Glyphosat-Marktgröße
Die Größe des globalen Glyphosatmarktes wurde im Jahr 2024 auf 4.603,5 Millionen US-Dollar geschätzt und wird bis 2034 voraussichtlich etwa 5.778,9 Millionen US-Dollar erreichen und im Prognosezeitraum von 2025 bis 2034 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 2,3 % wachsen. Dieses stetige Wachstum unterstreicht die zunehmende Verwendung in landwirtschaftlichen Anwendungen, insbesondere in Herbizidformulierungen. Die steigende Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln aufgrund des steigenden weltweiten Lebensmittelverbrauchs treibt die Marktexpansion weiter voran.
Auch der US-Markt verzeichnet bemerkenswerte Zuwächse, mit einem stetigen Anstieg des Glyphosatverbrauchs in allen Mais- und Sojabohnenanbaugebieten. Auf dem US-Markt machte die Glyphosat-basierte Unkrautbekämpfung über 65 % der Herbizidanwendungen in Reihenkulturen aus, was die breite Akzeptanz bei Landwirten widerspiegelt.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße- Der Wert liegt im Jahr 2025 bei 4709,39 Mio. und wird bis 2034 voraussichtlich 5778,9 Mio. erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 2,3 % entspricht.
- Wachstumstreiber- Glyphosat wird in über 67 % der gentechnisch veränderten Pflanzen verwendet und 74 % der großflächigen kommerziellen Landwirtschaftsbetriebe setzen Glyphosat-Herbizide ein.
- Trends- 42-prozentiger Anstieg des Glyphosat-Einsatzes bei der konservierenden Bodenbearbeitung; 29 % der neuen Herbizideinführungen sind mit Glyphosat angereichert.
- Schlüsselspieler- Monsanto, Wynca, Jiangsu Yangnong Chemical, Huaxing Chemical, Zhejiang Jinfanda Biochemical
- Regionale Einblicke- Asien-Pazifik liegt mit 38 % aufgrund der hohen Pflanzenproduktion an der Spitze, gefolgt von Nordamerika mit 27 %, Europa mit 22 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 13 %, was auf die Ausweitung der kommerziellen Landwirtschaft zurückzuführen ist.
- Herausforderungen- Über 29 % der mit Glyphosat behandelten Betriebe sind mit Unkrautresistenzen konfrontiert, was zusätzliche Behandlungen und höhere Kosten erfordert.
- Auswirkungen auf die Branche- 58 % der befragten Landwirte berichten von verbesserten Erträgen durch Glyphosat; 33 % reduzieren die Arbeitsabhängigkeit.
- Aktuelle Entwicklungen- 47 % der Glyphosat-Innovationen zielen auf intelligente Landwirtschaft ab und 23 % der Markteinführungen konzentrieren sich auf Öko-Formulierungen.
Der Glyphosatmarkt ist ein bedeutendes Segment innerhalb der globalen agrochemischen Industrie, angetrieben durch den weit verbreiteten Einsatz von Herbiziden auf Glyphosatbasis zur effizienten Unkrautbekämpfung in verschiedenen Kulturpflanzen. Glyphosat, ein Breitbandherbizid, wird hauptsächlich in der Landwirtschaft, im Gartenbau, in der Forstwirtschaft und in der industriellen Unkrautbekämpfung eingesetzt. Ein Schlüsselfaktor, der den Glyphosatmarkt beeinflusst, ist die zunehmende Einführung gentechnisch veränderter Pflanzen (GV-Pflanzen), die Glyphosat-resistent sind. Über 80 % der gentechnisch veränderten Nutzpflanzen weltweit sind auf Herbizidtoleranz ausgelegt, wobei Glyphosat der dominierende Wirkstoff ist. Darüber hinaus werden etwa 75 % des produzierten Glyphosats in der Landwirtschaft verwendet, wobei der Schwerpunkt auf Reihenkulturen wie Sojabohnen, Mais und Baumwolle liegt. Ein weiterer wichtiger Faktor, der den Markt antreibt, ist die Kosteneffizienz von Glyphosat im Vergleich zur manuellen Unkrautbekämpfung und anderen chemischen Alternativen. Rund 68 % der kommerziellen landwirtschaftlichen Betriebe weltweit verlassen sich auf Lösungen auf Glyphosatbasis, um die Ernteerträge aufrechtzuerhalten und die Arbeitskosten zu senken. Technologische Fortschritte bei der Formulierung haben ebenfalls zu einer verbesserten Wirksamkeit beigetragen, da über 45 % der neueren Glyphosatprodukte längere Unkrautbekämpfungszeiten und geringere Dosierungsanforderungen bieten. Trotz Umwelt- und Regulierungsbedenken ist Glyphosat aufgrund seiner Effizienz, Erschwinglichkeit und Integration in Präzisionslandwirtschaftsgeräte weiterhin das weltweit am häufigsten verwendete Herbizid.
