Marktgröße für vernetzte medizinische Geräte
Die Größe des Marktes für vernetzte medizinische Geräte wurde im Jahr 2024 auf 27622,54 Millionen US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 31296,33 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2033 schließlich 84980 Millionen US-Dollar erreichen. Dieses Wachstum ist auf die zunehmende Einführung von Telemedizin, KI-Fortschritte und erhöhte Investitionen in das Gesundheitswesen zurückzuführen. Der Markt wird im Prognosezeitraum [2025-2033] voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 13,3 % aufweisen, angetrieben durch kontinuierliche Innovation und die Nachfrage nach datengesteuerten Patientenversorgungslösungen in Echtzeit in Krankenhäusern und Kliniken.
Der Markt für vernetzte medizinische Geräte in den USA verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das durch Fortschritte in der Telemedizin, der Fernüberwachung von Patienten und der Integration von KI in Gesundheitslösungen angetrieben wird. Die Nachfrage nach vernetzten medizinischen Geräten wie Herz-, Neuro- und Atemüberwachungsgeräten wächst in allen Gesundheitseinrichtungen, insbesondere in Krankenhäusern und Kliniken. Dieses Wachstum ist auf den zunehmenden Fokus auf die Verbesserung der Patientenergebnisse, die Verbesserung der Diagnosemöglichkeiten und die Bereitstellung einer individuelleren Pflege zurückzuführen.
![]()
Der Markt für vernetzte medizinische Geräte erlebt eine rasante Entwicklung, die durch bedeutende Fortschritte in der Telemedizin und bei IoT-fähigen Gesundheitslösungen vorangetrieben wird. Die zunehmende Bedeutung der Fernüberwachung von Patienten fördert die Einführung vernetzter medizinischer Geräte, darunter Herzüberwachungsgeräte, Neuroüberwachungsgeräte und Atemüberwachungsgeräte, in Krankenhäusern und Kliniken. Diese Geräte sind von entscheidender Bedeutung, um den steigenden Bedarf an Echtzeit-Gesundheitsüberwachung zu decken, die Patientenergebnisse zu verbessern und die Notwendigkeit häufiger Krankenhausbesuche zu reduzieren. Die Integration von KI- und Cloud-Technologien treibt Innovationen weiter voran und ermöglicht einen nahtlosen Datenaustausch, Echtzeit-Entscheidungsfindung und prädiktive Analysen in der Patientenversorgung. Berichten zufolge soll der weltweite Markt für vernetzte medizinische Geräte jährlich um über 15 % wachsen, wobei die Nachfrage nach Fernüberwachungsgeräten in den kommenden Jahren voraussichtlich um mehr als 25 % steigen wird. Während die Gesundheitsbranche ihren Wandel hin zu personalisierter und datengesteuerter Pflege fortsetzt, steht der Markt für vernetzte medizinische Geräte vor einem erheblichen Wachstum, insbesondere in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum, wo die Akzeptanzraten am höchsten sind.
Markttrends für vernetzte medizinische Geräte
Der Markt für vernetzte medizinische Geräte erlebt einen Aufwärtstrend, da immer mehr Gesundheitssysteme digitale Technologien für eine bessere Patientenversorgung und effiziente Überwachung einsetzen. Einer der bemerkenswertesten Trends ist die zunehmende Akzeptanz von Herzüberwachungsgeräten, insbesondere bei Personen mit chronischen Herzerkrankungen. Fast 35 % der Patienten mit Herzerkrankungen in entwickelten Märkten nutzen inzwischen vernetzte Geräte zur kontinuierlichen Überwachung, sodass Gesundheitsdienstleister früher eingreifen und die langfristigen Ergebnisse verbessern können. Ebenso erfreuen sich Geräte zur Neuroüberwachung immer größerer Beliebtheit, da sie eine kontinuierliche Verfolgung neurologischer Erkrankungen wie Epilepsie und Schlaganfall ermöglichen und so die Anzahl der Notfall-Krankenhausbesuche um etwa 20 % reduzieren.
Auch bei Atemüberwachungsgeräten machen erhebliche Fortschritte; Krankenhäuser und Kliniken integrieren diese Lösungen zur Behandlung chronischer Erkrankungen wie Asthma und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Da über 50 % der Patienten mit Atemwegserkrankungen vernetzte Geräte zur Überwachung nutzen, sind diese Geräte für die Optimierung von Behandlungsplänen und die Minimierung von Krankenhauseinweisungen von entscheidender Bedeutung.
