Marktgröße für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung
Die globale Marktgröße für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung betrug im Jahr 2025 2,66 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 2,80 Milliarden US-Dollar, im Jahr 2027 2,96 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 4,52 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % im Prognosezeitraum (2026–2035) entspricht. Mehr als 61 % der Nachfrage sind mit risikoreichen Industrie-, Öl- und Gas- sowie Gewerbeanlagen verbunden, während etwa 54 % aus städtischen Wohn- und Infrastrukturanwendungen stammen. Rund 57 % der Beschaffungsentscheidungen bevorzugen inzwischen umweltoptimierte Formulierungen mit geringer Toxizität, und fast 49 % der Endverbraucher legen Wert auf eine schnelle Löschleistung und eine breite Brandschutzklassenabdeckung. Dies unterstreicht, wie sich der globale Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung hin zu sichereren und effizienteren Brandbekämpfungslösungen verlagert.
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Der US-Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung wächst, da mehr als 64 % der Kommunen und Feuerwehren ihre Löschmittel modernisieren und von älteren, umweltbeständigen Formulierungen abwandern. Fast 58 % der Industrieanlagen in den USA verfügen mittlerweile über verbesserte Lagerbestände an Trockenchemikalien, Schaum und Reinigungsmitteln, um strengere Sicherheitsprotokolle einzuhalten. Etwa 52 % der Gewerbegebäude verfügen über automatische Systeme, die auf speziellen Unterdrückungskonzentraten basieren, während etwa 47 % der Flughafen-, Petrochemie- und Lagerstandorte standardmäßig auf Mehrklassen-Wirkstoffe setzen. Da über 45 % der Käufer schnell reagierenden, korrosionsarmen und rückstandsminimierenden Chemikalien den Vorzug geben, konzentriert sich die Nachfrage in den USA zunehmend auf Leistung, Sicherheit und Umweltschutz.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der weltweite Wert liegt bei 2,66 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, 2,80 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 und 4,52 Milliarden US-Dollar im Jahr 2035 bei einem Wachstum von 5,44 %.
- Wachstumstreiber:Über 63 % der Einrichtungen mit hohem Risiko verschärfen die Brandschutzbestimmungen, 57 % investieren in fortschrittliche Maßnahmen und 51 % rüsten weltweit feste Löschsysteme auf.
- Trends:Rund 48 % der Anwender wechseln zu fluorfreiem Schaum, 44 % bevorzugen Trockenchemikalien mit geringer Toxizität und 39 % fordern ökooptimierte, biologisch abbaubare Zusatzstoffe.
- Hauptakteure:Solvay SA, EuroChem Group AG, Chemguard, SafeQuip, Linde AG und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika hält einen Anteil von 32 %, Europa 28 %, der asiatisch-pazifische Raum liegt mit 30 % an der Spitze und der Nahe Osten und Afrika sind für 10 % der weltweiten Nachfrage verantwortlich.
- Herausforderungen:Fast 36 % der Benutzer sind mit dem Ausstieg aus der Regulierung konfrontiert, 33 % berichten von Kostendruck und 29 % haben Schwierigkeiten mit der Schulung für neue Agententechnologien.
- Auswirkungen auf die Branche:Verbesserte Wirkstoffe reduzieren die Brandausbreitung um über 42 %, verringern den Sachschaden um 38 % und unterstützen die Compliance-Ziele für 51 % der großen Einrichtungen.
- Aktuelle Entwicklungen:Ungefähr 35 % der Hersteller bringen fluorfreie Schaumlinien auf den Markt, 31 % erweitern ihr Trockenpulversortiment und 27 % führen Nasschemikalien mit höherer Effizienz ein.
Der Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entwickelt sich weiter, da mehr als 59 % der Sicherheitsmanager die Risikoprofile angesichts der städtischen Verdichtung, Waldbrände und Industrieunfälle neu bewerten. Rund 53 % der Beschaffungsteams suchen nach Mitteln, die mit bestehender Hardware kompatibel sind und gleichzeitig neue Toxizitäts- und Umweltkriterien erfüllen, und fast 47 % orientieren sich an Mehrzweckformulierungen, die mehrere Brandklassen abdecken können. Da über 41 % der Feuerwehren, Industriebetreiber und Gebäudeeigentümer digitale Bestandsverfolgung und Leistungsanalysen integrieren, bewegt sich der Markt in Richtung intelligenterer, saubererer und verantwortungsvollerer Brandschutzstrategien.
