Marktgröße für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie
Die globale Marktgröße für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie belief sich im Jahr 2024 auf 2,78 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 2,95 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 4,8 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,27 % im Prognosezeitraum 2025–2033 entspricht. Das Wachstum des globalen Marktes für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie wird durch die steigende Nachfrage nach maßgeschneiderten Komponenten und schnellen Produktionslösungen für kritische Anwendungen unterstützt. Die metallbasierte additive Fertigung macht etwa 47 % der Gesamtnachfrage aus, während polymerbasierte Technologien einen Anteil von etwa 25 % ausmachen, was die vielfältigen Anwendungsanforderungen in der Branche widerspiegelt.
Der US-amerikanische Markt für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie trägt erheblich zum Weltmarktanteil bei und hält etwa 31 % des Marktes. Der US-Markt wird durch die weit verbreitete Einführung additiver Fertigungstechnologien für Offshore- und Onshore-Betriebe vorangetrieben, wobei etwa 38 % der Öl- und Gasbetreiber den 3D-Druck für die Herstellung von Geräten und Ersatzteilen verwenden. Es gab einen Anstieg von 29 % bei Partnerschaften, die darauf abzielen, die inländischen Kapazitäten für die additive Fertigung zu verbessern und die betriebliche Belastbarkeit und die Effizienz der Lieferkette zu unterstützen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 2,78 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 2,95 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 4,8 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 6,27 %.
- Wachstumstreiber:Die Einführung der additiven Metallfertigung liegt bei 47 % und die Offshore-Nachfrage mit einem Anteil von 39 % treibt das Marktwachstum voran.
- Trends:Die On-Demand-Produktion stieg um 30 % und die Akzeptanz digitaler Lagerbestände stieg in wichtigen Regionen um 28 %.
- Hauptakteure:General Electric, Siemens Energy, Baker Hughes, Stratasys, EOS GmbH und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält einen Marktanteil von 37 %, Europa 29 %, Asien-Pazifik 23 % und der Nahe Osten und Afrika 11 %, wobei jede Region aufgrund der Technologieeinführung, der Offshore-Nachfrage und der Investitionen in additive Fertigungslösungen einen Beitrag leistet.
- Herausforderungen:35 % geben Materialkostenprobleme an, 31 % sehen sich mit Engpässen in der Lieferkette konfrontiert, die sich auf die Produktionszeitpläne und die Akzeptanz auswirken.
- Auswirkungen auf die Branche:33 % der Betreiber berichten von Effizienzsteigerungen, 27 % loben reduzierte Ausfallzeiten durch additive Fertigungslösungen.
- Aktuelle Entwicklungen:28 % Ausbau der Vor-Ort-Fertigung, 25 % Anstieg bei tragbaren 3D-Druckeinheiten in Remote-Betrieben.
Der Markt für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie verändert die Art und Weise, wie kritische Komponenten in globalen Betrieben entworfen, produziert und eingesetzt werden. Rund 47 % der Nachfrage stammen aus der metallbasierten additiven Fertigung, während Polymerlösungen einen Anteil von 25 % ausmachen. Der Offshore-Betrieb macht fast 39 % des Marktes aus, was den Fokus des Sektors auf die Minimierung von Ausfallzeiten und die Verbesserung der betrieblichen Effizienz widerspiegelt. Die Einführung digitaler Bestandssysteme im Zusammenhang mit der additiven Fertigung hat um 28 % zugenommen und hilft Unternehmen dabei, die Teileproduktion zu rationalisieren und Abhängigkeiten von der Lieferkette zu reduzieren. Der Markt spiegelt wachsende Investitionen in bedarfsgerechte, hochfeste Teile für anspruchsvolle Umgebungen wider.
