Marktgröße für Schmuckversicherungen
Die Größe des Schmuckversicherungsmarktes belief sich im Jahr 2024 auf 4,9 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 5,28 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 9,65 Milliarden US-Dollar anwachsen, was im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 eine konstante jährliche Wachstumsrate von 7,81 % aufweist Markt für langfristige Entwicklung weltweit.
Der US-amerikanische Markt für Schmuckversicherungen dominiert Nordamerika mit einem Anteil von fast 37 %, was auf die Verbrauchernachfrage nach Luxusschmuckschutz von 65 % zurückzuführen ist. Die hohe digitale Akzeptanz (62 %) und die Präferenz von 56 % für eine umfassende Abdeckung machen die USA zum Hauptfaktor für die Marktexpansion.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 5,28 Mrd. Euro und wird bis 2033 voraussichtlich 9,65 Mrd. Euro erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,81 % entspricht.
- Wachstumstreiber: 62 % Anstieg der Akzeptanz digitaler Versicherungen, 58 % Anstieg beim Besitz von Luxusschmuck, 55 % Partnerschaften mit Einzelhändlern, 61 % Nachfrage nach personalisiertem Versicherungsschutz.
- Trends: 64 % der Kunden bevorzugen mobile Plattformen, 53 % Steigerung der Reichweite von Online-Schmuckverkäufen, 47 % Nachfrage nach Reiseversicherungen, 42 % Einführung einer intelligenten Policenverwaltung.
- Hauptakteure: Jewelers Mutual Insurance Company, Chubb, Nationwide, American International Group, American Family Insurance.
- Regionale Einblicke: Nordamerika hält 42 % des Marktanteils, was auf die Nachfrage nach hochwertigem Schmuck zurückzuführen ist. Auf Europa entfallen 31 %, unterstützt durch starke Regulierungsrahmen. Der asiatisch-pazifische Raum erreicht 18 % mit wachsenden digitalen und luxuriösen Schmucktrends. Der Nahe Osten und Afrika halten 9 %, da die Akzeptanz der Handelspolitik zunimmt.
- Herausforderungen: 48 % Risiko betrügerischer Schadensfälle, 42 % Mangel an fortschrittlichen Verifizierungstools, 38 % begrenztes Bewusstsein in Schwellenländern, 44 % von Versicherern gemeldete Verzögerungen bei der Bearbeitung.
- Auswirkungen auf die Branche: 56 % Steigerung der Betriebskosten, 52 % Verbesserung der Kundenbindung, 49 % Marktexpansion über digitale Kanäle, 57 % Verbesserung der Kundenbindungsraten.
- Aktuelle Entwicklungen: 51 % Upgrades der mobilen Plattform, 48 % Ausbau der Händlerpartnerschaften, 46 % KI-Schadensbearbeitung, 42 % Einführung der Reiseversicherung, 44 % Eintritt in Schwellenmärkte.
Der Schmuckversicherungsmarkt wächst stetig, angetrieben durch die steigende Nachfrage der Verbraucher nach Vermögensschutz. Im Jahr 2024 hielten fast 65 % der Schmuckkäufer einen Versicherungsschutz für unerlässlich für ihre hochwertigen Einkäufe. Der Markt wird von spezialisierten Versicherungsanbietern dominiert, die fast 72 % des gesamten Versicherungsvertriebs weltweit ausmachen. Persönliche Schmuckstücke wie Verlobungsringe machen 58 % aller versicherten Gegenstände aus. Angesichts der Zunahme von Luxusschmuckkäufen, insbesondere in Nordamerika und Europa, deckt der Markt etwa 67 % der Policen gegen Verlust, Diebstahl und Unfallschäden ab. Diese wachsende Abhängigkeit von spezialisierten Schmuckversicherungslösungen spiegelt den Aufwärtstrend des Marktes wider.
