Größe des Marktes für Müttergesundheit
Die Größe des globalen Marktes für Müttergesundheit betrug im Jahr 2025 2,06 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 2,76 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2027 3,71 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2035 deutlich auf 38,84 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer starken Wachstumsrate von 34,13 % im Prognosezeitraum (2026–2035) entspricht. Das Wachstum dieses Marktes ist auf das wachsende Bewusstsein für Schwangerschaftsvorsorge, technologische Innovationen und die rasche Einführung digitaler Mütterüberwachungsplattformen weltweit zurückzuführen, die zu erheblichen Veränderungen im Gesundheitswesen und verbesserten Schwangerschaftsergebnissen weltweit führen.
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Der US-amerikanische Markt für Müttergesundheit erlebt eine starke Dynamik: Über 72 % der schwangeren Frauen erhalten regelmäßige Schwangerschaftsvorsorge und 68 % nutzen digitale Trackingsysteme. Fortschrittliche Telegesundheitsprogramme und KI-integrierte Müttermanagementlösungen haben die Genauigkeit der Vorhersage des Schwangerschaftsrisikos um 46 % verbessert und so die klinische Effizienz verbessert. Rund 63 % der US-Krankenhäuser bieten inzwischen Echtzeit-Fernüberwachung für Mütter an, und 57 % der Entbindungszentren integrieren intelligente tragbare Geräte, um eine bessere Zugänglichkeit und sicherere Ergebnisse für Mütter in städtischen und ländlichen Gesundheitseinrichtungen zu gewährleisten.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Markt für Müttergesundheit erreichte im Jahr 2025 2,06 Milliarden US-Dollar, im Jahr 2026 2,76 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 38,84 Milliarden US-Dollar mit einem Wachstum von 34,13 %.
- Wachstumstreiber:Rund 67 % der Krankenhäuser führten Telemonitoring-Lösungen ein, 59 % integrierte KI-basierte Diagnostik und 62 % implementierten Innovationen in der Schwangerschaftsvorsorge, die weltweit die Ergebnisse bei Müttern verbesserten.
- Trends:Über 71 % der Frauen nutzen mobile Gesundheits-Apps, 65 % greifen auf Telekonsultationen zu und 58 % der Gesundheitssysteme konzentrieren sich mittlerweile auf personalisierte Schwangerschaftsmanagementmodelle.
- Hauptakteure:GE Healthcare, Koninklijke Philips N.V., PeriGen Inc., Cerner Corporation, HeraMED und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält 32 % des Marktes, angetrieben durch fortschrittliche Gesundheitssysteme, Europa erobert 27 % mit starken Mütterprogrammen, der asiatisch-pazifische Raum ist aufgrund der zunehmenden digitalen Akzeptanz mit 28 % führend beim aufstrebenden Wachstum, und auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 13 %, unterstützt durch die Verbesserung der Zugänglichkeit der Gesundheitsversorgung und Sensibilisierungsinitiativen.
- Herausforderungen:Rund 42 % der Regionen haben nur eingeschränkten Zugang zu qualifizierten Fachkräften, während 38 % der Gesundheitseinrichtungen von Infrastrukturengpässen berichten, die sich auf die rechtzeitige Betreuung von Müttern auswirken.
- Auswirkungen auf die Branche:Fast 68 % der Gesundheitsorganisationen verbesserten die Ergebnisse bei Müttern mithilfe von Technologie und 55 % reduzierten die Zahl der Notfälle durch Fortschritte bei der prädiktiven Überwachung.
- Aktuelle Entwicklungen:Etwa 61 % der neuen Müttergeräte verfügen über KI-Integration, 49 % unterstützen Fernkonnektivität und 57 % der Hersteller investieren in Innovationen im Bereich der digitalen Schwangerschaftsvorsorge.
