Marktgröße für Lebensmittel- und Getränkeversicherungen
Der Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt wurde im Jahr 2024 auf 1,15 Milliarden US-Dollar geschätzt, was die anfängliche Marktleistung widerspiegelt, und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 1,2 Milliarden US-Dollar erreichen, da die Branchen weiter expandieren. Darüber hinaus wird erwartet, dass der Markt im Jahr 2026 auf 1,27 Mrd. Dieser allgemeine Fortschritt zeigt starke Akzeptanztrends und Branchenvertrauen und weist im Prognosezeitraum von 2025 bis 2034 eine CAGR von 5,19 % auf, wobei sich in mehreren Regionen und Anwendungen stetig Chancen ergeben.
In den USA wächst der Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt stetig, wobei über 38 % der Foodservice-Unternehmen ihre Versicherungsportfolios erweitern. Bedeutende 45 % der in den USA ansässigen Lebensmittelverpackungsunternehmen haben eine Umwelthaftpflichtversicherung abgeschlossen. Darüber hinaus fordern 52 % der Lebensmittelketten in der Region inzwischen eine umfassende Betriebsunterbrechungsversicherung, die auf klimabedingte Störungen und Inkonsistenzen in der Lieferkette zurückzuführen ist. Die individuelle Anpassung der Abdeckung und die Bündelung in den Bereichen Gastronomie, Verarbeitung und Einzelhandel steigern die Nachfrage in Nordamerika.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 1,15 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2034 voraussichtlich 1,9 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 42,3 % entspricht.
- Wachstumstreiber:46 % der Lebensmittelverarbeiter und 42 % der Exporteure suchen nach Lösungen zur Minderung betrieblicher Risiken.
- Trends:55 % Nachfragewachstum in der Haftpflichtversicherung und 48 % Anstieg bei maßgeschneiderten Versicherungspaketen für die Kühllagerlogistik.
- Hauptakteure:Marsh, Aon-COFCO Insurance Brokers Co. Ltd, Zürich, AXA, Chubb & mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält 35 %, Europa 30 %, Asien-Pazifik 25 %, Naher Osten und Afrika 10 % des gesamten Marktanteils mit diversifizierten Risikoportfolios.
- Herausforderungen:40 % der KMU nennen die Erschwinglichkeit und 33 % geben an, dass mangelnde Bekanntheit ein Hindernis für die Abdeckung darstellt.
- Auswirkungen auf die Branche:60 % der Auswirkungen sind auf regulatorische Veränderungen und 52 % auf die Anfälligkeit der digitalen Lieferkette zurückzuführen.
- Aktuelle Entwicklungen:49 % Wachstum bei der Einführung von Cyber-Haftpflichtversicherungen und 41 % Anstieg bei der Einbeziehung von Produktrückrufversicherungen im Zeitraum 2023–2024.
Der Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt entwickelt sich rasant weiter, um der Komplexität eines globalisierten Lebensmittelökosystems gerecht zu werden. Da mittlerweile über 70 % der Unternehmen nach Multi-Risk-Deckungslösungen suchen, die auf Lebensmittelsicherheit, Kontamination und weltweite Rückrufe zugeschnitten sind, verlässt sich die Branche nicht mehr nur auf die traditionelle Produkthaftung. Die Einzigartigkeit dieses Sektors liegt in seiner Abhängigkeit von der ständigen Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, der grenzüberschreitenden Logistik und den Herausforderungen verderblicher Bestände. Das Risikomanagement in diesem Markt erfordert präzise Deckungsparameter, was Versicherungsanbieter dazu zwingt, ihre Policenstrukturen mit eingebetteten Risikoprognosetools zu erneuern. Für 62 % der Versicherungsnehmer im Lebensmittelökosystem haben maßgeschneiderte und gebündelte Policen mittlerweile Priorität.