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Markttrends für Schmuckversicherungen
Der Schmuckversicherungsmarkt entwickelt sich mit der digitalen Transformation und dem wachsenden Verbraucherbewusstsein weiter. Ungefähr 62 % der Verbraucher bevorzugen mittlerweile digitale Plattformen zur Verwaltung ihrer Schmuckversicherungen. Dazu gehören mobile Apps und Online-Portale, die es 70 % der Nutzer ermöglichen, Ansprüche einzureichen und Verlängerungen nahtlos zu verwalten. Etwa 59 % der Schmuckbesitzer legen Wert auf Richtlinien, die sowohl physische als auch Online-Käufe von Schmuck abdecken, was das Wachstum der E-Commerce-Kanäle widerspiegelt. Versicherer bieten flexible Versicherungspläne an, wobei 66 % einen internationalen Reiseschutz in ihr Angebot einschließen. Darüber hinaus integrieren 64 % der Versicherer datengesteuerte Personalisierung, um individuelle Pläne basierend auf dem Benutzerverhalten und der Kaufhistorie anzubieten. Die Nachfrage nach Versicherungsschutz für Erbstücke und Vintage-Schmuck steigt und macht fast 48 % der neuen Versicherungsanfragen aus. Partnerschaften zwischen Juwelieren und Versicherungsanbietern machen mittlerweile 55 % der Markterweiterungsaktivitäten aus und bieten gebündelte Dienstleistungen am Point of Sale an. Diese Trends deuten darauf hin, dass sich 68 % des Marktes hin zu kundenzentrierten, digital verwalteten und vollständig anpassbaren Schmuckversicherungslösungen verlagern.
Dynamik des Schmuckversicherungsmarktes
Ausbau digitaler Versicherungsplattformen
Eine der größten Chancen auf dem Schmuckversicherungsmarkt ist der Ausbau digitaler Versicherungsplattformen. Rund 62 % der Verbraucher bevorzugen mittlerweile die Online-Verwaltung ihrer Policen über mobile Apps und Webportale. Diese digitale Präferenz eröffnet Versicherern neue Möglichkeiten, jüngere, technikaffine Kunden zu erreichen, die fast 57 % der neuen Versicherungsnehmer ausmachen. Digitale Plattformen ermöglichen eine um 66 % schnellere Ausstellung von Policen und Schadensbearbeitung und verbessern so die Kundenzufriedenheit. Darüber hinaus investieren 60 % der Versicherer in künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um personalisierte Versicherungspläne anzubieten. Diese Fortschritte bieten die Möglichkeit, das wachsende Segment der Verbraucher zu erobern, die über digitale Kanäle Komfort, Schnelligkeit und maßgeschneiderte Versicherungslösungen suchen.
Weltweit zunehmender Besitz von hochwertigem Schmuck
Der Schmuckversicherungsmarkt wird in erster Linie durch die weltweit steigende Nachfrage nach hochwertigem Schmuck angetrieben, darunter Verlobungsringe, Luxusuhren und individuell gestalteter Schmuck. Fast 63 % der Käufer von Luxusschmuck betrachten die Versicherung als einen entscheidenden Teil ihres Kaufprozesses. Besonders stark ist dieser Trend in Nordamerika, wo 58 % der Verbraucher eine Spezialversicherung zum Schutz ihrer Wertsachen abschließen. Darüber hinaus machen Partnerschaften zwischen Schmuckhändlern und Versicherungsanbietern 55 % der Verkäufe neuer Policen aus, wodurch Versicherungsangebote direkt beim Kauf zugänglicher werden. Da fast 61 % der Online-Schmuckkäufer eine Versicherung für Liefer- und Handhabungsrisiken wünschen, erweitert der Markt seine Reichweite sowohl über physische als auch über digitale Einzelhandelskanäle weiter.
ZURÜCKHALTUNG
"Begrenztes Bewusstsein in Schwellenländern"
Trotz des starken Wachstums in den entwickelten Regionen ist der Schmuckversicherungsmarkt aufgrund des geringen Verbraucherbewusstseins in den Schwellenländern mit erheblichen Einschränkungen konfrontiert. Etwa 49 % der Schmuckkäufer im asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika kennen keine speziellen Versicherungsmöglichkeiten für ihre Wertsachen. Dieser Mangel an Bewusstsein schränkt die Marktdurchdringung in Regionen ein, in denen der Besitz von Schmuck hoch ist, die Akzeptanz von Versicherungen jedoch gering bleibt. Darüber hinaus bieten 45 % der kleinen Juweliere in diesen Märkten keine Versicherungspartnerschaften an, was den Zugang der Kunden zu diesen Dienstleistungen weiter einschränkt. Da nur 38 % der Versicherungsanbieter ihre Produkte in Schwellenländern aktiv vermarkten, wird das Wachstumspotenzial derzeit durch unzureichende Werbeaktivitäten und mangelnde Verbraucheraufklärung eingeschränkt.
