gegenüber 34 % im Jahr 2022. Auch die Nachfrage nach krankheitsspezifischen Registern steigt, wobei Onkologie (28 %), Herz-Kreislauf-Erkrankungen (23 %) und seltene Krankheiten (19 %) die drei Hauptschwerpunkte sind.
Mehr als 49 % der Gesundheitsdienstleister nutzen mittlerweile Patientenregistrierungssoftware, um die klinische Entscheidungsfindung zu verbessern und die Patientenergebnisse durch prädiktive Erkenntnisse zu verbessern. Die Integration mit EHR-Systemen hat um 37 % zugenommen und ermöglicht einen nahtlosen Austausch von Patientendaten und eine Kontinuität der Versorgung über mehrere Abteilungen hinweg. Rund 31 % der Softwareanbieter bieten modulare Registrierungssysteme an, die es Anbietern ermöglichen, Datenfelder auf der Grundlage spezieller oder institutioneller Ziele anzupassen.
Erweiterte Analysefunktionen sind ein wichtiger Trend: 35 % der Plattformen integrieren Modelle für maschinelles Lernen, um die Segmentierung von Patientenkohorten und die Risikobewertung zu ermöglichen. Darüber hinaus nutzen 24 % der Pharmaunternehmen Patientenregisterdaten, um Post-Marketing-Studien durchzuführen und die Generierung realer Beweise zu unterstützen. Auch verbraucherorientierte Gesundheitsportale, die mit Registern verbunden sind, verzeichneten eine Wachstumsrate von 29 %, sodass Patienten ihre Gesundheitsinformationen einsehen und aktualisieren können. Insgesamt deuten diese Trends auf eine Verlagerung hin zu intelligenteren, interoperableren und patientenzentrierteren Registrierungssystemen hin.
Marktdynamik für Patientenregistrierungssoftware
Wachsende Nachfrage nach realen Beweisen und Beobachtungsstudien
Der zunehmende Einsatz realer Beweise (Real World Evidence, RWE) bei der Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen steigert die Nachfrage nach skalierbaren und konformen Registersystemen. Über 41 % der Zulassungsanträge für neue Medikamente umfassen mittlerweile RWE, die über Patientenregister gesammelt wurden. Etwa 36 % der Pharmaunternehmen investieren in krankheitsspezifische Registrierungssoftware, um die Post-Marketing-Überwachung und die langfristige Patientenüberwachung zu unterstützen. Darüber hinaus wurden 32 % der klinischen Forschungsstudien im Jahr 2024 mit einer registerbasierten Datenerfassung konzipiert, wodurch die Effizienz und Vielfalt der Studien verbessert wurde. Diese Trends unterstreichen eine große Chance für Anbieter von Registrierungssoftware, mit Biowissenschaftsorganisationen zusammenzuarbeiten, die auf der Suche nach robusten Datenplattformen sind.
Steigende Prävalenz chronischer Krankheiten und Bevölkerungsgesundheitsmanagement
Da die weltweite Belastung durch chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs weiter zunimmt, legen Gesundheitssysteme Wert auf eine strukturierte Patientendatenverfolgung. Rund 53 % der Krankenhäuser nutzen Register, um Hochrisikopatienten zu identifizieren und Pflegepläne in Echtzeit anzupassen. In öffentlichen Gesundheitssystemen basieren 45 % der Gesundheitsinitiativen der Bevölkerung auf integrierten Registersystemen. Die registerbasierte Berichterstattung unterstützt auch die Vorsorge, wobei 28 % der Benutzer Verbesserungen bei der Frühdiagnose und den Interventionsergebnissen feststellen. Dieser Trend trägt wesentlich zur zunehmenden Akzeptanz sowohl in entwickelten als auch in aufstrebenden Gesundheitsmärkten bei.
