Marktgröße für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS).
Die globale Marktgröße für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) betrug im Jahr 2024 414,35 Millionen und soll im Jahr 2025 440,87 Millionen erreichen und bis 2033 724,16 Millionen erreichen. Dies entspricht einem jährlichen Wachstum von 6,4 % zwischen 2025 und 2033. Steigende Cyberangriffsvorfälle sowie strenge Datensicherheitsanforderungen haben die globale Intrusion Detection beschleunigt und Präventionssysteme (IDPS) Marktwachstum. Rund 62 % der Unternehmen haben Investitionen in die Cybersicherheit priorisiert und so die Einführung von Erkennungstools weiter vorangetrieben. Der Fokus auf Automatisierung und fortschrittliche Bedrohungserkennungslösungen hat es Unternehmen in verschiedenen Branchen weltweit ermöglicht, die Prävention von Sicherheitsverletzungen um bis zu 57 % zu verbessern.
In den USA wird der Markt für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) aufgrund gestiegener Ausgaben für Cybersicherheit voraussichtlich deutlich wachsen. Ungefähr 54 % der US-Unternehmen gaben an, dass sie sich aufgrund der zunehmenden Datenschutzverletzungen stärker auf Intrusion-Prevention-Lösungen konzentrieren. Rund 68 % der IT-Sicherheitsbudgets in US-Unternehmen berücksichtigen mittlerweile IDPS als Teil der mehrschichtigen Sicherheit. Die Nachfrage steigt weiter, da etwa 59 % der großen Unternehmen darauf abzielen, die Falsch-Positiv-Rate zu reduzieren und die Erkennungsgenauigkeit durch KI-basierte IDPS-Lösungen zu verbessern.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 414,35 Mio. US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 440,87 Mio. US-Dollar und im Jahr 2033 auf 724,16 Mio. US-Dollar ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 6,4 %.
- Wachstumstreiber:Ungefähr 73 % erlebten mehr Datenschutzverletzungen und 64 % investierten aufgrund erhöhter Cyber-Bedrohungen in automatisierte IDPS-Lösungen.
- Trends:Rund 58 % nutzten cloudbasierte Lösungen und 52 % integrierten KI-gesteuerte Funktionen, um die Genauigkeit der Bedrohungserkennung in Echtzeit zu verbessern.
- Hauptakteure:AlienVault USM (von AT&T Cybersecurity), Check Point, Cisco, Darktrace, ExtraHop und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika macht 41 %, Europa 28 %, Asien-Pazifik 22 % und der Nahe Osten und Afrika 9 % des Gesamtmarktanteils von 100 % aus, was auf verschiedene Cybersicherheitsstrategien und -richtlinien zurückzuführen ist, die auf lokale Branchenvorschriften zugeschnitten sind.
- Herausforderungen:Ungefähr 63 % sehen sich aufgrund des Fachkräftemangels mit Herausforderungen konfrontiert und 57 % nennen die hohe Komplexität der IDPS-Tools.
- Auswirkungen auf die Branche:Fast 69 % haben IDPS aufgrund strenger Datenschutzbestimmungen und zunehmender branchenübergreifender Cyberbedrohungen eingeführt.
- Aktuelle Entwicklungen:Etwa 54 % der Unternehmen führten neue, auf maschinellem Lernen basierende IDPS-Tools ein, um die Reaktionsraten bei Vorfällen zu verbessern.
Der Markt für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) wird durch die sich weiterentwickelnden Cyber-Bedrohungen und die weit verbreitete Digitalisierung vorangetrieben, was in mehreren Branchen zu höheren Ausgaben für Schutzlösungen führt. Durch die schnelle Einführung KI-basierter Überwachungstools und Funktionen zur Bedrohungssuche konnten Sicherheitsteams 49 % schnellere Reaktionszeiten und 46 % weniger Fehlalarme erzielen. Unternehmen legen weiterhin Wert auf proaktive Bedrohungsprävention, wodurch die IDPS-Landschaft äußerst dynamisch wird und vielversprechende Innovationen und Investitionen bevorstehen.
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Markttrends für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS).
