Größe des Frischfischmarktes
Die Größe des globalen Frischfischmarktes betrug im Jahr 2024 265,82 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 273,13 Milliarden US-Dollar, im Jahr 2026 280,65 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2034 348,67 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer konstanten jährlichen Wachstumsrate von 2,75 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2034 entspricht. Rund 56 % des Gesamtmarktanteils entfallen aus dem asiatisch-pazifischen Raum, während Europa und Nordamerika 22 % bzw. 14 % beisteuern. Die zunehmende Präferenz der Verbraucher für proteinreiche Ernährung und der rasche Anstieg der Aquakulturproduktion treiben weiterhin die globale Marktexpansion voran.
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Der US-Frischfischmarkt verzeichnet ein stetiges Wachstum und macht fast 7,8 % des Weltmarktanteils aus. Ungefähr 64 % der amerikanischen Verbraucher kaufen wöchentlich frischen Fisch, was auf das wachsende Bewusstsein für gesunde Ernährung und die Vorteile von Omega-3-Fettsäuren zurückzuführen ist. Einzelhandelsvertriebskanäle machen rund 52 % des Gesamtumsatzes aus, während die Lieferung von Meeresfrüchten im E-Commerce im letzten Jahr um 29 % zunahm. Nachhaltigkeitszertifizierungen und rückverfolgbare Beschaffung beeinflussen mittlerweile über 68 % der Meeresfrüchteeinkäufe in den USA, was einen landesweiten Wandel hin zu verantwortungsvollem Konsum widerspiegelt.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der globale Frischfischmarkt erreichte im Jahr 2024 265,82 Milliarden US-Dollar, im Jahr 2025 273,13 Milliarden US-Dollar und wird bis 2034 voraussichtlich 348,67 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem Wachstum von 2,75 % entspricht.
- Wachstumstreiber:Über 67 % der Verbraucher bevorzugen proteinreiche Meeresfrüchte; 55 % des Angebots stammen aus Aquakultur und 43 % nutzen umweltfreundliche Fischereimethoden.
- Trends:Fast 72 % der Käufer bevorzugen rückverfolgbare Meeresfrüchte; 48 % kaufen über Online-Plattformen ein und 35 % setzen zur Qualitätssicherung auf nachhaltige Verpackungen.
- Hauptakteure:Marine Harvest, Austevoll Seafood Group, Grieg Seafood, Trident Seafoods, Tesco und mehr.
- Regionale Einblicke:Der asiatisch-pazifische Raum ist mit einem Marktanteil von 56 % führend, was auf den hohen Fischkonsum und die Aquakulturproduktion zurückzuführen ist. Europa folgt mit 22 %, unterstützt durch nachhaltige Fischereipraktiken. Nordamerika hält 14 %, angetrieben durch die wachsende Nachfrage nach frischen Proteinquellen, während der Nahe Osten und Afrika aufgrund der zunehmenden Küstenfischerei auf 8 % entfallen.
- Herausforderungen:Etwa 41 % der Hersteller sind mit steigenden Betriebskosten konfrontiert, 37 % berichten von Umweltbelastungen und 28 % haben mit Ineffizienzen in der Kühlkette zu kämpfen.
- Auswirkungen auf die Branche:Fast 54 % der Hersteller sind auf digitale Lieferverfolgung umgestiegen, während 45 % Automatisierung eingeführt haben, um Effizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern.
- Aktuelle Entwicklungen:Rund 32 % der Unternehmen führten nachhaltige Fischsortimente ein, 28 % investierten in KI-Logistik und 36 % verbesserten Innovationen zur Produkthaltbarkeit.
Der Frischfischmarkt entwickelt sich mit starker Dynamik in der Aquakultur und nachhaltigen Beschaffung. Rund 58 % des Marktwachstums werden durch ökozertifizierte Meeresfrüchte und die Integration digitaler Lieferketten vorangetrieben. Das Bewusstsein der Verbraucher für gesundheitliche Vorteile hat 69 % der weltweiten Einkäufe von Meeresfrüchten beeinflusst, während Automatisierung und KI-basierte Qualitätskontrolle die Frische verbessern und den Abfall um 22 % reduzieren. Der Markt erlebt auch Innovationen bei Kühlsystemen mit einer Verbesserung der Vertriebseffizienz um fast 40 %.
