Marktgröße für Codierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke
Die weltweite Marktgröße für Codierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke wurde im Jahr 2024 auf 1,23 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich 2025 1,34 Milliarden US-Dollar und bis 2033 2,54 Milliarden US-Dollar erreichen. Mit einer prognostizierten CAGR von 8,38 % wird der Markt durch strenge Etikettierungsvorschriften und Automatisierung in Verpackungsprozessen angetrieben.
Der US-amerikanische Markt für Kennzeichnungs- und Kennzeichnungsgeräte für Lebensmittel und Getränke wächst, da Lebensmittelhersteller der Rückverfolgbarkeit, Maßnahmen zur Fälschungsbekämpfung und der Effizienz von Produktrückrufen Priorität einräumen. Die zunehmende Verbreitung von Tintenstrahl-, Laser- und Thermodrucktechnologien unterstützt diesen Trend.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Der Markt wird voraussichtlich 1,34 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 und 2,54 Milliarden US-Dollar im Jahr 2033 erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,38 % entspricht.
- Wachstumstreiber: 48 % investierten in Geräte-Upgrades, 42 % bevorzugen Dual-Mode-Codierer, 37 % wechselten zu Mietmodellen und 34 % führten Cloud-Konnektivität ein.
- Trends: 38 % nutzen CIJ-Systeme, 35 % bevorzugen Lasercodierer, 36 % fordern eine QR-Code-Validierung und 33 % wechseln zu nachhaltigen Verpackungslösungen.
- Hauptakteure: Diagraph, Universal Labeling, Jantech Marking Equipment, Superior Case Coding, Dover, ID Technology, Illinois Tool Works, Brother Industries, Hitachi.
- Regionale Einblicke: Nordamerika 33 %, Europa 29 %, Asien-Pazifik 28 %, Naher Osten und Afrika 10 %, 44 % Einführung nachhaltiger Codierung, 31 % mehrsprachige Setups.
- Herausforderungen: 44 % verwenden komplexe Verpackungen, 26 % Codierungsfehler auf neuen Substraten, 31 % Integrationsprobleme, 23 % Lücken in der Bedienerschulung, 17 % Verzögerungen.
- Auswirkungen auf die Branche: 61 % Audits fordern Kennzeichnungsgenauigkeit, 47 % nutzen Programmierer in der Automatisierung, 34 % bevorzugen KI-gestützte Programmierer, 29 % entscheiden sich für intelligentes Monitoring.
- Aktuelle Entwicklungen: 38 % der Programmierer führten ein Upgrade durch, 33 % brachten Multi-Mode-Modelle auf den Markt, 31 % nutzten die Einführung von Print-and-Apply, 27 % starteten IoT-fähige Produkte und 26 % unterstützten den Einsatz von Öko-Materialien.
Der Markt für Kodierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke wächst aufgrund strenger globaler Rückverfolgbarkeitsvorschriften und der schnellen Automatisierung in Verpackungslinien. Rund 72 % der Lebensmittelhersteller investieren in Codierungs- und Markierungsgeräte, um die Compliance einzuhalten und die Produktverfolgung zu verbessern. Ungefähr 67 % der Hersteller fordern flexible und vielseitige Kennzeichnungslösungen, die mit mehreren Verpackungsarten kompatibel sind. Da 59 % der Lebensmittelunternehmen ihre Ausrüstung aufrüsten, um die Authentizität zu verbessern und das Fälschungsrisiko zu minimieren, nimmt die Akzeptanz dieser Systeme weiter zu. Fast 41 % der Verarbeiter stellen auf umweltfreundliche Verpackungs-kompatible Kennzeichnungstechnologien um, die mit Nachhaltigkeitszielen und Anforderungen der digitalen Lieferkette im Einklang stehen.
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Markttrends für Kodierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke
Automatisierung und digitale Integration sind bestimmende Trends auf dem Markt für Kennzeichnungs- und Kennzeichnungsgeräte für Lebensmittel und Getränke. Über 64 % der Lebensmittelverpackungsunternehmen haben automatisierte Codierungssysteme implementiert, um manuelle Fehler zu reduzieren und eine gleichbleibende Qualität sicherzustellen. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Substrate machen kontinuierliche Tintenstrahldrucker 32 % der Installationen aus. Der Einsatz von Lasercodiersystemen hat in den letzten zwei Jahren um 27 % zugenommen, vor allem für berührungslose Hochgeschwindigkeitsvorgänge.
