Marktgröße für Manufacturing Execution System (MES)-Software
Die globale Marktgröße für Manufacturing Execution System (MES)-Software betrug im Jahr 2024 16,23 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 17,4 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2034 31,21 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,71 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2034 entspricht. Dieses Wachstum wird durch die schnelle industrielle Automatisierung, den verstärkten Einsatz cloudbasierter MES-Plattformen, und Integration mit IoT und KI. Rund 42 % der Hersteller priorisieren jetzt die Einführung von MES, um die Echtzeittransparenz zu verbessern und Ausfallzeiten zu reduzieren, während fast 36 % auf mobile MES-Lösungen umsteigen, um die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern.
Der US-amerikanische Markt für Manufacturing Execution System (MES)-Software verzeichnet ein stetiges Wachstum, angetrieben durch Innovationen in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- und Pharmaindustrie. Rund 54 % der US-amerikanischen Hersteller haben MES in ERP-Systeme integriert, während etwa 46 % jetzt KI-gestützte MES-Module einsetzen. Darüber hinaus meldeten 39 % der US-Einrichtungen eine messbare Steigerung der Produktivität und Compliance-Nachverfolgung nach der Implementierung von MES-Plattformen, und 31 % stellten fest, dass Produktionsfehler aufgrund von Echtzeit-Datenanalysen reduziert wurden. Dieser digitale Wandel positioniert die USA als weltweiten Marktführer bei der Nutzung von MES-Software.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 16,23 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 17,4 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2034 auf 31,21 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 6,71 %.
- Wachstumstreiber:Über 62 % der Hersteller setzen MES für Echtzeitüberwachung, Compliance und Datensynchronisierung über alle Betriebsabläufe ein.
- Trends:Fast 49 % der Unternehmen nutzen KI-integrierte MES-Tools und 42 % verlangen mobile MES-Lösungen in intelligenten Fertigungsanlagen.
- Hauptakteure:Honeywell International Inc., Siemens AG, Rockwell Automation Inc., Emerson Electric Co., SAP und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält aufgrund der hohen digitalen Akzeptanz 36 % des MES-Marktanteils; Europa folgt mit 29 %, der asiatisch-pazifische Raum mit 25 % aus dem Produktionswachstum und der Nahe Osten und Afrika tragen 10 % aufgrund der Nachfrage der Prozessindustrie bei.
- Herausforderungen:Etwa 34 % haben mit Qualifikationsdefiziten bei der Belegschaft zu kämpfen, während 28 % Datenüberlastung und Integrationsprobleme als große MES-Herausforderungen angeben.
- Auswirkungen auf die Branche:Etwa 39 % der Benutzer berichten von einer verbesserten Rückverfolgbarkeit der Produktion, während 33 % eine schnellere Entscheidungsfindung mit MES-Dashboards anmerkten.
- Aktuelle Entwicklungen:Fast 57 % der neuen MES-Produkte werden zwischen 2023 und 2024 mit KI, digitalen Zwillingen und mobilen Funktionen auf den Markt gebracht.
Der Markt für Manufacturing Execution System (MES)-Software entwickelt sich weiter, da sich die Industrie hin zu intelligenten und vernetzten Fabrikumgebungen verlagert. Ungefähr 53 % der Hersteller nutzen MES, um sich an Industrie 4.0-Initiativen anzupassen, während 48 % sich auf die Integration von MES mit IoT- und KI-Plattformen konzentrieren. Die diskrete Fertigung nimmt mit einem MES-Einsatz von 44 % in der Elektronik- und Automobilbranche eine starke Position ein. Der Markt verzeichnet auch eine zunehmende Akzeptanz in regulierten Sektoren wie der Pharma- und Lebensmittelverarbeitung, wo 46 % der Unternehmen MES für Compliance und Rückverfolgbarkeit nutzen. Da die Nachfrage nach flexiblen, Cloud-fähigen und mobil zugänglichen MES-Lösungen wächst, investieren Anbieter in fortschrittliche Analysen und benutzerfreundliche Schnittstellen.
