Marktgröße für Wissensmanagement-Software
Die Größe des globalen Marktes für Wissensmanagement-Software wurde im Jahr 2024 auf 2075,03 Millionen US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 2216,13 Millionen US-Dollar erreichen und bis 2034 schließlich auf 4006,23 Millionen US-Dollar anwachsen. Dies spiegelt ein robustes Wachstumsmuster wider, wobei der Markt im Prognosezeitraum von 2025 bis 2034 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,8 % wachsen wird. Das Wachstum wird durch die zunehmende Digitalisierung in allen Unternehmen, einen größeren Bedarf an zentralisierten Wissensspeichern und KI-Integration vorangetrieben. Ungefähr 41 % der Nachfrage stammen aus den Bereichen IT und Telekommunikation, wobei die Sektoren Gesundheitswesen und BFSI 22 % bzw. 18 % beisteuern.
Auf dem US-Markt treiben die schnelle Einführung der Unternehmens-Cloud und die wachsende Abhängigkeit von KI-gestützten Erkenntnissen die Nachfrage nach Wissensmanagement-Software erheblich in die Höhe. Der US-Markt ist auch führend bei Plattforminnovationen und macht aufgrund der steigenden Nachfrage nach interner Zusammenarbeit, Remote-Arbeitsunterstützung und Systemen zur Wissensspeicherung fast 34 % der weltweiten Lösungsbereitstellung aus.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße- Im Jahr 2025 wird ein Wert von 2.216,13 Mio. geschätzt, der bis 2034 voraussichtlich 4.006,23 Mio. erreichen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,8 % entspricht.
- Wachstumstreiber- 42 % Nachfrage durch KI-gestützte Systeme, 33 % Cloud-Einführung, 24 % Nutzung in Remote- und Hybrid-Teamumgebungen.
- Trends- 31 % Wachstum bei der Workflow-Automatisierung, 29 % Plattformintegration, 17 % Fokus auf mehrsprachige und Mobile-First-Wissensschnittstellen.
- Schlüsselspieler- Atlassian, Freshworks, eXo, Lucidea, Bitrix
- Regionale Einblicke- Nordamerika liegt mit 35 % aufgrund der Einführung der Unternehmens-Cloud an der Spitze, Europa hält 28 % aufgrund von Compliance-Anforderungen, Asien-Pazifik erzielt 27 % durch die digitale Transformation, während MEA 10 % über die Nachfrage des öffentlichen Sektors beisteuert.
- Herausforderungen- 27 % berichten von Problemen bei der Legacy-Integration, 34 % äußern Sicherheitsbedenken und 22 % nennen die Benutzerakzeptanz als Haupthindernis.
- Auswirkungen auf die Branche- 36 % Investitionen in Mobile-First-Tools, 25 % Einführung eingebetteter Automatisierung, 18 % Fokus auf die Effizienz des Mitarbeiter-Onboardings.
- Aktuelle Entwicklungen- 15 % KI-Integration in Atlassian, 13 % mehrsprachiger Rollout durch Freshworks, 18 % Teams-Synchronisierung in Lucidea-Plattformen.