Einschränkungen
"Datenschutzbedenken und Compliance-Komplexität"
Die Erhebung und Speicherung von Daten auf Patientenebene stellt erhebliche Herausforderungen für den Datenschutz dar, insbesondere beim grenzüberschreitenden Datenaustausch. Ungefähr 42 % der Gesundheitseinrichtungen verzögern die Bereitstellung von Registern aufgrund von Bedenken hinsichtlich HIPAA, DSGVO und lokaler Datenschutzgesetze. Fast 33 % der Softwareanbieter haben mit Integrationsproblemen zu kämpfen, wenn sie Registrierungsplattformen an verschiedene EHR-Systeme und Legacy-Datenbanken anpassen. Darüber hinaus mangelt es 27 % der Anbieter an internen IT-Ressourcen zur Aufrechterhaltung von Datensicherheitsprotokollen, was die cloudbasierte Registrierungsbereitstellung einschränkt. Diese Compliance-Belastungen verlangsamen die Umsetzung und stellen ein erhebliches Hemmnis für die Marktexpansion dar.
Herausforderung
"Einschränkungen der Interoperabilität und mangelnde Standardisierung"
Die Fragmentierung der IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen stellt eine ständige Herausforderung für die Erreichung einer nahtlosen Interoperabilität dar. Rund 29 % der Register erfüllen nicht die Datenaustauschstandards, die für die plattformübergreifende Integration erforderlich sind. Etwa 34 % der Anbieter nutzen mehrere, voneinander getrennte Registrierungssysteme, was die Datenkonsolidierung und Berichterstattung erschwert. Darüber hinaus haben 25 % der IT-Teams im Gesundheitswesen mit dem Mangel an standardisierten Vorlagen und APIs zu kämpfen, was die betriebliche Komplexität erhöht. Diese unzusammenhängende Architektur beeinträchtigt die Leistung des Registers, behindert die Patientenverfolgung in Längsrichtung und schränkt die institutionenübergreifende Zusammenarbeit ein, insbesondere bei multizentrischen Forschungsinitiativen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Patientenregistrierungssoftware ist nach Typ und Anwendung segmentiert, die beide eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Nachfragemuster spielen. Hinsichtlich der Art dominieren Pharmaunternehmen und medizinische Zentren aufgrund der zunehmenden Betonung realer Beweise und der Überwachung nach dem Inverkehrbringen. Auch Universitäten und akademische Forschungseinrichtungen gewinnen am Markt an Bedeutung und tragen maßgeblich zur Entwicklung krankheitsspezifischer Register und Längsschnittstudien bei. Auf der Anwendungsseite stellen unfreie Softwareplattformen den größten Anteil dar und bieten umfassende Funktionen, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und erweiterte Analysen. Allerdings gewinnt freie und Open-Source-Software aufgrund ihrer Erschwinglichkeit und Anpassungsflexibilität bei kleineren Institutionen und Entwicklungsländern an Bedeutung. Diese Segmente zusammengenommen spiegeln einen umfassenderen Wandel hin zu einer datengesteuerten Gesundheitsversorgung wider, wobei 53 % der Organisationen jetzt in Registrierungssoftware investieren, um die Patientenergebnisse zu verbessern, die Forschung zu unterstützen und regulatorische Verpflichtungen zu erfüllen. Da der Bedarf an Bevölkerungsgesundheitsmanagement, Überwachung chronischer Krankheiten und evidenzbasierter Medizin steigt, wird erwartet, dass die Nachfrage nach beiden Arten und Anwendungen stetig wächst.
Nach Typ
- Pharma- und medizinische Zentren: Pharmaunternehmen und medizinische Zentren tragen zu fast 64 % der gesamten Marktnutzung bei. Diese Unternehmen verlassen sich auf Patientenregistersoftware für die Verwaltung klinischer Studien, Post-Market-Studien und die Verfolgung chronischer Krankheiten. Rund 49 % der Pharmaunternehmen nutzen mittlerweile Registerdaten, um behördliche Anforderungen zu erfüllen, während 42 % der Krankenhäuser diese Systeme integriert haben, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern und die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen.