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Trends auf dem Frischfischmarkt
Der weltweite Frischfischmarkt verzeichnet ein starkes Wachstum, das auf veränderte Ernährungspräferenzen und eine steigende Nachfrage nach proteinreichen Lebensmitteln zurückzuführen ist. Rund 64 % der Verbraucher bevorzugen inzwischen frische Meeresfrüchte gegenüber gefrorenen Alternativen, was einen deutlichen Anstieg des gesundheitsbewussten Kaufverhaltens zeigt. Das Einzelhandelssegment macht fast 48 % des Gesamtmarktanteils aus, unterstützt durch expandierende Supermarktketten und E-Commerce-Plattformen, die die Lieferung von Frischfang anbieten. Die Aquakultur trägt etwa 55 % zum gesamten Fischangebot bei, wobei der asiatisch-pazifische Raum mit einem Marktanteil von etwa 68 % die Produktion anführt. Europa hält aufgrund nachhaltiger Fischereiinitiativen fast 19 % des Marktes, während Nordamerika aufgrund des hohen Verbraucherbewusstseins für die Vorteile von Omega-3 etwa 11 % ausmacht. Die Einführung einer intelligenten Kühlkettenlogistik hat die Haltbarkeit von Frischfisch um fast 35 % verlängert und die Verluste nach der Ernte deutlich reduziert. Darüber hinaus entscheiden sich 72 % der städtischen Verbraucher für rückverfolgbare und ökologisch zertifizierte Meeresfrüchte und legen dabei Wert auf Transparenz bei der Beschaffung. Diese zunehmende Vorliebe für frischen, qualitativ hochwertigen Fisch aus der Region verändert die globale Marktdynamik.
Dynamik des Frischfischmarktes
Technologischer Fortschritt in der Kühlkettenlogistik
Ungefähr 58 % der Fischhändler haben auf fortschrittliche Kühlkettensysteme umgerüstet, wodurch der Produktverderb um fast 32 % reduziert wurde. Rund 46 % der Logistikunternehmen nutzen mittlerweile IoT-basierte Temperaturüberwachung zur Echtzeitverfolgung der Fischfrische. Die Einführung automatisierter Kühllagereinheiten hat die Effizienz um 40 % verbessert und die Liefergeschwindigkeit und Produktsicherheit auf dem Frischfischmarkt weltweit verbessert.
Zunehmende Verlagerung der Verbraucher hin zu gesunden Proteinquellen
Fast 67 % der Verbraucher bezeichnen frischen Fisch als ihre bevorzugte Quelle für mageres Protein. Etwa 54 % der Haushalte in Küstenregionen konsumieren mindestens dreimal pro Woche Fisch, was einen starken kulturellen und ernährungsbedingten Einfluss widerspiegelt. Da über 49 % der Bevölkerung den Verzehr von rotem Fleisch aktiv reduzieren, sorgt die zunehmende Vorliebe für Omega-reiche Fischprodukte weiterhin für ein stetiges Wachstum des Marktes.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Unzureichende Infrastruktur in Entwicklungsregionen"
Fast 36 % des in einkommensschwachen Gebieten geernteten Fischs gehen aufgrund schlechter Konservierungs- und Lagermöglichkeiten verloren. Rund 28 % der Kleinfischer haben aufgrund des eingeschränkten Zugangs zu Kühl- und Verarbeitungstechnologien Schwierigkeiten, eine gleichbleibende Qualität aufrechtzuerhalten. Diese Infrastrukturlücke behindert weiterhin die Marktexpansion und schränkt die Verfügbarkeit von hochwertigem Frischfisch in Schwellenländern ein.
HERAUSFORDERUNG
"Umwelt- und behördliche Einschränkungen"
Etwa 42 % der Fischereitätigkeiten weltweit sind von Umweltvorschriften zur Verhinderung von Überfischung betroffen. Rund 37 % der Meereslebensräume sind durch Verschmutzung und klimabedingte Störungen unter Druck geraten, was sich auf die Fischverfügbarkeit auswirkt. Strengere Nachhaltigkeitsstandards und Lieferbeschränkungen haben die betrieblichen Herausforderungen für die Produzenten erhöht und das Ressourcenmanagement zu einem kritischen Thema für den Frischfischmarkt gemacht.
