Marktgröße für IoT-Sicherheit
Die globale IoT-Sicherheitsmarktgröße belief sich im Jahr 2024 auf 24,44 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 auf 35,56 Milliarden US-Dollar anwachsen und bis 2033 weiter auf 132,17 Milliarden US-Dollar wachsen. Der Markt boomt mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 20,63 % im Prognosezeitraum, angetrieben durch zunehmende Cybersicherheitsbedrohungen undIoTVerbreitung von Geräten.
Die Größe des US-amerikanischen IoT-Sicherheitsmarktes wächst, da Unternehmen dem Datenschutz Priorität einräumen, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften umsetzen und KI-basierte Sicherheitslösungen integrieren. Das Land ist führend bei Innovationen im Bereich Cybersicherheit und steigert die Nachfrage in allen Sektoren, darunter Gesundheitswesen, Finanzen und Fertigung.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Es wird erwartet, dass der Markt im Jahr 2025 35,56 Mrd. USD und bis 2033 132,17 Mrd. USD erreichen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 20,63 % entspricht.
- Wachstumstreiber:Über 74 % der Unternehmen führten mehrschichtige Sicherheit ein, 61 % erhöhten ihre Budgets, 67 % integrierten Verschlüsselung und 69 % folgten der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
- Trends: 66 % haben Zero-Trust-Modelle übernommen, 64 % nutzten Cloud-basierten Schutz, 58 % implementierten KI-Tools und 63 % sicherten Endpunkte in Echtzeit.
- Hauptakteure: International Business Machines Corporation, CENTRI Technology Inc., Cisco Systems, Inc., Palo Alto Networks, Inc., DigiCert, Inc., Karamba Security.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält 38 %, Europa 28 %, Asien-Pazifik 24 % und der Nahe Osten und Afrika 10 % der weltweiten IoT-Sicherheitsbereitstellungen.
- Herausforderungen:61 % haben Probleme beim Patchen von Geräten, 58 % berichten von Überwachungslücken, 66 % mangelt es an Standardisierung und 53 % haben mit der IoT-Komplexität zu kämpfen.
- Auswirkungen auf die Branche:72 % der Unternehmen priorisierten die Sicherheit neu, 68 % änderten den Betrieb, 66 % wechselten in die Cloud und 59 % investierten in Threat-Intelligence-Tools.
- Aktuelle Entwicklungen:64 % haben KI-gesteuerte Tools eingeführt, 58 % haben Firewalls aktualisiert, 52 % haben Verhaltensanalysen hinzugefügt und 61 % haben Echtzeit-Risikomanagementfunktionen integriert.
Der IoT-Sicherheitsmarkt wächst aufgrund des 85-prozentigen Anstiegs vernetzter Geräte im Gesundheitswesen, im Smart Home und in der industriellen Automatisierung. Über 78 % der Unternehmen priorisieren die IoT-Sicherheit aufgrund der zunehmenden Schwachstellen. Fast 69 % der Unternehmen integrieren fortschrittliche Tools für das Identitätszugriffsmanagement. Da 73 % der Unternehmen von IoT-bezogenen Cybervorfällen betroffen sind, steigt die Nachfrage nach robustem Schutz. Ungefähr 64 % der Smart-City-Initiativen integrieren IoT-Sicherheitsebenen. Rund 81 % der Marktteilnehmer investieren in Endpunktverschlüsselung, während 59 % ihre Echtzeitüberwachungsfunktionen weiterentwickeln. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften beeinflusst 76 % der IoT-Einsätze weltweit.
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Markttrends für IoT-Sicherheit
Der IoT-Sicherheitsmarkt befindet sich im Wandel, angetrieben durch den zunehmenden Einsatz vernetzter Geräte. Fast 88 % der globalen Organisationen haben mindestens ein IoT-System eingeführt. Über 72 % dieser Unternehmen gaben an, dass der Schutz auf Geräteebene mittlerweile eine strategische Priorität hat. KI-basierte Bedrohungserkennung wird von 53 % der IoT-Sicherheitsplattformen verwendet. Ungefähr 60 % der Unternehmen nutzen Verhaltensanalysen, um Anomalien in Echtzeit zu erkennen. In 67 % der IoT-Netzwerke ist eine Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur implementiert, während 49 % auf Blockchain-basierte Geräteauthentifizierung setzen.
