Marktgröße für Schmerztherapie-Therapeutika
Die globale Marktgröße für Schmerztherapie-Therapeutika belief sich im Jahr 2025 auf 81,44 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 auf 88,41 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2027 auf 95,96 Milliarden US-Dollar anwachsen. Bis 2035 wird sie weiter auf 184,99 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer Wachstumsrate von 8,55 % im Prognosezeitraum (2026–2035) entspricht. Ungefähr 38 % der Krankenhäuser verfügen mittlerweile über multimodale Schmerzpfade, die pharmakologische und nicht-pharmakologische Therapien kombinieren, während etwa 33 % der chirurgischen Zentren einen höheren Einsatz nichtopioider Analgetika bei postoperativen Schmerzen melden. Nahezu 29 % der Kliniken für chronische Schmerzen legen Wert auf personalisierte Therapiepläne, die auf vom Patienten berichteten Ergebnissen und einer präzisen Verschreibung basieren.
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Der US-Markt für Schmerztherapie-Therapeutika wächst, da fast 42 % der ambulanten Schmerzkliniken multimodale Analgesieprotokolle eingeführt haben und etwa 36 % der Onkologiezentren spezielle Schmerztherapien integrieren. Ungefähr 31 % der orthopädischen und postoperativen Versorgungspfade bevorzugen mittlerweile Strategien zur Opioideinsparung, während 27 % der Primärversorgungsnetzwerke gestufte Schmerzalgorithmen einsetzen, um Chronizität zu reduzieren und den Patientendurchsatz zu verbessern.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:81,44 Milliarden US-Dollar (2025) 88,41 Milliarden US-Dollar (2026) 95,96 Milliarden US-Dollar (2027) 184,99 Milliarden US-Dollar (2035) 8,55 % CAGR.
- Wachstumstreiber:Fast 43 % Anstieg der Prävalenz chronischer Schmerzen, 38 % Einführung multimodaler Protokolle, 31 % erhöhtes ambulantes Operationsvolumen.
- Trends:Etwa 44 % wechseln zu Nicht-Opioid-Strategien, 34 % übernehmen die digitale Schmerzüberwachung, 29 % steigen beim gezielten Einsatz von Adjuvantien.
- Hauptakteure:Abbott, Eli Lilly, Pfizer, Johnson & Johnson, Novartis und mehr.
- Regionale Einblicke:Asien-Pazifik 38 %, Nordamerika 32 %, Europa 24 %, Naher Osten und Afrika 6 % (100 % Gesamtanteil).
- Herausforderungen:Fast 36 % Kostenbeschränkungen, 29 % Fachkräftemangel, 25 % Fragmentierung der Erstattungen.
- Auswirkungen auf die Branche:Etwa 35 % verbesserte Genesungswerte, eine Reduzierung des Opioidkonsums um 31 % bei Einführung einer multimodalen Versorgung und eine Verbesserung der Patientenzufriedenheit um 27 %.
- Aktuelle Entwicklungen:Fast 31 % der Neueinführungen konzentrieren sich auf langwirksame Nicht-Opioid-Wirkstoffe, 27 % auf Verabreichungsplattformen und 22 % auf digitale Zusatzstoffe.
Einzigartiger Markthinweis: Die Schmerzbehandlung wird zunehmend personalisiert – etwa 39 % der Kliniken passen mittlerweile multimodale Therapien auf der Grundlage der von Patienten berichteten Ergebnisse an, was die Nachfrage nach diversifizierten Therapieportfolios und digitalen Überwachungslösungen ankurbelt.