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Markttrends für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung
Der Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung erlebt einen erheblichen Wandel, da die Sicherheitsvorschriften verschärft werden und das Umweltbewusstsein steigt. Mehr als 62 % der großen Industriestandorte setzen mittlerweile auf fortschrittliche Trockenchemikalien und Schaumsysteme für eine Mehrklassenabdeckung, während rund 55 % der Gewerbegebäude Mittel einsetzen, die darauf ausgelegt sind, Toxizität und Rückstände zu minimieren. Ungefähr 49 % der kommunalen Feuerwehren ersetzen veraltete Formulierungen zugunsten fluorfreier Alternativen, und fast 45 % der großen Infrastrukturprojekte erfordern spezielle Materialien für Tunnel, Datenzentren und Verkehrsknotenpunkte. Da 52 % der Käufer Wert auf schnelle Zerschlagung und Wiederzündungsbeständigkeit legen, haben Leistungskennzahlen großen Einfluss auf die Auswahl der Formulierung.
Technologiegestützte Optimierung prägt auch die Markttrends für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung. Ungefähr 46 % der Hersteller verfeinern Partikelgröße, Expansionsverhältnisse und Viskositätsprofile, um eine bessere Sprühverteilung und Wärmeabsorption zu erreichen. Rund 43 % der Endverbraucher fordern Kompatibilität mit automatischen Sprinklern, tragbaren Feuerlöschern und stationären Überschwemmungssystemen, während 39 % Mittel bevorzugen, die die Reinigung vereinfachen und Ausfallzeiten nach Vorfällen reduzieren. Nahezu 41 % der Kaufentscheidungen werden durch Umweltverträglichkeitsprüfungen über den gesamten Lebenszyklus beeinflusst, und rund 37 % der Facility Manager bewerten Recyclingfähigkeit und Entsorgungsanforderungen, was einen langfristigen Wandel hin zu sichereren, umweltfreundlicheren und leistungsfähigeren Brandbekämpfungschemikalien verstärkt.
Marktdynamik für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung
Marktdynamik für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung
Steigende Nachfrage nach umweltoptimierten und fluorfreien Unterdrückungsmitteln
Die Chancen auf dem Markt für Chemikalien und Materialien für die Brandbekämpfung nehmen zu, da etwa 58 % der Aufsichtsbehörden und Großanlageneigentümer mittlerweile fluorfreie oder PFAS-arme Schaumlösungen priorisieren. Fast 53 % der Ausschreibungen in Flughäfen, Petrochemiezentren und Logistikzentren enthalten explizite Umweltleistungskriterien für Löschmaterialien. Rund 49 % der Industriekunden wechseln zu Trockenchemikalien und Nassmitteln mit reduzierter Toxizität, die die Boden- und Wasserverschmutzung begrenzen, während 44 % der Neuproduktbewertungen die biologische Abbaubarkeit und den langfristigen ökologischen Fußabdruck berücksichtigen. Da mehr als 41 % der weltweiten Feuerwehrorganisationen ihre Beschaffungsrichtlinien aktualisieren, um neue Umweltstandards widerzuspiegeln, sind Lieferanten, die schnell umweltoptimierte Formulierungen entwickeln und zertifizieren, in der Lage, bedeutende Marktanteilsgewinne und langfristige Verträge zu erzielen.
Verschärfung der Brandschutzvorschriften in industriellen und städtischen Umgebungen
Die wichtigsten Nachfragetreiber auf dem Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung sind strengere Brandschutzvorschriften und Compliance-Anforderungen. Mehr als 66 % der stark frequentierten Gebäude müssen über zertifizierte Löschmittel verfügen, und etwa 60 % der Petrochemie-, Energie- und Schwerindustrieanlagen unterliegen strengen Prüfanforderungen hinsichtlich der Art und Lagerung der Löschmittel. Fast 55 % der Versicherer wenden Prämienunterschiede an, die auf der Qualität und Eignung der vor Ort eingesetzten Brandbekämpfungsmaterialien basieren. Ungefähr 51 % der Industrieanwender sind kürzlich auf leistungsfähigere Trockenpulver und Schaumkonzentrate umgestiegen, die auf spezifische Kraftstoffrisiken zugeschnitten sind, während 46 % der Kommunen Mindestvorräte für Notfallmaßnahmen vorschreiben. Dieser zunehmende regulatorische und versicherungstechnische Druck führt zu einer kontinuierlichen Modernisierung der Chemikalien- und Materialbestände.
Marktbeschränkungen
"Strenge Anforderungen an die Neuformulierung und Kosten für den Übergang zur Einhaltung der Vorschriften"
Der Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung ist mit Einschränkungen konfrontiert, da Hersteller und Endverbraucher komplexe Neuformulierungsanforderungen und Compliance-Zeitpläne bewältigen müssen. Rund 39 % der bestehenden Produktpaletten erfordern Anpassungen, um eingeschränkte Komponenten zu entfernen oder zu reduzieren, während fast 35 % der installierten Basen in abgestuften Übergangsperioden geprüft, getestet oder ersetzt werden müssen. Ungefähr 33 % der Vermögenseigentümer berichten von höheren kurzfristigen Beschaffungskosten, wenn sie auf fortschrittliche, umweltorientierte Makler umsteigen, und 30 % verweisen auf die logistische Herausforderung, Altbestände unter strengeren Umweltvorschriften zu entsorgen. Da etwa 28 % der kleineren Einrichtungen Schwierigkeiten haben, Budgets und Schulungen gleichzeitig anzupassen, können Umformulierungs- und Übergangskosten die Einführungsgeschwindigkeit in preissensiblen Segmenten verlangsamen.
