Marktgröße für Offshore-Windinstallationsschiffe
Der Markt für Offshore-Windinstallationsschiffe wurde im Jahr 2024 auf 22,78 Millionen US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 25,94 Millionen US-Dollar erreichen, wobei die Prognosen bis 2033 auf 73,49 Millionen US-Dollar steigen. Dieses Wachstum entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 13,9 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033.
Der US-amerikanische Markt für Offshore-Windinstallationsschiffe verzeichnet ein erhebliches Wachstum, da das Land zunehmend auf erneuerbare Energien, insbesondere Offshore-Windprojekte, setzt. Da mehrere Staaten in große Offshore-Windparks investieren, steigt die Nachfrage nach Spezialschiffen für Installation und Wartung. Es wird erwartet, dass der Markt weiter expandiert, während die USA ihre Ziele im Bereich der erneuerbaren Energien erreichen.
Der Markt für Offshore-Windenergieinstallationsschiffe wächst aufgrund der weltweiten Zunahme von Offshore-Windenergieprojekten rasant. Bis 2023 überstieg die weltweite Offshore-Windenergiekapazität 68 GW, wobei über 13.000 Windturbinen in 319 Projekten installiert wurden. Für diese Installationen sind Spezialschiffe unerlässlich, und nur etwa 60–70 aktive Schiffe weltweit können moderne Turbinengrößen von mehr als 12 MW bewältigen. Mit dem Vorstoß für erneuerbare Energien bauen Länder ihre Offshore-Windkraftkapazität aus, darunter auch die USA, die über 80 GW in der Pipeline haben, was zu einer höheren Nachfrage nach Installationsschiffen führt. Dieser Mangel an Schiffen verdeutlicht eine erhebliche Marktchance.
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Markttrends für Offshore-Windinstallationsschiffe
Der Markt für Offshore-Windinstallationsschiffe erlebt wichtige Trends, die durch technologische Fortschritte und die Ausweitung von Offshore-Windprojekten vorangetrieben werden. Bis 2024 haben neue Turbinenmodelle Kapazitäten von 15 bis 20 MW erreicht, was größere, anspruchsvollere Schiffe mit Tragfähigkeiten von mehr als 3.000 Tonnen erfordert. Allerdings ist die weltweite Flotte von Hubschiffen nach wie vor begrenzt: Nur 50 bis 60 Schiffe sind in der Lage, solch große Turbinen zu installieren.
Darüber hinaus bewegt sich die Branche in Richtung tieferer Gewässer, wobei schwimmende Offshore-Windkraftprojekte an Bedeutung gewinnen. Bis 2023 trugen beispielsweise schwimmende Windprojekte weltweit über 120 MW bei, und ihre Pipeline überstieg 30 GW. Diese Verschiebung erfordert spezielle dynamische Positionierungsschiffe für tiefere Installationen.
Auch Infrastrukturinvestitionen prägen den Markt. Beispielsweise stellte der Hafen von Belfast 90 Millionen Pfund zur Verfügung, um seinen Kai für die Turbinenmontage zu verbessern und Projekte wie den Seagreen Windpark zu unterstützen, der über eine Kapazität von 1.075 MW verfügt und 114 Turbinen nutzt.
Darüber hinaus ist der Vorstoß für erneuerbare Energien global, wobei sich der asiatisch-pazifische Raum zu einem Wachstumszentrum entwickelt. Allein auf China entfielen im Jahr 2022 fast 60 % der weltweiten Offshore-Windkapazitätserweiterungen. Diese Trends unterstreichen den dringenden Bedarf an fortschrittlichen Installationsschiffen, um den sich entwickelnden Anforderungen des Offshore-Windsektors gerecht zu werden.