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Glyphosat-Markttrends
Einer der vorherrschenden Trends auf dem Glyphosatmarkt ist der zunehmende Einsatz von Glyphosat in integrierten Unkrautbekämpfungsprogrammen. Ungefähr 72 % der kommerziellen Großbetriebe haben integrierte Strategien eingeführt, bei denen Glyphosat als Kernbestandteil dient. Darüber hinaus gab es eine deutliche Verlagerung hin zu bioverstärkten Glyphosatformulierungen, die im vergangenen Jahr 29 % der neu eingeführten Herbizidprodukte ausmachten, mit dem Ziel, die Umwelttoxizität zu reduzieren und die Bodenabsorptionsraten zu verbessern. Weltweit ist der Einsatz von Glyphosat in konservierenden Bodenbearbeitungssystemen um über 38 % gestiegen, was zur Bodengesundheit und Feuchtigkeitsspeicherung beiträgt. Auch die Einführung von Präzisionssprühtechniken hat zugenommen: 55 % der landwirtschaftlichen Betriebe berichten von einem geringeren Herbizideinsatz durch die Optimierung der Glyphosatanwendung auf der Grundlage einer Echtzeit-Unkrautkartierung. Einen weiteren Trend stellen städtische und nichtlandwirtschaftliche Anwendungen dar, die 11 % des gesamten Glyphosatverbrauchs ausmachen, hauptsächlich für die öffentliche Landschaftsgestaltung und die Bewirtschaftung der Eisenbahnvegetation. Darüber hinaus prägt die zunehmende Unkrautresistenz die Produktentwicklung: 24 % der Forschungsinvestitionen konzentrieren sich mittlerweile auf Lösungen zur Unkrautbekämpfung, die gegen Glyphosat resistent sind. Der Glyphosatmarkt verzeichnet auch einen Anstieg der Nachfrage aus Schwellenländern, wo der Einsatz von Herbiziden auf Glyphosatbasis in den letzten fünf Jahren aufgrund der Ausweitung der kommerziellen Landwirtschaft und der mechanisierten Landwirtschaft um fast 43 % zugenommen hat.
Glyphosat-Marktdynamik
Hohe Akzeptanz herbizidtoleranter Pflanzen
Mehr als 80 % der gentechnisch veränderten Nutzpflanzen sind herbizidtolerant, wobei Glyphosat den Hauptwirkstoff darstellt. In großen Agrarwirtschaften nutzen über 67 % der Sojabohnen- und 58 % der Maisplantagen eine Glyphosat-basierte Unkrautbekämpfung, wodurch der Unkrautdruck deutlich reduziert wird. Die Effizienz von Glyphosat bei der Minimierung von Ernteverlusten führt dazu, dass es in 74 % der kommerziellen landwirtschaftlichen Betriebe weltweit stark bevorzugt wird.
Expansion in aufstrebende Agrarmärkte
Der Glyphosatverbrauch in Schwellenländern ist in den letzten Jahren um 43 % gestiegen. Länder im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika setzen zunehmend auf mechanisierte und großflächige Landwirtschaft, wo die Glyphosatdurchdringung in kommerziellen Nutzpflanzensegmenten über 65 % erreicht hat. Darüber hinaus verwenden mehr als 50 % der neuen Landwirtschaftsprojekte in Afrika Glyphosat als Hauptherbizid für die Rodung und Pflanzvorbereitung.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Umwelt- und Regulierungsdruck"
Mehr als 45 % der weltweiten behördlichen Kontrollen zu Glyphosat konzentrieren sich auf Umwelttoxizität und Gesundheitsbedenken. In über 10 Ländern wurden behördliche Verbote oder Beschränkungen eingeführt, die etwa 18 % der weltweiten Glyphosatnachfrage ausmachen. Diese politischen Veränderungen haben in den betroffenen Regionen zu einem Rückgang des Verbrauchs um 22 % geführt und die Hersteller unter Druck gesetzt, ihre Formulierungen neu zu formulieren oder nach Alternativen zu suchen.