- Universitäten: Universitäten machen etwa 36 % des Marktanteils aus, wobei die Akzeptanz von Registerplattformen für akademische Forschung und Studien zur öffentlichen Gesundheit zunimmt. Rund 44 % der universitären medizinischen Forschungszentren gaben an, Registrierungssoftware zur Unterstützung epidemiologischer Studien zu nutzen. Darüber hinaus nutzen 29 % der akademischen Einrichtungen diese Plattformen, um langfristige Patientenergebnisse zu verfolgen und gemeinsame Forschungsprojekte an mehreren Standorten zu unterstützen.
Auf Antrag
- Kostenlose und Open-Source-Software: Kostenlose und Open-Source-Registrierungssoftware macht etwa 31 % aller Installationen aus, insbesondere bei kleinen Kliniken, gemeinnützigen Organisationen und akademischen Einrichtungen. Diese Systeme bieten Flexibilität, Erschwinglichkeit und von der Community gesteuerte Updates. Ungefähr 38 % der Kleinanwender bevorzugen Open-Source-Plattformen für Pilotregister oder krankheitsspezifische Datensätze und nennen als Hauptvorteile die einfache Anpassung und Integration.
- Nicht freie Software: Unfreie Softwareplattformen dominieren mit einem Marktanteil von 69 % und werden hauptsächlich von großen Gesundheitsorganisationen, Pharmaunternehmen und Regulierungsbehörden genutzt. Rund 52 % der kostenpflichtigen Plattformen bieten integrierte Analysen, Interoperabilität mit EHRs und behördliche Meldemodule. Über 41 % der Nutzer entscheiden sich für lizenzierte Systeme, um Datensicherheit, technischen Support und kontinuierliche Software-Upgrades zu gewährleisten, insbesondere in Compliance-lastigen Branchen.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Patientenregistrierungssoftware weist klare regionale Unterschiede auf, die von der Reife des Gesundheitssystems, der Durchsetzung von Datenrichtlinien und der Forschungsinfrastruktur beeinflusst werden. Nordamerika ist Marktführer, angetrieben durch gut etablierte Gesundheits-IT-Netzwerke und eine hohe Akzeptanz EHR-integrierter Register. Europa folgt dicht dahinter, mit einer starken Nachfrage aufgrund von Initiativen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einer alternden Bevölkerung und Programmen zur Krankheitsüberwachung. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich rasant weiter, angetrieben durch die digitale Gesundheitspolitik der Regierung, die zunehmende Belastung durch chronische Krankheiten und Investitionen in die Krankenhausinfrastruktur. Unterdessen verzeichnet die Region Naher Osten und Afrika ein stetiges Wachstum, insbesondere in den GCC-Ländern und Südafrika, wo Bemühungen zur Digitalisierung des Gesundheitswesens im Gange sind. Die regionale Nachfrage wird auch durch das Gleichgewicht zwischen akademischer Forschung, klinischer Einführung und pharmazeutischem Datenbedarf geprägt, wobei über 54 % der globalen Registerimplementierungen mittlerweile auf regionale Compliance-Rahmenwerke und Interoperabilitätsanforderungen zugeschnitten sind.
Nordamerika
Nordamerika hält etwa 41 % des globalen Marktes für Patientenregistrierungssoftware, angetrieben durch die hohe IT-Akzeptanz im Gesundheitswesen, die Prävalenz chronischer Krankheiten und forschungsbasierte Innovationen. Allein in den USA nutzen rund 53 % der Gesundheitsorganisationen Patientenregistrierungssoftware als Teil ihrer Datenanalyse- und Bevölkerungsgesundheitsstrategie. Mehr als 46 % der Biowissenschaftsunternehmen in der Region nutzen Registrierungsplattformen für die Generierung realer Beweise. Die Integration mit EHRs hat in Krankenhausnetzwerken 62 % erreicht und ermöglicht eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Konsolidierung von Patientendaten. Darüber hinaus nutzen mittlerweile 39 % der staatlich finanzierten Forschungsinitiativen in den USA registerbasierte Plattformen, um verschiedene Patientengruppen zu erfassen und langfristige Behandlungsergebnisse zu verfolgen.
