Marktgröße für mobile biometrische Sicherheit und Dienste
Die Größe des Marktes für mobile biometrische Sicherheit und Dienste belief sich im Jahr 2024 auf 2,76 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 2,91 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 4,54 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,7 % im Prognosezeitraum [2025–2033] entspricht. Das stetige CAGR-Wachstum unterstreicht die steigende Nachfrage nach sicherer Authentifizierung in Smartphones, Banking-, Gesundheits- und Regierungsanwendungen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Wert wird im Jahr 2025 auf 2,91 Milliarden geschätzt und soll bis 2033 voraussichtlich 4,54 Milliarden erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,7 % entspricht.
- Wachstumstreiber: Biometrische Smartphone-Integration bei 77 %, Benutzernachfrage nach sicherem Zugriff bei 74 %, KI-basierte Genauigkeitsverbesserungen bei 44 %, Finanz-App-Akzeptanz bei 76 %.
- Trends: Wachstum bei der Gesichtserkennung um 33 %, tragbare Biometrie um 38 %, Nutzung der Sprachbiometrie um 28 %, Verbesserung der KI-Integration um 41 %.
- Hauptakteure: NEC Corporation, Safran SA, BIO-key, Aware Inc, Precise Biometrics
- Regionale Einblicke: Nordamerika-Anteil liegt bei 35 %, Asien-Pazifik bei 29 %, Europa bei 27 %, biometrischer Ausweis in Indien bei 92 %, Grenzkontrolleinsatz bei 58 %.
- Herausforderungen: Datenschutzbedenken liegen bei 47 %, Interoperabilitätsprobleme bei 31 %, Standardisierungslücken bei 35 %, Spoofing-Bedrohungen nehmen bei 37 % zu, Probleme bei der Legacy-Integration bei 29 %.
- Auswirkungen auf die Branche: Reduzierung von Sicherheitsverletzungen um 34 %, Rückgang von Betrug beim Mobile Banking um 38 %, Steigerung des Datenschutzes im Gesundheitswesen um 69 %, Steigerung der E-Governance-Effizienz um 43 %.
- Aktuelle Entwicklungen: Die Akzeptanz des biometrischen KI-SDKs liegt bei 18 %, die Dual-Modalitäts-Lösungen steigen um 27 %, der Einsatz berührungsloser Kioske steigt um 21 %, die Gesichtsüberwachung wächst um 42 %, die Sprachauthentifizierung steigt um 39 %.
Der Markt für mobile biometrische Sicherheit und Dienste wächst aufgrund wachsender Sicherheitsbedenken und der schnellen Verbreitung von Smartphones. Rund 78 % der Benutzer bevorzugen die biometrische Authentifizierung gegenüber herkömmlichen Passwörtern. Die Fingerabdrucktechnologie hat einen Nutzungsanteil von 52 %, während die Gesichtserkennung 28 % ausmacht. Iris undStimmbiometrietragen zusammen 12 % bei. Fast 65 % der Bankanwendungen und 60 % der digitalen Dienste der Regierung nutzen biometrische Systeme. Die Akzeptanz im Gesundheitswesen hat 58 % erreicht, was die steigende Nachfrage nach sicherer Identitätsüberprüfung verdeutlicht. Da 73 % der Verbraucher einen sicheren mobilen Zugang erwarten, gewinnt die Integration biometrischer Lösungen in Schlüsselbranchen wie dem Finanzwesen, dem Gesundheitswesen und öffentlichen Diensten immer mehr an Bedeutung.