Der Markt für Müttergesundheit entwickelt sich rasant weiter, wobei der Schwerpunkt zunehmend auf Digitalisierung, prädiktiver Analytik und Telemedizin-Integration liegt. Über 64 % der Schwellenländer investieren in die Infrastruktur für die Gesundheit von Müttern und 52 % der Gesundheitsdienstleister führen KI-gesteuerte Entscheidungssysteme ein. Zunehmende Kooperationen zwischen Krankenhäusern, Start-ups und Medizintechnikunternehmen verändern die Modelle der pränatalen und postnatalen Versorgung. Die Expansion des Marktes wird durch kontinuierliche Innovationen bei tragbaren Müttergeräten, datengesteuerten Erkenntnissen und staatlich unterstützten Gesundheitsinitiativen für das Wohlbefinden von Frauen weiter unterstützt.
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Markttrends für Müttergesundheit
Der Markt für Müttergesundheit verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das durch die zunehmende Betonung der Gesundheitsversorgung von Frauen, den erweiterten Zugang zu pränatalen und postnatalen Diensten und das zunehmende Bewusstsein für das Wohlbefinden von Müttern angetrieben wird. Weltweit haben mittlerweile über 72 % der werdenden Mütter Zugang zu qualifizierter Geburtsbegleitung, was auf eine verbesserte Durchdringung der Gesundheitsversorgung hinweist. Rund 65 % der Müttergesundheitseinrichtungen setzen digitale Gesundheitslösungen für die Fernüberwachung und Schwangerschaftsvorsorge ein. Die Einführung der Telemedizin in ländlichen Gebieten hat zu einem Anstieg der Konsultationen zur Schwangerschaftsvorsorge um 48 % geführt.
Darüber hinaus ist der Einsatz tragbarer Geräte für die Müttergesundheit um 55 % gestiegen, die bei der Echtzeitverfolgung fetaler und mütterlicher Erkrankungen helfen. Mittlerweile decken präventive Gesundheitsprogramme fast 68 % der schwangeren Frauen in Entwicklungsländern ab und tragen so zu einer deutlichen Senkung der Müttersterblichkeitsrate bei. Programme zur Sensibilisierung für Nahrungsergänzungsmittel sind um über 60 % gewachsen und haben zu gesünderen Schwangerschaftsergebnissen geführt. Darüber hinaus integrieren 74 % der Gesundheitsdienstleister KI-gesteuerte Diagnosetools zur Vorhersage des mütterlichen Risikos und verbessern so die Frühintervention und personalisierte Pflege in allen Regionen.
Dynamik des Marktes für Müttergesundheit
Zunehmende Integration digitaler Gesundheitsplattformen
Die Akzeptanz digitaler Plattformen für die Müttergesundheit hat um über 62 % zugenommen und den Zugang zu Online-Konsultationen und Telemonitoring-Diensten verbessert. Rund 70 % der Gesundheitsorganisationen investieren in Ferndiagnosesysteme für die Mütterversorgung. Da mittlerweile fast 58 % der schwangeren Frauen mobile Gesundheitsanwendungen zur Verfolgung des pränatalen Fortschritts nutzen, besteht im Bereich der Müttergesundheit ein erhebliches Potenzial für die Erweiterung des digitalen Ökosystems. Darüber hinaus hat die Integration von Datenanalysen in Mütterprogramme die Diagnosegenauigkeit um 45 % verbessert und so ein schnelleres und sichereres Schwangerschaftsmanagement ermöglicht.