Europa
Europa beherrscht fast 28 % des weltweiten Marktes für Patientenregistrierungssoftware, angeführt von Ländern wie Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Rund 44 % der Krankenhäuser und öffentlichen Gesundheitsbehörden in Europa verlassen sich auf Registersysteme zur Krankheitsüberwachung, Analyse von Behandlungspfaden und Überwachung der Gesundheitsqualität. Die Einhaltung der DSGVO hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach sicheren und interoperablen Patientenregisterplattformen um 36 % geführt. Über 31 % der regionalen Pharmaunternehmen nutzen Registrierungssoftware, um die Anforderungen an Sicherheitsstudien nach der Zulassung zu erfüllen. Der Fokus der EU auf eine wertebasierte Gesundheitsversorgung hat dazu geführt, dass 29 % der Anbieter Register einführen, um Ergebnisse zu bewerten und die Ressourcenallokation bei der Versorgung chronischer Krankheiten zu optimieren.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum trägt etwa 23 % des Weltmarktanteils bei, was auf die rasche Digitalisierung des Gesundheitswesens und eine steigende Belastung durch nicht übertragbare Krankheiten zurückzuführen ist. Länder wie China, Indien, Japan und Australien sind führend bei der Einführung von Registern, wobei sich fast 47 % der Neuinstallationen auf Register für Onkologie und Kardiologie konzentrieren. Rund 38 % der Krankenhäuser in der Region haben Register in ihre Gesundheitsprogramme für die Bevölkerung integriert. Nationale Gesundheitsrichtlinien zur Förderung der elektronischen Datenerfassung und der klinischen Transparenz haben zu einem Anstieg der Softwareeinführung um 32 % im Vergleich zum Vorjahr beigetragen. Darüber hinaus stützen sich mittlerweile 26 % der akademischen Forschungsstudien im asiatisch-pazifischen Raum auf Registersoftware, um Längsschnittforschung und multizentrische Zusammenarbeit durchzuführen.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika macht rund 8 % des Marktes für Patientenregistrierungssoftware aus und weist ein vielversprechendes Wachstum auf, da sich die Modernisierung des Gesundheitswesens beschleunigt. Auf die GCC-Länder entfallen 61 % der Nachfrage der Region, angeführt von den Investitionen der VAE und Saudi-Arabiens in Gesundheitsinformationssysteme. Ungefähr 42 % der großen Krankenhäuser in diesen Ländern haben Patientenregistersoftware implementiert, um Register für chronische Krankheiten und nationale Screening-Programme zu unterstützen. Auch Südafrika und Kenia gehören zu den Early Adopters: 33 % der Forschungseinrichtungen nutzen Open-Source-Plattformen, um HIV/AIDS- und Müttergesundheitsdaten zu verfolgen. Begrenzte IT-Infrastruktur und Finanzierungsengpässe bleiben in ländlichen Teilen der Region die größten Hindernisse, doch laufende digitale Gesundheitsinitiativen sorgen für ein stetiges Wachstum der Softwarebereitstellung.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM Markt für Patientenregistrierungssoftware
- ImageTrend
- Inc. Research Holdings
- Phytel
- Quintiles Transnational Holdings
- Velos
- Globale Vision-Technologien
- IFA-Systeme
- McKesson Corporation
- Optimal
- Telligen
- EClinicalTrials
- Ground Zero Software, Inc.
- Dacima Software Inc.