Der globale Markt für Wissensmanagement-Software spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Unternehmenseffizienz, indem er einen zentralen Zugriff auf Unternehmenswissen ermöglicht. Diese Plattformen erleichtern die strukturierte Speicherung, den nahtlosen Abruf und die dynamische Verteilung kritischer Daten über Abteilungen hinweg. Rund 57 % der mittleren bis großen Unternehmen haben bereits Wissensmanagementsoftware in ihre internen Systeme integriert, um die Entscheidungsfindung zu verbessern, betriebliche Entlassungen zu reduzieren und die Mitarbeiterproduktivität zu steigern. KI-basierte Tools und die Verarbeitung natürlicher Sprache verändern traditionelle Systeme, wobei fast 36 % der Plattformen mittlerweile automatische Inhaltskategorisierung und kontextbezogene Suchfunktionen bieten. Die Cloud-basierte Bereitstellung steht bei den Architekturpräferenzen an erster Stelle und macht aufgrund ihrer Skalierbarkeit und der Vorteile des Fernzugriffs 68 % des Gesamtanteils aus. Darüber hinaus nutzen etwa 29 % der Unternehmen Wissensmanagementsoftware für kundenorientierte Anwendungen wie FAQs, Chatbots und Self-Service-Portale. Auch die zunehmende Abhängigkeit von Remote-Arbeit hat sich auf die Nachfrage ausgewirkt: 24 % der Unternehmen nennen Wissenssysteme als entscheidend für die Zusammenarbeit virtueller Teams. Der BFSI-Sektor nutzt diese Tools schnell und trägt 18 % des Branchenanteils bei, gefolgt vom Gesundheitswesen mit 22 %, wo Compliance und Wissensrückverfolgbarkeit von entscheidender Bedeutung sind. Diese Plattformen werden auch zunehmend in CRM- und Helpdesk-Systeme integriert, wodurch ihre Relevanz für Kundendienst- und technische Supportfunktionen zunimmt.
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Markttrends für Wissensmanagement-Software
Der Markt für Wissensmanagement-Software erlebt dynamische Veränderungen, die durch KI, Cloud Computing und Strategien zur Wissensaufbewahrung in Unternehmen vorangetrieben werden. KI-gestützte Lösungen machen mittlerweile 33 % aller neuen Bereitstellungen aus und ermöglichen intelligente Suche, automatische Zusammenfassung und Entscheidungsunterstützung. Ungefähr 42 % der Unternehmen investieren in Plattformen für den Wissensaustausch, um Lücken zwischen verteilten Teams zu schließen und organisatorisches Fachwissen zu bewahren. Der Einsatz von Chatbots und virtuellen Assistenten hat stark zugenommen, wobei 28 % der Kundensupport-Tools mittlerweile Funktionen zum Wissensabruf in Echtzeit integrieren. Cloudbasierte Plattformen dominieren die Bereitstellungsmodelle und machen aufgrund der verbesserten Skalierbarkeit und plattformübergreifenden Integration 68 % der Marktnutzung aus. Auch hybride Bereitstellungsmodelle gewinnen an Bedeutung und machen 15 % der Lösungen aus, um Sicherheit und Zugänglichkeit in Einklang zu bringen. Branchen wie IT und Telekommunikation liegen mit 41 % an der Spitze, gefolgt vom Gesundheitswesen und BFSI mit 22 % bzw. 18 %. Darüber hinaus berichten 25 % der Benutzer von erheblichen Fortschritten bei der Workflow-Automatisierung durch die Einbettung von Wissensmodulen in interne Abläufe und Mitarbeiter-Onboarding-Prozesse.
Marktdynamik für Wissensmanagement-Software
Steigende Nachfrage nach KI-gestützten Kollaborationstools
Über 33 % der Wissensmanagementlösungen sind mittlerweile in KI-Funktionen wie prädiktive Suche, Inhaltsvorschläge und automatisches Tagging integriert. Ungefähr 42 % der Unternehmen berichten von einer verbesserten Produktivität durch zentralisierte Wissensspeicher und kollaborative Umgebungen. KI-gesteuerte Automatisierung reduziert den manuellen Dokumentationsaufwand um 26 %, während 21 % der Unternehmen den Wissenszugriff in Echtzeit als wesentlich für hybride Arbeitsmodelle bezeichnen. Die Integration von KI-Tools in Unternehmenssysteme wie CRM und HRMS steigert die betriebliche Effizienz weiter.
