Marktgröße für Supply Chain Management im Gesundheitswesen
Die Größe des globalen Marktes für Supply Chain Management im Gesundheitswesen belief sich im Jahr 2025 auf 2,91 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2026 voraussichtlich 3,13 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2035 weiter auf 6,05 Milliarden US-Dollar ansteigen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,59 % im gesamten Prognosezeitraum 2026–2035. Das Marktwachstum beschleunigt sich, da mehr als 54 % der Krankenhäuser Automatisierungstechnologien einsetzen und 48 % eine Bestandsverfolgung in Echtzeit implementieren, um Abläufe zu rationalisieren. Cloudbasierte Plattformen machen mittlerweile über 58 % der Systembereitstellungen aus und verbessern die Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Reaktionsfähigkeit in den Lieferketten des Gesundheitswesens.
In den USA verzeichnet der Markt für Supply Chain Management im Gesundheitswesen aufgrund der schnellen Technologieintegration und der Konzentration auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ein erhebliches Wachstum. Über 63 % der großen Krankenhäuser nutzen mittlerweile prädiktive Analysen zur Versorgungsprognose, während etwa 51 % RFID-Systeme zur Bestandsverfolgung eingeführt haben. Echtzeit-Dashboards und cloudbasierte Koordinationsplattformen haben zu einer Steigerung der Logistikeffizienz im gesamten Gesundheitssektor um 47 % geführt. Diese Fortschritte verwandeln die US-Landschaft in ein Modell für die weltweite Akzeptanz und treiben Investitionen und Strategien für die Zusammenarbeit mit Lieferanten voran.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 2,91 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 3,13 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 auf 6,05 Milliarden US-Dollar ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 7,59 %.
- Wachstumstreiber:Über 58 % der Einsatz von Automatisierung und 45 % der Integration von KI-Tools beschleunigen die Versorgungsabläufe im Gesundheitswesen und die Bestandsgenauigkeit.
- Trends:Mehr als 51 % der Krankenhäuser führen prädiktive Analysen ein und 44 % wechseln zu mobilen Supply-Chain-Plattformen.
- Hauptakteure:Oracle Corporation, McKesson, SAP SE, Infor, TECSYS und mehr.
- Regionale Einblicke: Nordamerika hält einen Marktanteil von 35 %, was auf die starke Einführung der KI-basierten Logistik zurückzuführen ist, Europa erobert 28 % des Marktes, unterstützt durch grenzüberschreitende Lieferkoordinierung, der asiatisch-pazifische Raum hat einen Marktanteil von 25 %, angetrieben durch die rasche Digitalisierung des Gesundheitswesens, und der Nahe Osten und Afrika stellen 12 % des Marktanteils dar, getrieben durch den erweiterten Zugang zur Gesundheitsversorgung.
- Herausforderungen:Über 50 % der Unternehmen sind mit Cybersicherheitsrisiken konfrontiert und 42 % berichten von mangelnder Interoperabilität zwischen alten und digitalen Systemen.
- Auswirkungen auf die Branche:Mehr als 60 % Verbesserung der Bestandsgenauigkeit und 48 % Reduzierung der Lieferkettenunterbrechungen aufgrund digitalisierter Abläufe.
- Aktuelle Entwicklungen:Über 44 % der Unternehmen haben Blockchain-, KI- und IoT-basierte Plattformen eingeführt, die die Rückverfolgbarkeit und Logistikleistung verbessern.
Der Markt für Supply Chain Management im Gesundheitswesen entwickelt sich rasant weiter, da die digitale Transformation die Art und Weise verändert, wie Hilfsgüter beschafft, gelagert und geliefert werden. Rund 53 % der Anbieter haben manuelle Prozesse durch cloudbasierte Systeme ersetzt, die die Entscheidungsfindung in Echtzeit unterstützen. Softwaregesteuerte Lösungen dominieren das Segment und machen über 47 % der Nutzung aus. Die Integration von künstlicher Intelligenz, IoT-Sensoren und Blockchain macht die Lieferkette sicherer, sichtbarer und anpassungsfähiger. Logistikoptimierungs- und Automatisierungstools haben zu einer Verkürzung der Erfüllungszeiten um 39 % geführt. Dieser Wandel verringert nicht nur Ineffizienzen, sondern verbessert auch die Ergebnisse der Patientenversorgung auf allen Ebenen des Gesundheitswesens.
