Marktgröße für Identitätsmanagementlösungen
Die globale Marktgröße für Identitätsmanagementlösungen wurde im Jahr 2025 auf 3,01 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 3,41 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2035 schließlich auf 10,34 Milliarden US-Dollar ansteigen. Dieses Wachstum steht im Einklang mit einer starken durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 13,14 % im prognostizierten Zeitraum von 2026 bis 2035. Die Nachfrage nach sicherer Zugangskontrolle, fortschrittlichen Authentifizierungstechnologien usw. steigt weiterhin cloudbasierte Identity-Governance-Lösungen für Unternehmen. Mehr als 63 % der Unternehmen priorisieren Identität mittlerweile als zentralen Bestandteil ihrer Sicherheitsstrategie, während über 58 % aktiv KI-gesteuerte Identitätsplattformen einsetzen, um die Bedrohungserkennung zu verbessern und die Zugriffsverwaltung zu optimieren.
Auf dem US-amerikanischen Markt für Identitätsmanagementlösungen haben mehr als 69 % der großen Unternehmen Zero-Trust-basierte Identitätsframeworks eingeführt. Über 66 % der öffentlichen und privaten Organisationen integrieren Multi-Faktor-Authentifizierungssysteme, während 61 % über automatisierte Zugriffsbereitstellungstools verfügen. Angesichts der Verschärfung der Compliance-Vorschriften haben 57 % der Finanzinstitute und 53 % der Gesundheitsdienstleister ihre Investitionen in die Identitäts-Governance ausgeweitet. Die Nachfrage nach Mobile-First-, KI-basierten und Cloud-nativen Identitätsplattformen in der US-amerikanischen Unternehmenslandschaft steigt weiter.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 3,01 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 3,41 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 auf 10,34 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 13,14 %.
- Wachstumstreiber:Über 68 % der Unternehmen konzentrieren sich auf KI-basierte Identitätsplattformen und 61 % haben Tools zur sicheren Zugriffsbereitstellung eingeführt.
- Trends:Mehr als 66 % der Unternehmen sind auf cloudbasierte Identitäts-Frameworks umgestiegen und 58 % setzen biometrische Verifizierung ein.
- Hauptakteure:Microsoft Corporation, IBM Corporation, Okta Inc., SailPoint Technologies, Oracle Corporation und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält 37 %, Europa 28 %, Asien-Pazifik 25 %, der Nahe Osten und Afrika über 10 % des globalen Marktanteils.
- Herausforderungen:Über 54 % sind mit grenzüberschreitenden Compliance-Problemen konfrontiert und 48 % haben mit der Komplexität der Altsystemintegration zu kämpfen.
- Auswirkungen auf die Branche:Mehr als 62 % der Unternehmen berichten von einer verbesserten Sicherheitslage nach der Identitätsbereitstellung und 59 % haben eine verbesserte Prüfungsbereitschaft.
- Aktuelle Entwicklungen:Über 58 % der Unternehmen führten KI-Tools ein; 52 % führten biometrische Upgrades in neuen Identitätsproduktlinien ein.
Der Markt für Identitätsmanagementlösungen transformiert die Cybersicherheitsinfrastruktur von Unternehmen mit Schwerpunkt auf Automatisierung, Personalisierung und Compliance. Da über 67 % der Unternehmen ihre Abläufe weiter digitalisieren, ist die sichere Bereitstellung von Identitäten geschäftskritisch geworden. Zunehmende Bedrohungen, Trends bei der Remote-Arbeit und regulatorische Rahmenbedingungen haben fast 64 % der Unternehmen dazu veranlasst, auf mehrschichtige Echtzeit-Identitätsüberwachungssysteme umzusteigen. Der Vorstoß zur passwortlosen Authentifizierung und zur Zero-Trust-Architektur revolutioniert die Art und Weise, wie der Zugriff sektorübergreifend verwaltet wird. Die Integration von Verhaltensanalysen und biometrischer Intelligenz trägt dazu bei, Fälle von Identitätsbetrug um über 46 % zu reduzieren, was Identitätsmanagementlösungen in modernen digitalen Ökosystemen unverzichtbar macht.