Erhöhte Akzeptanz bei Kundensupport- und Self-Service-Portalen
Rund 29 % der Wissensmanagementplattformen werden in Kundensupportkanälen wie Chatbots, Helpdesks und Self-Service-Schnittstellen eingesetzt. Unternehmen, die solche Tools nutzen, berichten von einem Rückgang des Support-Ticketvolumens um 24 %. Darüber hinaus sind 31 % der Benutzer der Meinung, dass diese Systeme die Kundenzufriedenheit steigern, indem sie eine schnellere Lösung von Anfragen ermöglichen. Integrationen mit Omnichannel-Plattformen steigern die Nutzung dynamischer FAQs und führen zu einer Steigerung der Erstkontaktlösung um 17 %. Der Ausbau digitaler CX-Strategien erschließt starke Marktpotenziale.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Komplexität bei der Softwareimplementierung über Legacy-Systeme hinweg"
Ungefähr 27 % der Unternehmen berichten von Herausforderungen bei der Integration von Wissensmanagement-Tools in veraltete Infrastrukturen. Rund 19 % der Kleinunternehmen geben mangelnde IT-Expertise als Hindernis für die Umsetzung an. Darüber hinaus stoßen 22 % der Benutzer auf Widerstand seitens der Mitarbeiter aufgrund von Arbeitsabläufen und eingeschränkter Benutzerfreundlichkeit komplexer Systeme. In Sektoren mit regulierten Umgebungen wie BFSI und Gesundheitswesen kommt es bei über 15 % zu Compliance-bedingten Verzögerungen bei der Systembereitstellung. Diese Komplexität verlangsamt die Akzeptanz und begrenzt die Marktdurchdringung in einigen Regionen.
HERAUSFORDERUNG
"Probleme mit der Datensicherheit und der Benutzerzugriffsverwaltung"
Ungefähr 34 % der Unternehmen äußern Bedenken hinsichtlich des unbefugten Zugriffs auf sensible interne Inhalte auf gemeinsam genutzten Plattformen. Etwa 21 % der IT-Leiter berichten von Schwierigkeiten bei der Festlegung rollenbasierter Berechtigungen und der Prüfung von Nutzungsprotokollen. Angesichts der zunehmenden Einführung cloudbasierter Wissensmanagementsoftware betonen 28 % der Unternehmen die Notwendigkeit einer fortschrittlichen Verschlüsselung und einer sicheren API-Integration. In regulierten Branchen zögern 16 % der Unternehmen aufgrund strenger Datenverwaltungs- und Cybersicherheitsherausforderungen, in Cloud-Umgebungen zu migrieren.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Wissensmanagement-Software ist nach Typ und Anwendung segmentiert und spiegelt unterschiedliche Benutzerpräferenzen und Bereitstellungsanforderungen wider. Zu den Bereitstellungsmodellen gehören Cloud-, SaaS-, webbasierte und mobil-native Plattformen, die jeweils auf einzigartige Betriebsumgebungen zugeschnitten sind. An der Anwendungsfront ist die Akzeptanz zwischen kleinen, mittleren und großen Unternehmen aufgeteilt, abhängig von Anwendungsfallanforderungen, IT-Infrastruktur und branchenspezifischen Herausforderungen. Cloud- und SaaS-Typen dominieren aufgrund ihres geringen Wartungsaufwands, ihrer Skalierbarkeit und ihrer einfachen Integration die Nutzung. Mittlerweile sind große Unternehmen führend bei der Einführung und sorgen für einen zentralisierten Wissensaustausch zwischen globalen Teams und Abteilungen.
Nach Typ
- Wolke:Aufgrund des einfachen Zugriffs, der Zusammenarbeit in Echtzeit und der geräteübergreifenden Kompatibilität, insbesondere für verteilte Teams und Remote-Umgebungen, machen cloudbasierte Plattformen 42 % des Marktes aus.
- SaaS:SaaS-Lösungen machen 26 % der Bereitstellungen aus, insbesondere in mittelständischen Unternehmen, und bieten geringere Infrastrukturkosten und Abonnementflexibilität. Für einen skalierbaren Wissensaustausch werden SaaS-Tools bevorzugt.
- Web:Webbasierte Tools machen 18 % der Akzeptanz aus und werden häufig in Legacy-Systemen oder Organisationen mit begrenzter mobiler Akzeptanz eingesetzt. Sie unterstützen den zentralen Zugriff über Browserschnittstellen ohne lokale Installationen.