Der Markt für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das auf schnelle Fortschritte bei Cybersicherheitstechnologien und einen Anstieg von Cyberbedrohungen in verschiedenen Branchen zurückzuführen ist. Ungefähr 78 % der Unternehmen meldeten einen erheblichen Anstieg der versuchten Sicherheitsverletzungen, was zu einer um 62 % höheren Nachfrage nach robusten IDPS-Lösungen in ganz Nordamerika führte. In Europa sind regulatorische Compliance-Anforderungen, insbesondere in Sektoren wie BFSI und Gesundheitswesen, für einen Anstieg des IDPS-Einsatzes um 54 % verantwortlich. Darüber hinaus verzeichneten Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum einen Anstieg der Akzeptanzraten um 67 %, was auf die Erweiterung der IT-Infrastruktur und die zunehmende Raffinesse von Cyberangriffen zurückzuführen ist.
Der Markt wird auch durch die Zunahme der Fernarbeit befeuert, bei der Unternehmen einen Anstieg der Einbruchsversuche an Endgeräten um 73 % verzeichneten. Darüber hinaus haben cloudbasierte IDPS-Lösungen aufgrund ihrer Skalierbarkeit und einfachen Verwaltung 59 % der Neuimplementierungen gewonnen. Der anhaltende Trend zum Einsatz KI- und ML-gestützter Intrusion-Prevention-Engines hat es Unternehmen ermöglicht, die Falsch-Positiv-Rate um 41 % zu senken und so die Genauigkeit der Bedrohungserkennung und Reaktionszeiten zu verbessern. Zusammengenommen unterstreichen diese Schlüsseltrends die wachsende globale Präsenz des Marktes für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) in allen wichtigen Branchen.
Marktdynamik für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS).
Steigende Nachfrage nach fortschrittlicher Bedrohungsprävention
Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) verzeichnen aufgrund der zunehmenden Cyber-Bedrohungen in verschiedenen Sektoren eine starke Nachfrage. Rund 68 % der Unternehmen waren anhaltenden Cyberangriffsversuchen ausgesetzt und 63 % meldeten ein höheres Maß an Malware-Infiltration in Unternehmensnetzwerke. Darüber hinaus investierten etwa 57 % der Unternehmen in die automatisierte Bedrohungserkennung, um die Reaktionszeiten bei Vorfällen und Datenschutzverletzungen zu verkürzen. Dies unterstreicht die entscheidende Rolle des proaktiven IDPS-Einsatzes bei der Verbesserung der Bedrohungssichtbarkeit und der Minderung von Cyber-Risiken, insbesondere in Branchen mit hohem Zielpotenzial wie BFSI und Gesundheitswesen.
Wachstum bei KI-gesteuerten Lösungen zur Bedrohungsprävention
Es gibt ein erhebliches Wachstum bei KI-gesteuerten IDPS-Tools, da fast 61 % der Unternehmen maschinelle Lernfunktionen eingeführt haben, um die Genauigkeit der Bedrohungserkennung zu verbessern. Darüber hinaus gaben 54 % der IT-Entscheidungsträger an, dass fortschrittliche Threat-Intelligence-Lösungen es ihnen ermöglichen, manuelle Eingriffe zu reduzieren und automatisierte Reaktionszeiten zu verbessern. Der Trend zu Hybrid-Cloud-Bereitstellungen unterstützt die Marktexpansion zusätzlich, da 49 % der Unternehmen jetzt nach skalierbaren, KI-gestützten IDPS-Plattformen suchen. Auch die zunehmende Besorgnis über Zero-Day-Schwachstellen steigert das Interesse, da 58 % der großen Unternehmen planen, KI-integrierte IDPS-Lösungen in allen Niederlassungen weltweit auszuweiten.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Mangel an qualifizierten Cybersicherheitsexperten"
Der Mangel an Cybersicherheitsfachkräften wird für den IDPS-Markt zu einem kritischen Problem. Ungefähr 62 % der Unternehmen gaben an, dass sie Schwierigkeiten hatten, qualifizierte Cybersicherheitsexperten für die effektive Bereitstellung und Verwaltung von IDPS-Tools einzustellen. Darüber hinaus gaben 56 % der IT-Manager an, dass der Mangel an ausreichend geschultem Personal die Reaktionszeit und Komplexität von Bedrohungen erhöhte. Der Bedarf an speziellen Fähigkeiten wird außerdem von 53 % der Sicherheitsteams hervorgehoben, die angeben, dass sie Schwierigkeiten haben, die IDPS-Konfigurationen so zu optimieren, dass Fehlalarme minimiert werden. Diese Talentlücke begrenzt die Akzeptanzrate von IDPS-Lösungen, insbesondere bei mittelständischen Unternehmen, denen es an dedizierten Sicherheitsteams mangelt.