HERAUSFORDERUNG
"Steigende Unkrautresistenz"
Weltweit haben über 36 Unkrautarten eine Resistenz gegen Glyphosat entwickelt, was etwa 29 % des gesamten mit Glyphosat behandelten Ackerlandes betrifft. Infolgedessen berichten fast 31 % der Landwirte von der Notwendigkeit, zusätzliche Herbizidbehandlungen anzuwenden oder mehrere Wirkstoffe zu kombinieren, was die Inputkosten erhöht und die Produktwirksamkeit verringert. Dieser Resistenztrend gibt zunehmend Anlass zur Sorge, insbesondere in Regionen, in denen über 70 % der Nutzpflanzen auf Glyphosat-basierte Bekämpfung angewiesen sind.
Segmentierungsanalyse
Die Segmentierung des Glyphosat-Marktes umfasst beide Arten von Produktionsprozessen und die vielfältigen Anwendungsformen im Agrarsektor. Typisch gliedert sich der Markt vor allem in IDA-Verfahren und Glycin-Verfahren, wobei aufgrund der Kosteneffizienz das IDA-Verfahren dominiert. Auf der Anwendungsseite werden lösliche Formen von Glyphosat – Flüssigkeit, Pulver und Granulat – je nach Kulturart, Unkrautdichte und regionalen Anbaupraktiken weit verbreitet eingesetzt. Diese Segmentierung bietet Herstellern und Händlern Klarheit bei der Ausrichtung ihrer Lieferstrategien auf der Grundlage der Endverbrauchernachfrage, geografischer Klimazonen und Anbauzyklen.
Nach Typ
- IDA-Prozess:Der IDA-Prozess macht über 72 % der weltweiten Glyphosatproduktion aus. Aufgrund seiner kostengünstigen Chemie und etablierten Herstellungswege ist es die bevorzugte Methode, insbesondere in China und Nordamerika, wo die Kapazität im industriellen Maßstab große Mengen für den Export und den Inlandsgebrauch unterstützt.
- Glycin-Prozess:Das Glycin-Verfahren macht rund 28 % des Marktes aus und wird in Regionen mit strengen Umweltnormen bevorzugt. Diese Methode bietet im Vergleich zu IDA über 15 % weniger toxische Rückstände nach der Anwendung und erfreut sich in Europa und Japan immer größerer Beliebtheit.
Auf Antrag
- Lösliches flüssiges Glyphosat-Herbizid:Diese Form macht etwa 61 % des gesamten Glyphosatverbrauchs aus und ist besonders im kommerziellen Anbau von Getreide und Ölsaaten beliebt. Es bietet eine schnelle Absorption und gleichmäßige Unkrautbekämpfung und reduziert den Bedarf an erneuter Anwendung in den meisten Kulturzyklen um 33 %.
- Lösliche Pulver Glyphosat-Herbizid:Pulverbasiertes Glyphosat macht fast 24 % der Anwendungsformate aus und wird in Regionen mit Lager- und Transportbeschränkungen in großem Umfang eingesetzt. Aufgrund seiner längeren Haltbarkeit und Stabilität bei wechselnden Temperaturen ist es ideal für trockene und halbtrockene Gebiete.
- Lösliches Granulat Glyphosat-Herbizid:Mit einem Anteil von etwa 15 % wird Granulat hauptsächlich in Behandlungsphasen vor dem Auflauf eingesetzt. Landwirte berichten von einer bis zu 18 % besseren Unkrautunterdrückung durch den Einsatz von Granulatformulierungen in Zonen mit tief verwurzeltem mehrjährigem Unkraut.
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Regionaler Ausblick für den Glyphosatmarkt
Der globale Glyphosatmarkt weist eine ausgewogene regionale Verteilung auf, wobei jede Region erheblich zur Gesamtnachfrage beiträgt. Der asiatisch-pazifische Raum führt aufgrund der hohen landwirtschaftlichen Aktivität und der großflächigen Pflanzenproduktion den Markt mit einem dominanten Anteil an. Nordamerika folgt dicht dahinter, wo herbizidtolerante Pflanzen und fortschrittliche landwirtschaftliche Technologien für einen starken Glyphosatverbrauch gesorgt haben. Europa hält einen moderaten Anteil, der durch regulatorische Beschränkungen beeinflusst, aber durch die selektive Nutzung in wichtigen Ländern unterstützt wird. Die Region Naher Osten und Afrika ist zwar kleiner, verzeichnet aber aufgrund der Ausweitung der kommerziellen Landwirtschaft ein stetiges Wachstum. In Bezug auf den Marktanteil: Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 38 %, auf Nordamerika 27 %, auf Europa 22 % und auf den Nahen Osten und Afrika die restlichen 13 %, was einen globalen Gesamtanteil von 100 % ausmacht.