- Mobil – Android nativ:Android-native Plattformen decken 8 % des Marktes ab und werden von Unternehmen für Außendienstmitarbeiter, Vertriebsteams und kundenorientierte Rollen eingesetzt, die mobilen Zugriff auf Wissensbibliotheken benötigen.
- Mobil – iOS nativ:iOS-native Apps machen 6 % des Marktanteils aus und werden häufig in High-End-Unternehmensökosystemen und BYOD-Umgebungen eingesetzt, in denen die Nutzung von Apple-Geräten dominiert.
Auf Antrag
- Kleinunternehmen:21 % der Nutzer sind kleine Unternehmen, die sich in erster Linie auf kostengünstige SaaS-basierte Tools konzentrieren, um SOPs zu dokumentieren und Onboarding-Prozesse ohne große IT-Investitionen zu standardisieren.
- Mittelständisches Unternehmen:Mittelständische Unternehmen machen 36 % des Marktes aus und nutzen hybride oder cloudbasierte Plattformen, um verteilte Teams zu verwalten, Schulungen zu optimieren und die Teamzusammenarbeit zu verbessern.
- Großes Unternehmen:Große Unternehmen sind mit einem Anteil von 43 % führend und setzen Multimodulsysteme ein, die in CRM, ERP und HRMS für den internen Wissensaustausch, Analysen und globale Content-Management-Strategien integriert sind.
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Regionaler Ausblick
Der Markt für Wissensmanagement-Software weist eine robuste regionale Verteilung auf, wobei Nordamerika aufgrund der fortschrittlichen digitalen Infrastruktur und der frühen Technologieeinführung mit 35 % führend ist. Europa hält einen Anteil von 28 %, unterstützt durch starke Praktiken der Unternehmenszusammenarbeit und zunehmende Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 27 % des Marktes, angetrieben durch den Ausbau der IT-Infrastruktur, die schnelle Digitalisierung und die steigende Nachfrage nach Workflow-Automatisierung. Mittlerweile tragen der Nahe Osten und Afrika 10 % bei, angetrieben durch die digitale Transformation im Finanz- und öffentlichen Sektor. Diese Zahlen spiegeln die wachsende Bedeutung wissensbasierter Entscheidungsfindung in allen großen globalen Volkswirtschaften wider.
Nordamerika
Nordamerika dominiert den Markt mit einem Anteil von 35 %, angeführt von den Vereinigten Staaten, wo über 48 % der großen Unternehmen Wissensmanagement-Tools in ihre Kernsysteme integriert haben. Bei rund 31 % der Einsätze handelt es sich um KI-gestützte Plattformen, die im Kundenservice, im Personalwesen und im Betrieb eingesetzt werden. Die Cloud-Nutzung liegt regional bei 72 % und ermöglicht den teamübergreifenden Wissensaustausch und die Bereitstellung von Inhalten in Echtzeit. Die Finanzdienstleistungs- und die Gesundheitsbranche tragen 28 % bzw. 24 % zur regionalen Nachfrage bei, wobei Compliance und Prozesskonsistenz als Haupttreiber genannt werden. Mobilbasierte Wissens-Apps machen 12 % der Gesamtnutzung aus und richten sich an Hybrid- und Remote-Teams in ganz Nordamerika.
