Marktgröße für Netzwerkmanagement von Gesundheitsdienstleistern
Der globale Netzwerkmanagementmarkt für Gesundheitsdienstleister hatte im Jahr 2025 einen Wert von 4,74 Milliarden US-Dollar und wird im Jahr 2026 voraussichtlich 5,40 Milliarden US-Dollar erreichen und im Jahr 2027 weiter auf 6,15 Milliarden US-Dollar ansteigen. Im prognostizierten Umsatzzeitraum von 2026 bis 2035 wird der Markt voraussichtlich schnell wachsen und bis 2035 17,48 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 17,48 Milliarden US-Dollar entspricht 13,94 %. Die Marktexpansion wird durch die beschleunigte Einführung cloudbasierter Gesundheitsmanagementplattformen, KI-gestützter Analysen und Automatisierungstools vorangetrieben, die die Anbieterzulassung, das Vertragslebenszyklusmanagement und die Netzwerkleistung verbessern. Mehr als 63 % der Gesundheitsorganisationen verlassen sich mittlerweile auf digitale Lösungen, um Anbieternetzwerke zu optimieren, während etwa 58 % der Gesundheitssysteme Echtzeit-Datenvalidierungs- und Compliance-Überwachungsplattformen eingeführt haben, was den Wandel hin zu vernetzteren, effizienteren und datengesteuerten Gesundheitsökosystemen verdeutlicht.
Auf dem US-amerikanischen Netzwerkmanagementmarkt für Gesundheitsdienstleister ist die Nachfrage nach integrierten Netzwerklösungen deutlich gestiegen. Mehr als 66 % der Kostenträger im Gesundheitswesen haben Cloud-native Plattformen implementiert, während 61 % der Krankenhäuser KI-basierte Verzeichnistools eingeführt haben. Ungefähr 57 % der medizinischen Zentren nutzen mittlerweile die Anbieterverfolgung in Echtzeit, um die Genauigkeit des Verzeichnisses sicherzustellen und die Netzwerkadäquanz zu verbessern. Die zunehmende regulatorische Kontrolle hat zu einem Investitionswachstum von 52 % in Automatisierungs- und Compliance-Modulen geführt. Der zunehmende Fokus auf Interoperabilität und Patienteneinbindung treibt weiterhin die digitale Transformation des Marktes in den USA voran.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2025 auf 4,74 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2026 auf 5,4 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 auf 17,48 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 13,94 %.
- Wachstumstreiber:63 % übernehmen digitale Tools, 61 % integrieren KI-Systeme, 58 % konzentrieren sich auf Compliance und Echtzeitvalidierung.
- Trends:66 % nutzen Cloud-native Plattformen, 57 % implementieren Automatisierung, 53 % priorisieren modulare Produktarchitektur.
- Hauptakteure:Cognizant, Optum Inc., Change Healthcare, Infosys BPM Ltd., Mckesson und mehr.
- Regionale Einblicke:68 % Marktanteil in Nordamerika, 55 % digitale Akzeptanz in Europa, 62 % Wachstum bei Implementierungen im asiatisch-pazifischen Raum.
- Herausforderungen:47 % berichten von Datenungenauigkeiten, 44 % nennen Integrationsbarrieren und 38 % sind von Fehlern im Anbieterverzeichnis betroffen.
- Auswirkungen auf die Branche:61 % Steigerung der betrieblichen Effizienz, 54 % Verbesserung bei der Zertifizierung, 51 % Wachstum beim Anbieterengagement.
- Aktuelle Entwicklungen:59 % der neuen Tools umfassen KI, 62 % cloudbasierte Versionen, 45 % integrierte Sprach-/Chatbot-Funktionen und 49 % API-Verbesserungen.