Marktdynamik für Offshore-Windinstallationsschiffe
Der Markt für Offshore-Windkraftanlagen wird durch den sich verändernden Energiebedarf, technologische Innovationen und regulatorische Veränderungen geprägt. Da bis 2023 weltweit über 68 GW Offshore-Windkraftkapazität installiert werden sollen, besteht ein zunehmender Bedarf an Schiffen, die größere Turbinen transportieren können, wie beispielsweise die auf dem Markt aufkommenden Modelle der 20-MW-Klasse. Diese fortschrittlichen Turbinen erfordern Schiffe mit höherer Tragfähigkeit und präzisen Positionierungssystemen, was die Einführung selbstfahrender Hubschiffe vorantreibt. Darüber hinaus führen Regierungen weltweit Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien ein, wie beispielsweise die Verpflichtung der USA, bis 2030 30 GW Offshore-Windenergie aufzubauen, was sich erheblich auf die Nachfrage nach Spezialschiffen auswirkt.
Der Markt steht jedoch vor Herausforderungen, darunter Einschränkungen in der Lieferkette und ein weltweiter Mangel an Installationsschiffen. Die Bauzeit für ein neues Schiff beträgt mehr als drei Jahre, und die hohen Kapitalkosten, die oft über 300 Millionen US-Dollar pro Schiff liegen, schrecken neue Marktteilnehmer ab. Trotz dieser Hindernisse gibt es in aufstrebenden Märkten wie dem asiatisch-pazifischen Raum zahlreiche Möglichkeiten, wo schwimmende Offshore-Windkraftprojekte den Bedarf an innovativen Schiffsdesigns erhöhen. Darüber hinaus werden Fortschritte bei Hybrid- und umweltfreundlichen Antriebssystemen zu wichtigen Unterscheidungsmerkmalen, da die Branche versucht, sich an globalen Nachhaltigkeitszielen auszurichten. Diese Dynamik unterstreicht die Transformationsphase des Marktes für Offshore-Windkraftanlagen.
Treiber des Marktwachstums
"Wachsend aufgrund der globalen Verlagerung hin zu erneuerbaren Energien"
Die Nachfrage nach Offshore-Windkraftanlagen wächst aufgrund der weltweiten Verlagerung hin zu erneuerbaren Energien. Länder setzen sich ehrgeizige Offshore-Windkraftziele, beispielsweise strebt die Europäische Union eine Offshore-Windkraftkapazität von 300 GW bis 2050 an. Ebenso planen die Vereinigten Staaten, bis 2030 30 GW zu erreichen, wobei über 25 GW schwimmende Windparks in der Entwicklung sind. Dieses Wachstum erfordert Spezialschiffe, die in der Lage sind, riesige Turbinen wie die 15 MW Haliade-X zu installieren. Darüber hinaus entwickelt sich der asiatisch-pazifische Raum zu einem Hotspot, wobei Japan bis 2030 10 GW Offshore-Windenergie anstrebt. Diese Ziele treiben die Nachfrage nach fortschrittlichen Installationsschiffen an.
Marktbeschränkungen
"Die begrenzte Verfügbarkeit spezialisierter Offshore-Windinstallationsschiffe"
Die begrenzte Verfügbarkeit spezialisierter Offshore-Windkraftinstallationsschiffe stellt ein erhebliches Markthemmnis dar. Im Jahr 2024 gibt es weltweit weniger als 70 Schiffe, die in der Lage sind, Turbinen der nächsten Generation zu transportieren. Diese Knappheit führt zu Projektverzögerungen und höheren Charterkosten. Darüber hinaus kann der Bau eines neuen Installationsschiffs bis zu drei Jahre dauern und mehr als 300 Millionen US-Dollar kosten, was es zu einer kapitalintensiven Investition macht. Regulatorische Herausforderungen wie der U.S. Jones Act verkomplizieren die Situation zusätzlich, da nur im Inland gebaute Schiffe in US-Gewässern verkehren dürfen, was die ausländische Beteiligung einschränkt und die Betriebskosten für Entwickler erhöht.
