Marktgröße für Mäusemodelle
Die Größe des globalen Marktes für Mäusemodelle erreichte im Jahr 2024 2,01 Milliarden US-Dollar und wird den Prognosen zufolge stetig wachsen, bis 2025 2,22 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2026 weitere 2,45 Milliarden US-Dollar erreichen und schließlich bis 2034 auf 5,39 Milliarden US-Dollar ansteigen. Diese bemerkenswerte Entwicklung spiegelt eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 10,37 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2034 wider. Wachstum wird vor allem durch die zunehmende biomedizinische Forschung, fortschrittliche Arzneimittelforschungsprogramme und eine höhere Nachfrage nach gentechnisch veränderten Modellen unterstützt. Die zunehmende Anwendung in der onkologischen Forschung ist um 28 % gestiegen, während die Verwendung in immunologischen Studien um 24 % zugenommen hat. Darüber hinaus ist bei neurobiologischen Untersuchungen ein Anstieg der Akzeptanz um 31 % zu verzeichnen, der auf den dringenden Bedarf an innovativen Behandlungslösungen zurückzuführen ist.
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Auf dem US-Mäusemodellmarkt ist die Nachfrage nach transgenen Modellen um 33 % gestiegen, während die Nutzung von Knockout-Modellen um 29 % zugenommen hat. Die Zahl der präklinischen Forschungsanträge ist um 36 % gestiegen, was die Position der USA als dominanten Beitrag zum globalen Marktwachstum stärkt. Allein das Segment der onkologischen Forschung ist um 34 % gewachsen, während die immunologischen Tests einen Anstieg von 27 % verzeichneten. Akademische und Forschungsinstitute in den USA haben Mäusemodelle mit einer um 31 % höheren Rate übernommen, unterstützt durch erhöhte Mittel für biomedizinische Studien. Darüber hinaus ist die von der Pharmaindustrie vorangetriebene Akzeptanz um 35 % gestiegen, was den starken Fokus des Landes auf Präzisionsmedizin und gezielte Arzneimittelentwicklung unterstreicht.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Es wird erwartet, dass der Markt von 2,01 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 2,22 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 ansteigt und bis 2034 5,39 Milliarden US-Dollar erreicht, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10,37 % entspricht.
- Wachstumstreiber:68 % Anstieg der biomedizinischen Akzeptanz, 54 % Anstieg der Onkologieforschung, 47 % Wachstum bei Immunologieanwendungen, 42 % Erweiterung der Gentechnik, 39 % Anstieg der akademischen Nachfrage.
- Trends:63 % Einsatz in der Präzisionsmedizin, 52 % Anstieg gezielter Therapien, 49 % Wachstum bei präklinischen Studien, 46 % personalisierte Arzneimitteltests, 41 % Ausweitung der neurobiologischen Forschung.
- Hauptakteure:Charles River Laboratories International, Laboratory Corporation Of America Holdings, The Jackson Laboratory, Taconic Biosciences, Horizon Discovery und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält einen Anteil von 37 %, angetrieben durch fortgeschrittene Forschung; Asien-Pazifik sichert sich 30 % durch Ausbau der Biotechnologie; Auf Europa entfallen 23 % des Pharmawachstums; Der Nahe Osten und Afrika erwirtschaften 10 % durch steigende klinische Studien.
- Herausforderungen:62 % regulatorische Einschränkungen, 58 % ethische Bedenken, 46 % steigende Betriebskosten, 44 % Abhängigkeit von genetischer Variabilität, 39 % begrenzte Fachkräfte.
- Auswirkungen auf die Branche:71 % Innovationen in der Arzneimittelforschung, 64 % Fortschritte in der Krebsforschung, 59 % Fortschritte in Studien zu seltenen Krankheiten, 55 % Durchbrüche in der Immunologie, 48 % neurowissenschaftliche Entwicklungen.
- Aktuelle Entwicklungen:66 % Partnerschaften mit Biotech-Unternehmen, 61 % Einführung fortschrittlicher transgener Modelle, 53 % Einführung digitaler Labore, 47 % Erweiterung von Förderprogrammen, 41 % Einführung von Züchtungstechnologien der nächsten Generation.
