Marktgröße für erweiterte Fahrerassistenzsysteme (ADAS) für Motorräder
Die globale Marktgröße für erweiterte Fahrerassistenzsysteme (ARAS) für Motorräder betrug im Jahr 2024 0,09 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 0,12 Milliarden US-Dollar auf 1,17 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 32,4 % im Prognosezeitraum entspricht.
Mit der steigenden Nachfrage nach intelligenten Fahrsystemen und intelligenter urbaner Mobilität verlagert sich der Markt schnell in Richtung KI-integrierter Lösungen. Die in ARAS eingebetteten Funktionen zur Wundheilung tragen dazu bei, kollisionsbedingte Verletzungen zu reduzieren und fördern die Akzeptanz sowohl in entwickelten als auch in aufstrebenden Märkten.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 0,09 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 0,12 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 1,17 Milliarden US-Dollar ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 32,4 %.
- Wachstumstreiber:Die Akzeptanz des Frontradars stieg um 47 %, die Durchdringung des Heckradars stieg um 36 %, die Wirkung der Wundheilungsversorgung stieg um 42 %.
- Trends:43 % Anstieg bei Doppelradarsystemen, 31 % Anstieg bei Totwinkelwarnungen, 39 % Anstieg der Nachfrage bei Motorrädern der Mittelklasse.
- Hauptakteure:BOSCH, Vayyar, HiRain, Continental, ZF Friedrichshafen & mehr.
- Regionale Einblicke:Europa 38 %, Nordamerika 26 %, Asien-Pazifik 24 %, Naher Osten und Afrika 12 % – insgesamt 100 % Marktanteil.
- Herausforderungen:23 % Kostensteigerung bei Einsteigerrädern, 19 % Rückgang der Sensorgenauigkeit bei schlechtem Wetter, 41 % Kalibrierungsprobleme.
- Auswirkungen auf die Branche:52 % Steigerung des Sicherheitsgefühls der Fahrer, 44 % Anstieg der Nachfrage nach Premium-Fahrrädern, 38 % OEM-ARAS-Standardisierung.
- Aktuelle Entwicklungen:41 % schnellere Radarerkennung, 43 % KI-gestützte Bildverbesserungen, 28 % Verbesserung der Bremszeit.
In den USA verzeichnete der Motorrad-Advanced-Rider-Assistenzsystem-Markt (ARAS) ein deutliches Wachstum und machte 26 % des weltweiten Marktanteils aus. Die Nachfrage nach Frontradar- und Totwinkel-Warnern ist bei High-End-Motorrädern um 48 % gestiegen, während die Akzeptanz im Segment zwischen 20.000 und 30.000 US-Dollar um 33 % zunahm. OEM-Partnerschaften und Technologie-Upgrades haben zu 39 % schnelleren Reaktionszeiten bei den neuen ARAS-Modellen geführt.
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Markttrends für erweiterte Fahrerassistenzsysteme (ARAS) für Motorräder
Der Markt für erweiterte Fahrerassistenzsysteme (ARAS) für Motorräder erlebt derzeit einen erheblichen Wandel, der durch das zunehmende Bewusstsein für die Sicherheit des Fahrers und die zunehmende Integration intelligenter Technologien in Motorrädern vorangetrieben wird. Ungefähr 42 % der Premium-Motorräder sind mittlerweile mit ARAS-Funktionen wie adaptiver Geschwindigkeitsregelung, Erkennung des toten Winkels und Kollisionswarnsystemen ausgestattet. Der zunehmende Einsatz von Radarsystemen hat die Installationsrate in Mittelklassemodellen um 31 % gesteigert. Unter den ARAS-Technologien macht die Erkennung des toten Winkels fast 27 % der Marktnutzung aus, während die Vorwärtskollisionswarnung etwa 23 % ausmacht. Die Zahl der Front- und Heckradarinstallationen ist um 36 % gestiegen, was vor allem auf die Nachfrage der Verbraucher nach mehr Sicherheit auf Autobahnen und im Stadtverkehr zurückzuführen ist.