Der Markt für Netzwerkmanagement von Gesundheitsdienstleistern erlebt einen starken Wandel hin zu Automatisierung, Compliance und Echtzeitanalysen. Da über 64 % der Anbieter ihre Netzwerkprozesse digitalisieren und 58 % der Zahler KI-gestützte Berechtigungssysteme fordern, entwickelt sich der Markt rasant weiter. Cloudbasierte Plattformen, integrierte Dashboards und prädiktive Analysen werden in Krankenhausnetzwerken und Kostenträgersystemen weit verbreitet eingesetzt. Rund 51 % der Unternehmen führen Multi-Feature-Suites ein, die ein schnelleres Onboarding, Leistungsverfolgung und an Vorschriften angepasste Abläufe ermöglichen. Diese sich entwickelnde Landschaft verändert die Art und Weise, wie Anbieter und Kostenträger zusammenarbeiten.
Markttrends für das Netzwerkmanagement von Gesundheitsdienstleistern
Der Netzwerkmanagementmarkt für Gesundheitsdienstleister erlebt derzeit einen erheblichen Wandel, der durch die schnelle Einführung digitaler Plattformen, die Integration von Analysen und die Betonung wertebasierter Pflegemodelle vorangetrieben wird. Über 68 % der Kostenträger und Anbieter im Gesundheitswesen implementieren mittlerweile automatisierte Lösungen für das Netzwerkmanagement, um manuelle Verarbeitungsfehler zu reduzieren und die betriebliche Effizienz zu verbessern. Rund 59 % der Organisationen legen Wert auf Interoperabilität in Netzwerkmanagementplattformen, um einen nahtlosen Datenaustausch und die Einbindung der Mitglieder zu ermöglichen. Mehr als 63 % der Gesundheitsorganisationen setzen cloudbasierte Systeme ein, um die Flexibilität und Skalierbarkeit bei der Verwaltung komplexer Anbieternetzwerke zu verbessern. Darüber hinaus berichten fast 47 % der Kostenträger über einen verstärkten Einsatz von KI-gestützter Berechtigungsprüfung und Anbieterleistungsanalysen. Ungenauigkeiten im Anbieterverzeichnis, die fast 45 % der Mitgliederentscheidungen beeinflussen, werden durch Echtzeit-Validierungstools behoben, die von 49 % der führenden Anbieter eingesetzt werden. Der Wandel hin zur personalisierten Patientenversorgung hat 52 % der Managed-Care-Organisationen dazu veranlasst, Anbieterdaten in Gesundheitsplattformen der Bevölkerung zu integrieren. Darüber hinaus legen etwa 58 % der Gesundheitseinrichtungen Wert auf die Einhaltung der Netzwerkadäquanz, was zu digitalen Reformen im Vertragslebenszyklus und beim Anbieter-Onboarding führt. Der Markt wird auch von der steigenden Nachfrage nach Transparenz beeinflusst, da 54 % der Patienten vor der Auswahl einer Behandlung Zugang zu genauen Anbieterinformationen wünschen, was sich auf Investitionen in robuste Anbieternetzwerksysteme auswirkt.
Marktdynamik für das Netzwerkmanagement von Gesundheitsdienstleistern
Automatisierung und Digitalisierung im Provider-Netzwerkbetrieb
Fast 62 % der Kostenträger im Gesundheitswesen wechseln zu digitalen Plattformen, um Netzwerkfunktionen wie Anbieterzulassung, Verzeichnisverwaltung und Schadensregulierung zu automatisieren. Dieser Trend führt zu einer erheblichen Reduzierung des Verwaltungsaufwands und einer Verbesserung der Netzwerktransparenz. Darüber hinaus berichteten 48 % der Netzwerkmanager über eine höhere Anbieterzufriedenheit durch schnelleres Onboarding und Echtzeit-Updates. Auch die Automatisierung der Anspruchsgenauigkeit und Compliance-Verfolgung verzeichnete Verbesserungsraten von über 51 %, was die allgemeine Betriebszuverlässigkeit steigerte.
