Marktgröße für Face Liveness Detection
Der weltweite Markt für Face Liveness Detection wurde im Jahr 2024 auf 6,57 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich im Jahr 2025 7,00 Milliarden US-Dollar erreichen, im Jahr 2026 auf 7,46 Milliarden US-Dollar anwachsen und bis 2034 auf 12,40 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,56 % im Prognosezeitraum entspricht.
Der US-Markt zur Erkennung von Gesichtslebensdaten wächst rasant: 71 % der Banken nutzen die Liveness in mobilen Verifizierungsabläufen und 63 % der Smartphone-OEMs integrieren Gesichtslebensdaten in biometrische Entsperrungen. Telegesundheitsplattformen machen etwa 49 % der gesundheitsspezifischen Implementierungen aus. Der zunehmende Einsatz in der Unternehmenszugangskontrolle spiegelt die Akzeptanz von 44 % wider, da Unternehmen nach optimierten, sicheren Arbeitsumgebungen suchen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße:Der Wert wird im Jahr 2024 auf 6,571 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 7,033 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2034 auf 11,692 Milliarden US-Dollar ansteigen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 6,56 %.
- Wachstumstreiber:68 % Prävention von Finanzbetrug, 62 % Upgrades der Telekommunikationssicherheit, 57 % Nutzung biometrischer Daten an Grenz- und Regierungsstellen.
- Trends:57 % passive Liveness, 49 % Edge-KI-Einbettung, 53 % SDK-Integrationen in mobile Apps.
- Hauptakteure:FaceTec, Onfido, Jumio, IDEMIA, Veridas und mehr.
- Regionale Einblicke:Nordamerika 34 %, Europa 26 %, Asien-Pazifik 28 %, MEA 12 % – deckt 100 % Marktanteil ab.
- Herausforderungen:54 % befürchten Datenschutzbestimmungen, 58 % technische Kosten, 51 % Probleme bei der Integration älterer Unternehmen.
- Auswirkungen auf die Branche:57 % Betrugsreduzierung, 49 % schnelleres Onboarding, 63 % mobile biometrische Verbreitung.
- Aktuelle Entwicklungen:62 % passive KI-Modelle, 49 % Edge-API-Einführungen, 54 % multimodale Liveness-Systeme.
Die Technologie zur Gesichtserkennung verändert die globale Identitätsüberprüfung, indem sie eine reibungslose und sichere Authentifizierung ermöglicht. Die zunehmende Verbreitung von Finanzdienstleistungen, mobilen Geräten und öffentlicher Sicherheit spiegelt einen starken Wandel hin zu biometrischen Identitätssystemen wider. Kontinuierliche Innovationen bei der passiven Erkennung und gerätebasierten Modellen sorgen für eine breitere Akzeptanz und Vertrauen in die biometrische Governance.
Markttrends zur Gesichtserkennung
Die Marktakzeptanz der Gesichtserkennungstechnologie hat stark zugenommen, da Unternehmen der sicheren biometrischen Authentifizierung Priorität einräumen. Rund 68 % der Finanzinstitute integrieren mittlerweile Liveness-Checks in ihre Onboarding-Workflows, um Spoofing-Angriffe zu verhindern. Bei der digitalen Identitätsüberprüfung wird die Liveness-Überprüfung von etwa 73 % der mobilbasierten KYC-Anwendungen weltweit verwendet. Smartphone-Hersteller integrieren die Liveness-Erkennung in Kameras und Face-Unlock-Systeme – etwa 59 % der Premium-Geräte verfügen über passive oder aktive Liveness-Checks. Rund 62 % der Unternehmen, die KI-basierte Identitätsplattformen nutzen, berichten von weniger Betrugsversuchen seit der Implementierung. Im öffentlichen Dienst nutzen mittlerweile fast 55 % der E-Government-Portale Gesichtserkennung mit Liveness-Erkennung bei der Bürgerregistrierung.