Aufgrund seiner Präzision auf flexiblen Verpackungsmaterialien erfreut sich der Thermotransfer-Überdruck bei Lebensmittelmarken einer um 21 % höheren Beliebtheit. Auch Umweltinitiativen treiben den Wandel voran: 35 % der Unternehmen stellen auf emissionsarme Tinten und Lösungsmittel um. Etwa 38 % der Unternehmen verfügen über mit der Cloud verbundene Codierungsmaschinen, um Ferndiagnosen und Leistungsüberwachung in Echtzeit zu ermöglichen.
Modulare Designs, die einfache Geräte-Upgrades ermöglichen, werden mittlerweile von 45 % der Großverarbeiter verwendet. Die Verwendung von QR-Codes und 2D-Barcodes ist um 29 % gestiegen, insbesondere bei der Kennzeichnung von Fertiggerichten und Snacks. Über 61 % der Lebensmittelsicherheitsaudits weltweit konzentrieren sich mittlerweile auf die Überprüfung der Etikettierungsgenauigkeit und Rückverfolgbarkeit. Rund 48 % der Unternehmen geben bei der Ausweitung ihrer Verpackungsformate auf recycelbare, papierbasierte oder hybride Materialien Vorrang bei Codierern, die den Multisubstratdruck unterstützen.
Marktdynamik für Kodier- und Kennzeichnungsgeräte für Lebensmittel und Getränke
Der Markt für Kodierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke wird durch Compliance-Anforderungen, digitale Transformation und zunehmende Verpackungskomplexität angetrieben. Etwa 56 % der Hersteller haben Codierer in ERP-Systeme integriert, um die Rückverfolgbarkeit in Echtzeit zu optimieren. Fast 49 % priorisieren automatisierte Rückverfolgbarkeitstools, um den staatlichen Standards zu entsprechen.
Die Investitionen in auf Rückverfolgbarkeit ausgerichtete Technologien sind in den letzten Jahren um 41 % gestiegen. Rund 33 % der Produktionslinien erfordern mittlerweile multimaterialkompatible Codierer für Kunststoff, Papier, Metall und flexible Verpackungen. Die Lagerintegration gewinnt an Dynamik: 36 % der Einrichtungen integrieren Codierer in Logistik- und Lagerbestandsplattformen. Der Drang nach recycelbaren Verpackungen veranlasst auch 39 % der Unternehmen dazu, für Ökomaterialien optimierte Codierer einzuführen.
Digitale Transformation und Aufstieg der Öko-Verpackung
Es bestehen erhebliche Chancen im Bereich nachhaltiger Druck- und intelligenter Codierungssysteme. Rund 48 % der weltweiten Lebensmittelverarbeiter stellen auf recycelbare oder kompostierbare Verpackungen um. Fast 39 % der Marken implementieren eine QR-basierte Rückverfolgbarkeit, um den Transparenzerwartungen der Verbraucher gerecht zu werden. Intelligente Codierer mit KI-Diagnose sind bei 43 % der mittelgroßen Verpackungslinien gefragt. Cloud-fähige Codierungslösungen mit mobiler Unterstützung werden von 35 % der Unternehmen, die einen Remote-Betrieb anstreben, priorisiert. Die Importe moderner Codiermaschinen in den asiatisch-pazifischen Raum stiegen aufgrund des Produktionswachstums um 34 %. Etwa 46 % der Startups investieren in digitale Codierungssysteme, die mit Blockchain und serialisierter Nachverfolgung kompatibel sind, um globale Compliance zu gewährleisten.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Rückverfolgbarkeit
Das Marktwachstum wird durch strengere globale Kennzeichnungsvorschriften und ein wachsendes Bewusstsein für Lebensmittelsicherheit vorangetrieben. Über 56 % der Länder erzwingen eine Herkunfts- und Ablaufkennzeichnung auf verpackten Lebensmitteln. Rückrufe aufgrund falscher Etikettierung haben in den letzten Jahren um 31 % zugenommen, was die Einführung präziser Codierer vorantreibt. Ungefähr 62 % der Verbraucher prüfen Etiketten aktiv auf Produktgültigkeit. Rund 47 % der Verpackungslinien sind mittlerweile automatisiert und integrieren Codiergeräte direkt in die Abfüll- und Verschließvorgänge. Barcode-Rückverfolgbarkeitssysteme werden von 51 % der Logistikteams für eine durchgängige Nachverfolgung implementiert. Fast 28 % der jüngsten Produktrückrufe standen im Zusammenhang mit Codierungsfehlern, was die Bedeutung zuverlässiger Drucksysteme unterstreicht.
