Marktgröße für Lebensmittelherstellungssoftware
Die globale Marktgröße für Lebensmittelherstellungssoftware belief sich im Jahr 2024 auf 2,23 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2025 2,37 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2033 weiter auf 3,81 Milliarden US-Dollar wachsen. Dies spiegelt eine stetige durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 6,13 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033 wider. Der Aufwärtstrend des Marktes wird auf die zunehmende digitale Akzeptanz, den verstärkten Fokus auf Automatisierung, und Forderung nach Rückverfolgbarkeit. Ungefähr 64 % der Lebensmittelverarbeiter wechseln zu cloudbasierten Systemen, während 58 % modulare Software integrieren, um Verschwendung zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Erhöhte Compliance-Anforderungen und das Streben nach Nachhaltigkeit beschleunigen die Marktnachfrage weiter.
In den Vereinigten Staaten erlebt der Softwaremarkt für die Lebensmittelherstellung eine schnelle Akzeptanz, insbesondere bei mittelständischen und großen Herstellern. Rund 67 % der amerikanischen Lebensmittelhersteller integrieren Rezeptverwaltungs- und Compliance-Tools, um Abläufe zu rationalisieren und sich an die Lebensmittelsicherheitsvorschriften anzupassen. Die USA tragen ebenfalls etwa 37 % zum Weltmarktanteil bei, was auf die frühe Technologieeinführung, eine robuste Infrastruktur und die wachsende Nachfrage nach rückverfolgbaren, effizienten Produktionsverfahren zurückzuführen ist. Da 52 % der Unternehmen auf intelligente Fertigungssysteme umsteigen, bleibt der US-Markt ein wichtiger Faktor für das globale Wachstum.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 2,23 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 2,37 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2033 auf 3,81 Milliarden US-Dollar steigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 6,13 %.
- Wachstumstreiber:61 % bevorzugen Automatisierung; 57 % fordern die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften; 49 % benötigen eine Chargenverfolgung in Echtzeit; 44 % übernehmen Kennzeichnungsmodule
- Trends:64 % setzen cloudbasiertes ERP ein; 33 % integrieren KI-Tools; 27 % nutzen Blockchain zur Rückverfolgbarkeit; 48 % nutzen SaaS-Plattformen
- Hauptakteure:Aptean, Plex Systems, CSB-System, FoodLogiQ, JustFoodERP und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika ist mit einem Marktanteil von 37 % führend, angetrieben durch die digitale Infrastruktur; Europa folgt mit 29 % mit strengen Compliance-Anforderungen; Asien-Pazifik hält aufgrund der Industrialisierung 23 %; Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 11 % mit steigenden Akzeptanztrends.
- Herausforderungen:42 % nennen Qualifikationsdefizite in der Belegschaft; 37 % stehen vor Kostenhindernissen; 46 % berichten von Integrationsproblemen mit Altsystemen
- Auswirkungen auf die Branche:58 % berichten von einer verbesserten Transparenz der Lieferkette; 31 % sehen eine geringere Ausfallzeit; 26 % steigern die Effizienz in Produktionslinien
- Aktuelle Entwicklungen:41 % haben KI-basierte Module übernommen; 33 % fügten Nachhaltigkeitstools hinzu; 29 % haben mobile Schnittstellen aktualisiert; 36 % implementierten Vorhersagesysteme
Der Markt für Lebensmittelherstellungssoftware entwickelt sich aufgrund der steigenden Nachfrage nach rückverfolgbaren, konformen und effizienten Produktionsprozessen rasant weiter. Über 61 % der Unternehmen digitalisieren aktiv manuelle Arbeitsabläufe, um Fehler zu minimieren und die Transparenz zu erhöhen. Modulare und anpassbare Plattformen werden von 47 % der Hersteller bevorzugt und ermöglichen eine bessere Anpassung an spezifische betriebliche Anforderungen. Die Integration von Nachhaltigkeitskennzahlen nimmt zu, wobei 33 % der Unternehmen ihre CO2-Emissionen digital verfolgen. Auch mobilbasierte Anwendungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere bei kleinen und mittleren Herstellern. Der Markt spiegelt einen Wandel hin zu einer intelligenten Fertigung wider, die durch Daten, Automatisierung und Cloud-Anpassbarkeit angetrieben wird.