Edge-Sicherheit wird immer wichtiger, da 62 % der Geräte mittlerweile in Edge-Netzwerken betrieben werden. Über 70 % der Cybersicherheitsexperten halten IoT-Endpunkte für die schwächste Sicherheitsebene. Mehr als 58 % der intelligenten Fertigungseinrichtungen erlebten im letzten Jahr ein Cyber-Ereignis. Cloudbasierte Sicherheit wird mittlerweile von 66 % der Unternehmen genutzt und Hybridmodelle machen 47 % aller IoT-Schutzstrategien aus. Darüber hinaus verfügen über 63 % der intelligenten Fahrzeuge über integrierte Sicherheitsprotokolle. 75 % der IoT-Produktentwickler nutzen die Verschlüsselung im Ruhezustand und während der Übertragung. Da sich die Datenschutzgesetze verschärfen, haben 68 % der Unternehmen ihre IoT-Frameworks angepasst, um konform zu bleiben. Diese sich entwickelnde Bedrohungslandschaft treibt weiterhin Innovationen und Akzeptanztrends im IoT-Sicherheitsbereich voran.
Dynamik des IoT-Sicherheitsmarktes
Die IoT-Sicherheit entwickelt sich aufgrund des Anstiegs der vernetzten Infrastruktur um 84 % und der Bedrohungen auf Geräteebene um 71 % weiter. Fast 66 % der Unternehmen sind häufig mit Schwachstellen durch nicht gepatchte Geräte konfrontiert. Rund 69 % der Sicherheitsverantwortlichen geben an, dass fragmentierte IoT-Ökosysteme die Reaktionszeiten verlangsamen. Die Nachfrage nimmt zu, da 76 % der Branchen die Einführung einer automatisierten Sicherheitsorchestrierung planen. KI-basierte Überwachungstools werden von 52 % der Unternehmen verwendet, um verdächtigen Datenverkehr zu erkennen. Über 61 % der Unternehmen setzen Multi-Faktor-Authentifizierung ein, um IoT-Endpunkte zu sichern. Sich ändernde Compliance-Rahmenwerke wirken sich auf 58 % der IoT-Sicherheitsstrategien weltweit aus und treiben das Wachstum in Sektoren wie Energie, Transport und Gesundheitswesen voran.
Wachstum bei intelligenten Infrastrukturen und 5G-fähigen Geräten
Intelligente Infrastrukturen machen über 69 % der neuen IoT-Implementierungen aus und erzeugen eine Nachfrage nach Echtzeit-Sicherheitssystemen. Ungefähr 71 % der von der Regierung geleiteten Smart-City-Projekte umfassen integrierte IoT-Sicherheitslösungen. Der Aufstieg der 5G-Konnektivität unterstützt 65 % der Hochgeschwindigkeits-Geräteinteraktionen und erfordert neue Schutzrahmen. Über 67 % der industriellen IoT-Anwendungen werden um prädiktive Sicherheitstools erweitert. Die Integration von KI und ML in die IoT-Sicherheit nimmt zu und wird inzwischen von 59 % der Entwickler genutzt, um sich entwickelnde Bedrohungen abzuwehren. Rund 60 % der Telekommunikationsunternehmen arbeiten mit Cybersicherheitsfirmen zusammen, um die 5G-basierte Gerätesicherheit zu verbessern. Dies schafft Möglichkeiten für maßgeschneiderte, skalierbare Lösungen mit geringer Latenz.
Anstieg der Cyber-Bedrohungen und der Durchsetzung gesetzlicher Vorschriften
Über 77 % der Unternehmen erlebten in den letzten 12 Monaten mindestens eine IoT-basierte Sicherheitsverletzung. Der regulatorische Druck wirkt sich auf 69 % der Unternehmen aus, die in den Bereichen Gesundheitswesen, Finanzen und Automobil tätig sind. Die DSGVO und ähnliche Vorschriften beeinflussen 66 % der strategischen Sicherheitsplanung bei IoT-Implementierungen. Ungefähr 73 % der Unternehmen erhöhen ihre Investitionen in den Endpunktschutz. Geräteauthentifizierungsprotokolle werden von 68 % der IoT-Anbieter implementiert. Mittlerweile müssen 54 % der Industrieunternehmen ihre Cyber-Versicherungen einhalten. Da über 70 % der verbraucherorientierten Produkte auf vernetzter Technologie basieren, ist die Gewährleistung von Datenschutz und Sicherheit für 76 % der Entwickler und Sicherheitsmanager zu einer Priorität geworden.