Segmentierungsanalyse
Der globale Frischfischmarkt, der im Jahr 2025 auf 273,13 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde, wird bis 2034 voraussichtlich 348,67 Milliarden US-Dollar erreichen und im Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,75 % wachsen. Der Markt ist nach Art und Anwendung segmentiert, wobei pelagische und demersale Fische je nach Artenkategorie dominieren und Online- und Offline-Kanäle das Vertriebswachstum vorantreiben. Im Jahr 2025 hatten pelagische Fische aufgrund der hohen Nachfrage nach Thunfisch, Makrelen und Sardinen den größten Marktanteil, während Grundfischarten aufgrund des regionalen Verbrauchs ein moderates Wachstum verzeichneten. Auf der Anwendungsseite eroberten Offline-Vertriebskanäle den größten Anteil, obwohl der Online-Vertrieb mit dem Aufkommen von E-Commerce und Hauslieferdiensten für frische Meeresfrüchte stetig wächst.
Nach Typ
Pelagisch
Pelagische Fische, darunter Thunfisch, Makrele und Sardinen, machen den größten Anteil des weltweiten Frischfischhandels aus. Diese Kategorie profitiert von ihrem Vorkommen in tropischen und gemäßigten Gewässern und ihrem hohen Nährwert. Ungefähr 59 % des weltweiten Fischkonsums entfallen auf pelagische Arten, was sie sowohl für den Einzelhandel als auch für die Gastronomie weltweit von zentraler Bedeutung macht.
Das pelagische Segment hatte mit 156,34 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 den größten Anteil am Frischfischmarkt, was etwa 57,2 % des Gesamtmarktes entspricht. Dieses Segment soll von 2025 bis 2034 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 2,8 % wachsen, unterstützt durch die steigende Nachfrage nach magerem Protein, verbesserte Kühlkettensysteme und eine zunehmende Effizienz der Aquakultur in Küstenregionen.
Top 3 der wichtigsten dominanten Länder im pelagischen Segment
- Japan führte das pelagische Segment mit einer Marktgröße von 31,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 an, hielt einen Anteil von 11,6 % und erwartet aufgrund des hohen Thunfischkonsums und fortschrittlicher Fischereitechnologien ein Wachstum von 2,9 %.
- Norwegen hielt im Jahr 2025 einen Anteil von 9,8 % mit einer Marktgröße von 26,7 Milliarden US-Dollar, angetrieben durch Exportstärke und nachhaltige Makrelenproduktion.
- Indien eroberte im Jahr 2025 einen Anteil von 8,5 % mit 23,3 Milliarden US-Dollar, unterstützt durch eine starke Inlandsnachfrage und den Ausbau pelagischer Aquakulturfarmen.
Grundfisch
Grundfische wie Kabeljau, Schellfisch und Heilbutt werden wegen ihrer erstklassigen Qualität und festen Konsistenz geschätzt, was sie in der westlichen und europäischen Küche beliebt macht. Dieses Segment wird durch eine stetige Nachfrage im Restaurant- und Einzelhandelsbereich angetrieben, obwohl das begrenzte Angebot aufgrund von Beschränkungen der Tiefseefischerei die Preise hoch und die Produktion moderat gehalten hat.
Auf das Demersal-Segment entfielen im Jahr 2025 116,79 Milliarden US-Dollar, was 42,8 % des Weltmarktanteils entspricht. Es wird prognostiziert, dass das Wachstum bis 2034 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,6 % zunehmen wird, was auf die wachsende Vorliebe der Verbraucher für Weißfischsorten und die zunehmende Einführung nachhaltiger Fischereimethoden in Europa und Nordamerika zurückzuführen ist.
Top 3 der wichtigsten dominierenden Länder im Grundwassersegment
- Das Vereinigte Königreich war mit einem Marktvolumen von 25,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 führend im Grundfischsegment, hielt einen Anteil von 8,9 % und erwartet aufgrund des steigenden Inlandsverbrauchs von Kabeljau und Schellfisch ein Wachstum von 2,5 %.
- Island hielt im Jahr 2025 mit 20,1 Milliarden US-Dollar einen Anteil von 7,4 % und profitierte von hohen Exportmengen und einem regulierten Fischereimanagement.
- Die Vereinigten Staaten erreichten im Jahr 2025 einen Anteil von 6,8 % bei 18,5 Milliarden US-Dollar, unterstützt durch eine starke Einzelhandelsnachfrage und die Abhängigkeit von Meeresfrüchteimporten.
