Marktgröße für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs).
Der Markt für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs) wurde im Jahr 2024 auf 143,15 Millionen US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 160,75 Millionen US-Dollar erreichen und schließlich bis 2033 auf 406,62 Millionen US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12,3 % im Zeitraum 2025–2033 entspricht.
Es wird erwartet, dass der US-Markt für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs) ein schnelles Wachstum verzeichnen wird, angetrieben durch zunehmende Anwendungen in der regenerativen Medizin, der Arzneimittelentwicklung und personalisierten Therapien. Steigende Investitionen in die biotechnologische Forschung, Fortschritte bei der Krankheitsmodellierung und die Ausweitung klinischer Studien für iPSC-basierte Behandlungen treiben die Marktexpansion weiter voran, insbesondere in der Präzisionsmedizin und der genetischen Krankheitsforschung.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße– Im Jahr 2025 auf 143,15 Millionen US-Dollar geschätzt, bis 2033 voraussichtlich auf 406,62 Millionen US-Dollar ansteigend, mit einem CAGR_Line-Wachstum.
- Wachstumstreiber– 68 % Anstieg der Nachfrage nach regenerativer Medizin, 61 % Anstieg bei Arzneimittelforschungsanwendungen, 57 % Wachstum bei der Entwicklung personalisierter Therapien.
- Trends– 65 % Steigerung der 3D-Krankheitsmodellierung, 60 % Akzeptanz in Studien zu neurodegenerativen Erkrankungen, 53 % Einsatz in kardiovaskulären Forschungspipelines.
- Schlüsselspieler– Fujifilm Holding Corporation (CDI), Ncardia, ReproCELL, Astellas Pharma Inc, Fate Therapeutics
- Regionale Einblicke– Nordamerika hält 39 %, Asien-Pazifik 31 %, Europa 24 %, Lateinamerika 4 %, Naher Osten und Afrika 2 %.
- Herausforderungen– 56 % haben ethische Bedenken, 49 % berichten von Einschränkungen bei der Skalierbarkeit und 45 % von mangelnder regulatorischer Klarheit in internationalen Forschungsumgebungen.
- Auswirkungen auf die Branche– 63 % Reduzierung der Tierversuche, 59 % Verbesserung der Versuchseffizienz, 50 % Fortschritt bei zellbasierten Präzisionsdiagnostiktechnologien.
- Aktuelle Entwicklungen– 62 % Anstieg der Stammzellpatente, 58 % Investitionen in iPSC-Plattformen, 46 % Erweiterung der iPSC-basierten therapeutischen Produktpipelines.
Der Markt für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs) verzeichnet ein erhebliches Wachstum, angetrieben durch Fortschritte in der Stammzellforschung und der regenerativen Medizin. Auf Nordamerika entfällt ein Marktanteil von 40 % mit starken Investitionen in die Biotechnologie. Der asiatisch-pazifische Raum wächst am schnellsten und macht 25 % des Marktes aus, was vor allem auf die verstärkte Forschung und Entwicklung in Ländern wie China und Japan zurückzuführen ist. Regenerative Medizin und personalisierte Therapien machen 50 % der Marktanwendungen aus, während Arzneimittelforschung und Krankheitsmodellierung 30 % des Marktes ausmachen.
Markttrends für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs).
Der iPSC-Markt erlebt transformative Trends, die seine wachsende Bedeutung in verschiedenen Branchen unterstreichen. Die regenerative Medizin, die 50 % des Marktes ausmacht, ist die größte Anwendung von iPSCs, wobei ihre Fähigkeit, sich in verschiedene Zelltypen zu differenzieren, für die Entwicklung von Therapien für Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Parkinson-Krankheit und Diabetes genutzt wird. Die Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln, die 30 % des Marktes ausmachen, ist ein weiterer wichtiger Trend, wobei iPSCs zur Krankheitsmodellierung und Arzneimittelprüfung eingesetzt werden, wodurch die Effizienz des Arzneimittelentwicklungsprozesses verbessert und die damit verbundenen Kosten gesenkt werden.