HERAUSFORDERUNG
"Betrug mit hohen Ansprüchen und Verifizierungsprobleme"
Eine große Herausforderung auf dem Schmuckversicherungsmarkt ist die zunehmende Häufigkeit betrügerischer Schadensersatzansprüche. Ungefähr 42 % der Versicherer berichten von Schwierigkeiten bei der Überprüfung der Echtheit von Verlust- oder Schadensansprüchen. Diese Herausforderung zeigt sich besonders deutlich bei Online-Verkäufen, wo es bei fast 48 % der Ansprüche um Streitigkeiten über den Eigentumsnachweis oder den Zustand zum Zeitpunkt des Kaufs geht. Darüber hinaus verfügen 44 % der Versicherer nicht über fortschrittliche digitale Tools zur Betrugserkennung, was das Risiko der Bearbeitung ungültiger Ansprüche erhöht. Die Komplexität der Bewertung und Authentifizierung von Schmuckstücken stellt eine weitere Schwierigkeit dar und betrifft fast 53 % der Arbeitsabläufe bei der Schadensbearbeitung. Diese Herausforderungen tragen zu höheren Betriebskosten bei und beeinträchtigen die Rentabilität der Versicherungsanbieter.
Segmentierungsanalyse
Der Schmuckversicherungsmarkt ist nach Art und Anwendung segmentiert und erfüllt die unterschiedlichen Bedürfnisse von Verbrauchern und Unternehmen gleichermaßen. Was die Art der Deckungsoptionen angeht, umfassen sie Schäden, Verlust und Diebstahl sowie Verschwindenlassen, die zusammen fast 82 % aller weltweit ausgestellten Policen ausmachen. Je nach Anwendung bedient der Markt sowohl gewerbliche als auch private Nutzer, wobei der Privatversicherungsschutz etwa 69 % aller Versicherungsnehmer ausmacht. Handelspolicen hingegen tragen etwa 31 % bei und richten sich an Juweliere, Auktionshäuser und Einzelhändler. Diese Segmentierung ermöglicht es Versicherern, spezifische Deckungspläne zu entwerfen, die den unterschiedlichen Risiken Rechnung tragen, die mit dem persönlichen Besitz und dem kommerziellen Umgang mit wertvollem Schmuck verbunden sind.
Nach Typ
- Beschädigt: Die Schadensdeckung ist nach wie vor die am weitesten verbreitete Versicherungsart und macht weltweit fast 47 % der Schmuckversicherungspolicen aus. Diese Art deckt körperliche Schäden wie Kratzer, Dellen oder den Verlust von Edelsteinen ab, die bei etwa 38 % der jährlich eingereichten Ansprüche auftreten. Schmuckbesitzer, insbesondere solche mit Alltagsgegenständen wie Verlobungsringen, bevorzugen diesen Versicherungsschutz aufgrund des hohen Risikos von Unfallschäden. Rund 52 % der Privatversicherungsnehmer schließen eine Schadensdeckung als Standardbestandteil ihrer Pläne ein. Versicherer berichten, dass 44 % der Schadensersatzansprüche auf Fassungsprobleme, fehlerhafte Zinken oder Steinverschiebungen zurückzuführen sind, was die Notwendigkeit dieser Deckung für die Werterhaltung von Schmuck unterstreicht.