Auf Antrag
Offline
Das Offline-Segment bleibt der führende Vertriebskanal, wobei Supermärkte, lokale Fischmärkte und Großhändler den Vertrieb dominieren. Rund 74 % der weltweiten Einkäufe von Frischfisch erfolgen immer noch über Offline-Netzwerke, da Verbraucher eine direkte Produktkontrolle und lokale Verfügbarkeit bevorzugen.
Das Offline-Segment hielt mit einem Wert von 186,25 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 den größten Anteil am Frischfischmarkt, was 68,2 % des Gesamtmarktes entspricht. Dieses Segment wird voraussichtlich bis 2034 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 2,6 % wachsen, angetrieben durch starke traditionelle Einzelhandelsnetzwerke, das Vertrauen der Verbraucher in Frische und die Integration regionaler Lieferketten.
Top 3 der wichtigsten dominierenden Länder im Offline-Segment
- China führte das Offline-Segment mit einer Marktgröße von 44,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 an, hielt einen Anteil von 16,4 % und erwartet aufgrund der riesigen inländischen Fischmärkte und Meeresfrüchte-Handelszentren ein Wachstum von 2,7 %.
- Indonesien eroberte im Jahr 2025 einen Anteil von 10,9 % mit 30,3 Milliarden US-Dollar, unterstützt durch traditionelle Fischbasare und die lokale Nachfrage nach Frischfang.
- Spanien hielt im Jahr 2025 einen Anteil von 8,7 % bei 24,1 Milliarden US-Dollar, angetrieben durch eine starke Konsumkultur von Meeresfrüchten und etablierte Einzelhandelsketten für Meeresfrüchte.
Online
Das Online-Segment entwickelt sich mit der zunehmenden Digitalisierung des Fischhandels rasant weiter. Fast 26 % der weltweiten Verbraucher sind dazu übergegangen, frischen Fisch über E-Commerce-Plattformen zu kaufen, was vor allem auf Bequemlichkeit, kontaktlose Lieferung und Echtzeitverfolgung der Frische zurückzuführen ist.
Das Online-Segment machte im Jahr 2025 86,88 Milliarden US-Dollar aus, was 31,8 % des Marktes entspricht. Von 2025 bis 2034 wird ein durchschnittliches jährliches Wachstum (CAGR) von 2,9 % erwartet, angetrieben durch mobile App-basierte Plattformen für Meeresfrüchte, den Ausbau von Kühlliefernetzen und ein höheres Vertrauen der Verbraucher in die digitale Lebensmittelbeschaffung.
Top 3 der wichtigsten dominierenden Länder im Online-Segment
- Südkorea führte das Online-Segment mit einer Marktgröße von 20,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 an, hielt einen Anteil von 7,6 % und wird aufgrund digitaler Meeresfrüchte-Einzelhandelsplattformen und einer starken Logistikinfrastruktur voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 3,1 % wachsen.
- Die Vereinigten Staaten erreichten im Jahr 2025 einen Anteil von 6,9 % mit 18,8 Milliarden US-Dollar, was auf die zunehmende Akzeptanz von Online-Lebensmitteln und die Bereitstellung von Meeresfrüchten vor der Haustür zurückzuführen ist.
- Japan hielt im Jahr 2025 einen Anteil von 6,2 % mit 17,0 Milliarden US-Dollar, unterstützt durch technologische Fortschritte im E-Commerce und bei Verpackungssystemen für frische Meeresfrüchte.
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Regionaler Ausblick auf den Frischfischmarkt
Der globale Frischfischmarkt, der im Jahr 2025 auf 273,13 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde, wird bis 2034 voraussichtlich 348,67 Milliarden US-Dollar erreichen und mit einer jährlichen Wachstumsrate von 2,75 % wachsen. Regional dominiert der asiatisch-pazifische Raum mit 56 % des Gesamtmarktanteils, gefolgt von Europa mit 22 %, Nordamerika mit 14 % und dem Nahen Osten und Afrika mit 8 %. Die regionale Verteilung spiegelt Unterschiede in den Konsumgewohnheiten von Meeresfrüchten, der Entwicklung der Aquakultur und der technologischen Einführung in den Produktions- und Lieferketten wider.