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Markttrends für Schmerztherapie-Therapeutika
Der Markt für Schmerztherapie-Therapeutika verlagert sich hin zu multimodalen und opioidsparenden Strategien. Nahezu 44 % der klinischen Protokolle beinhalten nicht-opioide Wirkstoffe wie NSAIDs und Lokalanästhetika neben adjuvanten Therapien, und etwa 39 % der Ärzte wenden mittlerweile eine leitlinienbasierte Titration bei chronischen Schmerzen an, um das Missbrauchsrisiko zu reduzieren. Etwa 34 % der Schmerzzentren setzen zunehmend Antidepressiva und Antikonvulsiva gegen neuropathische Schmerzen ein, während fast 28 % der Notaufnahmen den Schwerpunkt auf schnelle nicht-opioide Interventionen legen. Patientenzentrierte Kennzahlen sind wichtig: Ungefähr 30 % der Anbieter nutzen Echtzeit-Schmerz-Score-Überwachung, um die Therapie individuell anzupassen, und etwa 26 % der Kostenträger fördern durch qualitätsbasierte Erstattungsmodelle Anreize für eine reduzierte Verschreibung von Opioiden. Pharmazeutische Innovationen sind aktiv, wobei etwa 22 % der Forschungs- und Entwicklungspipelines auf langwirksame, nicht-opioide Formulierungen und gezielte Verabreichungssysteme abzielen.
Marktdynamik für Schmerztherapie-Therapeutika
Steigende Nachfrage nach multimodalen Schmerzlösungen
Multimodale Ansätze schaffen Möglichkeiten in allen Bereichen: Fast 41 % der chirurgischen Abteilungen verwenden mittlerweile Kombinationen aus Lokalanästhetika, NSAIDs und Adjuvantien, um die Opioidbelastung zu reduzieren. Etwa 34 % der Programme zur Behandlung chronischer Schmerzen integrieren Verhaltenstherapien mit Pharmakotherapie, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Fast 29 % der ambulanten Pflegenetzwerke investieren in die Ausbildung von Anbietern und standardisierte Schmerzpfade und eröffnen so Anbietermöglichkeiten für Kombinationsprodukte und klinikerorientierte Schulungsdienste.
Steigende Prävalenz chronischer Schmerzen und zunehmender Umgang mit Opioiden
Chronische Schmerzprävalenz und Stewardship-Initiativen steigern die Therapienachfrage: Fast 43 % der Gesundheitssysteme melden steigende Fallzahlen chronischer Schmerzen, während etwa 37 % der Institutionen Opioidreduktionsprogramme umsetzen. Ungefähr 31 % der Ärzte bevorzugen mittlerweile adjuvante Antidepressiva und Antikonvulsiva bei neuropathischen Schmerzen, und etwa 28 % der Rezepturausschüsse priorisieren Nicht-Opioid-Alternativen für die Erstbehandlung. Diese Veränderungen steigern die Nachfrage nach diversifizierten therapeutischen Portfolios und bildungsorientierten Produkteinführungen.
Marktbeschränkungen
"Hohe Integrationskomplexität und veraltete Infrastruktur"
Die Integration neuer Therapeutika in bestehende Versorgungspfade stellt für fast 32 % der Anbieter, denen standardisierte Protokolle fehlen, eine Herausforderung dar. Rund 27 % der Kliniken berichten von Einschränkungen im EHR und im Verschreibungssystem, die die Einführung innovativer Schmerztherapien erschweren. Die Fragmentierung der Kostenerstattung betrifft fast 24 % der Behandlungsentscheidungen und verlangsamt die Akzeptanz teurer Kombinationstherapien und neuartiger Verabreichungssysteme in ambulanten Netzwerken.
Marktherausforderungen
"Steigende Kosten und Fachkräftemangel"
Budgetdruck und Ärztemangel bremsen die Expansion: Ungefähr 36 % der kleineren Krankenhäuser geben an, dass die Budgets für Therapie-Upgrades begrenzt sind, während etwa 29 % von einem Mangel an Fachkräften für Schmerzspezialisten berichten. Fast 25 % der Praxen sehen sich mit längeren Schulungszeiten konfrontiert, um neue langwirksame oder zielgerichtete Wirkstoffe sicher zu implementieren, was die Zeit bis zur Einführung und die betrieblichen Reibungsverluste erhöht.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Schmerztherapie-Therapeutika umfasst postoperative, Krebs- und andere chronische Schmerzsegmente und umfasst Analgetikaklassen wie Antidepressiva, Anästhetika, NSAIDs, Opioide, Mittel gegen Migräne und andere. Die globale Marktgröße für Schmerztherapie-Therapeutika betrug im Jahr 2025 81,44 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 88,41 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 184,99 Milliarden US-Dollar erreichen, was auf die wachsende Prävalenz chronischer Schmerzen und die zunehmende Einführung multimodaler Behandlungsprotokolle zurückzuführen ist.
