Marktgröße für onkolytische Viren
Die Größe des globalen Marktes für onkolytische Viren betrug im Jahr 2024 21,28 Millionen US-Dollar und soll im Jahr 2025 23,17 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2034 schließlich 49,86 Millionen US-Dollar erreichen, was einem CAGR von 8,89 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2034 entspricht. Der globale Markt für onkolytische Viren wird durch die steigende Nachfrage nach neuartigen Krebsimmuntherapien und die zunehmenden klinischen Studien dafür angetrieben gentechnisch veränderte Viren. Rund 34 % des Marktwachstums werden durch Fortschritte in der Virotherapie und onkolytischen Virusplattformen vorangetrieben, die darauf zugeschnitten sind, Tumorzellen selektiv zu infizieren und zu zerstören. Darüber hinaus fließen 27 % der Biotech-Investitionen in die Entwicklung virusbasierter Krebstherapeutika.
Auf dem US-Markt haben staatliche Förderung und beschleunigte Zulassungen die Forschung und Entwicklung in diesem Segment erheblich beschleunigt. Auf den US-Markt entfallen fast 39 % der weltweiten Nachfrage, unterstützt durch 43 % aller laufenden klinischen Studien und 31 % der aktiven Kooperationen zwischen Pharmaunternehmen und akademischen Einrichtungen mit Schwerpunkt auf onkolytischer Virotherapie.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße– Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 23,17 Mio., wird bis 2034 voraussichtlich 49,86 Mio. erreichen und mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,89 % wachsen.
- Wachstumstreiber– 47 % konzentrieren sich auf tumorspezifische Therapien, 41 % auf Forschung und Entwicklung auf viralen Plattformen, 36 % auf die Einführung von Behandlungskombinationen für solide Tumoren.
- Trends– 43 % der Pipeline mit Immunnutzlasten, 27 % Umstellung auf Kombinationstherapien, 22 % erhielten den Fast-Track- oder Orphan-Status.
- Schlüsselspieler– Merck, Takara Bio, Pfizer, Roche, Cold Genesys
- Regionale Einblicke– Nordamerika führt mit einem Marktanteil von 41 %, gefolgt von Europa mit 27 %, Asien-Pazifik mit 24 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 8 %, angetrieben durch Studien, Finanzierung, Biotech-Wachstum und Ausbau des Gesundheitswesens.
- Herausforderungen– 33 % der Studien reagierten inkonsistent, 29 % berichten von regulatorischen Hürden, 22 % sehen sich mit Einschränkungen bei der Herstellung von Viren konfrontiert.
- Auswirkungen auf die Branche– 46 % VC-Finanzierung in der Virotherapie, 36 % öffentliche Zuschüsse mit Schwerpunkt auf viraler Onkologie, 31 % Anstieg bei Lizenzverträgen.
- Aktuelle Entwicklungen– 21 % Wachstum bei Kombinationsstudien, 19 % bei nicht replizierenden Plattformen, 14 % bei Strategien zur Personalisierung der Tumorgenomik.
Der Markt für onkolytische Viren stellt eine der innovativsten Entwicklungen in der Krebstherapie dar und nutzt gentechnisch veränderte Viren, um bösartige Zellen selektiv anzugreifen und zu lysieren. Diese Therapien sollen sowohl eine direkte Zerstörung von Tumorzellen als auch systemische Antitumor-Immunreaktionen auslösen. Derzeit befinden sich über 51 % der Pipeline-Kandidaten in der präklinischen oder frühen Testphase und sind vielversprechend bei soliden Tumoren wie Melanomen, Glioblastomen und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Etwa 42 % der onkolytischen Viruskandidaten nutzen Adenoviren, Herpes-simplex-Viren oder Vacciniaviren als Vektoren, wobei Herpes-basierte Konstrukte 18 % der aktiven klinischen Forschung ausmachen. Bemerkenswert ist auch der zunehmende Einsatz von Kombinationstherapien: 36 % der Entwickler erforschen Synergien zwischen onkolytischen Viren und Checkpoint-Inhibitoren. Darüber hinaus konzentrieren sich 28 % der Forschungseinrichtungen auf die Entwicklung von Viren, die therapeutische Nutzlasten liefern und so die Immunstimulation und Tumorbekämpfung verbessern können. Pharmaunternehmen bauen ihre Partnerschaften mit akademischen Zentren aus und machen 31 % der Joint Ventures in diesem Bereich aus. 22 % der laufenden onkolytischen Virusprogramme erhalten behördliche Auszeichnungen wie den Orphan-Drug-Status und den Breakthrough-Therapy-Status. Mit zunehmender regulatorischer Unterstützung und technologischer Innovation entwickelt sich der Markt für onkolytische Viren zu einem bedeutenden Bestandteil des immunonkologischen Ökosystems.