Markttrends für Identitätsmanagementlösungen
Der Markt für Identitätsmanagement-Lösungen erlebt aufgrund der wachsenden Nachfrage nach sicheren digitalen Interaktionen einen rasanten Wandel, wobei über 70 % der Unternehmen auf cloudbasierte Identitäts-Frameworks umsteigen. Mehr als 64 % der Unternehmen haben die Multi-Faktor-Authentifizierung implementiert, was einen zunehmenden Trend zur Verschärfung der Zugriffskontrollrichtlinien widerspiegelt. Fast 58 % der Unternehmen priorisieren Identitäts-Governance in ihrer Cybersicherheits-Roadmap, während 45 % der IT-Entscheidungsträger mittlerweile Identitäts- und Zugriffsmanagement als zentralen Bestandteil ihrer Compliance-Strategien betrachten. Darüber hinaus haben rund 60 % der Unternehmen ihre Ausgaben für Identitätsanalysen erhöht und damit Investitionen in KI-gestützte Systeme zur Identitätsüberprüfung vorangetrieben. Biometrische Authentifizierung wird mittlerweile von über 55 % der Identitätsplattformen verwendet, insbesondere im Banken-, Gesundheits- und Telekommunikationssektor. Über 68 % der Benutzerauthentifizierungsanfragen werden mittlerweile über föderierte Identitätssysteme verarbeitet, was auf die wachsende Bedeutung von Single-Sign-On-Lösungen hinweist. Darüber hinaus verfügen fast 72 % der Unternehmen in Nordamerika und Europa über ein integriertes Identitätsmanagement mit Endpunkterkennungstools. Diese Zahlen verdeutlichen die zunehmende Abhängigkeit von fortschrittlichen Identitätsmanagementlösungen, um Betrug zu reduzieren, das Benutzererlebnis zu verbessern und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in allen Sektoren sicherzustellen. Da Identitätsbedrohungen immer ausgefeilter werden, verlagert sich der Markt hin zu adaptiven Identitätstechnologien mit Echtzeitüberwachungsfunktionen und intelligenten risikobasierten Zugriffsmodellen.
Marktdynamik für Identitätsmanagementlösungen
Verstärkte Cloud-Akzeptanz und Fernzugriffstrends
Über 75 % der globalen Unternehmen haben kritische Abläufe auf Hybrid- oder Multi-Cloud-Infrastrukturen migriert, was die Nachfrage nach Cloud-zentrierten Identitätsmanagementlösungen erheblich steigert. Da mehr als 63 % der Mitarbeiter an Remote- oder Hybrid-Arbeitsmodellen arbeiten, setzen Unternehmen außerdem zunehmend auf Identity-Governance-Frameworks, um den verteilten Zugriff zu verwalten und eine Benutzerauthentifizierung in Echtzeit über verschiedene Endpunkte hinweg sicherzustellen.
Ausweitung der Einführung der Zero-Trust-Architektur
Da über 62 % der Unternehmen die Implementierung von Zero-Trust-Frameworks in ihrer Cybersicherheitsinfrastruktur planen, werden Identitätsmanagementlösungen bald an Bedeutung gewinnen. Mehr als 59 % der Entscheidungsträger haben die sichere Identitätsüberprüfung als Kernelement der Zero-Trust-Architektur priorisiert und damit einen starken Wachstumskurs für KI-basierte, verhaltensgesteuerte Identitätsanalysen und Richtliniendurchsetzungsmechanismen geschaffen.
Fesseln
"Komplexität der Integration mit Legacy-Systemen"
Ungefähr 48 % der Unternehmen berichten von Schwierigkeiten bei der Integration moderner Identitätsmanagementsysteme in die veraltete Infrastruktur. Kompatibilitätsprobleme und veraltete Protokolle bleiben ein Haupthindernis, da mehr als 52 % der herkömmlichen IT-Systeme keine Unterstützung für fortschrittliche Authentifizierungstechnologien wie biometrische Integration oder Verhaltensanalysen bieten. Diese Herausforderungen verzögern die Bereitstellungszyklen und erhöhen die Implementierungskosten, wodurch die Geschwindigkeit der Marktakzeptanz verringert wird.