Darüber hinaus ermöglicht der zunehmende Einsatz cloudbasierter Lösungen und der KI-Integration Gesundheitsdienstleistern den Zugriff auf Echtzeitdaten und -analysen für eine bessere Entscheidungsfindung. Rund 40 % der Krankenhäuser weltweit haben vernetzte medizinische Geräte eingeführt, um die Effizienz der Patientenversorgung zu verbessern. Da die Fernüberwachung von Patienten insbesondere in ländlichen oder unterversorgten Gebieten immer häufiger vorkommt, steigt außerdem die Nachfrage nach erschwinglichen, zugänglichen und benutzerfreundlichen vernetzten Geräten. Diese Trends unterstreichen die Verlagerung des Marktes hin zu vernetzten Gesundheitslösungen, die bessere Patientenergebnisse und betriebliche Effizienz für Gesundheitsdienstleister gewährleisten.
Marktdynamik für vernetzte medizinische Geräte
Der Markt für vernetzte medizinische Geräte verzeichnet ein erhebliches Wachstum, angetrieben durch technologische Fortschritte und Innovationen im Gesundheitswesen. Da Gesundheitseinrichtungen zunehmend vernetzte Lösungen einsetzen, ist die Akzeptanz von Geräten wie Herzüberwachungsgeräten, Neuroüberwachungsgeräten und Atmungsüberwachungsgeräten erheblich gestiegen, wobei Herzgeräte mit einem weltweiten Anteil von etwa 40 % den Markt anführen. Durch diesen Wandel werden die Möglichkeiten zur Patientenüberwachung in Echtzeit verbessert, eine frühzeitige Diagnose gefördert und die Behandlungsergebnisse für die Patienten verbessert, wobei die Rückübernahmeraten in Krankenhäuser um schätzungsweise 60 % sinken werden. Darüber hinaus konzentrieren sich Krankenhäuser und Kliniken stärker auf datengesteuerte Entscheidungsfindung und personalisierte Pflege, was zu einer Steigerung der Marktdurchdringung um 20 % führt. Die Nachfrage nach nahtloser Konnektivität und cloudbasierten Lösungen wächst weiter, wobei Cloud-fähige medizinische Geräte im Jahr 2024 mehr als 45 % des Marktanteils ausmachen werden. Regulatorische Unterstützung und wachsende Investitionen in digitale Gesundheitstechnologien treiben die Expansion vernetzter medizinischer Geräte weiter voran, insbesondere in Regionen wie Nordamerika und Europa, wo die Investitionen in digitale Gesundheit in den letzten fünf Jahren um 35 % gestiegen sind.
Treiber
"Steigende Nachfrage nach Fernüberwachung von Patienten"
Der Schlüsselfaktor für das Wachstum des Marktes für netzwerkvernetzte medizinische Geräte. Mit der zunehmenden Verbreitung chronischer Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und Atemwegserkrankungen ist der Bedarf an kontinuierlicher Überwachung gestiegen. Rund 60 % der Gesundheitseinrichtungen weltweit nutzen vernetzte Geräte, um die Gesundheit der Patienten aus der Ferne zu überwachen, wodurch Krankenhauseinweisungen reduziert und die Pflege verbessert werden. Darüber hinaus verbessern Fortschritte in der drahtlosen Kommunikationstechnologie und der Aufstieg der Telemedizin die Funktionalität vernetzter medizinischer Geräte. Es wird erwartet, dass die Einführung KI-gesteuerter Gesundheitsüberwachungstools die Diagnosegenauigkeit verbessern und das weitere Wachstum ankurbeln wird. Darüber hinaus werden personalisierte Gesundheitslösungen, die eine kontinuierliche Überwachung kritischer Parameter ermöglichen, sowohl von Gesundheitsdienstleistern als auch von Patienten zunehmend nachgefragt, insbesondere von Patienten mit chronischen Erkrankungen.