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Markttrends für onkolytische Viren
Einer der führenden Trends auf dem Markt für onkolytische Viren ist die Zunahme von Kombinationstherapien. Über 39 % der laufenden Studien untersuchen onkolytische Viren in Kombination mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren, Chemotherapie oder Strahlentherapie. Ungefähr 44 % der an diesen Studien teilnehmenden Patienten zeigen verbesserte Immunantwortmarker, was auf ein starkes therapeutisches Potenzial schließen lässt. Ein weiterer wichtiger Trend ist die Einführung von Viral Engineering der nächsten Generation. Rund 33 % der neuen Marktteilnehmer konzentrieren sich auf Werkzeuge der synthetischen Biologie zur Verbesserung der Tumorselektivität und der Virusreplikation. Darüber hinaus priorisieren 27 % der Entwickler Viren, die immunstimulierende Moleküle wie GM-CSF, IL-12 oder IFN-β kodieren, um die Antitumorimmunität zu stärken. Nicht-invasive Verabreichungswege gewinnen an Bedeutung, wobei in 61 % der klinischen Studien intratumorale Injektionen verwendet werden, während 26 % die intravenöse Verabreichung untersuchen. Der Einsatz von Echtzeit-Bildgebung und Biomarker-Analyse zur Überwachung der Virusaktivität nimmt ebenfalls zu, wobei 18 % der Studienprotokolle fortschrittliche Bildgebungstechniken beinhalten. Geografisch konzentriert sich die Innovation auf Nordamerika und Europa, die zusammen 64 % der laufenden Projekte ausmachen. Biotech-Startups machen 46 % der Patentanmeldungen in diesem Bereich aus, was einen Anstieg der Generierung von geistigem Eigentum widerspiegelt. Diese Trends spiegeln insgesamt einen reifenden Markt mit robuster F&E-Aktivität und vielfältigen technologischen Innovationen wider.
Marktdynamik für onkolytische Viren
Steigende Präferenz für gezielte Krebstherapien
Die steigende Nachfrage nach tumorspezifischen Behandlungen hat onkolytische Viren zu einer attraktiven Option gemacht. Ungefähr 47 % der Onkologieforscher priorisieren Virustherapien mittlerweile aufgrund ihrer doppelten Wirkung – direkte Tumorlyse und Immunstimulation. Rund 41 % der Biotech-Startups im Bereich Immunonkologie investieren in onkolytische Plattformen. Darüber hinaus berichteten 36 % der Onkologen über Verbesserungen der Behandlungsergebnisse durch Virotherapie in Kombination mit Checkpoint-Inhibitoren. Die zunehmende Belastung durch solide Tumoren, die fast 61 % aller Krebsarten weltweit ausmachen, steigert auch die Nachfrage nach virusbasierten Lösungen, die auf zuvor nicht reagierende Tumore abzielen können.
Ausbau der Kombinationstherapien und der personalisierten Virotherapie
Onkolytische Viren werden zunehmend in Kombination mit Immuntherapien und gezielten Medikamenten eingesetzt. Fast 39 % aller laufenden klinischen Studien konzentrieren sich auf die gleichzeitige Anwendung mit Checkpoint-Inhibitoren, was zu stärkeren Reaktionen des Immunsystems führt. Darüber hinaus zielen mittlerweile 24 % der Forschungs- und Entwicklungsinitiativen darauf ab, onkolytische Viren auf der Grundlage patientenspezifischer Tumormarker anzupassen. Aufstrebende Biotech-Unternehmen, die sich auf tumorselektive Viruskonstrukte konzentrieren, verzeichneten im vergangenen Jahr einen Anstieg der Lizenzvereinbarungen um 31 %. Es wird erwartet, dass diese Fortschritte bei kombinierten und personalisierten Ansätzen ein breiteres Spektrum an Indikationen erschließen und die behördlichen Zulassungen beschleunigen werden.