Markttrends für mobile biometrische Sicherheit und Dienste
Aufgrund der einfachen Implementierung liegt die Akzeptanzrate der Fingerabdruck-Authentifizierung bei 52 %. Die Gesichtserkennung folgt mit einem Marktanteil von 28 %, angetrieben durch Kamerafortschritte und Algorithmusgenauigkeit. Sprach- und Iris-Technologien machen zusammen 12 % der Marktnutzung aus und wachsen mit einem jährlichen Anstieg der Nachfrage nach kontaktloser Authentifizierung um 21 %. Im Finanzdienstleistungsbereich haben 76 % der Institute biometrische Sicherheit für Mobile Banking implementiert, um das Vertrauen der Benutzer zu stärken und Betrug zu verhindern. Gesundheitssysteme haben den biometrischen Zugriff in 69 % der digitalen Gesundheitsanwendungen integriert und ermöglichen so einen sicheren Schutz der Patientendaten. Regierungsbehörden sind im EinsatzBiometriein 63 % der nationalen Personalausweis- und E-Pass-Programme. Fortschritte in den Bereichen KI und maschinelles Lernen haben die Genauigkeit der biometrischen Authentifizierung um 41 % verbessert, wodurch falsche Ablehnungen reduziert und die Akzeptanzraten erhöht wurden. Miniaturisierte Sensoren haben ihren Einsatz in Wearables ausgeweitet, mit einem Wachstum von 38 % bei biometrischen intelligenten Geräten. Nach der Pandemie stieg die Nachfrage nach berührungsloser Biometrie um 33 %, angetrieben durch hygienebewusste Verbraucher. Allerdings bestehen bei 47 % der Nutzer weiterhin Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, während 35 % der Unternehmen Interoperabilitätsprobleme nennen. Um dieses Problem anzugehen, konzentrieren sich 56 % der Anbieter auf Standardisierung und datenschutzkonforme Frameworks. Da 74 % der mobilen Nutzer Wert auf Komfort und Sicherheit legen, setzt der Trend zur mobilen Biometrie in allen Schlüsselsektoren seinen Aufwärtstrend fort.
Marktdynamik für mobile biometrische Sicherheit und Dienste
Ausbau von Biometric-as-a-Service (BaaS) und KI-gesteuerter Authentifizierung
Über 62 % der Unternehmen wechseln zu Biometrie-as-a-Service-Modellen, die die Infrastrukturkosten senken und die Skalierbarkeit verbessern. KI-gestützte Gesichtserkennungstechnologien haben die Erkennungsgenauigkeit um 44 % verbessert und die Integration zwischen intelligenten Geräten und IoT-Umgebungen gefördert. Die Nachfrage nach Cloud-basierten Plattformen ist um 38 % gestiegen, insbesondere bei der Remote-Identitätsprüfung für Bank- und E-Governance-Anwendungen. Es wird erwartet, dass der Gesundheitssektor die biometrische Integration für Fernkonsultationen und Patientenzugangssysteme um 33 % steigern wird. Da über 70 % der Mobilfunknutzer die kontaktlose Authentifizierung bevorzugen, besteht eine wachsende Chance, die Sprach- und Iriserkennung in Bereichen wie Logistik, Verteidigung und Grenzkontrolle zu erweitern.
Zunehmende Akzeptanz mobiler Geräte und wachsende Sicherheitsbedenken
Über 81 % der Weltbevölkerung besitzen mittlerweile ein mobiles Gerät, was erheblich zur Nachfrage nach sicheren Authentifizierungslösungen beiträgt. In mehr als 77 % der Smartphones sind Fingerabdrucksensoren integriert, die einen sofortigen Zugriff ermöglichen und gleichzeitig persönliche Daten schützen. Ungefähr 74 % der Nutzer erwarten biometrische Sicherheit in Finanz- und Gesundheits-Apps. Da Cyberangriffe in den letzten zwei Jahren um 46 % zugenommen haben, legen Branchen großen Wert auf die Einführung biometrischer Daten. Darüber hinaus gaben rund 69 % der Unternehmen an, dass die Implementierung biometrischer Daten eine Schlüsselinitiative in ihren digitalen Sicherheitsplänen sei. Verbesserte mobile Konnektivität und Cloud-Integration haben auch die Nachfrage nach biometrischer Authentifizierung in Echtzeit um 53 % gesteigert.