Nordamerika
Der Frischfischmarkt in Nordamerika wächst aufgrund des zunehmenden Fokus der Verbraucher auf Gesundheit und Nachhaltigkeit weiter. Ungefähr 61 % der US-Haushalte konsumieren wöchentlich Fisch, wobei Lachs und Kabeljau die meistverkauften Arten sind. Auf Einzelhandelsgeschäfte entfallen etwa 48 % des Gesamtumsatzes, während der Gastronomiesektor 37 % ausmacht. Die zunehmende Einführung rückverfolgbarer Meeresfrüchte und Öko-Zertifizierungsprogramme hat das Verbrauchervertrauen in der gesamten Region gestärkt.
Nordamerika hielt im Jahr 2025 einen Anteil von 14 % am globalen Frischfischmarkt, was 38,24 Milliarden US-Dollar entspricht. Es wird erwartet, dass die Region stetig wächst, angetrieben durch nachhaltige Aquakulturpraktiken, die Ausweitung des digitalen Einzelhandels mit Meeresfrüchten und die starke Nachfrage nach frischen proteinbasierten Diäten.
Nordamerika – die wichtigsten dominierenden Länder auf dem Frischfischmarkt
- Die Vereinigten Staaten waren mit einer Marktgröße von 21,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 führend in der Region und hielten aufgrund starker Meeresfrüchteimporte und steigender Einzelhandelsnachfrage einen Anteil von 7,8 %.
- Auf Kanada entfielen im Jahr 2025 11,4 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 4,2 % entspricht, unterstützt durch Lachszucht und saubere Aquakulturbetriebe.
- Mexiko eroberte im Jahr 2025 einen Anteil von 2 % mit 5,5 Milliarden US-Dollar, wobei das Wachstum durch die Küstenfischerei und den steigenden Inlandsverbrauch angetrieben wurde.
Europa
Der europäische Frischfischmarkt zeichnet sich durch eine starke Verbrauchernachfrage nach erstklassigen Meeresfrüchten und nachhaltigkeitsorientierten Lieferketten aus. Rund 58 % der europäischen Verbraucher bevorzugen zertifizierten, nachhaltigen Fisch und fast 42 % kaufen aus lokalen Quellen. Die Region profitiert von robusten Logistiknetzwerken und einem gut etablierten Einzelhandelsvertriebssystem, wobei Norwegen, Spanien und das Vereinigte Königreich bei Angebot und Export marktführend sind.
Europa hielt im Jahr 2025 einen Anteil von 22 % am globalen Frischfischmarkt, was einem Wert von 60,09 Milliarden US-Dollar entspricht. Das Wachstum wird durch politisch gesteuerte Nachhaltigkeitsziele, eine gesteigerte Aquakulturproduktion und eine steigende Nachfrage nach frischem Kabeljau, Schellfisch und Lachs sowohl im Einzelhandel als auch in der Gastronomie unterstützt.
Europa – die wichtigsten dominierenden Länder auf dem Frischfischmarkt
- Norwegen lag mit 18,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 an der Spitze und hielt einen Anteil von 6,7 %, angetrieben durch starke Exporte pelagischer Arten und fortschrittliche Aquakultursysteme.
- Spanien hat im Jahr 2025 14,7 Milliarden US-Dollar eingenommen, was einem Anteil von 5,4 % aufgrund des hohen Meeresfrüchtekonsums und der Küstenfischerei entspricht.
- Auf das Vereinigte Königreich entfielen im Jahr 2025 10,6 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 3,9 % entspricht, gestützt durch die stetige Nachfrage nach Kabeljau und Schellfisch.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum dominiert den globalen Frischfischmarkt und macht mehr als die Hälfte der weltweiten Nachfrage aus. Ungefähr 68 % des gesamten Fischkonsums findet in dieser Region statt, was auf eine starke Meeresfrüchtekultur, die Ausweitung der Aquakultur und das Bevölkerungswachstum zurückzuführen ist. China, Indien und Indonesien führen die Produktion an, wobei fortschrittliche Fischzucht und hohe lokale Verbrauchsraten zum kontinuierlichen Marktwachstum beitragen.
Der asiatisch-pazifische Raum hielt im Jahr 2025 einen Anteil von 56 % am globalen Frischfischmarkt im Wert von 152,95 Milliarden US-Dollar. Das Wachstum der Region wird durch eine umfangreiche Aquakultur-Infrastruktur, eine sich entwickelnde Kühlkettenlogistik und einen hohen städtischen Fischkonsum in Entwicklungsländern vorangetrieben.