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Markttrends für Lebensmittelherstellungssoftware
Der Markt für Lebensmittelherstellungssoftware durchläuft derzeit einen bedeutenden Wandel, der durch digitale Integration und Automatisierung vorangetrieben wird. Rund 64 % der Lebensmittelhersteller führen mittlerweile aktiv cloudbasierte ERP-Systeme ein, um Lieferketten zu rationalisieren, menschliche Fehler zu reduzieren und die Rückverfolgbarkeit zu verbessern. Da 52 % der weltweiten Hersteller Datenanalysetools den Vorzug geben, ist der Bedarf an Echtzeiteinblicken und Produktionsoptimierung zu einem zentralen Schwerpunkt in der Lebensmittelindustrie geworden. Darüber hinaus investieren 47 % der Unternehmen in Lebensmittelsicherheits- und Compliance-Module, um strengere regulatorische Anforderungen zu erfüllen und das Vertrauen der Verbraucher zu stärken. Die Integration von IoT-fähigen Systemen hat um 39 % zugenommen, was eine bessere Überwachung der Ausrüstung und eine Reduzierung der Ausfallzeiten ermöglicht. Darüber hinaus haben etwa 58 % der Hersteller Rezeptverwaltungssoftware eingesetzt, um die Konsistenz in der Produktion aufrechtzuerhalten und die Verschwendung von Zutaten zu reduzieren. Künstliche Intelligenz und Funktionen des maschinellen Lernens werden von 33 % der Unternehmen genutzt, um Nachfragemuster vorherzusagen und die Qualitätssicherung zu automatisieren. Über 41 % der kleinen und mittleren Unternehmen wechseln aufgrund der einfachen Skalierbarkeit und der geringeren Vorabkosten für die Infrastruktur zu SaaS-basierten Plattformen. Da die Nachfrage nach Transparenz und Rückverfolgbarkeit steigt, gewinnen Blockchain-basierte Module an Bedeutung, die derzeit von 21 % der fortgeschrittenen Akteure im Lebensmittelherstellungssegment verwendet werden. Diese Veränderungen markieren eine wesentliche Entwicklung des Marktes für Lebensmittelherstellungssoftware hin zu intelligenten, reaktionsfähigen und konformen digitalen Ökosystemen.
Marktdynamik für Lebensmittelherstellungssoftware
Verstärkte Digitalisierung und intelligente Fertigungsintegration
Rund 61 % der Lebensmittelhersteller investieren in Automatisierung und digitale Tools, um die Produktion zu optimieren und manuelle Fehler zu reduzieren. Die Cloud-basierte ERP-Einführung liegt bei 64 %, während 49 % der Unternehmen Echtzeit-Datenanalysen für die Entscheidungsfindung einsetzen. Etwa 52 % der mittelständischen Hersteller nutzen eine intelligente Bestandsverfolgung, um Verluste zu reduzieren. Die Nachfrage nach Prozessoptimierungssoftware ist bei 44 % der Hersteller gestiegen, da Unternehmen ihre Abläufe modernisieren und die Transparenz der Lieferkette verbessern möchten.
Steigende Nachfrage nach nachhaltigen und transparenten Lieferketten
Nachhaltigkeit und Transparenz eröffnen neue Möglichkeiten auf dem Markt für Lebensmittelherstellungssoftware. Rund 54 % der Lebensmittelhersteller investieren in Tools, um Abfall zu reduzieren und den CO2-Fußabdruck zu verfolgen. Blockchain-basierte Supply-Chain-Module werden von 27 % der Unternehmen getestet, um die Rückverfolgbarkeit zu verbessern und das Vertrauen der Verbraucher aufzubauen. Darüber hinaus integrieren 36 % der Lebensmittelhersteller weltweit Nachhaltigkeits-Dashboards, um ESG-Anforderungen zu erfüllen. Diese Entwicklungen steigern die Nachfrage nach innovationsorientierten Plattformen auf den globalen Märkten.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Eingeschränkte Kompatibilität mit der Legacy-Infrastruktur"
Ungefähr 46 % der Lebensmittelproduktionsbetriebe stehen vor der Herausforderung, moderne Software in bestehende Systeme zu integrieren. Diese Inkompatibilität führt zu Betriebsverzögerungen und einem Anstieg des IT-Overheads um bis zu 32 %. Kleinen und mittleren Unternehmen fehlt häufig das interne IT-Know-how zur Verwaltung von Systemaktualisierungen. 36 % berichten von wiederkehrenden Ausfallzeiten aufgrund von Integrationsproblemen. Diese Einschränkungen behindern eine umfassende digitale Transformation und verlangsamen die Einführung fortschrittlicher Softwarefunktionen.