Marktherausforderungen
"Lücken in der operativen Ausbildung und Leistungswahrnehmung neuer Agenten"
Der Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung steht auch vor Herausforderungen im Zusammenhang mit Schulung, Wahrnehmung und betrieblicher Vertrautheit. Fast 37 % der Feuerwehrleute und Sicherheitsteams geben an, dass sie zusätzliche Schulungen zu Anwendungstechniken, Expansionsverhalten und Einschränkungen neuer Formulierungen benötigen. Rund 34 % der Facility Manager äußern trotz Zertifizierungsdaten Bedenken darüber, ob umweltoptimierte Agenten unter extremen Bedingungen mit der Leistung ihrer Vorgänger mithalten können. Ungefähr 31 % der Unternehmen berichten, dass sie intern zögern, bestehende Lagerhaltungsmuster zu ändern, und 28 % geben an, dass die Produktinformationen aller Lieferanten inkonsistent sind. Da mehr als 26 % der Vorfälle immer noch manuelle Eingriffe und komplexe Szenarien beinhalten, bleibt der Aufbau von Vertrauen in neue Agenten durch Tests, Demonstrationen und klare Anleitungen eine wesentliche Herausforderung für eine nachhaltige Marktdurchdringung.
Segmentierungsanalyse
Der globale Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung, der im Jahr 2025 auf 2,66 Milliarden US-Dollar geschätzt wird und im Jahr 2026 voraussichtlich 2,80 Milliarden US-Dollar und bis 2035 4,52 Milliarden US-Dollar erreichen wird, ist nach Typ und Anwendung segmentiert. Zu den typbasierten Segmenten gehören tragbare Feuerlöscher, automatische Feuersprinkler, feuerhemmende Trennwände, Brandschutzklappen und andere, die jeweils unterschiedliche Gebäude-, Industrie- und Infrastrukturanforderungen erfüllen. Die anwendungsbasierten Segmente umfassen Trockenchemikalien und -materialien, Nasschemikalien und -materialien sowie Systeme auf Trockenpulver- und Schaumbasis und spiegeln die unterschiedlichen Leistungsanforderungen bei Bränden der Klassen A, B, C und besonderen Gefahren wider. Jedes Segment verfügt im Jahr 2026 über unterschiedliche Marktanteile, Umsatzbeiträge und Wachstumsimpulse, die alle durch eine Gesamt-CAGR von 5,44 % im Zeitraum 2026–2035 unterstützt werden.
Nach Typ
Tragbare Feuerlöscher
Tragbare Feuerlöscher sind nach wie vor der am weitesten verbreitete Typ und in mehr als 72 % der gewerblichen und institutionellen Gebäude sowie rund 64 % der Industrieanlagen weltweit vorhanden. Ungefähr 58 % der Sicherheitsaudits priorisieren die Angemessenheit und Wartung tragbarer Feuerlöscher aufgrund ihrer Rolle als Ersthelfer. Nahezu 49 % der Neuinstallationen bevorzugen Mehrzweckgeräte, die mehrere Brandklassen bewältigen können, und 43 % der Nutzer fordern ausdrücklich Mittel mit geringer Toxizität oder umweltfreundlichen Mitteln für bewohnte Räume.
Tragbare Feuerlöscher hatten den größten Anteil am Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung und machten im Jahr 2026 0,95 Milliarden US-Dollar aus, was 34 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, was auf die zunehmende Durchsetzung von Vorschriften, ein erhöhtes öffentliches Sicherheitsbewusstsein und den kontinuierlichen Austausch veralteter oder nicht konformer Geräte zurückzuführen ist.
Automatische Feuersprinkler
Automatische Feuersprinkler spielen eine entscheidende Rolle beim ortsfesten Brandschutz für Hochhäuser, Gewerbe- und Industriebauten und decken weltweit etwa 46 % der gesamten geschützten Grundfläche ab. Rund 52 % der neuen Großbauprojekte erfordern Sprinkleranlagen, die auf kompatiblen Chemikalien oder Zusatzstoffen basieren, um eine zuverlässige Aktivierung und Wärmeempfindlichkeit zu gewährleisten. Fast 44 % der Lager- und Logistikeinrichtungen verfügen über eine Sprinklerunterdrückung zum Schutz hochwertiger Bestände und Regalsysteme, und 39 % der Installationen erfordern einen koordinierten Betrieb mit Alarm- und Überwachungssystemen.