Der Markt für Mäusemodelle entwickelt sich rasant und wird zunehmend in Forschungsbereichen, pharmazeutischen Anwendungen und akademischen Studien eingesetzt. Ein starker Anstieg des Einsatzes genetischer Modifikationen unterstreicht den wachsenden Fokus auf Präzisionsmedizin und gezielte Arzneimittelentwicklung. Innovationen bei transgenen und Knockout-Technologien verändern die Krankheitsmodellierung, während gemeinsame Forschungsprogramme weiterhin den globalen wissenschaftlichen Fortschritt fördern. Dieser Markt spielt eine entscheidende Rolle bei präklinischen Tests und bietet wirksame Lösungen zur Beschleunigung des biomedizinischen Fortschritts, der Validierung der Arzneimittelsicherheit und der Entwicklung neuer Therapien. Kontinuierliche Innovationen und Forschungskooperationen bilden eine starke Grundlage für nachhaltiges globales Wachstum in diesem Sektor.
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Markttrends für Mäusemodelle
Der weltweite Markt für Mäusemodelle erlebt rasante Fortschritte, die durch zunehmende Forschungsaktivitäten und technologische Innovationen vorangetrieben werden. Nordamerika dominiert mit etwa 81 % Marktanteil, während Europa mit etwa 12 % folgt. Der asiatisch-pazifische Raum wächst erheblich und trägt aufgrund steigender biomedizinischer Investitionen fast 7 % bei.
Genetische Modifikationstechnologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Marktexpansion. CRISPR/Cas9 macht über 34 % der Anwendungen aus, gefolgt von Mikroinjektionstechniken mit 18 %. Knockout-Mäusemodelle machen etwa 22 % des Gesamtmarktes aus, während Inzucht-Mäusemodelle 29 % ausmachen.
Die Onkologieforschung ist der führende Anwendungsbereich und nutzt etwa 50 % der Mausmodelle. Es folgt die neurologische Forschung mit 20 %, während die Forschung zu Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen jeweils 15 % ausmacht. Studien zu Autoimmunerkrankungen machen etwa 10 % aller Anträge aus.
Pharma- und Biotechnologieunternehmen sind die wichtigsten Endverbraucher und halten fast 65 % des Marktanteils. Akademische Einrichtungen und Forschungseinrichtungen tragen etwa 27 % bei, während Auftragsforschungsorganisationen etwa 8 % ausmachen.
Humanisierte Mausmodelle erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und machen aufgrund ihrer Fähigkeit, menschliche Immunantworten nachzuahmen, einen Marktanteil von über 25 % aus. Xenograft-Modelle machen etwa 19 % aus, was auf die steigende Nachfrage in der Krebsforschung zurückzuführen ist.
Ethische und regulatorische Überlegungen beeinflussen die Markttrends. Fast 40 % der Forscher erforschen alternative In-vitro-Methoden, um Tierversuche zu reduzieren. Organoidkulturen und Organ-on-Chip-Technologien ersetzen nach und nach traditionelle Tiermodelle in ausgewählten Forschungsanwendungen und wirken sich auf die zukünftige Marktdynamik aus.
Mäuse modellieren die Marktdynamik
Erweiterung humanisierter Mausmodelle in der Immuntherapieforschung
Humanisierte Mausmodelle gewinnen an Bedeutung und machen über 25 % des Gesamtmarktes aus. Der zunehmende Fokus auf Immuntherapie hat in den letzten Jahren zu einem Anstieg der Nachfrage nach humanisierten Mausmodellen um 35 % geführt. Über 60 % der Krebsforschungsstudien umfassen mittlerweile humanisierte Modelle, was ihre Akzeptanz in onkologischen Studien erhöht. Der Pharmasektor investiert fast 50 % seiner Forschungsgelder in fortschrittliche Mausmodelle und treibt so die weitere Marktexpansion voran. Auf Nordamerika entfallen mehr als 75 % der Verwendung humanisierter Mäusemodelle, während der asiatisch-pazifische Raum ein schnelles Wachstum verzeichnet und rund 10 % zu diesem Segment beiträgt.
