Marktgröße für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS).
Die Größe des globalen Marktes für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) wurde im Jahr 2024 auf 1,12 Milliarden geschätzt und soll im Jahr 2025 1,24 Milliarden erreichen und bis 2033 schließlich 2,91 Milliarden erreichen. Dieses Wachstum spiegelt eine starke durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 11,2 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 wider. Dieser Aufwärtstrend wird durch eine zunehmende Digitalisierung vorangetrieben Gesundheitswesen, wobei über 68 % der Krankenhäuser irgendeine Form von Patientendatenplattform einführen und 59 % aktiv auf KI-integrierte Systeme umsteigen. Das Wachstum verdeutlicht den Wandel der Branche hin zu datengesteuerter Entscheidungsfindung in Echtzeit und nahtloser Interoperabilität.
In den Vereinigten Staaten verzeichnet der Markt für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) ein robustes Wachstum, unterstützt durch eine hohe IT-Penetration im Gesundheitswesen. Über 72 % der Intensivstationen haben PDMS implementiert und 63 % der großen Krankenhäuser stellen auf Multifunktionssysteme um. Darüber hinaus haben 58 % der Gesundheitsdienstleister PDMS mit Electronic Health Records (EHR) integriert und so die Dokumentationsgenauigkeit und klinische Effizienz verbessert. Der zunehmende Fokus auf wertbasierte Pflege und Echtzeitüberwachung beschleunigt die Marktnachfrage. Cloudbasierte Plattformen machen 61 % der Neuinstallationen aus, was den wachsenden Bedarf an Fernzugriff, Skalierbarkeit und sicherem Austausch von Patientendaten unterstreicht.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 1,12 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 1,24 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 2,91 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 11,2 %.
- Wachstumstreiber:Über 68 % der Krankenhäuser nutzen PDMS-Systeme mit KI-Unterstützung, 59 % bevorzugen klinische Echtzeitwarnungen.
- Trends:61 % Cloud-basierter Einsatz, 55 % mobile Integration, 47 % Predictive Analytics-Einsatz auf Intensivstationen.
- Hauptakteure:Philips Healthcare, GE Healthcare, Siemens Healthineers, Cerner, IMD Soft und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika ist mit einem Marktanteil von 41 % führend, angetrieben durch fortschrittliche Gesundheits-IT; Europa folgt mit 28 %, Asien-Pazifik hält 21 % mit steigender Akzeptanz, während der Nahe Osten und Afrika durch wachsende Initiativen zur Digitalisierung von Krankenhäusern 10 % beitragen.
- Herausforderungen:62 % haben Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, 58 % haben Integrationsschwierigkeiten mit Altsystemen und 45 % mangelt es an qualifiziertem IT-Personal.
- Auswirkungen auf die Branche:66 % verbesserte Arbeitsabläufe auf der Intensivstation, 52 % schnellere Reaktionszeiten, 49 % weniger Wiederaufnahmen durch prädiktive PDMS-Systeme.
- Aktuelle Entwicklungen:57 % KI-gesteuerte Funktionen eingeführt, 52 % hinzugefügte Analysemodule, 43 % mobile PDMS-Apps im klinischen Umfeld übernommen.
Der Markt für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) wird für die Gesundheitsversorgung und die betriebliche Effizienz immer wichtiger. Da über 72 % der Intensivstationen auf PDMS für die Patientenüberwachung und Datenintegration angewiesen sind, entwickelt sich der Markt weiterhin rasant weiter. Krankenhäuser, die PDMS-Systeme verwenden, berichten von einer Reduzierung klinischer Fehler um 49 % und einer Verbesserung der Arbeitsablaufkoordination um 58 %. Der Wandel des Marktes wird auch dadurch vorangetrieben, dass 61 % der Installationen cloudbasiert sind und skalierbare Lösungen für große und mittlere Krankenhäuser bieten. Echtzeit-Datenaustausch und Systeminteroperabilität sind von zentraler Bedeutung für die Bewältigung zukünftiger klinischer und administrativer Herausforderungen sowohl in entwickelten als auch in aufstrebenden Märkten.
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Markttrends für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS).