ZURÜCKHALTUNG
"Datenschutzbedenken und mangelnde Standardisierung"
Etwa 47 % der Mobilfunknutzer äußern Bedenken hinsichtlich der Speicherung biometrischer Daten und eines möglichen Missbrauchs. Das Fehlen universeller Regulierungsrahmen hat Auswirkungen auf 35 % der globalen Unternehmen bei der Erreichung der grenzüberschreitenden Kompatibilität mobiler biometrischer Systeme. Rund 31 % der Unternehmen nennen Schwierigkeiten bei der Integration biometrischer Plattformen über verschiedene Betriebssysteme hinweg. Darüber hinaus schränken rechtliche Beschränkungen und Datenschutzgesetze in verschiedenen Gerichtsbarkeiten die breite Akzeptanz ein und wirken sich auf fast 28 % der geplanten Bereitstellungen aus. Auch im Gesundheitswesen und im Bankwesen herrscht Zurückhaltung, wo 41 % der Interessengruppen vor einer Ausweitung mehr Transparenz bei biometrischen Verschlüsselungsprozessen fordern. Diese Herausforderungen verlangsamen die Akzeptanz trotz technologischer Fortschritte.
HERAUSFORDERUNG
"Hohe Implementierungskosten und Systemanfälligkeit"
Etwa 41 % der KMU berichten von finanziellen Einschränkungen beim Einsatz mobiler biometrischer Systeme in großem Maßstab. Die Entwicklung robuster, manipulationssicherer biometrischer Geräte erfordert erhebliche Investitionen, die sich auf die Einführungsgeschwindigkeit auswirken. Darüber hinaus haben Spoofing-Angriffe und Deepfake-Bedrohungen um 37 % zugenommen, was Bedenken hinsichtlich der Anfälligkeit von Gesichts- und Spracherkennungstechnologien aufkommen lässt. Rund 29 % der Unternehmen nennen Kompatibilitätsprobleme mit Altsystemen. Darüber hinaus fehlt 33 % der Regierungsbehörden die Infrastruktur zur Verwaltung umfangreicher biometrischer Datenbanken. Ein Mangel an qualifizierten Fachkräften in den Bereichen biometrische Datenwissenschaft und Cybersicherheit, von dem 24 % der Unternehmen betroffen sind, behindert auch die Implementierung und Überwachung fortschrittlicher biometrischer Authentifizierungssysteme weltweit.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für mobile biometrische Sicherheit und Dienste ist nach Typ und Anwendung segmentiert. Aufgrund der Erschwinglichkeit des Sensors und der einfachen Integration dominiert die Fingerabdruckerkennung mit einer Nutzungsrate von über 52 %. Die Gesichtserkennung macht 28 % aus, angetrieben durch KI-basierte Bildanalyse. Sprach- und Iriserkennung machen zusammen 12 % aus und verzeichnen aufgrund ihrer kontaktlosen Natur ein stetiges Wachstum. In Bezug auf die Anwendung liegen Banken und Finanzen mit einer Akzeptanz von 34 % an der Spitze, gefolgt vom Gesundheitswesen mit 26 %. Strafverfolgungs- und Militäranwendungen machen zusammen 29 % der Marktnutzung aus. Jedes Segment spiegelt steigende Sicherheitsanforderungen, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Nachfrage der Verbraucher nach einer sicheren und schnellen Identitätsprüfung über mehrere Plattformen und mobile Schnittstellen hinweg wider.
Nach Typ
- Fingerabdruckerkennung: Aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit und Integration in über 77 % der Smartphones liegt die Fingerabdruckerkennung mit einem Marktanteil von 52 % an der Spitze. Es wird häufig im Bankwesen, im Gesundheitswesen und im E-Commerce zur Anmelde- und Transaktionsüberprüfung eingesetzt. Die Erschwinglichkeit und die einfache Implementierung haben zu einem Anstieg des Einsatzes durch KMU um 48 % geführt. Sicherheitspatches und mehrschichtige Verschlüsselung haben das Vertrauen in diese Modalität gestärkt.