Marktchancen
"Schwellenländer bieten erhebliche Chancen"
Aufstrebende Märkte bieten erhebliche Chancen für den Sektor der Offshore-Windkraftanlagen. Der asiatisch-pazifische Raum ist führend: Allein im Jahr 2022 installiert China 5,1 GW Offshore-Windkapazität. Südkorea investiert ebenfalls stark in schwimmende Windparks und plant, bis 2030 eine Leistung von 12 GW zu erreichen. Europa bleibt führend, aber die USA holen schnell auf, mit neuen Projekten im Golf von Mexiko und in Kalifornien. Technologische Fortschritte wie autonome Installationsschiffe und KI-gesteuerte Projektmanagementsysteme bieten auch Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und sich in dieser wachsenden Branche einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Marktherausforderungen
"Engpässe in der Lieferkette und steigende Kosten"
Der Markt für Offshore-Windkraftanlagen steht vor großen Herausforderungen, darunter Engpässe in der Lieferkette und steigende Kosten. Der Bau von Schiffen mit höherer Tragfähigkeit und größerer Effizienz ist von entscheidender Bedeutung, dennoch kommt es weiterhin zu Verzögerungen bei der Herstellung und Lieferung der Ausrüstung. Beispielsweise können die Vorlaufzeiten für Krankomponenten mehr als 18 Monate betragen, was sich auf die Schiffsverfügbarkeit auswirkt. Auch Umweltvorschriften wie strenge Emissionsnormen für Schiffe erhöhen die Komplexität und erfordern kostspielige Nachrüstungen oder Neubauten. Darüber hinaus bleibt die Netzanbindung ein Problem, da einige Offshore-Windparks zwei bis drei Jahre auf den Anschluss warten, was die Energieproduktion verzögert und die Kapitalrendite für Entwickler verringert.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Offshore-Windinstallationsschiffe ist nach Typ und Anwendung segmentiert und spiegelt die speziellen Anforderungen von Offshore-Windprojekten wider. Nach Typ umfasst der Markt selbstfahrende Hubschiffe und normale Hubschiffe, die je nach Projektanforderungen und Standortbedingungen unterschiedliche Rollen erfüllen. Je nach Anwendung umfasst die Segmentierung die Installation von Windkraftanlagen und Fundamenten und verdeutlicht die unterschiedlichen Anforderungen von Offshore-Windprojekten in verschiedenen Entwicklungsstadien.
Nach Typ
- Selbstfahrendes Hubschiff: Selbstfahrende Hubschiffe sind ein wichtiger Bestandteil von Offshore-Windprojekten und auf effiziente Mobilität und schnellen Einsatz ausgelegt. Im Jahr 2023 sind weltweit etwa 45–50 Schiffe mit Eigenantrieb ausgestattet, sodass sie sich ohne fremde Hilfe zwischen den Installationsorten bewegen können. Diese Schiffe sind in der Lage, Turbinen mit einer Größe von bis zu 15 MW zu transportieren und verfügen über moderne Kransysteme mit Tragfähigkeiten von über 2.500 Tonnen. Aufgrund ihrer betrieblichen Effizienz eignen sie sich ideal für Großprojekte in Regionen mit mehreren Turbineninstallationen, wie beispielsweise der Nordsee.
- Normales Hubschiff: Normale Hubschiffe müssen von außen zu den Installationsorten geschleppt werden, bleiben aber für kleinere Projekte und kostenbewusste Entwickler unverzichtbar. Sie werden häufig in Nearshore-Anlagen eingesetzt und können Turbinen mit bis zu 10 MW betreiben. Trotz ihrer geringeren Mobilität stellen diese Schiffe eine kostengünstige Lösung für Projekte in Märkten mit weniger strengen logistischen Anforderungen dar, beispielsweise in Teilen Asiens und Südamerikas. Derzeit sind weltweit schätzungsweise 30 bis 35 normale Hubschiffe im Einsatz.
Auf Antrag
- Installation einer Windkraftanlage: Die Installation von Windkraftanlagen macht den Großteil der Anwendungen von Offshore-Windkraftschiffen aus. Da bis 2023 weltweit über 13.000 Turbinen installiert werden, wächst die Nachfrage nach Spezialschiffen. Diese Schiffe müssen Turbinen der nächsten Generation wie die Haliade-X 15 MW bedienen, die fortschrittliche Hebe- und Positionierungsfähigkeiten erfordern. Besonders aktiv ist die Installation von Windkraftanlagen in Europa, das im Jahr 2022 über 70 % der weltweiten Installationen ausmachte, und nimmt in den USA und im asiatisch-pazifischen Raum rasch zu.