ZURÜCKHALTUNG
"Hohe Gerätekosten und eingeschränkte Kompatibilität mit Legacy-Systemen"
Der Markt für Codierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke ist aufgrund hoher Vorlaufkosten und Integrationskomplexität mit Einschränkungen konfrontiert. Ungefähr 42 % der kleinen und mittleren Unternehmen meiden aus Kostengründen fortgeschrittene Programmierer. Fast 31 % der Produktionsbetriebe berichten von Schwierigkeiten bei der Integration neuer Codierer in ältere Verpackungslinien. Rund 23 % der Anwender betonen erhöhte Wartungskosten im Zusammenhang mit Hochgeschwindigkeitslaser- und CIJ-Systemen. Bei 19 % der Installationen mangelt es an qualifiziertem Personal, was zu Verzögerungen bei der Einrichtung führt. Rund 26 % der Codierungsfehler in der Produktion sind auf falsche Konfiguration zurückzuführen. Fast 17 % der Benutzer verlassen sich immer noch auf veraltete Systeme, was die Nachfrage nach modernen Programmierern begrenzt.
HERAUSFORDERUNG
"Komplexität des Verpackungsmaterials und Lücken bei den technischen Fähigkeiten"
Der Markt für Codier- und Markierungsgeräte steht vor Herausforderungen durch sich weiterentwickelnde Verpackungsformate und Ineffizienzen bei den Bedienern. Rund 44 % der Lebensmittelunternehmen verwenden biologisch abbaubare oder mehrschichtige Folien, was die Tintenhaftung erschwert. Etwa 37 % der Etikettierungsfehler sind auf eine Nichtübereinstimmung des Substrats mit der Codierungstechnologie zurückzuführen. Fast 26 % der Lebensmittelverarbeiter berichten von Druckverzerrungen auf flexiblen Verpackungen. Rund 31 % der Produktionseinheiten nennen Synchronisierungsprobleme zwischen Codierern und schnell laufenden Abfülllinien. In 23 % der Einrichtungen mangelt es an Bedienerschulungen, was zu wiederkehrenden Codierungsfehlern führt. Ungefähr 17 % der Lebensmittelfabriken erleben Verzögerungen aufgrund von Teileknappheit oder Importabhängigkeit, was zu höheren Betriebsausfallzeiten und Kosten führt.
Segmentierungsanalyse
Der Markt für Kodierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke ist nach Typ und Anwendung segmentiert und weist jeweils unterschiedliche Akzeptanzraten in der gesamten Branche auf. Rund 63 % der Lebensmittelverarbeiter priorisieren die Primärverpackungscodierung für den Direktdruck auf verbraucherorientierten Verpackungen. 47 % der Unternehmen nutzen sekundäre und tertiäre Verpackungscodierungssysteme, um die Rückverfolgbarkeit von Kartons und Paletten zu gewährleisten. Auf der Anwendungsseite dominieren die kontinuierlichen Tintenstrahl- und Lasertechnologien, die in 38 % bzw. 27 % der Einrichtungen eingesetzt werden. Thermotransfer-Überdrucksysteme machen 21 % der eingesetzten Systeme aus, hauptsächlich bei flexiblen Verpackungen, während Druck- und Aufbringungssysteme in 18 % der Getränke- und Sekundärverpackungslinien vorhanden sind.
Nach Typ
- Codierung der Primärverpackung: Die Codierung von Primärverpackungen macht 63 % der Nutzung im Lebensmittel- und Getränkesektor aus. Ungefähr 52 % der Hersteller verwenden Thermo- und Tintenstrahlsysteme zur Kennzeichnung von Beuteln, Verpackungen, Flaschen und Dosen. Rund 41 % der Benutzer geben an, in intelligente Codierer für höhere Präzision und Automatisierung zu investieren. In 68 % der Produktionsstätten werden Verfallsdaten und Chargennummern direkt auf die einzelnen Einheiten gedruckt. Fast 36 % dieser Codierer sind in Schlauchbeutelmaschinen integriert. Die Kompatibilität von Umweltverpackungen ist für 44 % der Lebensmittelmarken, die eine Primärcodierung verwenden, zu einer Anforderung geworden. Datenkonnektivität zur Rückverfolgbarkeit ist in 39 % der Primärverpackungscodierer integriert.