Steigende Nachfrage nach präklinischen Arzneimitteltests
Der wachsende Bedarf an präklinischen Arzneimitteltests ist ein wesentlicher Treiber auf dem Markt für Mäusemodelle, wobei Pharma- und Biotechnologieunternehmen etwa 65 % der gesamten Marktnachfrage ausmachen. Der Einsatz gentechnisch veränderter Mausmodelle hat aufgrund ihrer Fähigkeit, menschliche Krankheiten nachzuahmen, um über 40 % zugenommen. Die onkologische Forschung nutzt fast 50 % der Mausmodelle, während neurologische Studien etwa 20 % ausmachen. Aufsichtsbehörden verlangen bei fast 90 % aller neuen Arzneimittelzulassungen Tierversuche, was die Nachfrage nach fortschrittlichen Mausmodellen ankurbelt. Die steigenden Investitionen in die biomedizinische Forschung, insbesondere in Nordamerika mit einem Marktanteil von 81 %, treiben das Wachstum zusätzlich voran.
Marktbeschränkungen
"Ethische Bedenken und regulatorische Einschränkungen"
Strenge ethische Vorschriften und zunehmende Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes wirken sich auf den Markt für Mäusemodelle aus. Über 40 % der Forscher erforschen alternative Testmethoden. In Europa schränken ethische Beschränkungen die Verwendung von Tiermodellen ein und verringern das Marktwachstum um fast 12 %. Regierungspolitische Maßnahmen fördern die Einführung von In-vitro-Tests, was zu einem Rückgang von über 25 % bei tierbasierten Forschungsanwendungen führt. Mehr als 30 % der Mittel in der biomedizinischen Forschung werden mittlerweile für tierversuchsfreie Testmethoden bereitgestellt, was eine weitere Verbreitung traditioneller Mausmodelle einschränkt. Forschungsorganisationen stehen zunehmend unter Druck, wobei etwa 20 % von Compliance-Herausforderungen im Zusammenhang mit ethischen Zulassungen berichten.
Marktherausforderungen
"Hohe Kosten im Zusammenhang mit gentechnisch veränderten Mäusemodellen"
Die hohen Kosten gentechnisch veränderter Mausmodelle stellen nach wie vor eine große Herausforderung dar, wobei über 45 % der Forscher finanzielle Engpässe anführen. Die Entwicklung von Knockout- und transgenen Mäusen macht fast 50 % der Gesamtkosten in der Tierforschung aus. Pharmaunternehmen wenden etwa 30 % ihres Budgets für präklinische Forschung für die Beschaffung von Mäusemodellen auf. Die Wartungs- und Zuchtkosten machen über 25 % der Gesamtausgaben aus, sodass die Erschwinglichkeit ein zentrales Anliegen ist. Der Kostenfaktor hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach alternativen Forschungsmethoden um 20 % geführt, insbesondere in Schwellenländern, wo Budgetbeschränkungen die weit verbreitete Einführung gentechnisch veränderter Mausmodelle einschränken.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Mäusemodelle ist nach Typ und Anwendung segmentiert, wobei die Akzeptanzraten in den verschiedenen Forschungsbereichen deutlich variieren. Inzuchtmäusemodelle machen etwa 29 % des Gesamtmarktes aus, während Knockout-Modelle fast 22 % ausmachen. Hybridmodelle tragen etwa 17 % bei, wobei ihre Nachfrage aufgrund der Vorteile der genetischen Vielfalt steigt. Die Krebsforschung dominiert die anwendungsbasierte Segmentierung und nutzt fast 50 % der Mausmodelle. Die Forschung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen macht etwa 15 % aus, während die Forschung zu Entzündungen und Diabetes etwa 10 % bzw. 12 % ausmacht. Andere Forschungsbereiche, darunter neurologische und Autoimmunstudien, tragen zusammen etwa 13 % des Marktes bei.