Fesseln
"Hohe Anfangsinvestitionen und Integrationsherausforderungen"
Stellen erhebliche Hindernisse für die Einführung vernetzter medizinischer Geräte im Gesundheitswesen dar. Vielen Krankenhäusern und Kliniken, insbesondere in Schwellenländern, fällt es aufgrund der hohen Vorabkosten, die mit diesen Geräten verbunden sind, schwer, in Spitzentechnologien zu investieren. Tatsächlich berichten etwa 40 % der Gesundheitseinrichtungen in Entwicklungsländern über einen Mangel an finanziellen Ressourcen für die Implementierung netzwerkgebundener Lösungen. Darüber hinaus kann die Komplexität der Integration dieser Geräte in die bestehende Gesundheitsinfrastruktur zu Verzögerungen und höheren Implementierungskosten führen. Bedenken hinsichtlich Cybersicherheitsrisiken im Zusammenhang mit vernetzten medizinischen Geräten wecken auch bei Gesundheitsdienstleistern Zweifel, da 25 % der Krankenhäuser weltweit Datensicherheitsprobleme mit ihren vernetzten Geräten gemeldet haben. Diese Faktoren tragen in bestimmten Regionen zu langsameren Akzeptanzraten bei.
GELEGENHEIT
"Ausbau der telemedizinischen Dienstleistungen"
Das treibt das Wachstum des Marktes für netzwerkvernetzte medizinische Geräte voran. Angesichts der zunehmenden Akzeptanz virtueller Gesundheitsberatungen suchen Gesundheitsdienstleister nach Geräten, die eine kontinuierliche Fernüberwachung der Patientengesundheit ermöglichen. Rund 50 % der Gesundheitsdienstleister weltweit berichten von einer erhöhten Nachfrage nach vernetzten medizinischen Geräten im Rahmen telemedizinischer Dienste, insbesondere für Patienten mit chronischen Erkrankungen. Darüber hinaus besteht mit der zunehmenden Alterung der Bevölkerung ein wachsender Bedarf an Geräten, die den Gesundheitszustand zu Hause überwachen und so die Belastung der Gesundheitssysteme verringern können. Chancen ergeben sich auch aus der Entwicklung anpassbarer vernetzter Geräte, die auf spezifische Patientenbedürfnisse eingehen und so die Behandlungsergebnisse und die Patientenzufriedenheit verbessern. Der wachsende Trend gesundheitsbewusster Verbraucher und der Aufstieg tragbarer Gesundheitstechnologie schaffen weitere Wachstumsmöglichkeiten.
HERAUSFORDERUNG
"Regulatorische Hürden und Standardisierungsprobleme"
Die erheblichen Herausforderungen behindern das Wachstum des Marktes für netzwerkvernetzte medizinische Geräte. Da die Branche expandiert, arbeiten globale Regulierungsbehörden daran, Sicherheitsstandards für vernetzte Geräte festzulegen, was zu langwierigen Genehmigungsprozessen und hohen Compliance-Kosten führen kann. Tatsächlich nennen 30 % der Medizingerätehersteller regulatorische Herausforderungen als großes Hindernis für einen schnelleren Markteintritt. Darüber hinaus führt das Fehlen eines standardisierten Rahmens für den Datenaustausch zwischen verschiedenen angeschlossenen Geräten zu Interoperabilitätsproblemen, was es für Gesundheitsdienstleister schwierig macht, Geräte verschiedener Hersteller zu integrieren. Angesichts der ständigen Fortschritte in der Technologie stehen die Regulierungsbehörden vor der Herausforderung, mit dem schnellen Innovationstempo Schritt zu halten, was die Marktakzeptanz in bestimmten Regionen verlangsamt. Diese Herausforderungen können neue Akteure vom Markteintritt abhalten und das Gesamtmarktwachstum beeinträchtigen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für vernetzte medizinische Geräte kann in Gerätetypen und Anwendungen segmentiert werden, wobei jedes Segment die wachsende Nachfrage nach spezialisierten Gesundheitslösungen widerspiegelt. Nach Gerätetyp halten Herzüberwachungsgeräte den größten Anteil und machen 42 % des Marktes aus, was auf die weltweit steigende Inzidenz von Herzerkrankungen zurückzuführen ist. Neuromonitoring-Geräte folgen mit einem Anteil von 30 %, was auf die zunehmende Fokussierung auf neurologische Störungen und alternde Bevölkerungsgruppen zurückzuführen ist. Atemüberwachungsgeräte machen 28 % des Marktes aus, wobei steigende Fälle von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD zu diesem Wachstum beitragen.