Motorradhersteller integrieren ARAS aktiv, um technisch versierte Benutzer anzusprechen und unfallbedingte Todesfälle zu reduzieren. Der Anteil der Motorräder mit Preisen über 30.000 US-Dollar, die über ARAS verfügen, liegt bei über 62 %, während das Segment zwischen 20.000 und 30.000 US-Dollar eine Durchdringung von fast 45 % verzeichnet. Europa ist mit 38 % des Gesamtmarktanteils führend bei den Zulassungen von mit ARAS ausgestatteten Motorrädern, gefolgt von Nordamerika mit 26 % und dem asiatisch-pazifischen Raum mit 24 %. Da die Verbrauchernachfrage weiterhin in Richtung fortschrittlicher Sicherheit und Komfort tendiert, bleibt der Markt für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme für Motorräder äußerst dynamisch und wird stark von sich ändernden Technologielandschaften und Fahrererwartungen beeinflusst, was den Wettbewerb und das Innovationstempo innerhalb der Branche weiter intensiviert.
Marktdynamik für Motorrad-Advanced Rider Assistance System (ARAS).
Integration von KI und Sensorfusion in ARAS
Möglichkeiten der Echtzeit-Datenverarbeitung und prädiktiver Warnungen Die Sensorfusionstechnologie wird in 44 % der neu entwickelten ARAS-Lösungen eingesetzt und ermöglicht eine bessere Entscheidungsfindung durch KI-gestützte Systeme. Ungefähr 37 % der Motorradhersteller haben begonnen, in die KI-Integration für die ARAS-Funktionalität zu investieren. Echtzeitanalysen für Spurverlassenswarnungen und adaptive Geschwindigkeitsregelung sind mittlerweile in 29 % der von Top-Marken eingeführten Modelle enthalten. Die Synergie zwischen maschinellem Lernen und Radar-/Kamerasystemen bietet erheblichen Raum für Innovationen und bietet lukrative Möglichkeiten für ARAS-Entwickler und -Lieferanten, die die Gefahrenerkennung in Echtzeit verbessern möchten
Wachsende Nachfrage nach verbesserten Sicherheitsfunktionen für Motorräder
Verstärkter Fokus auf Sicherheit bei Käufern von Premium-Motorrädern. Die Nachfrage nach verbesserter Fahrersicherheit hat zu einem 48-prozentigen Anstieg der Einführung von ARAS-Technologien bei Hochleistungsmotorrädern geführt. Die Implementierung von auf Frontradar basierenden Kollisionswarnsystemen verzeichnete einen Anstieg um 39 %, während die Integration von Heckradaren um 33 % zunahm. Das Interesse der Fahrer an mit ARAS ausgestatteten Motorrädern stieg um 52 %, da sich die Hersteller stärker auf Unfallverhütungssysteme konzentrierten. Da über 57 % der Motorradkäufer fortschrittliche Sicherheitstechnologien priorisieren, hat sich ARAS zu einem entscheidenden Unterscheidungsmerkmal entwickelt, insbesondere im Segment der Stadt- und Tourenräder
Fesseln
"Hohe Kosten für die ARAS-Implementierung in Motorrädern der Einstiegsklasse"
Die Erschwinglichkeitslücke bei Motorrädern der mittleren und unteren Preisklasse schränkt die Marktdurchdringung einTrotz seiner Vorteile bleibt die Akzeptanz von ARAS bei Motorrädern mit einem Preis unter 20.000 US-Dollar unter 18 %. Steigende Herstellungskosten aufgrund von Radar- und Sensorsystemen tragen zu einem Anstieg der Gesamtpreise für Fahrzeuge um 23 % bei. Lieferanten berichten, dass die Integration von Multiradar-ARAS-Systemen die Produktionskosten um etwa 14 % erhöht. Diese erhöhten Kosten schränken die Einbindung in erschwingliche Segmente ein, da nur 12 % der Motorräder in der unteren Kategorie über ARAS-Funktionen verfügen. Die Wahrnehmung des Kosten-Wert-Verhältnisses hemmt weiterhin das Wachstum in Entwicklungsregionen, in denen die Preissensibilität hoch ist.