- Fundamentinstallation: Die Fundamentinstallation ist eine entscheidende frühe Phase von Offshore-Windprojekten und erfordert Schiffe, die in der Lage sind, Monopiles, Jackets und schwimmende Fundamente zu transportieren. Im Jahr 2023 machte die Fundamentinstallation etwa 40 % der Schiffseinsätze aus. Monopiles dominieren und werden in über 80 % der europäischen Projekte eingesetzt, während schwimmende Fundamente in den USA und Japan für Installationen in tieferen Gewässern an Bedeutung gewinnen. Spezialisierte Schwergutschiffe mit einer Kapazität von mehr als 5.000 Tonnen sind für dieses Segment von entscheidender Bedeutung, insbesondere für Projekte wie den Seagreen Windpark in Schottland, bei dem 114 Turbinen auf Monopile-Fundamenten zum Einsatz kamen.
Regionaler Ausblick für den Markt für Offshore-Windinstallationsschiffe
Der Markt für Offshore-Windkraftanlagen verzeichnet in mehreren Regionen ein starkes Wachstum, angetrieben durch staatliche Maßnahmen, Ziele im Bereich erneuerbare Energien und Infrastrukturinvestitionen. Europa bleibt der größte Markt, während Nordamerika und der asiatisch-pazifische Raum aufgrund erhöhter Offshore-Windkapazitätsziele und neuer Projekte ein schnelles Wachstum verzeichnen.
Nordamerika
Der nordamerikanische Markt für Offshore-Windkraftanlagen wächst aufgrund der ehrgeizigen Energieziele der USA. Bis 2024 überstieg die US-amerikanische Offshore-Windpipeline 80 GW, wobei Projekte wie Vineyard Wind nach ihrer Fertigstellung voraussichtlich 800 MW erzeugen werden. Allerdings steht der Markt aufgrund des Jones Act vor Herausforderungen, der in den USA gebaute Schiffe für den Betrieb vorschreibt. Derzeit befindet sich nur ein solches Schiff, die Charybdis, im Bau und soll 2025 in Dienst gestellt werden. Kanada erforscht auch Offshore-Windenergie und plant die Entwicklung von Projekten vor den Küsten von Nova Scotia und Neufundland, was die Nachfrage nach Installationsschiffen in der Region ankurbeln wird.
Europa
Europa dominiert den Markt für Offshore-Windinstallationsschiffe mit über 70 % der weltweiten Offshore-Windinstallationen im Jahr 2022. Das Vereinigte Königreich liegt mit einer installierten Offshore-Windkapazität von 14 GW an der Spitze der Region, gefolgt von Deutschland und den Niederlanden. Projekte wie der Windpark Dogger Bank, der weltweit größte Offshore-Windpark, erfordern fortschrittliche Schiffe, die in der Lage sind, 16-MW-Turbinen zu transportieren. Zusätzlich zur Installation von Turbinen und Fundamenten investieren europäische Länder in die Modernisierung von Häfen. Dänemark und Belgien konzentrieren sich dabei auf den Ausbau der Docking- und Montagekapazitäten für Schiffe, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist ein aufstrebender Hotspot für Offshore-Windkraftanlagen, der von China, Japan und Südkorea vorangetrieben wird. China ist in der Region führend und trägt im Jahr 2022 über 60 % zum Ausbau der Offshore-Windkapazität bei, wobei die Installationen 5,1 GW übersteigen. Japan beschleunigt seine schwimmenden Windparkprojekte und strebt bis 2030 eine Kapazität von 10 GW an. Südkorea investiert ebenfalls stark und plant, bis 2030 eine Offshore-Windkraftkapazität von 12 GW bereitzustellen. Darüber hinaus entwickeln Vietnam und Taiwan Offshore-Windparkprojekte, was die Nachfrage sowohl nach normalen als auch nach selbstfahrenden Hubschiffen zur Unterstützung dieser Märkte erhöht.