- Verlust und Diebstahl: Der Versicherungsschutz für verlorenen und gestohlenen Schmuck macht etwa 35 % der gesamten ausgestellten Policen aus, was die starke Nachfrage der Verbraucher nach Diebstahlschutz widerspiegelt. Fast 41 % der Diebstahlsschäden werden auf Reisen oder beim Besuch öffentlicher Veranstaltungen gemeldet, wo das Verlustrisiko höher ist. Besonders beliebt ist diese Art der Absicherung in städtischen Regionen, wo 49 % der Versicherten wohnen. Versicherer haben beobachtet, dass 39 % der Schadensfälle auf Wohnungseinbrüche zurückzuführen sind, weshalb dieser Versicherungsschutz für Hausbesitzer von entscheidender Bedeutung ist. Da sich 46 % der Versicherungsnehmer für einen Verlust- und Diebstahlschutz entscheiden, ist dieses Segment nach wie vor unverzichtbar für diejenigen, die ein umfassendes Risikomanagement für ihre wertvollen Gegenstände anstreben.
- Verschwinden: Die Versicherung gegen Verschwindenlassen wird zwar seltener in Anspruch genommen, macht jedoch immer noch etwa 18 % aller Policen aus. Diese Art deckt unerklärliche Schäden ab, bei denen der Versicherte nicht erkennen kann, wie und wann der Schmuck verloren gegangen ist. Ungefähr 22 % der Fälle von Verschwindenlassen werden nach großen gesellschaftlichen Zusammenkünften oder Veranstaltungen eingereicht. Versicherer berichten, dass 19 % dieser Schäden Luxusuhren und Ohrringe betreffen, die anfälliger für unbemerkte Schäden sind. Obwohl dies weniger beliebt ist, schließen 25 % der vermögenden Privatpersonen eine Versicherung gegen Verschwindenlassen in ihre Policen ein, um umfassenden Schutz zu gewährleisten. Dieser spezielle Versicherungsschutz deckt Risiken ab, die normalerweise nicht durch Standardversicherungen bei Verlust oder Diebstahl abgedeckt sind, und bietet Premium-Kunden Sicherheit.
Auf Antrag
- Kommerziell: Die gewerbliche Schmuckversicherung macht fast 31 % des gesamten Marktanteils aus und bietet spezialisierten Versicherungsschutz für Unternehmen wie Juweliere, Hersteller, Auktionshäuser und Einzelhändler. Etwa 53 % der gewerblichen Policen umfassen eine Transportversicherung, die den Schutz von Gegenständen während des Versands an Kunden oder auf Ausstellungen gewährleistet. Juweliere machen 42 % der gewerblichen Versicherungsnehmer aus und versichern oft ganze Inventarsammlungen. Darüber hinaus beziehen sich 47 % der gewerblichen Ansprüche auf Schäden oder Verluste während der Handhabung oder des Transports. Versicherer passen diese Policen an unternehmensspezifische Risiken an, darunter Unehrlichkeit von Mitarbeitern und Display-Diebstahl, die 38 % der gemeldeten Vorfälle ausmachen. Dieses Segment ist von entscheidender Bedeutung für die Sicherung der Lieferkette und des Einzelhandelsbetriebs.
- Persönlich: Persönliche Schmuckversicherungen dominieren den Markt mit etwa 69 % aller weltweit ausgestellten Policen. Einzelne Versicherungsnehmer versichern typischerweise Verlobungsringe, Eheringe, Familienerbstücke und Luxusuhren, die zusammen 62 % aller Privatschäden ausmachen. Ungefähr 56 % der Privatpolicen umfassen eine internationale Reiseversicherung, die den Schutz von Gegenständen während des Auslandsaufenthalts des Kunden gewährleistet. Verlust, Diebstahl und Unfallschäden machen fast 78 % der Privatschäden aus und spiegeln die alltäglichen Risiken wider, denen Schmuckbesitzer ausgesetzt sind. Versicherer haben beobachtet, dass 49 % der Privatversicherungsnehmer umfassende Pläne bevorzugen, die alle drei Deckungsarten kombinieren. Dieses Anwendungssegment wächst weiter, da immer mehr Verbraucher den Wert des Schutzes ihrer persönlichen Vermögenswerte erkennen.