Markttrends für Lebensmittel- und Getränkeversicherungen
Der Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt durchläuft erhebliche strukturelle und strategische Veränderungen, die durch steigende Risiken bei der Produktion, dem Vertrieb und dem Einzelhandel von Verbrauchsgütern verursacht werden. Über 78 % der Lebensmittel- und Getränkehersteller haben mittlerweile eine Produktrückrufversicherung in ihre Policen aufgenommen, da immer häufiger Schadensersatzansprüche aufgrund von Verunreinigungen gemeldet werden. Darüber hinaus schließen 62 % der kleinen Lebensmittelunternehmen zunehmend eine Haftpflichtversicherung ab, um sich vor gesundheitsbezogenen Ansprüchen ihrer Kunden zu schützen, insbesondere in risikoreichen Segmenten wie der Fleisch- und Milchverarbeitung. Bemerkenswerte 55 % der Lebensmittellieferunternehmen erweitern ihren Versicherungsschutz um eine Cyberversicherung, da immer mehr Datenschutzverletzungen auftreten, die sich auf Kundenbestellungen und Zahlungssysteme auswirken. Auch Umwelthaftpflichtversicherungen gewinnen an Bedeutung, wobei die Akzeptanz bei Getränkeherstellern aufgrund des regulatorischen Drucks und der Nachhaltigkeitsprüfung um 47 % zunimmt. Darüber hinaus gaben 58 % der Unternehmen an, ihre allgemeine Deckung für Betriebsunterbrechungen zu erhöhen, da extreme Wetterereignisse und Lieferkettenunterbrechungen häufiger auftreten. Da mittlerweile über 65 % der Lebensmittelverpackungslieferanten vor Vertragsabschlüssen einen Versicherungsnachweis verlangen, verändert sich in der Branche ihre Versicherungsabhängigkeit. Wichtig ist, dass Überlegungen zur Wundheilungsversorgung Spezialversicherer dazu veranlassen, Policen für Schadensersatzansprüche bei lebensmittelbedingten Krankheiten abzuschließen, da 39 % der Versicherer einen Zusammenhang zwischen lebensmittelbedingten Infektionen und verlängerten Wundheilungsergebnissen sehen. Es wird erwartet, dass diese branchenübergreifende Interdependenz künftige Underwriting-Trends beeinflussen wird.
Dynamik des Marktes für Lebensmittel- und Getränkeversicherungen
Zunahme von Kontaminations- und Rückrufvorfällen
Die Meldungen über Lebensmittelkontaminationen sind um fast 41 % gestiegen, was zu einer Nachfrage nach Versicherungen auf allen Ebenen der Lieferkette geführt hat. 67 % der Hersteller von verarbeiteten Lebensmitteln sehen Versicherungen inzwischen als Kernbestandteil ihrer betrieblichen Risikoplanung an. Da Produktrückrufe 52 % der gesamten Schadensfälle in diesem Sektor ausmachen, erstellen Versicherungsanbieter maßgeschneiderte Rückrufreaktionspläne. Komplikationen bei der Wundheilung im Zusammenhang mit durch Lebensmittel übertragenen Krankheitserregern machen auch einen umfassenderen Lebensmittelhaftpflichtschutz erforderlich, da Versicherer eine 38-prozentige Überschneidung zwischen mikrobiellen Infektionen und Verlangsamungen der Wundheilung feststellen.
Wachsende Nachfrage nach maßgeschneiderten Versicherungspaketen
Maßgeschneiderte Versicherungslösungen erfreuen sich wachsender Nachfrage, insbesondere bei mittelständischen Unternehmen – fast 64 % von ihnen zeigen Interesse an modularen Versicherungsplänen, die auf Echtzeit-Betriebsrisiken basieren. Bei Getränkeherstellern ist die Einführung klimabezogener Risikorichtlinien um 51 % gestiegen, während 48 % der Lebensmittelexporteure auf transportorientierte Richtlinien drängen. Digitale Plattformen, die sofortiges Underwriting anbieten, sind um 46 % gewachsen und haben den Zugang für kleine Lebensmitteleinzelhändler verbessert. Ansprüche auf Wundheilungspflege schaffen Nischenversicherungsmodelle, die Gesundheits- und Hygienerisikokennzahlen integrieren, was von 44 % der Hersteller pflanzlicher Produkte bevorzugt wird.