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Markttrends für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie
Der Markt für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie erlebt einen stetigen Wandel, der durch die Nachfrage nach kosteneffizienten, leichten und komplexen Komponenten angetrieben wird. Die Einführung additiver Fertigungstechnologien in Öl- und Gasbetrieben hat erheblich zugenommen, wobei mittlerweile über 35 % der Unternehmen den 3D-Druck für die Prototypenerstellung und Kleinserienfertigung nutzen. Die additive Metallfertigung hält aufgrund ihrer Fähigkeit, langlebige und hochfeste Komponenten herzustellen, die den strengen Anforderungen der Branche gerecht werden, einen Marktanteil von fast 45 %. Darüber hinaus macht die additive Fertigung auf Polymerbasis einen Anteil von etwa 25 % aus, vor allem bei Werkzeugen und unkritischen Teilen. Offshore-Öl- und Gasbetriebe tragen rund 40 % zur Gesamtnachfrage nach additiven Fertigungslösungen bei, da sie darauf abzielen, betriebliche Ausfallzeiten zu reduzieren und die Teileverfügbarkeit zu verbessern. Nordamerika dominiert mit einem Anteil von 38 %, gefolgt von Europa mit 28 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 20 %. Die wachsende Präferenz für On-Demand-Fertigung hat in Schlüsselregionen zu einem Anstieg der Investitionen in additive Fertigungsanlagen um 30 % geführt. Darüber hinaus gab es einen Anstieg der Partnerschaften zwischen Öl- und Gasunternehmen und 3D-Druckdienstleistern um 25 %, was die Verlagerung des Sektors hin zu fortschrittlichen Fertigungslösungen für eine höhere betriebliche Effizienz unterstreicht.
Marktdynamik für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie
Steigende Nachfrage nach kundenspezifischen Komponenten
Der Markt für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie wird durch die steigende Nachfrage nach maßgeschneiderten und komplexen Komponenten angetrieben, die in der traditionellen Fertigung nur schwer herzustellen sind. Mehr als 40 % der Ölfeldausrüstungshersteller nutzen mittlerweile die additive Fertigung, um Teile herzustellen, die auf spezifische Projektanforderungen zugeschnitten sind. Ungefähr 33 % der Offshore-Projekte implementieren 3D-Druck für wichtige Ersatzteile, um Ausfallzeiten zu minimieren und die Betriebskontinuität zu verbessern.
Erweiterung in Remote- und Offshore-Anwendungen
Es bestehen erhebliche Chancen in der Ausweitung des Einsatzes additiver Fertigungstechnologien für Öl und Gas für abgelegene und Offshore-Anwendungen. Etwa 42 % der Offshore-Betreiber prüfen den Einsatz additiver Fertigungseinheiten vor Ort, um die Vorlaufzeiten für kritische Komponenten zu verkürzen. Das Potenzial, die Lieferzeiten von Teilen in diesen anspruchsvollen Umgebungen um fast 50 % zu verkürzen, steigert das Interesse und die Investitionen in tragbare 3D-Drucklösungen in der Branche.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Hohe Materialkosten und begrenztes Angebot"
Der Markt für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie ist aufgrund hoher Materialkosten und Einschränkungen in der Lieferkette mit Einschränkungen konfrontiert. Etwa 37 % der Unternehmen geben an, dass die Rohstoffpreise für die additive Fertigung deutlich höher sind als für herkömmliche Materialien, was einer breiteren Akzeptanz entgegensteht. Darüber hinaus weisen fast 33 % der Betreiber auf Engpässe in der Lieferkette bei der Beschaffung von Spezialpulvern und -harzen hin, die sich auf die Produktionszeitpläne und die Kosteneffizienz auswirken. Diese Faktoren tragen zu einer langsameren Marktdurchdringung bei, insbesondere in Regionen mit begrenztem Zugang zu fortschrittlichen Fertigungsressourcen.