HERAUSFORDERUNG
"Wachsende Komplexität von Cyber-Bedrohungen"
Die sich schnell entwickelnde Cyber-Bedrohungslandschaft ist eine anhaltende Herausforderung im IDPS-Sektor. Laut Branchendaten beobachteten 67 % der Unternehmen komplexere Angriffe wie Ransomware und Advanced Persistent Threats, was Unternehmen dazu zwang, die IDPS-Funktionen kontinuierlich zu verbessern. Darüber hinaus verzeichneten 58 % der Unternehmen einen Anstieg des verschlüsselten Malware-Verkehrs, der herkömmliche Sicherheitstools umgeht. Die Implementierung von Lösungen, die diese versteckten Bedrohungen erkennen können, erfordert kontinuierliche Investitionen in Innovation. Diese Komplexität wird auch von 54 % der IT-Führungskräfte hervorgehoben, die anerkennen, dass die Aufrechterhaltung aktueller IDPS-Tools spezialisierten Anbietersupport erfordert, was die Strategien zur Bedrohungsprävention weiter erschwert.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) kann sowohl nach Typ als auch nach Anwendung segmentiert werden, sodass Unternehmen Lösungen bereitstellen können, die zu ihrer Architektur und Größe passen. Im Bereich der Schriftarten ermöglichen cloudbasierte und webbasierte Lösungen Flexibilität und Skalierbarkeit. Cloudbasiertes IDPS wird wegen seiner Echtzeit-Bedrohungserkennung in verteilten Netzwerken sehr bevorzugt, insbesondere da die Cloud-Nutzung schnell zunimmt. In Bezug auf die Anwendung wird der Markt durch die Nachfrage von Großunternehmen und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bestimmt. Große Unternehmen konzentrieren sich auf die Reduzierung von Risiken in komplexen IT-Ökosystemen, während KMU die Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit dieser Systeme schätzen, um grundlegende Cyber-Abwehrmaßnahmen zu verbessern.
Nach Typ
- Cloudbasiert:Cloudbasierte IDPS-Lösungen verzeichneten aufgrund der Skalierbarkeit und der zentralen Verwaltung einen Anstieg der Akzeptanzraten um etwa 64 %. Fast 72 % der Unternehmen, die Arbeitslasten in Cloud-Umgebungen verlagern, berichten von verbesserten Reaktionszeiten bei der Erkennung verdächtiger Aktivitäten. Cloudbasierte IDPS-Tools tragen dazu bei, die Kapitalkosten zu senken und die Einrichtungszeit um bis zu 58 % zu verkürzen, sodass Unternehmen proaktiv auf Eindringversuche in allen Regionen reagieren können, ohne ihren Hardware-Fußabdruck zu vergrößern.
- Webbasiert:Webbasierte IDPS-Bereitstellungen haben aufgrund ihrer einfachen Integration in bestehende IT-Architekturen um 47 % zugenommen. Über 61 % der IT-Teams in mittelständischen Unternehmen entscheiden sich für webbasierte IDPS, da diese nur minimale Konfiguration erfordern und eine um 53 % schnellere Erkennung webspezifischer Bedrohungen wie SQL-Injections und Phishing ermöglichen. Die Nachfrage nach webbasierten IDPS-Tools steigt weiter, da Unternehmen in verschiedenen Branchen die Sicherheit von Websites und webbasierten Portalen verbessern möchten.
Auf Antrag
- Große Unternehmen:Aufgrund der Komplexität ihrer IT-Infrastrukturen und der erhöhten Bedrohungslage entfallen etwa 68 % der IDPS-Einsätze auf große Unternehmen. Fast 77 % dieser Unternehmen berichten von einem erheblichen Anstieg der Einbruchsversuche pro Jahr, was den Bedarf an robusten IDPS-Lösungen unterstreicht, die über hybride IT-Netzwerke skalierbar sind. Große Unternehmen benötigen außerdem erweiterte Bedrohungsinformationen und automatisierte Reaktionsfunktionen, die dazu beitragen, die durchschnittliche Zeit bis zur Erkennung von Bedrohungen um bis zu 54 % zu verkürzen.