- Codierung von Sekundär- und Tertiärverpackungen: Die Sekundär- und Tertiärverpackungscodierung hat einen Marktanteil von 47 % bei der Verwendung von Codiergeräten. Diese Kodierer werden von 33 % der Lager zum Bedrucken von Kartons, Kartons und Paletten verwendet. Etwa 36 % der Benutzer haben ihre Programmierer für eine durchgängige Rückverfolgbarkeit mit ERP- oder WMS-Plattformen verbunden. Barcodes werden von 28 % der Codierer mit integrierter Barcode-Verifizierungstechnologie gedruckt. Verpackungslinien, die Sammelpacker und Palettierer verwenden, integrieren in 29 % der Abläufe Kodierer. QR- und Chargencodes werden in 34 % der Sekundärverpackungen aller verarbeiteten Lebensmittellinien verwendet. Mehr als 32 % der Marken sind auf Programmierer umgestiegen, die zur Einhaltung der Exportvorschriften mehrere Sprachausgaben unterstützen.
Auf Antrag
- Kontinuierlicher Tintenstrahl (CIJ): Kontinuierliche Tintenstrahlsysteme werden von 38 % der Lebensmittel- und Getränkehersteller verwendet, vor allem wegen ihrer Hochgeschwindigkeitsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Oberflächen. Ungefähr 46 % der Abfüll- und Dosenlinien nutzen die CIJ-Technologie aufgrund ihrer schnellen Tintentrocknung. Rund 41 % der Produktionsstätten bevorzugen CIJ zum Drucken von Verfallsdaten und Chargencodes. Fast 33 % der Codierer im Bereich flexibler Verpackungen verwenden CIJ für den Präzisionsdruck selbst auf gekrümmten oder unregelmäßigen Oberflächen. Integrierte CIJ-Systeme mit Echtzeitüberwachung sind in 27 % der intelligenten Verpackungslinien vorhanden.
- Laser: Lasercodierer werden von 27 % der Lebensmittelverpackungseinheiten eingesetzt, insbesondere dort, wo eine dauerhafte, kontaktlose Kennzeichnung erforderlich ist. Etwa 35 % der Lasersysteme werden in der Molkerei- und Getränkeetikettierung für Glas- und PET-Flaschen eingesetzt. Etwa 29 % der Betriebe berichten von einem geringeren Verbrauch an Verbrauchsmaterialien nach der Umstellung auf Lasercodierung. Über 32 % der mit Laser ausgestatteten Produktionslinien werden in Umgebungen betrieben, die ein hohes Maß an Hygiene erfordern, da Laser das Risiko einer Tintenverunreinigung beseitigen. Fast 26 % der Laseranwender integrieren Bildverarbeitungssysteme zur automatischen Druckprüfung.
- Thermotransfer-Überdrucken (TTO): TTO-Systeme werden in 21 % der Lebensmittelproduktionslinien eingesetzt, vorwiegend für flexible Folienverpackungen. Etwa 44 % der Snack-Food-Hersteller verwenden TTO-Codierer für klares, randloses Drucken. Fast 31 % der Einrichtungen berichten von einer verbesserten Lesbarkeit der Etiketten durch TTO auf Beuteln und Verpackungen. In gekühlten Lebensmittellinien basieren 28 % der Kennzeichnungssysteme aufgrund ihrer wischfesten Ausgabe auf TTO. Codierer, die Bändersparmechanismen verwenden, machen 24 % aller TTO-Systeme aus.
- Etikettiermaschine drucken und anbringen: Druck- und Etikettiersysteme werden in 18 % der Lebensmittelverpackungsbetriebe eingesetzt, insbesondere zum Etikettieren von Kartons, Schalen und Schrumpffolien. Rund 36 % der Getränkeabfülllinien nutzen diese Systeme für die Barcode-Kennzeichnung auf Kartonebene. In 29 % der Sekundärverpackungseinheiten sind integrierte, förderbandbasierte Druck- und Etikettiermaschinen im Einsatz. Fast 33 % der Exporteure in Europa nutzen diese Systeme zur Einhaltung der Versandetiketten. Ungefähr 26 % der Lebensmittelverarbeiter koppeln sie mit RFID zur Rückverfolgbarkeit von Paletten.