Auf automatische Feuersprinkler entfielen im Jahr 2026 0,73 Milliarden US-Dollar, was 26 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, unterstützt durch Stadtentwicklung, strengere Bauvorschriften und den Ausbau von Gewerbe- und Logistikimmobilien.
Feuerhemmende Trennwand
Feuerhemmende Schottlösungen sind in der Schifffahrt, im Transportwesen und in speziellen Infrastrukturen, wo die Unterteilung in Abschottungen von entscheidender Bedeutung ist, von entscheidender Bedeutung. Ungefähr 41 % der großen Schiffe, Offshore-Plattformen und ähnlichen Anlagen verfügen über feuerbeständige Schottsysteme unter Verwendung fortschrittlicher Materialien und Beschichtungen. Rund 37 % der neuen Eisenbahn- und Tunnelprojekte sehen Barrieren oder Auskleidungen im Schottstil vor, um die Brandausbreitung zu verlangsamen, und 33 % der damit verbundenen Beschaffungsentscheidungen legen Wert auf die Haltbarkeit bei hohen Temperaturen und korrosiven Bedingungen.
Feuerhemmende Schottwände trugen im Jahr 2026 0,45 Milliarden US-Dollar bei, was 16 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird prognostiziert, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, angetrieben durch die Ausweitung der Schiffsflotten, Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und sich entwickelnde Sicherheitsanforderungen für den Brandschutz in Brandabschnitten.
Brandschutzklappen
Brandschutzklappen werden in HVAC-Systemen häufig eingesetzt, um die Ausbreitung von Rauch und Flammen durch Rohrleitungen zu verhindern, wobei etwa 43 % der großen Gewerbe- und Gesundheitsgebäude auf klappenbasierte Unterteilungen angewiesen sind. Rund 38 % der Neubauprojekte erfordern zertifizierte Dämpferlösungen mit geeigneten feuerbeständigen Materialien und Dichtungsmassen. Ungefähr 35 % der Nachrüstungen umfassen die Aufrüstung älterer Klappen auf moderne Designs mit geringerer Leckage und höherer Leistung, um überarbeitete Standards für Lebenssicherheit und Rauchschutz zu erfüllen.
Brandschutzklappen machten im Jahr 2026 0,39 Milliarden US-Dollar aus, was 14 % des globalen Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, unterstützt durch strengere Sicherheitsnormen für Innenräume, eine erhöhte HVAC-Komplexität und eine erhöhte Aufmerksamkeit für das Rauchmanagement in großen Gebäuden mit mehreren Zonen.
Andere
Das Segment „Sonstige“ umfasst spezielle Feuerschutzvorhänge, passive Beschichtungen, intumeszierende Materialien und Nischenprodukte für den Baubau. Zusammengenommen unterstützen diese Lösungen rund 29 % der komplexen oder besonderen Gefahrenanlagen, die eine maßgeschneiderte Technik erfordern, die über Standardansätze hinausgeht. Ungefähr 34 % der hochwertigen Kultur-, Industrie- und Infrastrukturgüter verwenden mindestens einen Produkttyp aus dieser Kategorie, und 31 % der Projekte mit besonderen Gefahren wie Archiven, Museen oder kritischen Kontrollräumen enthalten passive Schutzschichten.
Das Segment „Sonstige“ erwirtschaftete im Jahr 2026 0,28 Milliarden US-Dollar, was 10 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird erwartet, dass es von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, da immer mehr Einrichtungen mehrschichtige Schutzstrategien übernehmen und in maßgeschneiderte Brandschutzlösungen für einzigartige Risikoprofile investieren.
Auf Antrag
Trockenchemikalien und Materialien
Trockene Chemikalien und Materialien stellen einen wichtigen Anwendungsbereich dar und werden in etwa 69 % der tragbaren Feuerlöscher und 57 % der stationären Systeme zum Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten und elektrischen Risiken verwendet. Ungefähr 54 % der Industrie- und Gewerbebetriebe bevorzugen vielseitige Trockenmittel, die für mehrere Brandklassen geeignet sind, während 47 % der Sicherheitsmanager Wert auf minimale Rückstände und Korrosionspotenzial legen. Rund 42 % der Ausschreibungen fordern verbesserte Strömungseigenschaften und konsistente Entladungsmuster für anspruchsvolle Umgebungen.
Trockenchemikalien und Materialien hielten den größten Anteil am Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung und machten im Jahr 2026 1,06 Milliarden US-Dollar aus, was 38 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, angetrieben durch Vielseitigkeit, breite Anwendungsabdeckung und kontinuierliche Leistungsverbesserungen.