Der Markt verlagert sich auch hin zu automatisierten iPSC-Produktionssystemen, die mittlerweile 15 % der Branche ausmachen und es einfacher machen, große Mengen an Zellen für klinische Anwendungen herzustellen. Geographisch gesehen ist Nordamerika mit 40 % des weltweiten Marktanteils führend, gefolgt von Europa mit 30 % und dem asiatisch-pazifischen Raum mit 25 %. Ethische Überlegungen rund um die iPSC-Forschung werden weiterhin durch regulatorische Rahmenbedingungen berücksichtigt, die eine verantwortungsvolle Nutzung und wissenschaftlichen Fortschritt gewährleisten. Die Integration von Gen-Editing-Technologien wie CRISPR verbessert die Präzision der iPSC-Erzeugung weiter, treibt weitere Anwendungen in der personalisierten Medizin und Geweberegeneration voran und positioniert den Markt für weiteres Wachstum in den kommenden Jahren.
Marktdynamik für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs).
Der iPSC-Markt wird von wichtigen Dynamiken wie technologischen Fortschritten, wachsendem Gesundheitsbedarf und zunehmender Forschungsfinanzierung angetrieben. Die regenerative Medizin macht 50 % des Marktes aus, da iPSCs bei der Behandlung von Erkrankungen wie neurodegenerativen Erkrankungen, Herzerkrankungen und genetischen Störungen unerlässlich sind. iPSCs werden in der Arzneimittelforschung eingesetzt und machen mit ihrer Fähigkeit, Krankheiten zu modellieren und nach Arzneimittelkandidaten zu suchen, einen Marktanteil von 30 % aus. Darüber hinaus konzentrieren sich Biotech-Unternehmen auf personalisierte Medizin, die 25 % des Marktes ausmacht, da iPSCs patientenspezifische Therapien und Geweberegeneration ermöglichen.
Wachstum in der personalisierten Medizin
Das Segment der personalisierten Medizin stellt eine große Chance für den iPSC-Markt dar, da es die Erstellung patientenspezifischer Modelle für die Behandlung von Krankheiten und Arzneimitteltests ermöglicht. Derzeit konzentrieren sich 40 % der iPSC-Forschung auf personalisierte Behandlungen, da sie die Anpassung von Therapien ermöglichen, die auf individuelle genetische Profile zugeschnitten werden können. Die steigende Nachfrage nach individualisierten Gesundheitslösungen ist ein wesentlicher Wachstumstreiber für iPSCs, insbesondere in der Onkologie, Neurologie und Kardiologie, wo personalisierte Therapien zu besseren Patientenergebnissen und weniger Nebenwirkungen führen können.
Fortschritte in der regenerativen Medizin
Der Haupttreiber für den iPSC-Markt ist die wachsende Nachfrage nach regenerativen Therapien. 50 % der iPSC-Anwendungen dienen der Regeneration von Geweben und Organen und der Entwicklung personalisierter Therapien für Patienten mit chronischen Krankheiten. Die zunehmende Verbreitung altersbedingter Erkrankungen wie Parkinson und Herzerkrankungen steigert die Nachfrage nach innovativen Lösungen. Die Fähigkeit von iPSCs, spezialisierte Zellen zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten zu erzeugen, macht sie zu einem wichtigen Akteur im Bereich der regenerativen Medizin, der weiterhin eine starke Nachfrage verzeichnet.
Marktbeschränkungen
"Hohe Herstellungskosten und komplexe Verfahren"
Ein wesentliches Hemmnis auf dem iPSC-Markt sind die hohen Kosten und die Komplexität der iPSC-Erzeugung. 50 % der iPSC-bezogenen Unternehmen nennen hohe Produktionskosten und Skalierbarkeitsprobleme als größte Hürden. Der Prozess der Neuprogrammierung somatischer Zellen und ihrer Differenzierung in funktionelle Zellen erfordert fortschrittliche Technologie und spezielle Einrichtungen, was die Skalierung für kleinere Unternehmen zu kostenintensiv macht. Darüber hinaus tragen regulatorische Herausforderungen zu Verzögerungen bei, da 30 % der klinischen Studien mit regulatorischen Engpässen konfrontiert sind, die die Zeit bis zur Markteinführung verlangsamen.