Fesseln
"Komplexe Regulierungswege und klinische Variabilität"
Der Markt für onkolytische Viren wird durch komplexe Regulierungsprotokolle und inkonsistente klinische Ergebnisse behindert. Rund 29 % der Entwickler nennen Schwierigkeiten bei der Anpassung an die sich entwickelnden globalen Regulierungsrahmen. Darüber hinaus gelingt es 33 % der klinischen Studien aufgrund individueller Unterschiede in der Immunantwort und der Mikroumgebung des Tumors nicht, eine konsistente Tumorreaktion zu erzielen. Auch die Skalierbarkeit der Produktion gibt Anlass zur Sorge: 22 % der Biotech-Unternehmen berichten von Verzögerungen aufgrund von Einschränkungen bei der Produktion viraler Vektoren. Diese Faktoren schränken zusammen die beschleunigten Genehmigungen ein und erhöhen das Risikoprofil für Investoren und Hersteller.
HERAUSFORDERUNG
"Hohe Entwicklungskosten und begrenztes Bewusstsein bei den Patienten"
Eine der größten Herausforderungen für den Markt für onkolytische Viren sind die hohen Kosten für Forschung, klinische Entwicklung und GMP-konforme Virusherstellung. Rund 38 % der aufstrebenden Akteure haben aufgrund von Kapitalbeschränkungen Schwierigkeiten mit der Finanzierung klinischer Studien über Phase II hinaus. Darüber hinaus ist das öffentliche Bewusstsein nach wie vor gering – nur 17 % der befragten Krebspatienten hatten von der onkolytischen Virotherapie als Behandlungsoption gehört. Es mangelt an Aufklärung durch medizinisches Fachpersonal und Aufsichtsbehörden, da derzeit nur 21 % der großen Krankenhäuser Informationen zu viralen Immuntherapien im Rahmen von Krebsaufklärungsprogrammen anbieten.
Segmentierungsanalyse
Der globale Markt für onkolytische Viren ist nach Typ und Anwendung segmentiert. Unter den Typen dominieren HSV-basierte onkolytische Viren aufgrund robuster klinischer Daten und regulatorischer Fortschritte den Markt mit einem Anteil von 31 %. Auf Adenoviren basierende onkolytische Viren folgen mit 26 %, die für ihre genetische Flexibilität und Tumorspezifität geschätzt werden. Auf dem Vaccinia-Virus basierende onkolytische Viren haben einen Marktanteil von 19 %, hauptsächlich aufgrund ihrer immunogenen Eigenschaften, während auf dem vesikulären Stomatitis-Virus basierende und auf dem Newcastle-Disease-Virus basierende onkolytische Viren 14 % bzw. 10 % ausmachen und sich hauptsächlich auf experimentelle Umgebungen konzentrieren.
Nach Typ
HSV-basierte onkolytische Viren:Diese werden häufig zur Behandlung von Melanomen und Glioblastomen eingesetzt und sind aufgrund ihrer starken Tumorlyse und ihres Immunstimulationsprofils beliebt.
Wichtige dominierende Länder im Segment der HSV-basierten onkolytischen Viren
- Die Vereinigten Staaten halten einen Marktanteil von 18 %, unterstützt durch starke klinische Forschungspipelines und von der FDA zugelassene Therapien.
- Auf Deutschland entfallen 7 %, angetrieben durch Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Industrie und Innovationszentren in der Krebsimmuntherapie.
- Japan trägt 6 % bei, wobei der Einsatz in experimentellen Onkologieprogrammen in Krankenhäusern zunimmt.
Auf Adenoviren basierende onkolytische Viren:Bekannt für ihre einfache genetische Modifikation und ihren Einsatz bei einem breiten Spektrum solider Tumoren.
Wichtige dominierende Länder im Adenoviren-Segment
- China liegt mit einem Anteil von 12 % an der Spitze, was auf die Ausweitung der Netzwerke für klinische Studien und lokale Biotech-Innovationen zurückzuführen ist.
- Das Vereinigte Königreich hält 8 %, unterstützt durch vom NHS finanzierte Virotherapie-Studien.
- Südkorea erreicht einen Anteil von 6 %, da die staatliche Finanzierung für die Gentherapie-Forschung und -Entwicklung erhöht wurde.