HERAUSFORDERUNG
"Integration mit Legacy-Systemen"
Der Markt für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie steht vor Herausforderungen bei der Integration bestehender Systeme und Infrastrukturen. Ungefähr 39 % der Branchenakteure geben an, dass es schwierig ist, additive Fertigungsprozesse an ihre aktuellen Produktions- und Wartungsabläufe anzupassen. Darüber hinaus haben rund 31 % der Betreiber mit Standardisierungs- und Zertifizierungsanforderungen für additiv gefertigte Teile zu kämpfen, was deren Umsetzung in kritischen Anwendungen verlangsamt. Diese Herausforderung wirkt sich auf die betriebliche Effizienz aus und behindert den groß angelegten Einsatz additiver Fertigungslösungen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie ist nach Typ und Anwendung segmentiert, was den vielfältigen Einsatz von Technologien und Lösungen in der gesamten Branche widerspiegelt. Jede Art der additiven Fertigungstechnologie erfüllt spezifische betriebliche Anforderungen, während die Anwendungen von der Geräteherstellung über Ersatzteile bis hin zum Prototyping reichen. Metallbasierte Technologien dominieren aufgrund ihrer Festigkeit und Haltbarkeit, während Polymerlösungen Flexibilität für unkritische Komponenten bieten. Anwendungen werden durch die Nachfrage nach Präzision, bedarfsgerechter Fertigung und Kosteneinsparungen in verschiedenen Betriebsbereichen, einschließlich Offshore- und Onshore-Anlagen, geprägt.
Nach Typ
- Pulverbettfusion:Die Pulverbettfusion macht etwa 49 % des Marktes für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie aus, angetrieben durch ihre Präzision und Fähigkeit, hochfeste Metallkomponenten herzustellen. Dieser Typ wird häufig für kritische Teile eingesetzt, die extremen Temperaturen und Drücken standhalten müssen, insbesondere bei Offshore-Anwendungen, bei denen es auf Haltbarkeit ankommt.
- Gezielte Energiedeposition:Die gerichtete Energieabscheidung hat einen Anteil von fast 31 % und wird hauptsächlich zur Reparatur großer Komponenten und zur Herstellung von Teilen mit komplexen Geometrien eingesetzt. Es ermöglicht Öl- und Gasunternehmen, die Lebensdauer teurer Geräte zu verlängern und Ausfallzeiten zu reduzieren, indem sie vor Ort maßgeschneiderte Lösungen für verschlissene oder beschädigte Teile entwickeln.
Auf Antrag
- Geräteherstellung:Der Gerätebau macht etwa 44 % des Marktes aus, da Unternehmen die additive Fertigung zur Herstellung von Spezialwerkzeugen, Vorrichtungen und Hochleistungsteilen nutzen, die in der herkömmlichen Fertigung nur schwer zu liefern sind. Dieses Segment profitiert von der Fähigkeit der Technologie, langlebige und leichte Ausrüstungskomponenten effizient herzustellen.
- Ersatzteile:Ersatzteile machen etwa 36 % des Marktes aus, da Betreiber zunehmend auf additive Fertigung setzen, um Ersatzteile nach Bedarf herzustellen, wodurch Lagerkosten und Lieferzeiten reduziert werden, insbesondere bei abgelegenen und Offshore-Betrieben.
- Prototyping:Prototyping macht etwa 20 % des Marktes aus und unterstützt schnelle Designiterationen und Funktionstests. Es ermöglicht Ingenieuren, die Komponentenleistung vor der Serienproduktion zu validieren, was Zeit und Ressourcen spart und gleichzeitig die Produktinnovation im Öl- und Gasbetrieb fördert.