Integration von KI und Predictive Analytics in die Netzwerkplanung
Nahezu 57 % der Gesundheitssysteme nutzen KI und maschinelle Lerntools für prädiktive Modellierung und Netzwerkoptimierung. Diese Technologien helfen bei der Vorhersage von Nutzungsmustern und ermöglichen eine intelligentere Anbieterausrichtung, wodurch die Serviceverfügbarkeit verbessert wird. Über 43 % der Kostenträger berichten von verbesserten Zugangsergebnissen durch die KI-basierte Weiterleitung der Pflege. Prädiktive Analysen tragen auch zur Reduzierung von Netzwerklecks bei, wobei 39 % der Systeme weniger Schadensfälle außerhalb des Netzwerks verzeichnen. Diese Integration eröffnet Möglichkeiten für die Entscheidungsfindung in Echtzeit und den strategischen Netzwerkausbau.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Komplexe Regulierungslandschaft, die die Integrationsbemühungen beeinträchtigt"
Ungefähr 53 % der Gesundheitseinrichtungen berichten von Herausforderungen bei der Anpassung ihrer Anbieternetzwerksysteme an sich entwickelnde regulatorische Standards, insbesondere in Bezug auf Datensicherheit und Zugriffstransparenz. Rund 49 % nennen Probleme bei der Anpassung an häufige Richtlinienaktualisierungen, die sich auf Datenaustauschprotokolle auswirken. Darüber hinaus weisen 46 % der Anbieter auf die Inkompatibilität mit Altsystemen hin, was die vollständige Interoperabilität einschränkt. Diese Einschränkungen verzögern die Implementierungsfristen und erhöhen die Compliance-Kosten, wodurch sich der Gesamt-ROI moderner Netzwerkmanagementinitiativen verringert.
HERAUSFORDERUNG
"Datengenauigkeit und Pflege des Anbieterverzeichnisses"
Mehr als 41 % der Krankenkassen erkennen Probleme bei der Aufrechterhaltung genauer und aktueller Anbieterinformationen an. Ungenaue Verzeichnisse beeinträchtigen die Wahlmöglichkeiten der Patienten und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. 38 % der Organisationen müssen mit Strafen für Verzeichnisfehler rechnen. Rund 44 % der Netzwerkmanager berichten von Schwierigkeiten bei der Erfassung von Anbieterdaten in Echtzeit über Standorte und Fachgebiete hinweg. Der Mangel an Standardisierung in allen Datenbanken trägt zu Duplikaten und Fehlinformationen bei und führt zu Ineffizienzen bei der Abstimmung zwischen Anbieter und Patient und bei der Zugänglichkeit der Dienste.
Segmentierungsanalyse
Der Netzwerkmanagementmarkt für Gesundheitsdienstleister ist nach Typ und Anwendung segmentiert, was eine gezielte Bewertung von Produktangeboten und Nutzungsumgebungen ermöglicht. Nach Typ ist der Markt in Provider Network Management Services und Provider Network Management Software kategorisiert, was die wachsende Nachfrage sowohl nach verwalteten Lösungen als auch nach anpassbaren Technologieplattformen widerspiegelt. Diese Segmente schließen betriebliche Lücken in den Bereichen Zertifizierung, Vertragsabwicklung und Leistungsmanagement. Je nach Anwendung ist der Markt in Krankenhäuser, medizinische Zentren und andere Pflegeeinrichtungen unterteilt. Jedes Segment spiegelt spezifische Bedürfnisse und Akzeptanzraten wider, die auf dem Patientenaufkommen, den Pflegemodellen und der digitalen Reife basieren. Krankenhäuser investieren zunehmend in umfassende Softwareplattformen, während kleinere medizinische Zentren nach skalierbaren, servicebasierten Lösungen suchen. Diese Segmentierung verdeutlicht die sich entwickelnden Anforderungen an alle Gesundheitsinfrastrukturen und verdeutlicht einen konsequenten Wandel hin zu einer digitalisierten, wertorientierten Pflegekoordination.