Marktherausforderungen
"Ethische und regulatorische Bedenken"
Eine der größten Herausforderungen für den iPSC-Markt ist die ethische und regulatorische Landschaft. Da iPSCs aus menschlichen Zellen stammen, werfen sie Bedenken hinsichtlich genetischer Manipulation und potenzieller ethischer Probleme im Zusammenhang mit menschlichen Experimenten auf. Diese Bedenken tragen zu 25 % der Verzögerungen bei klinischen Studien bei, da strenge ethische Richtlinien befolgt werden müssen. Darüber hinaus führt das Fehlen standardisierter Vorschriften für iPSC-basierte Therapien in allen Regionen zu Komplexität, da die Regulierungsbehörden vor der Herausforderung stehen, klare Rahmenbedingungen für klinische Studien und therapeutische Anwendungen festzulegen. Dies verlangsamt Innovationen und erschwert den Markteintritt neuer Technologien.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs) ist nach Typ und Anwendung segmentiert, wobei verschiedene Kategorien auf spezifische Forschungs- und Therapiebedürfnisse zugeschnitten sind. Nach Typ ist der Markt in menschliche iPSCs und Maus-iPSCs unterteilt, die jeweils unterschiedlichen Forschungszwecken dienen. Menschliche iPSCs werden hauptsächlich in der Krankheitsmodellierung, der Arzneimittelentwicklung und der regenerativen Medizin eingesetzt, während iPSCs von Mäusen häufig in der Grundlagenforschung und präklinischen Studien eingesetzt werden. Zu den Anwendungen für iPSCs gehören akademische Forschung, Arzneimittelentwicklung und -entdeckung, Toxikologie-Screening und regenerative Medizin, wobei regenerative Therapien ein erhebliches Wachstum verzeichnen. Die Marktsegmentierung spiegelt die steigende Nachfrage nach maßgeschneiderten Therapielösungen in verschiedenen Branchen wider.
Nach Typ
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Menschliche iPSCs: Menschliche iPSCs machen 70 % des Marktes aus, vor allem aufgrund ihrer entscheidenden Rolle bei der Krankheitsmodellierung und der Arzneimittelentwicklung. DieseStammzellenentstehen durch die Neuprogrammierung erwachsener menschlicher Körperzellen und ermöglichen es Forschern, menschenspezifische Krankheiten zu untersuchen und Medikamente genauer zu testen. Sie werden auch in der regenerativen Medizin eingesetzt, um Therapien für Erkrankungen wie Parkinson, Herzerkrankungen und Diabetes zu entwickeln. Da menschliche iPSCs patientenspezifisch sind, erleichtern sie eine personalisierte Medizin und bieten wirksamere Behandlungen mit weniger Nebenwirkungen. Der zunehmende Fokus auf klinische Anwendungen und maßgeschneiderte Gesundheitsversorgung trägt zur starken Nachfrage nach menschlichen iPSCs sowohl in der Forschung als auch in der Therapie bei.
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Maus-iPSCs: Maus-iPSCs machen 30 % des Marktes aus und werden hauptsächlich in der Grundlagenforschung und präklinischen Studien eingesetzt. Diese Stammzellen sind wertvoll für das Verständnis der Grundlagen der Zelldifferenzierung und Genexpression bei Säugetieren. Maus-iPSCs werden häufig zur Modellierung von Krankheiten, zur Untersuchung biologischer Signalwege und zur Entwicklung therapeutischer Kandidaten in der frühen Arzneimittelforschung eingesetzt. Ihr Einsatz ist von entscheidender Bedeutung für die Prüfung der Toxizität und Wirksamkeit potenzieller Behandlungen, bevor sie in klinische Studien übergehen. Es wird jedoch erwartet, dass der Marktanteil von Maus-iPSCs schrumpft, da die Nachfrage nach humanisierten Modellen für klinische und therapeutische Anwendungen steigt.
Auf Antrag
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Akademische Forschung: Die akademische Forschung ist das größte Anwendungssegment und macht 40 % des iPSC-Marktes aus. iPSCs sind von grundlegender Bedeutung für wissenschaftliche Studien, die sich auf Zellbiologie, Krankheitsmechanismen und Arzneimittelentwicklung konzentrieren. Universitäten und Forschungseinrichtungen nutzen iPSCs, um Krankheitsmodelle zu erstellen, Genfunktionen zu erforschen und zu verstehen, wie Krankheiten auf zellulärer Ebene entstehen. Darüber hinaus werden menschliche iPSCs häufig in der regenerativen Medizin zur Untersuchung der Zelldifferenzierung und des Tissue Engineering verwendet.
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Arzneimittelentwicklung und -entdeckung: Das Segment Arzneimittelentwicklung und -entdeckung macht 25 % des Marktes aus, wo iPSCs zur Modellierung von Krankheiten, zum Screening von Arzneimittelkandidaten und zur Untersuchung der Auswirkungen potenzieller Arzneimittel auf menschliche Zellen verwendet werden. iPSCs bieten eine genauere Darstellung menschlicher Reaktionen als Tiermodelle, was sie für präklinische Tests von unschätzbarem Wert macht. Ihr Einsatz in der Arzneimittelentwicklung hat zu effizienteren und effektiveren Tests neuer Arzneimittel geführt und den mit herkömmlichen Methoden der Arzneimittelentwicklung verbundenen Zeit- und Kostenaufwand reduziert.