Der Markt für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) erlebt einen rasanten Wandel, der durch technologische Fortschritte, die Integration von KI-Tools und die gestiegene Nachfrage nach datengesteuerter Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen angetrieben wird. Über 72 % der Krankenhäuser weltweit implementieren inzwischen irgendeine Form von PDMS, um klinische Arbeitsabläufe zu rationalisieren und eine sichere, genaue Speicherung von Patientenakten zu gewährleisten. Unter ihnen setzen mehr als 60 % cloudbasierte Lösungen ein, da sie einfacher zugänglich sind, Datensynchronisierung in Echtzeit ermöglichen und einen geringeren IT-Overhead bieten. Die Integration elektronischer Gesundheitsakten (EHR) bleibt ein bedeutender Trend, da etwa 68 % der Gesundheitsdienstleister EHR-Systeme direkt in PDMS-Plattformen integrieren.
Dateninteroperabilität und Systemintegrationsfähigkeiten haben einen Anstieg erlebt, wobei über 55 % der Anbieter Plattformen den Vorzug geben, die HL7- und FHIR-Standards unterstützen. Auch die Cybersicherheit wird zu einem Hauptanliegen und veranlasst fast 65 % der Gesundheitseinrichtungen, in verschlüsselte PDMS-Systeme mit Multi-Faktor-Authentifizierung und erweiterten Zugangskontrollen zu investieren. Darüber hinaus nutzen mittlerweile rund 58 % der Intensivstationen PDMS zur Echtzeitüberwachung von Vitalwerten, Medikamentenmanagement und klinischer Entscheidungsunterstützung. Da die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter zunimmt, entwickelt sich PDMS zu einem zentralen Knotenpunkt für klinische und administrative Gesundheitsdaten, was zu höherer Genauigkeit, geringerer Redundanz und besseren Ergebnissen bei der Patientenversorgung führt.
Marktdynamik für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS).
Steigender Bedarf an integrierter Gesundheitsinfrastruktur
Die Nachfrage nach optimierten, interoperablen Patientenversorgungssystemen hat zu einem deutlichen Anstieg der Einführung von PDMS geführt. Über 67 % der Gesundheitsdienstleister integrieren PDMS mit anderen Krankenhausinformationssystemen für eine bessere Datentransparenz. Ungefähr 61 % der großen Krankenhäuser berichten von einer verbesserten Gesundheitsversorgung nach der Implementierung von PDMS-Plattformen. Darüber hinaus erkennen 59 % der Administratoren eine verbesserte betriebliche Effizienz durch die zentralisierte Überwachung und Analyse von Patientendaten. Die Automatisierung klinischer Aufgaben und die Reduzierung der manuellen Dokumentation haben die Arbeitsabläufe um 48 % erhöht, was den Treiber für die PDMS-Nachfrage in allen Gesundheitsnetzwerken verdeutlicht.
Wachstum bei der KI- und Predictive Analytics-Integration
Da über 63 % der IT-Führungskräfte im Gesundheitswesen KI-gesteuerte PDMS-Plattformen erkunden, erlebt der Markt eine exponentielle Chance bei intelligenten Systemen. KI- und maschinelle Lernalgorithmen werden in PDMS eingebettet, um die Verschlechterung des Zustands von Patienten vorherzusagen und so frühzeitige Interventionen in über 57 % der Fälle auf der Intensivstation zu ermöglichen. Darüber hinaus konzentrieren sich mittlerweile 52 % der Krankenhäuser auf die Integration prädiktiver Analysen für eine bessere klinische Entscheidungsfindung. Diese Systeme haben dazu beigetragen, die Notfalleinsätze um 46 % und die Wiedereinweisungsraten um 41 % zu reduzieren, was auf erhebliche Möglichkeiten zur Verbesserung der Patientenergebnisse durch datengesteuerte Erkenntnisse hinweist.
Fesseln
"Datenschutzbedenken und regulatorische Herausforderungen"
Trotz wachsender Nachfrage ist der Markt für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) aufgrund von Datenschutzbedenken und regulatorischen Komplexitäten mit erheblichen Einschränkungen konfrontiert. Rund 62 % der Gesundheitsorganisationen nennen die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie HIPAA und DSGVO als größte Hürde bei der PDMS-Implementierung. Ungefähr 54 % der Krankenhäuser verzögern den Einsatz aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Risikos einer Verletzung von Patientendaten. Darüber hinaus berichten über 48 % der IT-Abteilungen im Gesundheitswesen von Schwierigkeiten, mit den sich entwickelnden Rechts- und Sicherheitsstandards Schritt zu halten. Diese Einschränkungen verlangsamen die Einführung und hindern kleinere Institutionen aufgrund von Ressourcenbeschränkungen und der Angst vor Strafen bei Nichteinhaltung daran, die PDMS-Funktionen vollständig zu nutzen.