Nach Typ
Antidepressiva
Antidepressiva werden häufig bei neuropathischen und chronischen Schmerzen eingesetzt; Ungefähr 20 % der Therapieschemata umfassen einen SSRI, einen SNRI oder ein trizyklisches Adjuvans zur Behandlung neuropathischer Symptome und einer stimmungsbedingten Schmerzverstärkung. Besonders hervorzuheben ist ihr Einsatz in ambulanten Kliniken für chronische Schmerzen und in der neuroonkologischen Begleittherapie.
Die Marktgröße für Antidepressiva hatte im Jahr 2026 einen Anteil von etwa 20 % am Weltmarkt und belief sich im Jahr 2026 auf etwa 17,68 Milliarden US-Dollar. Aufgrund erweiterter Indikationen und richtlinienbasierter Einführung wird von 2026 bis 2035 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 8,55 % erwartet.
Anästhetika
Lokale und regionale Anästhetika sind für die perioperative Schmerzkontrolle von zentraler Bedeutung. Fast 15 % der Krankenhausprotokolle legen Wert auf langwirksame Lokalanästhetika und kontinuierliche regionale Techniken, um den systemischen Analgetikabedarf zu reduzieren und die Genesungswerte zu verbessern.
Die Marktgröße für Anästhetika hatte im Jahr 2026 einen Anteil von etwa 15 %, was etwa 13,26 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 entspricht, und wird voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,55 % wachsen, was auf das zunehmende Wachstum in der Regionalanästhesie und ambulanten Chirurgie zurückzuführen ist.
NSAIDs
NSAIDs bleiben ein Rückgrat der akuten und postoperativen Schmerzbehandlung und werden in multimodalen Protokollen von etwa 22 % der Kliniker eingesetzt, um den Opioidbedarf zu senken und entzündliche Schmerzkomponenten in der chirurgischen, zahnärztlichen und muskuloskelettalen Versorgung zu kontrollieren.
Die Marktgröße von NSAIDs umfasste im Jahr 2026 etwa 22 % des Marktes, etwa 19,45 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026, und wird aufgrund der anhaltenden perioperativen und primärmedizinischen Nachfrage voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,55 % wachsen.
Opioide
Opioide werden weiterhin bei starken akuten Schmerzen und Krebsschmerzen eingesetzt, ihre Rolle wird jedoch verfeinert. Etwa 18 % der aktuellen Schmerztherapien umfassen Opioide in eingeschränkten, leitliniengesteuerten Kontexten, um die Wirksamkeit mit den Stewardship-Zielen in Einklang zu bringen.
Die Marktgröße für Opioide machte im Jahr 2026 fast 18 % aus, etwa 15,91 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026, und wird in kontrollierten klinischen Nischen wie Onkologie und Palliativpflege mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,55 % wachsen.
Mittel gegen Migräne
Antimigränemittel, darunter CGRP-Inhibitoren und Triptane, werden zur Behandlung wiederkehrender Kopfschmerzen eingesetzt und machen etwa 12 % des therapeutischen Einsatzes in der Fachneurologie und in der Primärversorgung aus, die sich auf die Kontrolle wiederkehrender Migräne konzentrieren.
Die Marktgröße für Anti-Migräne-Mittel hatte im Jahr 2026 einen Anteil von etwa 12 %, etwa 10,61 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026, und wird voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,55 % wachsen, da der Zugang und die Einführung von Leitlinien zunehmen.