Nasschemikalien und Materialien
Nasse Chemikalien und Materialien sind bei Küchen-, Speiseöl- und Hochtemperatur-Fettbränden unverzichtbar und schützen etwa 45 % der gewerblichen Gastronomiebetriebe. Rund 41 % der in Restaurants, Hotels und Großküchen eingesetzten Systeme basieren auf Nassmitteln, die zur Kühlung und Verseifung brennender Öle entwickelt wurden. Ungefähr 37 % der Käufer verlangen Mittel, die das Risiko einer Wiederentzündung minimieren und eine schnelle Reinigung unterstützen, während 33 % den Schwerpunkt auf die Kompatibilität mit vorhandenen Hauben- und Kanalsystemen legen.
Auf Nasschemikalien und Materialien entfielen im Jahr 2026 0,67 Milliarden US-Dollar, was 24 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird prognostiziert, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, unterstützt durch strenge Küchensicherheitsvorschriften und eine wachsende Gastronomie-Infrastruktur weltweit.
Trockenes Pulver
Trockenpulveranwendungen spielen bei Metallbränden, besonderen Gefahren und Hochtemperatur-Industrieprozessen eine herausragende Rolle und decken rund 37 % der sicherheitskritischen Vorgänge in der Metallindustrie, im Bergbau und in der Schwerindustrie ab. Ungefähr 34 % der entsprechenden Anlagen verwenden Spezialpulver, die für den Umgang mit reaktiven Metallen und hochenergetischen Brandszenarien konzipiert sind. Ungefähr 31 % der Käufer fordern eine lange Lagerstabilität und schnelle Einsatzfähigkeit, während 28 % Formulierungen bevorzugen, die die Exposition des Bedieners und den Staub in der Luft begrenzen.
Trockenpulver erwirtschaftete im Jahr 2026 0,62 Milliarden US-Dollar, was 22 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, was auf die Exposition gegenüber besonderen Gefahren, die Ausweitung der industriellen Verarbeitung und strengere Sicherheitsanforderungen für Metall- und Hochtemperaturbetriebe zurückzuführen ist.
Auf Schaumbasis
Schaumbasierte Anwendungen sind bei der Lagerung brennbarer Flüssigkeiten, in der Luftfahrt, in der Petrochemie und bei großen Kraftstoffhandhabungsbetrieben von entscheidender Bedeutung. Ungefähr 49 % der großen Tanklager, Raffinerien und Terminals verlassen sich auf Schaumsysteme für Dämme und Oberflächenbrände, während 43 % der großen Flughäfen schaumbasierte Absturz- und Rettungsfunktionen nutzen. Rund 39 % der Käufer streben mittlerweile nach fluorfreien, umweltschonenden Schaummitteln und 35 % verlangen nach hochexpandierenden oder speziellen Varianten für dreidimensionale Brandherausforderungen.
Schaumbasierte Lösungen machten im Jahr 2026 0,45 Milliarden US-Dollar aus, was 16 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird erwartet, dass dieses Segment von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wächst, da die Anwender auf umweltfreundliche Schaumtechnologien umsteigen und gleichzeitig hohe Leistungsstandards in komplexen Flüssigbrennstoffszenarien beibehalten.
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Regionaler Ausblick auf den Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung
Der globale Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung, der im Jahr 2025 auf 2,66 Milliarden US-Dollar geschätzt wird und im Jahr 2026 voraussichtlich 2,80 Milliarden US-Dollar und bis 2035 4,52 Milliarden US-Dollar erreichen wird, weist im Zeitraum 2026–2035 eine jährliche Wachstumsrate von 5,44 % auf und weist ausgeprägte regionale Merkmale auf. Im Jahr 2026 entfallen 32 % der weltweiten Nachfrage auf Nordamerika, 28 % auf Europa, 30 % auf den asiatisch-pazifischen Raum und 10 % auf den Nahen Osten und Afrika. Regionale Unterschiede spiegeln Unterschiede in den Brandschutzvorschriften, Industrieprofilen, Infrastrukturentwicklung, städtischer Dichte und dem Tempo des Übergangs zu umweltfreundlichen Brandbekämpfungsmitteln und -materialien wider.
Nordamerika
Nordamerika weist eine starke Akzeptanz fortschrittlicher Brandschutzmaterialien auf, wobei fast 65 % der Hochrisikoanlagen verbesserte Chemikalien- und Schaumsysteme einsetzen. Rund 59 % der gewerblichen und institutionellen Immobilien unterliegen strengen Vorschriften, die zertifizierte Makler und Mindestbestände vorgeben. Ungefähr 52 % der Industriekäufer in der Region bevorzugen Wirkstoffe, die darauf ausgelegt sind, Toxizität und Umweltbelastung zu minimieren, und 48 % der Feuerwehren setzen spezielle Wirkstoffe für Petrochemie-, Luftfahrt- und Wildlandszenarien ein.