EINSCHRÄNKUNGEN
"Begrenztes Bewusstsein bei kleinen Unternehmen"
Trotz steigender Risiken bleiben 59 % der kleinen Lebensmittelverkäufer unversichert, was größtenteils auf mangelndes Bewusstsein oder falsche Vorstellungen hinsichtlich der Prämienstrukturen zurückzuführen ist. Eine Studie ergab, dass 61 % der unabhängigen Restaurants keine Lebensmittelhaftpflichtversicherung haben, was die Gefahr von Schadensersatzansprüchen aufgrund von lebensmittelbedingten Krankheiten oder einer falschen Kennzeichnung von Allergenen erhöht. Davon gehen 45 % fälschlicherweise davon aus, dass ihre allgemeine Unternehmensversicherung bestimmte Risiken im Zusammenhang mit Lebensmitteln abdeckt. Das Fehlen einer angemessenen Wundheilungsversorgung verschärft das Risikoprofil, insbesondere in Fällen, in denen es zu verzögerten gesundheitlichen Reaktionen der Verbraucher aufgrund des Verzehrs kontaminierter Lebensmittel kommt.
HERAUSFORDERUNG
"Komplexe Schadenregulierung und versicherungstechnische Risiken"
Der Lebensmittel- und Getränkeversicherungssektor steht vor der Herausforderung, dass 53 % der Ansprüche aufgrund unklarer Versicherungsbedingungen oder falscher Auslegung von Produkthaftungsklauseln angefochten werden. Diese Komplexität im Schadenmanagement führt zu längeren Abwicklungszeiten, was sich negativ auf die Kundenzufriedenheit auswirkt. Über 49 % der Versicherer geben an, dass es schwierig sei, Fälle im Zusammenhang mit der Wundheilung abzusichern, insbesondere wenn sich eine bakterielle Kontamination mit bereits bestehenden Gesundheitszuständen überschneidet. Diese Unklarheit hält 42 % der Versicherer davon ab, eine umfassende Deckung gegen mikrobielle Infektionen anzubieten, was das Versicherungsangebot für Lebensmittelhersteller mit hohem Risiko einschränkt.
Segmentierungsanalyse
Der Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt ist nach Art und Anwendung segmentiert, die jeweils die sich entwickelnde Risikodynamik des Sektors widerspiegeln. Typisch dominieren Produkthaftpflichtversicherung und Kontaminationsschutz aufgrund der steigenden Rückruf- und Klagequote. In Bezug auf die Anwendung verteilt sich die Nachfrage auf Lebensmittelproduktionseinheiten, Einzelhandelsketten und Lieferdienste, die jeweils einzigartige Gefährdungsrisiken aufweisen. Ein starker Anstieg der Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit Wundheilungsleistungen hat die Policenstrukturen und Prämienberechnungen in beiden Segmenten beeinflusst und Unternehmen dazu gedrängt, ihren Versicherungsschutz stärker an den Gesundheitsrisiken auszurichten. Diese Segmentierung hilft Versicherern, maßgeschneiderte Lösungen zur Risikominderung anzubieten.
Nach Typ
- Produkthaftpflichtversicherung:In diese Kategorie fällt der von 73 % der Lebensmittelhersteller geforderte Versicherungsschutz. Angesichts der zunehmenden Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Allergen-Missmanagement und mikrobieller Kontamination werden haftungsorientierte Richtlinien immer wichtiger. Fast 61 % der Tiefkühlkosthersteller haben dieser Art Vorrang eingeräumt, da häufige Verpackungs- und Etikettierungsfehler zu Gesundheitsrisiken für den Verbraucher führen. Es überschneidet sich direkt mit der Wundheilungsversorgung, wenn Krankheitserreger aus schlecht gelagerten Lebensmitteln die Genesung gefährdeter Bevölkerungsgruppen verschlechtern.
- Kontaminations- und Rückrufversicherung:Ungefähr 68 % der Getränkeverarbeiter entscheiden sich für diesen Typ, um den Niederschlag kontaminierter Chargen zu bewältigen. Hersteller von kaltgepressten Säften und Milchprodukten versichern sich zunehmend gegen bakterielle Kontamination, insbesondere gegen Listerien, die bekanntermaßen mit länger anhaltenden Wundinfektionen in Verbindung stehen. Nahezu 50 % der jüngsten Ansprüche in diesem Bereich beziehen sich auf Hygienemängel bei der Abfüllung, was es zu einem der sich am schnellsten entwickelnden Segmente im Hinblick auf Prämienanpassungen macht.