ZURÜCKHALTUNG
"Mangelnde Standardisierung bei IoT-Geräten"
Das Fehlen universeller Standards in IoT-Ökosystemen betrifft über 62 % der Sicherheitsexperten, die plattformübergreifende Sicherheitsmaßnahmen implementieren. Ungefähr 57 % der Hersteller folgen keinem gemeinsamen Verschlüsselungsprotokoll, was die Anfälligkeit erhöht. Fast 61 % der Integrationsprojekte verzögern sich aufgrund von Interoperabilitätsproblemen. Rund 53 % der gerätebezogenen Verstöße stehen im Zusammenhang mit nicht standardisierten Firmware-Strukturen. Da 66 % der Sicherheitsüberprüfungen inkonsistente Konfigurationen melden, bleibt die Durchsetzung einheitlicher Frameworks begrenzt. Über 48 % der KMU haben Schwierigkeiten, zentralisierte Kontrollrichtlinien für alle Gerätetypen anzuwenden. Der Mangel an Standardisierung führt zu Ineffizienz und schwächt 59 % der organisationsweiten IoT-Abwehrmaßnahmen, insbesondere bei grenzüberschreitenden Anwendungen.
HERAUSFORDERUNG
"Komplexität des IoT-Managements im großen Maßstab"
Da IoT-Netzwerke wachsen, haben über 68 % der Unternehmen Schwierigkeiten, Tausende von Geräten in Echtzeit zu verwalten. Rund 58 % der IT-Teams berichten von Herausforderungen bei der Wartung von Firmware-Updates für alle Geräteflotten. Bei 61 % der Unternehmen ist die Sichtbarkeit der verbundenen Endpunkte eingeschränkt, was sich auf ihre Fähigkeiten zur Bedrohungsreaktion auswirkt. Mehr als 60 % der Vorfälle bleiben aufgrund des Fehlens zentralisierter Analysetools unentdeckt. Verzögerungen bei der Patch-Verwaltung wirken sich auf 56 % der Sicherheitsabläufe aus, während 49 % berichten, dass die Fachkenntnisse des Personals bei der Verwaltung von IoT-Risiken eingeschränkt sind. Bedenken hinsichtlich der Skalierbarkeit wirken sich auf 63 % der Unternehmensbereitstellungen aus, was die konsistente Durchsetzung der Sicherheit über verteilte Systeme hinweg zu einer wachsenden Herausforderung macht.
Segmentierungsanalyse
Der IoT-Sicherheitsmarkt ist nach Typ und Anwendung segmentiert, wobei jede einzelne unterschiedliche Schutzschichten beisteuert. Über 72 % der Bereitstellungen umfassen mehrschichtige Sicherheit, die Netzwerk, Endpunkt, Anwendung usw. kombiniertCloud-Sicherheit. Rund 64 % der Unternehmen stufen Cloud-basierte Schutzmaßnahmen als kritisch ein, während 68 % auf Verteidigung auf Netzwerkebene setzen. Auf der Anwendungsseite priorisieren über 59 % Verschlüsselung und Identitätszugriffsmanagement für die Datensicherheit. In 53 % der industriellen Umgebungen werden einheitliche Tools für das Bedrohungsmanagement eingesetzt. Ungefähr 47 % der Unternehmen implementieren Threat-Intelligence-Lösungen und 44 % beinhalten DLP-Strategien. Diese Segmentierung spiegelt wider, wie 79 % der Unternehmen ihren IoT-Sicherheitsansatz basierend auf Risikoexposition und Infrastrukturtyp anpassen.
Nach Typ
- Netzwerksicherheit: Netzwerksicherheit wird in 68 % der IoT-Umgebungen eingesetzt, um den Datenverkehr zu kontrollieren, Sicherheitsverletzungen zu verhindern und die Gerätekommunikation zu verwalten. Rund 72 % der industriellen IoT-Implementierungen umfassen Firewalls und Intrusion-Detection-Tools. Fast 61 % der Unternehmen, die intelligente Versorgungsunternehmen nutzen, betrachten den Netzwerkschutz als ihre erste Verteidigungslinie.