Asien-Pazifik – Wichtige dominierende Länder auf dem Frischfischmarkt
- China führte den asiatisch-pazifischen Markt mit 67,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 an und hielt einen Anteil von 24,7 %, angetrieben durch die enorme Aquakulturproduktion und die Inlandsnachfrage.
- Indien folgte mit 33,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, was einem Anteil von 12,4 % entspricht, was auf staatliche Programme zur Ausweitung der Fischerei zurückzuführen ist.
- Indonesien verzeichnete im Jahr 2025 einen Umsatz von 28,5 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 10,4 % entspricht, unterstützt durch eine starke Produktion und Exporte pelagischer Fische.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika weist ein moderates Wachstumspotenzial auf, das durch den steigenden Fischkonsum und die Ausweitung der Küstenfischerei unterstützt wird. Ungefähr 44 % der gesamten Fischproduktion stammen aus Meeresquellen, während die Aquakultur jährlich um fast 5 % wächst. Die Nachfrage nach frischem Fisch wird durch die Urbanisierung, veränderte Ernährungsgewohnheiten und die Abhängigkeit von Importen in den Ländern des Golf-Kooperationsrates (GCC) angetrieben.
Der Nahe Osten und Afrika hatten im Jahr 2025 einen Anteil von 8 % am globalen Frischfischmarkt im Wert von 21,85 Milliarden US-Dollar. Das Wachstum wird durch eine verbesserte Hafeninfrastruktur, Fischzuchtinitiativen und staatliche Programme zur Förderung der heimischen Meeresfrüchteproduktion unterstützt.
Naher Osten und Afrika – wichtige dominierende Länder auf dem Frischfischmarkt
- Saudi-Arabien führte die Region mit 8,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 an und hielt aufgrund hoher Meeresfrüchteimporte und Aquakulturinvestitionen einen Anteil von 3,1 %.
- Südafrika erwirtschaftete im Jahr 2025 6,9 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 2,5 % entspricht, unterstützt durch starke Küstenfischerei und Exportmärkte.
- Ägypten verfügte im Jahr 2025 über 6,5 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 2,4 % entspricht, was auf die Süßwasserfischzucht und das Wachstum des Inlandsverbrauchs zurückzuführen ist.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Frischfischmarkt im Profil
- Grupo Freiremar
- HIRO
- Lee Fishing Company
- Leigh Fischerei
- Meeresernte
- Morrisons
- Seattle Fish Company
- Tesco
- Wahre Weltnahrungsmittel
- All Seas Großhandel
- Austevoll Seafood Group
- Färöer-Meeresfrüchte
- Frischer Fang
- Fujian Yingfeng Foods Group
- Grieg Meeresfrüchte
- Metro Meeresfrüchte
- Mittelsee
- Meeresfrische Meeresfrüchte
- Ozean entwickelt Meeresfrüchte
- Pescafresh
- PJ's Meeresfrüchte
- Surapon-Lebensmittel
- Tassal-Gruppe
- Trident-Meeresfrüchte
- Tropic Star Meeresfrüchte
- Zhuxian Meeresfrüchteverarbeitung
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Meeresernte:hält rund 13 % des Weltmarktanteils, unterstützt durch groß angelegte Aquakulturbetriebe und nachhaltige Lachsproduktion in mehreren Regionen.
- Austevoll Seafood Group:macht fast 9 % des Gesamtmarktanteils aus, was auf diversifizierte Fischereiressourcen, starke globale Exporte und ein erstklassiges Angebot an Meeresfrüchten zurückzuführen ist.
Investitionsanalyse und Chancen im Frischfischmarkt
Die Investitionen in die globale Frischfischindustrie nehmen zu, wobei fast 62 % der Meeresfrüchteunternehmen auf die Produktion auf Aquakulturbasis und die digitale Kühlkettenlogistik expandieren. Etwa 48 % der Gesamtinvestitionen zielen auf den asiatisch-pazifischen Raum ab, angetrieben durch die steigende Inlandsnachfrage und staatliche Anreize für eine nachhaltige Fischerei. Rund 36 % der Investoren konzentrieren sich auf Automatisierungstechnologien für die Fischverarbeitung und senken so die Arbeitskosten um fast 25 %. Die zunehmende Verlagerung hin zu nachhaltigen Fischereipraktiken zieht institutionelle Investoren an, da 54 % der Verbraucher mittlerweile rückverfolgbare und zertifizierte Meeresfrüchteprodukte bevorzugen, was neue Finanzierungsmöglichkeiten in allen Regionen schafft.