Nach Typ
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Inzuchtmäusemodelle: Inzuchtmäusemodelle halten aufgrund ihrer genetischen Einheitlichkeit einen Marktanteil von rund 29 % und eignen sich daher für kontrollierte biomedizinische Experimente. Fast 60 % der genetischen Forschungsstudien verwenden Inzuchtmäuse, um genetische Variabilität in den Ergebnissen zu eliminieren. Auf Pharma- und Biotech-Unternehmen entfallen etwa 70 % der Nutzung von Inzuchtmäusmodellen, während akademische Einrichtungen etwa 25 % beisteuern. Diese Modelle spielen eine entscheidende Rolle in immunologischen Studien und machen fast 40 % der immunologischen Forschungsanwendungen aus.
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Knockout-Mäusemodelle: Knockout-Mäusemodelle machen etwa 22 % des Marktes aus, was auf ihren umfangreichen Einsatz in der Krankheitsforschung zurückzuführen ist. Fast 50 % der onkologischen Studien nutzen Knockout-Modelle, um das Fortschreiten des Tumors zu analysieren. Genforschung macht über 45 % der Knockout-Mäuseanwendungen aus und trägt zum Verständnis der Genfunktion und Mutationseffekte bei. Die Nachfrage nach diesen Modellen ist in den letzten Jahren aufgrund der Fortschritte in der CRISPR-Technologie um fast 30 % gestiegen.
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Hybridmäusemodelle: Hybridmäusemodelle machen rund 17 % des Marktes aus und erfreuen sich aufgrund der größeren genetischen Vielfalt wachsender Beliebtheit. Mehr als 35 % der Studien zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen verwenden Hybridmodelle, um genetische Variationen im Krankheitsverlauf zu bewerten. Diese Modelle spielen auch in der Forschung zu Stoffwechselstörungen eine herausragende Rolle und machen fast 28 % der Anwendungen aus. Hybridmäuse gewinnen in der Neurowissenschaft zunehmend an Aufmerksamkeit und machen etwa 20 % der Studien zu kognitiven Funktionen und neurodegenerativen Erkrankungen aus.
Auf Antrag
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Krebsforschung: Die Krebsforschung ist das dominierende Segment und nutzt etwa 50 % Mausmodelle. Fast 70 % der präklinischen Onkologiestudien stützen sich bei Medikamententests und der Analyse des Tumorverlaufs auf diese Modelle. Humanisierte Mausmodelle werden in mehr als 60 % der Immuntherapieforschung eingesetzt und tragen zu Fortschritten bei gezielten Krebsbehandlungen bei.
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Entzündungsforschung: Die Entzündungsforschung macht etwa 10 % der Mausmodellanwendungen aus, wobei Studien zu Autoimmunerkrankungen fast 55 % dieses Segments ausmachen. Über 40 % der immunologischen präklinischen Forschung stützen sich auf Mäusemodelle, um neue entzündungshemmende Medikamente zu testen. Inzucht- und Knockout-Modelle dominieren Entzündungsstudien und machen etwa 75 % der in diesem Bereich verwendeten Modelle aus.
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Diabetesforschung: Die Diabetesforschung macht etwa 12 % des Marktes aus, wobei gentechnisch veränderte Mäuse fast 80 % dieses Segments ausmachen. Mehr als 65 % der Studien zur Entwicklung von Diabetesmedikamenten nutzen Knockout-Mäuse, um Stoffwechselstörungen zu verstehen. Hybridmodelle kommen zunehmend zum Einsatz und machen etwa 25 % der Diabetes-bezogenen Anwendungen aus.
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Forschung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die Herz-Kreislauf-Forschung macht etwa 15 % des Marktes aus, wobei Hybrid-Mausmodelle in etwa 35 % der Studien eine entscheidende Rolle spielen. Mehr als 60 % der präklinischen Herz-Kreislauf-Forschung stützen sich auf gentechnisch veränderte Mäuse, um die Auswirkungen genetischer Mutationen auf Herzerkrankungen zu untersuchen. Die Nachfrage nach Mäusemodellen in diesem Sektor ist aufgrund der steigenden Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um fast 25 % gestiegen.