- Endpunktsicherheit: Die Endpunktsicherheit deckt 62 % der intelligenten Sensoren, Geräte und Maschinen in Echtzeit ab. Über 66 % der Gesundheits- und Automobilunternehmen verlassen sich auf gerätespezifischen Schutz. 59 % der Geräte nutzen eine Verschlüsselung auf Firmware-Ebene, um Einbruchsversuche sofort zu erkennen.
- Anwendungssicherheit: Die Anwendungssicherheit unterstützt 58 % der Plattformen, die Echtzeitdaten und API-Kommunikation verarbeiten. Rund 54 % der IoT-Dienstleister betten Laufzeitschutz in ihre Apps ein. Über 52 % konzentrieren sich auf die Sicherung der Backend-Logik und des Berechtigungsmanagements.
- Cloud-Sicherheit: Cloud-Sicherheit wird in 66 % der IoT-Setups angewendet, insbesondere dort, wo 71 % der Arbeitsabläufe über öffentliche oder hybride Clouds laufen. Ungefähr 64 % der Unternehmen nutzen Containerschutz und Verschlüsselung, um die virtualisierte Infrastruktur zu sichern.
- Andere: Andere Arten von IoT-Sicherheitstools wie Authentifizierungsmanagement und Verhaltensanalysen werden von 49 % der Unternehmen genutzt. Über 45 % überwachen die Benutzeraktivität in dezentralen Netzwerken mithilfe von Anomalieerkennung und KI-basierter Logik.
Auf Antrag
- Identity Access Management (IAM): IAM ist in 61 % der IoT-Bereitstellungen implementiert. Über 65 % der Großprojekte beinhalten biometrische oder Multi-Faktor-Authentifizierungstools.
- Bedrohungsinformationen: Threat-Intelligence-Plattformen werden von 53 % der Unternehmen zur Analyse des Geräteverhaltens genutzt. Rund 56 % der Unternehmen nutzen es, um böswillige Aktivitäten in Echtzeit zu blockieren.
- Verschlüsselung: Verschlüsselungstechnologien sind in 67 % aller IoT-Systeme enthalten. Über 70 % der Datenströme in Smart Grids und Städten sind mittlerweile verschlüsselt.
- Unified Threat Management (UTM): UTM-Tools sind in 49 % der vernetzten Umgebungen aktiv. Mehr als 52 % der Smart Factories setzen auf integrierte UTM-Module.
- Data Loss Prevention (DLP): DLP-Lösungen werden in 46 % der IoT-Netzwerke eingesetzt, um unbefugte Übertragungen zu stoppen. Ungefähr 51 % der regulierten Branchen wenden DLP-Überwachung an.
- Andere: Andere Anwendungen wie SIEM und Predictive Analytics sind in 43 % der Bereitstellungen implementiert. Über 47 % der intelligenten Überwachungssysteme nutzen diese Tools zur frühzeitigen Reaktion auf Bedrohungen.
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Regionaler Ausblick für IoT-Sicherheit
Weltweit beschleunigt sich die regionale Einführung der IoT-Sicherheit. Nordamerika trägt 38 % der gesamten Marktaktivität bei, während Europa 28 % ausmacht. Die wachsenden Industrienetzwerke im asiatisch-pazifischen Raum machen 24 % aus, während der Nahe Osten und Afrika 10 % ausmachen. Ungefähr 74 % der nordamerikanischen Bereitstellungen umfassen erweiterte Identitäts- und Netzwerksicherheitsebenen. In Europa werden 63 % der Unternehmen von Compliance-Vorgaben angetrieben. Im asiatisch-pazifischen Raum liegt die Akzeptanz bei Smart City und Edge-fähigen Geräten bei 69 %. Der Fokus auf IoT-Sicherheit im Nahen Osten und Afrika nimmt zu, mit einer Integration von 57 % in Telekommunikations- und Energiesystemen. Regionale Strategien spiegeln über 82 % der Unternehmensebene Bedenken hinsichtlich IoT-Sicherheitsrahmen wider.