In Bezug auf die Anwendungen dominieren Krankenhäuser den Markt und machen 65 % der Gesamtnachfrage aus, da sie vernetzte Geräte für die Patientenüberwachung, Diagnose und Notfallversorgung in Echtzeit nutzen. 35 % entfallen auf Kliniken, was den wachsenden Trend zur ambulanten Pflege und zur Gesundheitsvorsorge widerspiegelt. Mit der zunehmenden Verlagerung hin zu personalisierter Pflege und datengesteuerten Lösungen dürften beide Segmente ein deutliches Wachstum verzeichnen, wobei Krankenhäuser in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich einen jährlichen Anstieg der Akzeptanz vernetzter Geräte um 12 % verzeichnen werden.
Nach Typ:
- Herzüberwachungsgeräte:sind ein entscheidendes Segment im Markt für netzwerkvernetzte medizinische Geräte, angetrieben durch die zunehmende Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Geräte wie tragbare EKG-Monitore, implantierbare Herzmonitore und Herzfernüberwachungssysteme helfen medizinischem Fachpersonal, Herzerkrankungen in Echtzeit zu überwachen. Herzüberwachungsgeräte machen rund 25 % des weltweiten Marktes für vernetzte medizinische Geräte aus. Da die Nachfrage nach Remote-Gesundheitslösungen wächst, wird erwartet, dass Innovationen bei Herzüberwachungsgeräten, wie Echtzeit-Datenübertragung und cloudbasierter Datenspeicherung, dieses Segment erweitern werden. Rund 50 % der Krankenhäuser weltweit integrieren solche Geräte, um die Effizienz der Herzversorgung zu verbessern und die Wiedereinweisungen in Krankenhäuser zu reduzieren.
- Neuroüberwachungsgeräte: sind wesentliche Instrumente zur Verfolgung der Gehirnaktivität, einschließlich EEGs, Hirndruckmonitoren und anderen neurodiagnostischen Instrumenten. Mit der zunehmenden Inzidenz neurologischer Erkrankungen wie Epilepsie, Schlaganfall und Demenz wächst der Bedarf an vernetzten Geräten zur Neuroüberwachung. Der Markt für Geräte zur Neuroüberwachung wächst rasant. Schätzungsweise 18 % der Gesundheitsdienstleister weltweit nutzen diese Technologien für eine verbesserte Diagnostik und Patientenversorgung. Sowohl in Krankenhäusern als auch in Kliniken werden Neuroüberwachungsgeräte zunehmend eingesetzt, um die Gehirnfunktion in Echtzeit zu überwachen, wodurch das Risiko einer neurologischen Verschlechterung verringert und eine schnellere Intervention ermöglicht wird. Die kontinuierliche Überwachung der Patienten ermöglicht eine bessere klinische Entscheidungsfindung und verbessert die langfristigen Ergebnisse.
- Atemüberwachungsgeräte: spielen eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen wie COPD und Asthma sowie in kritischen Pflegesituationen wie der Unterstützung durch Beatmungsgeräte. Diese Geräte verfolgen Parameter wie Sauerstoffsättigung, Atemfrequenz und Luftstrom und ermöglichen es Ärzten, Atemwegserkrankungen in Echtzeit zu beurteilen. Dieses Segment verzeichnet ein rasantes Wachstum, wobei die Akzeptanz vernetzter Atemüberwachungsgeräte in Krankenhäusern und häuslichen Pflegeeinrichtungen zunimmt. Schätzungen zufolge verwenden inzwischen 30 % der Gesundheitseinrichtungen vernetzte Beatmungsgeräte, um eine kontinuierliche Überwachung der Atemwegsgesundheit der Patienten sicherzustellen. Da die weltweite Belastung durch Atemwegserkrankungen zunimmt, wird der Markt für Atemwegsüberwachungsgeräte im Rahmen des umfassenderen Trends zu vernetzten Gesundheitslösungen weiter wachsen.
Per Antrag:
- Krankenhaus: In Krankenhäusern sind vernetzte medizinische Geräte von entscheidender Bedeutung, um eine kontinuierliche Patientenüberwachung in Echtzeit zu ermöglichen. Da immer mehr Krankenhauspatienten an chronischen Erkrankungen leiden, setzen Krankenhäuser zunehmend auf vernetzte Geräte, um die Patientenversorgung zu verbessern und die Wiedereinweisungsraten zu senken. Vernetzte Herz-, Atmungs- und Neuroüberwachungsgeräte werden zunehmend auf Intensivstationen und Notaufnahmen eingesetzt. Berichten zufolge haben über 70 % der Krankenhäuser weltweit vernetzte medizinische Geräte in ihre Arbeitsabläufe in der Patientenversorgung integriert. Mit diesen Geräten können Ärzte die Vitalfunktionen von Patienten aus der Ferne verfolgen, was zeitnahe Interventionen erleichtert und das gesamte Patientenmanagement verbessert. Darüber hinaus tragen vernetzte Geräte dazu bei, Krankenhausaufenthalte zu verkürzen, was zu Kosteneinsparungen für Gesundheitssysteme führt.