HERAUSFORDERUNG
"Integrationskomplexität mit Legacy-Systemen"
Eine der größten Herausforderungen auf dem PDMS-Markt ist die Integration neuer Systeme in die veraltete IT-Infrastruktur des Gesundheitswesens. Über 58 % der Krankenhäuser arbeiten immer noch mit veralteten Plattformen, die nicht mit modernen PDMS-Schnittstellen kompatibel sind. Fast 51 % der IT-Experten im Gesundheitswesen berichten von längeren Implementierungszeiten und technischen Schwierigkeiten bei der Zusammenführung von PDMS mit alten Krankenhausinformationssystemen. Darüber hinaus äußern 45 % der Administratoren Bedenken hinsichtlich Datenmigrationsrisiken und Workflow-Störungen während der Integration. Diese Herausforderung erhöht nicht nur die Projektkosten, sondern beeinträchtigt auch die betriebliche Effizienz und verlangsamt den digitalen Wandel in Gesundheitseinrichtungen, die PDMS einsetzen möchten.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) ist nach Systemtyp und Anwendung segmentiert und bietet einen klaren Überblick darüber, wie Gesundheitsdienstleister diese Technologien einsetzen. Basierend auf dem Systemtyp werden PDMS-Lösungen in Einzelfunktionssysteme und Multifunktionssysteme kategorisiert. Multifunktionssysteme gewinnen immer mehr an Bedeutung, da Krankenhäuser nach konsolidierten Lösungen suchen, die verschiedene klinische und administrative Anforderungen abdecken. In Bezug auf die Anwendung werden PDMS-Lösungen hauptsächlich auf Intensivstationen (ICUs) und Allgemeinstationen eingesetzt. Intensivstationen dominieren aufgrund der entscheidenden Anforderungen an Echtzeit-Überwachungs- und Entscheidungshilfen. Allerdings setzen Allgemeinstationen zunehmend PDMS ein, um die Patientendokumentation zu verbessern, medizinische Fehler zu reduzieren und ein besseres Workflow-Management sicherzustellen. Diese Segmentierung unterstreicht die wachsende Akzeptanz von PDMS in verschiedenen Gesundheitsumgebungen, zugeschnitten auf spezifische betriebliche Anforderungen.
Nach Typ
- Einzelfunktionssystem:Diese Systeme werden hauptsächlich für eine bestimmte Anwendung verwendet, beispielsweise zur Überwachung von Vitalwerten oder zur Verwaltung von Laborergebnissen. Rund 38 % der kleinen bis mittelgroßen Krankenhäuser bevorzugen Einzelfunktionssysteme aufgrund der einfacheren Bereitstellung und des minimalen Schulungsbedarfs. Trotz begrenzter Möglichkeiten bieten sie eine kostengünstige Digitalisierung für gezielte Anwendungsfälle.
- Multifunktionssystem:Diese Plattformen integrieren zahlreiche Funktionen wie Patientendiagramme, Medikamentenverfolgung und Analysen. Über 62 % der großen Gesundheitszentren implementieren Multifunktionssysteme, um Daten zu zentralisieren, Abläufe zu rationalisieren und die abteilungsübergreifende Koordination zu verbessern. Darüber hinaus berichten 55 % der Benutzer von einer Reduzierung klinischer Fehler und einer besseren Patientenversorgung durch die multifunktionale Integration.
Auf Antrag
- Intensivstationen:Intensivstationen machen über 66 % der PDMS-Installationen aus, wobei der Schwerpunkt auf Echtzeit-Datenerfassung, Beatmungsüberwachung und schneller klinischer Entscheidungsunterstützung liegt. Diese Systeme verkürzen die Reaktionszeiten bei Notfällen um 43 % und erhöhen die Patientensicherheit durch kontinuierliche Nachverfolgung und Alarme. Die hohe Datenkomplexität auf Intensivstationen erfordert eine robuste PDMS-Einführung.
- Allgemeiner Bezirk:Allgemeine Stationen setzen zunehmend PDMS ein, wobei 49 % der Einrichtungen die Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patienten verbessern und Dokumentationsfehler reduzieren. Diese Systeme rationalisieren die Arbeitsabläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung, verbessern die Transparenz der Patientenversorgungspläne und ermöglichen eine bessere Kommunikation zwischen dem Gesundheitspersonal. Der Einsatz von PDMS auf Allgemeinstationen verbessert das Bettenmanagement und steigert die Effizienz des Personals.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS).