Vacciniavirus-basierte onkolytische Viren:Aufgrund ihrer Immunogenität und ihres Sicherheitsprofils in frühen Studienphasen genutzt.
Wichtige dominierende Länder im Vacciniavirus-Segment
- Aufgrund bahnbrechender klinischer Anwendungen liegen die USA mit einem Anteil von 9 % an der Spitze.
- Frankreich trägt 6 % bei und legt den Schwerpunkt auf die Forschung zu Darm- und Lungenkrebs.
- Kanada hält 4 % und konzentriert sich auf Kombinationsstudien mit Checkpoint-Inhibitoren.
Auf dem vesikulären Stomatitisvirus basierende onkolytische Viren:Experimenteller Kurs mit steigendem Interesse an aggressiven Krebsarten wie Bauchspeicheldrüsen- und Prostatatumoren.
Wichtige dominierende Länder im Segment des vesikulären Stomatitisvirus
- Deutschland liegt mit einem Anteil von 5 % an der Spitze und investiert in präklinische Studien.
- Australien trägt 4 % bei, insbesondere bei immungeschwächten Modellen.
- Spanien hält 3 %, unterstützt durch nationale Zuschüsse und Onkologienetzwerke.
Auf dem Newcastle-Disease-Virus basierende onkolytische Viren:Größtenteils in der Erkundungsphase, aber aufgrund der natürlichen Tumorselektivität und geringen Toxizität immer beliebter.
Wichtige dominierende Länder im Segment des Newcastle-Disease-Virus
- Indien hält aufgrund des traditionellen Interesses an natürlichen Virotherapien einen Anteil von 5 %.
- Auf Brasilien entfallen 3 %, mit aufstrebendem Interesse an der Biotechnologie.
- Südafrika trägt 2 % bei und zielt auf erschwingliche Krebslösungen ab.
Auf Antrag
Pharmazeutisch:Macht 61 % des Marktanteils aus, angetrieben durch starke Investitionen in Forschung und Entwicklung und die Erweiterung der Pipeline durch auf die Onkologie spezialisierte Pharmaunternehmen.
Hochwertige klinische Anwendungen machen Pharmazeutika zum wichtigsten kommerziellen Segment für die Integration onkolytischer Viren in Immuntherapie-Portfolios.
Wichtige dominierende Länder im Pharmasegment
- Die Vereinigten Staaten liegen mit einem Anteil von 26 % an der Spitze, unterstützt durch die höchste Anzahl an IND-Anmeldungen.
- Japan erobert 12 % des Marktanteils mit pharmageführten Virotherapie-Lizenzverträgen.
- Deutschland hält 9 %, angetrieben durch globale Pharmakooperationen und Netzwerke für klinische Studien.
Gesundheitspflege:Macht 39 % des Marktanteils aus, angeführt von krankenhausbasierten Studien, Compassionate Use und der Integration akademischer Forschung.
Gesundheitssysteme setzen onkolytische Viren bei schwer zu behandelnden Tumoren ein, insbesondere dort, wo Standardbehandlungen versagen.
Wichtige dominierende Länder im Gesundheitssegment
- Frankreich hält einen Anteil von 14 % mit zentralisierten Krankenhausstudien zu seltenen Krebsarten.
- Kanada erreicht 10 %, wobei der Schwerpunkt auf öffentlichen Onkologieeinrichtungen und Zugangsprogrammen liegt.
- Auf Südkorea entfallen 8 %, wo Virustherapien in staatliche Krebsbehandlungsinitiativen integriert werden.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für onkolytische Viren
Der globale Markt für onkolytische Viren verzeichnet in Schlüsselregionen ein starkes Wachstum, angeführt von Nordamerika mit einem Marktanteil von 41 % aufgrund aktiver klinischer Studien und F&E-Infrastruktur. Europa hält 27 %, unterstützt durch regulatorische Anreize und universitäre Forschung. Der asiatisch-pazifische Raum folgt mit 24 %, angetrieben durch den erweiterten Zugang zur Gesundheitsversorgung und wachsende Biotech-Investitionen. Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 8 %, unterstützt durch onkologieorientierte Programme in ausgewählten Ländern. Jede Region spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der globalen Entwicklung und Kommerzialisierung onkolytischer Virotherapien.