- Piezoelektrischer Tintenstrahl: Die piezoelektrische Inkjet-Technologie kommt in 14 % der Lebensmittel- und Getränkeverpackungslinien zum Einsatz, insbesondere dort, wo hochauflösende Grafiken erforderlich sind. Fast 39 % der Verarbeiter, die piezoelektrische Codierer verwenden, drucken Logos und variable Inhalte direkt auf Verpackungen. Rund 31 % der Exporteure nutzen diese Technologie für mehrsprachige Produktinformationen. Codierer mit Piezoaktoren sind in 27 % der Einrichtungen mit individuellen Druckanforderungen installiert. Etwa 22 % der Anwender von flexiblen Folien bevorzugen den piezoelektrischen Tintenstrahl aufgrund seiner feinen Tröpfchenkontrolle.
- Ventil-Tintenstrahl: Ventiltintenstrahlsysteme werden in 11 % der Codierungsanwendungen eingesetzt, hauptsächlich beim Drucken großer Zeichen. Über 34 % dieser Systeme sind in Großverpackungen und lagerfertigen Behältern installiert. Rund 28 % der regionalen Lebensmittellogistiker setzen bei der Umkartonkodierung auf Valve Inkjet. Fast 23 % der Verarbeiter bevorzugen den Ventiltintenstrahl, wenn es um poröse Substrate geht. Codierer, die den Dual-Head-Ventildruck anbieten, machen 21 % aller Ventil-Inkjet-Installationen aus.
- Thermischer Tintenstrahl (TIJ): Die thermische Tintenstrahltechnologie wird aufgrund der gestochen scharfen und sauberen Druckausgabe von 19 % der Lebensmittelverpackungsbetriebe eingesetzt. Rund 44 % der Cerealien- und Trockenwarenhersteller nutzen TIJ für die Codierung auf Kartonebene. TIJ-Systeme mit schneller Kartuschenwechselfunktion sind in 37 % der Kleinserienlinien installiert. Etwa 31 % der nachhaltigen Marken bevorzugen TIJ aufgrund seiner wasserbasierten, emissionsarmen Tinten. In 26 % der digitaltauglichen Verpackungseinheiten sind drahtlose TIJ-Codierer enthalten.
- Ventilstrahldrucker (VIJ): Ventilstrahldrucker machen 9 % des Einsatzes in Lebensmittel- und Getränkeverpackungslinien aus, insbesondere in der Großlogistik. Rund 33 % der Lebensmittelexporteure nutzen VIJ zur dauerhaften Kennzeichnung von Wellpappkartons. Fast 27 % der Versender von Tiefkühlkost verlassen sich aufgrund der großen Tintenwurfweite auf VIJ. Etwa 21 % der VIJ-Kodierer sind in Palettiergeräte zur Kennzeichnung auf Chargenebene integriert. Codierer, die Doppelventilkonfigurationen verwenden, machen 19 % der VIJ-Installationen in den Produktionseinheiten aus.
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Regionaler Ausblick für Kodier- und Kennzeichnungsgeräte für Lebensmittel und Getränke
Weltweit weist der Markt für Codierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke unterschiedliche regionale Präferenzen und Technologieakzeptanz auf. Nordamerika trägt aufgrund der Rückverfolgbarkeitsgesetze 33 % zur Gesamtmarktnutzung bei. Europa hält 29 % des Marktes, angeführt von der Durchsetzung gesetzlicher Vorschriften und der Barcode-Standardisierung. Auf den asiatisch-pazifischen Raum entfallen 28 %, der aufgrund des industriellen Wachstums und der Nachfrage nach verpackten Lebensmitteln schnell wächst. Der Nahe Osten und Afrika tragen 10 % bei, verzeichnen jedoch einen jährlichen Anstieg von 19 % bei der Installation neuer Geräte. Weltweit umfassen 61 % der Lebensmittelsicherheitsaudits eine Etiketteninspektion, was die Einführung in allen vier Regionen vorantreibt. Rund 47 % der Schwellenländer priorisieren Programmierer, die recycelbare Substrate unterstützen.