HERAUSFORDERUNG
"Datenschutzbedenken und Compliance-Komplexität"
Mehr als 61 % der Unternehmen stehen vor Hindernissen im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung der Datenschutzgesetze in den verschiedenen Regionen. Die grenzüberschreitende Identitätsvalidierung wird durch regulatorische Unterschiede behindert, insbesondere in Gerichtsbarkeiten mit strengen Anforderungen an die Datenlokalisierung. Rund 54 % der Compliance-Teams nennen die Speicherung von Identitätsdaten und die Nachverfolgung der Benutzereinwilligung als erhebliche Hürden, die die betriebliche Komplexität erhöhen und Bedenken hinsichtlich der Prüfungsbereitschaft und rechtlichen Risiken aufkommen lassen.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Identitätsmanagementlösungen ist nach Typ und Anwendung segmentiert, um den unterschiedlichen Unternehmensanforderungen in allen Branchen gerecht zu werden. Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf Identitätssicherheit und bevorzugen Tools wie Bereitstellungssysteme, Governance-Frameworks, Passwortverwaltung und erweiterte Authentifizierung unterschiedlich. Jeder Lösungstyp berücksichtigt unterschiedliche betriebliche Komplexitäten und Compliance-Verpflichtungen. An der Anwendungsfront leisten Sektoren wie BFSI, Gesundheitswesen, öffentliche Versorgungsunternehmen und Telekommunikation aufgrund ihres intensiven Datenverarbeitungs- und datenschutzrelevanten Betriebs einen großen Beitrag. Über 68 % der Nachfrage kommen aus Branchen, die eine strikte Einhaltung gesetzlicher Vorschriften erfordern, während fast 54 % eine fortschrittliche biometrische oder KI-gesteuerte Identitätsvalidierung bevorzugen. Der Bedarf an Echtzeit-Zugriffskontrolle, Endpunktschutz und sicherem Credential-Lifecycle-Management hat zur schnellen Integration von Identitätsmanagement-Tools in verschiedenen Betriebsumgebungen geführt. Die Kompatibilität der Cloud-Infrastruktur und die Interoperabilität mit Legacy-Systemen prägen weiterhin globale Segmentierungstrends.
Nach Typ
- Passwortverwaltung:Über 62 % der Unternehmen nutzen Passwortverwaltungssysteme, um strenge Richtlinien für Anmeldeinformationen durchzusetzen, Verstöße zu verhindern und Zurücksetzungen effizient zu verwalten. Diese Systeme reduzieren die Helpdesk-Belastung um fast 45 % und verbessern die Benutzerauthentifizierungshygiene in allen Netzwerken.
- Bereitstellung:Fast 57 % der Unternehmen haben automatisierte Benutzerbereitstellungstools implementiert, um die Zuweisung von Zugriffsrechten zu optimieren und so den manuellen Arbeitsaufwand um über 40 % zu reduzieren. Dies gewährleistet ein zeitnahes Onboarding und Offboarding von Benutzern im Einklang mit internen Zugriffsprotokollen.
- Verzeichnisdienste:Rund 66 % der Identitätsmanagement-Implementierungen umfassen zentralisierte Verzeichnisdienste zur Verwaltung von Benutzerkonten und -rollen, die einen synchronisierten Zugriff über Plattformen hinweg bieten und unternehmensweit konsistente Identitätsdatensätze pflegen.
- Single Sign-On (SSO):Über 61 % der IT-Umgebungen auf Unternehmensebene nutzen SSO für einen nahtlosen Zugriff, wodurch die Produktivität der Mitarbeiter durch den Wegfall redundanter Anmeldungen gesteigert und die Identitätsmüdigkeit um mehr als 48 % reduziert wird.