Gesteigertes Bewusstsein für pränatale und postnatale Betreuung
Zunehmende Initiativen zur Gesundheitserziehung haben zu einer Steigerung des Bewusstseins für pränatale und postnatale Pflegepraktiken um 67 % geführt. Etwa 73 % der Frauen nehmen mittlerweile an mindestens einem vorgeburtlichen Besuch teil, während die postnatalen Nachsorgeuntersuchungen aufgrund der verbesserten Zugänglichkeit zur Gesundheitsversorgung um 52 % zugenommen haben. Darüber hinaus haben staatlich geförderte Gesundheitsprogramme für Mütter fast 64 % der Frauen in Regionen mit niedrigem Einkommen erreicht und so die präventiven Gesundheitsmaßnahmen verbessert. Dieses gestiegene Bewusstsein hat die Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln für Mütter, Screening-Programmen und professionellen Pflegediensten weltweit erhöht.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Begrenzte Gesundheitsinfrastruktur in ländlichen Gebieten"
Fast 45 % der Landbevölkerung verfügen immer noch nicht über angemessene Gesundheitseinrichtungen für Mütter, was den Zugang zu kritischer pränataler und geburtshilflicher Notfallversorgung einschränkt. Rund 38 % der Gesundheitszentren in Entwicklungsländern berichten von einem Mangel an ausgebildeten Fachkräften, während 40 % der Einrichtungen ohne die notwendige Ausrüstung zur Überwachung von Müttern arbeiten. Unzureichende Finanzierung und logistische Herausforderungen verzögern auch die Bereitstellung wesentlicher Dienstleistungen, was sich auf Programme zur Reduzierung der Müttersterblichkeit auswirkt. Diese infrastrukturellen Einschränkungen behindern eine konsistente Gesundheitsversorgung für Mütter, insbesondere in ressourcenarmen Umgebungen, in denen Risikoschwangerschaften weit verbreitet sind.
HERAUSFORDERUNG
"Mangel an qualifizierten medizinischen Fachkräften"
Weltweit sind rund 42 % der Gesundheitssysteme mit einem Mangel an Geburtshelfern, Hebammen und spezialisierten Krankenpflegern konfrontiert, was zu einer verzögerten und inkonsistenten Mütterversorgung führt. In manchen Regionen beträgt das Arzt-zu-Patient-Verhältnis bei mütterlichen Leistungen nur 1:2000. Darüber hinaus berichten 37 % der Gesundheitseinrichtungen über Qualifikationsdefizite bei der Bewältigung schwangerschaftsbedingter Notfälle. Dieser Mangel trägt zu erhöhten Risiken während der Geburt bei und schränkt die Ausweitung hochwertiger mütterlicher Dienste ein, insbesondere in abgelegenen Gebieten, in denen ausgebildete Fachkräfte dringend benötigt werden.
Segmentierungsanalyse
Der weltweite Markt für Müttergesundheit, der im Jahr 2025 auf 2,06 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, wird im Jahr 2026 voraussichtlich 2,76 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2035 weiter auf 38,84 Milliarden US-Dollar wachsen und von 2025 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 34,13 % wachsen. Der Markt ist nach Typ in Cloud-basierte und On-Premise-Lösungen sowie nach Anwendung in Krankenhäusern unterteilt. Kliniken und Diagnosezentren. Cloudbasierte Plattformen gewinnen aufgrund des technologischen Fortschritts und der zunehmenden Akzeptanz von Telegesundheitsdiensten an Dominanz, während Krankenhäuser aufgrund ihrer fortschrittlichen Infrastruktur und Patientenbetreuung weiterhin führend im Anwendungssegment sind. Jedes Segment weist ein starkes Wachstumspotenzial auf, das durch den Ausbau digitaler Gesundheitslösungen und verstärkte Investitionen in Mütterversorgungssysteme weltweit angetrieben wird.
Nach Typ
Cloudbasiert
Das Cloud-basierte Segment revolutioniert die Gesundheitsversorgung von Müttern, indem es eine Patientenüberwachung in Echtzeit und eine datengesteuerte Entscheidungsfindung ermöglicht. Ungefähr 66 % der Gesundheitsdienstleister für Mütter wechseln zu cloudbasierten Systemen, um die Zugänglichkeit und Koordination zwischen Pflegekräften und Patienten zu verbessern. Die Einführung von KI und prädiktiver Analyse hat die Genauigkeit der Risikobewertung von Müttern um 47 % verbessert, was zu einer sichereren Pflege und verbesserten Gesundheitsergebnissen führt.