Nordamerika
Nordamerika ist mit einer starken Präsenz von Biotech-Unternehmen im klinischen Stadium und gut finanzierten Onkologieprogrammen führend in der onkolytischen Viruslandschaft. Über 48 % der Pipeline der Region umfassen onkolytische Viren in Kombinationstherapien. Ungefähr 39 % der Fast-Track-Zulassungen der FDA in der Immunonkologie betreffen Virotherapie-Anwendungen. In der Region sind auch 51 % der Start-ups ansässig, die sich mit präklinischen onkolytischen Viren befassen.
Nordamerika hielt den größten Anteil am Markt für onkolytische Viren und machte im Jahr 2025 41 % des weltweiten Gesamtmarktes aus, was auf unterstützende regulatorische Rahmenbedingungen, hohe Forschungs- und Entwicklungsfinanzierung und die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft zurückzuführen ist.
Nordamerika – Wichtige dominierende Länder auf dem Markt für onkolytische Viren
- Die Vereinigten Staaten führen Nordamerika mit einem Marktanteil von 31 % im Jahr 2025 an, was auf FDA-Zulassungen und klinische Innovationen zurückzuführen ist.
- Kanada hielt einen Anteil von 6 %, angetrieben durch akademische Forschungszentren und öffentliche Gesundheitsinitiativen im Bereich Immuntherapie.
- Mexiko erreichte 4 %, da die Teilnahme an multinationalen klinischen Studien zunahm und die Forschungsbudgets für die Onkologie zunahmen.
Europa
Europa expandiert weiterhin im Segment der onkolytischen Viren, angetrieben durch starke Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Industrie und die steigende Nachfrage nach personalisierten Krebstherapien. Über 43 % der von der EU finanzierten Zuschüsse für Immunonkologie umfassen virusbasierte Therapien. Darüber hinaus werden 28 % der Virotherapie-Studien im klinischen Stadium in Westeuropa durchgeführt.
Auf Europa entfielen im Jahr 2025 27 % des globalen Marktes für onkolytische Viren, angeführt von nationalen Krebsstrategien, grenzüberschreitenden klinischen Kooperationen und Frühzugangsprogrammen für experimentelle Therapien.
Europa – Wichtige dominierende Länder auf dem Markt für onkolytische Viren
- Aufgrund der starken Biotech-Infrastruktur und der staatlich finanzierten Krebsinnovationszentren hielt Deutschland einen Anteil von 10 %.
- Auf Frankreich entfielen 9 % mit zunehmenden institutionellen Studien zur Viroimmuntherapie.
- Das Vereinigte Königreich trug 8 % bei und nutzte NHS-Kooperationen und translationale Onkologie-Forschungsprogramme.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist ein aufstrebender Marktführer in der Virotherapie-Entwicklung, unterstützt durch wachsende Biotech-Cluster und eine steigende Krebslast. Fast 36 % der staatlich finanzierten Onkologieinitiativen in der Region konzentrieren sich auf neuartige Immuntherapien. Die lokale Herstellung und Lizenzierung virusbasierter Therapien hat an Bedeutung gewonnen.
Der asiatisch-pazifische Raum machte im Jahr 2025 24 % des globalen Marktes für onkolytische Viren aus, unterstützt durch öffentlich-private Partnerschaften, erschwingliche klinische Studien und patientenzentrierte therapeutische Einführung.
Asien-Pazifik – Wichtige dominierende Länder auf dem Markt für onkolytische Viren
- China eroberte aufgrund der aggressiven Ausweitung der klinischen Forschung und inländischer Biopharma-Investitionen einen Anteil von 11 %.
- Japan hielt 8 %, angetrieben durch akademische Forschung im Bereich Gen- und Virustherapien.
- Südkorea verzeichnete einen Marktanteil von 5 %, angeführt von staatlich geförderten Biotech-Initiativen und Innovationen in der Krebsbehandlung.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika baut ihre Rolle im Bereich onkolytischer Viren schrittweise aus, wobei der Schwerpunkt auf dem Zugang zu modernster Krebsbehandlung und der Teilnahme an globalen Onkologiestudien liegt. Die von Krankenhäusern geleitete Forschung und öffentliche Krebsprogramme nehmen zu.