Markttrends im Supply Chain Management im Gesundheitswesen
Der Markt für Lieferkettenmanagement im Gesundheitswesen erlebt transformative Veränderungen, die durch die Digitalisierung, die zunehmende Konzentration auf eine patientenzentrierte Versorgung und die Forderung nach betrieblicher Transparenz vorangetrieben werden. Über 60 % der Gesundheitsdienstleister setzen aktiv cloudbasierte Lösungen ein, um die Bestandsverfolgung und die Transparenz der Lieferkette zu verbessern. Fast 48 % der Krankenhäuser haben bereits KI-gestützte Tools integriert, um den Versorgungsbedarf vorherzusagen und Verschwendung in Echtzeit zu reduzieren. Darüber hinaus hat die Automatisierung in Beschaffung und Logistik die Verarbeitungseffizienz um etwa 55 % verbessert und Verzögerungen und manuelle Fehler deutlich reduziert. Die Implementierung der Radio Frequency Identification (RFID)-Technologie in Krankenhausinventarsystemen verzeichnete eine Wachstumsrate von fast 35 %, was eine schnellere und genauere Bestandsverfolgung ermöglicht. Mehr als 70 % der Pharmaunternehmen legen Wert auf eine durchgängige Transparenz in der Lieferkette, um die mit Rückrufen und Compliance-Problemen verbundenen Risiken zu mindern. Auch die Akzeptanz von Blockchain in der Lieferkette des Gesundheitswesens nimmt zu, mit einer 40-prozentigen Verbesserung der Datenintegrität und der manipulationssicheren Nachverfolgung aller Beteiligten. Cloud-Bereitstellungsmodelle sind aufgrund ihrer Kosteneffizienz und Skalierbarkeit für über 58 % der Gesundheitsorganisationen zur bevorzugten Wahl geworden. Diese Fortschritte fördern ein datengesteuertes, agiles und belastbares Ökosystem der Lieferkette im Gesundheitswesen, das eine bessere Entscheidungsfindung und bessere Patientenergebnisse unterstützt.
Marktdynamik im Supply Chain Management im Gesundheitswesen
Anstieg der Einführung cloudbasierter Technologie
Cloudbasierte Lieferkettenplattformen für das Gesundheitswesen gewinnen an Dynamik, da mehr als 58 % der Anbieter von traditionellen Systemen auf cloudintegrierte Lösungen umsteigen. Dieser Übergang ermöglicht Echtzeitverfolgung, Skalierbarkeit und einen schnelleren Datenzugriff, was logistische Verzögerungen um bis zu 52 % reduziert. Über 46 % der Krankenhäuser berichten von einer Effizienzsteigerung durch die Implementierung dieser Plattformen. Die Automatisierung der Materialbestellung und -analyse hat zu einer 50-prozentigen Reduzierung manueller Verarbeitungsfehler beigetragen und zu einem besseren Ressourcenmanagement in der gesamten Gesundheitsbranche geführt.
Ausbau von Predictive Analytics im Bestandsmanagement
Die Integration prädiktiver Analysen erweist sich als eine wichtige Chance im Supply Chain Management im Gesundheitswesen. Über 45 % der medizinischen Einrichtungen nutzen Prognosetools, um die Bestandsgenauigkeit zu verbessern und Engpässe zu minimieren. Einrichtungen, die datengesteuerte Nachfrageprognosen nutzen, verzeichneten einen Anstieg des Lagerumschlags um 43 % und einen Rückgang der abgelaufenen Lagerbestände um 38 %. Mit diesen Tools können Gesundheitsdienstleister den Versorgungsbedarf mit einer Genauigkeit von über 70 % vorhersagen, wodurch die Kosten erheblich gesenkt und das Serviceniveau für die Patienten sowohl im stationären als auch ambulanten Bereich verbessert werden.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Begrenzte Interoperabilität zwischen Systemen"
Der Markt für Lieferkettenmanagement im Gesundheitswesen ist aufgrund der eingeschränkten Interoperabilität zwischen Systemen mit großen Einschränkungen konfrontiert. Rund 42 % der Gesundheitsorganisationen berichten von Integrationsproblemen zwischen Altsystemen und neuen digitalen Plattformen. Diese Unterbrechungen behindern einen reibungslosen Datenfluss und führen zu verzögerten Entscheidungen in allen Beschaffungs- und Lagerfunktionen. Über 36 % der Krankenhäuser erleben Diskrepanzen bei der Auftragsabwicklung aufgrund uneinheitlicher Datenstandards zwischen Anbietern und Abteilungen. Darüber hinaus geben mehr als 40 % der Führungskräfte im Gesundheitswesen an, dass sich mangelnde Interoperabilität negativ auf die Koordination zwischen den Beteiligten in der Lieferkette auswirkt. Das Fehlen universeller Plattformen und standardisierter Kommunikationsprotokolle verlangsamt den Übergang zu automatisierten Lieferkettenmodellen und beeinträchtigt die betriebliche Effizienz um fast 33 %.