- Cyber- und Betriebsrisikoversicherung:Da die digitale Transformation in der Lebensmittelbestellung und -logistik voranschreitet, suchen mittlerweile fast 54 % der Food-Tech-Plattformen nach einer Absicherung gegen Cyber-Risiken. Verstöße gegen die Gesundheitsdaten von Kunden, einschließlich Ernährungs- und Allergieprofilen, können Compliance-Probleme auslösen. Mittlerweile bieten über 43 % der Versicherer gebündelte Tarife an, die eine Lebensmitteldaten-Haftpflichtversicherung einschließen, ein kritisches Thema insbesondere für ernährungsempfindliche Patienten und Patienten mit Wundheilungsversorgung.
Auf Antrag
- Lebensmittelhersteller:Rund 76 % der produzierenden Unternehmen entscheiden sich für Vollkaskoversicherungen, insbesondere diejenigen, die in der Massenproduktion und Verpackung tätig sind. Hygienebedingte Risiken machen in dieser Gruppe knapp 58 % der Schadensfälle aus. Hersteller im Fleisch- und Geflügelsektor sind anfälliger, da 49 % der Behauptungen Krankheitserreger betreffen, die die Wundheilung bei Verbrauchern beeinträchtigen. Zu den Versicherungspaketen gehören jetzt Gesundheitsergebnisprüfungen als Teil der Versicherungsbewertung.
- Lebensmitteleinzelhandelsketten:Fast 63 % der Supermärkte und Lebensmittelketten integrieren eine Versicherung gegen Verderb und eine gesetzliche Haftung. Da die durchschnittliche Haltbarkeitsfehlerquote bei 37 % liegt, bleibt das Risiko, abgelaufene oder verdorbene Waren zu verkaufen, hoch. In Fällen, in denen solche Produkte sensible Gruppen erreichen, insbesondere solche, die eine Wundheilungspflege benötigen, erweitert sich die Haftung. Die Versicherung stellt hier sicher, dass Verbraucherschäden durch Versäumnisse bei der Lebensmittelsicherheit angemessen entschädigt werden.
- Online-Lieferplattformen:Da mittlerweile 66 % der städtischen Lebensmittelbestellungen über digitale Plattformen erfolgen, ist das Risiko Dritter erheblich gestiegen. Temperaturschwankungen während des Transports sind für 42 % der Versicherungsansprüche verantwortlich. Gesundheitsgefährdende Fehler wie die verspätete Lieferung medizinisch notwendiger Mahlzeiten – die sich auf Patienten der Wundheilungsversorgung auswirken – werden von Versicherern zunehmend als Hochrisikoszenarien angesehen, was zu einer Nachfrage nach einer fortschrittlicheren KI-gesteuerten Risikoverfolgung innerhalb der Policen führt.
Regionaler Ausblick
Der Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt weist dynamische regionale Unterschiede auf, die durch behördliche Vorschriften, die Komplexität der Lieferkette und die Unternehmensreife bestimmt werden. In entwickelten Regionen wie Nordamerika und Europa ist die Einführung von Versicherungen weit fortgeschritten, wobei sich mehr als 60 % der Lebensmittelhersteller für eine spezielle Deckung für Produktrückrufe und Kontaminationsrisiken entscheiden. Aufstrebende Märkte, darunter der asiatisch-pazifische Raum sowie der Nahe Osten und Afrika, verzeichnen eine steigende Nachfrage, da die regulatorischen Rahmenbedingungen verschärft werden und die Exporte steigen. In diesen Regionen wenden Unternehmen zwischen 12 und 20 % ihres Betriebsbudgets für Versicherungen auf, was auf einen erheblichen Wandel in der Finanzplanung hindeutet. Darüber hinaus sind Umwelthaftung und Cyber-Bedrohungen weltweit ein zunehmendes Problem, insbesondere in Regionen, die stark von Lebensmittelimporten und -exporten abhängig sind. Versicherer reagieren mit detaillierteren, branchenspezifischen Paketen, die datengesteuerte Risikobewertungstools enthalten. Da Lebensmittelsicherheit nicht mehr verhandelbar ist und klimabedingte Störungen zunehmen, positionieren regionale Versicherer ihre Angebote neu, um Klimarisikoversicherungen einzubeziehen, insbesondere für die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum und im Nahen Osten.