- Klinik: In Kliniken werden vernetzte medizinische Geräte genutzt, um eine präzisere und effizientere Patientenversorgung, insbesondere im ambulanten Bereich, zu ermöglichen. Diese Geräte werden für diagnostische Tests, routinemäßige Gesundheitskontrollen und die Langzeitüberwachung chronischer Erkrankungen eingesetzt. Mit der zunehmenden Digitalisierung von Kliniken steigt die Nachfrage nach vernetzten Geräten wie tragbaren EKG-Monitoren, Blutzuckermessgeräten und Atemüberwachungsgeräten rasant. Ungefähr 60 % der Kliniken in entwickelten Regionen haben vernetzte medizinische Geräte für eine bessere Patientenversorgung implementiert. Mit diesen Geräten können Ärzte den Gesundheitszustand der Patienten zwischen den Besuchen aus der Ferne überwachen, wodurch die Notwendigkeit häufiger persönlicher Termine verringert und die Behandlungsergebnisse für die Patienten verbessert werden.
Regionaler Ausblick
Der Markt für vernetzte medizinische Geräte wird durch unterschiedliche regionale Gesundheitsbedürfnisse und technologische Akzeptanzraten beeinflusst. Nordamerika ist mit einem erheblichen Anteil führend und macht etwa 40 % des Weltmarktes aus, was auf eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, hohe Gesundheitsausgaben und eine starke Nachfrage nach Patientenfernüberwachung zurückzuführen ist. Europa folgt mit einem Marktanteil von rund 30 % dicht dahinter, da die Europäische Union über strenge Gesundheitsstandards verfügt und die Verbreitung der Telemedizin zunimmt. Der asiatisch-pazifische Raum stellt mit einer jährlichen Wachstumsrate von rund 15 % den am schnellsten wachsenden Markt dar, was auf die wachsende Bevölkerung und die Digitalisierungsbemühungen im Gesundheitswesen zurückzuführen ist. Unterdessen verzeichnen der Nahe Osten und Afrika ein allmähliches Wachstum, das etwa 10 % des Marktes ausmacht, angetrieben durch zunehmende Investitionen in Gesundheitstechnologie.
Nordamerika
Nordamerika ist der größte Markt für netzwerkgebundene medizinische Geräte, was vor allem auf die fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur der Region und die hohe Nachfrage nach digitalen Gesundheitslösungen zurückzuführen ist. Der größte Anteil entfällt dabei insbesondere auf die Vereinigten Staaten, wo die Gesundheitssysteme zunehmend vernetzte Geräte zur Fernüberwachung von Patienten und zur Behandlung chronischer Krankheiten einsetzen. Schätzungen zufolge haben 75 % der Krankenhäuser in den USA vernetzte medizinische Geräte eingebaut, um die Patientenversorgung zu verbessern. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Nachfrage nach Telemedizin und tragbaren Geräten in den USA in den nächsten fünf Jahren um 40 % steigen wird. Die regulatorische Unterstützung und die staatlichen Initiativen für digitale Gesundheit stärken das Marktwachstum in der Region weiter.