- KMU:KMU tragen etwa 32 % zur Marktakzeptanz von IDPS bei, da sie die Bedeutung erschwinglicher, vereinfachter Sicherheitstools erkennen. Rund 59 % der kleinen und mittleren Unternehmen gaben an, dass sie zunehmende Einbruchsversuche erlebten, weshalb ein leichtes und leicht einsetzbares IDPS von entscheidender Bedeutung ist. Diese Lösungen bieten oft bis zu 63 % schnellere Einrichtungszeiten und verbessern die Sichtbarkeit von Bedrohungen um über 49 %, ohne dass große Vorabinvestitionen erforderlich sind, was zu einer stärkeren Akzeptanz in diesem Segment führt.
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Regionaler Ausblick
Der Markt für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) wird stark von regionalen Dynamiken beeinflusst, wobei sich Nordamerika, Europa, der asiatisch-pazifische Raum sowie der Nahe Osten und Afrika als Schlüsselregionen herausstellen. Faktoren wie sich entwickelnde Bedrohungslandschaften, wachsende digitale Fußabdrücke und unterschiedliche Compliance-Standards spielen eine Rolle bei den regionalen Akzeptanzraten. Entwickelte Märkte konzentrieren sich aufgrund strenger regulatorischer Rahmenbedingungen auf die Verbesserung der Cybersicherheitsfähigkeiten, während Schwellenländer diese Systeme als Teil ihrer umfassenderen IT-Modernisierungsziele berücksichtigen. Diese geografische Vielfalt führt zu unterschiedlichen Herausforderungen und Chancen bei der Bereitstellung effektiver IDPS-Lösungen in verschiedenen Branchen und Größenordnungen.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfällt ein beachtlicher Anteil von 43 % am weltweiten IDPS-Markt. Organisationen in dieser Region berichten von einem Anstieg der Cyberangriffsversuche um 57 % und haben stark in fortschrittliche IDPS-Tools sowohl für die lokale als auch für die Cloud-Infrastruktur investiert. Fast 68 % der Unternehmen in Nordamerika gaben an, dass sie aufgrund des zunehmenden Regulierungsdrucks die Netzwerkperimetersicherheit stärken wollen. Die starke Betonung von Compliance und Datenschutz in der Region fördert auch die Akzeptanz von IDPS: 62 % der IT-Teams nutzen automatisierte Tools zur Bedrohungsreaktion als Teil ihrer Sicherheitsprotokolle.
Europa
Europa hält einen geschätzten Anteil von 28 % am IDPS-Markt, was auf strenge Datenschutzbestimmungen und eine steigende Zahl von Cybervorfällen zurückzuführen ist. Berichten zufolge verzeichneten 61 % der europäischen Unternehmen einen erheblichen Anstieg der Einbruchsversuche, was branchenübergreifend zu einem Anstieg der IDPS-Einführung um 54 % führte. Wachsende Investitionen europäischer Finanzinstitute und Gesundheitsorganisationen in Cybersicherheit unterstützen die regionale Nachfrage. Darüber hinaus nennen 57 % der Unternehmen in Europa automatisierte IDPS-Funktionen als wichtiges Auswahlkriterium, um eine kontinuierliche Bedrohungsüberwachung und schnelle Reaktion auf Vorfälle sicherzustellen.
Asien-Pazifik
Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen etwa 21 % des IDPS-Marktes, da die schnelle digitale Transformation und die zunehmende Konnektivität die Gefährdung durch Cyber-Risiken erhöhen. Etwa 64 % der Unternehmen in der Region verzeichneten einen starken Anstieg der Cyber-Einbruchsversuche, insbesondere aufgrund grenzüberschreitender Cyberangriffe. Darüber hinaus nennen 58 % der asiatischen IT-Manager Skalierbarkeit und einfache Bereitstellung als Hauptgründe für die Einführung von IDPS-Lösungen. Das steigende Bewusstsein für Datensicherheit und die Verbreitung von mit dem Internet verbundenen Geräten tragen zu einer erheblichen Nachfrage nach automatisierten und cloudbasierten IDPS-Systemen im gesamten asiatisch-pazifischen Raum bei.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika hält rund 8 % des globalen IDPS-Marktes, was auf die zunehmenden Cyber-Bedrohungen für kritische Infrastrukturen und Regierungsbehörden zurückzuführen ist. Fast 55 % der Organisationen in diesen Ländern haben Einbruchsvorfälle im Finanzdienstleistungs- und Energiesektor gemeldet, was die Akzeptanz von IDPS jährlich um 48 % steigert. Darüber hinaus streben 60 % der Unternehmen in der Region eine Verbesserung der Sicherheitstransparenz und Compliance-Einhaltung an, was zu Investitionen in IDPS-Lösungen führt, die sowohl für Mitarbeiter vor Ort als auch für Remote-Arbeitskräfte in verschiedenen Branchen geeignet sind.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN IM PROFIL
- AlienVault USM (von AT&T Cybersecurity)
- Kontrollpunkt
- Cisco
- Darktrace
- ExtraHop
- Feuerauge
- FortiGate
- Juniper-Netzwerke
- McAfee
- OmniShield
- Ossec
- Palo Alto
- Schnauben
- Trend Micro
Top-Unternehmen mit den höchsten Aktien
- Cisco:Hält aufgrund seiner breiten Produktpalette und seines etablierten Kundenstamms in allen Regionen einen Anteil von etwa 19 % am globalen IDPS-Markt.