Fortschritte beim Deep Learning und der 3D-Tiefenerkennung haben zu verbesserten Erkennungsraten geführt – etwa 64 % der Systeme unterscheiden jetzt korrekt zwischen lebenden Motiven und hochwertigen Druck- oder Videoangriffen. Aktive Liveness-Methoden wie Blinzeln oder Kopfbewegungen werden von rund 47 % der mobilen Apps genutzt, während passive Liveness-Lösungen ohne Handlungsbedarf bei 53 % zum Einsatz kommen. Auch Anwendungen im Gesundheitswesen nehmen zu – etwa 41 % der Telemedizinplattformen integrieren Face Liveness, um Identitätsdiebstahl zu verhindern. Branchenübergreifend bevorzugen etwa 66 % der Nutzer passwortlose Authentifizierungsmethoden mit biometrischer Verifizierung. Mit der Weiterentwicklung KI-basierter Anti-Spoofing-Systeme wird die Gesichtserkennung zu einem grundlegenden Element moderner Identitätssicherheits-Frameworks.
Marktdynamik für FACE LIVENESS DETECTION
Steigender Bedarf an Betrugsprävention
Angesichts der zunehmenden Zahl digitaler Transaktionen ist Betrug ein großes Problem – etwa 69 % der Banken verlangen mittlerweile eine Liveness-Erkennung in ihrem Verifizierungsprozess. E-Commerce-Plattformen melden nach der Integration von Face Liveness einen Rückgang der Kontoübernahmevorfälle um 57 %. Mobile Onboarding-Apps mit Liveness-Erkennung zeigen einen Rückgang der Betrugsversuche mit synthetischer Identität um 48 %.
Ausbau im Bereich Mobil- und Fintech-Apps
Ungefähr 61 % der Fintech-Startups integrieren mittlerweile Face Liveness in das mobile Onboarding. Telegesundheitsdienste berichten von einem Anstieg des Benutzervertrauens um 53 %, wenn eine Liveness-Erkennung vorhanden ist. Über 46 % der Remote-Recruiting-Plattformen planen die Einführung von Face Liveness, um Online-Interviews zu sichern.
Fesseln
"Datenschutzbedenken und regulatorische Einschränkungen"
Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO wirken sich auf die Umsetzung aus – etwa 54 % der Anbieter geben an, dass die Einhaltung ein Hindernis darstellt. Nutzer in 49 % der befragten Regionen äußern Bedenken hinsichtlich der Nutzung biometrischer Daten. Darüber hinaus erschweren Richtlinien zur Einwilligungsverwaltung und zur Datenaufbewahrung die Bereitstellung, was 47 % der Unternehmen nennen.
HERAUSFORDERUNG
"Komplexität und Kosten der Implementierung"
Für eine hohe Genauigkeit sind fortschrittliche KI-Modelle und Tiefensensoren erforderlich – etwa 58 % der Unternehmen nennen die Technologiekosten als Hindernis. Die Integration mit Altsystemen ist schwierig – etwa 51 % der Unternehmen benötigen eine kundenspezifische Entwicklung. Trainingsdatensätze müssen unterschiedliche Bevölkerungsgruppen umfassen, um Fairness zu gewährleisten, was für 44 % der Lösungsanbieter eine Herausforderung darstellt.
Segmentierungsanalyse
Die Gesichtslebenserkennung kann nach Typ und Anwendung segmentiert werden. Zu den Typen gehören aktiv (Benutzer führt eine Geste aus) und passiv (keine Aktion erforderlich). Passiv wächst aufgrund der um 53 % höheren Benutzerakzeptanz schneller. Aktiv bleibt in Hochsicherheitsbereichen unverzichtbar. Die Anwendungen umfassen Fintech, Gesundheitswesen, Telekommunikation, öffentliche Dienste und Grenzkontrolle. Fintech macht etwa 38 % der Implementierungen aus, gefolgt von der Telekommunikation mit 24 % und der Regierung mit 18 %. Die Nutzung des Gesundheitswesens nimmt um etwa 14 % zu, insbesondere für die telemedizinische Identitätsüberprüfung.
Nach Typ
- Aktive Lebendigkeit:Erfordert Benutzerinteraktion wie Blinzeln oder Nicken. Wird in 47 % der Mobile-Banking-Apps verwendet. Bietet 81 % Spoofing-Abschreckung für Anwendungsfälle mit hohem Risiko.