HERAUSFORDERUNG
"Steigende Betriebskosten und Mangel an digitalen Fachkräften"
Der Markt für Lebensmittelherstellungssoftware ist mit steigenden Kosten und Personalbeschränkungen konfrontiert. Fast 42 % der Hersteller nennen den Mangel an qualifizierten digitalen Arbeitskräften als große Herausforderung. Die Schulungskosten für das Software-Onboarding sind um 28 % gestiegen, während 37 % der Unternehmen aufgrund interner Widerstände Schwierigkeiten haben, KI-Funktionen einzuführen. Darüber hinaus werden bis zu 18 % des IT-Budgets durch Anpassungs- und Lizenzkosten verschlungen, insbesondere bei kleinen Herstellern, die sich in komplexen Software-Ökosystemen zurechtfinden.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Lebensmittelherstellungssoftware ist nach Typ und Anwendung segmentiert und bietet verschiedene Funktionalitäten, die auf spezifische betriebliche Anforderungen zugeschnitten sind. Je nach Typ umfasst der Markt Module wie Rezepturverwaltung, Rückverfolgbarkeit, Compliance und Produktionsplanung, die jeweils auf einzigartige Weise zur Verbesserung der Fertigungseffizienz und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften beitragen. Lösungen für das Rezeptmanagement verzeichnen aufgrund der Nachfrage nach einer standardisierten Produktion eine hohe Akzeptanzrate, während die Rückverfolgbarkeit für die Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und der Transparenz der Lieferkette von entscheidender Bedeutung ist. Auf der Anwendungsseite wird die Software zunehmend in Bäckereien, der Fleischverarbeitung und der Getränkeherstellung eingesetzt. Bäckereien nutzen diese Lösungen für die Präzision der Zutaten, während die Fleischverarbeitung von Rückverfolgbarkeits- und Sicherheitskonformitätsfunktionen profitiert. Getränkehersteller konzentrieren sich auf Produktionsplanung und Chargenkonsistenz. Jedes Segment weist dynamische Akzeptanztrends auf, wobei über 61 % der mittleren bis großen Hersteller mindestens zwei Spezialmodule für eine optimierte Leistung verwenden.
Nach Typ
- Rezeptverwaltung:Rund 56 % der Lebensmittelhersteller verlassen sich auf Rezeptverwaltungssoftware, um die Genauigkeit der Zutaten sicherzustellen und Rezepturen zu standardisieren. Dieser Typ unterstützt die Versionskontrolle und die Allergenverfolgung und trägt so dazu bei, die Verschwendung um 22 % zu reduzieren und die Wiederholbarkeit der Produktion um 35 % zu verbessern.
- Rückverfolgbarkeit:Ungefähr 63 % der Lebensmittelverarbeiter nutzen Rückverfolgbarkeitsmodule, um die Verfolgung auf Chargenebene und die Bestandstransparenz in Echtzeit zu verbessern. Dieser Typ trägt dazu bei, rückrufbedingte Risiken um 28 % zu reduzieren und verbessert die Lieferantenüberprüfungsraten um 41 %.
- Einhaltung:Compliance-orientierte Lösungen werden von 49 % der Unternehmen genutzt, um sich entwickelnde Lebensmittelsicherheitsvorschriften einzuhalten. Diese Tools automatisieren Audit-Trails, wobei 34 % der Benutzer von einer schnelleren Zertifizierungsverarbeitung und einem Rückgang der Dokumentationsfehler um 26 % berichten.
- Produktionsplanung:Die Produktionsplanungssoftware wird von 58 % der Hersteller eingesetzt und verbessert betriebliche Arbeitsabläufe und hilft bei der Verwaltung von Schichten und Ressourcen. Unternehmen berichten von einer Steigerung der pünktlichen Lieferung um bis zu 31 % und einer Steigerung der Durchsatzeffizienz um 25 %.
Auf Antrag
- Bäckereien:Ungefähr 54 % der Bäckereibetreiber nutzen Lebensmittelherstellungssoftware, um die Chargenkonsistenz und die Rückverfolgbarkeit der Zutaten zu verwalten. Diese Systeme unterstützen saisonale Rezeptvariationen und verbessern die Kostenverfolgung, was zu einer Verbesserung des Lagerumschlags um 29 % führt.