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Regionaler Ausblick
Der Markt für additive Fertigung im Öl- und Gassektor weist in den Schlüsselregionen unterschiedliche Wachstumstrends auf, die auf unterschiedlichen Grad der Technologieeinführung, Investitionsschwerpunkte und Infrastrukturentwicklung zurückzuführen sind. Nordamerika ist mit dem höchsten Marktanteil führend, was auf den weit verbreiteten Einsatz der additiven Fertigung im Offshore- und Onshore-Bereich zurückzuführen ist. Europa folgt dicht dahinter und verzeichnet eine starke Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen und fortschrittlichen Herstellungsverfahren. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich rasant, da regionale Regierungen sowie Öl- und Gasunternehmen in lokale Kapazitäten für die additive Fertigung investieren, um die Importabhängigkeit zu verringern. Die Region Naher Osten und Afrika konzentriert sich auf die Nutzung der additiven Fertigung, um abgelegene und Offshore-Projekte zu unterstützen, bei denen die Zuverlässigkeit der Lieferkette von entscheidender Bedeutung ist. Jede Region bietet einzigartige Möglichkeiten, die durch lokale Industriebedürfnisse, regulatorische Rahmenbedingungen und technologische Fortschritte in der Branche geprägt sind.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfallen etwa 37 % des Marktanteils bei der additiven Fertigung von Öl und Gas, was auf die starke Einführung des 3D-Drucks bei der Geräteherstellung und bei Ersatzteilen zurückzuführen ist. Rund 40 % der Betreiber in dieser Region verfügen über integrierte additive Fertigungstechnologien, um Ausfallzeiten zu minimieren und Lagerkosten zu senken. Die USA dominieren den regionalen Markt mit erheblichen Investitionen in die Entwicklung von Hubs für additive Fertigung, um sowohl Onshore- als auch Offshore-Operationen zu unterstützen. Die Partnerschaften zwischen Öl- und Gasunternehmen und Dienstleistern für die additive Fertigung haben um etwa 28 % zugenommen, was einen klaren Fokus auf die Erweiterung der Produktionskapazität und die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette widerspiegelt.
Europa
Europa hält fast 29 % des Marktes für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie, angetrieben durch das Engagement der Region für Innovation und Nachhaltigkeit. Rund 35 % der Öl- und Gasbetreiber in Europa nutzen die additive Fertigung für die schnelle Prototypenerstellung und Kleinserienfertigung hochfester Komponenten. In der Region sind die Investitionen in Forschungszentren für additive Fertigung, die auf die Entwicklung neuer Materialien und Prozesse für die Industrie abzielen, um 30 % gestiegen. Länder wie Deutschland und Norwegen sind führend beim Einsatz additiver Fertigungslösungen für Unterwasserausrüstung und Offshore-Anlagen.
Asien-Pazifik
Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen etwa 23 % des Marktanteils bei der additiven Fertigung von Öl und Gas, unterstützt durch wachsende Investitionen in die lokale Fertigung und Technologieeinführung. Ungefähr 33 % der Unternehmen in der Region erforschen die additive Fertigung für die Geräteherstellung, um die Abhängigkeit von importierten Komponenten zu verringern. Die Region verzeichnete einen 29-prozentigen Anstieg bei der Einrichtung regionaler Zentren für additive Fertigung, die sich auf die Versorgung von Öl- und Gasbetrieben konzentrieren. Länder wie China und Australien sind führend bei der Integration von 3D-Drucktechnologien in große Ölfeldprojekte.
Naher Osten und Afrika
Auf die Region Naher Osten und Afrika entfallen etwa 21 % des Marktes für die additive Fertigung von Öl und Gas, wobei additive Technologien zunehmend zur Unterstützung von Offshore- und Remote-Standorten eingesetzt werden. Fast 31 % der Betreiber in dieser Region setzen auf additive Fertigung, um die Vorlaufzeiten für kritische Teile zu verkürzen und die Effizienz der Lieferkette zu verbessern. Es gab einen Anstieg von 27 % bei Initiativen, die sich auf den Einsatz tragbarer additiver Fertigungseinheiten auf Ölfeldern konzentrieren, um die Teileproduktion vor Ort zu ermöglichen und Ausfallzeiten zu reduzieren.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie profiliert
- General Electric (USA)
- Siemens Energy (Deutschland)
- Baker Hughes (USA)
- Halliburton (USA)
- Schlumberger (USA)
- 3D-Systeme (USA)
- ExOne (USA)
- Stratasys (USA)
- Sandvik (Schweden)
- EOS GmbH (Deutschland)
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- General Electric:Hält einen Anteil von etwa 14 %, was auf die starke Akzeptanz in den vor- und nachgelagerten Betrieben zurückzuführen ist.