Nordamerika hielt mit 0,90 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 den größten Anteil am Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung, was 32 % des Gesamtmarktes entspricht. Es wird erwartet, dass diese Region von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, unterstützt durch sich weiterentwickelnde Vorschriften, häufige Risikobewertungen und kontinuierliche Investitionen in moderne Brandschutzinfrastruktur.
Europa
Der europäische Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung ist stark von der Umweltpolitik und harmonisierten Sicherheitsstandards geprägt. Ungefähr 61 % der europäischen Käufer legen Wert auf ökooptimierte Wirkstoffe mit geringer Toxizität, und etwa 56 % verzichten aktiv auf veraltete Formulierungen in empfindlichen Ökosystemen. Fast 50 % der großen Einrichtungen nutzen integrierte Strategien, die passive und aktive Brandschutzmaterialien kombinieren, während bei 45 % der Beschaffungsprozesse die Auswirkungen auf den Lebenszyklus, die Recyclingfähigkeit und die sichere Entsorgung im Vordergrund stehen.
Auf Europa entfielen im Jahr 2026 0,78 Milliarden US-Dollar, was 28 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird prognostiziert, dass die Region von 2026 bis 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, was auf eine starke Angleichung der Vorschriften, die Sanierung der veralteten Infrastruktur und steigende Investitionen in nachhaltige Brandschutzlösungen zurückzuführen ist.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum ist die dynamischste Region für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung. Etwa 68 % der neuen Industrie- und Gewerbeflächen werden hier entwickelt. Rund 60 % der großen Produktionsstandorte in der Region integrieren moderne Brandbekämpfungssysteme, die auf leistungsstarken Wirkstoffen basieren, und 55 % der städtischen Projekte mit hoher Bebauungsdichte implementieren einen mehrschichtigen Brandschutz. Fast 49 % der regionalen Beschaffungsabteilungen achten bei der Agentenauswahl auf ein ausgewogenes Kosten-Leistungs-Verhältnis und 44 % berücksichtigen zunehmend die Auswirkungen auf die Umwelt.
Der asiatisch-pazifische Raum eroberte im Jahr 2026 0,84 Milliarden US-Dollar, was 30 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird erwartet, dass die Region von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, unterstützt durch die schnelle Urbanisierung, die industrielle Expansion und steigende Sicherheitserwartungen in wachstumsstarken Volkswirtschaften.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika zeigen stetige Fortschritte bei den Brandschutzpraktiken, insbesondere in den Bereichen Energie, Infrastruktur und große Bauprojekte. Ungefähr 49 % der neuen Industrie- und Großprojektentwicklungen setzen fortschrittliche Brandbekämpfungsmittel und -materialien ein. Rund 45 % der Energie- und Petrochemieanlagen in der Region sind auf Schaum- und Trockenchemikaliensysteme angewiesen, die auf die örtlichen Risikobedingungen zugeschnitten sind, während 38 % der gewerblichen und öffentlichen Gebäude über verbesserte Feuerlöscher und passive Brandschutzmittel verfügen.
Der Nahe Osten und Afrika hielten im Jahr 2026 0,28 Milliarden US-Dollar, was 10 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung entspricht. Es wird prognostiziert, dass diese Region von 2026 bis 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 5,44 % wachsen wird, unterstützt durch die Entwicklung der Infrastruktur, Diversifizierungsinitiativen und die zunehmende Durchsetzung von Sicherheitsvorschriften in industriellen und städtischen Umgebungen.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung, profiliert
- Solvay SA
- EuroChem Group AG
- Chemguard
- SafeQuip
- Linde AG
- Luftprodukte und Chemikalien und Materialien
- Praxair
- Foamtech Antifire Company
- Orchidee Europe BVBA
- Columbus Chemical Industries
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- Solvay SA:Es wird geschätzt, dass Solvay SA rund 12 % des Marktes für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung ausmacht, wobei mehr als 58 % seines Segmentengagements mit fortschrittlichen Schaum- und Trockenchemikalientechnologien verbunden sind. Fast 52 % seines Kundenstamms bestehen aus Hochrisiko-Industrie-, Luftfahrt- und Energieanlagen, und etwa 47 % seines Produktportfolios konzentrieren sich auf Formulierungen mit geringer Toxizität und umweltoptimierten Formulierungen, die dem Unternehmen dabei helfen, langfristige Verträge in Regionen zu sichern, in denen die Vorschriften strenger sind.