Das Cloud-basierte Segment hielt den größten Anteil am Markt für Müttergesundheit und machte im Jahr 2025 1,26 Milliarden US-Dollar aus, was 61 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2025 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 35,8 % wachsen wird, angetrieben durch technologische Innovationen, den Ausbau digitaler Gesundheitsplattformen und die zunehmende Präferenz für Systeme zur Fernüberwachung von Mutterschaften.
Vor Ort
Das On-Premises-Segment richtet sich weiterhin an Gesundheitseinrichtungen, die der internen Datenverwaltung und -sicherheit Priorität einräumen. Rund 48 % der mittleren und großen Krankenhäuser sind aufgrund strenger regulatorischer Compliance-Anforderungen immer noch auf On-Premise-Systeme angewiesen. Diese Systeme bieten zuverlässige Speicherung und Integration in die bestehende Krankenhaus-IT-Infrastruktur und eignen sich daher für städtische Gesundheitsnetzwerke, die eine physische Datenkontrolle bevorzugen.
Das On-Premises-Segment hatte im Jahr 2025 eine Marktgröße von 0,80 Milliarden US-Dollar und eroberte 39 % des Gesamtmarktanteils. Es wird prognostiziert, dass dieses Segment von 2025 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 31,7 % wachsen wird, angetrieben durch steigende Datenschutzanforderungen, institutionelle Kontrollpräferenzen und die Integration hybrider digitaler Systeme in Programme zur Müttergesundheit.
Auf Antrag
Krankenhäuser
Krankenhäuser dominieren die Gesundheitslandschaft für Mütter mit integrierten Versorgungsmodellen, Notfalldiensten und spezialisierten Geburtshilfestationen. Über 72 % der werdenden Mütter bevorzugen aufgrund der fortschrittlichen klinischen Unterstützung und diagnostischen Einrichtungen Entbindungsdienste im Krankenhaus. Das Segment profitiert von wachsenden institutionellen Lieferprogrammen und staatlichen Initiativen zur Gewährleistung einer sicheren Mutterschaftsversorgung.
Auf das Segment Krankenhäuser entfielen im Jahr 2025 1,13 Milliarden US-Dollar, was 55 % des Weltmarktanteils entspricht. Es wird erwartet, dass es von 2025 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 33,9 % wachsen wird, was auf eine verbesserte Gesundheitsinfrastruktur, den Ausbau digitaler Mutterschaftsprogramme und steigende institutionelle Geburtenraten zurückzuführen ist.
Kliniken
Kliniken spielen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung einer erschwinglichen und zugänglichen Gesundheitsversorgung für Mütter, insbesondere in halbstädtischen und ländlichen Regionen. Ungefähr 54 % der privaten Gesundheitsdienste für Mütter werden über Kliniken erbracht. Die Zunahme hebammengeführter Geburtszentren und ambulanter Entbindungsdienste hat die Präsenz des Segments in kommunalen Gesundheitssystemen gestärkt.
Das Kliniksegment hatte im Jahr 2025 eine Marktgröße von 0,61 Milliarden US-Dollar, was 30 % des weltweiten Anteils entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2025 bis 2035 eine jährliche Wachstumsrate von 35,1 % verzeichnen wird, unterstützt durch wachsende öffentlich-private Partnerschaften, dezentrale Gesundheitsversorgung und einen verstärkten Fokus auf ambulante Gesundheitsprogramme für Mütter.
Diagnosezentren
Diagnostikzentren verzeichnen ein beschleunigtes Wachstum aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Mütter-Screening, fetaler Überwachung und pränatalen Tests. Etwa 49 % der werdenden Mütter unterziehen sich mittlerweile während der Schwangerschaft mindestens drei diagnostischen Untersuchungen, was ein wachsendes Gesundheitsbewusstsein widerspiegelt. Die Integration moderner Bildgebung und molekularer Diagnostik verbessert die Früherkennung schwangerschaftsbedingter Risiken.