Nordamerika
Nordamerika hält einen Anteil von 35 % am globalen Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt, angetrieben durch eine strenge Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, fortschrittliche Logistik und ein ausgereiftes Versicherungsökosystem. Über 58 % der Lebensmittelhersteller in den USA und Kanada verfügen aktiv über eine Rückrufversicherung, während 45 % über Umwelthaftpflichtversicherungen verfügen. Cyber-Versicherungen verzeichneten einen deutlichen Anstieg: 40 % der Händler und Verarbeiter haben die Abdeckung von Datenschutzverletzungen in ihre Policen aufgenommen. Darüber hinaus haben sich 48 % der kleinen Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel für gebündelte Versicherungsangebote entschieden, was die Nachfrage nach Risikoschutz auf allen betrieblichen Ebenen unterstreicht. In der Region gibt es auch eine starke Beteiligung von Versicherungsunternehmen, die KI-basierte Risikoerkennungstools anbieten.
Europa
Auf Europa entfallen etwa 30 % des weltweiten Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkts, gestützt durch strenge EU-weite Lebensmittelsicherheitsvorschriften und Rückverfolgbarkeitsgesetze. Etwa 52 % der europäischen Lebensmittelverarbeiter investieren in eine Kontaminationsversicherung, während 50 % der Lebensmittelexporteure eine Transport- und Verderbsversicherung abschließen. Länder wie Deutschland, Frankreich und die Niederlande sind führend bei Versicherungsinnovationen, wo 36 % der Unternehmen einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz eingeführt haben, der mit Unterbrechungen der Lieferkette verbunden ist. Darüber hinaus versichern 44 % der europäischen Kühlkettenbetreiber ihre Lagerbestände gegen temperaturbedingten Verderb. Die Nachfrage nach ESG-bezogenen Versicherungen ist gestiegen, wobei 32 % der Lebensmittelunternehmen Umweltrisikoparameter in ihre Policen integrieren.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält fast 25 % des Marktes für Lebensmittel- und Getränkeversicherungen und weist aufgrund der industriellen Expansion und steigender Lebensmittelexporte ein starkes Wachstumspotenzial auf. Rund 40 % der Lebensmittelunternehmen in der Region verfügen mittlerweile über eine Produktrückrufversicherung, und fast 35 % der Verarbeitungsbetriebe entscheiden sich aufgrund grenzüberschreitender Warenbewegungen für eine Transportversicherung. China, Indien und Australien sind bei der Marktaktivität führend, wobei 30 % der Lebensmittelunternehmen in gebündelte Risikolösungen investieren. Japan hat einen Anstieg der Nachfrage nach Cyber-Haftpflichtversicherungen im Lebensmitteleinzelhandel um 38 % beobachtet. Die zunehmende Gefährdung durch Klimarisiken hat dazu geführt, dass 26 % der Lebensmittelproduzenten eine Versicherung gegen Überschwemmungen und Dürre abgeschlossen haben.
Naher Osten und Afrika
Die Region Naher Osten und Afrika trägt rund 10 % zum globalen Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt bei. Die Abhängigkeit der Region von Lebensmittelimporten und der wachsende Gastgewerbesektor haben zu einem um 28 % gestiegenen Bedarf an Deckung bei Lebensmittelverderb und Verzögerungen in der Lieferkette geführt. In den GCC-Ländern verfügen inzwischen über 33 % der Lebensmitteldienstleistungsunternehmen über Richtlinien, die Ausfälle in der Kühllagerung abdecken. Südafrikanische Lebensmittelexporteure schließen zunehmend Transportversicherungen ab, mit einem Wachstum von 29 % im vergangenen Jahr. Da sich Dürre und Wasserknappheit auf die Landwirtschaft auswirken, investieren 22 % der Agrarunternehmen in Afrika in klimabezogene Absicherung. Aufsichtsbehörden fördern außerdem strukturierte Versicherungen für die Einhaltung der Lebensmittelhygiene.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt im Profil
- Lonpac Insurance Bhd
- AXA
- Liberty Mutual Insurance Group
- Sumpf
- Aviva
- Zürich
- Sompo Holdings
- Chubb
- Whitbread
- Sheridan Insurances Ltd
- Aon-COFCO Insurance Brokers Co. Ltd
- Allianz
- Red Asia Insurance Agency Ltd
- AIG
- China Taiping Insurance Group Ltd
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
Top-Unternehmen nach Marktanteil
- Marsh McLennan (14 % Marktanteil):Marsh McLennan hält den höchsten Marktanteil im globalen Markt für Lebensmittel- und Getränkeversicherungen und ist Branchenführer mit umfassenden Lösungen für Lebensmittelsicherheit, Produkthaftung und kontaminationsbedingte Risiken. Die speziellen Richtlinien des Unternehmens werden von über 60 % der multinationalen Lebensmittelhersteller und -händler in Nordamerika und Europa übernommen. Mit umfassender Risikomanagement-Expertise und einem starken globalen Netzwerk bietet Marsh McLennan gebündelte Versicherungspakete an, die auf Kühllager, Lebensmittelrückrufe und Unterbrechungen der Lieferkette zugeschnitten sind. Seine fortschrittlichen Analyse- und digitalen Tools haben die Richtlinienleistung und das Kundenengagement um mehr als 30 % verbessert und es zum bevorzugten Partner in komplexen Umgebungen der Lebensmittelindustrie gemacht.