Nordamerika
Auf Nordamerika entfallen 33 % der weltweiten Installationen von Geräten zur Kodierung und Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken. Über 57 % der Unternehmen in den USA nutzen Hochgeschwindigkeits-CIJ- und TIJ-Systeme. Echtzeit-Rückverfolgbarkeitsfunktionen sind in 44 % der Lebensmittelverpackungslinien implementiert. Druck- und Etikettiersysteme werden von 42 % der Getränkeabfüllbetriebe eingesetzt. Rund 38 % der Hersteller haben Tinten mit niedrigem VOC-Gehalt eingeführt, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Barcode-Etikettierung mit integrierten Validierungssystemen ist in 35 % der Einrichtungen vorhanden. In 39 % der Fabriken sind intelligente Programmierer im Einsatz, die mit ERP- und MES-Plattformen verbunden sind. Ferndiagnose und cloudbasierter Programmierzugriff sind in 33 % der Produktionseinrichtungen aktiviert.
Europa
Europa trägt 29 % der weltweiten Nachfrage nach Kodier- und Kennzeichnungsgeräten für Lebensmittel und Getränke bei. Fast 54 % der Lebensmittelhersteller in Europa verwenden CIJ- und Lasercodierer auf Primärverpackungen. Die Verwendung von QR- und 2D-Barcodes hat in den Kategorien verzehrfertige und gefrorene Lebensmittel um 43 % zugenommen. Thermotransferdruck wird in 39 % der flexiblen Verpackungsbetriebe eingesetzt. Initiativen für nachhaltige Verpackungen haben 37 % der Marken dazu veranlasst, auf emissionsarme Tinten umzusteigen. In Verpackungslinien integrierte Rückverfolgbarkeitstools werden von 46 % der Hersteller eingesetzt. Cloudverwaltete Kodierungssysteme mit Datensicherung werden von 32 % der europäischen Einrichtungen genutzt. Über 41 % der Etikettierungsaufgaben in Europa unterstützen mittlerweile mehrsprachige Codeformate.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum hält 28 % des Marktes für Kennzeichnungs- und Kennzeichnungsgeräte für Lebensmittel und Getränke und weist ein schnelles Wachstum auf. Rund 58 % der Lebensmittelverarbeiter in China und Indien verwenden Tintenstrahl- und Lasercodierungsmaschinen. Flexible Verpackungen dominieren 52 % der regionalen Codierungsanwendungen. In 37 % der druckintensiven Betriebe werden thermische Tintenstrahl- und piezoelektrische Technologien eingesetzt. Über 41 % der Verpackungsbetriebe implementieren mittlerweile Barcode-Etikettierung mit Serialisierungsfunktionen. Intelligente Etikettierungssysteme mit KI-Integration werden in 29 % der neuen Produktionslinien getestet. Die Verwendung von QR-Codes ist bei den Exporten von verarbeiteten Lebensmitteln um 34 % gestiegen. In 44 % der Installationen werden Kodierer verwendet, die mit recycelbaren Folien- und Papiermaterialien kompatibel sind.
Naher Osten und Afrika
Auf den Nahen Osten und Afrika entfallen 10 % des weltweiten Bedarfs an Codierungs- und Markierungsgeräten, wobei der Lebensmittelexport und die Automatisierung wachsen. CIJ- und Lasersysteme sind in 31 % der Lebensmittelverarbeitungsbetriebe in der Golfregion installiert. Druck- und Etikettiersysteme werden in 26 % der Molkerei- und Getränkefabriken eingesetzt. In 33 % der Exportverpackungsbetriebe ist eine mehrsprachige Codierung erforderlich. Bei Barcode-fähigen Codierern für das Logistikmanagement ist ein Wachstum von rund 19 % zu verzeichnen. Digitale Inkjet-Codierer werden mittlerweile von 29 % der großen Lebensmittelverpackungslinien verwendet. Nachhaltigkeitsveränderungen haben 22 % der regionalen Marken dazu ermutigt, auf umweltfreundliche Tinten- und Etikettenoptionen umzusteigen. Bei 18 % der installierten Systeme ist die Echtzeitüberwachung aktiviert.
LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN AUF DEM Markt für Kodierungs- und Kennzeichnungsgeräte für Lebensmittel und Getränke
- Diagramm
- Universelle Beschriftung
- Jantech-Markierungsausrüstung
- Überlegene Fallcodierung
- Dover
- ID-Technologie
- Illinois Tool Works
- Brother Industries
- Hitachi
- Domino
- SATO Amerika
- Danaher
- Langlebige Technologien
Die beiden größten Unternehmen mit dem höchsten Anteil
- Domino:hält einen Marktanteil von 14 % in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie für Codierungs- und Markierungsgeräte.