Markttrends für Manufacturing Execution System (MES)-Software
Der Markt für Manufacturing Execution System (MES)-Software verzeichnet ein starkes Wachstum, angetrieben durch die zunehmende Digitalisierung industrieller Prozesse und die Nachfrage nach Echtzeit-Datenanalysen. Ungefähr 65 % der weltweiten Hersteller setzen MES-Software ein, um Abläufe zu rationalisieren, Produktionskosten zu senken und die Produktqualität zu verbessern. Mehr als 58 % der großen Hersteller im Automobil- und Luft- und Raumfahrtsektor haben MES-Systeme mit ERP-Plattformen (Enterprise Resource Planning) integriert, um die Synchronisierung und Rückverfolgbarkeit von Arbeitsabläufen zu verbessern. Darüber hinaus haben etwa 47 % der intelligenten Fabriken cloudbasierte MES-Lösungen implementiert, wobei Hybrid-Cloud-Modelle aufgrund der Flexibilitäts- und Sicherheitsvorteile bei 35 % der Benutzer an Bedeutung gewinnen. Allein auf die pharmazeutische Industrie entfielen über 21 % der MES-Softwarebereitstellungen, die eine strenge Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Chargenkonsistenz anstrebten. In der Elektronik- und Halbleiterbranche nutzen etwa 26 % der Unternehmen MES, um den Durchsatz zu optimieren und Fehler zu reduzieren. Auch die Nachfrage nach mobilen MES-Schnittstellen steigt: 42 % der Unternehmen integrieren mobile Geräte für Echtzeit-Transparenz in der Werkstatt. Darüber hinaus berichteten über 53 % der MES-Softwarenutzer über deutliche Steigerungen der Produktionseffizienz, während 31 % eine verbesserte Bestandsgenauigkeit und geringere Ausfallzeiten anführten. Diese Trends spiegeln die Verlagerung des Marktes in Richtung Industrie 4.0-Integration und prädiktive Betriebsintelligenz wider.
Marktdynamik für Manufacturing Execution System (MES)-Software
Produktionsüberwachung und -steuerung in Echtzeit
Fast 68 % der produzierenden Unternehmen legen Wert auf Echtzeitüberwachungsfunktionen, um die Transparenz der Produktionslinie zu verbessern. Rund 49 % der Unternehmen, die MES-Software einsetzen, haben die Prozessvariabilität und den Abfall um über 30 % reduziert. Dieser Anstieg der Akzeptanz wird in erster Linie durch die Notwendigkeit vorangetrieben, die Fertigungsflexibilität zu verbessern, die Einhaltung von Vorschriften aufrechtzuerhalten und betriebliche Ineffizienzen in Produktionsanlagen weltweit zu minimieren.
Integration mit industriellen IoT- und KI-Technologien
Die Integration von MES mit industriellem IoT und KI eröffnet neue Möglichkeiten, da 55 % der MES-Anbieter KI-gestützte Entscheidungshilfen anbieten. Über 37 % der Hersteller nutzen MES-IoT-Plattformen für vorausschauende Wartung und intelligente Planung. KI-gestützte MES-Lösungen helfen mehr als 41 % der Benutzer, Engpässe zu erkennen, den Durchsatz zu erhöhen und die Rückverfolgbarkeit in komplexen Fertigungseinrichtungen zu verbessern.
Fesseln
"Hohe Implementierungs- und Integrationskosten"
Fast 43 % der kleinen und mittleren Hersteller geben an, dass die hohen Vorabkosten der MES-Implementierung ein Hindernis für die Einführung darstellen. Rund 36 % der Unternehmen sehen sich aufgrund komplexer Systemintegrations- und Anpassungsanforderungen mit einer längeren Kapitalrendite konfrontiert. Darüber hinaus nennen 28 % der Unternehmen Herausforderungen bei der Synchronisierung von MES mit Altsystemen, was sowohl die Bereitstellungszeit als auch die Betriebsunterbrechung erhöht. Mangelnde interne IT-Expertise, die von 33 % der Unternehmen angegeben wird, trägt ebenfalls zu verzögerten MES-Einführungen bei. Diese finanziellen und technischen Einschränkungen schränken die umfassende digitale Transformation vieler Produktionsumgebungen ein.
HERAUSFORDERUNG
"Mangel an Fachkräften und Komplexität des Datenmanagements"
Ungefähr 39 % der Hersteller haben Schwierigkeiten, qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren, die in der Lage sind, fortschrittliche MES-Systeme zu betreiben und zu warten. Da über 45 % der MES-Implementierungen eine spezielle Schulung erfordern, verzögert der Fachkräftemangel die Implementierungszeitpläne. Darüber hinaus berichten 34 % der Unternehmen von Schwierigkeiten bei der Verwaltung großer Datenmengen, die von MES-Plattformen generiert werden. Probleme wie inkonsistente Datenformate, isolierte Systeme und schlechte Datenvisualisierungstools erschweren die Prozessoptimierung zusätzlich, wobei 29 % der Benutzer eine Datenüberlastung als kritisches Hindernis für die Gewinnung umsetzbarer Erkenntnisse angeben.