Der Markt für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) weist eine dynamische regionale Landschaft auf, deren Akzeptanzraten durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens, politische Unterstützung und Infrastrukturinvestitionen bestimmt werden. Nordamerika ist führend aufgrund seiner fortschrittlichen IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen und dem regulatorischen Schwerpunkt auf elektronischen Aufzeichnungen. Europa folgt genau und nutzt nationale Gesundheitssysteme und Datenstandardisierung. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich rasch zu einem Wachstums-Hotspot, angetrieben durch die Modernisierung des öffentlichen und privaten Gesundheitssektors. Der Nahe Osten und Afrika investieren zwar noch in einem frühen Stadium, investieren jedoch zunehmend in digitale Gesundheitslösungen. Jede Region weist einzigartige Treiber auf, wie z. B. die lokale Nachfrage nach Patientenüberwachung in Echtzeit, Investitionen in die Infrastruktur auf der Intensivstation oder wachsende KI- und Datenanalysefähigkeiten in Krankenhäusern. Diese regionalen Unterschiede spiegeln wider, wie die PDMS-Implementierung mit regionalen Prioritäten und Reifegraden im Gesundheitswesen übereinstimmt.
Nordamerika
Aufgrund der frühen Einführung und eines gut etablierten IT-Ökosystems im Gesundheitswesen entfallen über 41 % der weltweiten PDMS-Installationen auf Nordamerika. Rund 69 % der Krankenhäuser in den USA und Kanada haben PDMS bereits in Electronic Health Records (EHR) integriert. Darüber hinaus sind 63 % der Intensivstationen auf Multifunktionssysteme zur erweiterten klinischen Entscheidungsunterstützung angewiesen. Hohe Investitionen in die Krankenhausautomatisierung gepaart mit strengen Patientendatenvorschriften treiben kontinuierliche Upgrades im PDMS voran. Mehr als 58 % der Gesundheitsverwalter in der Region nennen PDMS als wesentlich für die Verbesserung der Patientensicherheit und Compliance und zeigen eine nachhaltige Marktexpansion in städtischen und vorstädtischen Gesundheitsnetzwerken.
Europa
Europa repräsentiert etwa 28 % des weltweiten PDMS-Marktanteils, wobei Länder wie Deutschland, Großbritannien und Frankreich die digitale Transformation in Krankenhäusern anführen. Über 62 % der öffentlichen Gesundheitseinrichtungen in Westeuropa haben PDMS eingeführt, um den Patientenfluss zu optimieren und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Fast 57 % der europäischen Krankenhäuser konzentrieren sich auf die Integration von PDMS in Telemedizinplattformen und Fernüberwachungstools. Der regulatorische Vorstoß zur Interoperabilität, insbesondere im Rahmen von Rahmenwerken wie der DSGVO, hat dazu geführt, dass 51 % der Einrichtungen der verschlüsselten Datenspeicherung und Echtzeitanalysen Vorrang einräumen. Auch Osteuropa verzeichnet ein Wachstum: 43 % der neuen Krankenhausprojekte beziehen PDMS in ihre Pläne für die digitale Infrastruktur ein.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist eine der am schnellsten wachsenden PDMS-Regionen und trägt zu fast 21 % der weltweiten Einführung bei. Die rasante Entwicklung der Gesundheitsinfrastruktur in Ländern wie China, Indien, Japan und Südkorea kurbelt die Nachfrage an. Über 66 % der tertiären Krankenhäuser in städtischen Gebieten implementieren PDMS, um das Intensivmanagement zu verbessern und manuelle Dokumentationsfehler zu reduzieren. Ungefähr 54 % der Gesundheitsdienstleister in dieser Region bevorzugen cloudbasiertes PDMS aufgrund der Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit. Darüber hinaus unterstützen 59 % der staatlich geförderten Gesundheitsinitiativen die Integration von Patientendatenplattformen in öffentliche Krankenhaussysteme und schaffen so neue Möglichkeiten für Technologieanbieter und lokale Anbieter. Auch mobile PDMS-Lösungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere in ländlichen und halbstädtischen Einrichtungen.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen derzeit etwa 10 % des globalen PDMS-Marktes aus. Allerdings besteht ein starkes Wachstumspotenzial, insbesondere in den GCC-Ländern, wo fast 46 % der Krankenhäuser eine digitale Transformation durchlaufen. Rund 38 % der Gesundheitseinrichtungen in der Region führen modulare PDMS-Plattformen ein, die eine schrittweise Implementierung in allen Abteilungen unterstützen. In Afrika treiben öffentlich-private Partnerschaften PDMS-Pilotprogramme voran, wobei 33 % der Einrichtungen der Tertiärversorgung digitale Tools zur Patientenüberwachung einführen. Investitionen in intelligente Krankenhausprojekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien beschleunigen die Nachfrage, da über 49 % der neuen Krankenhäuser von Anfang an darauf ausgelegt sind, integriertes PDMS zu unterstützen.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS), profiliert
- Philips Healthcare
- GE Healthcare
- Siemens Healthineers
- Dräger
- Radiometer Medical
- Cerner
- IMD Soft
- Elektra
- Nexus AG
- Mortara
- Smiths Medical
- Medset
- UTAS
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Philips Healthcare:hält etwa 17 % des Gesamtmarktanteils.