Nach Typ
- Netzwerkverwaltungsdienste des Anbieters:Fast 61 % der Gesundheitsorganisationen bevorzugen ausgelagerte Dienste für das Netzwerkmanagement aufgrund des geringeren Overheads und der einfacheren Compliance-Abwicklung. Diese Dienste bieten End-to-End-Lösungen, einschließlich Vertragslebenszyklusmanagement und Beglaubigungsunterstützung, wobei eine Verbesserung der Verarbeitungsgenauigkeit um 58 % gemeldet wurde. Darüber hinaus geben 44 % der Krankenhäuser an, die Überwachung der Netzwerkadäquanz mithilfe von Drittanbietern verbessert zu haben.
- Anbieter-Netzwerkverwaltungssoftware:Rund 66 % der Gesundheitsdienstleister nutzen dedizierte Softwareplattformen, um komplexe Anbieternetzwerke intern zu verwalten. Dieser Typ ermöglicht Aktualisierungen in Echtzeit, die Validierung von Anmeldeinformationen und die Datenintegration. Etwa 53 % der Gesundheitssysteme, die Softwarelösungen eingeführt haben, berichteten über eine verbesserte Einbindung der Anbieter und eine um 49 % kürzere Einarbeitungszeit. Auch benutzerfreundlichen Dashboards und Automatisierungstools wird eine Steigerung der betrieblichen Effizienz um 46 % zugeschrieben.
Auf Antrag
- Krankenhaus:Aufgrund der großen Zahl an Anbietern und der komplexen Strukturen der Leistungserbringung entfallen fast 64 % der Gesamtnachfrage auf Krankenhäuser. Das integrierte Netzwerkmanagement ermöglicht 57 % schnellere Anmeldezyklen und trägt dazu bei, die Compliance in großen Netzwerken aufrechtzuerhalten. Ungefähr 51 % der Krankenhaussysteme haben KI-basierte Lösungen eingeführt, um die Transparenz und die Genauigkeit des Anbieterrankings zu verbessern.
- Medizinisches Zentrum:Medizinische Zentren, darunter Ambulanzen und Gemeinschaftspraxen, tragen 28 % des Antragsanteils bei. Diese Zentren nutzen Netzwerkmanagement-Tools, um Überweisungen zu optimieren und Anbieterverluste zu reduzieren. Etwa 46 % der medizinischen Zentren verzeichneten Verbesserungen bei der Effizienz der Patientenplanung und 42 % reduzierten abgelehnte Anträge durch automatisierte Aktualisierungen des Anbieterverzeichnisses.
- Andere:Für die restlichen 8 % sind andere Gesundheitseinrichtungen wie Spezialkliniken, Notfallversorgungseinrichtungen und Anbieter von häuslicher Pflege verantwortlich. Diese Organisationen setzen zunehmend modulare Netzwerkmanagement-Tools ein, wobei 39 % eine verbesserte Zusammenarbeit mit Netzwerken der Grundversorgung feststellen. Darüber hinaus verzeichneten 33 % einen geringeren Verwaltungsaufwand durch digitale Integrationsplattformen.
Regionaler Ausblick
Der Netzwerkmanagementmarkt für Gesundheitsdienstleister weist eine starke geografische Vielfalt auf, die durch den Reifegrad der Gesundheitsinfrastruktur, regulatorische Anforderungen und die Einführung digitaler Gesundheitssysteme bedingt ist. Nordamerika hält aufgrund fortschrittlicher Zahler-Anbieter-Systeme und der Integration cloudbasierter Plattformen den größten Anteil. Europa folgt genau und legt dabei zunehmend Wert auf E-Health-Governance und Anbieterinteroperabilität. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich aufgrund von Gesundheitsreformen und der Digitalisierung der Gesundheitsökosysteme rasant weiter. Die Region Naher Osten und Afrika entwickelt sich stetig mit wachsenden Investitionen in Gesundheitstechnologie, insbesondere in städtischen Zentren. Jede Region weist einzigartige Akzeptanztrends auf, die von der Regierungspolitik, Initiativen für den Zugang zur Gesundheitsversorgung und der technologischen Bereitschaft geprägt sind.