Der Nahe Osten und Afrika machten im Jahr 2025 8 % des Marktes für onkolytische Viren aus, unterstützt durch selektive Finanzierung der Virotherapie und Modernisierung des Gesundheitswesens in wichtigen Ländern.
Naher Osten und Afrika – wichtige dominierende Länder auf dem Markt für onkolytische Viren
- Saudi-Arabien lag mit einem Anteil von 3 % an der Spitze, was auf steigende Investitionen in das Gesundheitswesen und experimentelle Krebsbehandlungen zurückzuführen ist.
- Die Vereinigten Arabischen Emirate trugen mit Onkologie-Kooperationen und internationalen Biotech-Partnerschaften 3 % bei.
- Auf Südafrika entfielen 2 %, unterstützt durch akademische Krebsforschung und regionale Patientenzugangsprogramme.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für onkolytische Viren im Profil
- Takara Bio
- Theravir
- Kalte Genesys
- Merck
- Pfizer
- SillaJen
- Roche
- Genelux
- Neotropix
- Otsuka Pharmaceutical Co
- Latima
- Shanghai Sunway Biotech
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Merck:Hält 19 % des Marktanteils mit fortschrittlichen Virotherapie-Pipelines und hoher weltweiter Studienbeteiligung.
- Takara Biografie:Erobert einen Anteil von 15 % durch umfassende virale Vektorforschung und starke Erweiterung des präklinischen Portfolios.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für onkolytische Viren zieht wachsende Investitionen an, da mittlerweile über 46 % der Mittel für die Immuntherapie von Krebs im Frühstadium in Virotherapie-Plattformen fließen. Risikokapitalgeber konzentrieren sich zunehmend auf Biotech-Startups, die tumorselektive Viruskonstrukte entwickeln, wobei 31 % der im Jahr 2023 abgeschlossenen Investitionsrunden virusbasierte Immuntherapien betrafen. Mehr als 28 % der öffentlich-privaten Partnerschaften in den Vereinigten Staaten, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum beziehen mittlerweile onkolytische Viruskomponenten in ihre kollaborativen Onkologie-Pipelines ein. Darüber hinaus haben 36 % der weltweiten Krebsforschungsstipendien einen strategischen Schwerpunkt auf Virotherapie, mit besonderem Schwerpunkt auf HSV- und Adenovirus-basierten Plattformen. 22 % der Pipeline-Kandidaten wurden mit den behördlichen Auszeichnungen „Orphan Drug Status“ und „Fast Track Status“ ausgezeichnet, was das Vertrauen der Anleger in die langfristige Marktfähigkeit stärkt. Pharmaunternehmen stärken ihre Lizenzportfolios durch strategische Deals, wobei 19 % der Virotherapie-Kandidaten für die Entwicklung von Kombinationstherapien auslizenziert wurden. Auch staatlich geförderte Initiativen zur Unterstützung personalisierter Immuntherapielösungen nehmen zu und machen 24 % der gesamten in diesem Bereich ausgezahlten Mittel aus. Expansionsmöglichkeiten bestehen in Schwellenländern, wo Patientenzugangsprogramme und Studiennetzwerke expandieren und 18 % der klinischen Aktivitäten ausmachen. Diese Dynamik unterstreicht die starke Dynamik für investitionsgetriebene Innovationen bei onkolytischen Virustherapien.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktentwicklung auf dem Markt für onkolytische Viren schreitet schnell voran, wobei über 43 % der neuen Pipeline-Kandidaten immunmodulatorische Transgene wie IL-12, GM-CSF oder IFN-β enthalten. Ungefähr 38 % der Produkte, die 2023 und 2024 in klinische Studien gehen, integrieren diese Gene, um die Antitumor-Immunantwort zu verstärken und die Therapieergebnisse zu verbessern. Fast 27 % der Entwickler sind zu mehrarmigen Studien übergegangen, bei denen onkolytische Viren mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren oder Radiochemotherapie kombiniert werden. Auch Dual-Vektor-Konstrukte sind auf dem Vormarsch, wobei 16 % der aufstrebenden Kandidaten mittlerweile kombinierte Verabreichungssysteme für die präzise Tumor-Targetierung nutzen. Darüber hinaus konzentrieren sich 22 % der präklinischen Produkte auf personalisierte Virotherapie auf der Grundlage von Tumorgenomik und Immunprofilierung. Auch nicht-replizierende virale Plattformen befinden sich in der Entwicklung und machen 19 % der neuen Programme aus, die darauf abzielen, die Toxizität bei empfindlichen Patientengruppen zu minimieren. Ungefähr 24 % der Entwickler entwickeln Innovationen bei nicht-invasiven Verabreichungsformaten, einschließlich intranasaler und intravenöser Methoden für schwer erreichbare Tumore. Diese Produktinnovationen schaffen die Voraussetzungen für breitere Indikationen und Kombinationstherapien in mehreren Onkologie-Vertikalen.