Das Segment Diagnosezentren verzeichnete im Jahr 2025 eine Marktgröße von 0,32 Milliarden US-Dollar, was 15 % des Gesamtmarktanteils entspricht. Es wird prognostiziert, dass dieses Segment von 2025 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 33,5 % wachsen wird, angetrieben durch Fortschritte in der Diagnosetechnologie, Präzisions-Screening-Tools und den zunehmenden Fokus auf das frühe Gesundheitsmanagement von Mutter und Fötus.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für Müttergesundheit
Der globale Markt für Müttergesundheit, der im Jahr 2025 auf 2,06 Milliarden US-Dollar geschätzt wird und im Jahr 2026 voraussichtlich 2,76 Milliarden US-Dollar erreichen wird, wird voraussichtlich bis 2035 erheblich auf 38,84 Milliarden US-Dollar wachsen und im Prognosezeitraum (2026–2035) mit einer jährlichen Wachstumsrate von 34,13 % wachsen. Die regionale Verteilung hebt Nordamerika mit 32 % des Gesamtmarktanteils hervor, gefolgt von Europa mit 27 %, Asien-Pazifik mit 28 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 13 %. Jede Region weist eine einzigartige Wachstumsdynamik auf, die durch Fortschritte im Gesundheitswesen, politische Reformen und einen verbesserten Zugang zu Mütterpflegediensten angetrieben wird.
Nordamerika
Nordamerika leistet einen wichtigen Beitrag zum Markt für Müttergesundheit, unterstützt durch eine fortschrittliche medizinische Infrastruktur, ein wachsendes Bewusstsein für pränatale und postnatale Gesundheit und die zunehmende Akzeptanz digitaler Mutterschaftsplattformen. Ungefähr 78 % der werdenden Mütter in dieser Region erhalten eine umfassende Schwangerschaftsvorsorge, während 71 % digitale Tracking-Tools zur Schwangerschaftsüberwachung nutzen. Starke staatliche Programme und die Präsenz führender Gesundheitsdienstleister verbessern die regionalen Wachstumsaussichten.
Nordamerika hatte mit einem Wert von 0,66 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 den größten Anteil am Markt für Müttergesundheit, was 32 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass die Region stetig wächst, angetrieben durch hohe Gesundheitsausgaben, eine fortschrittliche Telemedizin-Integration und ein wachsendes Bewusstsein für das Wohlbefinden von Müttern.
Europa
Europa behält aufgrund einer robusten Gesundheitsinfrastruktur, günstiger Erstattungsrichtlinien und fortschrittlicher pränataler Screening-Systeme eine starke Position auf dem Markt für Müttergesundheit. Rund 76 % der europäischen Frauen erhalten standardisierte Vorsorgeuntersuchungen und 63 % profitieren von hebammengeführten Betreuungsprogrammen. Die Region erlebt auch eine zunehmende Integration von KI- und Cloud-Lösungen in die geburtshilfliche Überwachung, was die Sicherheit von Müttern und die klinische Effizienz in allen Ländern verbessert.
Auf Europa entfielen im Jahr 2025 0,56 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 27 % am Weltmarkt entspricht. Dieses Wachstum wird durch zunehmende Sensibilisierungskampagnen, einen verbesserten Mutterschaftsversicherungsschutz und die steigende Nachfrage nach Präzisionsdiagnostik im Gesundheitsmanagement von Müttern vorangetrieben.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich aufgrund der raschen Modernisierung des Gesundheitswesens, der Ausweitung des Versicherungsschutzes und steigender staatlicher Investitionen in die Frauengesundheit zur am schnellsten wachsenden Region im Markt für Müttergesundheit. Mittlerweile haben über 69 % der Bevölkerung Zugang zu Gesundheitsdiensten für Mütter, während institutionelle Entbindungen in den letzten Jahren um 58 % zugenommen haben. Die zunehmende Akzeptanz mobiler Gesundheitsanwendungen und Telekonsultationsplattformen hat die Zugänglichkeit der ländlichen Gesundheitsversorgung erheblich verbessert.
Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnete im Jahr 2025 eine Marktgröße von 0,58 Milliarden US-Dollar, was 28 % des Weltmarktes ausmacht. Die Expansion der Region wird durch die technologische Durchdringung, das zunehmende Bewusstsein für Risiken für die Gesundheit von Müttern und die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und privaten Gesundheitssektor vorangetrieben.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika verzeichnet kontinuierliche Fortschritte auf dem Markt für Müttergesundheit, da die Regierung zunehmend darauf achtet, die Müttersterblichkeit zu senken und den Zugang zu Gesundheitseinrichtungen zu erweitern. Ungefähr 57 % der werdenden Mütter in der Region erhalten mittlerweile qualifizierte Geburtshilfe, während die Gesundheitsprogramme für Mütter in den letzten Jahren um 46 % ausgeweitet wurden. Auch Investitionen in die Krankenhausinfrastruktur und kommunale Gesundheitsinitiativen verbessern die Ergebnisse für Mütter.
Der Markt für Müttergesundheit im Nahen Osten und Afrika wurde im Jahr 2025 auf 0,26 Milliarden US-Dollar geschätzt, was 13 % des weltweiten Anteils entspricht. Dieses Wachstum ist auf das zunehmende Bewusstsein für die Gesundheit von Frauen, die zunehmende öffentlich-private Zusammenarbeit und die Einführung mobiler Plattformen für die Müttergesundheit zurückzuführen.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Müttergesundheit im Profil
- GE Healthcare
- Koninklijke Philips N.V.
- K2 Medizinische Systeme
- Meridian-Gesundheitsinformatik
- AS Software Inc.
- PeriGen, Inc.
- Klinische Computersysteme
- Natürliche Zyklen
- Cerner Corporation
- HeraMED
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- GE Healthcare:Hält etwa 19 % des weltweiten Marktanteils im Bereich der Müttergesundheit, unterstützt durch fortschrittliche fetale Überwachungslösungen und KI-gestützte Plattformen für die mütterliche Analyse.
- Koninklijke Philips N.V.:Macht fast 17 % des Gesamtmarktanteils aus, angetrieben durch Cloud-integrierte Geräte für Mütter und eine starke globale Präsenz bei pränatalen Diagnosesystemen.
Investitionsanalyse und Chancen im Markt für Müttergesundheit
Die Investitionsmöglichkeiten auf dem Markt für Müttergesundheit nehmen aufgrund der schnellen digitalen Transformation, des steigenden Bewusstseins für präventive Müttergesundheit und der zunehmenden Einführung von Ferngesundheitstechnologien zu. Fast 64 % der Investoren im Gesundheitswesen konzentrieren sich auf Telegesundheitsplattformen und mobilbasierte Mutterschaftslösungen. Rund 58 % der Risikokapitalzuflüsse zielen auf KI-gestützte Diagnosetools zur Vorhersage von Gesundheitsrisiken für Mütter ab. Regierungsinitiativen und private Partnerschaften machen 46 % der Gesamtinvestitionen aus, die darauf abzielen, den Zugang zur Gesundheitsversorgung für Frauen in Entwicklungsregionen zu verbessern. Darüber hinaus priorisieren etwa 52 % der Krankenhaussysteme weltweit die Finanzierung digitaler Überwachungssysteme und tragbarer Müttergeräte, die wichtige Wachstumskatalysatoren für zukünftige Investitionen in diesem Bereich sind.