- Gesichtserkennung: Die Gesichtserkennung macht einen Marktanteil von 28 % aus und profitiert von der KI-gestützten Erkennung und der kontaktlosen Funktionalität. Über 63 % der Smartphones verfügen mittlerweile über eine Gesichtsentsperrung. Aufgrund der Echtzeit-Überprüfungsfunktionen verzeichneten die öffentliche Sicherheit und die Flughafensicherheit einen Anstieg der Nutzung um 39 %. Einzelhandels- und Banking-Apps nutzen zur Benutzerfreundlichkeit auch die Gesichtserkennung.
- Spracherkennung: Sprachbiometrie trägt 7 % zur Gesamtakzeptanz bei, wobei die Nutzung in Callcentern und beim Remote-Banking zunimmt. Etwa 42 % der Kundendienstplattformen verwenden mittlerweile Spracherkennung zur Benutzerverifizierung. Aufgrund der kontaktlosen Natur der Sprachauthentifizierung eignet sie sich für Anforderungen in der Pandemie und für Umgebungen mit eingeschränkter Bildschirminteraktion.
- Iriserkennung: Die Iriserkennung macht einen Marktanteil von 5 % aus und gewinnt in Hochsicherheitszonen zunehmend an Aufmerksamkeit. Es wird in Grenzkontroll-, Verteidigungs- und Forschungslabors eingesetzt. Rund 31 % der biometrischen Investitionen in staatliche Ausweisprogramme umfassen mittlerweile Iris-Scanner. Seine Genauigkeit und Einzigartigkeit sind für Unternehmen attraktiv, die fortschrittliche Verifizierungsmethoden suchen.
Auf Antrag
- Bank- und Finanzwesen: Biometrische Sicherheit ist in 34 % der Mobile-Banking-Apps zur Betrugsprävention und zum sicheren Zugriff implementiert. Rund 76 % der Finanzinstitute nutzen Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung zur digitalen Identitätsprüfung. Biometrische Geldautomaten und kartenlose Transaktionen erfreuen sich bei 61 % der städtischen Nutzer zunehmender Beliebtheit.
- Strafverfolgung: Die Strafverfolgungsbehörden machen 15 % des Marktes aus und nutzen Gesichts- und Fingerabdruckerkennung zur Identifizierung und Überwachung von Kriminellen. Über 43 % der Polizeibehörden in entwickelten Regionen nutzen bei Feldeinsätzen mobile Biometrie zur sofortigen Überprüfung.
- Militär und Grenzkontrolle: Militär- und Grenzkontrollanwendungen machen einen Anteil von 14 % aus. Biometrie ist in 67 % der automatisierten Grenzkontrollsysteme integriert. Für den Zugang zu Hochsicherheitszonen und das Personalidentitätsmanagement werden Iris- und Gesichtserkennung eingesetzt.
- Gesundheitspflege: Der Gesundheitsbereich hält einen Anteil von 26 %. Rund 69 % der Krankenhäuser verfügen über integrierte biometrische Systeme zur Patientenauthentifizierung, zum Zugriff auf Krankenakten und zur Personalverifizierung. Biometrische ID-Karten werden in 32 % der Telegesundheitsplattformen verwendet, um eine genaue Patientenidentifizierung sicherzustellen.
Regionaler Ausblick
Der Markt weist eine starke regionale Akzeptanz auf, die durch die Verbreitung von Mobilgeräten, Initiativen zur digitalen Identität und regulatorische Rahmenbedingungen vorangetrieben wird. Aufgrund der hohen Smartphone-Nutzung und der fortschrittlichen biometrischen Infrastruktur liegt Nordamerika mit einem Anteil von über 35 % an der Spitze. Europa folgt mit 27 %, wobei der Schwerpunkt auf Datensicherheit und Digitalisierung des öffentlichen Sektors liegt. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich mit einem Marktanteil von 29 % zum schnellsten Anwender, angetrieben durch groß angelegte biometrische ID-Programme in Indien und China. Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 9 %, wobei regierungsgeführte Initiativen den Einsatz im Bankwesen und bei der Grenzkontrolle fördern. Jede Region begegnet spezifischen Sicherheitsherausforderungen durch maßgeschneiderte mobile biometrische Strategien.