- Passive Lebendigkeit:Für Benutzer unsichtbar. Wird von 53 % der Smartphone-Entsperrsysteme und 58 % der Fintech-Onboarding-Apps genutzt. Bevorzugt wegen seiner nahtlosen UX.
Auf Antrag
- Fintech & Bankwesen:Stellt 38 % der Gesamtnutzung dar. Reduziert Kontobetrug um 57 % und verbessert die KYC-Effizienz um 42 %.
- Telegesundheit und Gesundheitswesen:Macht 14 % der Implementierungen aus. Ermöglicht sichere Fernberatungen, wobei 49 % der Anbieter Liveness-Checks einführen.
- Regierung und Grenzkontrolle:Machen 18 % des Einsatzes aus. Ermöglicht ein sicheres E-Pass-System und die Überprüfung des Bürgerausweises.
- Telekommunikation und digitale Dienste:Stellt 24 % dar. Wird bei SIM-Registrierungs- und Kontowiederherstellungsabläufen verwendet, mit einer um 33 % verbesserten Benutzerbindung.
Regionaler Ausblick
Der Markt für Gesichtslebenserkennung weist starke regionale Unterschiede auf, die auf der digitalen Infrastruktur, den Datenschutznormen der Benutzer und der Akzeptanz biometrischer Daten basieren. Nordamerika ist mit etwa 34 % der weltweiten Implementierung führend, angetrieben durch Finanzinstitute und die Nutzung mobiler Authentifizierung. Europa hält etwa 26 %, angeführt von strengen Datenschutzvorschriften und banksicheren Programmen. Der asiatisch-pazifische Raum macht rund 28 % aus, wo schnell wachsende Fintech- und Smart-City-Initiativen die Akzeptanz vorantreiben. Der Nahe Osten und Afrika machen etwa 12 % aus, wobei Regierungen biometrische Zugangssysteme in Flughäfen und öffentlichen Diensten einführen. In allen Regionen zielen fast 62 % der Einsätze auf die mobile und Online-Identitätsüberprüfung ab, während sich 38 % auf physische Sicherheitskontrollpunkte konzentrieren. Da Fernarbeit und digitale Dienste zunehmen, investieren alle Regionen zunehmend in KI-basierte Liveness-Modelle, wobei die Geschwindigkeit der regionalen Einführung unterschiedlich ist.
Nordamerika
Nordamerika ist mit etwa 34 % des Marktes für Gesichtserkennung führend. Rund 71 % der Banken und Fintechs hier haben Liveness-Checks für das Remote-Onboarding eingeführt und so den synthetischen Betrug um 57 % reduziert. Fast 63 % der Smartphone-Hersteller integrieren eine integrierte Liveness-Erkennung in Funktionen zur Gesichtsentsperrung. Der öffentliche und staatliche Sektor tragen zu etwa 48 % zu den Implementierungen der physischen Zugangskontrolle bei. Technologieanbieter in der Region bieten lokalisierte Lösungen an, die den Datenschutzbestimmungen entsprechen, und etwa 59 % der Unternehmen entscheiden sich für passive Liveness, um das Benutzererlebnis zu verbessern. Nordamerika bleibt vor allem der ausgereifteste Markt im Hinblick auf den Einsatzumfang und die regulatorische Angleichung.
Europa
Europa hält fast 26 % des Weltmarktanteils. Ungefähr 66 % der Banken und Telekommunikationsbetreiber in Westeuropa haben Gesichtserkennung zur Identitätsüberprüfung aktiviert. Die Einhaltung der DSGVO veranlasst 54 % der Anbieter digitaler Dienste, sich für passive Liveness-Lösungen auf dem Gerät zu entscheiden. Rund 49 % der staatlichen E-Pass-Systeme umfassen mittlerweile Anti-Spoofing-Prüfungen. In den nordischen Ländern sind 42 % der Gesundheitsportale und Fernrezeptdienste in der Lage, biometrische Daten zu verwenden. Die Angebote der Anbieter konzentrieren sich hier auf Erklärbarkeit und Verzerrungsminderung, wobei 58 % der Modelle über verschiedene Bevölkerungsgruppen hinweg auf Fairness getestet wurden.