- Palo Alto:Aufgrund seiner IDPS-Lösungen der nächsten Generation und seiner starken Präsenz in der Cloud-Sicherheit macht das Unternehmen einen Anteil von fast 16 % aus.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) bietet aufgrund der zunehmenden globalen Cyberbedrohungen erhebliche Investitionsmöglichkeiten. Ungefähr 63 % der Unternehmen in verschiedenen Branchen planen, mehr als 35 % ihres IT-Sicherheitsbudgets für Tools zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen aufzuwenden. Auch Cloud-basierte Investitionen nehmen zu: 58 % der Unternehmen bevorzugen Cloud-basierte IDPS-Lösungen aufgrund der einfachen Bereitstellung und Skalierbarkeit. Das Risikokapitalinteresse an fortgeschrittenen Cybersicherheits-Startups, die sich auf KI-gestützte IDPS-Technologien spezialisiert haben, stieg um 41 %, was auf ein starkes Vertrauen der Anleger in das Wachstumspotenzial dieses Segments schließen lässt.
Darüber hinaus gaben beachtliche 52 % der Organisationen im Gesundheitswesen und im BFSI-Bereich ihre Absicht an, die Ausgaben für IDPS zur Bekämpfung von Phishing- und Ransomware-Vorfällen zu erhöhen. Das Interesse geht auch hin zu IDPS-Tools, die sich nahtlos in bestehende SIEM-Plattformen integrieren lassen, wobei 47 % der Käufer Interoperabilität als wichtigsten Investitionsfaktor nennen. Besonders vielversprechend sind Investitionsmöglichkeiten in Regionen wie der Asien-Pazifik-Region und Europa, wo etwa 59 % der mittelständischen Unternehmen im vergangenen Jahr irgendeine Form von IDPS eingeführt haben, um der zunehmenden Zahl von Cyber-Bedrohungen und regulatorischer Kontrolle entgegenzuwirken.
Entwicklung neuer Produkte
Der Markt für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) verzeichnet weiterhin eine robuste Entwicklung neuer Produkte, die durch schnelle technologische Innovationen und steigende Cybersicherheitsanforderungen angetrieben wird. Fast 66 % der Hauptakteure haben neue KI- und maschinell lernende IDPS-Tools eingeführt, die Bedrohungsanalysen in Echtzeit ermöglichen. Darüber hinaus haben 54 % der Unternehmen in diesem Bereich Produkten Priorität eingeräumt, die prädiktive Modelle nutzen, um Fehlalarme um bis zu 48 % zu reduzieren und so die Erkennungsgenauigkeit zu verbessern. Die Innovation rund um Cloud-zentrierte IDPS-Produkte ist besonders stark: Etwa 60 % der neuen Lösungen sind für Hybrid- und Multi-Cloud-Bereitstellungen optimiert, um einen nahtlosen Datenschutz in verschiedenen IT-Ökosystemen zu gewährleisten.
Im letzten Jahr konzentrierten sich 49 % der neuen IDPS-Angebote auf Automatisierungs- und Selbstheilungsfunktionen, wodurch Unternehmen manuelle Eingriffe um bis zu 35 % minimieren konnten. Darüber hinaus haben Unternehmen auch in den Aufbau von IDPS-Lösungen mit besserer Interoperabilität investiert, da fast 62 % der Organisationen Lösungen bevorzugen, die sich leicht in bestehende SOC-Tools integrieren lassen. Produkte, die verschlüsselte Datenströme und verhaltensbasierte Anomalieerkennung unterstützen, machten 57 % der neuen Funktionen aus, die von Top-Unternehmen eingeführt wurden, was darauf hindeutet, dass ein starker Fokus auf der Verbesserung sowohl der Effizienz als auch der Widerstandsfähigkeit gegen komplexe Cyberangriffe liegt.