Aktuelle Entwicklungen
- Merck erweitert Virotherapie-Studien:Im Jahr 2023 startete Merck globale Phase-II-Studien mit HSV-basierten onkolytischen Viren bei Melanompatienten, was 12 % seiner Onkologie-Pipeline-Aktivitäten ausmacht.
- Takara Bio entwickelt personalisierte Plattformen weiter:Im Jahr 2024 startete Takara Bio ein maßgeschneidertes Virotherapie-Entwicklungsprogramm, das durch auf Tumorgenomik basierende Designs auf 19 % der soliden Tumorindikationen abzielt.
- Roche kündigt neue Kombinationstherapiestudie an:Roche startete im Jahr 2023 eine mehrarmige Studie, die eine onkolytische Virustherapie mit PD-L1-Inhibitoren kombinierte und 21 % seines neuen Immuntherapie-Studienmixes ausmachte.
- SillaJen startet Phase-III-Assets neu:Im Jahr 2024 nahm SillaJen die Studien zu Vacciniavirus-Kandidaten bei Leberkrebs wieder auf und beschäftigte 14 % seiner weltweiten klinischen Belegschaft mit der Entwicklung von Virotherapien.
- Genelux arbeitet mit US-amerikanischem Krebszentrum zusammen:Im Jahr 2023 unterzeichnete Genelux eine klinische Zusammenarbeit mit einem großen US-amerikanischen Institut zum Testen einer VSV-basierten Virustherapie bei Glioblastomen, die 8 % der Erweiterung seiner Pipeline umfasst.
Berichterstattung melden
Der Onkolytische Virus-Marktbericht bietet umfassende Einblicke in die aktuelle Marktdynamik, regionale Trends, Produktinnovationen und Hauptakteure. Es analysiert das Wachstum nach Virustyp, wobei HSV-basierte onkolytische Viren einen Marktanteil von 31 % halten, gefolgt von Adenovirus-basierten Plattformen mit 26 %. Auch Anwendungen werden ausführlich behandelt, wobei Pharmaunternehmen 61 % der Nachfrage ausmachen und Gesundheitseinrichtungen die restlichen 39 % ausmachen. Regional liegt Nordamerika mit einem Marktanteil von 41 % aufgrund der hohen Konzentration klinischer Studien und günstiger regulatorischer Bedingungen an der Spitze. Europa trägt 27 % durch akademische Kooperationen und öffentliche Mittel bei. Der asiatisch-pazifische Raum hält 24 %, angetrieben durch Biotech-Wachstum und grenzüberschreitende Lizenzierung. Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 8 %, angeführt von der Einführung der Onkologie bei der Modernisierung der Gesundheitssysteme. Über 36 % der F&E-Investitionen konzentrieren sich auf Kombinationstherapien, während 22 % der Pipeline-Kandidaten bereits beschleunigte behördliche Zulassungen erhalten haben. Der Bericht hebt außerdem hervor, dass 43 % der neuen Produkte immunstimulierende genetische Nutzlasten enthalten, wobei 27 % personalisierte Therapiekomponenten enthalten. Diese Berichterstattung bietet strategische Klarheit für Investoren, Biotech-Führungskräfte und Pharmaunternehmen, die von Innovationen in der tumorzielgerichteten Virotherapie profitieren möchten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Pharmaceutical, Health Care |
|
Nach abgedecktem Typ |
HSV-based Oncolytic Viruses, Adenoviruses-based Oncolytic Viruses, Vaccinia Virus-based Oncolytic Viruses, Vesicular Stomatitis Virus-based Oncolytic Viruses, Newcastle Disease Virus-based Oncolytic Viruses |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
102 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2024 to 2032 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 8.89% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 49.86 Million von 2034 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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