- Chemguard:Man geht davon aus, dass Chemguard einen Anteil von etwa 10 % am Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung hält, wobei über 60 % seines Volumens für petrochemische, industrielle und kommunale Feuerwehranwendungen bestimmt sind. Etwa 54 % des Umsatzes entfallen auf spezialisierte Schaumkonzentrate, einschließlich fluorfreier Optionen, und fast 48 % der Kunden legen Wert auf maßgeschneiderten Support, Schulung und Anwendungskompetenz, was die starke Loyalität professioneller Endbenutzer stärkt.
Investitionsanalyse und Chancen im Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung
Die Investitionsmöglichkeiten auf dem Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung nehmen zu, da mehr als 67 % der Hochrisikobranchen mehrjährige Programme zur Verbesserung des Brandschutzes entwickeln. Ungefähr 59 % der neuen Kapitalzuweisungen für Sicherheitssysteme umfassen mittlerweile spezielle Budgets für fortschrittliche Wirkstoffe und Materialien, und etwa 53 % der Investoren bevorzugen Lieferanten mit klar definierten Fahrplänen für den ökologischen Wandel. Rund 49 % der großen Einrichtungen planen, bestehende Lagerbestände durch fluorfreie oder wenig toxische Alternativen zu ersetzen oder zu ergänzen, während 45 % nach Anbietern suchen, die in der Lage sind, globale Einsätze in verschiedenen regulatorischen Umgebungen zu unterstützen. Da fast 42 % der Beschaffungsleiter Wert auf langfristige Lieferzuverlässigkeit legen, können Investoren von der Unterstützung von Herstellern profitieren, die Innovation, Compliance-Expertise und robuste Vertriebsnetze kombinieren.
Entwicklung neuer Produkte
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung beschleunigt sich, wobei etwa 56 % der führenden Hersteller ihr Portfolio an fluorfreien Schaumstoffen aktiv erweitern und bestehende Produktlinien neu formulieren. Ungefähr 52 % der Forschungs- und Entwicklungsteams arbeiten an verbesserten Trockenchemikalien- und Trockenpulvermischungen, die für eine schnellere Zerkleinerung und geringere Rückstände optimiert sind, während 48 % sich auf die Einführung von Nassmitteln mit verbesserter Abkühlungs- und Wiederentzündungsbeständigkeit konzentrieren. Rund 44 % der Unternehmen investieren in Additive, die die Lagerstabilität und die Leistung bei niedrigen Temperaturen verbessern, und 40 % integrieren Daten und Testprogramme, um die Leistung in realistischen Szenarien im großen Maßstab zu demonstrieren. Diese Innovationsbemühungen positionieren den Sektor für nachhaltiges Wachstum und Differenzierung.
Entwicklungen
- Fluorfreie Expansion von Solvay SA:Im Jahr 2025 erweiterte Solvay SA sein Sortiment an fluorfreien Schaumstoffen, wobei fast 32 % seiner Kunden aus der Luftfahrt- und Petrochemiebranche diese frühzeitig einsetzten. Testprogramme zeigten in ausgewählten Szenarien Leistungsverbesserungen von rund 18 % in der Knockdown-Zeit, was einen schnelleren Übergang weg von veralteten Formulierungen unterstützte.
- Markteinführung des erweiterten Pulvers von Chemguard:Chemguard führte im Jahr 2025 eine neue Generation von Trockenpulvermitteln ein, die für Metallbrände und Brände mit besonderen Gefahren entwickelt wurden. Feldversuche zeigten eine um bis zu 21 % bessere Unterdrückungseffizienz in anspruchsvollen Umgebungen, und etwa 29 % der Pilotkunden berichteten von kürzeren Reinigungszeiten nach kontrollierten Vorfällen.
- Linde AG Inertgas-Integration:Die Linde AG erweiterte ihr Brandschutzportfolio durch eine verbesserte Integration von Inertgassystemen mit komplementären chemischen Wirkstoffen. Etwa 34 % der Erstanwender berichteten von einer größeren Flexibilität beim Systemdesign und fast 27 % betonten einen besseren Schutz für empfindliche Geräte und beengte Räume.
- Foamtech Antifire Öko-Serie:Die Foamtech Antifire Company hat eine umweltorientierte Schaumstoffserie für kommunale und industrielle Feuerwehren auf den Markt gebracht. Innerhalb des ersten Jahres verlagerten sich etwa 26 % der Neubestellungen auf diese Serie, und 31 % der befragten Nutzer gaben verbesserte Umweltfreundlichkeit als Hauptkaufgrund an.
- Nischenspezialitätenprodukte von Orchidee Europe BVBA:Orchidee Europe BVBA führte im Jahr 2025 spezialisierte Agenten für Tunnel, Kulturdenkmäler und Verkehrsknotenpunkte ein. Rund 24 % der Kunden in diesen Nischensegmenten übernahmen die neuen Produkte und fast 28 % berichteten von einer besseren Anpassung an komplexe Risiko- und Erhaltungsanforderungen.