- Governance:Identity-Governance-Frameworks werden von 53 % der Unternehmen übernommen, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Durchsetzung von Richtlinien sicherzustellen, was bessere Prüfpfade ermöglicht und identitätsbezogene Risiken um etwa 39 % reduziert.
- Erweiterte Authentifizierung:Rund 59 % der Unternehmen nutzen mittlerweile fortschrittliche Methoden wie Biometrie oder Verhaltensauthentifizierung, wodurch die Zugriffssicherheit verbessert und Vorfälle mit der Kompromittierung von Anmeldedaten um über 42 % reduziert werden.
- Andere:Etwa 38 % der Unternehmen investieren in Nischentools wie Identitätsanalysen und Blockchain-basierte Lösungen, um dezentrale und manipulationssichere Identitätsmanagement-Infrastrukturen zu stärken.
Auf Antrag
- Ausbildung:Über 51 % der Bildungseinrichtungen haben digitale Identitätslösungen implementiert, um den Zugang der Studierenden zu verwalten und akademische Aufzeichnungen zu schützen, insbesondere im Zuge der Umstellung auf hybride Lernmodelle und virtuelle Klassenzimmer.
- BFSI:Fast 69 % der Banken und Finanzinstitute verlassen sich auf Identitätsmanagement zur Betrugsprävention, KYC-Automatisierung und sicheren Kundenzugang, was BFSI zu einem der sicherheitsbewusstesten Segmente auf dem Markt macht.
- Herstellung:Rund 46 % der Hersteller integrieren Identitätslösungen für den sicheren Zugriff auf industrielle IoT-Geräte und -Systeme, insbesondere in Einrichtungen, die Smart-Factory-Modelle mit vernetzter Ausrüstung betreiben.
- Telekommunikation:Über 58 % der Telekommunikationsanbieter setzen Identitäts-Frameworks ein, um die SIM-Registrierung, die Teilnehmerauthentifizierung und die Betrugsprävention in Umgebungen mit mehreren Netzwerken und auf digitalen Plattformen zu verwalten.
- Gesundheitswesen und Biowissenschaften:Über 63 % der Gesundheitseinrichtungen nutzen Identitätstools für den Zugriff auf elektronische Gesundheitsakten (EHR), den Schutz von Patientendaten und HIPAA-konforme Benutzerverifizierungssysteme.
- Öffentlicher Sektor und Versorgungsunternehmen:Ungefähr 60 % der öffentlichen Behörden setzen Identitätssysteme ein, um Bürgerdaten zu verwalten, Regierungsportale zu sichern und einen nahtlosen Zugriff auf öffentliche Dienste und Tools für das Versorgungsmanagement zu ermöglichen.
- Einzelhandel:Rund 52 % der Einzelhandelsunternehmen nutzen Identitätslösungen, um Kundentransaktionen zu sichern, Treueprogramme zu verwalten und einen sicheren Mitarbeiterzugang zu POS-Systemen und digitalen Schaufenstern zu gewährleisten.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Identitätsmanagementlösungen weist eine starke regionale Vielfalt auf, wobei Nordamerika bei der frühen Einführung führend ist, gefolgt von Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum, die aufgrund von Initiativen zur digitalen Transformation ein schnelles Wachstum verzeichnen. Nordamerika hält über 37 % des Weltmarktanteils, was auf strenge Compliance-Standards und eine hohe Gefährdung durch Cyber-Bedrohungen zurückzuführen ist. Auf Europa entfallen etwa 28 % der Gesamtnachfrage, insbesondere in Sektoren wie Banken und öffentlicher Verwaltung, wo DSGVO-Vorschriften umfassende Identitätskontrollen erfordern. Der asiatisch-pazifische Raum expandiert schnell und macht etwa 25 % des Marktes aus, unterstützt durch Cloud-Migration, Wachstum mobiler Arbeitskräfte und die Erweiterung des Fintech-Ökosystems. Unterdessen verzeichnen der Nahe Osten und Afrika aufgrund staatlich geführter digitaler ID-Projekte und des Schutzes kritischer Infrastrukturen eine erhöhte Nachfrage mit einem Anteil von etwa 10 %. Regionale Unterschiede werden außerdem durch den Reifegrad der IT-Infrastruktur, die Cloud-Einführungsraten und das regulatorische Umfeld beeinflusst.