Asien-Pazifik
Der asiatisch-pazifische Raum erobert etwa 28 % des Marktes. China und Indien treiben über 65 % der regionalen Akzeptanz durch mobile Finanz-Apps voran, die Face Liveness integrieren. Telegesundheitsplattformen in der Region machen etwa 53 % der Implementierungen im Gesundheitswesen aus. Südostasiatische Regierungen haben Face Liveness in 47 % der Anwendungsfälle für nationale Ausweise und Grenzkontrollen implementiert. Die Nischenlösungen der Anbieter sind maßgeschneidert, wobei sich etwa 57 % auf die Offline-Live-Erkennung mit geringer Bandbreite konzentrieren. Die hohe Smartphone-Penetration führt dazu, dass 61 % der Geräte-OEMs in der Region native Sicherheits-Liveness-Checks integrieren.
Naher Osten und Afrika
Der Nahe Osten und Afrika machen etwa 12 % des Weltmarktes aus. Die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien sind führend in der regionalen Einführung, wo mittlerweile 58 % der Flughafensicherheitssysteme über eine Gesichtserkennung verfügen. Bankensektoren in Südafrika nutzen Liveness in 46 % der mobilen Apps. In etwa 38 % der Bereitstellungen nutzen öffentliche Zugangs- und Wähler-ID-Systeme in diesen Regionen Lebendigkeitsprüfungen. Edge-Device-Lösungen werden bevorzugt, da fast 53 % der Anwendungen die Liveness-Erkennung vor Ort ausführen, um den Anforderungen an die Datensouveränität gerecht zu werden.
Liste der wichtigsten Unternehmen auf dem Markt für Gesichtserkennung (CCCCC)
- FaceTec
- Onfido
- Jumio
- IDEMIA
- Veridas
- iProov
- Innovatrics
- NEC Corporation
- Tech5
- Aware, Inc.
Top-Unternehmen mit dem höchsten Marktanteil
- FaceTec – 13,8 % Marktanteil
- Onfido – 11,5 % Marktanteil
Investitionsanalyse und -chancen
Die Investitionen in die Live-Erkennung von Gesichtern nehmen weiter zu, da Stakeholder der sicheren Identitätsüberprüfung aus der Ferne Priorität einräumen. Ungefähr 62 % des neuen Kapitals werden Technologieanbietern zugewiesen, die KI-gestützte Liveness-Lösungen anbieten. Auf Bank- und Fintech-Segmente entfallen 54 % der Bereitstellungsinvestitionen, was einen hohen ROI der Betrugsprävention widerspiegelt. Fast 47 % der Investitionen zielen auf die Integration in Telekommunikations- und staatliche ID-Systeme. Unternehmenssicherheits- und Zugangskontrolllösungen machen etwa 41 % der Plattformerweiterung aus. Investoren finanzieren auch Edge-KI-Anbieter – etwa 49 % des Kapitals fließen in die On-Device-Liveness, um Datenschutzbedenken auszuräumen. Auf regionaler Ebene entfallen 51 % der Wachstumsfinanzierung auf den asiatisch-pazifischen Raum, während Nordamerika und Europa etwa 49 % ausmachen, wobei der Schwerpunkt auf regulierten Mobilfunk- und Unternehmensmärkten liegt. Wachsende Cybersicherheitsbedrohungen und Compliance-Anforderungen verdeutlichen erhebliche Chancen für eine skalierbare, multimodale Liveness-Erkennung in allen Sektoren.
Entwicklung neuer Produkte
Bei der Produktinnovation bei der Gesichtserkennung liegt der Schwerpunkt auf nahtloser Benutzerfreundlichkeit und Robustheit. Fast 57 % der aktuellen Lösungen nutzen passive Liveness-Techniken, die keine Benutzeraktion erfordern. Etwa 49 % nutzen NIR und Tiefenerkennung, um ausgefeiltes Spoofing wie 3D-Masken und Deepfake-Videos zu verhindern. Benutzerdefinierte SDKs für mobile Apps machen mittlerweile 53 % der Veröffentlichungen aus und ermöglichen eine einfache Integration in Banking- und Telemedizin-Plattformen. Edge-basierte Liveness-Module machen 44 % der neuen Produkte aus, reduzieren die Datenübertragung und erfüllen Datenschutzbestimmungen. Weitere 38 % konzentrieren sich auf reibungsloses Anti-Spoofing für kontaktlose Zahlungssysteme und den Zugang zu intelligenten Schließfächern. Multimodale Sensoren, die Stimme und Gesicht zur Lebenderkennung kombinieren, sind in 31 % der neuen Lösungen vorhanden. Verbesserungen der Benutzeroberfläche wie Echtzeit-Benutzerfeedback und Erklärbarkeit der Erkennung sind in 46 % der neuesten Produktaktualisierungen enthalten und erhöhen das Vertrauen der Benutzer und die Transparenz der Vorschriften.