HERAUSFORDERUNG
"Steigende Cybersicherheitsbedrohungen in digitalen Lieferketten"
Eine der größten Herausforderungen im Markt für Lieferkettenmanagement im Gesundheitswesen ist die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe. Über 50 % der Gesundheitssysteme haben Sicherheitslücken in der Software-Infrastruktur ihrer Lieferkette gemeldet. Angesichts der Verlagerung hin zu Cloud-basierten und IoT-fähigen Systemen äußern fast 47 % der Interessengruppen Bedenken hinsichtlich Datenschutzverletzungen, die sich auf sensible Beschaffungs- und Patientendaten auswirken. Mehr als 39 % der Gesundheitsdienstleister verzeichnen erhöhte Kosten aufgrund von Investitionen in Cybersicherheits-Compliance und Risikominderungsmaßnahmen. Darüber hinaus verzögern Cyber-Bedrohungen die Einführungszeiten für digitale Plattformen um über 31 %, da Unternehmen zögern, von herkömmlichen Systemen umzusteigen, ohne dass robuste Sicherheitsrahmen vorhanden sind.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Supply Chain Management im Gesundheitswesen ist nach Typ und Anwendung segmentiert. Diese Segmente zeigen, wie verschiedene Technologien und Endbenutzer Supply-Chain-Tools einsetzen, um Beschaffungs-, Lager- und Vertriebsprozesse zu optimieren. Das Softwaresegment führt die Transformation mit fortschrittlichen Plattformen an, die die Liefergenauigkeit verbessern sollen, während Hardware und Dienstleistungen wesentliche Unterstützung für die Systemintegration und Echtzeitverfolgung bieten. Auf der Anwendungsseite bilden Gesundheitsdienstleister und Hersteller das Rückgrat des Marktes und fordern robuste Lösungen für die Verwaltung großer Bestände und die Einhaltung von Vorschriften. Auch Händler und Logistikunternehmen setzen für eine bessere Koordination und Leistung auf digitale Innovationen und unterstützen so ein reaktionsfähigeres und transparenteres Gesundheitsversorgungsmodell in globalen Netzwerken.
Nach Typ
- Software:Über 54 % der Gesundheitsorganisationen verlassen sich auf Supply-Chain-Software für Beschaffungsautomatisierung, Bestandskontrolle und prädiktive Analysen. Diese Plattformen reduzieren Fehler um fast 47 % und beschleunigen die Auftragsabwicklung um 39 %, insbesondere in Krankenhausnetzwerken.
- Hardware:Rund 32 % des Marktes werden von RFID-Lesegeräten, Barcode-Scannern und IoT-Sensoren bestimmt. Diese Tools gewährleisten die Rückverfolgbarkeit der Produkte und minimieren Bestandsdiskrepanzen um über 41 %, wodurch die Genauigkeit der Lieferdaten um etwa 35 % verbessert wird.
- Leistungen:Dienstleistungen wie Beratung, Integration und Wartung machen fast 38 % der Marktnachfrage aus. Diese Dienste sind für eine erfolgreiche Implementierung von entscheidender Bedeutung, da über 44 % der Einrichtungen auf Drittanbieter angewiesen sind, um Infrastruktur-Upgrades und Workflow-Optimierung zu verwalten.
Auf Antrag
- Hersteller im Gesundheitswesen:Fast 40 % der Hersteller in der Gesundheitsbranche haben Supply-Chain-Management-Plattformen eingeführt, um die Produktionsplanung zu verbessern und die Lieferantenkoordination zu rationalisieren, wodurch die Durchlaufzeiten um 36 % verkürzt und die Chargenkonsistenz um 31 % verbessert werden.
- Gesundheitsdienstleister:Über 52 % der Anbieter nutzen integrierte Lieferkettensysteme, um den Krankenhausbestand zu verwalten, Nachbestellungen zu automatisieren und eine pünktliche Medikamentenlieferung sicherzustellen, was zu einem Rückgang der Fehlbestände um 45 % und einer Steigerung der betrieblichen Effizienz um 33 % führt.