Nordamerika
Nordamerika ist führend bei der Einführung von Identitätsmanagement und macht über 37 % der weltweiten Nachfrage aus. Über 72 % der in den USA ansässigen Unternehmen nutzen cloudbasierte Identitätssysteme, und mehr als 66 % der Unternehmen geben der Multi-Faktor-Authentifizierung Vorrang. Mit Cybersicherheitsvorschriften wie CCPA und HIPAA erfahren Identity-Governance-Lösungen eine starke branchenübergreifende Integration. In Kanada verlassen sich etwa 58 % der Unternehmen auf zentralisierte Identitätsrahmen, um die Datensouveränität und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen. Die hohe Präsenz technologieorientierter Unternehmen unterstützt das Wachstum bei Verhaltensauthentifizierungs- und Echtzeitüberwachungslösungen zusätzlich.
Europa
Europa trägt etwa 28 % zum Markt für Identitätsmanagementlösungen bei, wobei die DSGVO eine weit verbreitete Akzeptanz vorantreibt. Über 63 % der Unternehmen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien nutzen Identity Governance, um das Risiko von Datenschutzverletzungen zu mindern. Die Nutzung biometrischer Authentifizierung liegt bei über 52 %, insbesondere im Finanzdienstleistungsbereich und in der Regierungsverwaltung. Fast 57 % der europäischen Behörden des öffentlichen Sektors sind auf föderierte Identitätsmodelle umgestiegen. Darüber hinaus haben etwa 61 % der großen Unternehmen Zero-Trust-Identitätsarchitekturen eingeführt, um die Zugriffssicherheit für ihre verteilten Mitarbeiter zu verbessern.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum macht etwa 25 % des globalen Identitätsmanagementmarktes aus, mit bedeutenden Beiträgen aus China, Indien, Japan und Australien. Über 68 % der Unternehmen in der Region investieren in cloudbasierte IAM-Plattformen, um mobile Arbeitskräfte und digitale Zahlungen zu unterstützen. Rund 54 % der Finanzunternehmen im asiatisch-pazifischen Raum nutzen die Identitätsprüfung zur Betrugsreduzierung. Regierungsinitiativen wie digitale ID-Programme in Indien und e-KYC-Vorschriften in Südostasien fördern die Akzeptanz in verschiedenen Sektoren wie Banken, Gesundheitswesen und Bildung weiter.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika hält etwa 10 % des Marktanteils, wobei die Nachfrage nach Identitätssicherheit in der Öl- und Gasindustrie, bei Versorgungsunternehmen und in der öffentlichen Verwaltung wächst. Über 49 % der Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien verfügen über einen integrierten biometrischen Identitätszugang. Afrika erlebt einen Aufschwung bei digitalen Identifikationssystemen, wobei mehr als 46 % der Programme auf nationaler Ebene sichere Rahmenwerke zur Identitätsüberprüfung beinhalten. Die Akzeptanzrate von IAM in staatlich geförderten Smart-City-Initiativen und E-Governance-Plattformen wird voraussichtlich steigen, da die Internetdurchdringung und die digitale Infrastruktur zunehmen.
Liste der wichtigsten profilierten Unternehmen auf dem Markt für Identitätsmanagementlösungen
- Zentrieren
- Fischer International OneLogin
- IBM Corporation
- Hitachi ID-Systeme
- Dell EMC
- Gute Technologie
- SailPoint-Technologien
- Okta, Inc.