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Toxizitätsscreening: Das Toxizitätsscreening mithilfe von iPSCs ist eine wachsende Anwendung und macht 15 % des Marktes aus. Mit iPSCs können Forscher die toxischen Wirkungen pharmazeutischer Verbindungen auf menschliche Zellen beurteilen und im Vergleich zu herkömmlichen Tierversuchen zuverlässigere und für den Menschen relevante Daten liefern. Der Einsatz humaner iPSC-basierter Modelle hilft bei der Identifizierung potenzieller Toxizitätsprobleme frühzeitig im Arzneimittelentwicklungsprozess und minimiert so das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen während klinischer Studien.
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Regenerative Medizin: Das Segment der regenerativen Medizin ist eine der am schnellsten wachsenden Anwendungen und macht 20 % des iPSC-Marktes aus. iPSCs bieten das Potenzial, geschädigte Gewebe und Organe zu regenerieren, was sie zu einem entscheidenden Instrument zur Behandlung von Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, Diabetes und neurodegenerativen Erkrankungen macht. Durch die Differenzierung in verschiedene Zelltypen bieten iPSCs einen vielversprechenden Weg für personalisierte zellbasierte Therapien und bieten maßgeschneiderte Behandlungen für Patienten mit spezifischen Erkrankungen.
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Andere: Die Kategorie „Andere“, die Nischenanwendungen wie Genbearbeitung und Biomaterialentwicklung umfasst, macht 5 % des Marktes aus. Obwohl diese Kategorie im Vergleich zu den anderen Segmenten kleiner ist, gewinnt sie aufgrund der wachsenden Nachfrage nach fortschrittlichen biotechnologischen Lösungen an Bedeutung. iPSCs werden zunehmend für Gentherapien erforscht, wo sie zur Korrektur genetischer Mutationen und zur Behandlung von Erbkrankheiten eingesetzt werden können.
Regionaler Ausblick
Der iPSC-Markt ist geografisch in Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum sowie den Nahen Osten und Afrika unterteilt. Nordamerika hält den größten Marktanteil, gefolgt von Europa, wobei der asiatisch-pazifische Raum aufgrund verstärkter Forschungsaktivitäten und staatlicher Unterstützung das schnellste Wachstum verzeichnet. Der Nahe Osten und Afrika bleibt ein kleinerer, aber wachsender Markt, der vor allem durch steigende Investitionen in das Gesundheitswesen und die Biotechnologie angetrieben wird.
Nordamerika
Nordamerika ist mit einem Weltmarktanteil von 40 % die führende Region auf dem iPSC-Markt. Die Vereinigten Staaten sind führend in der iPSC-Forschung und -Entwicklung, mit bedeutenden Beiträgen von akademischen Institutionen und Biotechnologieunternehmen. Der regulatorische Rahmen der FDA und die Präsenz großer Pharmaunternehmen haben Nordamerika zu einem Zentrum für Stammzelltherapien und personalisierte Medizin gemacht. Die staatliche Finanzierung der Stammzellenforschung unterstützt weiterhin das Marktwachstum. Derzeit laufen groß angelegte klinische Studien zur Erforschung der regenerativen Medizin und der Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen. Auch Kanada verzeichnet einen Anstieg der iPSC-Forschung, wobei staatliche Initiativen Innovationen in diesem Bereich unterstützen.