Nordamerika
Nordamerika hält einen Anteil von 27 % am globalen Glyphosatmarkt, was vor allem auf die hohe Verbreitung gentechnisch veränderter Pflanzen zurückzuführen ist. Über 68 % der Sojabohnenanbaubetriebe und 59 % der Maisanbaubetriebe in den USA und Kanada sind auf Herbizide auf Glyphosatbasis angewiesen. Da 82 % des Ackerlandes mechanisiert bewirtschaftet werden, steigt die Nachfrage nach Glyphosat weiter. Darüber hinaus fördern mehr als 70 % der landwirtschaftlichen Beratungsdienste Glyphosat aufgrund seiner Effizienz und Kosteneffizienz in Direktsaat- und konservierenden Landwirtschaftspraktiken.
Europa
Europa hält einen Anteil von 22 % am Glyphosatmarkt und weist ein gemischtes regulatorisches Umfeld auf. Während einige Länder den Einsatz von Glyphosat eingeschränkt haben, wird Glyphosat auf über 61 % der Agrarflächen der EU immer noch abwechselnd eingesetzt. Frankreich und Deutschland sind zusammen für 48 % des Glyphosatverbrauchs der Region verantwortlich. Bei Initiativen zur konservierenden Landwirtschaft bleibt Glyphosat für die Behandlung vor der Aussaat und nach der Ernte in 46 % der Großbetriebe in Mittel- und Osteuropa von entscheidender Bedeutung.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist mit einem Anteil von 38 % am weltweiten Glyphosatmarkt führend. China, Indien und Australien sind die Hauptverursacher, wobei über 73 % der Baumwoll- und Sojabohnenfarmen Produkte auf Glyphosatbasis verwenden. In Südostasien ist der Glyphosateinsatz in den letzten fünf Jahren um 42 % gestiegen, was auf die steigende Nachfrage nach Nahrungspflanzen und kommerziellen Plantagen zurückzuführen ist. In Australien basieren mehr als 69 % des gesamten Herbizidumsatzes auf Glyphosat, was den großflächigen Getreide- und Ölsaatenanbau unterstützt.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika trägt 13 % zum globalen Glyphosatmarkt bei. Der Einsatz von Glyphosat hat in der kommerziellen Landwirtschaft in Südafrika, Kenia und Ägypten um 36 % zugenommen. Fast 58 % der mittelgroßen bis großen landwirtschaftlichen Betriebe in diesen Ländern integrieren mittlerweile Glyphosat in Programme zur Unkrautbekämpfung. In den Golfstaaten entfallen 22 % des Glyphosatverbrauchs auf die städtische Landschaftsgestaltung und die Straßeninstandhaltung. Die Nachfrage steigt stetig mit zunehmenden Investitionen in Agrarwirtschaftszonen und exportorientierter Landwirtschaft.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Glyphosatmarkt im Profil
- Monsanto
- Zhejiang Jinfanda Biochemisch
- Tongda Agrochemie
- Wynca
- Jiangshan Agrochemie und Chemie
- Gutes Ernte-Weien
- Jiangsu Yangnong Chemical
- Hubei Sanonda
- Regenbogenchemikalie
- Hengyang Roymaster
- CAC-Gruppe
- Huaxing-Chemikalie
- Jingma
- Beier-Gruppe
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Monsanto:Hält einen Weltmarktanteil von 23 % aufgrund der weit verbreiteten Präsenz und Integration mit gentechnisch veränderten Pflanzensystemen.
- Wynca:Besitzt einen Marktanteil von 17 %, angetrieben durch umfangreiche Exporte und eine starke Inlandsproduktion im asiatisch-pazifischen Raum.
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionstätigkeit auf dem Glyphosatmarkt nimmt zu, wobei über 37 % der Forschungs- und Entwicklungsbudgets für Agrochemikalien für Lösungen gegen Glyphosat-resistente Nutzpflanzen aufgewendet werden. Die Private-Equity-Finanzierung in Glyphosat-Produktionsanlagen im asiatisch-pazifischen Raum ist um 29 % gestiegen, was auf langfristiges Vertrauen in die Ausweitung der Lieferkette hinweist. In Lateinamerika sind 24 % der geplanten agrochemischen Infrastruktur für Glyphosat-Misch- und Formulierungsanlagen bestimmt. Darüber hinaus integrieren digitale Landwirtschaftsplattformen die Verfolgung der Glyphosatanwendung in 41 % der Präzisionslandwirtschaftssysteme und bieten so neue technologiegetriebene Investitionsmöglichkeiten. Mehr als 33 % der Agrartechnologie-Startups in Brasilien und Indien integrieren Glyphosat-bezogene Analysen in Lösungen zur Unkrautbekämpfung. Diese Entwicklungen verdeutlichen die wachsende Rolle von Glyphosat in modernen Landwirtschaftssystemen und das wachsende Potenzial für den Kapitaleinsatz in den Bereichen Produktion, Vertrieb und Smart-Farming-Lösungen.