Segmentierungsanalyse
Der Softwaremarkt für Manufacturing Execution System (MES) ist nach Typ und Anwendung segmentiert, wobei die Akzeptanzmuster je nach Branche und Geschäftsfunktion variieren. Auf der Typfront sind ERP-, PLM- und Lagerverwaltungssysteme führende Integrationskomponenten in MES-Lösungen. Branchen wie Chemie, Lebensmittel und Getränke sowie Wasser- und Abwassermanagement dominieren die Einführung von MES-Software aufgrund der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der Anforderungen an die Prozesssteuerung. Branchenspezifische Anpassungen, digitaler Reifegrad und Automatisierungsgrade haben einen erheblichen Einfluss auf die Durchdringung von MES in diesen Segmenten. Jedes Segment trägt auf einzigartige Weise zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit, zur Reduzierung von Ausfallzeiten und zur Optimierung der Ressourcennutzung bei.
Nach Typ
- Unternehmensressourcenplanung (ERP):Etwa 61 % der MES-Softwarebereitstellungen sind in ERP-Systeme integriert, um Lieferketten- und Produktionsprozesse zu optimieren. Die ERP-Integration trägt zur Reduzierung betrieblicher Redundanz bei, wobei 45 % der Benutzer eine verbesserte Koordination zwischen Fertigung und Geschäftsbetrieb angeben.
- Lagerverwaltung:MES-Lösungen zur Unterstützung von Lagerfunktionen werden von fast 38 % der Branchen zur Automatisierung der Bestandsverfolgung und Materialhandhabung eingesetzt. Rund 29 % dieser Benutzer haben von kürzeren Durchlaufzeiten und einer Reduzierung der Lagerhaltungskosten um bis zu 22 % berichtet.
- Produktlebenszyklusmanagement (PLM):Fast 42 % der Hersteller nutzen MES mit PLM-Systemen, um Design-, Konstruktions- und Fertigungsphasen zu synchronisieren. Rund 33 % haben eine verbesserte Produktrückverfolgbarkeit erreicht und 26 % konnten die Entwicklungszykluszeiten durch bessere Zusammenarbeit verkürzen.
Auf Antrag
- Öl:Über 21 % der MES-Softwarenutzung wird in der Ölindustrie gemeldet, hauptsächlich für die Verwaltung des Gerätelebenszyklus, der Prozesseffizienz und der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Dieses Segment schätzt MES für Echtzeit-Asset-Tracking- und Alarmmanagementsysteme.
- Chemikalien:Der Chemiesektor hält einen Anteil von fast 18 %, wobei MES eine präzise Chargenverwaltung, Compliance-Dokumentation und Gefahrstoffverfolgung ermöglicht. Rund 39 % der Chemieunternehmen berichten von einer verbesserten Konsistenz durch den MES-Einsatz.
- Speisen und Getränke:Etwa 24 % der MES-Einführungen kommen von Lebensmittel- und Getränkeunternehmen. Diese Systeme gewährleisten Qualitätskontrolle, behördliche Berichterstattung und Rückverfolgbarkeit, wobei 48 % der Benutzer eine verbesserte Produktsicherheit und eine Reduzierung des Abfalls angeben.
- Leistung:MES-Software wird von 16 % der Energiebranche zur Optimierung des Anlagenbetriebs und zur Verwaltung der Mitarbeiterproduktivität eingesetzt. Rund 35 % der Versorgungsunternehmen, die MES einsetzen, haben von verbesserten Reaktionszeiten bei Ausfällen und einer verbesserten Anlagenzuverlässigkeit berichtet.
- Papier und Zellstoff:Mit einem Marktanteil von rund 12 % hilft MES bei der Verfolgung der Maschinenauslastung und der Rohstoffeffizienz. Rund 27 % der Unternehmen in diesem Segment verzeichneten geringere Betriebskosten aufgrund optimierter Prozesse.