- Siemens Energy:Aufgrund der weit verbreiteten Verwendung in der Geräteherstellung und bei Reparaturdienstleistungen macht es einen Anteil von etwa 12 % aus.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für additive Fertigung im Öl- und Gassektor verzeichnet eine starke Investitionstätigkeit, die sich auf den Ausbau der Produktionskapazitäten, die Verbesserung der Materialentwicklung und die Integration digitaler Lieferketten konzentriert. Ungefähr 33 % der Unternehmen haben ihre Investitionen in die Einrichtung spezieller additiver Fertigungsanlagen erhöht, um der Nachfrage nach On-Demand-Produktion gerecht zu werden. Fast 28 % der Unternehmen stellen Mittel für die Erforschung neuer Legierungen und Hochleistungspolymere bereit, um den Anwendungsbereich zu erweitern. Die Kooperationsinitiativen zwischen Öl- und Gasbetreibern und Technologieanbietern zur gemeinsamen Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Offshore- und Hochrisikoumgebungen sind um 31 % gestiegen. Darüber hinaus prüfen etwa 29 % der Unternehmen Investitionen in tragbare additive Fertigungseinheiten, um die Produktion vor Ort zu unterstützen und die Vorlaufzeiten für kritische Teile zu verkürzen. Diese Investitionen spiegeln den strategischen Fokus des Sektors auf die Nutzung der additiven Fertigung für betriebliche Effizienz, Kostensenkung und verbesserte Widerstandsfähigkeit der Lieferkette wider.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie beschleunigt sich, da Unternehmen versuchen, den sich verändernden Branchenanforderungen gerecht zu werden. Rund 34 % der Unternehmen haben neue 3D-Druckmaterialien eingeführt, die für hohe Temperaturen und korrosive Umgebungen konzipiert sind, die für den Ölfeldbetrieb typisch sind. Ungefähr 30 % haben fortschrittliche additive Fertigungssysteme eingeführt, die größere Bauvolumina und schnellere Produktionsgeschwindigkeiten unterstützen, um den Anforderungen der Herstellung von Großgeräten gerecht zu werden. Die Entwicklung tragbarer und modularer additiver Fertigungseinheiten zur Unterstützung abgelegener und Offshore-Projekte hat um 27 % zugenommen. Unternehmen konzentrieren sich auch auf die Entwicklung von Softwarelösungen, die additive Fertigungsabläufe in bestehende Digital-Asset-Management-Systeme integrieren, wobei etwa 26 % der Betreiber diese Tools übernehmen. Diese neuen Produkte zielen darauf ab, die Produktionseffizienz zu verbessern, die Anpassungsfähigkeiten zu verbessern und Nachhaltigkeitsziele in allen Öl- und Gasbetrieben zu unterstützen.
Aktuelle Entwicklungen
- General Electric: Erweiterte Möglichkeiten zur additiven Fertigung vor Ort: Im Jahr 2023 erweiterte General Electric seine additiven Fertigungseinheiten vor Ort auf Offshore-Ölplattformen und ermöglichte so eine fast 28 % schnellere Produktion wichtiger Ersatzteile im Vergleich zu herkömmlichen Lieferketten. Diese Initiative zielte darauf ab, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Betriebskontinuität an abgelegenen Standorten zu verbessern. Betreiber berichteten von einer Reduzierung der Vorlaufzeiten für Schlüsselkomponenten um 25 %.