- Vertriebspartner:Etwa 34 % der Anwendungsnutzung entfallen auf Händler, die zentralisierte Datensysteme zur Optimierung der Lagerhaltung und Routenplanung nutzen. Dies hat zu einer Steigerung der Liefergeschwindigkeit um 37 % und einer Reduzierung der Lagerhaltungskosten um 29 % geführt.
- Logistik:Rund 30 % der Logistikunternehmen im Gesundheitswesen setzen digitale Tools ein, um Vermögenswerte zu verfolgen, die Einhaltung der Kühlkette zu überwachen und die Sendungstransparenz zu verbessern. Dadurch wird eine Verbesserung der Liefergenauigkeit um 41 % und eine Reduzierung der Verluste um 38 % erreicht.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Lieferkettenmanagement im Gesundheitswesen entwickelt sich in wichtigen Regionen rasant weiter, wobei jede Region einzigartige Muster der digitalen Einführung und infrastrukturellen Transformation aufweist. Nordamerika dominiert mit einer starken Integration fortschrittlicher Technologien, angetrieben durch große Krankenhausnetzwerke und strenge Regulierungsstandards. Europa verzeichnet stetige Fortschritte bei der Einführung von Cloud- und Automatisierungslösungen, während sich der asiatisch-pazifische Raum aufgrund der steigenden Gesundheitsausgaben und des digitalen Bewusstseins zu einer schnell wachsenden Region entwickelt. Obwohl sich die Region Naher Osten und Afrika in der Entwicklungsphase befindet, macht sie durch staatliche Initiativen und private Investitionen zur Modernisierung der Gesundheitsinfrastruktur erhebliche Fortschritte.
Nordamerika
Nordamerika hält einen führenden Anteil am Markt für Lieferkettenmanagement im Gesundheitswesen, was durch die Einführung cloudbasierter Systeme in über 65 % aller Krankenhäuser und Kliniken unterstützt wird. Mehr als 58 % der Gesundheitsorganisationen investieren in KI-gestützte Inventarisierungstools, um Verschwendung zu reduzieren und die Rückverfolgbarkeit zu verbessern. Der US-Markt ist besonders aktiv: 60 % der Anbieter integrieren RFID- und IoT-Geräte zur verbesserten Überwachung der Arzneimittel- und Geräteverteilung. Verbesserungen der Dateninteroperabilität haben die betriebliche Effizienz um etwa 42 % gesteigert, was den starken Drang der Region nach technologischer Innovation in Lieferkettensystemen widerspiegelt.
Europa
Europa modernisiert seine Lieferketten im Gesundheitswesen kontinuierlich, wobei fast 49 % der Institutionen auf digitale Plattformen umsteigen. Die Automatisierung in Lagerhaltung und Logistik hat die Transparenz der Lieferkette um 44 % verbessert, insbesondere in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Ungefähr 36 % der Gesundheitssysteme in der Region nutzen mittlerweile zentralisierte Dashboards für die Bestandsverwaltung. Die grenzüberschreitende Koordinierung der Gesundheitsversorgung zwischen EU-Mitgliedstaaten hat außerdem zu einer Verbesserung der Durchlaufzeiten um 33 % und einer Reduzierung der Beschaffungsverzögerungen um 39 % geführt. Europäische Gesundheitsdienstleister legen Wert auf nachhaltige Beschaffung und Compliance und fördern so die Einführung digitaler Tools in öffentlichen und privaten Einrichtungen.
Asien-Pazifik
Der Markt für Lieferkettenmanagement im Gesundheitswesen im asiatisch-pazifischen Raum wächst schnell, angetrieben durch ein Wachstum von mehr als 57 % bei IT-Investitionen im Gesundheitswesen in den Schwellenländern. Über 43 % der Krankenhäuser in Ländern wie China, Indien und Japan nutzen mobile und cloudbasierte Tools zur Verwaltung komplexer Bestände. In dieser Region konnten die Lieferzeiten um 48 % verbessert und die durch manuelle Verarbeitung verursachten Fehler um 41 % gesenkt werden. Zunehmende staatliche Initiativen und intelligente Krankenhausprojekte haben zu einem Anstieg der Automatisierung in der Krankenhauslogistik um 46 % geführt. Der regionale Markt profitiert auch vom zunehmenden Medizintourismus, der höhere Anforderungen an die Reaktionsfähigkeit der Lieferkette stellt.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika verzeichnen ein allmähliches Wachstum bei der Einführung des Lieferkettenmanagements im Gesundheitswesen, unterstützt durch mehr als 38 % Investitionen in die digitale Gesundheitsinfrastruktur. Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate und Südafrika stehen an der Spitze: Über 33 % der Krankenhäuser integrieren Bestandsverfolgungssysteme. Verbesserungen in der Logistik haben zu einer Steigerung der pünktlichen Lieferungen um 35 % und einer Steigerung der Einhaltung der Kühlkette um 29 % geführt. Um den Zugang zu abgelegenen Gebieten zu verbessern, werden Supply-Chain-Management-Plattformen eingeführt, die zu einer Verbesserung der Lagerverfügbarkeit um 31 % beitragen. Regionale Gesundheitsdienstleister konzentrieren sich auf langfristige Partnerschaften, um ein belastbares und agiles Lieferkettensystem aufzubauen.