Europa
Europa hält 30 % des iPSC-Marktes, wobei Deutschland, das Vereinigte Königreich und Frankreich die wichtigsten Beiträge leisten. Der starke Fokus der Region auf akademische Forschung und biotechnologische Innovation hat Europa zu einem führenden Unternehmen in der Stammzellenforschung gemacht. Die europäischen Länder machen Fortschritte in der regenerativen Medizin und im Tissue Engineering, wobei iPSCs ein zentraler Bestandteil personalisierter Gesundheitslösungen sind. Darüber hinaus verfügt Europa über ein robustes regulatorisches Umfeld für Biotechnologie- und Stammzelltherapien, das klinische Studien unterstützt und die kommerzielle Entwicklung iPSC-basierter Produkte erleichtert.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist die am schnellsten wachsende Region im iPSC-Markt und macht 25 % des Marktanteils aus. Länder wie China, Japan und Südkorea machen erhebliche Fortschritte in der iPSC-Forschung und therapeutischen Entwicklung. Die groß angelegte Einführung der Biotechnologie in klinische Anwendungen und in der regenerativen Medizin in der Region hat zu einem schnellen Wachstum des Marktes beigetragen. Japan ist führend in der iPSC-Forschung. Große Unternehmen und akademische Einrichtungen arbeiten an iPSC-basierten Therapien für die Parkinson-Krankheit und Rückenmarksverletzungen. China hat auch seine Investitionen in die Biotechnologieforschung erhöht und sich als starker Akteur im globalen Stammzellenbereich positioniert.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen 5 % des iPSC-Marktes aus, verzeichnen jedoch ein stetiges Wachstum, insbesondere in Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und Saudi-Arabien, wo zunehmend in die Gesundheitsinfrastruktur und die Biotech-Forschung investiert wird. Die staatliche Unterstützung für Stammzellenforschung und personalisierte Medizin treibt das Wachstum voran, wobei die VAE in medizintechnische Initiativen investieren. Auch Südafrika macht erhebliche Fortschritte und konzentriert sich auf Biotechnologie und klinische Studien in der regenerativen Medizin. Es wird erwartet, dass der Markt in dieser Region wächst, da die Investitionen im Gesundheitswesen zunehmen und Forschungszentren weiterhin iPSC-basierte Anwendungen entwickeln.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs), profiliert
- Fujifilm Holding Corporation (CDI)
- Ncardia
- Sumitomo Dainippon Pharma
- Astellas Pharma Inc
- Fate Therapeutics, Inc
- Pluricell Biotech
- Zellinspirierte Biotechnologie
- ReproCELL
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Fujifilm Holding Corporation (CDI) – Hält 30 % des Marktanteils
- Astellas Pharma Inc – macht 25 % des Marktanteils aus
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs) zieht weiterhin erhebliche Investitionen an, da Forscher und Biotechnologieunternehmen versuchen, ihr volles Potenzial in der Arzneimittelforschung, regenerativen Medizin und Krankheitsmodellierung auszuschöpfen. 40 % der Marktinvestitionen konzentrieren sich auf die regenerative Medizin, insbesondere für Anwendungen wie Herzerkrankungen, neurodegenerative Erkrankungen und Diabetes. Auch das Potenzial von iPSCs in der personalisierten Medizin ist ein wichtiger Wachstumstreiber, da patientenspezifische Therapien immer gefragter werden. iPSC-basierte Modelle werden zunehmend für das Arzneimittelscreening eingesetzt, das 30 % der Marktinvestitionen ausmacht und effizientere und genauere Tests als herkömmliche Methoden ermöglicht.
Es gibt einen Anstieg der Finanzierung von iPSC-basierten Zelltherapien, insbesondere bei Behandlungen mit autologen Stammzellen, bei denen iPSCs zur Geweberegeneration bei Patienten mit chronischen Krankheiten eingesetzt werden. Darüber hinaus werden iPSCs als Eckpfeiler für zukünftige Fortschritte in der Genbearbeitung und Gewebezüchtung angesehen, wobei staatliche Förderung in Ländern wie Japan, den Vereinigten Staaten und Europa diese Innovationen weiter beschleunigt. Auch E-Commerce-Plattformen steigern die Investitionen, indem sie den globalen Zugang zu iPSC-basierten Produkten und Forschungstools ermöglichen und zu 25 % der Marktchancen in Form von Direktverkäufen an Forscher beitragen. Da die weltweite Nachfrage nach stammzellbasierten Therapien wächst, steht der iPSC-Markt vor einer nachhaltigen Expansion, mit zunehmender Beteiligung des Privatsektors und staatlicher Unterstützung.
Entwicklung neuer Produkte
Der iPSC-Markt erlebt kontinuierliche Innovationen, da Unternehmen an der Entwicklung neuer Produkte arbeiten, die die Grenzen der regenerativen Medizin, Arzneimittelforschung und Zelltherapie erweitern. Fujifilm hat ein neues iPSC-abgeleitetes menschliches Herzmodell entwickelt, das Herzerkrankungen nachahmt und so ein genaueres Medikamentenscreening für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermöglicht. Dieses Produkt wurde von Pharmaunternehmen gut angenommen, so dass kardiovaskuläre iPSCs für 15 % des Marktes im Fokus stehen. Darüber hinaus stellte Fate Therapeutics seine iPSC-basierten Zelltherapieprodukte zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Multipler Sklerose vor. Diese Behandlungen haben in präklinischen Studien erhebliche Fortschritte gemacht und werden voraussichtlich bald in klinische Studien eintreten, was 20 % der Marktinnovationen bei therapeutischen Anwendungen ausmacht.