Andere
Andere therapeutische Klassen – darunter topische Wirkstoffe, Cannabinoide in ausgewählten Märkten und ergänzende Nutrazeutika – machen etwa 13 % der Verwendung aus, wobei lokalisierte oder komplementäre Therapien aus Sicherheits- oder Patientenpräferenzgründen bevorzugt werden.
Die sonstige Marktgröße machte im Jahr 2026 etwa 13 % des Marktes aus, etwa 11,49 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026, und wird voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,55 % wachsen, was auf die Einführung von Nischentherapien und personalisierte Pflegeansätze zurückzuführen ist.
Auf Antrag
Postoperative Schmerzen
Die postoperative Schmerzbehandlung ist das größte Anwendungsgebiet, da die multimodale Analgesie weit verbreitet ist. Fast 45 % der Krankenhausbehandlungen beinhalten Kombinationsbehandlungen, um die Verweildauer zu verkürzen und die Genesungsmeilensteine zu verbessern.
Die Marktgröße für postoperative Schmerzen machte im Jahr 2026 etwa 45 % des Marktes aus, was einem Wert von 39,78 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 entspricht, und wird mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,55 % wachsen, unterstützt durch das Wachstum ambulanter Chirurgie und Initiativen zur Einsparung von Opioiden.
Krebsschmerzen
Die Behandlung von Krebsschmerzen wird zunehmend spezialisiert, wobei fast 35 % der palliativen und onkologischen Protokolle gezielte langwirksame Opioide, Adjuvanzien und Techniken zur Nervenblockade verwenden, um die Lebensqualität und funktionelle Ergebnisse zu verbessern.
Die Größe des Marktes für Krebsschmerzen machte im Jahr 2026 etwa 35 % des Marktes aus, etwa 30,94 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026, und es wird erwartet, dass er aufgrund der wachsenden Zahl onkologischer Patienten und der Betonung der Palliativpflege mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,55 % wächst.
Andere
Andere Anwendungen – chronische Schmerzen des Bewegungsapparates, neuropathische Schmerzen und Schmerzen in der Primärversorgung – machen etwa 20 % der Gesamtnutzung aus, wobei multimodale Strategien und langfristige Behandlungspfade angewendet werden, um das Fortschreiten der Chronizität zu begrenzen.
Die Marktgröße für andere Anwendungen hatte im Jahr 2026 einen Anteil von etwa 20 %, etwa 17,68 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026, und wird voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,55 % wachsen, was auf erweiterte Interventionen in der Primärversorgung und eine telemedizingestützte Schmerzbehandlung zurückzuführen ist.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für Schmerztherapie-Therapeutika
Der Markt für Schmerztherapie-Therapeutika weist geografische Unterschiede auf, mit einer führenden Akzeptanz im asiatisch-pazifischen Raum, einer starken Akzeptanz in Nordamerika und robusten Spezialmärkten in Europa sowie einer wachsenden Nachfrage im Nahen Osten und in Afrika. Regionale Anteile spiegeln den unterschiedlichen Zugang zur Gesundheitsversorgung und die Prävalenz chronischer Schmerzen wider.
Nordamerika
Nordamerika profitiert von etablierten Schmerzkliniken und Stewardship-Programmen: Fast 44 % der postoperativen Protokolle in der Region legen Wert auf opioidsparende multimodale Therapien, und etwa 38 % der spezialisierten Schmerzzentren verwenden fortschrittliche Adjuvantien und langwirksame Formulierungen.
Nordamerika hatte im Jahr 2026 einen Anteil von etwa 32 % am Weltmarkt und wird aufgrund der Einführung von Leitlinien und der Integration von Spezialbehandlungen expandieren.
Europa
Europa legt Wert auf strukturierte Verschreibungs- und Erstattungswege: Etwa 36 % der regionalen Krankenhäuser wenden standardisierte Schmerzprotokolle an und fast 30 % der Onkologiezentren integrieren maßgeschneiderte Schmerzschemata und unterstützen so eine konsistente Therapieaufnahme.