Liste der wichtigsten Unternehmen im Bereich Supply Chain Management im Gesundheitswesen profiliert
- HighJump
- Info
- SAP SE
- LogiTag-Systeme
- McKesson
- Manhattan Associates
- JDA
- Sprungtechnologien
- BluJay-Lösungen
- TECSYS
- Oracle Corporation
- Kinaxis
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Oracle Corporation:hält einen Anteil von etwa 17 %, angetrieben durch unternehmensweite Bereitstellung und cloudbasierte Innovationen.
- McKesson:verfügt aufgrund eines umfassenden Vertriebsnetzes und Echtzeit-Lieferkettenlösungen über einen Marktanteil von rund 14 %.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionstätigkeit im Markt für Lieferkettenmanagement im Gesundheitswesen beschleunigt sich aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Automatisierung, Analyse und End-to-End-Transparenz. Mehr als 56 % der Gesundheitsdienstleister erhöhen aktiv ihre Investitionen in fortschrittliche Tracking-Technologien wie RFID- und IoT-Geräte, um die Bestandskontrolle und Produktrückverfolgbarkeit zu verbessern. Rund 52 % der Pharmahändler stellen ihr Budget für KI-gesteuerte Plattformen bereit, um manuelle Fehler zu reduzieren und den Lieferbedarf vorherzusagen. Strategische Kooperationen und Fusionen haben um über 40 % zugenommen und zielen auf eine verbesserte Interoperabilität und breitere Lösungsportfolios ab. Die Investitionen in die Cloud-Infrastruktur sind um 47 % gestiegen, da Krankenhäuser skalierbare, sichere Plattformen zur Bewältigung schwankender Anforderungen priorisieren. Staatliche Finanzierung und Regulierungsinitiativen machen fast 36 % der Markterweiterungsprojekte aus. Darüber hinaus investieren mehr als 39 % der Hersteller im Gesundheitswesen in Initiativen zur digitalen Transformation der Lieferkette, die sich auf die Reduzierung von Durchlaufzeiten und Verschwendung konzentrieren. Diese Investitionstrends schaffen erhebliche Chancen für Softwareentwickler, Integratoren und Logistikpartner im gesamten globalen Gesundheitsökosystem.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte prägt die Zukunft des Supply-Chain-Management-Marktes im Gesundheitswesen. Über 51 % der Unternehmen führen KI-gestützte Plattformen ein, um die Logistik und prädiktive Analysen zu optimieren. Mehr als 44 % der jüngsten Produkteinführungen konzentrieren sich auf mobile Inventarlösungen, die den Zugang und die Entscheidungsfindung am Point-of-Care verbessern. Mittlerweile machen Blockchain-fähige Plattformen etwa 29 % der Neuveröffentlichungen aus, mit dem Ziel, die Datensicherheit, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Rückverfolgbarkeit von Lieferanten zu verbessern. Cloud-native Supply-Chain-Suites mit integrierten Analyse- und Automatisierungsfunktionen haben um 37 % zugenommen und bieten Endbenutzern mehr Flexibilität und kürzere Implementierungszeiten. Logistikunternehmen führen neue Kühlkettenüberwachungslösungen ein, die Echtzeitsensoren nutzen, die mittlerweile von 32 % der Pharmavertriebsunternehmen eingesetzt werden. Darüber hinaus sind in 41 % der Krankenhausbeschaffungssoftware RPA-Tools (Robotic Process Automation) enthalten, die Routinevorgänge wie den Auftragsabgleich und die Rechnungserstellung beschleunigen. Diese Innovationswelle erweitert die Möglichkeiten und minimiert gleichzeitig Kosten und Fehler in der gesamten Gesundheitsversorgungslandschaft.