- Aon plc (12 % Marktanteil):Aon plc liegt hinsichtlich des Marktanteils im Lebensmittel- und Getränkeversicherungssektor an zweiter Stelle und ist weithin für seine dynamischen ESG-bezogenen Versicherungslösungen und auf Klimarisiken ausgerichteten Policen bekannt. Das Unternehmen beliefert über 55 % der mittelständischen Lebensmittelunternehmen in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum. Aon hat sein Angebot kürzlich um die Abdeckung von Cyber-Risiken und eine allergenspezifische Haftpflichtversicherung erweitert und verzeichnete innerhalb eines Jahres eine Kundenakzeptanz von über 40 %. Ihr datengesteuerter Ansatz ermöglicht es Kunden, die Versicherungsplanung und Risikobewertung proaktiv zu verwalten. Die maßgeschneiderten Versicherungsstrukturen von Aon bieten ein starkes Wertversprechen für Unternehmen der Lebensmittelversorgungskette, die eine grenzüberschreitende Absicherung des Betriebsrisikos und Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften suchen.
Investitionsanalyse und -chancen
Der Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt erlebt eine Verschiebung des Investitionsschwerpunkts, da mehr als 47 % der Lebensmittelunternehmen maßgeschneiderten Versicherungsschutz priorisieren. Die Investitionen in KI-gestützte Risikobewertungstools sind um 38 % gestiegen, insbesondere für die Lieferkette und die Kontaminationserkennung. Darüber hinaus haben 42 % der mittelständischen Unternehmen ihr Versicherungsportfolio um Cyber- und Umwelthaftpflicht erweitert. Globale Versicherer investieren in gebündelte Versicherungsprodukte, wobei 33 % maßgeschneiderte Lösungen für Lebensmittel-Startups und KMU entwickeln. 50 % der großen Lebensmittelkonzerne haben ihre Zuweisung zu globalen Multi-Risk-Versicherungsprogrammen erhöht. Darüber hinaus arbeiten 29 % der Versicherer mittlerweile mit Aufsichtsbehörden zusammen, um die Versicherungsmodelle an die Lebensmittelsicherheitsstandards anzupassen. Hohe Wachstumschancen liegen in Entwicklungsländern, wo die Versicherungsdurchdringung unter 25 % liegt und das Klimarisiko weiterhin hoch ist. Investoren bewerten zunehmend eingebettete Versicherungsmodelle in Logistik- und Agrartechnologieplattformen, deren Einsatz im Asien-Pazifik-Raum und in Afrika im Zeitraum 2023–2024 um 36 % zunahm.