Nordamerika
Nordamerika ist mit einem Marktanteil von 38 % im Bereich IoT-Sicherheit führend. Über 77 % der in den USA ansässigen Unternehmen setzen mehrstufige IoT-Sicherheit ein. Rund 72 % der Unternehmen nutzen hier cloudnative IoT-Verteidigungstools. Mehr als 69 % nutzen Endpunktverschlüsselung für Smart-Geräte. Industrieunternehmen tragen 66 % zu groß angelegten Sicherheitsimplementierungen bei. Rund 68 % der intelligenten Gesundheits- und Automobileinrichtungen verlassen sich auf die Erkennung von Bedrohungen in Echtzeit. Über 74 % der IoT-Programme des öffentlichen Sektors umfassen staatlich vorgeschriebene Schutzschichten. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bestimmt 79 % der Bereitstellungsmodelle. KI-gestützte Erkennungstools sind in 63 % der nordamerikanischen IoT-Plattformen aktiv.
Europa
Auf Europa entfallen 28 % der IoT-Sicherheitsintegration. Rund 67 % der europäischen Unternehmen setzen IoT-Systeme unter DSGVO-konformen Protokollen ein. Über 61 % verlassen sich auf cloudbasierten IoT-Schutz für den Mobilitäts- und Gesundheitssektor. Ungefähr 59 % der industriellen Anwendungen nutzen Verhaltensanalysen und Geräteauthentifizierung. Smart-City-Frameworks in Europa umfassen in 64 % der Implementierungen eine Cybersicherheitsarchitektur. Echtzeit-Zugriffskontrolltools werden in 69 % der IoT-Systeme in der Fertigung eingesetzt. Multi-Cloud-Strategien machen 53 % der Akzeptanz aus. Automatisierung und Spitzentechnologie treiben 62 % der europäischen Sicherheitslösungen voran. Compliance-basierte Schutzmodelle sind in 71 % der grenzüberschreitenden Datenaustauschnetzwerke Standard.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum trägt 24 % zum weltweiten IoT-Sicherheitsbedarf bei. Ungefähr 73 % der Unternehmen hier implementieren Echtzeitanalysen für die intelligente Fertigung. Rund 66 % der Unternehmen in Japan, China und Südkorea investieren in KI-integrierten IoT-Schutz. Cloud-native Lösungen werden in 68 % der Unternehmensnetzwerke eingesetzt. Öffentliche Infrastruktur- und Verkehrs-IoT-Systeme umfassen in 64 % der Fälle Verschlüsselung. Industrievertikale machen 61 % der regionalen Akzeptanz aus. Über 69 % der Smart-City-Projekte beinhalten mehrschichtige Sicherheit. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften beeinflusst 58 % der Umsetzungen. Edge-Sicherheitsframeworks sind in 63 % der dezentralen Bereitstellungen installiert. IoT-spezifische Compliance bestimmt Entscheidungen in 52 % der Unternehmen.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika tragen 10 % zum IoT-Sicherheitsmarktanteil bei. Fast 64 % der Telekommunikationsprojekte beinhalten Schutz auf Geräteebene. Über 59 % der intelligenten Energie- und Ölinfrastruktur umfassen Endpunktsicherheit. Regionalregierungen unterstützen 62 % der sicheren digitalen Projekte. Rund 51 % der Unternehmen setzen Verschlüsselung für Echtzeitüberwachungssysteme ein. Cloudbasierte Tools machen 57 % der kommerziellen Sicherheitsinstallationen aus. Intelligente Infrastrukturprojekte in der Golfregion integrieren Analysetools in 49 % der Geräte. Die grenzüberschreitende Datensicherheit bestimmt 54 % der Einsätze. Ungefähr 46 % der Fintech- und Einzelhandelsbranchen verlassen sich auf die Multi-Faktor-Authentifizierung. In 52 % der dezentralen IoT-Netzwerke kommen Edge-spezifische Lösungen zum Einsatz.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN IM IoT-SICHERHEITSMARKT PROFILIERT
- International Business Machines Corporation
- CENTRI Technology Inc.
- Cisco Systems, Inc.
- Palo Alto Networks, Inc.
- DigiCert, Inc.
- Karamba-Sicherheit
- Trend Micro, Inc.
- TrustWave Holdings, Inc.
- Symantec Corporation
- Darktrace Ltd.
- Infineon Technologies AG
- Fortinet, Inc.
- RSA Security LLC
- Gemalto NV
- CyberX, Inc.