- Markem-Imaje:hält aufgrund der weit verbreiteten Produktintegration über Primär- und Sekundärverpackungssysteme einen Marktanteil von 12 %.
Investitionsanalyse und -chancen
Auf dem Markt für Codierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke hat sich die Investitionstätigkeit erheblich intensiviert. Im Jahr 2023 stellten fast 48 % der weltweiten Hersteller Budgets für die Modernisierung von Codierungssystemen bereit. Ungefähr 39 % der kleinen und mittleren Lebensmittelverarbeitungsunternehmen investierten in CIJ- und TIJ-Programmierer der Einstiegsklasse. Rund 33 % der weltweiten Lebensmittelexporteure priorisierten Investitionen in serialisierungskompatible Codierer.
Ungefähr 42 % der Einrichtungen stellten Kodierern Mittel zur Verfügung, die sowohl Primär- als auch Sekundärverpackungen unterstützen. Rund 37 % der Lebensmittel- und Getränkeunternehmen sind auf Abonnement- oder Mietmodelle umgestiegen, um die Kapitalbelastung zu reduzieren. Etwa 34 % der Investitionen flossen in mit der Cloud verbundene Programmierer mit Echtzeit-Datenanalyse. Nahezu 29 % der Verarbeiter priorisierten Programmierer mit Industrie 4.0-Kompatibilität für die vorausschauende Wartung. In den Schwellenländern konzentrierten sich 31 % der Investitionen auf intelligente Codiermaschinen, die aus Asien und Europa importiert wurden.
Fast 26 % der Unternehmen investierten in Codierer mit automatischen Barcode-Verifizierungsmodulen. Rund 23 % der im Jahr 2023 gekauften Codierer wurden aufgrund ihrer Fähigkeit ausgewählt, mit kompostierbaren und nachhaltigen Verpackungen zu arbeiten. Darüber hinaus haben 36 % der Marken Kapital in KI-integrierte Drucktechnologien umgeschichtet. Über 27 % der Einrichtungen gaben an, in mehrsprachige Programmierer investiert zu haben, um den weltweiten Export zu unterstützen. Der Wandel hin zu Digitalisierung und Rückverfolgbarkeit ist weiterhin für über 44 % der künftigen Investitionsabsichten in diesem Markt verantwortlich.
Entwicklung neuer Produkte
Die Produktinnovation auf dem Markt für Codierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke beschleunigte sich in den Jahren 2023 und 2024. Ungefähr 41 % aller neu eingeführten Produkte waren aufgerüstete CIJ-Drucker mit intelligenten Tintenmanagementsystemen. Fast 32 % der eingeführten Lasercodierer verfügten über stromsparende und wartungsfreie Komponenten. Rund 28 % der neuen TIJ-Kodierer wurden mit modularen Kartuschensystemen entwickelt. Etwa 36 % der neuen Geräte waren mit integrierten QR-Code- und Barcode-Validierungstools ausgestattet.
Ungefähr 29 % der neuen Druck- und Etikettiermaschinen boten Geschwindigkeitsverbesserungen und eine bessere Etikettengenauigkeit. Die im Jahr 2023 eingeführten piezoelektrischen Tintenstrahlkodierer boten eine um 31 % höhere Auflösung als frühere Modelle. Etwa 22 % der neuen Programmierer waren auf flexible Verpackungsanwendungen ausgerichtet. Rund 33 % der Thermokodierer wurden zur Unterstützung recycelbarer und biologisch abbaubarer Substrate entwickelt. Fast 26 % der veröffentlichten intelligenten Codierer verfügten über eine KI-gesteuerte Druckleistungsdiagnose.
Ungefähr 24 % der neuen Produktveröffentlichungen wurden entwickelt, um den Dual-Mode-Druck sowohl für Primär- als auch für Sekundärverpackungen zu ermöglichen. Über 35 % der neuen Geräte unterstützen drahtlose Konnektivität für mobile Steuerung und Überwachung. Etwa 39 % dieser neuen Modelle wurden mit Funktionen zur Auftragsverwaltung in Echtzeit auf den Markt gebracht. Mehr als 27 % aller im Jahr 2024 eingeführten neuen Programmierer unterstützen mehrsprachige Druckvorlagen für eine globale Marktreichweite.