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika erkundet nach und nach das Offshore-Windkraftpotenzial. Südafrika ist mit seinem Integrierten Ressourcenplan führend und zielt darauf ab, bis 2030 drei GW Offshore-Windenergie aufzubauen. Marokko ist ein weiterer aufstrebender Akteur, dessen Projekte im Atlantik voraussichtlich 1 GW Offshore-Windenergie erzeugen werden. Im Nahen Osten prüfen Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate im Rahmen ihrer Vision 2030-Initiativen die Integration von Offshore-Windenergie in ihren erneuerbaren Energiemix. Der Mangel an vorhandener Offshore-Windenergie-Infrastruktur und die hohen Kosten für die Entwicklung von Installationsschiffen in diesen Regionen stellen jedoch erhebliche Herausforderungen dar.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM Offshore-Windinstallationsschiffmarkt profiliert
Top-Unternehmen nach Marktanteil:
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Offshore-Windkraftanlagen verzeichnet beispiellose Investitionen, die durch globale Ziele im Bereich erneuerbare Energien vorangetrieben werden. Regierungen und private Akteure stellen erhebliche Mittel bereit, um die Schiffskapazität zu erweitern. Beispielsweise stellte der NextGenerationEU-Fonds der EU im Jahr 2023 über 1 Milliarde US-Dollar für Offshore-Windprojekte bereit, was die Nachfrage nach Installationsschiffen direkt steigerte. In den USA hat die Bundesregierung neue Offshore-Windparks angemietet und voraussichtlich mehr als 10 Milliarden US-Dollar in den Schiffsbau und die Modernisierung von Häfen investiert.
Chancen bieten sich in Schwellenländern wie Südkorea, Japan und Taiwan, wo schwimmende Offshore-Windprojekte expandieren. Südkorea plant, 2 Milliarden US-Dollar in schwimmende Windparks zu investieren, wofür Spezialschiffe erforderlich sind. Darüber hinaus öffnen innovative Finanzierungsmodelle wie Green Bonds und Partnerschaften mit Energieentwicklern den Markteintritt kleinerer Akteure. Modernisierungen der Hafeninfrastruktur, wie die 90 Millionen US-Dollar teure Erweiterung des Hafens von Belfast, bieten Schiffsbetreibern zusätzliche Möglichkeiten, langfristige Verträge abzuschließen. Diese Entwicklungen unterstreichen ein lukratives Umfeld für Investitionen in fortschrittliche Installationsschiffe mit hoher Kapazität, die auf Windkraftanlagen der nächsten Generation zugeschnitten sind.
Entwicklung neuer Produkte
Die Hersteller konzentrieren sich auf die Entwicklung fortschrittlicher Offshore-Windinstallationsschiffe, um den Anforderungen größerer Turbinen und Projekte in tieferen Gewässern gerecht zu werden. Im Jahr 2023 stellte Van Oord sein neues Schiff, die Nexus II, vom Stapel, das für die Kabelinstallation mit einer Kapazität von 15 MW-Turbinen ausgelegt ist. Ebenso wurde Seajacks Scylla modernisiert, um Turbinen mit bis zu 20 MW und Fundamenten mit mehr als 2.500 Tonnen zu bewältigen, was einen Maßstab für betriebliche Effizienz setzt.
Schwimmende Windprojekte haben Innovationen bei dynamischen Positionierungssystemen vorangetrieben. Beispielsweise stellte die Ulstein Group die Ulstein HX104 vor, ein hybridbetriebenes Schiff, das für schwimmende Fundamentinstallationen optimiert ist. ZPMC ist auch führend in der Automatisierungstechnologie und stellt 2024 ein neues selbstfahrendes Hubschiff mit verbesserten KI-gesteuerten Positionierungssystemen vor. Der Schwerpunkt auf grüner Energie hat die Entwicklung emissionsarmer Schiffe vorangetrieben, wobei mehrere Hersteller LNG- und wasserstoffbasierte Antriebssysteme integrieren. Diese Fortschritte zielen darauf ab, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig die Betriebseffizienz von Offshore-Windparks der nächsten Generation sicherzustellen.