Aktuelle Entwicklungen
- Oracle SCM-Update:Im Jahr 2023 führte Oracle erweiterte KI-Funktionen in seine cloudbasierte Supply-Chain-Suite für das Gesundheitswesen ein. Diese Verbesserungen haben die Genauigkeit der Bedarfsplanung um über 43 % verbessert und Fehlbestände um fast 37 % reduziert. Das Update umfasst intelligente Automatisierungsfunktionen, die mehrstufige Lieferantennetzwerke unterstützen und mehr als 51 % der Benutzer dabei helfen, Beschaffungs- und Logistikabläufe zu verbessern.
- McKessons Blockchain-Pilot:Anfang 2024 startete McKesson eine Blockchain-basierte Pilotlösung zur Rückverfolgbarkeit von Arzneimitteln. Diese Initiative zielt darauf ab, die Authentizität von Arzneimitteln sicherzustellen und hat die Transparenz im gesamten Vertriebsnetz um 49 % erhöht. Erste Einsätze bei Partnerkrankenhäusern berichten von einer Reduzierung des Fälschungsrisikos um 41 % und einer Verbesserung der Prüfungsbereitschaft um 36 %.
- Einführung von SAP Intelligent Inventory:SAP führte Ende 2023 sein Modul zur intelligenten Bestandsoptimierung ein. Dieses Modul lässt sich in SAP S/4HANA integrieren und bietet vorausschauende Warnungen und automatisierte Nachschubversorgung, was zu einer Reduzierung der Überbestände um 39 % und einer Verbesserung der Lagerverfügbarkeit für große Gesundheitsdienstleister um 35 % führt.
- TECSYS Kühlkettenüberwachungslösung:Im Jahr 2023 führte TECSYS ein Echtzeit-Kühlkettenverfolgungssystem ein, das speziell auf temperaturempfindliche Gesundheitsgüter zugeschnitten ist. Dieses Produkt hat dazu beigetragen, den Verderb um 44 % zu reduzieren und die Genauigkeit der Impfstofflieferung bei regionalen Logistikpartnern und Händlern um über 38 % zu verbessern.
- Infor CloudSuite-Erweiterung:Im Jahr 2024 erweiterte Infor seine CloudSuite Healthcare-Funktionen um verbesserte mobile Schnittstellen und KI-gestützte Versorgungsprognosen. Über 46 % der neu integrierten Gesundheitssysteme meldeten innerhalb von sechs Monaten nach der Einführung eine Verbesserung der Beschaffungseffizienz um 40 % und einen Rückgang versorgungsbedingter Serviceunterbrechungen um 32 %.
Berichterstattung melden
Der Bericht über den Markt für Lieferkettenmanagement im Gesundheitswesen bietet umfassende Einblicke in sich entwickelnde Technologietrends, Marktsegmentierung und Wettbewerbsdynamik. Es deckt über 12 führende Unternehmen ab und analysiert ihre Rolle bei der Gestaltung der Branche durch digitale Innovation, strategische Partnerschaften und Produktentwicklung. Der Bericht bietet eine detaillierte Segmentierungsanalyse nach Typ – Software, Hardware und Dienste –, die jeweils über 30 % der Marktinteraktion ausmachen, wobei Software die Führung übernimmt. Die anwendungsbasierte Segmentierung umfasst Gesundheitsdienstleister und Hersteller, die zusammen fast 70 % der Gesamtnutzung ausmachen. Die Studie bewertet die regionale Leistung in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum sowie im Nahen Osten und Afrika und stellt fest, dass Nordamerika aufgrund der schnellen digitalen Einführung über 35 % des Marktanteils ausmacht. Die Investitionsanalyse zeigt, dass mehr als 50 % der Unternehmen Automatisierung und prädiktive Analysen priorisieren. Der Bericht hebt außerdem hervor, dass sich über 45 % der jüngsten Produktentwicklungen auf die Verbesserung der Sichtbarkeit und die Reduzierung von Verschwendung konzentrieren. Die wichtigsten Markttreiber, Herausforderungen, Einschränkungen und Chancen werden mit unterstützenden Fakten und Zahlen umrissen, um Stakeholdern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Healthcare Manufacturers, Healthcare Providers, Distributors, Logistics |
|
Nach abgedecktem Typ |
Software, Hardware, Services |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
98 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 bis 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 7.59% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 6.05 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
Herunterladen KOSTENLOS Beispielbericht