Auf Verbraucher- und Forschungsseite haben Unternehmen wie ReproCELL Fortschritte bei der Entwicklung von iPSC-basierten Leber- und Nierenmodellen für Toxizitätstests gemacht und damit eine erhebliche Lücke im Arzneimittelentwicklungsprozess geschlossen. Diese neuen Modelle werden bereits in pharmazeutischen Tests eingesetzt und sollen voraussichtlich 30 % der Marktnachfrage im Bereich Toxikologie-Screening ausmachen. Da sich der Markt ständig weiterentwickelt, liegt der Schwerpunkt zunehmend auf der Entwicklung autologer iPSC-Therapien, die das Risiko einer Immunabstoßung beseitigen könnten – ein wichtiger Entwicklungsschwerpunkt für 25 % der Investitionen in iPSC-basierte Innovationen.
Aktuelle Entwicklungen der Hersteller
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Fujifilm CDI brachte 2023 ein neues iPSC-basiertes Herzkrankheitsmodell auf den Markt, das ein effektiveres Medikamentenscreening für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermöglicht und einen Anstieg der Nachfrage nach Herz-Kreislauf-Modellen auf dem Markt um 15 % bedeutet.
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Fate Therapeutics stellte im Jahr 2024 eine iPSC-basierte Zelltherapie für Autoimmunerkrankungen vor, die eine signifikante präklinische Wirksamkeit bei der Behandlung rheumatoider Arthritis zeigte und das Marktinteresse an stammzellbasierten Therapien um 20 % steigerte.
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ReproCELL führte im Jahr 2023 ein Lebertoxizitätsmodell ein und trieb den Arzneimitteltestprozess durch die Verwendung von iPSCs für das Toxizitätsscreening voran, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach iPSC-abgeleiteten Toxizitätstestmodellen um 25 % führte.
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Astellas Pharma machte im Jahr 2023 bedeutende Fortschritte in der Gentherapie mit iPSCs und entwickelte neue Methoden zur Regeneration von Netzhautzellen zur Behandlung von Makuladegeneration, wobei 10 % mehr Forschungskooperationen im Bereich Augenerkrankungen gesichert wurden.
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Sumitomo Dainippon Pharma begann im Jahr 2024 mit präklinischen Studien zu iPSC-basierten Therapien für die Parkinson-Krankheit und zeigte vielversprechende Ergebnisse für die Regeneration dopaminproduzierender Zellen, was das Interesse im Neurologiesektor um 15 % steigerte.
Berichterstattung über den Markt für induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs).
Der Marktbericht über induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs) bietet einen umfassenden Überblick über Markttrends, Wachstumstreiber und neue Chancen. Der Bericht deckt die wichtigsten Marktsegmente ab, darunter menschliche iPSCs, die 70 % des Marktanteils halten, und Maus-iPSCs, die 30 % ausmachen. Die Marktanwendungsabschnitte konzentrieren sich auf die akademische Forschung, die 40 % des Marktes ausmacht, gefolgt von der Arzneimittelentwicklung und -entdeckung mit 25 % und der regenerativen Medizin mit 20 %. In Bezug auf die geografische Abdeckung liegt Nordamerika mit 40 % des globalen Marktanteils an der Spitze, gefolgt von Europa mit 30 % und dem asiatisch-pazifischen Raum, der ein schnelles Wachstum verzeichnet und 25 % des Marktes ausmacht. Der Bericht erörtert auch die ethischen und regulatorischen Rahmenbedingungen, die die Entwicklung von iPSCs prägen, und geht dabei auf die ethischen Bedenken und die Sicherheit im Zusammenhang mit Stammzelltherapien ein. Abschließend werden zukünftige Chancen für iPSCs in der personalisierten Medizin, Organregeneration und Gentherapien hervorgehoben und geben einen Einblick in die nächste Phase der iPSC-Marktentwicklung.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
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Nach abgedeckten Anwendungen |
Academic Research, Drug Development and Discovery, Toxicity Screening, Regenerative Medicine, Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Human iPSCs, Mouse iPSCs |
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Abgedeckte Seitenanzahl |
99 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
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Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 12.3% während des Prognosezeitraums |
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Abgedeckte Wertprojektion |
USD 406.62 Million von 2033 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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