Fünf aktuelle Entwicklungen von Herstellern auf dem Markt für Offshore-Windinstallationsschiffe
BERICHTSBEREICHE über den Markt für Offshore-Windinstallationsschiffe
Der Bericht über den Markt für Offshore-Windinstallationsschiffe bietet umfassende Einblicke in die Marktdynamik, Segmentierung und regionale Aussichten. Es beleuchtet die wachsende Nachfrage nach selbstfahrenden Hubschiffen, die über 60 % der Marktaktivitäten ausmachen, und analysiert deren Rolle bei der Unterstützung von Turbineninstallationen der nächsten Generation. Der Bericht befasst sich mit technologischen Fortschritten, darunter autonome Navigationssysteme und Hybridantriebstechnologien, von denen erwartet wird, dass sie die betriebliche Effizienz neu definieren.
Die regionale Analyse deckt die Dominanz Europas ab, die durch Projekte wie die Dogger Bank und aufstrebende Märkte im asiatisch-pazifischen Raum vorangetrieben wird, einschließlich Chinas jährlicher Erweiterung der Offshore-Windkapazität um über 5 GW. Der Bericht untersucht auch die Auswirkungen regulatorischer Rahmenbedingungen wie des US-amerikanischen Jones Act und bietet Investitionsanalysen, die Chancen bei grünen Anleihen und staatlichen Subventionen hervorheben. Darüber hinaus enthält der Bericht Profile von 15 Hauptakteuren und bietet Einblicke in ihre Strategien und jüngsten Produkteinführungen, wie beispielsweise die KI-betriebenen Hubschiffe von ZPMC. Durch die Fokussierung auf Schlüsseltrends, wie etwa die Verlagerung hin zu schwimmenden Offshore-Windkraftprojekten, liefert der Bericht den Stakeholdern verwertbare Informationen, um sich in diesem dynamischen Markt zurechtzufinden.
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- Ulstein-Gruppe
- Damen Shipyards Group
- Keppel Offshore & Marine
- ZPMC (Shanghai Zhenhua Heavy Industries)
- MacGregor
- Van Oord
- Königlicher IHC
- RWE
- Seajacks (Eneti)
- GustoMSC (NOV)
- Jan De Nul-Gruppe
- Nantong Rainbow Offshore
- HuaDian Heavy Industries
- Jingjiang Nanyang Shipbuilding Co. Ltd.
- COSCO-Versand
- Jiangsu Hantong Schiff der Schwerindustrie
- ZPMC– Über 35 % Marktanteil, mit einer starken Präsenz in der Herstellung von Schwergut- und Installationsschiffen.
- Ulstein-Gruppe– Hält einen Marktanteil von 20 % und ist bekannt für innovative Schiffsdesigns und fortschrittliche Hublösungen.
- Van Oordbrachte 2023 das Schiff Nexus II vom Stapel, das für die Kabelverlegung von 15-MW-Turbinen konzipiert ist.
- ZPMCstellte 2024 ein neues selbstfahrendes Hubschiff mit fortschrittlichen KI-Systemen für die Turbineninstallation vor.
- Ulstein-Gruppeentwickelte im Jahr 2023 den hybridbetriebenen HX104, der für schwimmende Windfundamentinstallationen konzipiert ist.
- Keppel Offshore & Marinehat seine Flotte im Jahr 2024 modernisiert und Schiffe hinzugefügt, die in der Lage sind, 20-MW-Turbinen in tiefem Wasser zu installieren.
- Damen Shipyards Groupbegann im Jahr 2024 mit der Lieferung emissionsfreier Installationsschiffe, die mit Wasserstoff-Brennstoffzellen ausgestattet sind.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Wind Turbines Installation, Foundation Installation |
|
Nach abgedecktem Typ |
Self-Propelled Jack-Up Vessel, Normal Jack-Up Vessel |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
112 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 13.9% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 73.49 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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