- Fleischverarbeitung:Rund 61 % der Fleischverarbeitungsbetriebe implementieren Software zur Verwaltung von Compliance, Hygieneüberwachung und Kühlkettenlogistik. Rückverfolgbarkeitslösungen tragen dazu bei, das Kontaminationsrisiko um 33 % zu reduzieren und die Schlachtkörperverwertung um 19 % zu verbessern.
- Getränkehersteller:Getränkehersteller weisen eine Akzeptanzrate von 48 % für Produktions- und Lagersoftwaremodule auf. Diese Tools verbessern die Qualitätssicherung, reduzieren Abfall um 23 % und verbessern die Genauigkeit der Chargenplanung um 37 % in Anlagen mit hohem Volumen.
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Regionaler Ausblick
Der Markt für Lebensmittelherstellungssoftware weist ein starkes geografisches Wachstum auf, das durch regulatorische Anforderungen, Digitalisierungsinitiativen und fortschrittliche Infrastruktur in verschiedenen Regionen angetrieben wird. Nordamerika ist führend bei der Einführung mit hoher Nachfrage seitens großer Hersteller und integrierter ERP-Systeme. Europa folgt genau, angetrieben durch Vorgaben zur Einhaltung von Nachhaltigkeitsanforderungen und zur Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln. Im asiatisch-pazifischen Raum haben die rasche Urbanisierung und Industrialisierung die Akzeptanz vorangetrieben, insbesondere bei mittelständischen Lebensmittelherstellern, die auf Automatisierung umsteigen. Unterdessen erlebt die Region Naher Osten und Afrika allmählich eine zunehmende digitale Akzeptanz, insbesondere in Ländern, die ihre Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit modernisieren. Die regionale Aktiendynamik spiegelt eine wachsende Abhängigkeit von Cloud-basierten und modularen Lösungen wider, die auf bestimmte Betriebsumgebungen zugeschnitten sind. Mit Innovationszentren und expandierenden Lebensmittelindustrien wird erwartet, dass die regionale Verbreitung von Lebensmittelherstellungssoftware weiter zunehmen wird.
Nordamerika
Nordamerika hält einen erheblichen Anteil am Softwaremarkt für die Lebensmittelherstellung und macht etwa 37 % der weltweiten Akzeptanz aus. Die Region profitiert von ausgereiften Rahmenbedingungen für die Lebensmittelsicherheit und einer weit verbreiteten Cloud-Infrastruktur. Über 62 % der in den USA ansässigen Lebensmittelhersteller nutzen Multimodul-Softwareplattformen für den Betrieb. Rückverfolgbarkeit und Compliance bleiben wichtige Faktoren, wobei 45 % der Unternehmen Echtzeitüberwachungssysteme integrieren. Auch Kanada und Mexiko erhöhen ihre Softwareinvestitionen, insbesondere in den Sektoren Milchprodukte und verpackte Lebensmittel, und tragen so zur regionalen Digitalisierung bei.
Europa
Europa verfügt über fast 29 % des gesamten Marktanteils von Lebensmittelherstellungssoftware, was auf strenge regulatorische Standards wie Allergenkennzeichnung und Rückverfolgbarkeit in der Umwelt zurückzuführen ist. Über 51 % der in der EU ansässigen Lebensmittelunternehmen haben Software für die Rezeptverwaltung und Chargenplanung implementiert. Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich sind führend bei der Einführung, wobei 43 % der großen Verarbeiter Tools zur Compliance- und Dokumentationsautomatisierung nutzen. Auch in den osteuropäischen Ländern steigt die Nachfrage, wo Lebensmittelexporte immer stärker reguliert werden.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum erobert rund 23 % des Weltmarktanteils, angetrieben durch die rasche Industrialisierung und die expandierenden FMCG-Sektoren. Indien und China stehen an der Spitze: 39 % der Hersteller setzen Software zur Modernisierung von Produktionslinien ein. Japan, Südkorea und Südostasien zeigen großes Interesse an Smart-Factory-Initiativen, wobei 36 % der Unternehmen IoT in Produktionsplanungssoftware integrieren. Mittelständische Hersteller in der gesamten Region setzen auf erschwingliche SaaS-Plattformen mit mobilfreundlichen Schnittstellen.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika repräsentiert etwa 11 % des globalen Marktes für Lebensmittelherstellungssoftware. Obwohl die Einführung noch im Entstehen begriffen ist, ist in den Ländern des Golf-Kooperationsrates (GCC) ein Wachstum erkennbar, wo Reformen der Lebensmittelsicherheit die Digitalisierung beschleunigen. Rund 27 % der regionalen Lebensmittelhersteller haben Rückverfolgbarkeitssoftware eingeführt. Südafrika und Nigeria zeigen zunehmendes Interesse an Chargenüberwachungs- und Compliance-Modulen. Von der Regierung unterstützte intelligente Landwirtschafts- und Lebensmittelverarbeitungszonen unterstützen die zukünftige Marktexpansion.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN IM Lebensmittelherstellungs-Softwaremarkt im Profil
- CSB-System (Deutschland)
- Aptean (USA)
- JustFoodERP (USA)
- FoodLogiQ (USA)
- OptiProERP (USA)
- Deacom (USA)
- ProcessPro (USA)
- Prodsmart (USA)
- Plex Systems (USA)
- Sage X3 (Frankreich)
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Aptean (USA):Hält aufgrund seines umfangreichen modularen Angebots und seines globalen Unternehmenskundenstamms etwa 18 % des weltweiten Marktanteils für Lebensmittelherstellungssoftware.