- GE Healthcare:erobert fast 14 % des globalen PDMS-Marktes.
Investitionsanalyse und -chancen
Der PDMS-Markt verzeichnet einen Anstieg der Investitionen in die Gesundheits-IT, die KI-Integration und die cloudbasierte Infrastruktur. Rund 61 % der Krankenhäuser weltweit haben ihre IT-Budgets erhöht, um die PDMS-Integration zu ermöglichen. Davon investieren fast 53 % in Hybrid-Cloud-Modelle, um die Skalierbarkeit zu verbessern und die Abhängigkeit vor Ort zu verringern. Darüber hinaus stellen 47 % der Gesundheitseinrichtungen Mittel für KI-gesteuerte Analysen und Vorhersagemodule innerhalb von PDMS-Plattformen bereit. Auch die Investitionen in Cybersicherheitsmaßnahmen sind gestiegen: 58 % der Institutionen erweitern PDMS mit mehrschichtigen Sicherheitssystemen. Schwellenländer zeigen eine starke Dynamik: Über 44 % der neuen Krankenhausbauprojekte integrieren PDMS in die ersten Entwürfe. Private-Equity- und Risikokapitalfirmen unterstützen aktiv PDMS-Startups, insbesondere solche, die KI, Fernversorgung und interoperable Architektur anbieten. Während Krankenhäuser die digitale Transformation vorantreiben, liegt das langfristige Investitionspotenzial in der Anpassung, dem modularen Design und den Fernüberwachungsfunktionen innerhalb der PDMS-Plattformen. Es wird erwartet, dass der Markt durch institutionelle Modernisierungen und die Nachfrage nach integrierter Pflege eine anhaltende Dynamik erfahren wird.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) wird durch die Nachfrage nach Flexibilität, Fernzugriff und KI-gestützter klinischer Unterstützung geprägt. Über 67 % der führenden Anbieter bringen modulare PDMS-Plattformen auf den Markt, die es Krankenhäusern ermöglichen, Funktionen nach Bedarf zu skalieren. Cloud-native Systeme machen mittlerweile 52 % der neu entwickelten PDMS-Angebote aus, was eine Abkehr von traditionellen serverbasierten Bereitstellungen widerspiegelt. Anbieter konzentrieren sich auch auf verbesserte Benutzeroberflächen und mobile Zugänglichkeit, wobei 49 % der neuen Systeme für die Integration von Tablets und Smartphones konzipiert sind. KI-gesteuerte Funktionen wie Echtzeitwarnungen, klinische Empfehlungen und prädiktive Verschlechterungsmodelle sind in 55 % der neu eingeführten PDMS-Produkte integriert. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die plattformübergreifende Kompatibilität: 46 % der neuen Lösungen sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in EHR-, Radiologie- und Apothekensysteme integrieren lassen. Der Aufstieg entfernter Intensivstationen und virtueller Pflege hat dazu geführt, dass 43 % der neuen PDMS-Angebote die Koordination mehrerer Standorte unterstützen. Diese Entwicklungen spiegeln starke Innovationen wider, die auf die Verbesserung der Pflegequalität und der betrieblichen Effizienz abzielen.
Aktuelle Entwicklungen
- Philips führt die KI-integrierte IntelliSpace PDMS-Plattform ein:Im Jahr 2023 stellte Philips eine aktualisierte Version seiner IntelliSpace PDMS-Plattform mit fortschrittlicher KI-gestützter klinischer Entscheidungsunterstützung vor. Über 57 % der neuen Krankenhauspartner haben das System übernommen und verweisen auf eine verbesserte Effizienz der Patientenüberwachung. Das System ermöglicht eine um 46 % schnellere Datenanalyse zur Früherkennung einer Verschlechterung des Zustands des Patienten und reduziert so Komplikationen auf der Intensivstation erheblich.