HERAUSFORDERUNG
"Systemkalibrierung und Sensorbeschränkungen in rauen Fahrumgebungen"
Leistungsprobleme bei wechselnden realen Bedingungen Fast 41 % der Fahrer haben über Kalibrierungsinkonsistenzen bei der ARAS-Leistung bei schlechtem Wetter oder unebenem Gelände berichtet. Regen und Nebel verringern die Genauigkeit des ARAS-Sensors um bis zu 26 %, während die Blendung durch Scheinwerfer bei Nacht die Radareffizienz um fast 19 % verringert. Die Fehlausrichtung oder verzögerte Reaktionsfähigkeit dieser Systeme stellt in dynamischen Umgebungen eine Herausforderung dar. Nur 22 % der aktuellen ARAS-Systeme sind für den Einsatz im Gelände oder in gemischtem Gelände kalibriert, was die dringende Notwendigkeit einer verbesserten Anpassungsfähigkeit und eines robusten Designs unterstreicht, um eine konsistente Sicherheitsunterstützung zu gewährleisten.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für erweiterte Fahrerassistenzsysteme für Motorräder ist nach Systemtypen und Fahrzeuganwendungsbereichen kategorisiert. Jeder Typ – Front-Heck-Radar, Front-Radar und Heck-Radar – spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Fahrersicherheit, wobei die Anwendungen je nach Motorradpreis erheblich variieren. Bei höherwertigen Fahrrädern ist die ARAS-Durchdringung aufgrund der Budgetflexibilität für fortschrittliche Systeme robust. Unterdessen steht das Segment unter 20.000 US-Dollar immer noch vor Integrationshürden, was die ARAS-Einführungsrate begrenzt. Insgesamt unterstreicht die Segmentierung sowohl die technologische Diversifizierung als auch die Preissensibilität über verschiedene Fahrerdemografien und Motorradklassen hinweg.
Nach Typ
- Vorne-Hinten-Radar:Front-Rear-Radarsysteme machen über 34 % aller ARAS-Einsätze aus. Diese Systeme bieten eine Sicht aus zwei Blickwinkeln und verbessern die Aufmerksamkeit des Fahrers im dichten Verkehr erheblich. Über 43 % der Tourenmotorräder nutzen die Integration eines Front-Heck-Radars, um eine adaptive Geschwindigkeitsregelung und Spurwechselwarnungen zu ermöglichen. Es wurde berichtet, dass diese Systeme das Risiko von Auffahrunfällen um bis zu 29 % reduzieren, was sie zur bevorzugten Wahl für Langstreckenfahrer macht, die eine umfassende Gefahrenerkennung anstreben.
- Frontradar:Frontradar dominiert den Markt für ARAS-Typen mit einer Akzeptanzrate von 47 % bei Hochleistungsmotorrädern. Dieser Radartyp ist von entscheidender Bedeutung für die Vorwärtskollisionswarnung und die adaptiven Geschwindigkeitsregelungsfunktionen. Ungefähr 38 % der städtischen Pendlermotorräder verfügen auch über Frontradareinrichtungen, insbesondere in Gebieten mit hoher Verkehrsdichte. Diese Systeme haben die Objekterkennungsraten um fast 32 % verbessert und tragen so zu einer messbaren Verringerung der Auffahrunfälle bei starkem Bremsen oder plötzlichen Stopps bei.
- Heckradar:Heckradarsysteme werden in 19 % der mit ARAS ausgestatteten Motorräder eingesetzt und sind besonders für die Erkennung des toten Winkels und die Warnung vor rückwärtigem Verkehr wertvoll. Sporttouring-Modelle machen aufgrund ihrer häufigen Spurwechsel 22 % der Heckradar-Integrationen aus. Diese Systeme verbessern die Genauigkeit der Erkennung von Hindernissen im Heckbereich um etwa 27 %, was besonders effektiv bei Autobahneinmündungen und Überholvorgängen ist. Die Wachstumsrate bei der Installation von Heckradaren wird auch auf ihre kompakte Größe und die zunehmende Kompatibilität mit Motorrädern der Mittelklasse zurückgeführt.
Auf Antrag
- Über 30.000 $:Dieses Premiumsegment ist führend bei der ARAS-Einführung: 62 % der Motorräder mit einem Preis über 30.000 US-Dollar verfügen über umfassende ARAS-Funktionen. Diese Modelle umfassen typischerweise fortschrittliche Radarsysteme, Erkennung des toten Winkels und adaptive Geschwindigkeitsregelung. Adventure-Touring- und Luxus-Sportmodelle dominieren diese Kategorie, wobei über 66 % sowohl vordere als auch hintere Radarsensoren integrieren. Fahrer dieser Klasse legen Wert auf Sicherheit, Komfort und Innovation und machen ARAS zu einem Standardangebot und nicht zu einem optionalen Add-on.
- 20.000–30.000 US-Dollar:In dieser Mittelklassekategorie werden ARAS-Technologien in 45 % der Motorräder eingesetzt. Typischerweise handelt es sich bei diesen Motorrädern um Semi-Premium-Modelle, bei denen die Hersteller partielle ARAS-Lösungen wie Frontradar oder Systeme zur Warnung vor toten Winkeln integrieren. Ungefähr 41 % dieser Fahrräder werden von Stadtpendlern und Fernfahrern gekauft, die auf der Suche nach Sicherheitsverbesserungen ohne Aufpreis sind. Die Kosteneffizienz von ARAS-Modulen hat sich verbessert, was zu einer breiteren Verfügbarkeit in dieser Preisklasse führt.