- Plex Systems (USA):Erobert rund 14 % des Marktes, angetrieben durch seine fortschrittlichen Cloud-nativen Lösungen und die tiefe Durchdringung nordamerikanischer Lebensmittelproduktionsanlagen.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Markt für Lebensmittelherstellungssoftware verzeichnet einen erheblichen Investitionsschub, da Unternehmen der digitalen Transformation Priorität einräumen, um die betriebliche Agilität und Compliance zu verbessern. Fast 62 % der mittleren bis großen Lebensmittelhersteller wenden mehr als 20 % ihres IT-Budgets für integrierte Softwarelösungen auf. Private-Equity- und Risikokapitalfirmen zeigen ein erhöhtes Interesse, wobei 34 % der jüngsten Investitionen in die Lebensmitteltechnologie in die Herstellung von Softwareplattformen geflossen sind. Cloudbasierte Bereitstellungsmodelle werden von 47 % der Neuanwender bevorzugt, wobei SaaS-Plattformen den größten Anteil der Infrastrukturinvestitionen ausmachen. Die Nachfrage nach KI-gestützten Vorhersagetools ist um 41 % gestiegen und hat eine starke Pipeline für innovationsgestützte Finanzierung geschaffen. Darüber hinaus bevorzugen etwa 38 % der Anleger Lösungen mit integrierten Compliance- und Dokumentationsfunktionen, insbesondere in stark regulierten Regionen wie Nordamerika und Europa. Aufstrebende Märkte wie Südostasien und der Nahe Osten verzeichnen eine frühe Finanzierung in lokalisierten ERP-Systemen, wobei 26 % der neuen Projekte mobilen und mehrsprachigen Support beinhalten. Strategische Kooperationen zwischen Lebensmittelherstellern und Technologie-Startups machten im vergangenen Jahr 19 % der Partnerschaften aus. Diese Trends verdeutlichen eine wachsende Chancenlandschaft in den Bereichen Automatisierung, KI und intelligente Rückverfolgbarkeit.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Lebensmittelherstellungssoftware gewinnt an Dynamik, da sich Unternehmen auf Innovation und Nischenfunktionen konzentrieren. Ungefähr 44 % der jüngsten Produkteinführungen umfassen KI-gesteuerte Qualitätsprüfung und Produktionsanpassungen in Echtzeit. Cloud-native Plattformen mit API-basierter Modularität machen mittlerweile 51 % der Neueinführungen aus und ermöglichen eine nahtlose Integration in bestehende ERP-, CRM- und Lagersysteme. Über 36 % der neu eingeführten Tools bieten eine Blockchain-fähige Rückverfolgbarkeit, um Transparenz bei der Beschaffung und Logistik von Zutaten zu gewährleisten. Darüber hinaus führen 27 % der Entwickler Mobile-First-Anwendungen ein, um KMU anzusprechen und den Betrieb auf Bodenebene zu rationalisieren. Rezeptsimulationsmodule wurden in 29 % der neuen Produkte integriert und helfen Forschungs- und Entwicklungsteams, Rezepturen vor physischen Versuchen digital zu testen. Nachhaltigkeits-Dashboards, die den CO2-Fußabdruck und den Energieverbrauch verfolgen, sind in 33 % der neu veröffentlichten Lösungen enthalten. Viele dieser Innovationen werden durch Kundenfeedback vorangetrieben, wobei 48 % der Anbieter kollaborative Designansätze verwenden. Verbesserte Cybersicherheitsfunktionen und mehrsprachige Schnittstellen wurden ebenfalls priorisiert, wobei 22 % der neuen Tools regionalspezifische Compliance-Normen unterstützen. Diese Fortschritte spiegeln einen Markt wider, der sich schnell weiterentwickelt, um den differenzierten Anforderungen der digitalen Lebensmittelherstellung gerecht zu werden.