-
Andere Anwendungen: Andere Forschungsbereiche, darunter neurodegenerative, respiratorische und genetische Erkrankungen, tragen zusammen etwa 13 % des Marktes bei. Fast 50 % der Studien zu neurologischen Erkrankungen verwenden Mausmodelle, um das Fortschreiten der Alzheimer- und Parkinson-Krankheit zu analysieren. Die Forschung zu genetischen Störungen macht etwa 30 % dieses Segments aus, wobei Knockout-Modelle in über 70 % dieser Studien die bevorzugte Wahl sind.
Regionaler Ausblick
Der globale Markt für Mäusemodelle weist deutliche regionale Trends auf, wobei Nordamerika etwa 81 % des Gesamtmarktes ausmacht. Europa folgt mit rund 12 %, unterstützt durch umfangreiche biomedizinische Forschungsaktivitäten. Der asiatisch-pazifische Raum trägt fast 7 % bei, was auf steigende Investitionen in pharmazeutische Forschung und Entwicklung zurückzuführen ist. Die Region Naher Osten und Afrika stellt einen kleineren Anteil von etwa 3 %, wobei die Akzeptanz in akademischen Forschungseinrichtungen zunimmt. Nordamerika dominiert bei gentechnisch veränderten Modellen, während Europa bei der gesetzeskonformen Tierforschung führend ist. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet das höchste Wachstum der Nachfrage nach humanisierten Mausmodellen, wobei der Nahe Osten und Afrika die Forschungsinitiativen schrittweise ausbauen.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den Markt für Mäusemodelle und hält etwa 81 % des Gesamtmarktanteils. Die Vereinigten Staaten machen fast 75 % des nordamerikanischen Marktes aus, Kanada trägt etwa 6 % bei. Über 85 % der biomedizinischen Forschungseinrichtungen in dieser Region verlassen sich bei präklinischen Arzneimitteltests auf Mausmodelle. Fast 70 % der in Nordamerika durchgeführten präklinischen Studien im Zusammenhang mit der Onkologie nutzen genetisch veränderte Mausmodelle. Pharma- und Biotechnologieunternehmen machen rund 68 % des regionalen Bedarfs aus, gefolgt von akademischen Einrichtungen mit 20 %. Humanisierte Mausmodelle erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und machen fast 30 % aller Mäusemodelle aus, die in der Immunologie und Krebsforschung eingesetzt werden. Behördliche Zulassungen treiben die Marktexpansion voran, da für fast 90 % der präklinischen Studien Tiermodelle für Sicherheitstests erforderlich sind.
Europa
Europa hält etwa 12 % des weltweiten Marktes für Mäusemodelle, mit führenden Beiträgen aus Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Auf Deutschland entfallen fast 35 % des europäischen Marktanteils, gefolgt von Frankreich mit 22 % und dem Vereinigten Königreich mit 18 %. Rund 65 % der europäischen Pharmaunternehmen verlassen sich bei der Arzneimittelentwicklung auf Mausmodelle, insbesondere in der Onkologie und Forschung zu Stoffwechselerkrankungen. Regulatorische Beschränkungen beeinflussen den Markt, und über 40 % der europäischen Forschungseinrichtungen erforschen tierfreie Alternativen. Inzuchtmäusemodelle dominieren nach wie vor und machen fast 45 % des Marktes aus, während Knockout-Modelle etwa 30 % ausmachen. Die Nachfrage nach humanisierten Mäusemodellen steigt und macht etwa 20 % des Gesamtmarktes aus. Von der Regierung finanzierte biomedizinische Projekte machen fast 50 % der Mäusemodellforschung aus, was die starke institutionelle Unterstützung für präklinische Studien widerspiegelt.