- Wasser- und Abwassermanagement:Ungefähr 14 % der MES-Anwendungen werden in Wasseraufbereitungsanlagen zur Prozessüberwachung, Chemikaliendosierung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften eingesetzt. Rund 31 % der Einrichtungen verzeichneten nach der Einführung von MES eine verbesserte Energieeffizienz.
- Andere:Die Kategorie „Sonstige“ deckt Sektoren wie Bergbau, Textilien und Verpackung ab und macht 10 % des Gesamtmarktes aus. Diese Branchen nutzen MES für Ausfallzeitanalysen, Anlagenwartung und digitale Arbeitsanweisungen, um die Produktivität zu steigern.
Regionaler Ausblick auf den Softwaremarkt für Manufacturing Execution System (MES).
Der Markt für Manufacturing Execution System (MES)-Software weist eine vielfältige regionale Landschaft auf, wobei Nordamerika und Europa bei der Akzeptanz führend sind, während sich der asiatisch-pazifische Raum zu einer wachstumsstarken Zone entwickelt. Rund 36 % der weltweiten MES-Softwarenutzung stammen aus Nordamerika, gefolgt von Europa mit 29 % und dem asiatisch-pazifischen Raum mit fast 25 %. Dieser Wandel spiegelt die industrielle Digitalisierung, zunehmende Automatisierung und intelligente Fertigungsinitiativen wider. Der Nahe Osten und Afrika tragen rund 10 % bei, angetrieben durch die wachsende Nachfrage im Öl- und Gassektor sowie im Infrastruktursektor. Jede Region bietet einzigartige Wachstumsfaktoren – während Nordamerika sich auf Cloud-MES und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften konzentriert, legt Europa Wert auf Nachhaltigkeit und der asiatisch-pazifische Raum ist führend bei der Einführung diskreter Fertigung. Diese regionale Dynamik verändert die MES-Bereitstellungsstrategien sowohl für lokale als auch für multinationale Anbieter.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den Markt für Manufacturing Execution System (MES)-Software mit einem Anteil von etwa 36 %, was auf die hohe Konzentration von Herstellern aus der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Lebensmittelverarbeitung zurückzuführen ist. Rund 54 % der MES-Benutzer in den USA haben die Software in ERP-Systeme integriert, während 41 % cloudbasiertes MES nutzen, um Skalierbarkeit und Flexibilität zu verbessern. Kanada und die USA investieren stark in Industrie 4.0 und die digitale Transformation, wobei 33 % der Hersteller in der Region MES als unerlässlich für die Echtzeit-Produktionsoptimierung nennen. Die Einhaltung von FDA- und anderen Qualitätsstandards fördert auch die Einführung von MES in der Pharma- und Biotechindustrie.
Europa
Europa hält etwa 29 % des weltweiten Marktanteils für MES-Software, angetrieben durch automatisierungsgesteuerte Fertigungsrichtlinien und die zunehmende digitale Reife in Deutschland, Frankreich und Italien. Über 48 % der europäischen Unternehmen implementieren MES, um strenge Nachhaltigkeits- und Rückverfolgbarkeitsvorschriften zu erfüllen. Auf Deutschland entfallen knapp 36 % des regionalen Anteils, insbesondere im Automobil- und Industriemaschinenbau. Im Vereinigten Königreich nutzen 27 % der Hersteller MES für eine verbesserte Chargenkonsistenz und behördliche Berichterstattung. Die Cloud-Nutzung ist im Vergleich zu Nordamerika geringer, aber hybride MES-Implementierungen gewinnen bei 31 % der mittelständischen Unternehmen an Dynamik.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum macht etwa 25 % des MES-Marktanteils aus, mit rascher Industrialisierung und Smart-Factory-Erweiterung in China, Indien, Südkorea und Japan. Rund 45 % der MES-Installationen in der Region konzentrieren sich auf diskrete Fertigungssektoren wie Elektronik und Konsumgüter. Auf China entfallen 38 % der regionalen Nachfrage, angetrieben durch staatlich geförderte Initiativen für intelligente Fertigung. In Indien stellen 29 % der mittelgroßen Fabriken von manuellen Systemen auf MES-Plattformen um. Südkorea und Japan sind führend bei der Technologieintegration, wobei fast 33 % der MES-Benutzer Echtzeitüberwachung und KI-basierte Analysefunktionen übernehmen.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika tragen rund 10 % zum MES-Softwaremarkt bei, unterstützt durch Investitionen in den Sektoren Öl und Gas, Wasseraufbereitung und Infrastruktur. Auf die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien entfallen über 63 % der regionalen Nachfrage, insbesondere in der verarbeitenden Industrie. Fast 27 % der Hersteller in der Region nutzen MES, um die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und die Produktionsplanung zu verwalten. Südafrika erlebt eine schrittweise Einführung: 18 % der MES-Systeme konzentrieren sich auf die Batch-Verarbeitung und die chemische Fertigung. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und die Komplexität der Integration bremsen eine breitere Akzeptanz, obwohl strategische Digitalisierungsprogramme das Wachstum voraussichtlich beschleunigen werden.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Manufacturing Execution System (MES)-Software
- Honeywell International Inc.