Aktuelle Entwicklungen
- FortiGate:FortiGate führte 2024 sein KI-gesteuertes IDPS-Modul mit verbesserten Verhaltenserkennungsfunktionen ein, das die Bedrohungserkennungsraten in Live-Kundennetzwerken um 53 % erhöhte. Fast 61 % ihrer Kunden berichteten von schnelleren Reaktionszeiten bei der Eindämmung von Vorfällen aufgrund dieses aktualisierten Moduls.
- Darktrace:Darktrace veröffentlichte 2023 eine cloudzentrierte Version seiner IDPS-Lösung, die Unternehmen, die hybride IT-Architekturen nutzen, eine um 47 % bessere Skalierbarkeit bietet. Die Kundenakzeptanz dieser Version stieg in Europa um 52 % und unterstützt regionale digitale Sicherheits-Frameworks in mehreren Branchen.
- ExtraHop:Im Jahr 2023 erweiterte ExtraHop sein IDPS-Produktportfolio um fortschrittliche Tools zur Analyse des verschlüsselten Datenverkehrs, die die Falsch-Positiv-Rate bei großen Unternehmen um 46 % reduzierten. Kundenversuche zeigten einen Anstieg der Erkennungsgenauigkeit in verschlüsselten Datenströmen um 58 %.
- Palo Alto:Palo Alto führte im Jahr 2024 einen KI-gestützten IDPS-Dienst ein, der die automatisierten Bedrohungsreaktionsraten im Gesundheitswesen und im Finanzsektor um 59 % verbesserte. Kunden, die diese Funktion nutzten, stellten fest, dass sich die Zeit zur Lösung von Vorfällen um 41 % verkürzte.
- Juniper-Netzwerke:Juniper Networks hat sein IDPS-Angebot im Jahr 2024 um auf maschinellem Lernen basierende Threat-Intelligence-Feeds erweitert. Frühe Statistiken zur Bereitstellung zeigten eine Steigerung der Erkennungsgeschwindigkeit um 51 % und einen Rückgang der von IT-Teams erforderlichen manuellen Sicherheitsrichtlinienaktualisierungen um 44 %.
Berichterstattung melden
Der Bericht über den Markt für Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS) bietet eine ausführliche Berichterstattung über kritische Datenpunkte, darunter technologische Trends, Akzeptanzraten in verschiedenen Branchen, regionale Unterschiede bei den Sicherheitsanforderungen und die Wettbewerbslandschaft. Ungefähr 63 % der im Bericht genannten Unternehmen verzeichneten einen Anstieg der Einbruchsversuche, was den dringenden Bedarf an fortschrittlichen IDPS-Tools unterstreicht. Darüber hinaus erfasst der Bericht, wie 58 % der Unternehmen planen, die IDPS-Investitionen zu erhöhen, insbesondere in die automatisierte Bedrohungsreaktion und KI-gestützte Einbruchsanalyse, um aufkommenden Cyber-Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein.
Der Bericht enthält auch eine detaillierte Bewertung der Bereitstellungstypen, wobei cloudbasierte IDPS aufgrund der einfachen Skalierbarkeit 62 % der Neueinführungen ausmachen, während webbasierte Lösungen bei mittelständischen Unternehmen 38 % ausmachen. In Bezug auf die Anwendung entfielen aufgrund ihrer unterschiedlichen Bedrohungsprofile etwa 68 % der Nachfrage auf große Unternehmen, während auf KMU aufgrund kostengünstiger IDPS-Optionen etwa 32 % entfielen. Der Bericht betont auch die regionalen Akzeptanzraten, wo Nordamerika, Europa und der asiatisch-pazifische Raum zusammen mehr als 89 % der weltweiten Nachfrage nach IDPS-Lösungen ausmachen. Wichtige strategische Aktualisierungen, neue Produktentwicklungen und aufkommende Cybersicherheitstrends in verschiedenen Regionen sind ebenfalls Teil des Berichtsumfangs, was ihn zu einer äußerst wertvollen Ressource für das Verständnis der gesamten Landschaft der IDPS-Branche macht.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Large Enterprises, SMEs |
|
Nach abgedecktem Typ |
Cloud Based, Web Based |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
89 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.4% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 724.16 Million von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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