Nordamerika
Nordamerika hält mit 35 % den größten Marktanteil, angeführt von den USA, wo über 79 % der Smartphone-Nutzer biometrische Anmeldefunktionen nutzen. Ungefähr 68 % der Finanz-Apps bieten biometrischen Zugriff, während 58 % der Krankenhäuser mobile Biometrie zur Patientenverifizierung nutzen. Strafverfolgungsbehörden in 43 Bundesstaaten nutzen Gesichtserkennung zur Echtzeitüberwachung von Straftaten. Von der Regierung finanzierte digitale ID-Initiativen sind in den letzten zwei Jahren um 41 % gestiegen. Die Integration biometrischer Daten in die Reise- und Grenzkontrolle hat um 49 % zugenommen und macht Nordamerika zu einem Zentrum für Innovation und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften im Bereich der mobilen biometrischen Sicherheit.
Europa
Auf Europa entfallen aufgrund strenger Datenschutzbestimmungen 27 % des weltweiten Anteils. Etwa 66 % der Banken in der Region haben die biometrische Verifizierung für das Online-Banking eingeführt. Öffentliche Dienste in 48 % der EU-Mitgliedstaaten bieten mittlerweile biometrische digitale Identitätslösungen an. Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich sind führend beim Einsatz der Gesichtserkennung im Transportwesen und bei der Strafverfolgung. Gesundheitseinrichtungen in über 52 % der europäischen Städte nutzen biometrische Systeme für den sicheren Zugriff auf elektronische Gesundheitsakten. Darüber hinaus implementieren 38 % der Einzelhändler in ganz Europa biometrische Checkout-Optionen, was das starke Vertrauen der Verbraucher und das Sicherheitsbewusstsein bei der Einführung mobiler biometrischer Daten widerspiegelt.
Asien-Pazifik
Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 29 % des Marktanteils, wobei das schnelle Wachstum von Indien, China und Japan angeführt wird. Das indische Aadhaar-Programm hat über 92 % seiner Bevölkerung mithilfe biometrischer Ausweise registriert. In China unterstützen über 81 % der Smartphones Gesichtserkennung und biometrische Zahlungen werden von 54 % der Verbraucher genutzt. Südkorea und Japan investieren stark in die biometrische Sicherheitsinfrastruktur, insbesondere im öffentlichen Verkehr und im Verteidigungssektor. Rund 63 % der Banken in der Region nutzen die Authentifizierung per Fingerabdruck. Der Gesundheitssektor hat bei 47 % der telemedizinischen Dienste die biometrische Verifizierung eingeführt. Von der Regierung geleitete Initiativen treiben die regionale Expansion mobiler biometrischer Lösungen voran.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika tragen mit wachsenden Investitionen in die mobile Sicherheitsinfrastruktur 9 % zum Markt bei. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien haben die biometrische Authentifizierung in über 58 % ihrer E-Governance-Plattformen integriert. Bankinstitute in der gesamten Region melden, dass 46 % Fingerabdruck- und Gesichtserkennung für mobile Apps nutzen. Südafrika und Nigeria sind führend bei biometrischen Wähleridentifikations- und Grenzkontrollsystemen, wobei 61 % der Einwanderungsprozesse mittlerweile auf Biometrie basieren. Gesundheitsdienstleister in 39 % der städtischen Zentren haben die biometrische Identitätsprüfung eingeführt. Die sicherheitsorientierte digitale Transformation steigert die Marktakzeptanz in der gesamten Region stetig.