Europa
Europa hält einen erheblichen Anteil am Markt für netzwerkvernetzte medizinische Geräte, wobei Länder wie Deutschland, das Vereinigte Königreich und Frankreich bei der Einführung digitaler Gesundheitstechnologien führend sind. In der Region werden vernetzte medizinische Geräte sowohl in Krankenhäusern als auch in Kliniken häufig eingesetzt, um die Patientenversorgung und die betriebliche Effizienz zu verbessern. Über 65 % der europäischen Krankenhäuser haben in ihren Einrichtungen vernetzte Gesundheitslösungen implementiert, vor allem aufgrund der Nachfrage nach einem besseren Management chronischer Krankheiten und einer besseren Altenpflege. Die Bemühungen der Europäischen Union, E-Health-Initiativen zu unterstützen, fördern das Wachstum, wobei Länder wie Schweden und Finnland bei der Einführung von Telemedizin führend sind. Daher wird erwartet, dass der europäische Markt für vernetzte Geräte in den kommenden Jahren stetig wachsen wird.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet ein schnelles Wachstum auf dem Markt für netzwerkvernetzte medizinische Geräte, angetrieben durch den steigenden Gesundheitsbedarf seiner großen und alternden Bevölkerung. In Ländern wie China, Japan und Indien werden erhebliche Investitionen in Gesundheitstechnologie getätigt, was die Einführung vernetzter medizinischer Geräte sowohl in Krankenhäusern als auch in Kliniken beschleunigt. In China beispielsweise haben über 50 % der Gesundheitseinrichtungen damit begonnen, vernetzte medizinische Geräte einzuführen, wobei der Schwerpunkt auf der Behandlung chronischer Krankheiten und der Altenpflege liegt. Indiens wachsender Telemedizinmarkt trägt auch zur Nachfrage nach vernetzten Gesundheitsgeräten bei, insbesondere für die Fernüberwachung von Patienten. Der asiatisch-pazifische Raum dürfte aufgrund des zunehmenden Gesundheitsbewusstseins und der steigenden verfügbaren Einkommen der am schnellsten wachsende Markt sein.
Naher Osten und Afrika
Der Markt für netzwerkgebundene medizinische Geräte im Nahen Osten und in Afrika wächst allmählich, angetrieben durch Verbesserungen in der Gesundheitsinfrastruktur und steigende Gesundheitsausgaben. Im Nahen Osten investieren Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien stark in Gesundheitstechnologie, einschließlich vernetzter medizinischer Geräte für Krankenhäuser und Kliniken. Rund 40 % der Gesundheitseinrichtungen im Nahen Osten nutzen mittlerweile vernetzte Geräte zur Patientenüberwachung, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf der Verbesserung der Betreuung von Müttern und Neugeborenen liegt. In Afrika steckt der Markt noch in den Kinderschuhen, es besteht jedoch eine starke Nachfrage nach erschwinglichen vernetzten medizinischen Lösungen, insbesondere in Afrika südlich der Sahara, wo mobile Gesundheitsdienste immer beliebter werden.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für vernetzte medizinische Geräte
Zu den Hauptakteuren auf dem Markt für vernetzte medizinische Geräte gehören:
- PhysIQ
- Philips
- NuvoAir AB
- GE Healthcare
- Myontec Ltd
- Nonin Medical
- Drägerwerk
- OMRON
- Medtronic
- Proteus Digital Health
- Roche
- Aerotel Medical Systems
- Fresenius Medical Care
- OxyGo LLC
- Aero Healthcare
- Hill-Rom
Die beiden Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil sind:
-
Philips: Philips hält aufgrund seines robusten Portfolios an Gesundheitstechnologien einen erheblichen Anteil am Markt für netzwerkvernetzte medizinische Geräte, der auf rund 25 % geschätzt wird.
-
Medtronic: Medtronic ist ein weiterer wichtiger Akteur auf dem Markt und trägt etwa 20 % des Gesamtmarktanteils bei.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für netzwerkvernetzte medizinische Geräte zieht erhebliche Investitionen sowohl aus dem öffentlichen als auch aus dem privaten Sektor an. Da sich Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt auf die digitale Transformation konzentrieren, steigt die Nachfrage nach vernetzten Gesundheitslösungen weiter. Die Investitionen in Technologien zur Fernüberwachung von Patienten sind in den letzten fünf Jahren um mehr als 50 % gestiegen, wobei die Risikokapitalfinanzierung deutlich zugenommen hat. Insbesondere beliefen sich die Risikokapitalinvestitionen in Startups im vernetzten Gesundheitswesen allein im Jahr 2023 auf über 1,5 Milliarden US-Dollar.
Regierungsinitiativen zur Unterstützung von Telegesundheit und digitaler Gesundheit treiben weitere Investitionen in diesem Sektor voran, insbesondere in Nordamerika und Europa. Die zunehmende Betonung der personalisierten Gesundheitsversorgung und des Managements chronischer Krankheiten schafft attraktive Investitionsmöglichkeiten sowohl in entwickelten als auch in aufstrebenden Märkten. Beispielsweise wird der asiatisch-pazifische Raum bis 2030 voraussichtlich 30 % der weltweiten Investitionen in Gesundheitsinnovationen erhalten, da Länder wie China und Indien ihre Bemühungen zur Digitalisierung des Gesundheitswesens verstärken. Investoren konzentrieren sich auch auf KI-gesteuerte Gesundheitslösungen, um die Genauigkeit und Effizienz vernetzter medizinischer Geräte zu verbessern.