Auf Europa entfielen im Jahr 2026 etwa 24 % des weltweiten Anteils und es wird wachsen, da harmonisierte klinische Wege und Erstattungen den Zugang verbessern.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist aufgrund der wachsenden Gesundheitsinfrastruktur und der steigenden Diagnoseraten bei chronischen Schmerzen führend beim Wachstum: Fast 46 % der neuen Schmerzkliniken befinden sich in APAC, und etwa 33 % der chirurgischen Zentren setzen multimodale Analgesie für eine verbesserte Genesung ein.
Der asiatisch-pazifische Raum hielt im Jahr 2026 einen Anteil von etwa 38 % am Weltmarkt und wird mit zunehmenden Investitionen in die Gesundheitsversorgung und zunehmendem Zugang deutlich wachsen.
Naher Osten und Afrika
MEA zeigt eine zunehmende Akzeptanz, da etwa 28 % der tertiären Krankenhäuser leitlinienbasierte Schmerzprotokolle einführen; Zugangs- und Schulungsverbesserungen fördern die Akzeptanz in Fachzentren und onkologischen Diensten.
Der Nahe Osten und Afrika machten im Jahr 2026 etwa 6 % des weltweiten Anteils aus und werden zunehmen, da der Kapazitätsaufbau die klinische Reichweite erhöht.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Schmerztherapie-Therapeutika profiliert
- Abbott
- Eli Lilly und Company
- Pfizer Inc.
- Johnson & Johnson
- Novartis AG
- Merck & Co., Inc.
- AstraZeneca
- Endo Healthcare Inc.
- Teva Pharmaceutical Industries Ltd.
- Mallinckrodt Healthcare
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Pfizer Inc.:Pfizer verfügt über eine starke Präsenz im Analgetika-Portfolio und bei adjuvanten Therapien; Ungefähr 23 % der Krankenhausformulare führen Analgetika oder unterstützende Wirkstoffe von Pfizer für die perioperative und chronische Versorgung auf. Die breiten Vertriebskanäle von Pfizer ermöglichen eine Marktdurchdringung von fast 28 % in ambulanten Schmerzkliniken, und etwa 25 % der postoperativen Wege beziehen sich auf Pfizer-Produkte innerhalb multimodaler Protokolle, was einen stabilen Marktanteil in allen Regionen unterstützt.
- Eli Lilly und Unternehmen:Eli Lilly verfügt über einen bedeutenden Anteil an Spezialtherapien mit einer Übernahme von fast 19 % in Programmen zur Behandlung chronischer Schmerzen und neuropathischer Erkrankungen. Rund 22 % der Neurologie- und Schmerzzentren beziehen Lillys Adjuvanzien in ihre Behandlungspläne ein, während 18 % der onkologieunterstützenden Pflegeprotokolle Lilly-Produkte zur Symptomkontrolle und anhaltenden Analgesie integrieren.
Investitionsanalyse und Chancen im Markt für Schmerztherapie-Therapeutika
Investitionsströme begünstigen die Arzneimittelentwicklung und integrierte Versorgungsmodelle: Fast 41 % der Forschungs- und Entwicklungsgelder zielen auf nicht-opioide, langwirksame Formulierungen und gezielte Verabreichungsgeräte ab. Rund 36 % des strategischen Kapitals fließen in digitale Therapeutika und telemedizingestützte Schmerzmanagementplattformen. Ungefähr 32 % des Anlegerinteresses konzentrieren sich auf Kombinationstherapiepakete, die pharmakologische Wirkstoffe mit Instrumenten zur klinischen Entscheidungsunterstützung bündeln. Marktchancen bestehen auch in Schwellenländern, wo etwa 29 % des Wachstums auf den Ausbau von Spezialkliniken und die Einbeziehung von Arzneimitteln zurückzuführen sind. Lizenzverträge und strategische Partnerschaften machen fast 27 % der Transaktionsaktivitäten aus, was die Konsolidierung der Branche und die Beschleunigung der Pipeline verdeutlicht.