- Siemens Energy: Einführung großvolumiger additiver Fertigungssysteme: Im Jahr 2024 führte Siemens Energy fortschrittliche großvolumige additive Fertigungssysteme ein, die für die Herstellung hochfester Teile für Bohrgeräte konzipiert sind. Ungefähr 30 % der Piloteinsätze haben eine verbesserte Haltbarkeit der Teile und eine Reduzierung des Materialabfalls um 22 % gezeigt, was die Nachhaltigkeitsziele und Kostensenkungsstrategien der Branche unterstützt.
- Baker Hughes: Einführung korrosionsbeständiger 3D-Druckmaterialien: Im Jahr 2023 brachte Baker Hughes neue korrosionsbeständige Legierungen für die additive Fertigung auf den Markt, die auf Anwendungen in Hochdruck- und Hochtemperaturumgebungen abzielen. Erste Tests zeigten eine Verbesserung der Komponentenlebensdauer um 35 %, wobei etwa 27 % ihrer Offshore-Kunden diese Materialien bereits im ersten Jahr nach der Markteinführung für den Unterwasserbetrieb einsetzten.
- Stratasys: Entwickelte modulare additive Fertigungseinheiten: Im Jahr 2024 führte Stratasys modulare additive Fertigungseinheiten ein, die auf Ölfeldern eingesetzt werden können, um eine bedarfsgesteuerte Produktion zu unterstützen. Diese Einheiten halfen den Betreibern, die Teilelieferzeiten um 24 % zu verkürzen und die Betriebseffizienz um 20 % zu verbessern, indem sie die Abhängigkeit von externen Lieferanten für kritische Komponenten minimierten.
- EOS GmbH: Verbesserte digitale Workflow-Integration: Im Jahr 2023 brachte die EOS GmbH erweiterte digitale Workflow-Lösungen für die additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie auf den Markt, die eine nahtlose Integration in bestehende Asset-Management-Systeme ermöglichen. Fast 29 % der Anwender berichteten von einer verbesserten Produktionsverfolgung und einer Reduzierung der administrativen Bearbeitungszeiten für kundenspezifische Teilebestellungen um 23 %.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für additive Fertigung in der Öl- und Gasindustrie bietet eine umfassende Abdeckung der wichtigsten Marktsegmente, einschließlich detaillierter Analysen nach Typ, Anwendung und Region. Der Bericht untersucht die Pulverbettfusion, die etwa 47 % des Marktes ausmacht, und die gerichtete Energieabscheidung, die fast 32 % ausmacht, und hebt ihre Rolle bei der Herstellung von Präzisionskomponenten und der Reparatur von Geräten hervor. Es umfasst auch Anwendungen wie die Geräteherstellung mit einem Anteil von 44 %, Ersatzteile mit 34 % und Prototyping mit 22 % und zeigt deren Auswirkungen auf betriebliche Effizienz und Innovation. Bei den regionalen Einblicken liegt Nordamerika mit einem Anteil von 37 %, Europa mit 29 %, Asien-Pazifik mit 23 % und der Nahe Osten und Afrika mit 21 % an der Spitze, was die unterschiedlichen Akzeptanzniveaus in den verschiedenen Regionen widerspiegelt. Der Bericht analysiert die Marktdynamik weiter und berücksichtigt dabei Faktoren wie betriebliche Effizienz, Einschränkungen im Zusammenhang mit Materialkosten und Chancen durch die Integration digitaler Lieferketten. Darüber hinaus umfasst die Studie aktuelle Investitionen, neue Produktentwicklungen und strategische Partnerschaften, die das Wachstum additiver Fertigungstechnologien im Öl- und Gassektor prägen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Equipment Manufacturing, Spare Parts, Prototyping |
|
Nach abgedecktem Typ |
Powder Bed Fusion, Directed Energy Deposition |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
101 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.27% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 4.8 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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