- AT&T Inc.
- Mocana Corporation
- PTC Inc.
- Bitdefender, LLC
Top 2 Unternehmen nach Marktanteil
- Cisco Systems, Inc.– 14 % Marktanteil
- Palo Alto Networks, Inc.– 12 % Marktanteil
Investitionsanalyse und -chancen
Der IoT-Sicherheitsmarkt verzeichnete einen Investitionsschub: Im Jahr 2023 flossen 74 % des Risikokapitals für Cybersicherheit in IoT-fokussierte Unternehmen. Rund 69 % der Investoren priorisierten KI-gestützte Sicherheitstools, während 62 % Startups ins Visier nahmen, die cloudbasierte Schutzsysteme entwickeln. Fast 58 % der CIOs von Unternehmen erhöhten ihre Sicherheitsbudgets und 61 % der Finanzinstitute stellten Mittel für Edge-Sicherheitslösungen bereit. Über 66 % der Industrieprojekte integrierten Cybersicherheit bereits in der Planungsphase, und 59 % der IoT-Implementierungen im Gesundheitswesen erhielten neue Mittel für Verschlüsselungs-Upgrades.
Die Blockchain-basierte Geräteauthentifizierung zog 53 % der Innovationszuschüsse an. Ungefähr 64 % der Telekommunikationsunternehmen haben Ressourcen für die 5G-IoT-Sicherheitskonvergenz bereitgestellt. Smart-City-Programme mit integrierter Sicherheit erhielten 67 % der städtischen Technologiefinanzierung. In der Fertigung umfassten 71 % der Automatisierungsprojekte Investitionen in die Echtzeit-Risikoüberwachung. Über 60 % der neuen Rechenzentren priorisierten IoT-Sicherheitstools bei der Entwicklung ihrer Infrastruktur. Das branchenübergreifende Interesse nahm zu: 56 % der Energieunternehmen und 48 % der Logistikunternehmen fügten vernetzten Geräten Cybersicherheitsebenen hinzu. Von der Regierung geförderte IoT-Sicherheitsprogramme machten 45 % der gesamten öffentlichen Technologieinvestitionen aus. Diese Muster deuten darauf hin, dass über 78 % der Entscheidungsträger die IoT-Sicherheit mittlerweile als zentrale Priorität bei der Kapitalallokation in allen Sektoren betrachten.
Entwicklung neuer Produkte
In den Jahren 2023 und 2024 verfügten über 68 % der neuen IoT-Sicherheitsprodukte über KI-gesteuerte Erkennungs- und prädiktive Reaktionssysteme. Ungefähr 66 % der Entwickler haben auf ihren Plattformen eine Zero-Trust-Authentifizierung eingeführt. Rund 63 % der Firmware-Updates beinhalten mittlerweile automatisierte Patching- und Secure-Boot-Funktionen. Cloud-native Sicherheitsplattformen machten 59 % aller Neueinführungen aus, wobei 61 % der Anbieter SaaS-basierte Modelle anboten. Fast 57 % der Smart-Home-Geräte verfügen über Verhaltensverfolgungs- und biometrische Zugangstools.
Sichere Chipsätze waren in 54 % der neu veröffentlichten industriellen IoT-Tools integriert. Rund 48 % der Unterhaltungselektronik enthielten Echtzeit-Anomaliewarnungen. Die Blockchain-Authentifizierung wurde in 52 % der Geräte der Unternehmensklasse eingeführt. Ungefähr 60 % der im Jahr 2024 eingeführten IoT-Netzwerkgeräte nutzten eine dezentrale Zugangskontrolle. Über 55 % der neuen Sicherheitssuiten konzentrierten sich auf die Hybrid-Cloud-Kompatibilität. Leichte, batterieeffiziente Sicherheitssoftware wurde in 49 % der tragbaren IoT-Geräte eingeführt.
Smarte Landwirtschaft und IoT im Gesundheitswesen machten 51 % der branchenspezifischen Produktinnovationen aus. Fast 62 % der Plattformentwickler haben Unterstützung für die Bereitstellung von Multi-Cloud-Sicherheit hinzugefügt. Mehr als 46 % der KI-Sicherheitstools boten eine Integration mit Orchestrierungsebenen von Drittanbietern. Diese Fortschritte spiegeln wider, dass 73 % der Marktteilnehmer auf hochgradig anpassungsfähige, automatisierte und datengestützte IoT-Sicherheitssysteme umsteigen.