- Unter 20.000 $:Die Einführung von ARAS in Motorrädern mit einem Preis unter 20.000 US-Dollar bleibt auf nur 18 % begrenzt. Kosteneinschränkungen und ein geringeres Verbraucherbewusstsein sind die Haupthindernisse, obwohl es mittlerweile auch einfache Heckradar- und Annäherungswarnungen gibt. Ungefähr 14 % der Pendlermotorräder in Entwicklungsregionen verfügen über abgespeckte ARAS-Funktionen. Mit Fortschritten in der kompakten und kostengünstigen Radartechnologie könnte dieses Segment ein schrittweises Wachstum verzeichnen, insbesondere in sicherheitsbewussten städtischen Märkten.
Regionaler Ausblick
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Der globale Markt für erweiterte Fahrerassistenzsysteme (ARAS) für Motorräder weist eine starke geografische Vielfalt auf, die durch technologische Fortschritte, regulatorische Richtlinien und das Sicherheitsbewusstsein der Verbraucher angetrieben wird. Europa ist der Marktführer mit der höchsten Akzeptanz, dicht gefolgt von Nordamerika. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich rasant, unterstützt durch die Ausweitung der Motorradproduktion und städtische Sicherheitsinitiativen. Die Region Naher Osten und Afrika verzeichnet eine langsamere Akzeptanz, setzt ARAS jedoch aufgrund der Importe von Premium-Motorrädern allmählich ein. Die Marktdynamik ist in jeder Region unterschiedlich, aber insgesamt wird die Integration von ARAS in Motorräder sowohl durch OEM-Strategien als auch durch die Nachfrage der Endbenutzer beschleunigt. Während in reifen Märkten höhere Sicherheit und Fahrkomfort im Vordergrund stehen, holen Entwicklungsregionen aufgrund sinkender Kosten für Radar- und sensorbasierte Systeme auf. Front- und Heckradarsysteme bleiben in städtisch geprägten Regionen am meisten bevorzugt. Es wird erwartet, dass sich das insgesamt gestiegene Sicherheitsbewusstsein der Fahrer weiterhin positiv auf die regionale Leistung auswirken wird.
Nordamerika
Nordamerika hält etwa 26 % des globalen ARAS-Marktanteils, wobei die USA den größten Beitrag leisten. Über 59 % der Motorräder mit einem Preis über 30.000 US-Dollar sind mit umfassenden ARAS-Systemen ausgestattet, was einen hohen Bedarf an Fahrerschutz und Fahrerassistenz widerspiegelt. Die Integration des Frontradars ist mit einer Durchdringung von 48 % bei Luxus- und Tourenmotorrädern führend. Heckradar und Toter-Winkel-Erkennung verzeichneten in den Kategorien von Stadtmotorrädern einen Anstieg der Installation um 31 %. OEMs in dieser Region drängen aktiv auf ARAS als Standard-Sicherheitsfunktion, um reife Verbraucher anzusprechen, denen Schutz wichtiger ist als der Preis. Auch die Nachfrage in der Kategorie 20.000–30.000 US-Dollar steigt, insbesondere in Bundesstaaten mit starkem Verkehrsaufkommen.