Berichterstattung melden
Der Marktbericht für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung bietet eine umfassende Berichterstattung über die globale und regionale Dynamik und bietet Stakeholdern detaillierte Einblicke in Nachfragetreiber, regulatorische Veränderungen und Technologietrends. Es wird analysiert, wie mehr als 60 % der Endbenutzer ihre Agentenportfolios als Reaktion auf sich entwickelnde Umweltstandards neu bewerten und wie rund 55 % mehrstufige, leistungsstarke Lösungen für komplexe Risikoprofile priorisieren. Der Bericht hebt hervor, dass etwa 51 % der großen Einrichtungen schrittweise Programme zum Austausch oder zur Modernisierung veralteter Löschmaterialien eingeleitet haben, während 47 % der Hersteller ihre Produktlinien aktiv neu formulieren. Die Marktstruktur wird über Typ- und Anwendungssegmente hinweg untersucht und zeigt unterschiedliche Akzeptanzraten für tragbare Geräte, stationäre Systeme, passive Materialien und Spezialagenten.
Darüber hinaus untersucht die Berichterstattung die Wettbewerbspositionierung und stellt fest, dass etwa 43 % des gesamten Marktvolumens von einer Gruppe führender Hersteller mit starken technischen Fähigkeiten und globalem Vertrieb gehalten werden. Es befasst sich mit zentralen Herausforderungen wie Schulungslücken, Übergangskosten und Wahrnehmungsproblemen, die etwa 35 % der Unternehmen betreffen, die auf umweltoptimierte Lösungen umsteigen. Chancen bestehen in Regionen und Sektoren, in denen mehr als 49 % der Neubau- und Industrieentwicklungsprojekte bereits in der Entwurfsphase fortschrittlichen Brandschutz integrieren. Der Bericht bewertet auch Lieferantenstrategien, einschließlich Produktinnovation, Zertifizierung, Partnerschaftsaufbau und technische Supportangebote, und hilft Marktteilnehmern zu verstehen, wie sie Wachstum in einem Sektor erzielen können, in dem Sicherheit, Leistung und Nachhaltigkeit zunehmend miteinander verknüpft sind.
Marktgröße für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung
Die globale Marktgröße für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung betrug im Jahr 2025 2,66 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2026 2,80 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2035 4,52 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 5,44 % im Prognosezeitraum (2026–2035) entspricht. Über 63 % der Gesamtnachfrage stammen aus Hochrisikobranchen und dicht besiedelten städtischen Umgebungen, während etwa 54 % der Käufer der Fähigkeit zur Unterdrückung mehrerer Klassen Priorität einräumen. Fast 49 % der Käufer bewerten Produkte anhand ihrer Umwelteigenschaften und etwa 45 % legen Wert auf die Kompatibilität mit vorhandener Brandschutzausrüstung und Wartungspraktiken.
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Der US-amerikanische Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung zeigt eine robuste Wachstumsdynamik, da fast 62 % der Feuerwehren und Arbeitssicherheitsteams ihre Lagerbestände auf leistungsstärkere und umweltverträglichere Mittel umrüsten. Ungefähr 56 % der großen kommerziellen und institutionellen Einrichtungen setzen an mehreren Standorten standardisierte Portfolios an Trockenchemikalien, Pulvern und schaumbasierten Mitteln ein, während 51 % Lösungen bevorzugen, die die Reinigungszeiten nach einem Vorfall verkürzen. Rund 47 % der US-Käufer bewerten Schulungsunterstützung und technische Dokumentation als wichtige Unterscheidungsmerkmale, was darauf hindeutet, dass Servicequalität und Beratung genauso wichtig werden wie die Chemikalien selbst.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße: Global Fire Fighting Chemicals & Materials Market reaches USD 2.66 Billion (2025), USD 2.80 Billion (2026) and USD 4.52 Billion (2035) at 5.44
Markt für Chemikalien und Materialien zur Brandbekämpfung Berichtsdetails und Segmentierung Berichtsabdeckung Berichtsdetails Nach abgedeckten Anwendungen
Dry Chemicals & Materials, Wet Chemicals & Materials, Dry Powder, Foam-based
Nach abgedecktem Typ
Portable Fire Extinguishers, Automatic Fire Sprinklers, Fire Retardant Bulkhead, Fire Dampers, Others
Abgedeckte Seitenanzahl
103
Abgedeckter Prognosezeitraum
2026 bis 2035
Abgedeckte Wachstumsrate
CAGR von 5.44% während des Prognosezeitraums
Abgedeckte Wertprojektion
USD 4.52 Billion von 2035
Historische Daten verfügbar für
2021 to 2024
Abgedeckte Region
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika
Abgedeckte Länder
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien
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