Entwicklung neuer Produkte
In den letzten Jahren hat die Produktinnovation auf dem Frischfischmarkt stark zugenommen, wobei etwa 41 % der Unternehmen neue küchenfertige und Premium-Filetsortimente auf den Markt gebracht haben. Rund 32 % der Hersteller haben vakuumversiegelte Verpackungen oder Verpackungen mit modifizierter Atmosphäre eingeführt, wodurch sich die Haltbarkeit um fast 30 % verlängert. Pflanzliche Meeresfrüchte-Alternativen machen mittlerweile 8 % der gesamten Produktentwicklungsaktivität aus. Darüber hinaus integrieren 57 % der großen Verarbeiter KI-basierte Qualitätskontrollsysteme, um Frische und Konsistenz sicherzustellen. Diese Fortschritte definieren die Produktattraktivität neu und stärken die Wettbewerbsfähigkeit der globalen Meeresfrüchteproduzenten.
Entwicklungen
- Meeresernte:Einführung eines fortschrittlichen Aquakultur-Überwachungssystems, das die Überlebensraten der Fische um 15 % verbesserte und die Futterverschwendung um 10 % reduzierte, wodurch die betriebliche Effizienz gesteigert wurde.
- Tesco:Das Unternehmen hat sein Sortiment an nachhaltigen Meeresfrüchten erweitert und im Jahr 2024 in seinem europäischen Einzelhandelsnetzwerk 25 % mehr zertifizierte umweltfreundliche Produkte erzielt.
- Trident-Meeresfrüchte:Modernisierte seine Kühlkettenanlagen, reduzierte transportbedingte Produktverluste um 18 % und steigerte gleichzeitig die Liefereffizienz in Nordamerika.
- Grieg-Meeresfrüchte:Implementierung digitaler Landwirtschaftsanalysen, die die Produktionseffizienz um 22 % steigerte und die Einhaltung der Umweltvorschriften in Aquakulturbetrieben verbesserte.
- Austevoll Seafood Group:Partnerschaft mit regionalen Händlern, um durch optimierte Logistik und Kühllager-Upgrades ein um 20 % höheres Exportvolumen zu erzielen.
Berichterstattung melden
Der Frischfischmarktbericht bietet eine umfassende Analyse der globalen Meeresfrüchteindustrie und deckt die Produktions-, Vertriebs- und Verbrauchsdynamik in den wichtigsten Regionen ab. Es bewertet die Marktsegmentierung nach Typ, Anwendung und Region und bewertet gleichzeitig die Wettbewerbsstrategien der Hauptakteure. Die SWOT-Analyse hebt Stärken wie eine 56-prozentige Dominanz des asiatisch-pazifischen Raums, eine robuste Aquakultur-Infrastruktur und technologische Fortschritte zur Verbesserung von Qualität und Ertrag hervor. Zu den Schwächen zählen die begrenzte Kühlketteninfrastruktur, von der 38 % der Entwicklungsregionen betroffen sind, und Herausforderungen bei der Umweltregulierung, die sich auf 37 % der Fischereien auswirken. Chancen liegen in der Expansion des digitalen Einzelhandels, der Einführung einer nachhaltigen Aquakultur und umweltfreundlichen Produktinnovationen, die die 72 % der Verbraucher ansprechen, die rückverfolgbare Meeresfrüchte verlangen. Bedrohungen ergeben sich aus Klimaschwankungen, Überfischungsrisiken und steigenden Betriebskosten, von denen fast 41 % der Produzenten weltweit betroffen sind. Der Bericht verfolgt auch neue Trends wie intelligente Logistik-, Automatisierungs- und Rückverfolgbarkeitstechnologien, die die betriebliche Effizienz um bis zu 35 % steigern. Insgesamt bietet es einen datengesteuerten Ausblick auf das Marktwachstumspotenzial, die Investitionsattraktivität und die regionale Wettbewerbsfähigkeit innerhalb des sich entwickelnden globalen Meeresfrüchte-Ökosystems.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Offline, Online |
|
Nach abgedecktem Typ |
Pelagic, Demersal |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
110 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2034 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 2.75% während des Prognosezeitraums |
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Abgedeckte Wertprojektion |
USD 348.67 Billion von 2034 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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