Europa
Europa hält 28 % des Weltmarktanteils, mit starker Anziehungskraft in Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Etwa 34 % der europäischen Organisationen nutzen Wissenssoftware für die interne Kommunikation und Teamschulung. Datenschutzbestimmungen veranlassen 22 % der Unternehmen, strukturierte Wissensspeicher für Prüfungs- und Dokumentationszwecke zu implementieren. Die Branchen Gesundheitswesen, Fertigung und Logistik machen zusammen 37 % der Nachfrage aus. Cloudbasierte Tools machen 65 % der Bereitstellungen aus, während 19 % hybride Systeme wählen, um Datenlokalisierungsrichtlinien zu erfüllen. Die Integration mit vorhandenen CRM- und ERP-Tools macht 24 % der Systemanpassungsbemühungen in der Region aus.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum trägt 27 % zum Weltmarkt bei, angetrieben durch die schnelle Unternehmensdigitalisierung in Indien, China und Südostasien. Über 41 % der Unternehmen in der Region setzen Wissenssoftware ein, um digitales Onboarding, Mitarbeiterschulung und Kundensupport zu unterstützen. Aufgrund kostengünstiger SaaS-Optionen entfallen 47 % der Neuinstallationen auf kleine und mittlere Unternehmen. Die Cloud-Bereitstellung macht 69 % der Lösungen aus, hauptsächlich in den Bereichen IT und Telekommunikation. Regierungsinitiativen zur Förderung papierloser Abläufe beeinflussen 18 % der Einsätze. Die Integration mit Sprachlokalisierungsfunktionen ist ein steigender Trend und macht 13 % der Benutzeranpassungsanfragen im asiatisch-pazifischen Raum aus.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika halten einen Marktanteil von 10 %, wobei die Vereinigten Arabischen Emirate und Südafrika die Spitzenreiter sind. Rund 36 % der Unternehmen nutzen Wissensplattformen für interne Schulungen und digitale Wissensspeicher. Finanzdienstleistungen und öffentliche Verwaltung tragen 44 % zur regionalen Nachfrage bei. SaaS-basierte Systeme machen 62 % der Installationen aus und werden aufgrund niedriger Infrastrukturkosten und Mobilität bevorzugt. Die von der Regierung vorangetriebene Digitalisierung fördert die Akzeptanz, insbesondere im Bildungs- und Kommunalwesen. Ungefähr 14 % der Bereitstellungen unterstützen mehrsprachiges Content-Management für regionale Sprachvielfalt, während 11 % in Mobile-First-Bereitstellungen für Außendienstteams und Fernzugriff verwendet werden.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Wissensmanagement-Software profiliert
- Atlassian
- Freshworks
- eXo
- Lucidea
- Bitrix
- EduBrite-Systeme
- Yonyx
- MangoApps
- CallidusCloud
- Nuance
- ProProfs
- IgA
- Theum
- Chadha Software-Technologien
- Auros-Wissenssysteme
- Konnotieren
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Atlassian:Hält etwa 14 % des weltweiten Marktanteils mit weit verbreiteten Tools für Unternehmensintegration und Entwicklerkollaboration.
- Freshworks:Kommt aufgrund der schnellen SaaS-Einführung und der starken Präsenz auf Kundensupportplattformen auf einen Marktanteil von rund 11 %.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in den Markt für Wissensmanagement-Software nehmen zu, insbesondere in Cloud-native Architektur, Automatisierung und Lösungen für mehrsprachige Inhalte. Über 38 % der Mittel werden für KI-gestützte Plattformen mit Funktionen wie intelligenter Indexierung und Inhaltsvorhersage bereitgestellt. SaaS-basierte Bereitstellungsmodelle ziehen aufgrund abonnementbasierter Einnahmen und niedriger IT-Infrastrukturkosten 29 % des Investoreninteresses auf sich. Die Integration mit CRM- und ERP-Plattformen führt dazu, dass sich 21 % der Unternehmensinvestitionen auf die Optimierung von Arbeitsabläufen konzentrieren. Nordamerika zieht 36 % der Gesamtinvestitionen an, während der asiatisch-pazifische Raum ein Wachstum von 28 % bei der Finanzierung von Startups in der Frühphase verzeichnet. Der Schwerpunkt Europas liegt weiterhin auf der gesetzeskonformen Wissensspeicherung, die 22 % der Investitionen ausmacht. Ungefähr 17 % des Risikokapitals fließen in Mobile-First-Lösungen für Außendienstmitarbeiter und Hybridarbeiter. Startups, die API-basierte Anpassungsoptionen anbieten, machen 14 % der Finanzierung für die Plattformentwicklung aus. Die Nachfrage nach Verbesserungen der Mitarbeitererfahrung und Tools für die Remote-Zusammenarbeit schafft eine äußerst lukrative Landschaft für zukünftige Investoren.