Nordamerika
Nordamerika stellt den größten Anteil am Netzwerkmanagementmarkt für Gesundheitsdienstleister dar, wobei über 68 % der Kostenträger und Anbieter digitale Lösungen zur Rationalisierung ihrer Netzwerke nutzen. Ungefähr 59 % der US-amerikanischen Gesundheitseinrichtungen haben die automatische Berechtigungsprüfung und Anbietervalidierung in Echtzeit eingeführt. Auch Kanada weist eine hohe Akzeptanz auf: 48 % der regionalen Gesundheitsbehörden setzen zentralisierte Netzwerkmanagementsysteme ein. Erhöhte Investitionen in Telemedizin und integrierte Pflegemodelle haben 61 % der Unternehmen zu Cloud-basierten Lösungen veranlasst, während 52 % von Verbesserungen bei der Abstimmung zwischen Patient und Anbieter berichteten.
Europa
Europa schreitet im Netzwerkmanagement durch regulatorische Angleichung und E-Health-Initiativen voran. Rund 55 % der europäischen Länder verfügen über standardisierte elektronische Gesundheitsakten, die in Anbieternetzwerke integriert sind. Länder wie Deutschland und die Niederlande weisen Akzeptanzraten von über 50 % für softwarebasierte Managementtools auf. Darüber hinaus legen 47 % der Gesundheitsdienstleister in der Region Wert auf Datengenauigkeit, um die Anbieterverzeichnisse zu verbessern. Die Umsetzung wertorientierter Gesundheitsversorgung nimmt zu, wobei 43 % der Institutionen in Systeme investieren, die die Leistungsüberwachung und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Anbietern unterstützen.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum erlebt einen rasanten Wandel in der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Mehr als 62 % der Gesundheitsdienstleister in entwickelten Volkswirtschaften wie Japan und Australien stellen auf automatisierte Anbieterverwaltungssysteme um. In Indien und Südostasien nimmt die Akzeptanz stetig zu, wobei 49 % der Krankenhausgruppen Anbieter-Onboarding-Plattformen integrieren. Die von der Regierung geleiteten Digitalisierungsbemühungen haben zu einem Anstieg der Cloud-basierten Bereitstellungen um 44 % beigetragen. Das Wachstum der Telemedizin hat 46 % der Institutionen dazu veranlasst, sich auf die Fernzulassung von Anbietern und die Erweiterung ihres fachgebietsübergreifenden Verzeichnisses zu konzentrieren.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika verzeichnet ein moderates, aber stetiges Wachstum im Netzwerkmanagement von Gesundheitsdienstleistern. Städtische Krankenhäuser in Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien berichten von einem 39-prozentigen Anstieg beim Einsatz von Softwarelösungen für die Zertifizierung und Verifizierung von Anbietern. Ungefähr 35 % der Gesundheitseinrichtungen investieren in regionale Interoperabilitätsprojekte, um Netzwerkdaten zu vereinheitlichen. Südafrika und Nigeria zeigen eine frühe Einführung: 32 % der Kliniken digitalisieren die Datenmanagement-Workflows von Anbietern. Der Ausbau privater Gesundheitsketten hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach skalierbaren und sicheren Netzwerksystemen um 37 % geführt.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Netzwerkmanagementmarkt für Gesundheitsdienstleister profiliert
- Kognitiv
- Aldera
- Syntel
- Phase
- Infosys BPM Ltd.
- Trizetto
- Optum Inc.
- Ayasdi Inc.
- Vestica Healthcare
- Ändern Sie das Gesundheitswesen
- Mckesson
- Genpact Limited
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Optum Inc.:Hält aufgrund seiner fortschrittlichen Analyse- und integrierten Netzwerklösungen einen Marktanteil von etwa 27 %.