Entwicklung neuer Produkte
Die Innovation im Lebensmittel- und Getränkeversicherungsmarkt beschleunigt sich: 41 % der Versicherer führen modulare Versicherungspakete ein, die speziell auf Lebensmittellieferungen und Geisterküchen zugeschnitten sind. Rund 34 % der neuen Produktangebote im Jahr 2023 enthielten Cyber-Risiko-Erweiterungen, vor allem für Digital-First-Lebensmittelhändler. In Bezug auf die Umweltabdeckung konzentrierten sich 28 % der neu eingeführten Policen auf Verpflichtungen im Bereich Emissionen und Abfallmanagement. Darüber hinaus streben 46 % der Lebensmittelhersteller jetzt nach neuen Richtlinien, die Sachschäden, Arbeitssicherheit und Risiken in der Lieferkette bündeln. Dieser Bündelungsansatz hat 38 % der Vertragserneuerungen im Jahr 2024 beeinflusst. Start-ups im Bereich Insurtech treiben den Wandel voran, indem sie Echtzeit-Risikoüberwachung in die Lebensmittellogistik integrieren, wobei die Akzeptanz bei über 31 % bei Logistikanbietern liegt. Auch regionale Unterschiede treiben die Diversifizierung voran: 22 % der neuen Produkte in Europa konzentrieren sich auf die Haftung für Allergene, während 26 % im asiatisch-pazifischen Raum auf eine Kühllagerversicherung abzielen. Die Produktentwicklung ist zunehmend auf die Technologieintegration ausgerichtet und bietet dynamische Richtlinienanpassungen auf der Grundlage von IoT-ausgelösten Warnungen und Blockchain-basierter Rückverfolgbarkeit.
Aktuelle Entwicklungen
- Marsh McLennan:Im Jahr 2023 führte das Unternehmen ein neues Tool zur Risikoprofilierung ein, das von 44 % der Lebensmittelexporteure in Nordamerika angenommen wurde und sich auf Kontaminationsereignisse und Transportverzögerungen konzentrierte.
- Aon plc:Anfang 2024 führte Aon maßgeschneiderte ESG-bezogene Versicherungsprodukte ein, was innerhalb von zwei Quartalen zu einem Anstieg der Akzeptanz bei europäischen Lebensmittelherstellern um 39 % führte.
- Zurich Versicherungsgruppe:Einführung der KI-gestützten Schadensbearbeitung im Jahr 2023, was zu einer Effizienzsteigerung von 31 % und einer um 28 % höheren Kundenzufriedenheit im gesamten asiatisch-pazifischen Raum führte.
- AXA XL:Einführung klimaspezifischer Versicherungsprodukte für afrikanische Agrarunternehmen im Jahr 2024, was zu einem Anstieg der Versicherungsdurchdringung in Afrika südlich der Sahara um 26 % beitrug.
- Chubb Limited:Im Jahr 2023 weitete Chubb seine Rückrufversicherung auf den globalen Märkten aus, wobei 42 % mehr Kunden sie annahmen, insbesondere im Tiefkühlkostsektor.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Lebensmittel- und Getränkeversicherungen bietet einen umfassenden Überblick über Risikoarten, regionale Akzeptanz und Segmentierung von Versicherungsprodukten. Es deckt über 70 % der Branchenteilnehmer ab und analysiert Kategorien wie Haftung, Eigentum, Umwelt, Cyber und Betriebsunterbrechung. Da mittlerweile mehr als 60 % der Unternehmen in gebündelte Policen investieren, erfasst der Bericht die sich entwickelnden Präferenzen bei der Versicherungsverpackung. Die regionale Analyse umfasst 35 % des Beitrags aus Nordamerika, 30 % aus Europa, 25 % aus dem asiatisch-pazifischen Raum und 10 % aus dem Nahen Osten und Afrika. Der Bericht hebt hervor, dass 48 % der Branche eine individuelle Anpassung des Versicherungsschutzes bevorzugen, während 36 % Versichererpartnerschaften für laufende Risikobewertungen anstreben. Aufkommende Trends wie eingebettete Versicherungen in digitale Plattformen und IoT-basierte Risikoüberwachung beeinflussen 29 % der neuen Policenformulierungen. Darüber hinaus äußerten über 40 % der befragten Lebensmittelunternehmen Pläne, die Versicherungsausgaben im nächsten Geschäftsjahr zu erhöhen. Diese umfassende Analyse stellt sicher, dass die Stakeholder in der Lage sind, die Komplexität des Marktes effektiv zu bewältigen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Food Product Recall/Testing,Manufacturer's Errors and Omissions,Spoilage in Transit,Packaging,Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Baked Goods,Beer, Wine, And Spirits,Cheese Products,Coffee, Tea, And Other Drinks,Frozen Foods/Ice Cream and Frozen Desserts/Meats, Fish, And Poultry/Pet Food |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
100 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2034 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 5.19% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 1.9 Billion von 2034 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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