Top-Unternehmen mit dem höchsten Anteil
- McKesson Corporation:Hält weltweit etwa 15 % Marktanteil.
- Optimal:Macht einen Anteil von fast 13 % am Markt für Patientenregistrierungssoftware aus.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Patientenregistrierungssoftware erlebt eine starke Investitionsdynamik, die durch den zunehmenden Bedarf an realen Beweisen, dem Management chronischer Krankheiten und der Effizienz klinischer Forschung angetrieben wird. Im Jahr 2024 umfassten fast 48 % der IT-Investitionen im Gesundheitswesen Aktualisierungen oder Implementierungen der Registrierungsplattform. Pharmaunternehmen, die über 34 % des Finanzierungszuflusses ausmachen, priorisieren registerbasierte Lösungen, um Post-Marketing-Studien und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu unterstützen.
Ungefähr 41 % der Forschungseinrichtungen haben Fördermittel für Registerinitiativen für seltene Krankheiten und Krebs erhalten, was zu einer weit verbreiteten Softwareeinführung in allen akademischen Zentren geführt hat. Das Risikokapitalinteresse an Registrierungs-Startups stieg um 29 %, insbesondere an solchen, die KI-integrierte oder Cloud-native Plattformen anbieten. In Schwellenländern stellen mittlerweile über 38 % der neuen Infrastrukturprojekte im Gesundheitswesen Budgets für elektronische Registersysteme bereit, um nationale Screening-Programme zu unterstützen.
Darüber hinaus umfassten 36 % der staatlich geförderten öffentlichen Gesundheitsprojekte Patientenregister zur Verfolgung von Epidemien, zur Überwachung der Bevölkerungsgesundheit und Register zur chronischen Pflege. Die Zusammenarbeit zwischen Technologieanbietern und Krankenhausnetzwerken nahm um 31 % zu, was die Möglichkeit einer skalierbaren Registerintegration über Gesundheitssysteme hinweg unterstreicht. Diese Trends bestätigen die Attraktivität des Marktes sowohl für private als auch für öffentliche Investoren, da das langfristige Wachstum mit der Ausweitung der Anwendungsfälle in der Forschung, der klinischen Praxis und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verbunden ist.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Patientenregistersoftware wird durch die Nachfrage nach Cloud-Funktionen, Analysen und für die Regulierung geeigneten Lösungen vorangetrieben. Im Jahr 2025 handelte es sich bei etwa 46 % der Neueinführungen um cloudbasierte Plattformen, die Echtzeit-Datenzugriff, Funktionen für die Zusammenarbeit und Kompatibilität mit mehreren Geräten bieten. Davon umfassten 33 % automatisierte Berichtsfunktionen für Regulierungsbehörden und Forschungseinrichtungen.
KI-gestützte prädiktive Analysetools wurden in 29 % der neuen Registerplattformen integriert, um die Segmentierung der Patientenkohorte und die Risikostratifizierung zu verbessern. Verbesserungen der Interoperabilität hatten oberste Priorität: 38 % der neuen Produkte verfügen über HL7-, FHIR- und EHR-Integrationsprotokolle, um einen nahtlosen Austausch von Gesundheitsinformationen zu gewährleisten. Rund 27 % der Neueinführungen konzentrierten sich auf modulare Registrierungsvorlagen, die eine individuelle Anpassung an Programme in den Bereichen Onkologie, seltene Krankheiten, Herz-Kreislauf und Immunologie ermöglichen.
Benutzerfreundliche Schnittstellen mit mehrsprachiger Unterstützung und Drag-and-Drop-Konfigurationstools waren in 31 % der neu entwickelten Plattformen enthalten. Mittlerweile enthielten 26 % der Produkte verbesserte Sicherheitsrahmen wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Einhaltung der HIPAA- und DSGVO-Vorschriften. Diese Fortschritte unterstreichen die Ausrichtung der Branche auf flexible, sichere und datengestützte Registerlösungen, die auf die Bedürfnisse von Forschung, Klinik und Bevölkerungsgesundheit zugeschnitten sind.