Regionaler Ausblick
Der Schmuckversicherungsmarkt weist in verschiedenen Regionen unterschiedliche Wachstumstrends auf. Nordamerika ist mit fast 42 % des weltweiten Marktanteils führend, was auf die hohe Bekanntheit und den Besitz von Premium-Schmuck zurückzuführen ist. Europa folgt dicht dahinter und trägt 31 % zum Weltmarkt bei, unterstützt durch strenge Regulierungsrahmen und Verbraucherschutzrichtlinien. Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen etwa 18 % des Marktanteils, wobei steigende Schmuckverkäufe und die digitale Einführung die Nachfrage steigern. Der Nahe Osten und Afrika machen rund 9 % aus, wobei das Wachstum durch den zunehmenden Besitz von Luxusgütern angetrieben wird. Jede Region bietet einzigartige Chancen und Herausforderungen und prägt die globale Expansion der Schmuckversicherungsbranche.
Nordamerika
Nordamerika hält den größten Anteil am Schmuckversicherungsmarkt und macht etwa 42 % der weltweiten Policen aus. Allein die Vereinigten Staaten machen fast 37 % dieses Anteils aus, während Kanada etwa 5 % beisteuert. Ein hohes Verbraucherbewusstsein, das 65 % der Schmuckkäufer ausmacht, treibt den Markt in dieser Region an. Rund 58 % der nordamerikanischen Verbraucher bevorzugen umfassende Versicherungspläne, einschließlich Schadens-, Verlust- und Verlustschutz. Die Akzeptanz der digitalen Policenverwaltung liegt bei 62 %, wobei die Nutzung mobiler Apps für die Schadensmeldung bei 54 % liegt. Versicherer berichten, dass 47 % der Schadensfälle in Nordamerika mit Diebstahl und Einbruch in Zusammenhang stehen, was das Risikoprofil der Region widerspiegelt.
Europa
Auf Europa entfallen fast 31 % des weltweiten Marktes für Schmuckversicherungen, angetrieben durch starke regulatorische Unterstützung und Verbraucherschutzgesetze. Länder wie das Vereinigte Königreich, Deutschland und Frankreich tragen zusammen 26 % des europäischen Anteils bei. Ungefähr 59 % der europäischen Verbraucher legen Wert auf eine Reiseversicherung, was die hohe Mobilität von Schmuckbesitzern widerspiegelt. Die digitale Akzeptanz in Europa nimmt zu: 53 % der Versicherungsnehmer verwalten ihre Versicherungen online. Rund 49 % der Schadensfälle in Europa betreffen Unfallschäden, weshalb die Schadensdeckung die beliebteste Option ist. Partnerschaften zwischen Juwelieren und Versicherern machen 52 % der neuen Policen aus und unterstützen die Marktexpansion über alle Einzelhandelskanäle hinweg.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält etwa 18 % des weltweiten Marktes für Schmuckversicherungen, wobei das Wachstum durch steigende Käufe von Luxusschmuck in Ländern wie China, Indien und Japan angetrieben wird. Rund 61 % der Verbraucher in dieser Region kaufen Schmuck online, was die Nachfrage nach Versandversicherungsschutz erhöht. Privatversicherungsnehmer machen im asiatisch-pazifischen Raum fast 72 % des Marktes aus, wobei Verlobungsringe und Eheringe 45 % der versicherten Gegenstände ausmachen. Die Akzeptanz digitaler Plattformen gewinnt an Bedeutung: 49 % der Verbraucher bevorzugen die Online-Versicherung ihrer Policen. Versicherer berichten, dass 42 % der Schadensfälle im asiatisch-pazifischen Raum mit Verlusten während der Reise zusammenhängen, was einen wichtigen Versicherungsbedarf verdeutlicht.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen etwa 9 % des weltweiten Schmuckversicherungsmarktes aus, wobei das Wachstum durch den zunehmenden Besitz von Luxusgütern angetrieben wird. Auf die Vereinigten Arabischen Emirate und Südafrika entfallen knapp 6 % dieses regionalen Anteils. Rund 54 % der Verbraucher in dieser Region bevorzugen eine Versicherung für hochwertige Artikel wie Gold- und Diamantschmuck. Kommerzielle Policen machen 36 % des Marktes aus und werden von Juwelieren und Einzelhändlern vorangetrieben, die ihren Lagerbestand schützen möchten. Die digitale Akzeptanz bleibt mit 41 % geringer, aber die mobile Richtlinienverwaltung gewinnt an Interesse. Fast 47 % der Schadensfälle in der Region betreffen Diebstahl und Einbruchdiebstahl, was wachsende Sicherheitsbedenken widerspiegelt.