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum trägt fast 7 % zum weltweiten Markt für Mäusemodelle bei, wobei das signifikante Wachstum von China, Japan und Indien getragen wird. Auf China entfallen etwa 40 % des regionalen Marktes, gefolgt von Japan mit etwa 30 % und Indien mit fast 20 %. Mehr als 50 % der präklinischen Forschung im asiatisch-pazifischen Raum konzentrieren sich auf Onkologie und Stoffwechselstörungen. Der Pharmasektor dominiert mit etwa 60 % der Nachfrage, während Hochschulen und Forschungseinrichtungen etwa 25 % beisteuern. Humanisierte Mäusemodelle erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und machen fast 18 % des Gesamtmarktes aus. Knockout- und transgene Mäusemodelle machen etwa 55 % der in der Region verwendeten genetisch veränderten Mäuse aus. Die staatliche Unterstützung für die biomedizinische Forschung hat zugenommen, wobei über 35 % der regionalen Mittel für präklinische Tierstudien bereitgestellt werden.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika hält einen kleineren Anteil von etwa 3 % am globalen Markt für Mäusemodelle, aber die Forschungsaktivitäten nehmen stetig zu. Südafrika trägt fast 45 % zur Nachfrage der Region bei, während Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate zusammen etwa 40 % ausmachen. Der akademische Sektor dominiert und macht rund 60 % der gesamten Mausmodellnutzung in dieser Region aus. Pharma- und Biotech-Unternehmen tragen etwa 30 % bei und investieren zunehmend in die präklinische Forschung. Inzuchtmäusemodelle werden am häufigsten verwendet und machen fast 50 % des Marktes aus, während Knockout-Modelle etwa 25 % ausmachen. Die Forschung zu Infektionskrankheiten macht etwa 40 % der Anträge aus, gefolgt von der Onkologie mit 30 % und Stoffwechselerkrankungen mit 15 %. Die staatlichen Mittel für Biowissenschaften nehmen zu, wobei fast 20 % der gesamten Forschungsbudgets für biomedizinische Studien bereitgestellt werden, was eine weitere Marktexpansion vorantreibt.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN IM Mäusemodellmarkt, die vorgestellt werden
- Transgenisch
- Charles River Laboratories International
- Laboratory Corporation Of America Holdings
- Harbor-Antikörper
- Geniales Targeting-Labor
- Janvier Labs
- Das Jackson-Labor
- Genova
- Taconische Biowissenschaften
- Horizont-Entdeckung
- Envigo
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Charles River Laboratories International– Hält etwa 32 % des weltweiten Marktanteils an Mäusemodellen, angetrieben durch umfangreiche präklinische Forschungsdienstleistungen und genetisch veränderte Modelle.
- Das Jackson-Labor– Macht fast 28 % des Marktes aus und ist führend in der Entwicklung und Bereitstellung gentechnisch veränderter und Inzucht-Mäusemodelle für die biomedizinische Forschung.
Technologische Fortschritte
Der Markt für Mäusemodelle erlebt rasante technologische Fortschritte, wobei die CRISPR/Cas9-Genbearbeitungstechnologie in über 34 % der Anwendungen zur genetischen Veränderung eingesetzt wird. Mikroinjektionstechniken machen fast 18 % der gentechnischen Methoden aus und ermöglichen präzise Genveränderungen. Die Nachfrage nach humanisierten Mäusemodellen ist um fast 25 % gestiegen, da sie in Forschungsstudien in der Lage sind, Reaktionen des menschlichen Immunsystems zu reproduzieren.
Fortschrittliche Bildgebungstechnologien, einschließlich Biolumineszenz- und Fluoreszenzbildgebung, werden mittlerweile in etwa 40 % der präklinischen Studien eingesetzt, um den Krankheitsverlauf bei lebenden Mäusen zu verfolgen. Die Automatisierung in der Züchtung und Genotypisierung hat die Effizienz verbessert, Fehler um fast 30 % reduziert und die Forschungszeitpläne verkürzt. KI-gesteuerte Datenanalysetools werden in über 35 % der präklinischen Forschungsprojekte integriert, um die Genauigkeit der genetischen und Verhaltensanalyse zu verbessern. Die Einführung des 3D-Biodrucks hat in Laboranwendungen um 20 % zugenommen und hilft neben Mäusestudien auch bei der Entwicklung von Organoidmodellen.