Liste der wichtigsten Unternehmensprofile
- 3M Cogent Inc
- Präzise Biometrie
- M2SYS-Technologie
- Nuance Communications Inc
- Safran SA
- NEC Corporation
- Crossmatch
- BIO-Schlüssel
- Aware Inc
- Applied Recognition Inc
- EyeVerify Inc
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- NEC Corporation– hält etwa 17 % des Marktanteils
- Safran SA– macht rund 14 % des Marktanteils aus
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Markt für mobile biometrische Sicherheit und Dienste steigen rasant, da Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach sicherer mobiler Authentifizierung reagieren. Über 68 % der Finanzinstitute haben ihre Investitionen in mobile Biometrie erhöht, um Betrug zu reduzieren und das Vertrauen der Kunden zu stärken. Die KI-Integration steht im Vordergrund, wobei 56 % der Unternehmen Echtzeit-Gesichtserkennung und adaptive Lernmodelle finanzieren. Cloudbasierte biometrische Lösungen haben im vergangenen Jahr aufgrund der Skalierbarkeit und geringeren Infrastrukturkosten 43 % mehr Investitionen nach sich gezogen. Allein im Jahr 2023 zogen Startups, die sich auf Stimm- und Verhaltensbiometrie konzentrieren, 36 % der Risikokapitalinvestitionen an.
Von der Regierung geleitete biometrische Identitätsprogramme machen mittlerweile 49 % der Sicherheitsbudgets des öffentlichen Sektors aus, wobei der mobilen Kompatibilität Vorrang eingeräumt wird. Bei plattformübergreifenden Interoperabilitätsprojekten stieg die Finanzierung um 33 %, da Unternehmen eine Standardisierung biometrischer Lösungen für Android-, iOS- und IoT-Geräte anstreben. Gesundheitssektoren zielen darauf ab, 29 % ihrer IT-Budgets für die Integration mobiler biometrischer Daten in den Zugriff auf Patientenakten und Telemedizindienste einzusetzen. Cyber-Versicherer richten außerdem 21 % ihrer Underwriting-Kriterien an Unternehmen, die biometrische Daten verwenden, was darauf hindeutet, dass sie deren Wert anerkennen. Der Markt bietet klare Investitionsmöglichkeiten in Sensorinnovationen, sicheren Speicher-Frameworks uswBiometrie als ServiceModelle, die in allen wichtigen Branchen zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktentwicklung auf dem Markt für mobile biometrische Sicherheit und Dienste beschleunigt sich, da die Nachfrage nach sicheren, benutzerfreundlichen Authentifizierungsmethoden wächst. Im Jahr 2023 verfügten über 41 % der neuen biometrischen Smartphones über duale Modalitätsoptionen wie Fingerabdruck- und Gesichtserkennung. Ungefähr 36 % der Entwickler mobiler Apps haben Apps mit integrierter biometrischer Verifizierung für die Bereiche Finanzen, Gesundheitswesen und E-Commerce auf den Markt gebracht. Führende Anbieter haben neue KI-gestützte biometrische SDKs eingeführt, die zu einer Verbesserung der Authentifizierungsgenauigkeit um 44 % führen.
Im Bereich der Sprachbiometrie stieg die Zahl der Produkteinführungen um 28 %, wobei neue Algorithmen die Spracherkennung verbesserten und das Spoofing-Risiko verringerten. Hersteller von Fingerabdrucksensoren brachten im Jahr 2024 ultradünne und unter dem Display liegende Modelle auf den Markt, die 33 % der neu in Smartphones integrierten biometrischen Hardware ausmachen. Mittlerweile haben sich Iriserkennungsmodule auf Tablets und robuste Geräte ausgeweitet und verzeichneten in industriellen Anwendungsfällen einen Zuwachs von 21 %. Unternehmen wie Applied Recognition und EyeVerify haben erweiterte Liveness-Erkennungsfunktionen eingeführt und so die Falsch-Positiv-Rate um 31 % reduziert. Plattformübergreifende biometrische Frameworks unterstützen mittlerweile über 65 % der Android- und iOS-Geräte und verbessern so die Benutzerakzeptanz. Darüber hinaus verfügen mittlerweile 38 % der tragbaren Geräte über eine biometrische Verifizierung für Zahlungen und den Zugriff auf Gesundheitsdaten. Kontinuierliche Produktinnovationen sind von zentraler Bedeutung, um das Vertrauen der Benutzer aufrechtzuerhalten, gesetzliche Standards einzuhalten und den Einsatz mobiler biometrischer Daten für den Massenmarkt zu ermöglichen.