Entwicklung neuer Produkte
Der Markt für netzwerkvernetzte medizinische Geräte hat einen Innovationsschub erlebt, wobei wichtige Produktentwicklungen auf die wachsende Nachfrage nach Gesundheitstechnologien ausgerichtet sind. Tragbare EKG-Monitore machen 35 % der jüngsten Innovationen auf dem Markt aus, was auf die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen ist. Intelligente Inhalatoren machen 25 % der neuen Produkte aus und profitieren von der Zunahme von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD. Kontinuierliche Glukosemonitore tragen 20 % zum Markt bei, was die wachsende Nachfrage nach Diabetes-Management-Lösungen widerspiegelt. Darüber hinaus ist die Integration künstlicher Intelligenz (KI) zu einem bedeutenden Trend geworden, da 30 % der neu entwickelten Geräte KI enthalten, um Gesundheitstrends vorherzusagen, Anomalien zu erkennen und eine Echtzeitüberwachung zu ermöglichen, was die Nachfrage nach diesen vernetzten Lösungen weiter steigert.
Aktuelle Entwicklungen von Herstellern auf dem Markt für vernetzte medizinische Geräte
-
Medtronic brachte 2023 ein Herzüberwachungssystem der nächsten Generation auf den Markt, das sich in mobile Anwendungen integrieren lässt, um die Herzgesundheit nahtlos zu verfolgen. Dieses System bietet Echtzeitwarnungen für Gesundheitsdienstleister und reduziert so die Anzahl der Krankenhausbesuche der Patienten.
-
Philips führte 2023 ein neues Atemüberwachungsgerät ein, das für Patienten mit COPD entwickelt wurde. Das Gerät ermöglicht die kontinuierliche Verfolgung der Lungenfunktion, die dann über eine mobile App an medizinisches Fachpersonal zur Fernbeurteilung übermittelt wird.
-
Omron stellte 2024 ein intelligentes Blutdruckmessgerät vor, das mit Bluetooth-Konnektivität ausgestattet ist und es Benutzern ermöglicht, Messwerte direkt mit Gesundheits-Apps zu synchronisieren und so Ärzte aus der Ferne zu überwachen.
-
Nonin Medical entwickelte im Jahr 2024 ein Bluetooth-fähiges Pulsoximeter, das es Patienten ermöglicht, ihren Sauerstoffgehalt zu überwachen und Daten direkt mit medizinischem Fachpersonal für die Fernverwaltung der Pflege zu teilen.
-
Roche kündigte im Jahr 2023 ein neues vernetztes Glukoseüberwachungssystem an, das es Diabetikern ermöglicht, ihren Blutzuckerspiegel in Echtzeit zu verfolgen und die Daten für optimierte Behandlungspläne direkt mit ihren Ärzten zu teilen.
Berichterstattung über den Markt für vernetzte medizinische Geräte
In Bezug auf regionale Erkenntnisse deckt der Bericht Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum sowie den Nahen Osten und Afrika ab. Nordamerika hält den größten Anteil und macht fast 40 % des Weltmarktes aus, was auf eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur und die zunehmende Einführung von Telegesundheitslösungen zurückzuführen ist. Europa folgt mit einem erheblichen Anteil, da sich die Region auf die Integration digitaler Gesundheitssysteme und die Alterung der Bevölkerung konzentriert. Für den asiatisch-pazifischen Raum wird mit einem erheblichen Wachstum gerechnet. Prognosen gehen von einem Anstieg des Marktanteils um 15 % bis 2033 aus, angetrieben durch die Ausweitung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung und die digitale Transformation in Ländern wie China und Indien. Investitionstrends werden ebenfalls hervorgehoben, mit einem Anstieg von über 40 % bei Risikokapitalinvestitionen in Innovationen im Gesundheitsbereich im Jahr 2023. Der Bericht identifiziert neue Chancen bei KI-gestützten Geräten und cloudbasierten Gesundheitslösungen, die den Markt dominieren werden.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Hospital, Clinic |
|
Nach abgedecktem Typ |
Cardiac Monitoring Devices, Neuro Monitoring Devices, Respiratory Monitoring Devices |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
114 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 13.3% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 84980 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
Herunterladen KOSTENLOS Beispielbericht