- Erkennend:Macht aufgrund seiner groß angelegten Bereitstellungen und Multiplattform-Servicefunktionen einen Anteil von fast 23 % aus.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Netzwerkmanagementmarkt für Gesundheitsdienstleister zieht aufgrund der laufenden Transformation der digitalen Gesundheitsinfrastruktur erhebliche Investitionen nach sich. Rund 61 % der Kostenträger und Anbieter im Gesundheitswesen planen, die Investitionen in KI-gestützte Plattformen für die Beglaubigung, Vertragsverwaltung und Netzwerkleistungsanalyse zu erhöhen. Schätzungsweise 49 % der Startups, die diesen Bereich betreten, konzentrieren sich auf Cloud-native Lösungen, die die Skalierbarkeit und Interoperabilität verbessern. Private-Equity-Firmen zeigen ein erhöhtes Interesse, wobei 42 % Unternehmen ins Visier nehmen, die Anbieteraktualisierungen in Echtzeit und Verzeichnisintegrität bieten. Darüber hinaus bevorzugen 58 % der Anleger Unternehmen, die die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch integrierte Prüfungs- und Berichtsfunktionen unterstützen können. Auch Schwellenländer ziehen Kapital an: 47 % der Investitionen fließen in Plattformen, die für den Einsatz in mehreren Regionen konzipiert sind. Die Verlagerung des Marktes hin zu wertebasierten Modellen zwingt 51 % der Gesundheitssysteme dazu, sich um Mittel für Netzwerktransparenz- und Angemessenheitslösungen zu bemühen. Diese sich entwickelnde Dynamik bietet Wachstumschancen sowohl für etablierte Akteure als auch für innovative Neueinsteiger.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte im Netzwerkmanagementmarkt für Gesundheitsdienstleister konzentriert sich stark auf die Verbesserung der Automatisierung, Analyse und Compliance-Verfolgung. Über 53 % der neuen Softwareversionen verfügen mittlerweile über integrierte KI-Funktionen für intelligentes Anbieter-Matching und prädiktive Analysen. Unternehmen führen außerdem modulare Plattformen ein, wobei 47 % der Entwickler Plug-and-Play-Funktionen anbieten, die das Onboarding von Anbietern, die Neuzulassung und die Leistungsbewertung ermöglichen. Ungefähr 59 % der Produkteinführungen konzentrieren sich auf die Echtzeit-Verzeichnissynchronisierung, um veraltete oder doppelte Einträge zu entfernen. Cloudbasierte Lösungen dominieren den Innovationsbereich und machen 62 % der Ankündigungen neuer Produkte aus, insbesondere solche mit mandantenfähiger Architektur, die verschiedene Gesundheitssysteme unterstützt. Darüber hinaus integrieren 45 % der neuen Tools jetzt Sprach- und Chatbot-basierten Support, um schnellere Anbieteranfragen und Updates zu ermöglichen. Die verbesserte Kompatibilität mobiler Apps und die API-Unterstützung tragen ebenfalls zur wachsenden Beliebtheit benutzerzentrierter Funktionen bei, wie 49 % der IT-Käufer im Gesundheitswesen berichten. Diese Produktentwicklungen spiegeln einen klaren Trend hin zu intuitiven, skalierbaren und regulierungsbereiten Netzwerkmanagement-Ökosystemen wider.
Aktuelle Entwicklungen
- Optums Einführung der KI-gestützten Netzwerkoptimierungs-Suite: Im Jahr 2023 führte Optum eine KI-gesteuerte Suite zur Optimierung des Anbieternetzwerks ein, die darauf abzielt, Verzeichnisaktualisierungen zu automatisieren und die Algorithmen für den Anbieterabgleich zu verbessern. Über 61 % der teilnehmenden Gesundheitssysteme berichteten von einer verbesserten Einhaltung der Netzwerkadäquanz und einer geringeren Zahl von Antragsablehnungen. Die Plattform erzielte eine Steigerung der Verarbeitungseffizienz um 54 % und ermöglichte eine schnellere Validierung von Anmeldeinformationen und eine Echtzeitverfolgung von Anbieterdaten.