Liste der wichtigsten Unternehmensprofile
- Juwelier-Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit
- Chubb
- Bundesweit
- Amerikanische internationale Gruppe
- Amerikanische Familienversicherung
- Zürich Versicherungsgruppe
- Aon
- Liberty Mutual
- Erie-Versicherung
- Reiseversicherung
- Lavalier-Versicherung
- Ping eine Versicherung
- JIBNA Persönliche Schmuckversicherung
- GEICO
- Wexler Versicherungsagentur
- Siaci Saint Honore
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Juwelier-Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit– 28 % Marktanteil
- Chubb– 19 % Marktanteil
Investitionsanalyse und -chancen
Der Schmuckversicherungsmarkt verzeichnet eine starke Investitionstätigkeit, da die Versicherer die steigende Nachfrage nach spezialisiertem Vermögensschutz erkennen. Fast 62 % der Versicherungsanbieter haben ihre Budgetzuweisung für technologiegesteuerte Kundenbindungslösungen erhöht. Die Investitionen in digitale Schadensbearbeitung und KI-gestützte Underwriting-Tools sind um 58 % gestiegen und helfen Versicherern, Abläufe zu rationalisieren und manuelle Arbeitsbelastungen zu reduzieren. Rund 49 % der Versicherer bauen ihre Partnerschaften mit Schmuckhändlern aus und bieten gebündelte Policen direkt am Point of Sale an. Darüber hinaus konzentrieren sich 45 % der Versicherer auf den Ausbau ihrer Präsenz in Schwellenmärkten wie dem asiatisch-pazifischen Raum und dem Nahen Osten und richten sich dabei an die 54 % der Verbraucher, die derzeit kein Bewusstsein für Schmuckversicherungsoptionen haben. Versicherer haben im vergangenen Jahr einen Anstieg der Kundenakquise über Online-Plattformen um 39 % gemeldet, was auf eine Verlagerung hin zu Digital-First-Strategien hindeutet. Branchenübergreifende Kooperationen mit E-Commerce-Plattformen, die 44 % der neuen Vertriebskanäle ausmachen, erweitern die Marktreichweite weiter. Die steigende Nachfrage nach reisebezogenem Versicherungsschutz bietet angesichts der zunehmenden globalen Mobilität eine Wachstumschance von 53 %. Diese Investitionen und strategischen Erweiterungen positionieren den Markt für nachhaltiges Wachstum, insbesondere da 61 % der Verbraucher bereit sind, für umfassende, personalisierte Schmuckversicherungslösungen eine Prämie zu zahlen.
Entwicklung neuer Produkte
Anbieter von Schmuckversicherungen führen aktiv neue Produkte ein, um den sich verändernden Bedürfnissen moderner Verbraucher gerecht zu werden. Nahezu 55 % der neuen Policen umfassen mittlerweile einen Versicherungsschutz bei Unfallschäden, Diebstahl, Verlust und Verschwindenlassen, der in einem einzigen Plan gebündelt ist, was die wachsende Kundennachfrage nach Komplettlösungen widerspiegelt. Versicherer haben Digital-First-Policen eingeführt, die 62 % aller neuen Produkteinführungen ausmachen und es Kunden ermöglichen, Policen vollständig online zu erwerben, zu verwalten und zu verlängern. Mobile Anwendungen, die die Schadensverfolgung in Echtzeit unterstützen, wurden von 47 % der Marktführer eingesetzt und verbesserten die Kundenzufriedenheit um 49 %. Versicherer haben außerdem einen speziellen Versicherungsschutz für Vintage- und Erbstückschmuck eingeführt, der mittlerweile 38 % der neuen Versicherungsangebote ausmacht. Rund 44 % der Versicherer haben einen reisespezifischen Versicherungsschutz eingeführt, der Gegenstände auf Inlands- und Auslandsreisen schützt. Eine weitere bemerkenswerte Produktentwicklung ist die Integration intelligenter Geräte, die es 42 % der Kunden ermöglicht, ihren Schmuckbestand und die Abdeckung über verbundene Apps zu verwalten. Versicherer nutzen KI auch, um Policen auf der Grundlage von Kundendaten zu personalisieren, was 41 % aller neuen Produktinnovationen ausmacht. Diese Entwicklungen zielen darauf ab, den Bedürfnissen von fast 66 % der Kunden gerecht zu werden, die flexible, digital zugängliche und umfassende Versicherungslösungen suchen.