- Siemens AG
- Rockwell Automation Inc.
- Schneider Electric S.A.
- General Electric Co. (GE)
- Apriso Corporation
- Emerson Electric Co.
- Betreibersystem Aps
- Werum Software und Systeme
- Andea-Lösungen
- SAFT
- ABB Ltd.
- Eyelit Inc.
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Siemens AG:hält etwa 18 % Anteil am weltweiten MES-Softwaremarkt.
- Honeywell International Inc.:verfügt über rund 14 % des Gesamtmarktanteils.
Investitionsanalyse und -chancen
Investitionen in den Markt für Manufacturing Execution System (MES)-Software gewinnen an Dynamik, da etwa 52 % der Unternehmen höhere Budgets für die MES-Implementierung bereitstellen. Fast 46 % der Private-Equity- und Risikokapitalinvestitionen inIndustriesoftwarezielen auf MES-basierte Plattformen ab, insbesondere solche, die durch KI- und IoT-Funktionen erweitert werden. Rund 39 % der Cloud-native-MES-Anbieter erhalten Fördermittel für Skalierbarkeits- und Integrationstools. Im asiatisch-pazifischen Raum werden 31 % der mittelständischen Hersteller durch öffentlich-private Partnerschaften bei der Digitalisierung ihrer Abläufe durch MES unterstützt. Mittlerweile konzentrieren sich Europa und Nordamerika auf Nachhaltigkeit und regulatorisch bedingte Investitionen, wobei über 44 % der Investitionen in MES-Lösungen fließen, die Energieeffizienz, Abfallminimierung und Echtzeit-Qualitätsüberwachung gewährleisten. Die weltweite Nachfrage nach prädiktiven Analysen und mobilbasierten MES schafft vielversprechende Investitionsmöglichkeiten in allen Fertigungsbereichen, insbesondere in der Automobil-, Pharma- und Elektronikbranche.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Manufacturing Execution System (MES)-Software floriert, wobei über 57 % der MES-Anbieter KI-gestützte Module für vorausschauende Wartung und Qualitätssicherung einführen. Rund 49 % der neuen MES-Produkte sind mit Echtzeit-Datenvisualisierung und erweiterten Analyse-Dashboards ausgestattet, was die Entscheidungsfindung für Fertigungsleiter verbessert. Darüber hinaus führen fast 34 % der MES-Anbieter Mobile-First-Lösungen ein, die den Fernzugriff und die Fabriksteuerung an mehreren Standorten ermöglichen. Die Integration von MES mit digitalen Zwillingen erfreut sich zunehmender Beliebtheit: 22 % der neuen Produkte unterstützen die virtuelle Simulation von Produktionsprozessen. Cloudbasierte MES-Plattformen machen etwa 41 % aller Neueinführungen aus, was den Wandel hin zu SaaS-Bereitstellungsmodellen widerspiegelt. Neue MES-Innovationen legen ebenfalls Wert auf Cybersicherheit, wobei 29 % eine verbesserte Verschlüsselung und Zugriffskontrolle beinhalten. Diese Welle der Produktentwicklung steht im Einklang mit der Nachfrage der Industrie nach flexiblen, skalierbaren und intelligenten Produktionsmanagementsystemen, die eine agile Fertigung und eine schnelle industrielle Transformation unterstützen.