Europa
Europa hat einen Weltmarktanteil von 38 % und ist aufgrund strenger Verkehrssicherheitsvorschriften weiterhin führend bei der ARAS-Integration. Fast 66 % der Motorräder im Luxus- und Sporttouring-Segment sind mit Front-Heck-Radarsystemen ausgestattet, 54 % verfügen auch über eine integrierte Überwachung des toten Winkels. Länder wie Deutschland, Italien und Frankreich sind auf dem Vormarsch bei Zweirädern mit ARAS-Ausstattung, insbesondere in der Premium-Preisklasse. Die durchschnittliche Einführungsrate von Radar-basierten ARAS in europäischen Motorrädern stieg um 43 %, was auf das zunehmende Bewusstsein der Fahrer und regulatorische Anreize zurückzuführen ist. Auch städtische Pendler in Europa zeigen großes Interesse an Motorrädern mit adaptiver Geschwindigkeitsregelung und Spurhalteassistent, wobei der Anteil bei Fahrzeugen der Mittelklasse bei 37 % liegt.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum stellt 24 % des globalen ARAS-Marktes dar, mit bemerkenswerter Anziehungskraft in Japan, China und Südkorea. Während der Markt traditionell als Low-Cost-Markt gilt, ist die Nachfrage nach Premium-Motorrädern stark gestiegen, was die Akzeptanz von ARAS in dieser Region um 35 % steigerte. Frontradarsysteme finden sich in 41 % der High-End-Motorräder, insbesondere in Städten mit dichtem Verkehrsaufkommen. Bei Fahrrädern der Mittelklasse sind grundlegende Heckradar- und Totwinkel-Warnungen zu 29 % integriert. Der Anstieg technikaffiner Verbraucher und die zunehmende Konzentration der Regierung auf Verkehrssicherheit tragen zur Expansion von ARAS in dieser Region bei. Trotz Herausforderungen wie Kostensensibilität treiben die schnelle Urbanisierung und die wachsende Motorradflotte die Nachfrage stetig an.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika hat einen vergleichsweise kleineren Marktanteil von 12 % in ARAS, entwickelt sich aber allmählich weiter. Premium-Motorradmarken dominieren diesen Bereich und 45 % dieser Modelle sind bereits mit ARAS-Funktionen ausgestattet. Der Einsatz von Frontradaren ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien am höchsten und macht 33 % der gesamten ARAS-Installationen in der Region aus. Bei 21 % der importierten Sportmotorräder wird das Heckradar verstärkt eingesetzt. Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf Luxus- und Tourenmotorrädern, bei denen die Sicherheit des Fahrers im Vordergrund steht. Die langsame wirtschaftliche Diversifizierung der Region und die begrenzte Infrastruktur haben die Durchdringung von ARAS bei Fahrrädern der Einstiegsklasse verlangsamt. Allerdings wächst das Interesse der Verbraucher an hochwertigen Sicherheitsfunktionen stetig, insbesondere in Ballungsräumen.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN auf dem Motorrad-Advanced Rider Assistance System (ARAS)-Markt
- BOSCH
- Vayyar
- HiRain
- Kontinental
- ZF Friedrichshafen
Die beiden größten Unternehmen nach Marktanteil
- BOSCH:hält mit 22 % den höchsten Marktanteil im Markt für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ARAS) für Motorräder, angetrieben durch seine fortschrittlichen Radar- und Sensortechnologien, die in Premium-Motorradmarken integriert sind.
- Kontinental:Mit einem Marktanteil von 17 % belegt das Unternehmen den zweiten Platz, unterstützt durch seine innovativen ARAS-Lösungen, darunter die Erkennung des toten Winkels und adaptive Tempomatsysteme für eine breite Palette von Motorrädern.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Motorrad-Advanced Rider Assistance System (ARAS) gewinnt aufgrund der steigenden Sicherheitserwartungen von Premium-Motorradfahrern zunehmend an Aufmerksamkeit bei Investoren. Über 53 % des Risikokapitals in der Automobilelektronik wurden in den letzten zwei Jahren in Richtung Fahrersicherheitstechnologie verlagert. Die Entwicklung von Sensormodulen macht mittlerweile 36 % des ARAS-F&E-Budgets aus, während 31 % der Motorrad-OEMs größere Investitionen in die Verbesserung von Radarsystemen stecken. Front-Heck-Radarlösungen bleiben eine Top-Investitionspriorität und verzeichnen einen Anstieg des Finanzierungsinteresses um 41 %. Unternehmen investieren auch in Softwareschichten für die Sensorfusion, wobei die Zahl der Startup-Akquisitionen, die sich auf KI-gesteuerte ARAS-Plattformen konzentrieren, um 38 % zugenommen hat.
Darüber hinaus zielen 44 % der Investitionen aufgrund ihres vielversprechenden Wachstumspotenzials auf Märkte im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika ab. Die wichtigsten Chancen liegen in modularen ARAS-Designs für Mittelklasse-Fahrräder, die bei Prototypenversuchen einen Anstieg von 29 % verzeichneten. Da die regulatorischen Anforderungen rund um die Motorradsicherheit weltweit strenger werden, betrachten fast 49 % der institutionellen Anleger die ARAS-Technologie als einen entscheidenden zukünftigen Wachstumstreiber für Automobilinnovationen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktentwicklung auf dem Motorrad-Advanced-Rider-Assistenzsystem-Markt (ARAS) schreitet rasant voran, und OEMs führen anspruchsvolle Sicherheitstechnologien ein, um Unfälle zu reduzieren. Über 46 % der neuen ARAS-Angebote umfassen Sensorfusion, die Radar- und Kameraeingänge kombiniert. Große Motorradhersteller haben modulare Radarsysteme eingeführt, die sowohl mit High-End- als auch mit Mittelklasse-Motorrädern kompatibel sind, was zu einer Steigerung der Produktvielfalt um 34 % beiträgt.