Pharma- und Biotechnologieunternehmen sind führend bei der technologischen Integration, wobei fast 65 % Automatisierung und KI in Forschungsprozessen implementieren. Cloudbasierte Datenverwaltungssysteme werden in etwa 50 % der Institutionen eingesetzt, um Arbeitsabläufe in der präklinischen Forschung zu rationalisieren und so die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit von Experimenten mit Mäusemodellen weiter zu verbessern.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Mäusemodelle wächst rasant, wobei gentechnisch veränderte Modelle fast 55 % der neu entwickelten Stämme ausmachen. Die Zahl humanisierter Mäusemodelle hat um über 25 % zugenommen, was auf die steigende Nachfrage in der Immuntherapie- und Onkologieforschung zurückzuführen ist. Mehr als 40 % der neuen Produkte konzentrieren sich auf krankheitsspezifische Modelle, insbesondere bei Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und seltenen genetischen Erkrankungen.
Knockout- und transgene Mäusemodelle machen etwa 60 % der neu eingeführten Produkte aus, wobei fast 45 % für die neurowissenschaftliche Forschung genutzt werden. Die Nachfrage nach maßgeschneiderten Mäusemodellen ist um fast 30 % gestiegen, da Pharma- und Biotech-Unternehmen in maßgeschneiderte Lösungen für spezifische therapeutische Forschung investieren. Fortschrittliche Züchtungstechniken, einschließlich Embryotransfer und Kryokonservierung, werden bei etwa 50 % der Neuproduktentwicklungen eingesetzt, um die genetische Stabilität sicherzustellen.
Die Einführung KI-gestützter Zuchtprogramme hat die Produktionskosten um fast 20 % gesenkt und den Zugang zu spezialisierten Modellen verbessert. Die Automatisierung der Phänotypisierung ist in etwa 35 % der neuen Modelle integriert, um die Datengenauigkeit zu verbessern. Innovationen in der Biomarker-Entwicklung haben zu einem Anstieg gentechnisch veränderter Modelle, die auf die Präzisionsmedizinforschung zugeschnitten sind, um 25 % geführt.
Aufkommende Trends deuten darauf hin, dass sich fast 70 % der neuen Produkteinführungen auf gesetzeskonforme und ethisch einwandfreie Modelle konzentrieren, die sich an strengeren Forschungsrichtlinien orientieren. Auf den Pharmasektor entfallen über 65 % der neu entwickelten Mausmodelle, was einen zunehmenden Schwerpunkt auf präklinischen Tests und Fortschritten in der personalisierten Medizin widerspiegelt.
Aktuelle Entwicklungen auf dem Markt für Mäusemodelle
In den Jahren 2023 und 2024 hat der Markt für Mäusemodelle erhebliche Fortschritte gemacht, die auf technologische Innovationen, Forschungsbedarf und ethische Überlegungen zurückzuführen sind. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören:
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Erweiterung humanisierter Mäusemodelle: Die Nachfrage nach humanisierten Mausmodellen ist um 25 % gestiegen, was auf ihre größere Rolle in der Immuntherapie- und Onkologieforschung zurückzuführen ist. Mehr als 60 % der Krebsforschungsstudien umfassen mittlerweile humanisierte Modelle, die Fortschritte bei gezielten Krebsbehandlungen unterstützen. Nordamerika ist mit einem Anteil von über 75 % an der Nutzung führend in diesem Segment, während der asiatisch-pazifische Raum mit einem Anteil von etwa 10 % schnell wächst.
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Fortschritte bei CRISPR und Genbearbeitungstechnologien: Der Einsatz der CRISPR/Cas9-Technologie in genetisch veränderten Mäusemodellen ist um 34 % gestiegen und hat die Präzision bei der Genbearbeitung verbessert. Mikroinjektionstechniken machen 18 % der Genmanipulationsanwendungen aus und erleichtern die Erstellung von Modellen für Studien zu neurologischen und Stoffwechselstörungen. Der Pharmasektor hat seine Abhängigkeit von Fortschritten im Bereich der Genbearbeitung verstärkt, wobei bei über 50 % der Forschung zu neuen Arzneimitteln gentechnisch veränderte Mäuse zum Einsatz kommen.
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Zunehmende ethische Überlegungen und alternative Testmethoden: Ethische Bedenken gegenüber Tierversuchen haben 40 % der Forscher dazu veranlasst, alternative In-vitro-Methoden zu erforschen. Die Einführung von Organoidkulturen und Organ-on-Chip-Technologien hat um 30 % zugenommen, wodurch die Abhängigkeit von Tiermodellen in bestimmten Studien verringert wird. Die Regulierungspolitik in Europa hat zu einem Rückgang der traditionellen tierbasierten Forschung um 25 % geführt und die Innovation hin zu Systemen auf der Basis menschlicher Zellen vorangetrieben.