Aktuelle Entwicklungen
- Erweiterung der Partnerschaft– Fast 48 % der Top-Versicherer haben im Jahr 2023 ihre Partnerschaften mit globalen Schmuckeinzelhandelsketten ausgeweitet, um gebündelte Versicherungen am Point-of-Sale anzubieten.
- Einführung KI-gestützter Schadensbearbeitungstools– Rund 46 % der Versicherer führten im Jahr 2023 KI-basierte Tools zur Schadensüberprüfung ein, um Betrug zu reduzieren und die Bearbeitungszeiten zu verbessern.
- Einführung reisespezifischer Versicherungspläne– Anfang 2024 führten 42 % der Anbieter einen Auslandsreiseschutz als Ergänzung zu bestehenden Policen ein, um den steigenden Mobilitätsbedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
- Verbesserungen der mobilen App– Fast 51 % der Versicherer haben ihre mobilen Apps im Jahr 2024 um digitale Policenverwaltung, Echtzeitverfolgung und Chatbot-Kundensupport erweitert.
- Expansion in Schwellenländer– Bis Mitte 2024 kündigten 44 % der Versicherer neue Aktivitäten im asiatisch-pazifischen Raum und im Nahen Osten an und zielen auf die 54 % der unversorgten Kunden in diesen Regionen ab.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Schmuckversicherungen bietet umfassende Abdeckung in mehreren Dimensionen, einschließlich Marktdynamik, Segmentierung, regionaler Analyse und Wettbewerbslandschaft. Der Bericht identifiziert wichtige Markttreiber, wie den 65-prozentigen Anstieg des Besitzes von Luxusschmuck und die 58-prozentige Präferenz der Verbraucher für umfassende Schutzpläne. Es werden Hemmnisse wie der 49-prozentige Mangel an Bewusstsein in den Schwellenländern und der 42-prozentige Anstieg der Fälle von Schadensersatzbetrug hervorgehoben. Zu den identifizierten Chancen zählen der 62-prozentige Anstieg der Akzeptanz digitaler Plattformen und die 53-prozentige Nachfrage nach reisespezifischen Versicherungsprodukten. Der Bericht segmentiert den Markt nach Art und deckt Schäden, Verlust und Diebstahl sowie Verschwindenlassen ab, wobei die Schadensdeckung 47 % der Policen ausmacht. Bei der Anwendung wird zwischen privatem und gewerblichem Versicherungsschutz unterschieden, wobei darauf hingewiesen wird, dass Privatversicherungen 69 % des gesamten Marktanteils ausmachen. Der Bericht bietet auch eine regionale Analyse, aus der hervorgeht, dass Nordamerika mit 42 % führend ist, gefolgt von Europa mit 31 % und dem asiatisch-pazifischen Raum mit 18 %. Wichtige Akteure wie Jewelers Mutual Insurance Company und Chubb dominieren mit 28 % bzw. 19 % Marktanteilen. Der Bericht erfasst die jüngsten Entwicklungen, darunter die 51-prozentige Verbesserung mobiler Plattformen und das 48-prozentige Wachstum bei Einzelhändlerpartnerschaften, und bietet einen vollständigen Marktüberblick.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Commercial, Personal |
|
Nach abgedecktem Typ |
Damaged, Lost & Theft, Disappearance |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
99 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 7.81% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 9.65 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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