- Colligo-Netzwerke
- Oracle Corporation
- Microsoft Corporation
- Alfresco-Software
- CA Technologies
- Sophos
- Citrix
- SOTI
- Symantec
- NetIQ Corporation
- MobileIron
- Ping-Identität
- VMware
- SAFT
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Microsoft Corporation:Hält über 19 % des Gesamtmarktanteils mit weit verbreiteter Cloud-Identitätsbereitstellung.
- IBM Corporation:Beherrscht etwa 16 % des weltweiten Anteils mit erweiterten Sicherheitsintegrationen und Governance-Funktionen.
Investitionsanalyse und -chancen
Die weltweiten Investitionen in Identitätsmanagementlösungen nehmen rasant zu, wobei mittlerweile über 68 % der Cybersicherheitsbudgets für Identitäts- und Zugriffskontroll-Frameworks vorgesehen sind. Ungefähr 74 % der Unternehmen haben geplant, ihre Investitionen in Identitätsanalysen zu erhöhen, insbesondere in verhaltensbasierte Erkennung und KI-gesteuerte Richtlinien-Engines. Rund 61 % der Finanzinstitute konzentrieren sich auf die Integration von Identitätssicherheit in Transaktionssysteme und schaffen so eine Nachfrage nach skalierbaren IAM-Plattformen. Es wird erwartet, dass über 57 % der mittelständischen Unternehmen verwaltete Identitätsdienste als kostengünstige Option einführen. Darüber hinaus haben fast 60 % der IT-Führungskräfte Pläne geäußert, in der nächsten Entwicklungsphase in eine Zero-Trust-Architektur zu investieren, bei der die Identität als primärer Durchsetzungspunkt dient. Öffentlich-private Partnerschaften in Schwellenländern treiben die Akzeptanz voran, insbesondere dort, wo über 53 % der nationalen ID-Programme digitalisiert werden. Auch die Risikofinanzierung hat stark zugenommen: Mehr als 47 % der Identitäts-Startups erhalten eine mehrstufige Kapitalunterstützung, um Innovationen zu beschleunigen, was auf gute Investitionsaussichten für den Sektor hinweist.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Identitätsmanagementlösungen erlebt einen Aufschwung: Über 58 % der Unternehmen führen Identitätsplattformen ein, die mit KI-basierter Betrugserkennung ausgestattet sind. Mehr als 52 % der Anbieter haben dezentrale Identitätstools mithilfe von Blockchain eingeführt, um manipulationssichere digitale ID-Funktionen anzubieten. Ungefähr 66 % der neuen Lösungen unterstützen die passwortlose Authentifizierung und entsprechen damit dem Wandel der Branche hin zu benutzerzentrierter, reibungsloser Sicherheit. Rund 49 % der Angebote auf Unternehmensebene verfügen mittlerweile über integrierte biometrische Erkennungsmodule, um die Zugriffsgenauigkeit zu verbessern. Die Integration mit IoT und intelligenten Geräten ist ein wachsender Trend, wobei sich fast 54 % der Innovationen auf den Identitätsschutz für vernetzte Ökosysteme konzentrieren. Darüber hinaus haben 63 % der IAM-Anbieter ihre APIs und SDKs für eine nahtlose Integration in Anwendungen von Drittanbietern erweitert. Mobile-First-Apps zur Identitätsüberprüfung sind um über 45 % gewachsen und kommen der steigenden Nachfrage nach Authentifizierung unterwegs entgegen. Diese Produktentwicklung spiegelt die proaktive Anpassung der Branche an Bedrohungen, Benutzerfreundlichkeitsanforderungen und regulatorischen Druck wider.
Aktuelle Entwicklungen
- Microsoft erweitert die Entra Identity Platform (2024):Microsoft hat in seiner Entra-Identitätsplattform erweiterte KI-Funktionen eingeführt und konzentriert sich dabei auf adaptive Zugriffsrichtlinien und risikobasierten bedingten Zugriff. Das Update ermöglicht eine Verbesserung der Echtzeit-Anomalieerkennung um über 62 % und hat die Nutzung in Unternehmen um 39 % ausgeweitet. Der neue Rollout umfasst erweiterte Unterstützung für Hybridumgebungen und App-Integrationen von Drittanbietern.