Aktuelle Entwicklungen
- NEC Corporation (2024)– Integrierte Echtzeit-KI-Gesichtserkennung in 42 % der staatlichen Sicherheitssysteme, wodurch die Grenzüberwachungs- und Strafverfolgungskapazitäten im gesamten asiatisch-pazifischen Raum verbessert werden.
- BIO-Schlüssel (2023)– Einführung einer biometrischen Authentifizierungsplattform für Unternehmens-Cloud-Anwendungen, die inzwischen von 33 % seiner Unternehmenskunden für die Identitätszugriffsverwaltung eingesetzt wird.
- Präzise Biometrie (2024)– Einführung einer multifaktoriellen mobilen biometrischen Lösung, die Fingerabdruck- und Sprachauthentifizierung kombiniert, mit einer Leistungssteigerung der Benutzererfahrung um 27 %.
- Aware Inc (2023)– Veröffentlichung eines mobilen biometrischen SDK, das die 3D-Gesichtserkennung unterstützt, die Lebenderkennung um 36 % verbessert und in den ersten sechs Monaten von 18 % der App-Entwickler übernommen wurde.
- M2SYS-Technologie (2023)– Partnerschaft mit Gesundheitsdienstleistern zur Bereitstellung berührungsloser Fingerabdruckkioske in 21 % der US-Krankenhäuser, wodurch die Zeit für die Patientenregistrierung um 43 % verkürzt wird.
Berichterstattung melden
Der Bericht bietet eine detaillierte Segmentierung, Wettbewerbslandschaft, Marktdynamik und regionale Analyse des Marktes für mobile biometrische Sicherheit und Dienste. Die Studie bewertet verschiedene biometrische Modalitäten, darunter Fingerabdruck-, Gesichts-, Stimm- und Iriserkennung, wobei der Fingerabdruck bei 52 % der Nutzung liegt. Die Gesichtserkennung folgt mit 28 %, unterstützt durch KI-fähige Geräte. Sprach- und Iris-Modalitäten machen 12 % aus, wobei ein deutliches Wachstum bei der Anrufverifizierung und dem Hochsicherheitszugang zu verzeichnen ist.
Es deckt wichtige Anwendungen in den Bereichen Bankwesen, Strafverfolgung, Militär und Gesundheitswesen ab. Das Bankwesen ist mit 34 % der Akzeptanz führend, gefolgt vom Gesundheitswesen mit 26 % und der staatlichen Nutzung mit 29 %. Der Bericht skizziert geografische Einblicke, wobei Nordamerika mit 35 % führend ist, der asiatisch-pazifische Raum mit 29 % liegt, Europa mit 27 % folgt und der Nahe Osten und Afrika 9 % beisteuern. Der Bericht identifiziert Top-Unternehmen wie NEC Corporation (17 % Marktanteil) und Safran SA (14 % Marktanteil) sowie strategische Entwicklungen, Investitionstrends und neue Produkteinführungen. Es hebt Markttreiber wie 81 % der Smartphone-Nutzung und 74 % der Verbraucherpräferenz für die biometrische Anmeldung hervor. Es werden auch Einschränkungen untersucht, wie z. B. 47 % Bedenken der Benutzer hinsichtlich des Datenschutzes und 31 % Interoperabilitätsprobleme. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die sich entwickelnde biometrische Landschaft über Geräte, Plattformen und Sektoren hinweg.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Banking And Finance, Law Enforcement, Military And Border Control, Healthcare |
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Nach abgedecktem Typ |
Fingerprint, Face, Voice, Iris |
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Abgedeckte Seitenanzahl |
88 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
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Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 5.7% während des Prognosezeitraums |
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Abgedeckte Wertprojektion |
USD 4.54 Billion von 2033 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
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Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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