Aktuelle Entwicklungen
- Bildtrend:Im Februar 2025 startete ImageTrend eine cloudnative Registrierungsplattform, die für die Berichterstattung über EMS- und Traumadaten optimiert ist. Das Produkt zeichnete sich durch eine mobile Dateneingabe und erhöhte Interoperabilität aus und wurde von 27 % der neu eingerichteten Notaufnahmen genutzt.
- Optimal:Im März 2025 integrierte Optum prädiktive Analysefunktionen in sein bestehendes Patientenregistersystem. Dieses Upgrade half über 35 % der Kunden, die Identifizierung von Hochrisikopatienten zu verbessern und klinische Interventionswarnungen zu automatisieren.
- Dacima Software Inc.:Im Januar 2025 führte Dacima ein hybrides Registrierungsprodukt ein, das die Verwaltung klinischer Studien und die Verfolgung von Beobachtungsdaten kombiniert. Bis zum zweiten Quartal wurde es in 23 % der onkologischen Forschungszentren angenommen.
- Phytel:Im April 2025 veröffentlichte Phytel ein KI-gestütztes Bevölkerungsgesundheitsregister, das sich auf die Vorhersage chronischer Krankheiten konzentriert. Erste Anwender berichteten von einer 31-prozentigen Verbesserung der Effizienz der personalisierten Pflegeplanung in allen Krankenhausnetzwerken.
- Velos:Im Mai 2025 startete Velos ein akademisches Forschungsregister mit mehreren Standorten mit zentralisierten Daten-Dashboards und mehrsprachigen Funktionen. Die Akzeptanz des Produkts bei Universitäten und grenzüberschreitenden Verbundversuchen stieg um 39 %.
BERICHTSBEREICH
Der Marktbericht für Patientenregistrierungssoftware bietet einen detaillierten Überblick über die Marktsegmentierung, wichtige Trends, Investitionsmuster und regionale Leistung. Es kategorisiert den Markt nach Typ – Pharma- und Medizinzentren (64 %) und Universitäten (36 %) – sowie nach Anwendung, einschließlich freier und Open-Source-Software (31 %) und nichtfreier Software (69 %). Der Bericht beschreibt wichtige Anwendungsfälle bei der Verfolgung chronischer Krankheiten, der Überwachung nach dem Inverkehrbringen und Initiativen zur Bevölkerungsgesundheit.
Die regionale Analyse umfasst Einblicke in Nordamerika (Anteil 41 %), Europa (28 %), Asien-Pazifik (23 %) sowie den Nahen Osten und Afrika (8 %). Diese Zahlen spiegeln den unterschiedlichen Reifegrad der Gesundheitsinfrastruktur, die digitale Akzeptanz und das regulatorische Umfeld wider. Nordamerika dominiert aufgrund fortschrittlicher EHR-Systeme und forschungsorientierter Register, während der asiatisch-pazifische Raum ein rasantes Wachstum verzeichnet, das durch staatliche Digitalisierungsprogramme im Gesundheitswesen angetrieben wird.
Der Bericht stellt wichtige Unternehmen wie McKesson Corporation, Optum, ImageTrend, Dacima Software und Velos vor und deckt ihre Marktanteile, Strategien und jüngsten Entwicklungen ab. Außerdem werden technologische Fortschritte wie die KI-Integration, modulare Registrierungsplattformen und Interoperabilitätsverbesserungen hervorgehoben, die die Marktentwicklung prägen. Von Investitionszuflüssen bis hin zu Softwareinnovationen bietet der Bericht ein umfassendes Bild der aktuellen Marktlandschaft und Wachstumschancen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Free and open-source software, Non-free software |
|
Nach abgedecktem Typ |
Pharma and medical centers, Universities |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
101 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 10.91% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 3.13 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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