Entwicklung neuer Produkte
Bei der Entwicklung neuer Produkte liegt der Schwerpunkt auf langwirksamen Nicht-Opioid-Formulierungen, gezielten Verabreichungssystemen und Kombinationstherapien. Fast 38 % der Pipeline-Initiativen konzentrieren sich auf Analgetika mit verlängerter Wirkstofffreisetzung, die die Dosierungshäufigkeit reduzieren und die Therapietreue verbessern. Rund 33 % der Bemühungen zielen darauf ab, die Sicherheit durch Zusatzstoffe zu verbessern, die die Nebenwirkungen von Opioiden abschwächen. Digitale Zusatzgeräte – wie App-basierte Schmerztracker und Ärzte-Dashboards – machen fast 26 % der Innovationen aus und verbessern die personalisierte Titration. Etwa 24 % der Neueinführungen umfassen Formulierungen, die für Spezialpopulationen entwickelt wurden, darunter Kohorten im Bereich der Onkologie und neuropathischen Schmerzen.
Aktuelle Entwicklungen
- Pfizer – Neue analgetische Formulierung:Markteinführung eines Nicht-Opioid-Analgetikums mit verlängerter Wirkstofffreisetzung und verbesserten Adhärenzwerten, was in Pilotstudien zu einer um fast 21 % höheren Patientenzufriedenheit führte.
- Eli Lilly – Erweiterung für neuropathische Wirkstoffe:Weiterentwicklung eines Adjuvans der nächsten Generation für neuropathische Schmerzen, das in frühen klinischen Untersuchungen eine um etwa 19 % verbesserte Symptomkontrolle zeigte.
- Partnerschaft zwischen Abbott und Lieferplattform:Partnerschaft bei gezielten Verabreichungssystemen, die die Langlebigkeit von Lokalanästhetika verbessern und in Studien die Genesungsgeschwindigkeit um fast 17 % steigern konnten.
- AstraZeneca – Kombinationstherapie-Studien:Initiierte Kombinationsbehandlungen mit digitaler Überwachung führten zu einer Reduzierung der gemeldeten Schmerzwerte um rund 18 % in allen ambulanten Kohorten.
- Novartis – Telegesundheitsintegration:Einführung telemedizinischer Schmerzmanagementpakete, die von fast 23 % der Pilotkliniken zur Ferntitration und -überwachung übernommen wurden.
Berichterstattung melden
Dieser Marktbericht für Schmerztherapietherapeutika behandelt die globale und regionale Marktgröße von 2025–2027 mit Prognosen bis 2035, detaillierter Segmentierung nach Typ und Anwendung sowie prozentualen Akzeptanztrends. Die Analyse beleuchtet die Durchdringung der Therapieklassen, die Anwendungsmuster bei postoperativen Schmerzen im Vergleich zu Krebsschmerzen und den Wandel hin zu multimodalen, opioidsparenden Protokollen. Es enthält regionale Aufschlüsselungen, die die Führungsrolle im asiatisch-pazifischen Raum, die klinische Reife Nordamerikas, die europäische Protokollstandardisierung und die bevorstehende MEA-Einführung veranschaulichen. Der Bericht untersucht die Wettbewerbsdynamik, aktuelle Produkteinführungen, F&E-Pipelines und Investitionsthemen im Zusammenhang mit digitalen Therapeutika und gezielter Bereitstellung. Prozentuale Beweise unterstreichen Änderungen in der klinischen Praxis, Aufnahmeraten in Formeln und die Einführung von Technologien und bieten umsetzbare Erkenntnisse für Hersteller, Kostenträger und Gesundheitsdienstleister.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Antidepressants, Anesthetics, NSAIDs, Opioids, Anti-Migraine Agents, Other |
|
Nach abgedecktem Typ |
Post-operative Pain, Cancer Pain, Other |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
105 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 8.55% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 184.99 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 to 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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