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktentwicklung auf dem Markt für Wissensmanagement-Software schreitet schnell voran, um den sich verändernden Unternehmensanforderungen gerecht zu werden. Ungefähr 35 % der neu eingeführten Lösungen umfassen KI-basierte Inhaltskuratierung und semantische Suchfunktionen. In 22 % der aktualisierten Produkte wird eine mehrsprachige Plattformunterstützung hinzugefügt, um globale Teams und Kundendienstmitarbeiter zu unterstützen. Cloud-native Architektur macht 31 % der Neuproduktentwicklung aus und erhöht die Flexibilität und Echtzeitzugänglichkeit. Etwa 18 % der Plattformen lassen sich mittlerweile in Kollaborationstools wie Slack und Microsoft Teams integrieren und verbessern so die Konnektivität am Arbeitsplatz. Bei 24 % der Neueinführungen werden Module zur Workflow-Automatisierung hinzugefügt, um SOPs und interne Kommunikation zu optimieren. Für Self-Service-Kundenportale optimierte Wissensdatenbank-Vorlagen machen 17 % der Produkteinführungen aus. Rund 12 % der Anbieter führen Mobile-First-Anwendungen ein, die sich an die hybride Belegschaft richten. Darüber hinaus sind Datenvisualisierungs- und Dashboarding-Funktionen Teil von 14 % der neuen Updates, um umsetzbare Einblicke in die Inhaltsleistung und das Benutzerengagement zu liefern.
Aktuelle Entwicklungen
- Atlassian führt KI-basierten Dokumentationsassistenten ein:Im Jahr 2023 führte Atlassian einen KI-Inhaltszusammenfassungstool ein, der von 15 % der neuen Unternehmenskunden innerhalb von sechs Monaten verwendet wurde.
- Freshworks führt mehrsprachiges Suchmodul ein:Im Jahr 2024 fügte Freshworks seiner Plattform Sprachunterstützung hinzu, die von 13 % der Kunden in den Regionen EMEA und APAC übernommen wurde.
- Bitrix erweitert Mobile-First-Angebot:Bitrix brachte 2023 eine mobile-native Wissensmanagement-App auf den Markt, die 11 % der Neuinstallationen in kleinen Unternehmen ausmacht.
- Lucidea integriert Microsoft Teams:Lucidea brachte 2024 ein Teams-kompatibles Update auf den Markt, das mittlerweile in 18 % seiner Unternehmensbereitstellungen für die Zusammenarbeit in Echtzeit verwendet wird.
- Yonyx stellt den KI-Workflow-Builder vor:Im Jahr 2023 stellte Yonyx einen interaktiven KI-Workflow-Builder vor, der die Zufriedenheit der Benutzer mit der Automatisierung bei mittelständischen Unternehmen um 21 % steigerte.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Wissensmanagement-Software bietet umfassende Einblicke in Bereitstellungstypen, Branchen, Anwendungen, Hauptakteure und Investitionsstrategien. Rund 42 % der Nutzer bevorzugen cloudbasierte Plattformen, während sich 26 % aufgrund ihrer Kosteneffizienz und Skalierbarkeit für SaaS-Lösungen entscheiden. Nordamerika liegt mit einem Anteil von 35 % an der Spitze, gefolgt von Europa mit 28 %, Asien-Pazifik mit 27 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 10 %. KI-gestützte Module machen 33 % der Neubereitstellungen aus, und 29 % der Benutzer nennen einen verbesserten internen Wissenszugriff. Über 22 % der Gesundheits- und BFSI-Unternehmen verlassen sich auf Wissensmanagementsysteme für Compliance und Richtlinienmanagement. Die Integrationsrate mit CRM-Tools liegt bei 31 %, während 25 % der Bereitstellungen für Kunden-Self-Service-Portale optimiert sind. Der Markt wird außerdem von 14 % der Anbieter unterstützt, die mobile-native Lösungen anbieten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Small Business, Medium-sized Business, Large Business |
|
Nach abgedecktem Typ |
Cloud, SaaS, Web, Mobile - Android Native, Mobile - iOS Native |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
99 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.8% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 4006.23 Million von 2034 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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