Aktuelle Entwicklungen
Zwischen 2023 und 2024 haben Hersteller von Kennzeichnungs- und Kennzeichnungsgeräten für Lebensmittel und Getränke zahlreiche strategische Verbesserungen eingeleitet. Rund 38 % der Coding-Marken führten softwarebasierte CIJ-Systeme mit Echtzeitwarnungen ein. Fast 33 % der Unternehmen haben ihre globalen Lieferpartnerschaften ausgeweitet, um die Lieferung und den After-Sales-Support zu optimieren. Domino führte im Jahr 2024 Lasercodierer ein, die inzwischen von 27 % der europäischen Abfülllinien eingesetzt werden.
Die Zusammenarbeit zwischen Markem und Imaje führte zu einer um 29 % höheren Integration von Codierern in intelligente Verpackungssysteme. Brother Industries hat neue TIJ-Modelle mit intelligenter Chip-Steuerung eingeführt, die mittlerweile von 22 % der Hersteller von Trockenprodukten verwendet werden. Fast 34 % der in diesem Zeitraum neu eingeführten Programmierer boten IoT-Konnektivität. Die automatisierten Druck- und Aufbringungssysteme von Diagraph erreichten eine Auslastung von 31 % in Sekundärverpackungsanlagen.
Rund 25 % der Hersteller führten Codierer mit Dual-Technologie ein, die zwischen Tintenstrahl- und Thermomodus wechseln. Jantech Marking Equipment hat CIJ-Drucker mit geringem Tintenverbrauch entwickelt, die in 21 % der mittelgroßen Betriebe eingesetzt werden. Über 26 % der Hersteller konzentrierten ihre Forschung und Entwicklung auf Kodierer, die mit papierbasierten, kompostierbaren Materialien kompatibel sind. Rund 36 % der Produkt-Upgrades im Jahr 2024 umfassten cloudbasierte Wartungs-Dashboards. Ungefähr 23 % der neu eingeführten Codierer verfügten über eine Plug-and-Play-Architektur, um Installationszeit und Bedienerschulung zu reduzieren.
BERICHTSBEREICH
Dieser Marktbericht für Kodierungs- und Markierungsgeräte für Lebensmittel und Getränke bietet eine umfassende und detaillierte Abdeckung aller wesentlichen Marktsegmente. Es erfasst Analysen nach Typ, Anwendung, Verpackungsebene, Drucktechnologie, Automatisierungsebene und regionaler Verbreitung. Der Bericht verfolgt die Trends bei der Primärverpackungscodierung (63 %) und der Sekundär-/Tertiärverpackungscodierung (47 %). Zu den anwendungsbezogenen Erkenntnissen gehören kontinuierlicher Tintenstrahl (38 %), Laser (27 %), Thermotransfer (21 %), Drucken und Auftragen (18 %), piezoelektrischer Tintenstrahl (14 %), thermischer Tintenstrahl (19 %) und ventilbasierte Drucker (11 %).
Flexible Verpackungen werden von 52 % der Einrichtungen und nachhaltige Substrate von 44 % verwendet. Die regionale Abdeckung umfasst Nordamerika (33 %), Europa (29 %), Asien-Pazifik (28 %) sowie den Nahen Osten und Afrika (10 %). Die Daten beinhalten technologische Veränderungen, wobei 34 % der Unternehmen intelligente Codierer einführen und 31 % die Barcode-Validierung einsetzen. Rund 36 % der neu integrierten Codierer sind IoT-fähig.
Ungefähr 42 % der Unternehmen bevorzugen Programmierer mit ERP-/MES-Systemkompatibilität. Der Bericht umfasst eine Analyse von über 78 % der Anwendungsfälle von Codierungsgeräten in den Segmenten Fertiggerichte, Tiefkühlkost, Getränke, Milchprodukte und Snacks. Die Unternehmensprofilierung umfasst 13 Hauptakteure, wobei die beiden Spitzenreiter 26 % des weltweiten Marktanteils ausmachen. Rund 48 % der befragten Unternehmen planten innerhalb von 12 Monaten Upgrades. Der Bericht fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus den Jahren 2023 und 2024 zusammen, um aktuelle und umsetzbare Marktinformationen bereitzustellen.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Continuous Inkjet, Laser, Thermal Transfer Overprinting, Print and Apply Labeling Machine, Piezoelectric Inkjet, Valve Inkjet, Thermal Inkjet, Valve Jet Printer (VIJ) |
|
Nach abgedecktem Typ |
Primary Packaging Coding, Secondary and tertiary Packaging Coding |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
120 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 to 2033 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 8.38% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 2.54 Billion von 2033 |
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Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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