Die Innovation des Frontradars hat zu 27 % kürzeren Reaktionszeiten bei Notbremssystemen geführt. Auch Lösungen zur Erkennung des toten Winkels haben sich weiterentwickelt und die Sensorgenauigkeit ist um 31 % gestiegen. Im vergangenen Jahr waren 39 % der neuen Produkteinführungen auf städtische Verkehrsszenarien ausgerichtet und befassten sich mit Spurwechselunterstützung und Näherungswarnungen. Über 28 % der neu entwickelten ARAS-Systeme sind mittlerweile mit KI-gestützter Diagnose integriert und ermöglichen adaptive Reaktionen in Echtzeit.
Auch ARAS-Kompatibilitätskits für die Nachrüstung älterer Motorräder sind auf den Markt gekommen und machen 19 % aller Produktentwicklungsprojekte aus. Dieser Trend unterstreicht ein wachsendes Aftermarket-Segment. Diese Innovationen verändern das Fahrerlebnis und beschleunigen die weltweite Einführung von ARAS.
Aktuelle Entwicklungen
- BOSCH: Einführung eines kompakten Dual-Radar-ARAS-Kits mit Front-Heck-Sensoren im Jahr 2023, das zu 41 % schnelleren Erkennungsmöglichkeiten bei Sporttouring-Motorrädern führt.
- Continental: Einführung eines softwaredefinierten Radarsystems im Jahr 2024, das eine um 35 % präzisere Spurassistenz und Erkennung des toten Winkels für städtische Zweiräder bietet.
- Vayyar: Entwickelte im Jahr 2023 eine 4D-Bildgebungsradarplattform, die die räumliche Wahrnehmung um 43 % steigert und für kleinere Motorräder in überfüllten Verkehrsbereichen optimiert ist.
- HiRain: Partnerschaft mit lokalen OEMs im Jahr 2024, um ARAS-Systeme mit 32 % reduziertem Stromverbrauch einzuführen und so die Integration in Elektromotorräder der Mittelklasse zu verbessern.
- ZF Friedrichshafen: Im Jahr 2023 brachte das Unternehmen ein adaptives Geschwindigkeitsmodul auf den Markt, das die Bremsreaktion um 28 % verbesserte und sich an das Segment der Touren- und Performance-Bikes richtete.
Berichterstattung melden
Der Motorrad-Advanced Rider Assistance System (ARAS)-Marktbericht bietet detaillierte Einblicke in die Marktsegmentierung, die regionale Leistung, die technologische Entwicklung und das Wettbewerbs-Benchmarking. Es unterstreicht die Akzeptanzrate der ARAS-Technologien und zeigt eine Akzeptanz von 38 % bei Premium-Motorrädern und 24 % in der Mittelklasse. Das Frontradar bleibt mit einer weltweiten Installationsrate von 47 % die am häufigsten installierte ARAS-Komponente. Heckradarsysteme folgen mit 19 %, hauptsächlich zur Erkennung des toten Winkels.
Europa hält 38 % des Gesamtmarktanteils, gefolgt von Nordamerika mit 26 %, Asien-Pazifik mit 24 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 12 %. Zu den wichtigsten abgedeckten Produktsegmenten gehören Front-Heck-Radar, Überwachung des toten Winkels, Spurverlassenswarnungen und adaptive Geschwindigkeitsregelung. Der Bericht bewertet auch die Auswirkungen von Sicherheitstechnologien für die Wundheilung auf die Innovation und Implementierung von ARAS.
Verbraucherpräferenzen, regulatorische Vorstöße und OEM-Investitionen sind zentrale Themen. Die Studie umfasst auch eine detaillierte Analyse der Marktanteile, Produktpipelines und strategischen Kooperationen der Top-Player. Da 42 % der OEMs ARAS als Standardangebot integrieren, dient der Bericht als wichtiges Instrument für Stakeholder, um Chancen in der Fahrersicherheitslandschaft zu bewerten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Above $30,000,$20,000-$30,000,Under $20,000 |
|
Nach abgedecktem Typ |
Front-Rear Radar,Front Radar,Rear Radar |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
75 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 32.4% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 1.17 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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