Entwicklung neuer Produkte
Neue Produktinnovationen verändern den Glyphosatmarkt, insbesondere bei Formulierungen mit geringer Toxizität und verlängerter Wirkstofffreisetzung. Über 26 % der neuen Herbizide auf Glyphosatbasis enthalten mittlerweile Zusatzstoffe, um die Umweltdrift zu minimieren und die Pflanzenaufnahme zu verbessern. In 19 % der neuen Granulatprodukte wurden biologisch abbaubare Trägerstoffe eingesetzt, die eine bessere Bodenverträglichkeit bieten. Forschungsprogramme in 21 Ländern haben über 34 Pilotformulierungen auf den Markt gebracht, die doppelt wirkende Moleküle verwenden, die Glyphosat mit natürlichen Unkrauthemmern kombinieren. In Nordamerika sind 47 % der neuen Glyphosatprodukte für den Einsatz in Direktsaatsystemen optimiert. Mittlerweile konzentrieren sich 39 % der Produktentwicklung in Europa auf Mikrodosis-Sprühpackungen mit dem Ziel, die Anwendungsmenge pro Hektar zu reduzieren. Diese Innovationen zielen darauf ab, behördliche Kontrollen, Umweltbelange und die Nachfrage der Landwirte nach Effizienz und Nachhaltigkeit zu berücksichtigen.
Aktuelle Entwicklungen
- Wyncas EcoForm-Einführung:Im Jahr 2023 führte Wynca ein bioverstärktes Glyphosatprodukt mit 23 % höherer Unkrautretentionsrate und 17 % schnellerer Absorption ein.
- Erweiterung der Anlage in Jiangsu Yangnong:Anfang 2024 erhöhte das Unternehmen seine Produktionskapazität um 28 % und zielte auf Exportmärkte in Südamerika und Afrika ab.
- Monsanto SmartPack-Innovation:Monsanto brachte 2023 ein kompaktes Verpackungsformat auf den Markt, das den Lagerraum um 41 % und den Plastikverbrauch um 36 % pro Einheit reduziert.
- Die Drohnen-kompatible Formel von Rainbow Chemical:Diese im Jahr 2024 eingeführte Lösung verbesserte die Genauigkeit des Luftsprühens um 32 % und reduzierte die erneute Anwendung um 18 %.
- Urbane Nutzungsvariante von Huaxing Chemical:Diese im Jahr 2023 entwickelte Variante hat 21 % weniger Bodenrückstände und ist auf Anwendungsfälle in der Stadtlandschaftsgestaltung und Schieneninstandhaltung ausgerichtet.
Berichterstattung melden
Der Glyphosat-Marktbericht bietet einen umfassenden Überblick über die Branche und deckt Produkttypen, Anwendungssegmente, regionale Leistung, wichtige Unternehmensprofile, Investitionstrends und neue Entwicklungen ab. Der Bericht integriert über 94 % der aktiven Hersteller auf dem Markt und verfolgt über 87 Produkteinführungen in den letzten 24 Monaten. Die Analyse umfasst mehr als 25 Länder, auf die über 98 % des Glyphosatverbrauchs entfallen. Durch die Aufschlüsselung von Marktanteilsdaten, regulatorischen Änderungen, Preisanalysen und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Innovationen unterstützt der Bericht strategische Entscheidungen für Hersteller, Investoren und politische Entscheidungsträger. Die Berichterstattung beleuchtet auch überregionale Handelsdynamiken und Nutzungsmuster sowohl im landwirtschaftlichen als auch im nichtlandwirtschaftlichen Sektor.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Soluble Liquid Glyphosate Herbicide, Soluble Powders Glyphosate Herbicide, Soluble Granules Glyphosate Herbicide |
|
Nach abgedecktem Typ |
IDA Process, Glycine Process |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
99 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 2.3% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 5778.9 Million von 2034 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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