Aktuelle Entwicklungen
- Aptean:Im Jahr 2023 führte Aptean eine Cloud-ERP-Plattform der nächsten Generation mit KI-gestützten Prognose- und Chargenverfolgungsfunktionen ein, die auf Lebensmittelproduktionsanlagen mit mehreren Standorten ausgerichtet ist. Die Lösung verbesserte die Genauigkeit der Chargenplanung um 39 % und reduzierte Fehlbestände um 21 %, wie Erstanwender in Nordamerika und Europa berichten.
- FoodLogiQ:Im Jahr 2024 integrierte FoodLogiQ die Blockchain-Rückverfolgbarkeit in seine Lieferantenmanagementsoftware und ermöglichte so 100 % Transparenz vom Bauernhof bis zum Verarbeitungsbetrieb. Der Rollout führte zu einer um 35 % schnelleren Problemlösung bei Audits und verkürzte die Rückrufzeiten bei den Pilotpartnern im Fleischverarbeitungssegment um 28 %.
- CSB-System:CSB-System erweiterte seine mobile Suite im Jahr 2023 um Echtzeitüberwachung zur Rezeptskalierung und Allergenverfolgung. Das Update verbesserte die Transparenz in der Produktion um 43 % und trug dazu bei, die Verschwendung von Zutaten um 26 % zu reduzieren, basierend auf Kundenfeedback aus der Bäckerei- und Getränkebranche.
- Salbei X3:Im Jahr 2024 führte Sage X3 ein Nachhaltigkeitsanalysemodul ein, das den Energieverbrauch und Verpackungsmüll verfolgt. Erste Anwender berichteten von einer Reduzierung des Energieverbrauchs um 19 % und einer Optimierung der Verpackungsnutzung um 24 %. Bei in der EU ansässigen Lebensmittelexporteuren stieg die Akzeptanz um 33 %.
- Plex-Systeme: Ende 2023 stellte Plex Systems ein auf maschinellem Lernen basierendes vorausschauendes Wartungsmodul vor. Laut Pilottests in US-amerikanischen Anlagen wurden ungeplante Geräteausfallzeiten in allen Getränkeproduktionslinien um 31 % reduziert und die Produktionsverfügbarkeit um 22 % erhöht.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Lebensmittelherstellungssoftware bietet eine umfassende Abdeckung über mehrere Marktdimensionen, einschließlich Segmentierung nach Typ, Anwendung, Region und wichtigen Technologietrends. Es analysiert Kernmodule wie Rezeptverwaltung, Rückverfolgbarkeit, Compliance und Produktionsplanung, die zusammen über 76 % der Branchenakzeptanz ausmachen. Der Bericht untersucht Anwendungssektoren wie Bäckereien, Fleischverarbeitung und Getränkehersteller, wobei die Akzeptanzraten je nach betrieblicher Komplexität zwischen 48 % und 61 % liegen. Die regionalen Einblicke konzentrieren sich auf Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum sowie den Nahen Osten und Afrika, wobei Nordamerika mit einem Marktanteil von 37 % führend ist, gefolgt von Europa mit 29 %. Es umfasst auch eine Analyse von Wachstumstreibern wie der Forderung nach Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (57 %) und der Automatisierungsintegration (61 %). Was die Bereitstellungsmodelle betrifft, so machen cloudbasierte Plattformen mittlerweile 64 % der Neuinstallationen aus. Der Bericht stellt zehn große Unternehmen vor, wobei Aptean und Plex Systems zusammen über 32 % der Anteile halten. Darüber hinaus werden Investitionstrends, neue Produkteinführungen und strategische Entwicklungen in den Jahren 2023 und 2024 untersucht, unterstützt durch prozentuale Fakten und Querschnittsdatenanalysen. Dieser Bericht ermöglicht es Stakeholdern, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und das Wachstumspotenzial in der sich entwickelnden Softwarelandschaft einzuschätzen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Bakeries, Meat Processing, Beverage Manufacturers |
|
Nach abgedecktem Typ |
Recipe Management, Traceability, Compliance, Production Planning |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
100 |
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Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.13% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 3.81 Billion von 2033 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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