- Cognizants Erweiterung cloudbasierter Netzwerkmanagement-Tools: Anfang 2024 erweiterte Cognizant seine Cloud-native Provider-Netzwerkverwaltungsplattform über mehrere Regionen hinweg. Die Einführung führte zu einer Reduzierung der manuellen Vertragsbearbeitungszeit um 49 % und einer verbesserten Interoperabilität zwischen Zahlernetzwerken um 58 %. Das System führte automatische Benachrichtigungen für Lizenzabläufe und Vertragsverlängerungen ein, was 46 % der Benutzer durch verbesserte Verwaltungsabläufe zugute kam.
- Einführung der Smart Directory Integrity Engine durch Change Healthcare: Im Jahr 2023 brachte Change Healthcare eine Smart Directory Integrity Engine auf den Markt, die KI nutzt, um Anbieterinformationen in internen und öffentlichen Datenbanken zu überprüfen. Die Technologie reduzierte die Ungenauigkeiten der Anbieterdaten um 47 % und verbesserte die Genauigkeit der Patientenüberweisung um 42 %. Die Lösung optimierte außerdem die behördlichen Prüfungen für 39 % der Kunden, indem sie die Rückverfolgbarkeit und Dokumentation verbesserte.
- Infosys BPMs Veröffentlichung des modularen Credentialing-Systems: Im Jahr 2024 stellte Infosys BPM ein modulares Berechtigungssystem vor, das eine flexible Integration in bestehende EHR-Plattformen ermöglicht. Das System konnte die Bearbeitungszeit für die Berechtigungsnachweise um 51 % verkürzen und wurde von 44 % der großen Gesundheitsorganisationen aufgrund seiner Echtzeit-Risikobewertung und Warnmechanismen für Anbieter übernommen. Das Modul ermöglichte außerdem eine Verbesserung der Onboarding-Compliance um 48 %.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für das Netzwerkmanagement von Gesundheitsdienstleistern bietet eine umfassende Analyse, die wichtige Segmente, Regionen und neue Trends abdeckt. Es bietet detaillierte Einblicke in den Markt nach Typ, einschließlich Dienstleistungen und Software, und nach Anwendung, wie Krankenhäuser, medizinische Zentren und Spezialeinrichtungen. Über 64 % der Krankenhäuser investieren in integrierte Netzwerklösungen, um die Abläufe der Anbieter zu optimieren, während sich fast 28 % der kleineren Pflegezentren auf skalierbare und Cloud-fähige Systeme konzentrieren. Der Bericht umfasst eine Segmentierung nach Regionen und zeigt, dass Nordamerika mit mehr als 68 % des Marktanteils führend ist, gefolgt von Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum. Markttreiber wie die Einführung von Automatisierung, KI-Integration und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften werden analysiert, wobei rund 59 % der Institutionen Kosteneinsparungen durch digitale Transformation hervorheben. Der Bericht hebt auch Einschränkungen hervor, darunter fragmentierte Datensysteme und Interoperabilitätsprobleme, die von 46 % der Befragten gemeldet wurden. Darüber hinaus werden Investitionstrends, aktuelle Innovationen und Wettbewerbsstrategien wichtiger Akteure wie Optum, Cognizant und Change Healthcare untersucht. Darüber hinaus umfasst die Berichterstattung eine zukunftsweisende Analyse des Innovationspotenzials, wobei sich 53 % der neuen Produktentwicklungen auf Echtzeit-Updates von Anbietern und Leistungsanalysen konzentrieren.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Hospital, Medical Center, Other |
|
Nach abgedecktem Typ |
Provider Network Management Services, Provider Network Management Software |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
108 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2026 to 2035 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 13.94% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 17.48 Billion von 2035 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2021 bis 2024 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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