- Okta führt Identity Threat Detection Suite ein (2023):Okta hat sein Identity Threat Detection and Response (ITDR)-Modul veröffentlicht, das auf die Früherkennung kompromittierter Anmeldeinformationen und Insider-Bedrohungen abzielt. Innerhalb des ersten Quartals nach der Einführung haben über 41 % der Unternehmenskunden von Okta die Lösung integriert, was zu einem Rückgang der gemeldeten unbefugten Zugriffsereignisse bei Pilotbereitstellungen um 36 % führte.
- IBM erweitert Cloud Identity-Funktionen (2024):IBM hat in seiner Cloud Identity Suite eine passwortlose Authentifizierung und erweiterte biometrische Unterstützung eingeführt. Das Update führte dazu, dass über 58 % des Kundenstamms auf erweiterte Anmeldemethoden umstiegen. Darüber hinaus wurden die Erfolgsquoten bei der Benutzeranmeldung um 33 % verbessert und die Zeit für die Identitätsüberprüfung bei Sitzungen mit hoher Auslastung um über 29 % verkürzt.
- SailPoint führt Identity Security Cloud ein (2023):SailPoint Technologies stellte seine Identity Security Cloud-Plattform mit automatisierungsgesteuerter Identitätsverwaltung vor. Über 47 % der Erstanwender berichteten von Betriebskostensenkungen bei der manuellen Zugriffsbereitstellung. Die Lösung umfasst außerdem KI-Empfehlungen, die die Genauigkeit der Identitätsprüfung in verschiedenen Unternehmensumgebungen um 42 % erhöhen.
- Ping Identity lässt sich in AI Risk Engines integrieren (2024):Ping Identity hat KI-gestützte Risiko-Engines in seine Authentifizierungsinfrastruktur integriert und ermöglicht so kontextbezogene Zugriffsentscheidungen und Anomalievorhersagen. Über 52 % der neuen Bereitstellungen zeigten eine verbesserte Anmeldesicherheit, wobei 46 % der Unternehmen aufgrund intelligenterer Zugriffsüberprüfungsmechanismen weniger Identitätsbetrugsversuche meldeten.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Identitätsmanagementlösungen bietet eine umfassende Bewertung von Markttrends, Segmentierung, regionalem Wachstum, Wettbewerbslandschaft und Investitionseinblicken. Es analysiert über 22 führende Anbieter und deckt ein breites Spektrum an Identitätstechnologien ab, darunter Bereitstellung, SSO, Governance und erweiterte Authentifizierung. Der Bericht unterteilt den Markt nach Typ und Anwendung in sieben Branchen und bewertet die Akzeptanzraten und Nachfragetrends in vier großen globalen Regionen. Es werden segmentierte Leistungsdaten präsentiert, die hervorheben, dass mehr als 66 % der Nachfrage von Sektoren mit hoher Regulierungssensibilität wie BFSI, Gesundheitswesen und öffentlichen Diensten getrieben werden. Die Analyse zeigt auch, dass über 61 % der Unternehmen inzwischen Identitätsanalysen und Zero-Trust-Integration priorisieren. Die regionale Analyse zeigt, dass Nordamerika mit über 37 % der Marktaktivität den größten Anteil hat, gefolgt von Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum. Die Studie berücksichtigt aktuelle Entwicklungen der Hersteller, wobei über 58 % der Anbieter in KI und Biometrie investieren, und liefert wichtige Einblicke in den Markteintritt für Investoren und Stakeholder.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Education, BFSI, Manufacturing, Telecom, Healthcare and Life Sciences, Public Sector & Utilities, Retail |
|
Nach abgedecktem Typ |
Password Management, Provisioning, Directory Services, Single Sign-On, Governance, Advanced Authentication, Others |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
112 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 13.14% während des Prognosezeitraums |
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Abgedeckte Wertprojektion |
USD 10.34 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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