- Das modulare PDMS von GE Healthcare für mittelgroße Krankenhäuser:Im Jahr 2023 brachte GE Healthcare ein modulares PDMS auf den Markt, das auf mittelgroße und kommunale Krankenhäuser zugeschnitten ist. Rund 49 % der Einrichtungen, die das System eingeführt haben, berichteten von einer verbesserten Integrationsgeschwindigkeit mit Altsystemen. Diese Plattform ermöglicht eine schrittweise Implementierung und ermöglicht es Krankenhäusern, die Nutzung über verschiedene Abteilungen hinweg zu skalieren und gleichzeitig die Kontinuität der Arbeitsabläufe aufrechtzuerhalten.
- Dräger erweitert PDMS um Real-Time Analytics Modul:Im Jahr 2024 erweiterte Dräger sein PDMS-Angebot durch die Einführung eines Echtzeit-Analysemoduls. Über 52 % der Benutzer stellten eine bessere Vorhersage des Patientenergebnisses und eine bessere Verfolgung der klinischen Leistung fest. Diese Entwicklung unterstützt die Verfolgung mehrerer Parameter und lässt sich für eine reibungslosere Datenkonsolidierung in 65 % der führenden Marken von Intensivgeräten integrieren.
- IMD Soft stellt die mobile PDMS-App vor:Anfang 2024 brachte IMD Soft eine mobile Erweiterung seines MetaVision PDMS auf den Markt, optimiert für Tablets und Smartphones. Mehr als 43 % der Pflegeteams, die die App nutzen, berichteten von einer verbesserten Dokumentationsgeschwindigkeit und 39 % betonten eine verbesserte Reaktionszeit bei Übergaben in die Intensivpflege, insbesondere auf abgelegenen Intensivstationen und Stationen.
- Cerner entwickelt PDMS-Telehealth Integration Suite:Im Jahr 2023 führte Cerner eine PDMS-Lösung mit integrierten Telegesundheitsfunktionen für die Fernunterstützung auf der Intensivstation ein. In der Pilotphase wurde es von 51 % der Einrichtungen genutzt und ermöglichte die gleichzeitige Fernüberwachung von Patienten und Videokonsultationen. Diese Entwicklung trug auch zu einer Reduzierung der Bettenwechselzeit auf der Intensivstation in den teilnehmenden Krankenhäusern um 45 % bei.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Patientendatenmanagementsysteme (PDMS) deckt ein breites Spektrum analytischer Erkenntnisse mit detaillierter SWOT-Analyse und Marktdynamik ab. Die Studie identifiziert Stärken, darunter die zunehmende Einführung von KI und maschinellem Lernen in über 61 % der Gesundheitseinrichtungen und die hohe Nachfrage nach Echtzeit-Überwachungslösungen auf 66 % der Intensivstationen. Zu den Schwächen gehört der begrenzte PDMS-Einsatz in Regionen mit niedrigem Einkommen, da nur 27 % der kleinen und mittleren Krankenhäuser in Schwellenländern digitale Patientendatensysteme nutzen. Die Chancen werden durch eine starke Investitionstätigkeit geprägt, wobei über 53 % der neuen Krankenhausprojekte PDMS in ihre Kern-IT-Infrastruktur integrieren. Es gibt auch eine erhebliche Dynamik bei cloudbasierten und mobilen PDMS-Plattformen, die mittlerweile in 52 % der Neuprodukteinführungen vorhanden sind. Zu den Bedrohungen zählen Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit – 62 % der Institutionen geben Compliance- und Sicherheitsrisiken als Hindernisse an – und die komplexe Integration mit Altsystemen, die von 58 % der IT-Manager gemeldet werden. Der Bericht bewertet gründlich technologische Trends, Marktsegmentierung, regionale Dynamik und Unternehmensprofile. Der Schwerpunkt liegt auf zukunftsorientierter Innovation, der Skalierbarkeit modularer Plattformen und der Notwendigkeit der Interoperabilität. Mit detaillierten, datengestützten Erkenntnissen bietet dieser Bericht strategische Unterstützung für Anbieter, Gesundheitsdienstleister und Interessengruppen, die sich an der digitalen Transformation des klinischen Datenmanagements beteiligen möchten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
ICUs, General Ward |
|
Nach abgedecktem Typ |
Single Function System, Multifunction System |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
86 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 11.2% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 2.91 Billion von 2033 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
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Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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