Aktuelle Entwicklungen
- FaceTec:Im Jahr 2024 wurde das FaceTec v7 SDK mit passiver Anti-Spoof-3D-Tiefenerkennung veröffentlicht, wodurch die Erkennungsgenauigkeit um 62 % erhöht und falsche Zurückweisungen um 41 % reduziert wurden.
- Onfido:Im Jahr 2023 wurde die Edge-First-Liveness-API eingeführt, die biometrische Offline-Prüfungen ermöglicht, mit 49 % schnellerer Verarbeitung und 37 % geringerer Latenz in mobilen Apps.
- Jumio:Im Jahr 2024 wurde die multimodale Face-Liveness-Funktion eingeführt, bei der Sprachproben kombiniert werden, wodurch die Spoof-Erkennung in Contact-Center-Authentifizierungssystemen um 54 % verbessert wurde.
- IDEMIA:Im Jahr 2023 wurde ein Liveness-Modul für E-Pässe mit Infrarot- und Bewegungserkennung eingeführt, das von 46 % der EU-Grenzkontrollstellen als Pilot für biometrische Schleusen übernommen wurde.
- Veridas:Im Jahr 2024 wurde eine datenschutzerhaltende On-Device-Liveness eingeführt, die es 57 % der lateinamerikanischen Banken ermöglicht, die Regeln zur Lokalisierung biometrischer Daten einzuhalten.
Berichterstattung melden
Der Bericht zur Gesichtslebenserkennung deckt Technologietypen (aktiv vs. passiv), Einsatzumgebungen (mobil, Unternehmen, Grenzkontrolle) und regionale Trends ab. Es umfasst Sektoranalysen: Fintech (38 %), Telekommunikation (24 %), Regierung (18 %), Telegesundheit (14 %) und andere (6 %). Geräte-KI-Systeme erhalten aufgrund der Einhaltung der Datenschutzbestimmungen 43 % der Aufmerksamkeit. In Diskussionen über regulatorische Rahmenbedingungen werden 54 % der DSGVO-konformen Lösungen hervorgehoben. Die Kennzahlen zur Betrugsreduzierung und Onboarding-Effizienz zeigen, dass es nach der Bereitstellung 57 % weniger Fälle von synthetischem Betrug gibt. Der Bericht bewertet große Anbieter und aufstrebende Akteure sowie Partnerschaftsökosysteme in 68 % der untersuchten Märkte. Es verfolgt auch Finanzierungs- und F&E-Trends – Edge-KI erhält 49 % des Fokus, während passive Genauigkeitsverbesserungen 51 % einnehmen. Der Bericht liefert strategische Erkenntnisse für Käufer, Lieferanten und Investoren, die die Entwicklung der biometrischen Sicherheit steuern möchten.
| Berichtsabdeckung | Berichtsdetails |
|---|---|
|
Nach abgedeckten Anwendungen |
Financial Institutions,Government,Enterprise,Others |
|
Nach abgedecktem Typ |
Active Facial Liveness Detection,Passive Facial Liveness Detection |
|
Abgedeckte Seitenanzahl |
115 |
|
Abgedeckter Prognosezeitraum |
2025 bis 2034 |
|
Abgedeckte Wachstumsrate |
CAGR von 6.56% während des Prognosezeitraums |
|
Abgedeckte Wertprojektion |
USD 12.4 Billion von 2034 |
|
Historische Daten verfügbar für |
2020 bis 2023 |
|
Abgedeckte Region |
Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Südamerika, Naher Osten, Afrika |
|
Abgedeckte Länder |
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Indien, Südafrika, Brasilien |
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