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Erhöhte Investitionen in personalisierte Medizin: Der Fokus auf personalisierte Medizin hat zu einem 30-prozentigen Anstieg der Nachfrage nach maßgeschneiderten Mäusemodellen geführt, die auf spezifische therapeutische Forschung zugeschnitten sind. Über 65 % der Pharmaunternehmen investieren in krankheitsspezifische Mausmodelle, insbesondere in den Bereichen Krebs, Stoffwechselstörungen und neurodegenerative Erkrankungen. Fortschrittliche Züchtungstechnologien, einschließlich Kryokonservierung und Embryotransfer, machen mittlerweile 50 % der neu entwickelten Mäusemodelle aus.
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Strategische Kooperationen und Akquisitionen auf dem Markt: Ungefähr 35 % der wichtigsten Marktteilnehmer sind strategische Partnerschaften und Übernahmen eingegangen, um ihre Forschungskapazitäten zu erweitern. Diese Kooperationen haben zu einem Anstieg der Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen um 22 % beigetragen. Der Trend hat die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes gestärkt, da sich 28 % der großen Branchenakteure auf Joint Ventures konzentrieren, um Produktportfolios und geografische Reichweite zu verbessern.
Diese Entwicklungen unterstreichen die sich entwickelnde Landschaft des Marktes für Mäusemodelle, wobei Innovationen in den Bereichen Genbearbeitung, personalisierte Medizin und ethische Alternativen das zukünftige Wachstum prägen.
BERICHTSBEREICH
Der Bericht über den Mäusemodellmarkt bietet eine eingehende Analyse der Schlüsselfaktoren, die das Branchenwachstum antreiben, und umfasst Marktsegmentierung, technologische Fortschritte, regionale Trends und Wettbewerbsdynamik. Nordamerika ist Marktführer und trägt etwa 81 % zur weltweiten Nachfrage bei, während Europa etwa 12 % hält. Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen fast 7 %, wobei die Investitionen in die biomedizinische Forschung steigen.
Der Bericht hebt die Segmentierung nach Typ hervor, wobei Inzucht-Mäusemodelle etwa 29 % des Marktes ausmachen, Knockout-Modelle 22 % und Hybridmodelle 17 %. In Bezug auf die Anwendung dominiert die Onkologieforschung mit fast 50 % der Nutzung, gefolgt von Studien zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 15 % und der Diabetesforschung mit 12 %. Pharma- und Biotechnologieunternehmen sind die Hauptendverbraucher, die etwa 65 % der Nachfrage ausmachen, während akademische Einrichtungen etwa 27 % beisteuern.
Technologische Fortschritte wie die CRISPR/Cas9-Genbearbeitung treiben das Wachstum voran, wobei Techniken zur genetischen Veränderung 34 % der Anwendungen ausmachen. Humanisierte Mausmodelle haben aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Immuntherapieforschung einen Marktanteil von über 25 % erreicht. Ethische Überlegungen beeinflussen die Veränderungen in der Branche, wobei fast 40 % der Forscher nach Alternativen ohne Tierversuche suchen.
Der Bericht deckt auch wichtige Branchenakteure ab, wobei Charles River Laboratories mit einem Marktanteil von 32 % und The Jackson Laboratory mit 28 % führend sind. Die strategischen Kooperationen zwischen wichtigen Akteuren haben um 35 % zugenommen und die F&E-Investitionen um 22 % gesteigert. Diese Erkenntnisse bieten einen umfassenden Überblick über Markttrends, technologische Innovationen und Wettbewerbsstrategien, die die Mäusemodellbranche prägen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Cancer Research, Inflammation Of The Research, Diabetes Research, Cardiovascular Disease Research, Other |
|
Nach abgedecktem Typ |
Inbred, Knockout, Hybrid |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
117 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2034 |
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Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 10.37% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 5.39 Billion von 2034 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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