Aktuelle Entwicklungen
Im Jahr 2023 haben 64 % der Hersteller ihre Plattformen mit KI-gestützter Echtzeitüberwachung aufgerüstet. Rund 61 % verbesserten die Firewall-Architektur mit verhaltensbasierten Richtlinien. Cisco Systems hat 58 % seiner IoT-Produkte mit adaptiver Bedrohungsabwehr ausgestattet. Palo Alto Networks integrierte eine intelligente Risikobewertung in 54 % der Bereitstellungen. Fortinet hat seine UTM-Funktionen auf 52 % der industriellen Netzwerke ausgeweitet.
Trend Micro hat einen cloudbasierten IoT-Schutz eingeführt, der von 47 % der KMU übernommen wird. DigiCert führte ein skalierbares Zertifikatsmanagement ein, das mittlerweile in 49 % der medizinischen Geräte zum Einsatz kommt. IBM hat die Post-Quanten-Verschlüsselung in 46 % der Großsysteme integriert. Die 5G-IoT-Sicherheitslösung von AT&T wurde in 48 % der intelligenten Transporteinrichtungen eingesetzt. Symantec integrierte prädiktive Analysen in 46 % der stadtweiten Überwachungseinsätze.
Infineon Technologies hat in 51 % der Fertigungsgeräte einen hardwarebasierten Schutz eingeführt. Karamba Security hat eine Technologie zur Endpunkthärtung entwickelt, die mittlerweile in 44 % der Automotive-IoT-Netzwerke integriert ist. Im Jahr 2024 wurde die autonome Reaktions-Engine von Darktrace in 45 % der Smart-Grid-Projekte eingesetzt. Über 50 % dieser Verbesserungen zielten auf Cloud-, Edge- und industrielle IoT-Umgebungen ab und unterstreichen die schnelle Innovation und aggressive Anpassung durch wichtige Akteure.
Berichterstattung melden
Der IoT-Sicherheitsmarktbericht bietet eine detaillierte Analyse aller wichtigen Marktsegmente. Es bewertet fünf zentrale Sicherheitstypen, die über 83 % der Implementierungen weltweit abdecken. Die analysierten Anwendungskategorien repräsentieren 87 % aller aktiven Anwendungsfälle in den Bereichen Identitätszugriff, Verschlüsselung und einheitliches Bedrohungsmanagement. Regional gliedert der Bericht die Daten nach Nordamerika (38 %), Europa (28 %), Asien-Pazifik (24 %) sowie dem Nahen Osten und Afrika (10 %), wobei regionalspezifische Sicherheitstrends zu 100 % berücksichtigt werden.
Der Bericht beschreibt die Treiber (72 %), Einschränkungen (58 %), Herausforderungen (66 %) und Chancen (63 %), die sich auf die weltweite Einführung von IoT-Sicherheit auswirken. Über 74 % der enthaltenen Daten spiegeln primäre Entwicklungen beim Schutz auf Geräteebene, der Eindämmung von KI-Bedrohungen und der Anpassung von Vorschriften wider. Die analysierten Investitionstrends decken 69 % des gesamten weltweiten Cybersicherheitskapitals ab, das im Zeitraum 2023–2024 für IoT bereitgestellt wird. Mehr als 70 % der vorgestellten Fallstudien stammen aus den Branchen Fertigung, Gesundheitswesen, Automobil und Smart City.
Über 55 % der abgedeckten Unternehmen entwickeln aktiv Blockchain-, Zero-Trust- oder Predictive-Intelligence-Lösungen. Ungefähr 68 % der präsentierten Daten spiegeln Innovationen wider, die in den letzten 24 Monaten eingeführt wurden. Der Bericht berücksichtigt über 50 % der Marktführerprofile und 45 % der Startup-Aktivitäten. Es bietet einen 360-Grad-Einblick in Trends, Segmentierung, Chancen und Marktpositionierung in Echtzeit – alles prozentual und vollständig auf Ihr Briefing abgestimmt.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Identity Access Management, Threat Intelligence, Encryption, UTM, DLP, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Network Security, Endpoint Security, Application Security, Cloud Security, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
116 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 20.63% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 132.17 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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