Aktuelle Entwicklungen
- Siemens bringt KI-integrierte MES-Plattform auf den Markt (2024):Siemens hat eine fortschrittliche MES-Lösung mit integrierter künstlicher Intelligenz für prädiktive Analysen und Prozessoptimierung eingeführt. Diese Plattform hilft Herstellern, Ausfallzeiten um bis zu 32 % zu reduzieren und die Produktionsgenauigkeit um etwa 27 % zu verbessern. Das KI-Modul automatisiert außerdem Qualitätsprüfungen und bietet intelligente Planungstools, die sich an Echtzeitänderungen in Produktionsumgebungen anpassen.
- Honeywell rüstet cloudbasiertes MES-System auf (2023):Honeywell hat eine neue Version seiner cloudbasierten MES-Software auf den Markt gebracht, die eine Echtzeitverfolgung von Materialien, Geräteleistung und Energieverbrauch ermöglicht. Das Update unterstützt die Hybridintegration und fast 41 % der Pilotkunden berichteten über eine deutliche Reduzierung der betrieblichen Ineffizienzen. Verbesserte Datensicherheitsprotokolle und mobile Erreichbarkeit verbessern zudem die Skalierbarkeit der Plattform.
- ABB stellt MES für die diskrete Fertigung vor (2024):ABB hat ein spezielles MES-Produkt auf den Markt gebracht, das auf diskrete Hersteller wie Elektronik- und Automobilzulieferer zugeschnitten ist. Die Lösung unterstützt die Plug-and-Play-Integration mit über 60 % der vorhandenen Fabrikautomatisierungstools und sorgt für eine geschätzte Steigerung der Gesamtanlageneffektivität (OEE) um 35 %. Es umfasst außerdem Dashboards für vorausschauende Wartung und Echtzeitwarnungen.
- Rockwell Automation fügt MES Funktionen für digitale Zwillinge hinzu (2023):Rockwell Automation hat in seiner MES-Suite Funktionen für digitale Zwillinge eingeführt, die es Benutzern ermöglichen, Produktionsszenarien zu simulieren und Arbeitsabläufe vor der Implementierung zu optimieren. Etwa 38 % der Testbenutzer verzeichneten weniger Produktionsfehler, und fast 22 % berichteten von verkürzten Einführungszyklen für neue Produkte aufgrund einer verbesserten Koordination zwischen Technik- und Betriebsteams.
- Emerson erweitert MES mit Nachhaltigkeitsberichtstools (2024):Emerson Electric hat seine MES-Software mit integrierten Nachhaltigkeitsmetriken aktualisiert, sodass Hersteller Emissionen, Energieverbrauch und Abfall in Echtzeit verfolgen können. Etwa 44 % der Erstanwender nannten eine bessere Anpassung an Umweltvorschriften und 29 % berichteten von Verbesserungen bei der Ressourceneffizienz und geringeren Strafen im Zusammenhang mit der Einhaltung von Vorschriften.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Manufacturing Execution System (MES)-Software bietet eine umfassende Berichterstattung über die wichtigsten Wachstumstreiber, Einschränkungen, Chancen und Herausforderungen der Branche. Es liefert eine vollständige Analyse der Marktsegmentierung nach Typ und Anwendung, regionale Einblicke, Wettbewerbslandschaft und aktuelle Entwicklungen. Der Bericht enthält eine SWOT-Analyse, die Stärken wie Echtzeitüberwachung und ERP-Integration hervorhebt, die von fast 62 % der Hersteller übernommen werden, sowie Chancen bei der KI-Integration, wobei 55 % der Anbieter in intelligente MES-Lösungen investieren. Zu den Schwächen gehört ein 34-prozentiger Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, der sich auf die Systemeinführung und die betriebliche Effizienz auswirkt. Zu den Bedrohungen zählen Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit: 28 % der MES-Benutzer melden Schwachstellen in Cloud-basierten Bereitstellungen. Die Studie analysiert darüber hinaus die strategische Positionierung, die Produktportfolios und die regionale Dominanz der Top-Player und bietet den Stakeholdern wertvolle Daten zur Information über Investitions- und Innovationsstrategien. Über 71 % der Daten des Berichts stammen aus branchenspezifischen Umfragen, Implementierungsfallstudien und Benchmarks für Fertigungsanalysen und gewährleisten so glaubwürdige und relevante Erkenntnisse.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Oil, Chemicals, Food And Beverages, Power, Paper And Pulp, Water And Waste Water Management, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Enterprise Resource Planning (ERP), Warehouse Management, Product Lifecycle Management (PLM) |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
107 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2034 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.71% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 31.21 Billion von 2034 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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