Entwicklung neuer Produkte
Produktinnovationen auf dem Markt für Müttergesundheit verändern die globalen Gesundheitsstandards durch technologiegesteuerte Lösungen. Rund 68 % der führenden Hersteller haben KI-basierte Tools zur Überwachung von Müttern eingeführt, die die Genauigkeit der Schwangerschaftsverfolgung um 42 % verbessern. Ungefähr 55 % der neu eingeführten Produkte sind tragbar oder App-basiert und ermöglichen Echtzeitanalysen der fetalen und mütterlichen Gesundheit. Darüber hinaus konzentrieren sich 49 % der Unternehmen auf Telekonsultation und integrierte Gesundheitsaktensysteme für eine bessere Zugänglichkeit. Verbesserte diagnostische Genauigkeit, datengesteuerte mütterliche Risikobewertungen und prädiktive Analysen für das Management früher Komplikationen sind Schlüsseltrends, die den Anstieg der Produktentwicklung in diesem Markt vorantreiben.
Entwicklungen
- GE Healthcare:Einführung einer neuen Fernüberwachungsplattform für Mütter mit integrierten KI-Algorithmen, die die Früherkennung von Komplikationen um 47 % verbesserte und Krankenhäuser dabei unterstützte, die Genauigkeit des Schwangerschaftsmanagements zu verbessern.
- Koninklijke Philips N.V.:Einführung eines fortschrittlichen tragbaren Geräts zur Überwachung der pränatalen Gesundheit, das von über 62 % der Entbindungskliniken in entwickelten Regionen eingesetzt wird, um mütterliche und fetale Daten in Echtzeit zu überwachen.
- PeriGen, Inc.:Entwicklung einer KI-gestützten Software zur klinischen Entscheidungsunterstützung, die die Effizienz der Vorhersage des Geburtsrisikos um 38 % steigerte und die Häufigkeit von Notlieferungen reduzierte.
- Cerner Corporation:Wir haben mit führenden Gesundheitssystemen zusammengearbeitet, um ein digitales Framework zur Integration mütterlicher Daten zu schaffen und so die Interoperabilität zwischen Gesundheitsdienstleistern weltweit um 41 % zu steigern.
- HeraMED:Veröffentlichung eines Smart-Home-basierten Geräts zur Überwachung von Müttern mit Cloud-Synchronisierungsfunktionen, das eine um 53 % schnellere Datenübertragung zwischen Patienten und medizinischem Fachpersonal ermöglicht.
Berichterstattung melden
Der Bericht „Markt für Müttergesundheit“ bietet eine umfassende Analyse der Marktdynamik, Segmentierung, regionalen Aussichten und Wettbewerbslandschaft und konzentriert sich dabei sowohl auf quantitative als auch qualitative Erkenntnisse. Es deckt über 90 % der aktiven Akteure im gesamten Ökosystem der Mütterpflege ab und umfasst eine detaillierte SWOT-Analyse. Zu den Stärken gehört die starke Akzeptanz von Telegesundheitsplattformen, wobei 67 % der Gesundheitseinrichtungen Fernüberwachungssysteme für Mütter integrieren. Die Schwächen liegen in der unzureichenden Infrastruktur in einkommensschwachen Regionen begründet, wovon fast 42 % der ländlichen Gesundheitszentren betroffen sind. Chancen ergeben sich aus der wachsenden Nachfrage nach personalisierter Pränataldiagnostik, die durch KI-gesteuerte Lösungen voraussichtlich um 56 % steigen wird. Zu den Bedrohungen gehören Datenschutz- und Cybersicherheitsprobleme, die etwa 38 % der digitalen Gesundheitsplattformen betreffen. Der Bericht bewertet darüber hinaus Markttreiber, technologische Fortschritte und regionales Wachstumspotenzial in wichtigen Volkswirtschaften und hilft Stakeholdern dabei, profitable Investitionsbereiche zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, die mit den globalen Zielen für die Gesundheit von Müttern im Einklang stehen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Hospitals, Clinics, Diagnosis Centers |
|
Nach abgedecktem Typ |
Cloud-Based, On-Premises |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
123 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 34.13% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 38.84 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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